DE317161C - - Google Patents

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DE317161C
DE317161C DENDAT317161D DE317161DA DE317161C DE 317161 C DE317161 C DE 317161C DE NDAT317161 D DENDAT317161 D DE NDAT317161D DE 317161D A DE317161D A DE 317161DA DE 317161 C DE317161 C DE 317161C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/34Feeding of belted ammunition from magazines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Das den Gegenstand der Erfindung bildende Selbstlade-Schnellfeuergeschütz ist insbesondere für Flugzeuge bestimmt; es ist auf einer mit gabelförmigen Auslegern versehenen, am Flugzeugrampfe drehbar befestigten Lafette in der Weise gelagert, daß es neben der mit der Lafette zugleich ausführbaren Drehbewegung auch eine Schwingbewegung um i8o° um die Schildzapfenachse auszuführen vermag. Durch
ίο diese allseitige Einstellbarkeit des Geschützes ist es möglich, direkt oberhalb und direkt unterhalb des Geschützes befindliche Gegenstände zu beschießen. Weil nun beim Schießen auf unterhalb des Flugzeuges befindliche Gegenstände das Gewicht des Geschützes beim ' Rücklauf angehoben werden muß, während beim Zurückgehen des Geschützes in die Schießstellung dessen Gewicht die Bewegung beschleunigt, beim Schießen auf oberhalb des Flugzeuges befindliche Zielobjekte aber der umgekehrte Fall eintritt, muß die Durchflußgeschwindigkeit der Bremsflüssigkeit entsprechend vergrößert oder verringert werden. Dieser Zweck wird durch feststehende Schildzapfen und ein zwischen diesen und dem Bremszylinder angeordnetes Schneckenradgetriebe erreicht, das bei der Schwenkung des Geschützes den Öffnungsquerschnitt des Flüssigkeitsdurchflusses vergrößert bzw. verringert.
Das Patronenzuführungsmagazin des Geschützes muß in der Weise eingerichtet sein, daß die Patronenzuführung unabhängig von der jeweiligen Stellung des Geschützes erfolgen kann. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß das Patronenmagazin aus einem spiralförmig aufgewundenen, die Patronen aufnehmenden Bande besteht, dessen von den Patronen befreiter Teil auf eine Trommel aufgewunden wird. Die zuverlässige Zuführung der Patronen an die Verwendungsstelle wird dadurch erreicht, daß die Endzapfen der MagazintiOmmelachse in einem aaigenähert senkrecht zur Abführurigsrichtung der Patronen · gerichteten Schlitze gelagert und an den Enden von an festen Punkten der Lagerbäcke befestigten Bändern oder Stahldrätrten aufgehängt sind, die sich bei der schrittweisen Drehung der Trommel auf die Achszapfen aufwinden und die Trommelachse der Patronen abführungsstelle dem Verbrauche der Patronen entsprechend nähern.
In den Zeichnungen ist ein Äusführungsbeispiel des Geschützes wiedergegeben, bei welchem die Zuführung der Patronen in gleicher Weise von einer unterhalb des Geschützes angeordneten Lademulde aus erfolgt, wie bei der Konstruktion des Geschützes nach Patent 303286.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Geschützes mit der Rücklaufbremse im Vertikallängen- und Querschnitt. .
Fig. 2 zeigt die mit gabelförmigen Auslegern ausgestattete. Lafette des Geschützes in Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Grundriß von Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von der Rückseite des Geschützes aus, · .
Fig. 5 eine Seitenansicht des Patronenmagazins in vergrößertem Mäßstabe, und
Fig. 6 ein Grundriß von Fig. 5.
Auf den Gleitflächen 1 der GleitbaJhnträger 2 ist das Geschützrohr 3 mittels Gleitschuhe 4
und 5 verschiebbar gelagert. Die Gleitbahnträger 2 sind, zu einem Kasten ausgebildet, in dessen Hohlräume sich die Rücklaufbremse und die Ladevorrichtung befindet. Die· ah den Gleitbahnträgern befestigten Schildzapfen 6 mit quadratischem Querschnitt sind auf gabelförmigen Auslegern einer Lafette 7 gelagert, die an dem Flugzeugrumpfe derart befestigt ist, daß sie im Kreise. gedreht und damit die horizontale Schwenkung des Geschützes herbei-. geführt werden kann, wodurch eine besondere Seitenrichtmaschine entbehrlich gemacht wird. Das Geschoßpatronenmagazin 8 ist trommel-.. förmig gestaltet und auswechselbar gelagert; es wird nach Abgabe der seinem Fassungsraume entsprechenden Schußzahl abgenommen und gegen ein anderes gefülltes Magazin ausgetauscht. ..
Zum Zielen dient ein Zielfernrohr 9 mit Einblick senkrecht zum Ausblick, außerdem eine -Kimme 10 und ein Kreiskorn 11. Das Zielfernrohr ist derart am Geschütz befestigt, daß es je nach der Stellung des Geschützes in seinen Endstellungen um i8o° geschwenkt werden kann. Sämtliche Teile der Zieleinrichtung, sind an dem durch die Gleitbahnträger gebildeten Kasten befestigt. Ebenfalls an den Kasten sind die Handgriffe 12 angeschlossen, die zur Führung des Geschützes in jeder beliebigen Schußstellung dienen und welche der bequemen Handhabung wegen krückenförmig ausgebildet sein können.
Die Zapfen 13 der Magazinachse 14 sind an Bändern oder Stahldrähten 15 derartig aufgehängt, daß sie sich an diesen je nach der Drehungsrichtung auf- oder abwickeln und dabei in den beiden Schlitzführungen 16 der Lagerbockwände 17 gehoben bzw. gesenkt werden. Die Geschoßpatronen 18 werden mit Hilfe eines Gurtes 19 um das auf der Magazinachse 14 sitzende, zweckmäßig geformte Kernstück 14' spiralförmig gelagert, so daß der ganze Raum des Magazins in mehreren Win-V-düngen ausgefüllt ist. Das seitliche Herausfallen der Patronen wird durch mit Schaulöchern 8' versehene Scheiben 8" verhindert. Das Ende des Gurtes 19 ist am Umfange einer Trommel 20 lösbar befestigt. Die λ Trommel ruht drehbar .mit ihrer Welle 21 in den Seitenwangen 17 des Magazingehäuses.
Eine Federanordnung 22 kann mittels Zapfen 23 derart in Spannung versetzt werden, daß die Trommel 20 bestrebt ist, das Band 19 aufzu-
;- .· wickeln und damit die Geschoßpatronen 18 der Ladevorrichtung zuzuführen. Die jeweilige Freigabe der Federwirkung wird durch einen Bügel 24 mit Ansatz 25 unter Vermittlung von Federn 26 und eines Halters 27 bewirkt.
Das zum Gebrauch vollständig vorbereitete Magazin wird mit dem Ansatz 28 in eine Führung des Kastens 2 eingeschoben, wobei gleichzeitig der jalousieartige Verschluß 28' der Magazinöffnung durch einen Ansatz 28" am. Kasten 2 zurückgezogen und dauernd in seiner Öffnungsstellung gehalten wird, so daß der Austritt der Geschoßpatronen aus der bisher sicher verschlossenen öffnung des Magazins nunmehr erfolgen kann. Durch selbsttätig wirkende. Befestigungsmittel wird das Magazin in der Führung des Kastens 2 gehalten. Die obere Befestigung des Mag"azins wird durch die seitlich unten am Kasten 2 einschnappbare Stiftführung 29 unterstützt.
Nachdem das Magazin angesetzt ist, wird j die erste Gescloßpatrone durch Niederdrücken des Hebels 24 infolge Aufwicklung des Bandes 19 auf die Trommel nach der Lademulde gedrückt. Hierauf wird durch Drehung der Verschlußkurbel 30 der durch Patent 303286 bekannt gewordene Verschluß geöffnet und dadurch die untere Aussparung der Kammer für die Einführung der Geschoßpatrone freigegeben. Hierauf wird die Ladekurbel 31 um 180° nach links gedreht und losgelassen. Dadurch wird in an sich bekannter Art die Lademulde mit der darauf ruhenden Geschoß patrone angehoben und erfolgt sodann in bekannter Weise die Freigäbe der festgehaltenen Verschlußkurbel, deren Zurückschnellen in die andere Endstellung und damit das Laden, Schließen und Verriegeln des Verschlußes sowie . ■ das selbsttätige Abfeuern. -
Nach dem ersten Schuß beginnt infolge des Rückstoßes der Rücklauf, währenddessen die Rücklaufbremse in Wirkung tritt. Die Kolbenstange 32 der Rücklaufbremse, die mit einem Ansatz des Geschützrohres 3 verbunden ist,: nimmt an dem Rücklauf teil. Der Bremszylinder 33 nimmt außer der Kolbenstange mit dem Kolben noch die Bremsflüssigkeit und die Vorholfeder 34 " auf. Eine weitere Feder 35 auf der anderen Kolbenseite dient als Pufferfeder beim Vorholen des Geschützes in die Schußstellung.' Die Wirkung der': Flüssigkeitsbremse erfolgt in bekannter Weise durch Hindurchpressen der Flüssigkeit durch , Kanäle auf die andere Kolbenseite. Während des Rücklaufes wird mit; Hilfe des Anschlages 36 die Verschlußkurbel 30 in ihre zweite Endstellung gedreht, dabei der Verschluß geöffnet und die leere Kartusche ausgezogen und ausgeworfen. Ferner wird durch "den am Geschütz-: rohr befindlichen Ansatz 37 der Ansatz 25 mit dem Bügel 24 niedergedrückt und aus dem Magazin die nächste Geschoßpatrone auf die Lademulde befördert.
Beim Vorlauf wird durch die Verzahnung der Kolbenstange die Ladevorrichtung und der. Verschluß wiederum in bekannter Art betätigt und auch das selbsttätige Abfeuern bewirkt. Soll Einzelfeuer eingestellt werden, r.o* int durch Freigabe des Drückers am
Hebel 38 die selbsttätige Abzugsvorrichtung auszuschalten, worauf das Abfeuern mittels Handabzugs 39 erfolgt. : ■'!■■>.
,■ ■' ■ Um das Geschütz in der jeweilig gewünschten Schußst ellung festzustellen, ist ein Sperrwerk 40 vorgesehen, das durch Druck auf den Hebel 41 zu betätigen ist.
Damit das Geschütz in allen von der senk-■ recht abwärts bis zur senkrecht aufwärts liegenden Stellungen unter zweckmäßiger Verwendung der Flüssigkeitsbremse benutzt werden kann, ist eine besondere Reguliervorrichtung zum Zwecke der Änderung des Bremsdruckes der Rücklaufbremse bei gleicher Rücklauflänge vorgesehen, um die Wirkung des Gewichtes der rücklaufenden Teile je nach der Lage des Geschützes auszugleichen. Der Bremszylinder 33 ist derartig zwischen den Gleitbahnträgenr ζ eingebaut, daß er um seine Achse gedreht werden kann. Zu diesem Zwecke sind die Schildzapfen 6 quadratisch gestaltet, im übrigen aber als durchgehende Welle mit selbsthemmender Schnecke 6' ausgebildet. Der zugehörige Teil des Schneckenrades 6" befindet sich derart am Bremszylinder, daß er mit der Schnecke 6' der Schildzapfenachse im Eingriff steht.
Wird nunmehr der von den Gleitbahnträgern 2 seitlich begrenzte Kasten mit dem Geschütz um die Schildzapfenachse geschwenkt, so bleibt die Welle mit den Schildzapfen unverrückbar in ihrer Stellung und der Bremszylinder muß sich, der Steigung des Schneckengetriebes entsprechend, drehen. Der Bremskolben besteht aus einer Scheibe 42 und einer Kapsel 43. Die Scheibe 42 ist mit seitlichen Ansätzen 44 versehen, die in Längsnuten des Zylinders33 eingreifen, d.h. also, die Scheibe42
. ist mit dem Zylinder 33 derartig verbunden, daß sie an dessen Drehung teilnehmen muß.
Zum Durchfluß für die Bremsflüssigkeit
sind im Bremszylinder 33 Längsnuten 45, in der Scheibe 42 Ausschnitte 46 und in dem zylindrischen Mantel der Kapsel 43 Längsnuten 47 vorgesehen. Durch Drehen des Zylinders 33 mit der Kolbenscheibe 42 werden die Längsnuten 47 der Kapsel 43 mehr oder weniger verdeckt und damit der Durchflußquerschnitt vergrößert oder verkleinert, wodurch der Bremsdruck dem freigegebenen Querschnitte entsprechend größer oder kleiner wird. Das Einstellen des jeweils notwendigen Bremsdruckes erfolgt mithin ganz selbsttätig.
Die gabelförmigen Ausleger 48 der Lafette 7 sind derartig ausgebildet, daß ein senkrechtes Schießen nach unten oder nach oben und in den Zwischenstellungen in den jeweils für die Beanspruchung günstigen Stellungen gewährleistet ist. Das Geschütz wird mit den Schildzapfen durch diebeiden Einführungsöffnungen49 in die Aussparungen 50 der Wangen der Lafettengabel gebracht und nach der gewünschten: Endstellung I oder II geschoben. Einlegestücke 51 sind mit einer exzentrisch wirkenden Welle 52 derart verbunden, daß beim Drehen der Handkurbel 53 die Einlegestücke 51 gehoben und dadurch die Schildzapfen festgestellt werden. Eine Sperrvorrichtung 54 hält die Welle 52 in ihrer Lage fest. Beini Drehen der Kurbel 53 . in die andere Endstellung werden die Einlegestücke 51 entsprechend gesenkt, und das Geschütz kann mit den Schildzapfen 6 in den genau passenden Aussparungen 50 der Lafette 7 verschoben werden. Die Anordnung ist derart getroffen, daß zwei Stellungen I und II der Schildzapfen für alle Schußwinkel von der senkrecht abwärts bis zur senkrecht aufwärts gerichteten Stellung genügen und die Drehung der Lafette 7 um einen Zapfen 55 dabei ungehindert erfolgen kann.

Claims (4)

P ATENT-Ansprüche:
1. Selbstlade-Schnellfeuergeschütz für Hoch- und Tiefschuß, insbesondere für Flugzeuge, gekennzeichnet durch eine den vollen Rücklauf zulassende und die verschiedenen Verhältnisse des Hoch- und Tiefschusses beeinflussende Flüssigkeitsbremse, deren Regelung durch ein mit dem feststehenden Schildzapfen in Verbindung stehendes Vorgelege erfolgt und außerdem Mittel vorhanden sind, um die die Schwenkbewegung mitausführende Patronenzuführungsvorrichtung fortzuschalten.
2. Selbstlade-Schnellfeuergeschütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus einem spiralförmig um seinen Kern gewundenes, die Patronen umschließendes Band (19), das mit seinem freien Ende an ιοσ einer Trommel (20) befestigt ist und auf diese beim Abwickeln des Magazins während des Rohrrücklaufes infolge Betätigung einer Auslösevorrichtung (37, 25, 24) z. B. durch Federwirkung aufgerollt wird.
3. Ausführungsform der Patronenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ungefähr senkrecht zur Abführungsvorrichtung der Patronen stehenden Schütz (16) der Magazinlagerung, no in welchem einerseits an dem Magazingehäuse und anderseits an den Achszapfen des Magazins befestigte Aufhängebänder (15)
o. dgl. angeordnet sind, auf welche sich die Achszapfen (13) auf- bzw. von ihnen abrollen und dabei die durch die Schlitze yorgezeichnete Bahn durchwandern.
4. Selbstlade-Schnellfeuergeschülz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung eines Getriebes (6', 6") zwischen Schildzapfenachse und dem Mantel eines um seine Achse drehbaren Bremszylin-
ders (33), ..durch, dessen beim Schwenken :des -Gercliützrohres;.um"· die. Schildzapfenachse herbeigeführte Betätigung im Inneren des ■■. Bremszylinders angebrachte Innennuten (45) sowie an eiiiem um seine Achre nicht schwenkbaren Kolben (43) vorgesehene Außermuten (47) und Auscchnitte (46) einer dem Kolben vorgesetzten Scheibe (42) gegeneinander verstellt und dadurch die Durchtrittsquerschnitte für . die Bremsflüssigkeit 'verändert werden. .:
.v..5,,.SelbstladerSchnellfeuergeächülzf, ha'cK Anspruch i;' Λ gekennzeichnet -durch ,auf gabelförmigen Auslegern (48) einer am Flugzeugrumpfe um einen Zapfen (55) drehbar gelagerten Lafette (7) in einem Schlitz (50) " verschiebbare, quadratisch gestaltete Schildzapfen (6), die durch Anheben eines den.; zwischen den Schildzapfen liegenden Schlitzteil . ,ausfüllenden Zwischenstückes (51) in ao einer gewünschten Stellung. (T oder II) fest-, gehalten werden; ■ .';·;.: Γ :. :;.:.::.::
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE317161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3318189A (en) * 1965-02-06 1967-05-09 Rheinmetall Gmbh Automatic weapon, mounted in an armoured turret

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3318189A (en) * 1965-02-06 1967-05-09 Rheinmetall Gmbh Automatic weapon, mounted in an armoured turret

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