DE102009032627A1 - Flachstrickmaschine mit mit einem Antriebsmittel koppelbaren Fadenführern - Google Patents

Flachstrickmaschine mit mit einem Antriebsmittel koppelbaren Fadenführern Download PDF

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Abstract

Bei einer Flachstrickmaschine mit mehreren mittels eines Antriebsmittels (100) längs einer Fadenführerschiene (200) beweglichen Fadenführern (1, 1', 1'', 1''') sind zumindest zwei Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') mittels desselben Antriebsmittels (100) antreibbar und jeweils mit Hilfe eines lösbaren Koppelelements (2) mit dem Antriebsmittel (100) koppelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit mehreren mittels eines Antriebs längs einer Fadenführerschiene beweglichen Fadenführern.
  • Eine derartige Flachstrickmaschine ist beispielsweise aus der EP 0 415 512 A1 bekannt.
  • Flachstrickmaschinen, bei welchen Fadenführer unabhängig voneinander angetrieben werden, sind bisher in der Form bekannt, dass jeder Fadenführer seinen eigenen Antrieb hat. Ein wesentlicher Vorteil von unabhängig angetriebenen Fadenführern ist dadurch gegeben, dass sie an jedem beliebigen Bereich der Strickreihe exakt angehalten werden können. Dies ermöglicht beispielsweise Intarsiagestricke, bei welchen die Grenzen der Farbfelder maschengenau eingehalten werden können.
  • Allerdings haben anspruchsvolle Intarsiagestricke viele verschiedene Farbfelder und brauchen daher dementsprechend viele Fadenführer. Wird nun für jeden Fadenführer eine eigene Spur an der Fadenführerschiene benötigt, so ist es schon problematisch, die erforderliche Anzahl von Fadenführerschienen in dem beschränkten Einbauraum zu platzieren. Zudem sind für jeden Fadenführer ein hochdynamischer Antriebsmotor und eine elektronische Ansteuereinheit nötig. Soll beispielsweise ein Intarsiagestrick entstehen, für welches 36 Fadenführer benötigt werden, so müssten 18 Fadenführerschienen mit zwei Spuren und 36 Antriebsmotoren mit ihren Ansteuerungen an der Strickmaschine vorhanden sein.
  • In der WO 2006/056843 A1 sind Fadenführer gezeigt, wobei sich auf jeder Spur der Fadenführerschiene ein Fadenführer bewegt. Dabei kann an gegenüberliegenden Seiten der Fadenführerschiene jeweils ein Fadenführer vorgesehen sein.
  • Aus der JP 2001/64854 ist es bekannt, einen Fadenführer entlang der Fadenführerschiene zu bewegen.
  • Aus der EP 0 415 512 A1 ist es bekannt, auf einer Spur einer Fadenführerschiene zwei Fadenführer beweglich anzuordnen. Jeder Fadenführer hat dabei seinen eigenen Antrieb und ist mit diesem starr verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flachstrickmaschine bereitzustellen, bei der eine hohe Anzahl an Fadenführern bei geringer Anzahl von Antrieben und Fadenführerschienen ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art, wobei zumindest zwei Fadenführer mittels desselben Antriebsmittels antreibbar sind und jeweils mit Hilfe eines lösbaren Koppelelements mit dem Antriebsmittel koppelbar sind. Dies bedeutet, dass die Fadenführer nicht starr mit dem Antriebsmittel gekoppelt sind, sondern je nach Bedarf mit dem Antriebsmittel gekoppelt werden oder von diesem entkoppelt werden. Unter einem lösbaren Koppelelement wird daher im Sinne der Erfindung ein Koppelelement verstanden, mit dem eine Kopplung zu einem Antriebsmittel hergestellt werden kann und welches gelöst bzw. entkoppelt werden kann, um den Fadenführer von dem Antriebsmittel wieder zu entkoppeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine ist es möglich, auf jeder Führungsspur einer Fadenführerschiene mehrere Fadenführer anzuordnen, welche gemeinsam oder einzeln die zur Fadenzuführung nötige Bewegung entlang ihrer Führungsspur ausführen können. Wenn beispielsweise auf jeder Spur einer Fadenführerschiene drei Fadenführer platziert werden, welche zu einer definierten Zeit mit dem gemeinsamen Antriebsmittel gekoppelt bzw. von diesem entkoppelt werden können, würden bei 36 Fadenführern nur 6 Fadenführerschienen und 12 Antriebsmotoren benötigt. Gegenüber dem eingangs erwähnten Beispiel ist dies eine erhebliche Einsparung.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, an zwei Führungsspuren einer Fadenführerschiene jeweils einen Fadenführer anzuordnen, so kommen die Vorteile der Erfindung insbesondere dann zum Tragen, wenn zumindest zwei Fadenführer auf derselben Führungsspur der Fadenführerschiene angeordnet sind.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, die Koppelelemente an dem Antriebsmittel vorzusehen, welches beispielsweise als Zahnriemen ausgebildet sein kann. Um einen Fadenführer mit dem Antrieb zu koppeln, müsste in diesem Fall jedoch darauf geachtet werden, dass das jeweilige Koppelelement des Antriebsmittels sich an der Position des Fadenführers befindet. Besondere Vorteile ergeben sich daher, wenn die Koppelelemente an den Fadenführern angeordnet sind. Somit können die Fadenführer mit jeder Stelle des Antriebsmittels gekoppelt werden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Koppelelement zur Kopplung mit dem Antriebsmittel eine formschlüssige oder eine reibschlüssige Verbindung mit dem Antriebsmittel herstellt. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Mitnahme des Fadenführers durch das Antriebsmittel hergestellt werden.
  • Eine besonders einfache und zuverlässige Realisierung des Koppelelements ergibt sich, wenn dieses als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, die zur Kopplung des Fadenführers mit dem Antriebsmittel das Antriebsmittel einklemmt. Ein solches Koppelelement kann auch besonders einfach angesteuert werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die zumindest zwei Fadenführer jeweils eine Bremseinrichtung zum Feststellen der Fadenführer bezüglich der Fadenführerschiene aufweisen. Es sollte sichergestellt sein, dass die Fadenführer nach einer Entkopplung von dem Antriebsmittel nicht einfach entlang der Fadenführerschiene weiterfahren. Um dies zu verhindern und den Fadenführern eine definierte Position zu geben, an der sie mit dem Antriebsmittel wieder gekoppelt werden können, ist es vorteilhaft, eine Bremseinrichtung für jeden mit dem Antriebsmittel koppelbaren Fadenführer vorzusehen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Koppelelement und die Bremseinrichtung derart miteinander gekoppelt sind, dass bei gekoppeltem Koppelelement die Bremseinrichtung gelöst ist und bei entkoppeltem bzw. gelöstem Koppelelement die Bremseinrichtung aktiviert ist. Somit wird zum einen sichergestellt, dass der Fadenführer sofort beim Entkoppeln bezüglich der Fadenführerschiene festgestellt wird, und zum anderen, dass das Antriebsmittel nicht blockiert wird, weil eine Bremseinrichtung zu spät oder nicht gelöst wird. Die Kopplung von Koppelelement und Bremseinrichtung kann mechanisch oder elektronisch erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Koppelelement mechanisch oder elektromagnetisch betätigbar ist. Eine mechanische Betätigung kann beispielsweise durch Einrichtungen erfolgen, welche symmetrisch zur Mitte des Strickschlosses oder der Strickschlösser angeordnet sind. Bei einer elektromagnetischen Ansteuerung kann die Kopplung bzw. Entkopplung über elektronische Signale erfolgen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn zumindest ein Fadenführer ein vertikal verstellbares Fadenzuführteil aufweist, wobei das Fadenzuführteil in einer Außertätigkeitsposition mit einem Arretiermittel feststellbar ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Fadenführer andere Fadenführer bzw. Fadenzuführteile nicht behindert.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Arretiermittel als Schieber ausgebildet ist, der zum Feststellen des Fadenzuführteils in eine Ausnehmung des Fadenzuführteils greift. Die Ausnehmung kann beispielsweise als Kerbe ausgebildet sein.
  • Wenn das Fadenzuführteil entgegen einer Kraft in eine Außertätigkeitsposition verstellbar ist, kann das Fadenzuführteil aufgrund der Kraft in seine Tätigkeitsposition bewegt werden. Eine aktive Ansteuerung ist in diesem Fall nicht notwendig. Es ist nur notwendig, das Arretiermittel zu lösen.
  • Die Kraft kann insbesondere durch eine Feder eingeleitet werden, die an einem Lagerstück des Fadenführers und dem relativ zu dem Lagerstück verstellbaren Fadenzuführteil befestigt ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein Steuerelement vorgesehen sein, das mit dem Fadenzuführteil zumindest zur Verstellung des Fadenzuführteils in seine Außertätigkeitsposition gekoppelt oder koppelbar ist. Das Steuerelement kann ständig mit dem Fadenzuführteil gekoppelt sein. Alternativ ist es denkbar, dass das Steuerelement und das Fadenzuführteil nur gekoppelt sind, wenn der dem Fadenzuführteil zugeordnete Fadenführer mit dem Antriebsmittel gekoppelt ist. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in dem Fall, dass nur ein Fadenführer mit dem Antriebsmittel gekoppelt ist, dessen Fadenzuführteil unabhängig von den anderen Fadenführern eine vorgegebene Höhenposition zum Nadelkreuz einnehmen, d. h. vertikal verstellt werden kann. Sind mehrere Fadenführer mit dem Antriebsmittel verbunden, so können sie vorzugsweise nur eine gemeinsame Höhenposition zum Nadelkreuz einnehmen, d. h. gemeinsam vertikal verstellt werden.
  • Das Steuerelement kann sich parallel zur Fadenführerschiene über den gesamten Bewegungsraum der Fadenführer erstrecken. Auf diese Weise ist es mit dem geringstmöglichen Aufwand gewährleistet, dass die Position des Fadenzuführteils des Fadenführers an jeder beliebigen Position des Fadenführers in seinem Bewegungsraum verstellt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist es jedoch auch denkbar, dass das Fadenzuführteil vertikal unverstellbar angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung ist konstruktiv einfacher, da kein Steuerelement zur Verstellung des Fadenzuführteils vorgesehen werden muss.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Fadenführerschiene mit drei Fadenführern;
  • 2 einen Fadenführer mit vertikal verstellbarem Fadenzuführteil;
  • 3 einen Fadenführer mit vertikal unverstellbarem Fadenzuführteil.
  • In der 1 ist ein Teil einer Flachstrickmaschine gezeigt. Eine Fadenführerschiene 200 weist eine Führungsspur 201 auf, auf der mehrere Fadenführer 1, 1', 1'' angeordnet sind. Die Fadenführer 1, 1', 1'' sind zumindest in bestimmten Betriebszuständen relativ zur Fadenführerschiene 200 beweglich, insbesondere längs verschiebbar, angeordnet. Jeder Fadenführer 1, 1', 1'' weist ein Koppelelement 2 auf, welches als Klemmeinrichtung ausgebildet ist. Mit dem Koppelelement 2 kann eine reib- oder formschlüssige Verbindung mit dem Antriebsmittel 100 hergestellt werden. Das Antriebsmittel 100 kann beispielsweise als Zahnriemen ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel können alle Fadenführer 1, 1', 1'' mit demselben Antriebsmittel 100 gekoppelt werden, das durch einen Antrieb angetrieben wird. Das Schließen des Koppelelements 2 in Richtung des Pfeils KS und das Öffnen in Richtung des Pfeils KO kann durch nicht dargestellte Einrichtungen, welche symmetrisch zur Mitte des Strickschlosses (der Strickschlösser) angeordnet sind, eingeleitet werden. Das Öffnen und Schließen des Koppelelements 2, d. h. das Koppeln und Entkoppeln der Fadenführer 1, 1', 1'' mit dem Antriebsmittel, kann auch elektromagnetisch erfolgen, indem elektronische Signale diese Funktionen auslösen. Wenn ein Fadenführer 1, 1', 1'' über das Koppelelement 2 mit dem Antriebsmittel 100 gekoppelt ist, entspricht das einem Betriebszustand, in dem der Fadenführer 1, 1', 1'' relativ zur Fadenführerschiene 200 beweglich ist.
  • Weiterhin weist jeder Fadenführer 1, 1', 1'' eine Bremseinrichtung 3 auf, mit welcher der jeweilige Fadenführer 1, 1', 1'' in seiner Position bezüglich der Fadenführerschiene 200 festgelegt werden kann. Insbesondere kann die Bremseinrichtung 3 einen Reibschluss mit der Fadenführerschiene 200herstellen, um den zugeordneten Fadenführer 1, 1', 1'' in seiner Position festzulegen. Die Brems- und Öffnungsposition der Bremseinrichtung 3 ist abhängig von der Position bzw. dem Zustand des Koppelelements 2. Ist das Koppelelement 2 geschlossen (der Fadenführer 1, 1', 1'' hat Verbindung zum Antriebsmittel 100), ist die Bremseinrichtung 3 geöffnet (sie hat keinen Kontakt zur Fadenführerschiene 200). Ist das Koppelelement 2 geöffnet (der Fadenführer 1, 1', 1'' hat keine Verbindung zum Antriebsmittel 100), ist die Bremseinrichtung 3 geschlossen.
  • Die Reibkraft zwischen Bremseinrichtung 3 und der Fadenführerschiene 200 ist so groß, dass der Fadenführer 1, 1', 1'' unverändert in der Position bleibt, in welche er durch das Antriebsmittel 100 gebracht wurde, ehe er von dem Antriebsmittel entkoppelt wurde.
  • Beim Fadenführer 1 ist das Koppelelement 2 geschlossen, d. h. der Fadenführer 1 ist mit dem Antriebsmittel 100 gekoppelt, und die Bremseinrichtung 3 ist geöffnet. Bei den Fadenführern 1' und 1'' ist das Koppelelement 2 geöffnet, d. h. die Fadenführer 1' und 1'' sind von dem Antriebsmittel 100 entkoppelt, und die Bremseinrichtung 3 ist geschlossen (aktiviert). Demnach sind die Fadenführer 1' und 1'' in der gezeigten Darstellung in ihrer Position bezüglich der Fadenführerschiene 200 festgelegt.
  • Die Fadenführer 1, 1', 1'' weisen einen Führungskörper 10 auf, an dem die Bremseinrichtung 3 angeordnet ist. Von dem Führungskörper 10 erstreckt sich ein Lagerstück 11. Im Ausführungsbeispiel der 1 weist jeder Fadenführer 1, 1', 1'' ein Fadenzuführteil 12 auf, welches vertikal verstellbar im Lagerstück 11 gelagert ist. Insbesondere ist das Fadenzuführteil 12 relativ zum Lagerstück 11 verstellbar.
  • In seiner Arbeitsposition, die für den Fadenführer 1 gezeigt ist, befindet sich das Fadenzuführteil 12 nahe am Nadelkreuz NK. Das Fadenzuführteil 12 der Fadenführer 1' und 1'' ist dagegen in seiner Außertätigkeitsposition AT. Das Fadenzuführteil 12 der Fadenführer 1' und 1'' weist daher einen Abstand A zum Nadelkreuz NK auf. Bewegt sich das Antriebsmittel 100 beispielsweise in Richtung des Pfeils X, so macht der Fadenführer 1 die Bewegung mit. Die Fadenführer 1' und 1'' bleiben in der Position, in welcher sie durch die Bremseinrichtung 3 fixiert sind.
  • Alle Bewegungen, die die Fadenführer ausführen – Beschleunigung vom Stillstand, Arbeitsgeschwindigkeit, Verzögerung bis zum Stillstand – werden vom Antriebsmittel 100 eingeleitet.
  • Der Fadenführer 1' kann beispielsweise in eine Tätigkeitsposition verbracht werden, wie sie der Fadenführer 1 aufweist, indem das Fadenzuführteil 12 aus seiner Stellung AT in die Stellung nahe des Nadelkreuzes NK bewegt wird. Das Koppelelement 2 wird geschlossen, und nahezu zeitgleich wird die Bremseinrichtung 3 geöffnet. Nun kann das Antriebsmittel 100 den Fadenführer in Bewegung setzen.
  • Der Fadenführer 1 kann in die Außertätigkeitsposition, wie sie beispielsweise der Fadenführer 1' aufweist, verbracht werden, indem das Antriebsmittel 100 seine Bewegung stoppt und die Bremseinrichtung 3 geschlossen wird. Nahezu zeitgleich wird das Koppelelement 2 geöffnet, und das Fadenzuführteil 12 wird in seine Außertätigkeitsstellung AT bewegt und dort mit einem als Schieber ausgebildeten Arretiermittel 4 fixiert, indem das vordere Ende 41 des Arretiermittels 4 in eine als Kerbe ausgebildete Ausnehmung 120 des Fadenzuführteils 12 einrastet.
  • Ist, wie in der 1 gezeigt, nur ein Fadenführer 1 mit dem Antriebsmittel 100 verbunden, kann dessen Fadenzuführteil 12 unabhängig von den anderen Fadenführer 1', 1'' eine vorgegebene Höhenposition zum Nadelkreuz NK einnehmen. Sind mehrere Fadenführer 1, 1', 1'' gleichzeitig mit dem Antriebsmittel 100 verbunden, so können die Fadenzuführteile 12 nur eine gemeinsame Höhenposition zum Nadelkreuz NK einnehmen, welche allerdings über der Gestrickbreite anders sein kann als am Ende des Gestricks.
  • Die 2 zeigt den Fadenführer 1 der 1 in einer Ansicht in Richtung des Pfeils Z der 1. Hier ist zu sehen, dass der Fadenführer 1 über sein Führungsteil 10 in der Spur 201 der Führungsschiene 200 geführt ist. Auch ist zu sehen, dass die Bremseinrichtung 3 das Führungsteil 10 durchdringt und einen Reibschluss mit der Führungsschiene 2 herstellen kann, wenn sie in Richtung auf die Führungsschiene 200 verlagert wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Fadenzuführteil 12 vertikal relativ zum Lagerstück 11 verstellbar. Die Verstellung erfolgt mittels eines Steuerelements 300, welches als Steuerleiste ausgebildet ist. Die Steuerleiste 300 weist einen radialen Vorsprung 301 auf, der mit dem Ende 122 des Fadenzuführteils 12 gekoppelt ist, indem er eine Nase 123 untergreift.
  • Ein Federelement 14 greift an der Stelle 13, z. B. einem Stift, am Lagerstück 11 und an der Stelle 121, z. B. einem Stift, am Fadenzuführteil 12 an. Dies bedeutet, dass das Federelement 14 das Fadenzuführteil 12 vertikal nach unten zieht. Somit wird auch die Nase 123 des oberen Endes 122 des Fadenzuführteils 12 gegen den Vorsprung 301 gedrückt. Um das Fadenzuführteil 12 aus seiner gezeigten Tätigkeitsposition in der Nähe des Nadelkreuzes NK in seine Außertätigkeitsposition AT zu bewegen, wird das Steuerelement 300 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und bewegt dadurch gegen die Kraft des Federelements 14 das Fadenzuführteil 12 vertikal nach oben. In der oberen Position rastet das Arretiermittel 4 in die Ausnehmung 120 ein (siehe 1).
  • Wird das Fadenzuführteil 12 zum Nadelkreuz NK hin bewegt, so wird die Bewegungsstrecke von dem Steuerelement 300 vorgegeben, die Bewegung aber von dem Federelement 14 bewirkt.
  • Das Steuerelement 300 kann sich parallel längs der Führungsschiene 200 erstrecken. Somit kann das Steuerelement 300 an jeder Position des Fadenführers 1 mit diesem zusammenwirken und das Fadenzuführteil 12 vertikal bewegen.
  • In der 3 ist ein Fadenführer 1''' gezeigt, bei dem das Fadenzuführteil 12 starr mit dem Lagerstück 11 verbunden ist. Über das Koppelelement 2, das wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ebenfalls vertikal verstellbar an dem Führungskörper 10 angeordnet ist, um je nach Stellung eine Klemmverbindung mit dem Antriebsmittel 100 herzustellen, kann der Fadenführer 1''' mit dem Antriebsmittel 100 gekoppelt werden. Bei dieser Ausführungsform hat das Fadenzuführteil 12 einen festen Abstand zum Nadelkreuz NK.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0415512 A1 [0002, 0007]
    • - WO 2006/056843 A1 [0005]
    • - JP 2001/64854 [0006]

Claims (15)

  1. Flachstrickmaschine mit mehreren mittels eines Antriebsmittels (100) längs einer Fadenführerschiene (200) beweglichen Fadenführern (1, 1', 1'', 1'''), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') mittels desselben Antriebsmittels (100) antreibbar sind und jeweils mit Hilfe eines lösbaren Koppelelements (2) mit dem Antriebsmittel (100) koppelbar sind.
  2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') auf derselben Führungsspur (201) der Fadenführerschiene (200) angeordnet sind.
  3. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelelemente (2) an den Fadenführern (1, 1', 1'', 1''') angeordnet sind.
  4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelelement (2) zur Kopplung mit dem Antriebsmittel (100) eine formschlüssige oder eine reibschlüssige Verbindung mit dem Antriebsmittel (100) herstellt.
  5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (2) als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, die zur Kopplung des Fadenführers (1, 1', 1'', 1''') mit dem Antriebsmittel (100) das Antriebsmittel (100) einklemmt.
  6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') jeweils eine Bremseinrichtung (3) zum Feststellen der Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') bezüglich der Fadenführerschiene (200) aufweisen.
  7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (2) und die Bremseinrichtung (3) derart miteinander gekoppelt sind, dass bei gekoppeltem Koppelelement (2) die Bremseinrichtung (3) gelöst ist und bei entkoppeltem bzw. gelöstem Koppelelement (2) die Bremseinrichtung (3) aktiviert ist.
  8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (2) mechanisch oder elektromagnetisch betätigbar ist.
  9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Fadenführer (1, 1', 1'',) ein vertikal verstellbares Fadenzuführteil (12) aufweist, wobei das Fadenzuführteil (12) in einer Außertätigkeitsposition mit einem Arretiermittel (4) feststellbar ist.
  10. Flachstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (4) als Schieber ausgebildet ist, der zum Feststellen des Fadenzuführteils (12) in eine Ausnehmung (120) des Fadenzuführteils (12) greift.
  11. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenzuführteil (12) gegen eine Kraft in eine Außertätigkeitsposition (AT) verstellbar ist.
  12. Flachstrickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (14) vorgesehen ist, die an einem Lagerstück (11) des Fadenführers (1, 1', 1'') und dem relativ zum Lagerstück (11) verstellbaren Fadenzuführteil (12) befestigt ist.
  13. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerelement (300) vorgesehen ist, das mit dem Fadenzuführteil (12) zumindest zur Verstellung des Fadenzuführteils (12) in seine Außertätigkeitsposition (AT) gekoppelt oder koppelbar ist.
  14. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Steuerelement (300) parallel zur Fadenführerschiene (200) über den gesamten Bewegungsraum der Fadenführer (1, 1', 1'', 1''') erstreckt.
  15. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenzuführteil (12) vertikal unverstellbar angeordnet ist.
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