DE69806727T2 - Verfahren und apparat zur trennung von kohlenstoff aus flugasche - Google Patents

Verfahren und apparat zur trennung von kohlenstoff aus flugasche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von mindestens einem Alkylnaphthalin aus bzw. von einem Vorratsgemisch, das mindestens zwei Alkylnaphthaline enthält, und insbesondere ein Verfahren, das eine optisch aktive chromatographische Füllung verwendet, die befähigt ist, die Unterschiede in der Stereostruktur zwischen Alkylnaphthalinen im Vorratsgemisch, welches Monoalkylnaphthaline und/oder Dialkylnaphthaline enthält, zu erkennen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein nützliches Alkylnaphthalin ist 2,6-Dimethylnaphthalin, welches ein Ausgangsmaterial für Polyethylennaphthalat mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit und Gasbarriereeigenschaften darstellt. Die Herstellung von 2,6-Dimethylnaphthalin schließt die Trennung von 2,6-Dimethylnaphthalin aus einem Einsatzmaterial, das hauptsächlich Dimethylnaphthalin-Isomere enthält, ein. Zahlreiche Verfahren zur Trennung dieser Isomere sind vorgeschlagen worden.
  • Unter diesen wurden viele Trennverfahren unter Verwendung von X- oder Y-Zeolith beschrieben, wie beispielsweise in U.S. Patent Nrn. 3,133,126; 3,114,782; 3,772,399; 3,840,610 und 4,014,949 und den japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 7-29951, 52-945 und 49-27578. In diesen herkömmlichen Verfahren wird die Trennung auf Basis eines Molekularsiebeffekts ausgeführt. Das bedeutet, dass einzelne Isomere unterschiedliche Absorbierbarkeiten in Bezug auf die mehrere Angström grossen Mikroporen im Zeolith infolge ihrer verschiedenen Molekülgrößen, die durch die Unterschiede in der Position des Substituenten oder der Substituenten hervorgerufen werden, aufweisen. Die Isomere werden unter Verwendung eines Elutionsmittels durch einen Unterschied in der Löslichkeit getrennt.
  • Deshalb ist in der Trennung unter Verwendung von Zeolith die Kontrolle der Mikroporengröße des Zeoliths von wichtiger Bedeutung. Eine solche Kontrolle ist durch Metallkationenaustausch von Zeolith mit Ionenaustauschkapazität ausgeführt worden. Der Mikroporengröße und dem Metallkationenaustausch fehlt jedoch häufig die Einheitlichkeit. Deshalb ist die konstante Trennung der Isomere mit Schwierigkeiten und niedriger Effizienz ausgeführt worden.
  • US-A-3,559,376 offenbart die gaschromatographische Trennung von Gemischen, die Methylnaphthaline enthalten, in deren einzelne Komponenten. Die verwendete Flüssigphase ist ein Polyphenylthioether.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur effektiven Trennung eines gewünschten Alkylnaphthalins aus einem Alkylnaphthalin-Gemisch bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Trennung von mindestens einem Alkylnaphthalin aus einem Vorratsgemisch, das mindestens zwei Alkylnaphthaline enthält, ausgewählt aus Monoalkylnaphthalinen und Dialkylnaphthalinen, bereit, wobei das Verfahren durch die Verwendung einer Säule gekennzeichnet ist, die mit einer optisch aktiven chromatographischen Füllung zur Trennung gepackt ist, wobei die optisch aktive chromatographische Füllung mindestens ein Derivat, ausgewählt aus Zelluloseesterderivaten, Zellulosecarbamatderivaten und Rutheniumtrisphenanthrolin, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst die optisch aktive chromatographische Füllung einen Träger, der das Derivat oder die Derivate trägt. Der Träger ist vorzugsweise ein anorganischer Träger, der eine Teilchengröße von 5 bis 300 um und Poren mit einem Durchmesser in einem Bereich von 20 bis 1000 Angström aufweist. Besonders bevorzugt ist der anorganische Träger aus der Gruppe, bestehend aus Kieselgel, Tonerde, Zeolith und Betonit, ausgewählt.
  • Das Vorratsgemisch kann ein Gemisch von Monoalkylnaphthalinisomeren und/oder Dialkylnaphthalinisomeren enthalten. Alternativ kann das Vorratsgemisch mindestens zwei Alkylnaphthaline enthalten, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 2,6-Dimethylnaphthalin, 2,7-Dimethylnaphthalin, 2,3-Dimethylnaphthalin, 1,2- Dimethylnaphthalin, 1,3-Dimethylnaphthalin, 1,4-Dimethylnaphthalin, 1,5-Dimethylnaphthalin, 1,6-Dimethylnaphthalin, 1,7-Dimethylnaphthalin, 1,8-Dimethylnaphthalin, 1-Methylnaphthalin und 2-Methylnaphthalin. Insbesondere ist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, um 2,6-Dimethylnaphthalin aus einem Vorratsgemisch, das 2,6-Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin enthält, zu trennen. Kein herkömmliches Verfahren kann diese Isomere leicht trennen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch 2,6-Naphthalindicarbonsäure oder deren Ester, die bzw. der durch Oxidation oder Oxidationsveresterung aus 2,6- Dimethylnaphthalin, das durch das oben beschriebene Verfahren getrennt worden ist, hergestellt wird. Die resultierende 2,6-Naphthalindicarbonsäure oder deren Ester kann als ein Teil oder sämtliche Monomerkomponenten für die Herstellung einer polymeren Verbindung verwendet werden. Besonders bevorzugt kann sie als ein Teil oder sämtliche Dicarbonsäurekomponenten zur Herstellung von Polyethylennaphthalat oder Polybutylennaphthalat verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Chromatogramm, das die Ergebnisse von Beispiel 1 zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Chromatogramm, das die Ergebnisse von Beispiel 2 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Chromatogramm, das die Ergebnisse von Beispiel 3 zeigt; und
  • Fig. 4 ist ein Chromatogramm, das die Ergebnisse von Beispiel 8 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfinder haben intensiv ein Verfahren zur Trennung von mindestens einem Alkylnaphthalin aus einem Alkylnaphthalingemisch untersucht, und haben festgestellt, dass eine optisch aktive chromatographische Füllung, die mindestens ein Derivat, ausgewählt aus Zelluloseesterderivaten, Zellulosecarbamatderivaten und Rutheniumtriphenanthrolin umfasst, die Unterschiede in der Stereostruktur zwischen Alkylnaphthalinisomeren erkennen kann. Auf Basis dessen ist die vorliegende Erfindung daraufhin vervollständigt worden.
  • Das zur Trennung in der vorliegenden Erfindung verwendete Vorratsgemisch ist ein Gemisch, das Monoalkylnaphthaline und/oder Dialkylnaphthaline enthält. Alkylnaphthalin bedeutet ein Derivat von Naphthalin mit mindestens einer Alkylgruppe. Somit schliessen Alkylnaphthaline nicht nur Monoalkylnaphthaline und Dialkylnaphthaline, sondern auch tri- oder höher substituierte Derivate, ein. Da tri- oder höher substituierte Derivate von Mono- und/oder Dialkylnaphthalinen durch jedes andere Verfahren als das chromatographische Verfahren getrennt werden können, zielt die vorliegende Erfindung auf die Trennung von Mono- und/oder Dialkylnaphthalinen, die durch andere Verfahren als das chromatographische Verfahren schwierig abtrennbar sind. Deshalb schließen die Mono- und/oder Dialkylnaphthaline in der vorliegenden Erfindung Derivate mit verschiedenen Alkylgruppen und Isomere davon ein.
  • Beispiele von Mono- und/oder Dialkylnaphthalinen schließen Monoalkylnaphthaline, z. B. 1-Methylnaphthalin, 2-Methylnaphthalin, 1-Ethylnaphthalin und 2- Ethylnaphthalin; und Dialkylnaphthaline, z. B. 2,6-Dimethylnaphthalin, 2,7- Dimethylnaphthalin, 1,3-Dimethylnaphthalin, 1,6-Dimethylnaphthalin, 1,7-Dimethylnaphthalin, 2,3-Dimethylnaphthalin, 1,2-Dimethylnaphthalin, 1,4-Dimethylnaphthalin, 1,5-Dimethylnaphthalin, 1,8-Dimethylnaphthalin, 2,6-Diethylnaphthalin, 2,7-Diethylnaphthalin, 1,3-Diethylnaphthalin, 1,6-Diethylnaphthalin, 1,7-Diethylnaphthalin, 2,3- Diethylnaphthalin, 1,2-Diethylnaphthalin, 1,4-Diethylnaphthalin, 1,5-Diethylnaphthalin und 1,8-Diethylnaphthalin ein.
  • Das Vorratsgemisch kann mindestens zwei Monoalkylnaphthaline und/oder Dialkylnaphthaline enthalten, z. B. ein Monoalkylnaphthalin und ein Dialkylnaphthalin, zwei oder mehrere Monoalkylnaphthaline und zwei oder mehrere Dialkylnaphthaline, mindestens zwei Monoalkylnaphthaline oder Dialkylnaphthaline mit verschiedenen Alkylgruppen, Isomere von einem Monoalkylnaphthalin oder Dialkylnaphthalin, ein Gemisch von Isomeren eines Monoalkylnaphthalins und eines Dialkylnaphthalins und ein Gemisch davon.
  • Das Trennverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist einfach und hocheffizient und kann vorzugsweise zur Trennung eines Gemischs von Isomeren, die durch herkömmliche Verfahren schwierig zu trennen sind, verwendet werden. Insbesondere eignet sich das Verfahren zur Trennung von 2,6-Dialkylnaphthalin und 2,7- Dialkylnaphthalin, die sehr ähnliche Siedepunkte und Schmelzpunkte aufweisen.
  • Das Trennverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durchgeführt, indem das Vorratsgemisch durch eine Säule, die mit einer optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt ist, die mindestens ein Derivat, ausgewählt aus Zelluloseesterderivaten, Zellulosecarbamatderivaten und Rutheniumtrisphenanthrolin umfasst, geleitet wird. Die optisch aktive chromatographische Füllung wird im allgemeinen zur Trennung optischer Isomere verwendet. In der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, dass die Füllung verschiedene Alkylnaphthaline auf Basis des Unterschieds in ihren Strukturen trennen kann. Die Verwendung einer optisch aktiven chromatographischen Füllung ist somit für die vorliegende Erfindung wesentlich. Die Trennwirkungen der optisch aktiven chromatographischen Füllung treten möglicherweise durch hydrophobe Wechselwirkung und π-π-Wechselwirkung zwischen der funktionellen Gruppe der Füllung und den Alkylnaphthalinen auf Deshalb unterliegen die Trennwirkungen einem Mechanismus, der von dem herkömmlichen Molekularsiebeffekt völlig unterschiedlich ist.
  • Eine verwendbare optisch aktive chromatographische Füllung weist verschiedenen Alkylnaphthalinen unterschiedliche Absorbierbarkeiten zu. Füllmaterialien (nachher aufgeführt als Trennverbindungen) sind Zelluloseesterderivate, z. B. Zellulose-tris-(4- methylbenzoat), Zellulose-tris-(4-ethylbenzoat) und Zellulose-tris-(5-methylbenzoat); Zellulosecarbamatderivate, z. B. Zellulose-tris-(3,5-dimethylphenylcarbamat) und Zellulose-tris-(3,5-diethylphenylcarbamat); und Rutheniumtrisphenanthrolin. Diese Trennverbindungen werden alleine oder in Kombination, durch Adsorption auf oder Reaktion mit einem Träger, verwendet.
  • Trennverbindungen, die im Vorratsgemisch unlöslich sind und eine erwünschte Teilchengröße und zufriedenstellende mechanischen Festigkeit aufweisen, können als Chromatographiefüllung für die Trennungen allein verwendet werden. Hinsichtlich der mechanischen Festigkeit ist es bevorzugt, dass diese Trennverbindungen verwendet werden, nachdem sie auf Trägern durch Adsorption oder Bindung getragen werden.
  • Beispiele der Träger schließen herkömmliche anorganische poröse Träger, wie beispielsweise Kieselgel, Tonerde, Zeolith und Betonit, ein. Vorzugsweise weist der Träger Mikroporen mit einen Durchmesser von 20 bis 1000 Angström auf. Die Diffusionsräte von Alkylnaphthalin in Mikroporen mit einer Porengröße von weniger als 20 Angström nimmt ab, wodurch die funktionellen Gruppen der Trennverbindung während der Trennung nicht wirksam verwendet werden können, was zu einer reduzierten Trennwirkung führt. Ein Träger, der Mikroporen mit einem Durchmesser von mehr als 1000 Angström einschließt, weist eine geringe Oberfläche auf, wodurch er nur eine reduzierte Menge der Trennverbindung pro spezifischem Gewicht tragen kann, was zu einer reduzierten Trennwirkung führt.
  • Die Teilchengröße des Trägers kann in Abhängigkeit von den Bedingungen zur Trennung der Alkylnaphthaline festgelegt werden. Im Allgemeinen werden bei der Säulentrennung vorzugsweise Träger mit einer Größe von 1 bis 300 um verwendet. Eine Säule, die mit einem Träger mit einer Größe von weniger als 1 um gepackt ist, erfordert eine hohe Durchflussrate und inhibiert den Trennprozess. Eine Säule, die mit einem Träger mit einer Größe von größer als 300 um gepackt ist, ruft eine verzögerte Diffusion der Alkylnaphthaline in die Mikroporen des Trägers und somit eine Verschlechterung der Trennwirkung hervor. Der Träger kann eine Teilchenfraktion enthalten, die außerhalb des bevorzugten Bereichs liegt.
  • Die Trennverbindung kann auf einem Träger durch jedes bekannte Adsorptionsverfahren oder chemische Verfahren getragen werden. Alternativ kann in der vorliegenden Erfindung eine im Handel erhältliche, optisch aktive chromatographische Füllung verwendet werden. Beispiele dieser Füllungen schließen "CHIRALCEL OD" und "CHIRALCEL OJ", hergestellt von Daicel Chemical Industries, Ltd., und "Ceramospher Chiral RU-1" und "Ceramospher Chiral RU-2", hergestellt von Shiseido Co., Ltd., ein.
  • Bei der Trennung von Alkylnaphthalinen wird das Vorratsgemisch auf die Säule, die mit einer optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt ist, gegeben, um adsorbiert und dann eluiert zu werden. Elutionschromatographie oder ein kontinuierliches Trennverfahren, wie beispielsweise ein pseudo-mobiles Bettverfahren, können für die Trennung verwendet werden. Obwohl das Vorratsgemisch völlig aus Alkylnaphthalinen zusammengesetzt sein kann, wird es vorzugsweise als eine Lösung verwendet. Nicht beschränkende Beispiele für Lösungsmittel, um Alkylnaphthaline zu lösen, schließen aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan und Heptan; aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Toluol, Xylol, Benzol und 1-Methylnaphthalin; und polare Lösungsmittel, z. B. Acetonitril, Methanol und Propanol, ein. Diese Lösungsmittel können alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Die Bedingungen, um die optisch aktive chromatographische Füllung in Kontakt mit dem Vorratsgemisch zu bringen, werden unter Berücksichtigung des Maßstabs der Trenneinheit, der Art der Füllung, der Arten der Alkylnaphthaline im Vorratsgemisch und der Arten der Lösungsmittel und Eluenten festgelegt. Im Allgemeinen werden 0,01 bis 10 Gew.-Teile der optisch aktiven chromatographischen Füllung in Kontakt mit 100 Gew.-Teilen Alkylnaphthaline gebracht. Die Kontaktzeit (Durchlaufzeit) des Vorratsgemisch in der Säule beträgt im allgemeinen 5 Minuten bis 24 Stunden und die Kontakttemperatur beträgt im allgemeinen 0ºC bis 100ºC.
  • Die Alkylnaphthaline werden, wenn das Vorratsgemisch durch die Säule, die mit der optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt ist, fließt, adsorbiert und dann getrennt eluiert, indem ein Eluent auf die Säule gegeben wird. Sämtliche zuvor beschriebenen Lösungsmittel können als Eluenten verwendet werden. Es ist bevorzugt, dass 300 bis 30.000 Gew.-Teile des Eluenten auf 100 Gew.-Teile der optisch aktiven chromatographischen Füllung verwendet werden. Die bevorzugte Kontaktzeit beträgt 5 Minuten bis 24 Stunden und die bevorzugte Kontakttemperatur beträgt 10ºC bis 100ºC.
  • Wie oben beschrieben, betrifft die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren, um Alkylnaphthaline aus einem Vorratsgemisch unter Verwendung einer optisch aktiven chromatographischen Füllung zu trennen, was industrielle Bedeutung hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann 2,6-Dialkylnaphthalin aus einem Vorratsgemisch, das 2,6-Dialkylnaphthalin und 2,7-Dialkylnaphthalin enthält, die sehr ähnliche Siede- und Schmelzpunkte aufweisen, leicht getrennt werden. Oxidation von 2,6-Dialkylnaphthalin nach jeder bekannten Methode liefert 2,6- Naphthalindicarbonsäure. Oxidation und Veresterung von 2,6-Dialkylnaphthalin liefert 2,6-Naphthalindicarbonsäureester. Die Carbonsäure und der Ester können als ein Teil oder sämtliche Monomerkomponenten in der Herstellung einer polymeren Verbindung verwendet werden. Zum Beispiel sind 2,6-Naphthalincarbonsäure und dessen Ester als eine Säurekomponente in der Herstellung von Polyestern, wie z. B. Polyethylennaphthalat und Polybutylennaphthalat, verwendbar.
  • Wie oben beschrieben, kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung leicht eine Vielzahl von Alkylnaphthalinen durch Säulenchromatographie unter Verwendung einer optisch aktiven chromatographischen Füllung, die mindestens ein Derivat, ausgewählt aus Zelluloseesterderivaten, Zellulosecarbamatderivaten und Rutheniumtrisphenanthrolin umfasst, trennen. Insbesondere können 2,6- Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin, die durch herkömmliche Verfahren nicht zufriedenstellend getrennt werden können, effektiv bzw. wirksam getrennt werden. Somit kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die verbreitete Verwendung von 2,6-Dimethylnaphthalin bewirken, wie die Verwendung als Monomer für eine polymeren Verbindung.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun, basierend auf den folgenden Beispielen, die für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend sind, genauer beschrieben. Somit können viele, anscheinend sehr unterschiedliche Ausführungsformen dieser Erfindung gemacht werden, ohne von deren Ziel und Umfang abzuweichen.
  • Beispiel 1
  • Eine Säule mit einem Innendurchmesser von 4,6 mm und einer Länge von 25 cm wurde mit 2,21 g einer optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt, um eine optisch aktive Trennungssäule A herzustellen. Die optisch aktive chromatographische Füllung war aus Zellulosetris-(3,5-dimethylphenylcarbamat), getragen auf Kieselgel mit einer durchschnittliche Porengröße von 100 Angström und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 10 um, aufgebaut. Von der Spitze der Säule A wurden 0,005 ml einer Hexanlösung, die 0,05 mg 2,6-Dimethylnaphthalin und 0,025 mg 2,7-Dimethylnaphthalin enthielt, eingespritzt. Unmittelbar danach wurde ein Gemisch von Hexan/2-Propanol 1000/l auf die Säule mit einer Fließrate von 60 ml/Stunde für 30 Minuten zugeleitet. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden 2,7- Dimethylnaphthalin und dann 2,6-Dimethylnaphthalin getrennt eluiert. Der Trennfaktor α zwischen 2,6-Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin betrug 1,52.
  • Beispiel 2
  • Eine Säule mit einem Innendurchmesser von 4,6 mm und einer Länge von 25 cm wurde mit 2,13 g einer optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt, um eine optisch aktive Trennsäule B herzustellen. Die optisch aktive chromatographische Füllung war aus Rutheniumtris-(1,10-phenanthrolin), getragen durch Ionenaustausch auf Magnesium/Natriumsilikatton mit einer durchschnittlichen Porengröße von 40 Angström und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um, aufgebaut. Die Trennung wurde wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Säule B durchgeführt. Wie in Fig. 2 gezeigt wurden 2,6-Dimethylnaphthalin und dann 2,7- Dimethylnaphthalin getrennt eluiert. Der Trennfaktor α zwischen 2,6- Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin betrug 1,52.
  • Beispiel 3
  • Eine Säule mit einem Innendurchmesser von 4,6 mm und einer Länge von 25 cm wurde mit 2,14 g einer optisch aktiven chromatographischen Füllung gepackt, um eine optisch aktive Trennsäule C herzustellen. Die optisch aktive chromatographische Füllung war aus Zellulosetris-(4-methylbenzoat), getragen auf Kieselgel mit einer durchschnittlichen Porengröße von 120 Angström und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um, aufgebaut. Von der Spitze der Säule C wurden 0,005 ml der Hexanlösung von Beispiel 1 eingespritzt und unmittelbar danach ein Gemisch aus Hexan/2-Propanol 100011 auf die Säule mit einer Fließgeschwindigkeit von 60 ml/Stunde für 40 Minuten geleitet. Wie in Fig. 3 gezeigt wurden 2,7- Dimethylnaphthalin und dann 2,6-Dimethylnaphthalin getrennt eluiert. Der Trennfaktor α zwischen 2,6-Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin betrug 1,37.
  • Beispiele 4 bis 7
  • Optisch aktive Trennsäulen D, E, F und F wurden durch Tragen von Zellulosetris-(4- methylbenzoat) auf Kieselgelen mit einer durchschnittlichen Porengröße von 300 Angström, 500 Angström, 1000 Angström bzw. 5000 Angström, hergestellt. Die Trenneigenschaften zwischen 2,6-Dimethylnaphthalin und 2,7-Dimethylnaphthalin wurden wie in Beispiel 3 festgelegt. Der Trennfaktor α betrug 1,52 für die Säule D, 1,32 für die Säule E, 1,26 für die Säule F und 1,15 für die Säule G.
  • Beispiel 8
  • Es wurde eine Hexanlösung hergestellt. Die Lösung enthielt 1 mg eines Gemisches mit folgender Zusammensetzung pro 1 ml: 21,1% 1,7-Dimethylnaphthalin (1 in Fig. 4), 8,2% 1,3-Dimethylnaphthalin (2 in Fig. 4), 6,5% 1-Methylnaphthalin (3 in Fig. 4), 11,4% 1,6-Dimethylnaphthalin (4 in Fig. 4), 0,2% Naphthalin (5 in Fig. 4), 6,0% 2-Methylnaphthalin (6 in Fig. 4), 24,2% 2,6-Dimethylnaphthalin (7 in Fig. 4) und 21,5% 2,7-Dimethylnaphthalin (8 in Fig. 4). Auf die Spitze der in Beispiel 3 hergestellten Trennsäule C wurden 5 ul Hexanlösung eingespritzt und ein Gemisch aus Hexan/2-Propanol = 250/1, bezogen auf das Gewicht, wurde mit einer Fließgeschwindigkeit von 60 ml/Stunde für 40 Minuten beschickt. Die Ergebnisse der Trennung sind in Fig. 4 gezeigt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin von einem Vorratsgemisch, enthaltend mindestens zwei Alkylnaphthaline, ausgewählt aus Monoalkylnaphthalinen und Dialkylnaphthalinen, wobei das Verfahren durch das Verwenden einer Säule gekennzeichnet ist, die mit einer optisch aktiven chromatographischen Füllung zur Trennung gepackt ist, wobei die optische aktive, chromatographische Füllung mindestens ein Derivat umfaßt, ausgewählt aus Zelluloseesterderivaten, Zellulosecarbamatderivaten und Rutheniumtrisphenanthrolin.
2. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß Anspruch 1, wobei die Füllung einen Träger einschließt, der mindestens ein Derivat trägt.
3. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß Anspruch 2, wobei der Träger ein anorganischer Träger mit einer Teilchengröße von 5 bis 300 um und Poren mit einem Durchmesser in einem Bereich von 20 bis 10001 ist.
4. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß Anspruch 3, wobei der anorganische Träger aus der Gruppe, bestehend aus Silicagel, Aluminiumoxid, Zeolith und Bentonit, ausgewählt ist.
5. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Vorratsgemisch ein Gemisch von Monoalkylnaphthalinisomeren und/oder Dialkylnaphthalinisomeren enthält.
6. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Vorratsgemisch mindestens zwei Alkylnaphthaline, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 2,6- Dimethylnaphthalin, 2,7-Dimethylnaphthalin, 2,3-Dimethylnaphthalin, 1,2- Dimethylnaphthalin, 1,3-Dimethylnaphthalin, 1,4-Dimethylnaphthalin, 1,5- Dimethylnaphthalin, 1,6-Dimethylnaphthalin, 1,7-Dimethylnaphthalin, 1,8- Dimethylnaphthalin, 1-Methylnaphthalin und 2-Methylnaphthalin, enthält.
7. Verfahren zum Trennen von mindestens einem Alkylnaphthalin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens 2,6-Dimethylnaphthalin von einem Vorratsgemisch, enthaltend 2,6-Dimethylnaphthalin und 2,7- Dimethylnaphthalin, abgetrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Dialkylnaphthalin, welches abgetrennt wird, 2,6-Dimethylnaphthalin ist und weiter umfassend die Oxidation oder die Oxidation-Veresterung des 2,6-Dimethylnaphthalins zur Bildung von 2,6-Naphthalindicarbonsäure oder dessen Ester.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in welchem die 2,6-Naphthalindicarbonsäure oder dessen Ester, gegebenenfalls mit anderen Monomerkomponenten, zu einer polymeren Verbindung umgewandelt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die polymere Verbindung aus Polyethylennaphthalat und Polybutylennaphthalat ausgewählt ist.
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