DE69741C - Gepanzerte Verschwindlaffete mit durch den Kückstofs sich umlegenden Rohrträgern - Google Patents
Gepanzerte Verschwindlaffete mit durch den Kückstofs sich umlegenden RohrträgernInfo
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Description
KAISERLICHES
ΡΑΤΕΝΤΑΜΤΛ^
Der Panzerthurm, der den Gegenstand dieser Erfindung bildet, ist so aufgebaut, dafs
die Gröfsenverhä'ltnisse, wie auch das Gewicht der zum Bau verwendeten Materialien ganz
bedeutend verringert sind, ohne dafs der Schutz, den der Thurm den Geschützen, mit denen
er aasgerüstet ist, bieten soll, dadurch beeinträchtigt
oder weniger wirksam wird. Dieser Thurm kann mit einer oder mehreren Kanonen,
Mörsern oder Haubitzen ausgerüstet werden.
Der Panzerthurm besteht im wesentlichen aus einem feststehenden, in einem Wall von
Beton eingebetteten Brustpanzer und aus einem beweglichen und drehbaren Theil, welcher
von einer gepanzerten Haube überdeckt ist.
Im Innern dieses beweglichen Theiles sind die Laifeten der Geschützrohre so aufgebaut,
dafs jedes Rohr sogleich nach Abgabe des Schusses durch die Wirkung des Rückschlages
vollständig in das Innere des Thurmes hineinbewegt wird.
Hydraulische Bremsen setzen dem Rücklauf der -Kanonenrohre eine Grenze, und
Federn, welche durch den Rückschlag gespannt oder zusammengedrückt werden, bringen, indem
sie zu ihrer ursprünglichen Spannung zurückkehren, die Rohre wieder in die Schufsstellung
zurück. Um die aufsteigende Bewegung der Geschützrohre' zu regeln, sind Reibungsund
Luftbremsen angeordnet. , >
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch die Achse des Geschützrohres,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt quer' zur Achse, wobei die Kanone von hinten gesehen
ist; Fig. 3 ist ein waagrechter Schnitt nach den Linien a-b, c-d, e-f, m-n der Fig. 1.
Der ganze obere Theil des Baues ist von dem Brustpanzer A umgeben, der auf einem
Mantel von Eisenblech ruht, welcher durch Rippen I verstärkt ist; diese aus I- oder
U-Eisen hergestellten Rippen sind im Umkreis des Mantels entsprechend vertheilt. An jeder
Rippe, deren Fufs auf dem Beton aufliegt, ist mittelst Bolzen eine Console H befestigt,'
und diese Consolen sind durch einen Kranz G, der die untere Gleitbahn für Rollen F bildet,
mit einander verbunden, so dafs eine feste Unterlage gewonnen ist, auf der sich der
ganze bewegliche Theil der Construction drehen läfst. .
Die Kappe B, welche das Dach des beweglichen Theiles bildet, ruht auf einer Reihe
von Pfosten C, die seitlich durch einen äufseren Blechmantel c und an ihrem oberen Ende mit
einem Kranz b vereinigt sind, auf welchem die Kappe mit Schrauben oder Bolzen befestigt
ist. Der Fufs der Pfosten C, wie auch der Blechmantel ist auf einer starken Scheibe, einer
Art Plattform D befestigt, die auf den Rollen F, die auf der kreisförmigen festen Rollbahn G
angeordnet sind, drehbar ruht.
Der Abstand der Rollen F wird durch die Kränze f und f1, die mit Löchern für die
Zapfen, der Rollen versehen sind, eingehalten.
Die Kappe B besitzt eine oder zwei Schiefsscharten, je nachdem der Thurm mit einem
oder zwei Geschützen ausgerüstet ist.
Das Kanonenrohr Z wird von einer Verschwindlaffete
getragen, die von zwei Wangen E und E1 gebildet ist. Die Schildzapfen des
Kanonenrohres ruhen in Lagern, welche am oberen Theile dieser Wangen angebracht sind.
Die beiden Wangen drehen sich um waagrechte Zapfen e1 und e2, Fig. 2, welche in den
beiden Lagerböcken dL und d befestigt sind.
Das Kanonenrohr Z ist aufserdem durch einen Zapfen ^1 unterstützt, der vom hinteren Theile
des Rohres unten seitlich vorspringt, etwa in der Nähe des vorderen Endes des Verschlufsstückes.
Dieser Zapfen ^ greift in eine gekrümmte Nuth k1 eines Stückes K ein, das
dem Kanonenrohre bei der durch die Kraft des Rückschlages verursachten Verschwindbewegung
als Führung dient.
Die Nuth k1 ist so gekrümmt, dafs das
Geschützrohr in der ersten Periode seines Rücklaufes sich parallel zu der Stellung, die
es im Augenblick des Schusses einnahm, rückwärts bewegen kann. Diese Parallelstellung
bleibt so lange durch die Richtung der Nuth k bewahrt, bis das Geschofs die Seele des Rohres
verlassen hat. In diesem Augenblick biegt die Nuth so ab, dafs das Kanonenrohr Z sich um
seinen .Zapfen ^2 und ^8 drehen mufs, um
schliefslich, wenn der Rücklauf beendet ist, eine nahezu senkrechte Stellung einzunehmen,
die in Fig. 1 der Zeichnung durch punktirte Linien angedeutet ist.
Das Stück k hat jedoch nicht allein den Zweck, der Kanone beim Rücklauf als Führung
zu dienen; es dient auch dazu, dem Geschütz die gewünschte Höhenrichtung zu geben. Zu
diesem Zweck ist auf der Plattform D eine schräge Führung J befestigt, zwischen deren
beiden Wangen ein mit dem" Stück K verbundener Schlitten k2 verschiebbar lagert. Am
unteren Ende dieses Schlittens ist eine Stange L befestigt, deren unterer, mit Gewinde versehener
Theil in eine Mutter m1 eingreift, welche in
einer Dille m2 drehbar sitzt. Die Dille ist an dem Fufs des Trägers M angebracht, .der von
der Plattform D herabhängt. An dem Träger M ist eine Scala m3 angebracht, deren Theilstriche
den verschiedenen Höhenrichtungen, die das Kanonenrohr einnehmen kann, vom Minimalbis
zum Maximalrichtwinkel entsprechen. Die Stange L ist mit einem Zeiger Z1 versehen, der
die geradlinige Bewegung der Stange mitmacht, wenn man an dem Handrad Z2 dreht. Die
Drehung des Handrades wird durch das Kegelrad Ot4 auf die Mutter m1 übertragen und so
je nach der Drehrichtung des Handrades die aufsteigende oder abwärtsgerichtete Bewegung
der Stange L und damit auch der Führung K erzeugt. Wenn das Kanonenrohr Z in seiner
äufsersten Rücklaufstellung angelangt ist, befindet sich dessen Zapfen ^1 am unteren, zur Führung /
parallelen Ende der Nuth k\ so dafs man beim Heben oder Senken der Führung K nicht
das Gewicht des Kanonenrohres Z zu bewegen braucht. Dieses nimmt dann, sobald es in die
Schufsstellung zurückgekehrt ist, selbstthätig den Schufswinkel ein, der ihm durch die höhere
oder niedrigere Stellung der Führung K bestimmt worden ist, wobei die Höhenstellung
durch die Lage des Zeigers Z1 in Bezug auf die Scala m3 angezeigt wird.
Die gekrümmte Nuth Ar1 läuft am unteren Theil in ein gerades Stück aus, so dafs das
Geschützrohr am Ende seines Rücklaufes immer dieselbe Ladestellung einnimmt. Es ist indessen
klar, dafs, auch wenn das Geschütz in der Schufsstellung sich befindet, die Höhenrichtung
nöthigenfalls geändert werden kann, indem man, wie weiter oben erwähnt, das Handrad Z2 dreht.
Die allgemeine Anordnung dieser Höheneinstellvorrichtung, sowie die Gestalt der
Krümmung der Nuth k1 gestatten dem Geschützrohr,
durch eine Schiefsscharte, von möglichst geringer Weite in einem Thurm zu
verschwinden, dessen Gröfsenverhältnisse sehr eingeschränkt und viel geringer sind, wie die
Länge des Geschützrohres, das er gegen den feindlichen Schufs schützen soll.
Die lebendige Kraft des Rückschlages wird von einer hydraulischen Bremse R verzehrt,
deren Pumpenkörper beweglich ist und an der Drehbewegung der Laffete E E1 Theil
nimmt, an deren Stangen er mittelst der beiden Zapfen e3 und e* befestigt ist. Der
Kolben und dessen Stange r1 sind mittelst der Achse r'2 an Böcken d2 und ds befestigt,
welche mit der Plattform D ein Stück bilden oder daran befestigt sind.
Während des Rücklaufes zieht die sich um die Zapfen e1 und e2 drehende Laffete E E1
den Cylinder der Bremse R mit sich; da jedoch die Stange r\ an der der Kolben sitzt,
festliegt und sich nur um die Achse r2 drehen kann, so folgt daraus, dafs die in . dem
Cylinder jR enthaltene Flüssigkeit aus dem Raum vor dem Kolben durch die zu diesem
Zweck angebrachten Oeffhungen in den Raum hinter dem Kolben, treten und so die Wucht
des Rückschlages verzehren mufs.
Um die ■ Menge der von einer nach der anderen Kolbenseite gedrückten Flüssigkeit
nach Belieben regeln zu können, ist an dem Cylinder R parallel zu dessen Achse ein
kleiner Kanal angeordnet, der den oberen Theil des Cylinders mit dem unteren verbindet
. und dessen Querschnitt durch eine kegelig zugespitzte Stellschraube r4 mehr oder
weniger verkleinert werden kann.
Es handelt sich nun darum, das Geschützrohr, nachdem es in seiner äufsersten Rücklaufstellung
angekommen ist, dort festzuhalten, um es laden zu können, und es dann . für den nächsten Schufs wieder in die Schufsstellung
zurückzubringen.
Im Augenblick, wo der Schufs losgeht, dreht sich die Laffete JE E1 um ihre beiden
Zapfen e1 und e2 und zieht dabei zwei
Ketten T T1 mit, welche bei tl und f2 an
dem unteren abgerundeten Theil der Laffetenwangen befestigt sind. Die anderen Enden
der Ketten T und J"1 sind mittelst Bolzen t3
und f an einer starken Traverse O befestigt, welche in zwei Schlitzen des Gestelles N geführt
ist. An den beiden Enden der Traverse O sind geführte Schraubenfedern S S: angeordnet,
die dazu dienen, die Geschütze wieder in die Schufsstellung zurückzubringen. Das obere
Ende dieser Schraubenfedern stützt sich gegen die untere Fläche der Plattform D. Die von
der Laffete E E1 mitgenommenen Ketten ziehen die Traverse O in die Höhe und
drücken so die Federn S und S1 zusammen. Wenn die Federn sich wieder zu ihrer ursprünglichen
Spannung ausdehnen, stellen sie die Laffete auf und bringen das Geschütz in die Schufsstellung.
Die Federn S und S : werden während des
Ladens durch. eine konische Reibungsbremse P zusammengedrückt erhalten, die in einem entsprechenden
konischen Sitz am unteren Ende des Gestelles N angeordnet ist. Mit dem Reibungskegel P bildet eine mit steilem
Gewinde versehene Stange p1 ein Stück, welche in einen mit entsprechendem Muttergewinde
versehenen Theil der Traverse O eingreift. Unter dem Gestell N ist auf den
Reibungskegel P ein Ring j>2 aufgeschraubt,
der als Anschlag dient, um der Aufwärtsbewegung des Bremskegels P eine Grenze zu
setzen, wenn er von seinem Sitz abgehoben wird. Um dieses Abheben auch mit der
Hand bewirken zu können, ist am unteren Theil der Führung N der Traverse O ein
doppelarmiger Hebel ρ3, Fig. 2, gelagert,
dessen kürzerer Arm beim mit der Hand erfolgenden Niederdrücken des längeren Armes
gegen das untere Ende des Kegels P wirkt. Wenn die Ketten T und T1 beim Abschiefsen
der Kugel die Traverse O in die Höhe ziehen und dadurch. die Federn SS1 zusammengedrückt
werden, wird der Kegel P mitgehoben , bis sein Anschlag p2 gegen die Führung
N der Traverse O stöfst. Der Kegel ist dann von seinem Sitz abgehoben. Bei dem
weiteren Hochgang der Traverse dreht sich der Kegel nur in dem Muttergewinde der
Traverse. Sobald der Rücklauf beendet ist, beginnen die Federn 5 und S1 sich wieder
auszudehnen und die Traverse O zu senken;
diese drückt aber sogleich die Schraubenspindel ρ1 von oben nach - unten vor und
prefst infolge dessen den Reibungskegel P so fest in seinen Sitz hinein, dafs der Kegel sich
nicht mehr drehen kann und jede weitere Abwärtsbewegung der Traverse O hemmt.
Um alsdann dem Geschützrohr die Rückkehr in die Schufsstellung zu gestatten, hat man
nur nöthig, mit der Hand auf den Hebel p3 zu drücken, wodurch der Reibungskegel P
von seinem Sitz abgehoben wird.
Um die Geschwindigkeit des Geschützrohres und seiner Laffete bei der Rückkehr in die
Schufsstellung zu mäfsigen, ist eine Luftbremse vorgesehen, die aus einem an der Traverse O
befestigten Cylinder 0 besteht, dessen Kolben die Spindel p1 bildet und dessen oberes Ende
durch ein Ventilgehäuse ο2 abgeschlossen ist. Das in diesem Gehäuse untergebrachte Ventil o*
wird durch eine Feder gegen seinen (oberen) Sitz gedrückt erhalten und öffnet sich durch
den Druck der äufseren Luft, wenn die Traverse O bei ihrem Hochgange die Spindel
des Reibungskegels nicht mehr mitnimmt und folglich die Luft über der Spindel verdünnt
wird. Die Luft tritt dann durch am Umfang des Ventils angebrachte Nuthen in den Cylinder
ο1. Der. Austritt dieser Luft aus dem Cylinder ο1 erfolgt zur Zeit des Abwärtsganges
der Traverse 0 durch eine mittlere Bohrung ο5 des Ventils o4, welche mittelst einer in dem
Ventil angeordneten Stellschraube ο3 mehr oder
weniger verengt werden kann, so dafs man die Geschwindigkeit des Geschützes bei der
Rückkehr in die Schufsstellung mSfsigen kann.
Um zu verhindern, dafs die beim Abfeuern der Geschütze entstehenden Gase in den Raum
für die Bedienung der Geschütze eindringen, werden die Oeffnungen, welche für den Durchgang
der Kanonenrohre durch die Plattform D in dieser vorhanden sein müssen, durch unterhalb
der Plattform angeordnete Scheidewände nach dem Bedienungsraum hin so abgeschlossen,
dafs nur eine kleine Oeffhung für das Laden des Geschützes übrig bleibt. Da jedoch der
Rücklauf des Kanonenrohres nicht immer gleich grofs ist, ist die Ladeöffnung in einem
Schieber angebracht, der durch einen Handhebel ^8, Fig. i, vor das Bodenstück des
Geschützrohres geführt werden kann.
Der beschriebene Panzerthurm gestattet die Anwendung jeglicher Verschlufsvorrichtung für
die Geschützrohre, doch ist dem Schraubenschlofs, an dessen Spindel die Gewinde theilweise
ausgeschnitten sind, und das gleichzeitig dazu dient, die Munition in die Kammer des
Geschützrohres einzuführen, der Vorzug zu geben.
Die Einstellung des Panzerthurmes in horizontaler Richtung geschieht mittelst eines Zahnkranzes
Q, Fig. 2, in den ein Zahnrad Q,1 eingreift, das durch ein Handrad Q2 bethätigt
wird. Ein Theilkreis, der auf einem unbeweglichen Theil der Construction angeordnet
ist, zeigt mit Hülfe eines Zeigers, der an einem der beweglichen Theile sitzt, die Schufsstellung
des Geschützes an.
Die Munition wird aus dem unteren Stockwerk des Thurmes in den Bedienungsraum
mittelst eines Elevators eingeführt, der aus einer
in einem Mantel W angeordneten Schnecke U besteht, welche mittelst Kugeln oder Rollen
auf einem Stuhl V ruht und mittelst eines Handrades U1 gedreht werden kann.
Am unteren Theil des Mantels W ist eine Oeffhung W1 angeordnet, durch die die Munition
in den Gang der Schraube eingeführt werden kann.
Eine andere Oeifnung W2 befindet sich am oberen Theil des Mantels für die Entnahme
der Munition. Ein Rohr, welches durch die hohle Welle der Schnecke geht und in den
Bedienungsraum mündet, führt diesem vom Ventilatory aus frische Luft zu.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Gepanzerte Verschwindlaffete mit durch den Rückstofs sich umlegenden Rohrträgern, . dadurch gekennzeichnet, dafs Zapfen fa1) des Geschützrohres in Bahnen (K) geführt werden, welche derart gekrümmt sind, dafs das Rohr nach beendetem Rücklauf eine nahezu senkrechte Lage einnimmt und dadurch die Beschränkung des Panzerdurchmessers auf ein geringes Mafs ermöglicht.
- 2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Verschwindlaffette, bei welcher die Höhenrichtung des Geschützes dadurch verändert werden kann, dafs die Führungsbahn (K) für den Zapfen (^) des Geschützrohres in eine andere Lage gebracht wird.
- 3. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Verschwindlaffete, bei welcher ein Reibungskegel (P) während des Rücklaufes des Geschützes durch hierbei mittelst der Rohrträger gespannte Federn (S SJ) von seinem Sitz abgehoben und nach beendetem Rücklauf durch die Spannung der Federn gegen seinen Sitz geprefst wird, um dann die Federn so lange in der gespannten Lage und das Geschütz in der Ladestellung zu erhalten, bis er von seinem Sitz wieder abgehoben wird und durch die sich dann ausdehnenden Federn die Rückführung des Geschützes in die Ladestellung zuläfst.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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