DE69803142T3 - Schiebernadel für Strickmachine - Google Patents

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Michel Prost
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schiebernadel für Strickmaschine, die eine mit einem Haken versehene Nadel und einen mit einem Fuss, einer Spitze und einer Schulter zum Stützen der Masche versehenen Schieber aufweist, wobei dieser Schieber gegenüber der Nadel verschiebbar ist, um den Nadelhaken durch seine Spitze zu schliessen und zu öffnen und um eine Masche mittels seiner Spitze und seiner Schulter zwecks einer Übertragung der Masche mitzunehmen.
  • Schiebernadeln oder Kolbennadeln sind seit langem bekannt.
  • Die erste Schiebernadel für industrielle Verwendung, hergestellt von J. F. WILCOMB im Jahre 1924, besitzt eine Nadel, die sich im Inneren eines Schiebers bewegen kann. Diese Konstruktion erlaubt lediglich das Schliessen des Nadelhakens, aber nicht die Übergabe der Masche durch den Schieber.
  • Die Patente US-A-4'043'153 und 5'186'026 sowie die deutschen Patentanmeldungen Nr. 31 51 150 , 32 20 049 und 42 31 015 offenbaren Schiebernadeln, bei denen die eigentliche Nadel die Form eines Schiebers aufweist, in welchem sich ein Kolben zum Schliessen des Nadelhakens verschieben kann. Die Verwendung eines Kolbens zum Schliessen des Nadelhakens erlaubt den Verzicht auf die Klappe der üblichen Nadeln, und man erhält eine robustere Nadel und eine Verminderung des Hubs der Nadel bei der Bildung der Masche.
  • Der Kolben erlaubt weiterhin die Übergabe der Masche von einer Nadel eines Strickkopfes auf eine Nadel des gegenüberliegenden Strickkopfes. Diese Konstruktion mit Kolben und Nadel in Form eines Schiebers ist auch von anderen Herstellern übernommen worden. Die Nadel befindet sich stets unter dem Kolben ausser in der Konstruktion gemäss Patent US-A-4'434'627 , bei der der Kolben, welcher ein U-förmiges Profil aufweist, unter der Nadel angeordnet ist oder die Nadel umgibt.
  • Um die Übergabe der Masche ausführen zu können, ist die Schiebernadel zuweilen mit einem angesetzten Teil versehen, das seitlich an der Nadel befestigt ist ( DE 36 24 038 ).
  • Es sind weiterhin Verbundnadeln mit einer seitlichen Feder und auch Nadeln mit doppeltem Schieber bekannt.
  • Im allgemeinen wird bei den Kolbennadeln des Standes der Technik der Empfang der übergebenen Masche stets durch und in den Haken der Nadel ausgeführt. Wenn sich demnach bereits eine Masche im Haken dieser Nadel befindet, ist es unmöglich, den folgenden Arbeitsgang zu unterscheiden, nämlich Übergabe oder Stricken, und zwar für jede dieser Maschen.
  • Andererseits ist es zur seitlichen Übergabe aller Maschen einer bestimmten Anzahl von Nadeln an benachbarte Nadeln, ein Arbeitsgang, der im allgemeinen als Seitenüberführung bezeichnet wird, erforderlich, einen Hilfsstrickkopf vorzusehen, dessen Nadeln oder Decknadel zunächst die Maschen von den erstgenannten Nadeln abnehmen und sie dann auf die anderen Nadeln überführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schiebernadel gemäss Patentanspruch 1, welche neue Möglichkeiten des Strickens bietet, insbesondere die Möglichkeit, eine Seitenüberführung ohne Hilfsmittel wie Strickkopf und Decknadeln auszuführen.
  • Die erfindungsgemässe Schiebernadel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein U-förmiges Profil aufweist, mit dem er die Nadel übergreift, und dass er in seinem Endbereich, welcher die Spitze enthält, mit einem Schlitz versehen ist, durch den eine Nadel oder ein gegenüberliegender Schieber zur Überführung von Maschen oder zur Seitenüberführung hindurchgehen kann.
  • Bei einer Maschine zum gradlinigen Stricken mit zwei Strickköpfen, die in Längsrichtung verschiebbar sind, erlaubt die erfindungsgemässe Schiebernadel nicht nur die bekannte Überführung der Masche, sondern auch eine Seitenüberführung für Nadeln des gegenüberliegendes Strickkopfes, und zwar durch einfache Verschiebung eines Strickkopfes. Auf diese Weise ist es möglich, auf einen Hilfsstrickkopf und auf seine Decknadel zu verzichten.
  • Da der Schieber die Nadel übergreift, kann sich diese in den Schieber mit einer oder mehreren Maschen zurückziehen, während eine weitere Masche auf dem Schieber verbleiben kann, der sich in seiner erhobenen Position befindet. Die Maschen, die sich auf den Schiebern befinden, können somit auf die Schieber oder in die Haken der Nadeln des gleichen Strickkopfes oder des gegenüberliegenden Strickkopfes überführt werden. Auf diese Weise ist es mit einer einzigen Nadel möglich, die Maschen zu trennen und sie auf verschiedene Weise weiter zu behandeln.
  • Um die Masche oder die Maschen, die sich so im Inneren des Schiebers befinden, nicht zu beschädigen, weist letzterer auf einem Teil seiner Länge anschliessend an seine Spitze eine innere Breite auf, die wesentlich grösser als die Dikke der Nadel ist, um den Durchgang der Masche oder der Maschen zu erlauben, die sich im Haken der Nadel befinden.
  • Die Verschiebungen, die für die verschiedenen Arbeitsgänge der erfindungsgemässen Schiebernadel erforderlich sind, haben nur einen sehr geringen Betrag. Dieses Merkmal erlaubt es, die Länge des Nockenträgers zu vermindern, den Arbeitsweg des Wagens zu vermindern und die Erzeugung der Wirkware zu erhöhen.
  • Zusammengefasst erlaubt die erfindungsgemässe Schiebernadel die folgenden Tätigkeiten:
    • a) Aufnahme einer Masche auf einen Schieber, wobei der Haken der Nadel, die dem Schieber zugeordnet ist, welcher die Masche empfängt, bereits eine oder mehrere Maschen im Haken aufweisen kann;
    • b) eine Masche im Haken der Nadel aufzunehmen;
    • c) diese Masche oder eine andere Masche weiterzugeben, wobei eine oder mehrere Maschen im Haken der Nadel, welche dem Schieber entspricht, der die Übergabe ausführt, verbleiben können, und wobei die Masche oder die Maschen im Haken der Nadel anschliessend weitergegeben oder verstrickt werden können;
    • d) den Schieber als Zwischenelement zum Verschieben einer Masche oder sämtlicher Maschen des gleichen Strickkopfes durch Seitenüberführung zu benutzen.
  • Als Beispiel zeigt die beigegebene Zeichnung eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schiebernadel.
  • 1 stellt eine Seitenansicht in Formationsstellung dar.
  • 2 ist eine Seitenansicht lediglich des Schiebers.
  • 3 ist eine Draufsicht des Schiebers in Richtung des Pfeiles in 2.
  • 4 ist die Ansicht eines Schnittes gemäss IV in 2.
  • 5 zeigt die Schiebernadel in der Stellung der Vorbereitung der Maschenübertragung.
  • 6 zeigt die Schiebernadel in der Stellung der Maschenübertragung.
  • 7 zeigt die Schiebernadel in ihrer Position der Seitenüberführung durch den Schieber einer Nadel des gegenüberliegenden Strickkopfes.
  • Die dargestellte Schiebernadel besteht aus einer Nadel 1 und einem Schieber 2, in dessen Innerem die Nadel 1 gleitet.
  • Die Nadel 1 ist an ihrem Vorderende mit einem Haken 3 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Nadel 1 keinen Fuss, da sie zum Antrieb durch einen Keil eingerichtet ist. Die Nadel kann jedoch mit einem oder mehreren Füssen zwecks Antrieb durch die Nocken des Nockenträgers ausgerüstet sein.
  • Der Schieber 2 besitzt ein U-förmiges Profil (4), mit dem er die Nadel 1 übergreift. Im Hinterbereich ist der Schieber 2 mit einem Fuss 4 zwecks Antrieb und am Vorderende mit einer Spitze 5 versehen, deren oberer Bereich unterhalb des Niveaus des Rückens des Schiebers liegt, so dass eine Schulter 6 gebildet wird. An der Spitze 5 schliessen sich die Seiten des Schiebers gemäss einer Verbindungslinie 15 unter Bildung einer abgerundeten Gleitoberfläche für die Maschen an. Die Ränder der Seitenteile sind übrigens zwischen dem vorderen Ende der Spitze 5 und den unteren Rändern 8 des Schiebers abgerundet. Im Hinterbereich der Schulter 6 ist das U-Profil über eine bestimmte Länge unterbrochen, so dass ein Durchgang 7 auf dem Rücken des Schiebers gebildet wird. Über einen Teil der Länge des Schiebers, beginnend mit der Spitze 5, ist die mittlere Breite des U-Profils des Schiebers wesentlich grösser als die Dicke der Nadel 1. In den 1, 5, 6 und 7 ist schematisch das Profil der beiden einander gegenüberliegenden Strickköpfe 9 und 10 einer gradlinigen Strickmaschine mit zwei Strickköpfen angedeutet.
  • Gemäss 1 ist der Haken 3 der Nadel 1 durch die Spitze 5 des Schiebers verschlossen, derart, dass der Faden 11 im Haken der Nadel festgehalten wird.
  • 5 zeigt die Schiebernadel in der Stellung, in der die Übertragung der Masche vorbereitet wird. Die Nadel 1 befindet sich in der oberen Stellung. Beim Gleiten über die Nadel wird der Faden 12 über die Spitze 5 des Schiebers gehoben.
  • In 6 ist die Nadel 1 in der abgefallenen Stellung dargestellt. Der Schieber 2 ist vorgeschoben, und die Masche 12 liegt an der Schulter 6 des Schiebers an. Eine Nadel 1' des gegenüberliegenden Strickkopfes 10 kann in den Schieber 2 eintreten und durch dessen Durchgang 7 hindurchtreten, damit sie zwecks Übertragung die vom Schieber 2 getragene Masche 12 ergreifen kann. In dieser Stellung sieht man, dass der Haken 3 der Nadel 1 sich im U-Bereich des Schiebers befindet. Das Spiel zwischen der Nadel 1 und dem Schieber 2 gestattet es der oder den Maschen, die sich im Haken 3 der Nadel befinden, in den Schieber ohne Beschädigung eingezogen zu werden.
  • 7 stellt die Schiebernadel in der gleichen Position wie in 6 dar, aber anstelle einer gegenüberliegenden Nadel 1', die in den Schieber 2 eintritt, ragt der entsprechende Schieber 2' in den Schieber 2. Wenn der Schieber 2 zurückgezogen wird, befindet sich die Masche, welche vorher von der Spitze des Schiebers 2 getragen wurde, auf dem Schieber 2'. Die Funktion des Schiebers 2' ist hier diejenige einer Decknadel. Der Strickkopf 10 kann nach links oder rechts verschoben werden, um die Überführung der von den Schiebern 2' auf die Nadeln 1 des Strickkopfes 9 oder auf die Schieber 2 des Strickkopfes 9 zu bewirken, damit die Maschen auf die Nadeln des Strickkopfes 10 übertragen werden. Auf diese Weise bleiben sämtliche Möglichkeiten offen.
  • Es soll noch erwähnt werden, dass die Technik der verstopften Öffnung weiterhin möglich ist, und dass eine Übertragung auf einen Kamm, wie sie in der Patentschrift EP-0'302'126 beschrieben ist, mit dem Schieber ebenfalls möglich ist.

Claims (1)

  1. Schiebernadel für Strickmaschine, die eine mit einem Haken (3) versehene Nadel (1) und einen Schieber (2) umfaßt, der ein U-förmiges Profil aufweist, durch das er die Nadel übergreift, und der mit einem Fuß (4), einer Spitze (5) und einer Schulter (6) zum Stützen der Masche, hinter der der Rücken des Schiebers einen Ausschnitt (7) aufweist, versehen ist, wobei der Schieber bezüglich der Nadel verschiebbar ist, um den Nadelhaken durch seine Spitze zu schließen und zu öffnen, wobei der Schieber in seinem die Spitze enthaltenden Endbereich mit einem Schlitz (7, 15) versehen ist, durch den eine Nadel zur Überführung von Maschen passieren kann, um eine Masche durch seine Spitze (5) und seine Schulter (6) zur Überführung von Maschen mitzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung von Maschen vom Schieber zur Nadel und vom Schieber zu einem anderen Schieber, wobei dieser andere Schieber die Funktion eines Stößels ausübt, die Seiten des Schiebers auf dessen Spitze (5) sich derart entlang einer Verbindungslinie (15) schließen, daß sie eine abgerundete Gleitfläche für die Maschen formen, dadurch, daß die Ränder dieser Seiten zwischen dem Ende der Spitze (5) und den unteren Rändern (8) des Schiebers abgerundet sind, und dadurch, daß die abgerundeten Teile der besagten Seiten und die besagte Verbindungslinie (15) sich am Ende der Spitze (5) treffen, und dadurch, daß der Schieber (2) über einen Teil seiner Länge von seiner Spitze aus eine mittlere Innenbreite aufweist, die merklich größer als die Dicke der Nadel ist, so daß eine sich auf der Nadel befindende Masche passieren kann, und, abgesehen von seiner Spitze, eine konstante Breite aufweist.
DE69803142T 1997-05-27 1998-04-27 Schiebernadel für Strickmachine Expired - Lifetime DE69803142T3 (de)

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