DE69737271T2 - Funktionserweiterungsvorrichtung für Informationsverarbeitungsgerät - Google Patents

Funktionserweiterungsvorrichtung für Informationsverarbeitungsgerät Download PDF

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DE69737271T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Funktionserweiterungsvorrichtung für Informationsverarbeitungsgeräte, und insbesondere eine Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät mit einem Lösemechanismus zum sicheren und stabilen Trennen der Vorrichtung von dem Informationsverarbeitungsgerät.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Seit kurzem wurde die Verwendung eines tragbaren Geräts, das eine CPU mit Speichern aufweist und verschiedene Prozesse wie beispielsweise eine Informationsverarbeitung ausführt, stark vermehrt. Demgemäß wurde auch die Verwendung einer Funktionserweiterungsvorrichtung für ein solches tragbares Informationsverarbeitungsgerät, welche optional mit dem Informationsverarbeitungsgerät verbunden wird, vermehrt. Die Funktionserweiterungsvorrichtung besitzt Funktionen, die in dem Informationsverarbeitungsgerät nicht vorgesehen sind, und wird an dem Informationsverarbeitungsgerät angebracht, wenn die in der Funktionserweiterungsvorrichtung enthaltenen Funktionen erwünscht sind. Deshalb ist es bevorzugt, dass die Funktionserweiterungsvorrichtung eine Konstruktion besitzt, durch welche sie einfach an dem Informationsverarbeitungsgerät angebracht und von ihm getrennt wird.
  • 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Funktionserweiterungsvorrichtung 10 zusammen mit einem tragbaren Informationsverarbeitungsgerät 11 des Notebook-Typs.
  • In 1 enthält die Funktionserweiterungsvorrichtung 10 Knöpfe 12, Gewindeabschnitte 13, eine Oberseite 14, einen Steckverbinder 15 und Vorsprungabschnitte 19. Die Knöpfe 12, die an der rechten bzw. der linken Seite der Vorrichtung 10 positioniert sind, sind mit dem Gewindeabschnitt 13 versehen, wie durch einen Kreis in 1 angedeutet, und der Gewindeabschnitt 13 ragt aus der Oberseite 14 der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 hervor. Der Steckverbinder 15 ist an der Oberseite 14 der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 vorgesehen.
  • Auch weist das Informationsverarbeitungsgerät 11, wie in 1 dargestellt, Gewindelöcher 16, die jeweils an einer Position entsprechend dem Gewindeabschnitt 13 der Knöpfe 12 positioniert sind, und einen Steckverbinder 17, der mit dem Steckverbinder 15 der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 in Eingriff bringbar ist und an einer Unterseite des Geräts 11 vorgesehen ist, auf. Zusätzlich sind Löcher 18 an einer Seitenfläche des Informationsverarbeitungsgeräts 11 vorgesehen.
  • Das Informationsverarbeitungsgerät 11 kann einzeln oder in Kombination mit der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 benutzt werden. Wenn das Gerät 11 mit der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 benutzt wird, steht jedes der Löcher 18 des Informationsverarbeitungsgeräts 11 mit dem jeweiligen Vorsprungabschnitt 19 in Eingriff und dann steht der Steckverbinder 17 des Geräts 11 mit dem Steckverbinder 15 der Vorrichtung 10 in Eingriff. Danach wird jeder der Knöpfe 12 mehrmals gedreht, sodass der jeweilige Gewindeabschnitt 13 in das Gewindeloch 16 getrieben werden kann. Auf diese Weise wird die Funktionserweiterungsvorrichtung 10 an dem Informationsverarbeitungsgerät 11 angebracht.
  • Wenn die Funktionserweiterungsvorrichtung 10 von dem Informationsverarbeitungsgerät 11 getrennt wird, wird jeder der Knöpfe 12 mehrmals gedreht, sodass der jeweilige Gewindeabschnitt 13 aus dem Gewindeloch 16 geschraubt wird, und der Steckverbinder 15 wird von dem Steckverbinder 17 durch Anwenden einer Kraft auf die Funktionserweiterungsvorrichtung 10 und das Informationsverarbeitungsgerät 11 getrennt.
  • Die Anzahl der in dem Steckverbinder 15 (oder dem Steckverbinder 17) verwendeten Kontaktstifte wurde jedoch entsprechend einer Funktionsverbesserung der Funktionserweiterungsvorrichtung 10 erhöht. Zum Beispiel betrug die Anzahl der Kontaktstifte in einem normalen Steckverbinder üblicherweise etwa 26, aber sie ist in diesen Tagen auf etwa 200 gestiegen. So ist als Folge eine große Kraft von etwa 2–4 kg zum Trennen eines Steckverbinders einer Funktionserweiterungsvorrichtung von einem Steckverbinder eines Informationsverarbeitungsgeräts erforderlich, und daher ist es nicht einfach, die Funktionserweiterungsvorrichtung von dem Informationsverarbeitungsgerät zu trennen.
  • Außerdem besteht, falls eine solch starke Kraft auf den Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung und des Informationsverarbeitungsgeräts in einer falschen Weise ausgeübt wird, wenn die Vorrichtung und das Gerät getrennt werden, eine Gefahr, dass die Steckverbinder von beiden beschädigt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine allgemeine Aufgabe dieser Erfindung, eine Funktionserweiterungsvorrichtung vorzusehen, bei der die oben genannten Probleme beseitigt sind.
  • Eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsverarbeitungssystem vorzusehen, das eine Zerstörung von an der Vorrichtung und dem Informationsverarbeitungsgerät vorgesehenen Steckverbindern verhindern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lösemechanismus zum Lösen eines Steckverbinders einer Funktionserweiterungsvorrichtung vorzusehen, der leicht und einfach durch einen Benutzer betätigt werden kann.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden durch ein Informationsverarbeitungssystem gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welcher der Hochdrückmechanismus das Schubelement in einer zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung ausreichenden Höhe bewegt.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät kann, da ein Schubelement, das in einer Aufwärtsrichtung bewegt wird, um so das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung nach oben zu drücken, ein Betätigungselement, das betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung zu trennen, und ein Hochdrückmechanismus, der das Schubelement in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements in der Aufwärtsrichtung bewegt, vorgesehen sind und der Hochdrückmechanismus das Schubelement in einer zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von jenem der Funktionserweiterungsvorrichtung ausreichenden Höhe bewegen kann, der Trennvorgang für die Steckverbinder durch Betätigen des Betätigungselements ohne eine Notwendigkeit, eine starke Kraft auszuüben, einfach durchgeführt werden. Deshalb kann das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung durch einfaches Hochheben des Geräts nach der Betätigung des Betätigungselements getrennt werden. Das heißt, der Vorgang ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Funktionserweiterungsvorrichtung, bei welcher Schrauben herausgedreht werden müssen, um sie von einem Informationsverarbeitungsgerät zu trennen, vereinfacht und die Bedienbarkeit des Schritts kann verbessert werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden gelöst eine durch Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, mit wenigstens einem Steckverbinder, welcher Steckverbinder an einer Montagefläche der Funktionserweiterungsvorrichtung zum Montieren des Informationsverarbeitungsgeräts vorgesehen ist, um mit wenigstens einem entsprechenden Steckverbinder des Informationsverarbeitungsgeräts, welcher Steckverbinder an einer Unterseite des Informationsverarbeitungsgeräts vorgesehen ist, verbunden zu werden, wobei der Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung mit dem Steckverbinder des Informationsverarbeitungsgeräts verbunden wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung montiert wird, wobei die Funktionserweiterungsvorrichtung einen Verriegelungsmechanismus, der die Funktionserweiterungsvorrichtung mit dem Informationsverarbeitungsgerät verriegeln kann, ein Betätigungselement, welches betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung zu trennen, und einen Verriegelungsfreigabemechanismus, der einen durch den Verriegelungsmechanismus erzeugten Verriegelungszustand in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements freigeben kann, aufweist.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät kann, da ein Verriegelungsmechanismus, ein Betätigungselement, das betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung zu trennen, und ein Verriegelungsfreigabemechanismus vorgesehen sind, die Funktionserweiterungsvorrichtung durch den Verriegelungsmechanismus einfach mit dem Informationsverarbeitungsgerät verriegelt werden, und der durch den Verriegelungsmechanismus erzeugte Verriegelungszustand kann durch den Verriegelungsfreigabemechanismus, welcher durch die Betätigung des Betätigungselements betätigt werden kann, einfach freigegeben werden. So kann das Informationsverarbeitungsgerät durch einfaches Hochheben des Geräts nach der Betätigung des Betätigungselements von der Funktionserweiterungsvorrichtung getrennt werden, und eine Bedienbarkeit der Vorrichtung kann verbessert werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden gelöst eine durch Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, mit wenigstens einem Steckverbinder, welcher Steckverbinder an einer Montagefläche der Funktionserweiterungsvorrichtung zum Montieren des Informationsverarbeitungsgeräts vorgesehen ist, um mit wenigstens einem entsprechenden Steckverbinder des Informationsverarbeitungsgeräts, welcher Steckverbinder an einer Unterseite des Informationsverarbeitungsgeräts vorgesehen ist, verbunden zu werden, wobei der Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung mit dem Steckverbinder des Informationsverarbeitungsgeräts verbunden wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung montiert wird, wobei die Funktionserweiterungsvorrichtung einen Verriegelungsmechanismus, der die Funktionserweiterungsvorrichtung mit dem Informationsverarbeitungsgerät verriegeln kann, ein Schubelement, welches in einer Aufwärtsrichtung bewegt wird, um so das an der Funktionserweiterungsvorrichtung montierte Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung nach oben zu drücken, ein Betätigungselement, das betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung zu trennen, einen Verriegelungsfreigabemechanismus, welcher einen durch den Verriegelungsmechanismus erzeugten Verriegelungszustand in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements freigeben kann, und einen Hochdrückmechanismus, welcher das Schubelement in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements in der Aufwärtsrichtung bewegt, nachdem der Verriegelungsfreigabemechanismus in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements betätigt ist, aufweist.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welcher der Hochdrückmechanismus das Schubelement in einer zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung ausreichenden Höhe bewegt.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät wird, da ein Verriegelungsmechanismus, ein Schubelement, das in einer Aufwärtsrichtung bewegt wird, um so das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung nach oben zu drücken, ein Betätigungselement, das betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung zu trennen, ein Verriegelungsfreigabemechanismus und ein Hochdrückmechanismus, welcher das Schubelement in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements in der Aufwärtsrichtung bewegt, nachdem der Verriegelungsfreigabemechanismus in Verbindung mit der Betätigung des Betätigungselements betätigt ist, vorgesehen sind und der Hochdrückmechanismus das Schubelement in einer zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von jenem der Funktionserweiterungsvorrichtung ausreichenden Höhe bewegen kann, der Verriegelungszustand des Geräts und der Vorrichtung bei einer Betätigung des Betätigungselements durch den Verriegelungsfreigabemechanismus zuerst freigegeben, und dann kann der Trennvorgang für die Steckverbinder durch weiteres Betätigen des Betätigungselements ohne eine Notwendigkeit, eine starke Kraft auszuüben, einfach durchgeführt werden. Deshalb kann das Informationsverarbeitungsgerät von der Funktionserweiterungsvorrichtung durch einfaches Hochheben des Geräts nach der Betätigung des Betätigungselements getrennt werden. So ist die Funktionsweise im Vergleich zu einer herkömmlichen Funktionserweiterungsvorrichtung, bei welcher Schrauben herausgedreht werden müssen, um sie von einem Informationsverarbeitungsgerät zu trennen, vereinfacht und die Bedienbarkeit des Trennschritts kann verbessert werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welcher jeder des Schubelements, des Betätigungselements und des Hochdrückmechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist, jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann, jeder des rechten und des linken Hochdrückmechanismus aus einem Drucknocken besteht, der in der Nähe eines Drehzentrums des rechten bzw. des linken Hebelabschnitts positioniert ist, und jeder des rechten und des linken Schubelements bezüglich des Steckverbinders der Funktionserweiterungsvorrichtung symmetrisch positioniert ist.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät kann, da jeder des Schubelements, des Betätigungselements und des Hochdrückmechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist und jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann, ein Benutzer einen Trennvorgang durch einfaches Ziehen des rechten und des linken Hebelabschnitts in die jeweiligen Seitenrichtungen mit einer geringen Kraft durchführen. So kann die Bedienbarkeit des Prozesses verbessert werden. Auch ist es möglich, da jeder des rechten und des linken Hochdrückmechanismus aus einem Drucknocken besteht, der in der Nähe eines Drehzentrums des rechten bzw. des linken Hebelabschnitts positioniert ist, das Schubelement mit einer Kraft stärker als die zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung notwendige Kraft in der Aufwärtsrichtung nach oben zu drücken, indem der Hebelabschnitt der jeweiligen Betätigungselemente einfach gezogen wird. Ferner kann, da jeder des rechten und des linken Schubelements bezüglich des Steckverbinders der Funktionserweiterungsvorrichtung symmetrisch positioniert ist, der gesamte Körper des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts gleichmäßig von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung in einem stabilen und sicheren Zustand ohne Beschädigen der Steckverbinder herausgezogen werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welcher jeder des Verriegelungsmechanismus, des Betätigungselements und des Verriegelungsfreigabemechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist, und jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät kann, da jeder des Verriegelungsmechanismus, des Betätigungselements und des Verriegelungsfreigabemechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist und jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann, ein Benutzer einen Trennvorgang durch einfaches Ziehen des rechten und des linken Hebelabschnitts in die jeweiligen Seitenrichtungen mit einer geringen Kraft durchführen. So kann die Bedienbarkeit des Prozesses verbessert werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welcher jeder des Verriegelungsmechanismus, des Schubelements, des Betätigungselements, des Verriegelungsfreigabemechanismus und des Hochdrückmechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist, jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann, jeder des rechten und des linken Hochdrückmechanismus aus einem Drucknocken besteht, der in der Nähe eines Drehzentrums des rechten bzw. des linken Hebelabschnitts positioniert ist, und jeder des rechten und des linken Schubelements bezüglich des Steckverbinders der Funktionserweiterungsvorrichtung symmetrisch positioniert ist.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät kann, da jeder des Verriegelungsmechanismus, des Schubelements, des Betätigungselements, des Verriegelungsfreigabemechanismus und des Hochdrückmechanismus an einer rechten Seite und einer linken Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung vorgesehen ist und jeder des rechten und des linken Betätigungselements aus einem Hebelabschnitt besteht, der in eine Seitenrichtung gezogen werden kann, ein Benutzer einen Trennvorgang durch einfaches Ziehen des rechten und des linken Hebelabschnitts in die jeweiligen Seitenrichtungen mit einer geringen Kraft durchführen. So kann die Bedienbarkeit des Prozesses verbessert werden. Auch ist es möglich, da jeder des rechten und des linken Hochdrückmechanismus aus einem Drucknocken besteht, der in der Nähe eines Drehzentrums des rechten bzw. des linken Hebelabschnitts positioniert ist, das Schubelement mit einer Kraft stärker als die zum Trennen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung notwendige Kraft in der Aufwärtsrichtung nach oben zu drücken, indem der Hebelabschnitt der jeweiligen Betätigungselemente einfach gezogen wird. Ferner kann, da jeder des rechten und des linken Schubelements bezüglich des Steckverbinders der Funktionserweiterungsvorrichtung symmetrisch positioniert ist, der gesamte Körper des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts gleichmäßig von dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung in einem stabilen und sicheren Zustand ohne Beschädigen der Steckverbinder herausgezogen werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben werden auch gelöst durch die Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät, bei welchem der Verriegelungsfreigabemechanismus aus einem Verriegelungsfreigabenocken besteht, welcher integral mit dem Betätigungselement ausgebildet sein kann und den Verriegelungsmechanismus bei einer Betätigung des Betätigungselements in einer eine Verriegelung des Verriegelungsmechanismus freigebenden Richtung bewegt, und der Verriegelungsfreigabenocken eine Konstruktion hat, welche die Bewegung des Verriegelungsmechanismus in die die Verriegelung freigebenden Richtung erlaubt, um so keine Bewegung des Betätigungselements zu machen, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung montiert wird.
  • Gemäß der obigen Funktionserweiterungsvorrichtung für ein Informationsverarbeitungsgerät bewegt sich, da der Verriegelungsfreigabemechanismus aus einem Verriegelungsfreigabenocken besteht, welcher den Verriegelungsmechanismus bei einer Betätigung des Betätigungselements in einer eine Verriegelung des Verriegelungsmechanismus freigebenden Richtung bewegen kann, und der Verriegelungsfreigabenocken eine Konstruktion hat, welche die Bewegung des Verriegelungsmechanismus in die die Verriegelung freigebenden Richtung erlaubt, um so keine Bewegung des Betätigungselements zu machen, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung montiert wird, nur der Verriegelungsmechanismus etwas, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung montiert wird, und das Betätigungselement bewegt sich nicht. Somit wird einem Benutzer keine Unannehmlichkeit gegeben.
  • Weitere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Funktionserweiterungsvorrichtung zusammen mit einem tragbaren Informationsverarbeitungsgerät des Notebook-Typs;
  • 2 ist eine Darstellung einer Funktionserweiterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und eines Informationsverarbeitungsgeräts in einem getrennten Zustand;
  • 3 ist eine Darstellung der Funktionserweiterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und des Informationsverarbeitungsgeräts in einem montierten Zustand;
  • 4 ist eine Darstellung einer Perspektivansicht des Informationsverarbeitungsgeräts von unten;
  • 5 ist eine Darstellung einer Explosionsansicht von Lösemechanismen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Darstellung einer Explosionsansicht des Lösemechanismus in einem vergrößerten Maßstab;
  • 7A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus in einem Ausgangszustand;
  • 7B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus im Ausgangszustand;
  • 8A ist eine Darstellung einer Unteransicht eines Hebelelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8B ist eine Darstellung einer Draufsicht des in 8A dargestellten Hebelelements;
  • 9A ist eine Darstellung eines Ausgangszustands des Lösemechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9B ist eine Darstellung eines Zustands des Lösemechanismus, bei dem das Hebelelement um 40° im Gegenuhrzeigersinn von dem Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9C ist eine Darstellung eines Zustands des Lösemechanismus, bei dem das Hebelelement um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9D ist eine Darstellung eines Zustands eines Verriegelungshakens in Bezug zu einem Hakenabschnitt, wenn sich der Lösemechanismus im Ausgangszustand befindet;
  • 9E ist eine Darstellung eines Zustands des Verriegelungshakens in Bezug zu dem Hakenabschnitt, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 40° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9F ist eine Darstellung eines Zustands des Verriegelungshakens in Bezug zu dem Hakenabschnitt, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9G ist eine Darstellung eines Zustands eines Schubelements in Bezug zu einer Öffnung, wenn sich der Lösemechanismus im Ausgangszustand befindet;
  • 9H ist eine Darstellung eines Zustands des Schubelements in Bezug zu der Öffnung, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 40° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9I ist eine Darstellung eines Zustands des Schubelements in Bezug zu der Öffnung, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9J ist eine Darstellung eines Zustands eines Steckverbinders eines Informationsverarbeitungsgeräts in Bezug zu einem Steckverbinder einer Funktionserweiterungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich der Lösemechanismus im Ausgangszustand befindet;
  • 9K ist eine Darstellung eines Zustands des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts in Bezug zu dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 40° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 9L ist eine Darstellung eines Zustands des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts in Bezug zu dem Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 10A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 40° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 10B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 40° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist;
  • 11A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist; und
  • 10B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus, wenn das Hebelelement des Lösemechanismus um 80° im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend werden ein Prinzip und ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Funktionserweiterungsvorrichtung 30 für ein Informationsverarbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben, die in 2 und 3 dargestellt sind.
  • Die in den Figuren gezeigte Funktionserweiterungsvorrichtung 30 kann mit einem Informationsverarbeitungsgerät 31 benutzt werden. 2 zeigt die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 und das Informationsverarbeitungsgerät 31 in einem getrennten Zustand, und 3 ist eine Darstellung der Vorrichtung 30 und des Geräts 31 in einem montierten Zustand.
  • Der Einfachheit halber wird das Informationsverarbeitungsgerät 31 zuerst erläutert. Das Informationsverarbeitungsgerät 31 besteht aus einem Hauptkörper 32 mit einer Tastatur (nicht dargestellt) an seiner Oberseite und einem Flüssigkristallanzeigeabschnitt 33, der geöffnet werden kann, wie durch gepunktete Linien in 2 angedeutet. Das Informationsverarbeitungsgerät 31 kann, wie oben erwähnt, einzeln verwendet werden und wird auf die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 montiert und mit ihr elektrisch verbunden, wenn notwendig.
  • Der Hauptkörper 32 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 ist mit einem Steckverbinder 35, Öffnungen 36 und 37 und konkaven Abschnitten 38 und 39 zur Verbindung mit der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 versehen, wie in 4 dargestellt.
  • Der Steckverbinder 35 ist in dem Hauptkörper 32 in einer Position fixiert, die etwas in einer Y1-Richtung von der Mitte versetzt ist und einer in einer Unterseite 40 des Hauptkörpers 32 vorgesehenen Öffnung 41 zugewandt ist. Die längere Achse des Steckverbinders 35 ist in einer X1-X2-Richtung ausgerichtet, wie in 2 dargestellt. Wie in dem unteren Kreis in 2 dargestellt, ist eine Abdeckung 42 für die Öffnung 41 vorgesehen, um den Steckverbinder 35 zu schützen. Die Abdeckung 42 ist geschlossen, wenn die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 nicht mit dem Steckverbinder 35 verbunden ist, und wird durch einen Steckverbinder 57 der Vorrichtung 30 (später zu beschreiben) geöffnet, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 31 auf der Vorrichtung 30 montiert wird.
  • Die Öffnung 36 ist an der Unterseite 40 des Hauptkörpers 32 an einer Position nahe einer Seitenfläche 43 des Hauptkörpers 32 positioniert, wie in 2 dargestellt. Analog ist die Öffnung 37 an der Unterseite 40 an einer Position nahe einer Seitenfläche 44, die der Seitenfläche 43 abgewandt ist, des Hauptkörpers 32 positioniert.
  • Ein Hakenabschnitt 36a, der ein Teil der Unterseite 40 ist, ist an dem Umfang der Öffnung 36 ausgebildet, wie in dem oberen Kreis in 2 dargestellt. Analog ist ein Hakenabschnitt (nicht dargestellt), der ein Teil der Unterseite 40 ist, an dem Umfang der Öffnung 37 ausgebildet.
  • Die konkaven Abschnitte 38 und 39 sind an einer Vorderseite 45 des Hauptkörpers 32 an einer Position nahe der Seitenfläche 43 bzw. 44 vorgesehen.
  • Das heißt, die Mitte des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts 31 ist zu einer in 4 dargestellten Mittellinie CL1 ausgerichtet, und die Öffnungen 36 und 37 und die konkaven Abschnitte 38 und 39 sind jeweils symmetrisch bezüglich der Mittellinie CL1 positioniert.
  • Als nächstes wird die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, enthält die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 einen Körper 50, der aus einem CD-ROM-Laufwerk 51, einem Diskettenlaufwerk 52, Lautsprechern 53 und 54, dem Steckverbinder 57, usw. aufgebaut ist. Ein Steckverbinder (nicht dargestellt) kann an einer Rückseite des Körpers 50 angeordnet sein, und der Steckverbinder 57 ist an einer Oberseite 55 der Funktionserweiterungsvorrichtung positioniert.
  • Der Steckverbinder 57 ist an einer Position angeordnet, die etwas in der Y1-Richtung von der Mitte des Körpers 50 versetzt ist, und ragt von der Oberseite 55 des Körpers 50 in eine Z1-Richtung. Die Mitte des Steckverbinders 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 ist zu einer Mittellinie CL2 ausgerichtet, die in der Y1-Y2-Richtung verläuft, wie in 2 dargestellt.
  • Auch sind Lösemechanismen 70 und 70A nahe der Seitenflächen 58 bzw. 59 des Körpers 50 positioniert. Die Lösemechanismen 70 und 70A sind symmetrisch bezüglich der Mittellinie CL2 vorgesehen.
  • Wie in 3 dargestellt, wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät 31 auf der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 montiert wird, der Steckverbinder 35 des Geräts 31 mit dem Steckverbinder 57 der Vorrichtung 30 verbunden und die Funktion des Geräts 31 kann erweitert werden. So können zum Beispiel das CD-ROM-Laufwerk 51 oder das Diskettenlaufwerk 52, mit denen die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 versehen ist, mit dem Informationsverarbeitungsgerät 31 benutzt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können, wenn die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 von dem Informationsverarbeitungsgerät 31 getrennt wird, die Lösemechanismen 70 und 70A so betätigt werden, dass das Gerät 31 durch die Mechanismen 70 und 70A von der Vorrichtung 30 hochgedrückt wird und von ihr einfach getrennt wird (später zu beschreiben).
  • Als nächstes werden die Lösemechanismen 70 und 70A gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 ist eine Darstellung einer Explosionsansicht der Lösemechanismen 70 und 70A. Wie in 5 dargestellt, ist der Lösemechanismus 70 aus einer Basis 71, einem Verriegelungshakenelement 72, einem Hebelelement 73, einem Schubelement 74, einer Zugschraubenfeder 75 und einer Drehschraubenfeder 76 aufgebaut. Der Lösemechanismus 70A ist aus einer Basis 71A, einem Verriegelungshakenelement 72A, einem Hebelelement 73A, einem Schubelement 74A, einer Zugschraubenfeder 75A und einer Drehschraubenfeder 76A aufgebaut. Es ist aus der Figur klar, dass die Konstruktion der Lösemechanismen 70 und 70A bezüglich der Mittellinie CL2 symmetrisch ist. Daher erfolgt zur Vereinfachung der Erläuterung eine Erklärung nur des Lösemechanismus 70 unter Bezugnahme auf 6 bis 8.
  • 6 ist eine Darstellung einer Explosionsansicht des Lösemechanismus 70 in einem vergrößerten Maßstab.
  • Die Basis 71 kann aus einer Metallplatte gemacht sein und besitzt eine längliche Struktur, die sich in der Y1-Y2-Richtung erstreckt. Die Basis 71 enthält einen Führungsabschnitt 71a und Stifte 71b, 71c und 71d.
  • Das Verriegelungshakenelement 72 kann ebenfalls aus einer Metallplatte gemacht sein und enthält einen Verriegelungshaken 72a und einen Stift 72d. Ebenso sind Langlöcher 72b und 72c, die sich jeweils in der Y1-Y2-Richtung erstrecken, an Positionen entsprechend den Positionen der Stifte 71c und 71d der Basis 71 vorgesehen. Das Verriegelungshakenelement 72 wird durch eine durch die Zugschraubenfeder 75 ausgeübte Kraft in die Y2-Richtung gezogen.
  • Das Hebelelement 73, das ein Betätigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wird später im Detail unter Bezugnahme auf 8A und 8B beschrieben.
  • In 6 bezeichnet die Bezugsziffer 74 ein Schubelement, das in die Z1-Richtung bewegt wird und aus einem Öffnungsloch 50A vorgeschoben wird, um so das Informationsverarbeitungsgerät 31 hoch zu drücken, wenn das Hebelelement 73 betätigt wird.
  • 7A und 7B sind Darstellungen eines Ausgangszustands des kombinierten Lösemechanismus 70. 7A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus 70, und 7B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus 70.
  • Wie in 7A dargestellt, ragt der Verriegelungshaken 72a des Verriegelungshakenelements 72 aus dem Führungsabschnitt 71a der Basis 71 in die Y2-Richtung. Wenn das Verriegelungshakenelement 72 in die Y1-Richtung gezogen wird (diese Betätigung kann mit der Betätigung des Hebelelements 73 verbunden sein, wird der Verriegelungshaken 72a direkt hinter den Führungsabschnitt 71a positioniert (siehe 10A), sodass die Verriegelung der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 an dem Informationsverarbeitungsgerät 31 freigegeben wird. D.h. der Verriegelungshaken 72a und die Zugschraubenfeder 75 bilden einen Verriegelungsmechanismus.
  • 8A und 8B sind Darstellungen des Hebelelements 73 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 8A zeigt eine Unteransicht des Hebelelements 73, und 8B zeigt eine Draufsicht des Hebelelements 73.
  • Das Hebelelement 73 kann aus einem Harz mit einer ausgezeichneten Beweglichkeit und Festigkeit, wie beispielsweise Polyacetalharz gemacht sein. Wie in 8A und 8B dargestellt, ist das Hebelelement 73 aus einem Hebelabschnitt 73a, einem sich von dem Hebelabschnitt 73a erstreckenden Drehabschnitt 73b, einem von dem Drehabschnitt 73b in der Z1-Richtung vorstehenden Nabenwulst 73c, wie in 6 dargestellt, einem an dem Drehabschnitt 73b vorgesehenen Schubnocken 73d, einem an einer Unterseite des Drehabschnitts 73b positionierten konkaven Abschnitt 73e, einem durch den Umfang des konkaven Abschnitts 73e gebildeten Verriegelungsfreigabenocken 73f und einem an dem anderen Ende des Hebelabschnitts 73a positionierten Fingerabschnitt 73g aufgebaut. Der Schubnocken 73d bildet einen Hochdrückmechanismus, und der Verriegelungsfreigabenocken 73f und der Stift 72d bilden einen Verriegelungsfreigabemechanismus.
  • Der Schubnocken 73d kann eine konkave Bogenform haben, bei der seine Höhe allmählich zu dem Hebelabschnitt 73a größer wird. Der Schubnocken 73d hat einen Radius R1 mit dem Nabenwulst als Zentrum, wie in 8B dargestellt, und enthält einen schrägen Abschnitt 73d-1 mit einem Neigungswinkel θ (siehe 6) von etwa 20 Grad.
  • Andererseits ist die Länge L zwischen dem Nabenwulst 73c und dem Fingerabschnitt 73g des Hebelabschnitts 73a etwa zweimal so lang wie der oben genannte Radius R1. Daher kann durch Ziehen des Fingerabschnitts 73g aus der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 mit einer leichten Kraft F1 heraus eine starke Kraft F2 in der Z1-Richtung auf das Schubelement 74 ausgeübt werden.
  • Der konkave Abschnitt 73e lässt den Stift 72d und damit das Verriegelungshakenelement 72 in die Y1-Richtung bewegen, wenn der oben genannte Fingerabschnitt 73g aus der Funktionserweiterungsvorrichtung heraus gezogen wird. So wird der Verriegelungshaken 72a des Verriegelungshakenelements 72 in die Y1-Richtung bewegt und die Verriegelung der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 an dem Informationsverarbeitungsgerät 31 wird freigegeben, wenn der Hebelabschnitt 73a etwa 40 Grad gedreht wird.
  • Das Hebelelement 73 ist durch die Welle 71b in einem Zustand, in dem die Welle 71b in den Nabenwulst 73c eingesetzt ist und der Stift 72d in den konkaven Abschnitt 73e eingreift, drehbar gehalten. Der Hebelabschnitt 73a des Hebelelements 73 wird durch die Drehschraubenfeder 76 im Uhrzeigersinn gedrückt und kontaktiert einen Teil der Basis 71, und daher wird die Drehung des Hebelelements 73 im Uhrzeigersinn beschränkt. Der Hebelabschnitt 73a verläuft im Ausgangszustand in der Y1-Richtung, und der Stift 72d des Verriegelungshakenelements 72 kontaktiert den Verriegelungsfreigabenocken 73f.
  • Das Schubelement 74 kann aus einem Harz wie beispielsweise Polyacetalharz gemacht sein und kann eine im Wesentlichen kubische Form haben, wie in 6 dargestellt. Das Schubelement 74 ist in dem rechtwinkligen Öffnungsloch 50a vorgesehen, das in dem Körper 50 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 ausgebildet ist, sodass es durch das Öffnungsloch 50a in der Z1-Richtung vorstehen kann (mit anderen Worten in der Z1-Z2-Richtung bewegbar sein kann).
  • Das Verriegelungshakenelement 72 und die Basis 71, kombiniert mit dem Hebelelement 73, können an der Unterseite des Körpers 50 mittels einer Schraube 77 befestigt sein. Das Schubelement 74 ist in einer Position entsprechend der Drehung des Drehabschnitts 73b positioniert, wie in 7B dargestellt.
  • Der in 6 dargestellte Hub h des obigen Schubnockens 73d kann so bestimmt sein, dass die maximale Hochdrückhöhe H, die durch das Schubelement 74 erzielt wird (d.h. ein Hub S des Schubelements 74 in der Z1-Richtung) zum Lösen des Steckverbinders des Informationsverarbeitungsgeräts 31 von dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 ausreichend ist (siehe 9I).
  • Als nächstes wird eine Funktionsweise des Lösemechanismus 70 erläutert, wenn die Funktionserweiterungsvorrichtung 30 von dem Informationsverarbeitungsgerät 31 getrennt wird. Da wie oben erwähnt die Funktionsweise des Lösemechanismus 70A im Wesentlichen gleich jener des Lösemechanismus 70 ist, wird auf deren Erläuterung verzichtet.
  • 9A bis 9L sind Darstellungen zur Erläuterung der oben genannten Funktionsweise des Lösemechanismus 70 bezüglich der Drehstellung des Hebelelements 73.
  • 9A, 9D, 9G und 9J sind Darstellungen eines Ausgangszustands des Lösemechanismus 70, in dem das Informationsverarbeitungsgerät 31 auf der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 montiert ist.
  • Wie in 9A dargestellt, erstreckt sich der Hebelabschnitt 73a des Hebelelements 73 in der Y1-Richtung und ist in einem an der Seitenfläche 58 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 vorgesehenen konkaven Abschnitt 58a positioniert. In 9D ist gezeigt, dass der Verriegelungshaken 72a im Ausgangszustand mit dem Hakenabschnitt 36a der in der Unterseite 40 ausgebildeten Öffnung 36 in Eingriff steht. Wie in 9G dargestellt, ist das Schubelement 74 in dieser Stufe an einer untersten Position angeordnet und ragt nicht aus dem Öffnungsloch 50a des Körpers 50. Schließlich befindet sich der Steckverbinder 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31, wie in 9J dargestellt, in einem Verbindungszustand mit dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30.
  • Wenn das Informationsverarbeitungsgerät 31 von der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 getrennt wird, ist kein Operator erforderlich, um sie zwangsweise zu trennen. Statt dessen kann der Bediener seine/ihre rechte Hand an die rechte Seite der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 und die linke Hand an die linken Seite der Vorrichtung 30 legen und seinen/ihren rechten und linken Zeigefinger an die Fingerabschnitte 73g des jeweiligen Lösemechanismus 70 (70A) legen und den Hebelabschnitt 73a gleichzeitig leicht zu der Y2-Richtung ziehen, bis der Hebelabschnitt 73a des Hebelelements 73 nicht länger gedreht wird (etwa 80 Grad ist das Maximum in diesem Ausführungsbeispiel).
  • 9B, 9E, 9H und 9K sind Darstellungen eines Zustands des Lösemechanismus 70, in dem das Hebelelement 73 um 40 Grad im Gegenuhrzeigersinn vom Ausgangszustand gedreht ist. Der Lösemechanismus 70 in diesem Zustand ist auch in 10A und 10B im Detail gezeigt. 10A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus 70, und 10B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus 70.
  • Wie in 9B dargestellt, zieht der Verriegelungsfreigabenocken 73f des Hebelelements 73, wenn das Hebelelement 73 um 40 Grad gedreht wird, den Stift 72d des Verriegelungshakenelements 72 und das Verriegelungshakenelement 72 wird gegen die durch die Zugschraubenfeder 75 ausgeübte Kraft in die Y1-Richtung bewegt. So wird, wie in 9E dargestellt, der Verriegelungshaken 72a des Verriegelungshakenelements 72 aus dem Hakenabschnitt 36a der Öffnung 36 gelöst und die Verriegelung der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 mit dem Informationsverarbeitungsgerät wird freigegeben.
  • Da in dieser Stufe der Schubnocken 73d des Hebelelements 73 keine Position unter dem Schubelement 74 erreicht hat, kann das Schubelement 74 an der untersten (oder einer unteren) Position angeordnet sein, wie in 9H dargestellt, und daher ist der Steckverbinder 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 noch in dem Verbindungszustand mit dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30, wie in 9K dargestellt.
  • 9C, 9F, 9I und 9L sind Darstellungen eines Zustands des Lösemechanismus 70, in dem das Hebelelement 73 weiter um 40 Grad (80 Grad insgesamt) gedreht ist. Der Lösemechanismus in diesem Zustand ist auch in 11A und 11B im Detail gezeigt. 11A ist eine Darstellung einer Seitenansicht des Lösemechanismus 70 und 11B ist eine Darstellung einer Draufsicht des Lösemechanismus 70.
  • Wie in 9C dargestellt, beginnt der schräge Abschnitt 73-1 des Schubnockens 73d, wenn das Hebelelement 73 weiter um 40 Grad gedreht wird, sich zu der Position unter dem Schubelement 74 zu bewegen und drückt das Schubelement allmählich in der Z1-Richtung hoch. Daher wird das Schubelement 74 durch das Öffnungsloch 50a des Körpers 50 heraus gedrückt und erreicht eine höchste Position, wie in 9I dargestellt.
  • In dieser Stufe wird andererseits, da sich für das Verriegelungshakenelement 72 keine Änderung ergibt, der Entriegelungszustand beibehalten, wie in 9F dargestellt.
  • Da der Verriegelungszustand freigegeben wird und das Schubelement 74 in der Z1-Richtung heraus gedrückt wird, wird das Informationsverarbeitungsgerät 31, das auf der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 montiert ist, durch das Schubelement 74 gedrückt und der Steckverbinder 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 kann von dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 getrennt werden.
  • In dieser Stufe kann ein Bediener seinen/ihren Finger in einen Raum zwischen dem Informationsverarbeitungsgerät 31 und der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 schieben und das Informationsverarbeitungsgerät 31 hoch heben. Auf diese Weise kann ein Bediener einfach das Informationsverarbeitungsgerät 31 von der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 trennen. Die Bedienung ist sehr einfach und es besteht keine Gefahr, dass der Steckverbinder 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 und der Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 beschädigt werden, da keine starke Kraft ausgeübt wird.
  • Man beachte, dass schräge Flächen 60 und 61 mit der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 vorgesehen sind, wie in 2 dargestellt, sodass ein Bediener einfach seine Finger unter das Informationsverarbeitungsgerät 31 schieben kann.
  • Auch ist die Kraft F2 in der Z1-Richtung des Schubelements 74 etwa fünfmal stärker als die zum Drehen des Hebelelements 73 notwendige Kraft F1. Daher kann die zum Trennen des Steckverbinders 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 von dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 und zum Halten des Gewichts des Informationsverarbeitungsgeräts 31 ausreichende Kraft F2 aus einer geringen Kraft F1 zum Drehen des Hebelelements 73 erzielt werden. Daher kann man gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Handhabung des Lösemechanismus erzielen.
  • Auch wird, da die Kraft F2 in der Z1-Richtung des Schubelements 74 groß ist und zwei Schubelemente 74 und 74A vorgesehen sind, um so die Positionen nahe beiden Enden des Steckverbinders 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 gleichzeitig hochzudrücken, und die Geschwindigkeit, mit der das Schubelement 74 herausgedrückt wird, wegen des Vorhandenseins des schrägen Abschnitts 73-1 gering ist, die Schubkraft auf das Informationsverarbeitungsgerät 31 fest in einem ausgeglichenen Zustand ausgeübt. So kann der gesamte Körper des Steckverbinders 35 gleichmäßig aus dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 in einer stabilen und sicheren Bedingung herausgezogen werden.
  • Zusätzlich wird das Informationsverarbeitungsgerät 31 auf der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 durch Eingreifen der konkaven Abschnitte 38 und 39 des Geräts 31 in konvexe Abschnitte 62 und 63 der Vorrichtung 30, wobei die Vorderseite des Geräts 31 niedriger als die Rückseite ist, und dann Drücken des Geräts 31 in der Z2-Richtung nach hinten montiert. Auf diese Weise kann der Steckverbinder 35 des Informationsverarbeitungsgeräts 31 mit dem Steckverbinder 57 der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 verbunden werden und das Informationsverarbeitungsgerät 31 wird auf der Funktionserweiterungsvorrichtung 30 montiert.
  • Hierbei drückt der Hakenabschnitt 36a der an der Unterseite 40 des Hauptkörpers 32 vorgesehenen Öffnung 36 auf eine gekrümmte Fläche 72a-1 des Verriegelungshakens 72a und das Verriegelungshakenelement 72 wird etwas in die Y1-Richtung bewegt und dann in die Y2-Richtung zurück gebracht. Wenn das Verriegelungshakenelement 72 etwas in die Y1-Richtung bewegt wird, wird der Stift 72d in den konkaven Abschnitt 73e bewegt und für das Hebelelement 73 wird keine Bewegung erzeugt, und der in 9A gezeigte Zustand wird beibehalten. So wird dem Bediener keine Unannehmlichkeit gegeben.
  • Man beachte, dass die Bedienung des Verriegelns/Entriegelns des Verriegelungsmechanismus nicht notwendigerweise von der Bedienung des Hebelelements 73 abhängig ist und es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, sie separat vorzusehen oder keinen Verriegelungsmechanismus zu verwenden.
  • Obwohl das obige Ausführungsbeispiel für einen Fall erläutert ist, in dem das Hebelelement 73 als ein Betätigungselement verwendet wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung auch irgendein geeignetes Element, wie beispielsweise ein Gleithebel oder ein Druckschalter anstelle des Hebelelements 73 benutzt werden.
  • Ferner ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und Variationen und Modifikationen können ohne Verlassen des Schutzumfangs der Erfindung gemacht werden.

Claims (5)

  1. Informationsverarbeitungssystem für eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, wobei das Informationsverarbeitungssystem enthält: eine Funktionserweiterungsvorrichtung (30) mit wenigstens einem Steckverbinder (57), welcher Steckverbinder an einer an einem Oberteil der Funktionserweiterungsvorrichtung (30) vorgesehenen Montagefläche zum Montieren eines Informationsverarbeitungsgeräts (31) vorgesehen ist, um mit dem an einer Unterseite des Informationsverarbeitungsgeräts (31) vorgesehenen Steckverbinder (35) des Informationsverarbeitungsgeräts verbunden zu werden, wobei der Steckverbinder der Funktionserweiterungsvorrichtung mit dem Steckverbinder des Informationsverarbeitungsgeräts verbunden wird, wenn das Informationsverarbeitungsgerät an der Funktionserweiterungsvorrichtung befestigt wird, einen Verriegelungsmechanismus (72a, 75), der die Funktionserweiterungsvorrichtung (30) mit dem Informationsverarbeitungsgerät (31) verriegeln kann, ein Betätigungselement (73), das betätigt wird, um das Informationsverarbeitungsgerät (31) von der Funktionserweiterungsvorrichtung (30) zu trennen, und das an der Funktionserweiterungsvorrichtung so drehbar vorgesehen ist, dass es in einer Ebene parallel zu einer Ebene der Montagefläche drehbar ist, und einen Verriegelungsfreigabemechanismus (73f, 72d), der einen durch den Verriegelungsmechanismus (72a, 75) erzeugten Verriegelungszustand freigeben kann, wenn das Betätigungselement gedreht wird.
  2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei welchem der Steckverbinder (35) des Informationsverarbeitungsgeräts (31) über die Unterseite des Informationsverarbeitungsgeräts (31) zugänglich ist.
  3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Betätigungselement (73) so an der Funktionserweiterungsvorrichtung (30) drehbar vorgesehen ist, dass es horizontal zur Montagefläche drehbar ist.
  4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, bei welchem das Betätigungselement (73) einen Hebelabschnitt (73) aufweist, der in einer Seitenrichtung gezogen werden kann.
  5. Informationsverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem jedes Element des Verriegelungsmechanismus (72a, 75), des Betätigungselements (73) und des Verriegelungsfreigabemechanismus (73f, 72d) auf beiden Seiten der Funktionserweiterungsvorrichtung (30) vorgesehen ist.
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