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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad.
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Ein
bekanntes Lenkrad enthält
einen ringförmigen
Ring, ein Polster, das in dem Mittelpunkt des Ringes angeordnet
ist, und Speichen, die sich von dem Ring zu dem Polster erstrecken.
Ein Lenkradkranz bzw. Lenkradkranzstab ist in dem Ring eingebettet,
während
Speichenstäbe
in den Speichen eingebettet sind. Für diesen Fall sind der Ring
und die Speichenstäbe
mit einer Umhüllung
aus bspw. Polyuhrethanschaum abgedeckt. Ein entferntes Ende der Speichenstäbe ist mit
einer Nabenplatte (Nabe) unterhalb des Polsters verbunden. Die Nabe
hat ein Durchgangsloch mit einem gezackten Rand auf einem inneren
Umfang davon, so dass sie auf einem Ende einer Lenkspindel, die
mit dem gleichen gezackten Rand versehen ist, durch Festziehen einer Schraube
befestigt und darauf montiert wird.
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Bei
dem Lenkrad mit einem derartigen Aufbau werden die Speichenstäbe und daher
die Nabe, die mit einem Lenkradhauptkörper verbunden ist, auf der
Lenkspindel durch Festziehen einer Schraube angebracht, und dann
werden eine Luftsack- bzw. Airbag-Vorrichtung und dgl. angebracht,
und das Polster wird befestigt, um sie abzudecken.
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Andererseits
wurde vor kurzem ein Lenkrad eines Typs vorgeschlagen, bei dem eine
Umhüllung und
ein Polster einstückig
ausgebildet sind, um eine Grenzlinie zwischen der Umhüllung und
des Polsters zu vermeiden (z.B. japanische, ungeprüfte Gebrauchsmuster-OS
Nr. 2-133955). Da die Umhüllung und
das Polster einstückig
ausgebildet werden können,
ist es gemäß dieser
Technologie möglich,
das Design zu verbessern.
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Jedoch
ist es gemäß der obigen
Technologie sehr schwierig, eine Schraube nach dem Befestigen des
Lenkradhauptkörpers
auf dem Ende der Lenkspindel festzuziehen. Der Grund liegt darin,
dass die Oberseite des Lenkradhauptkörpers nicht offen ist, da das
Polster und die Umhüllung
einstückig
ausgebildet sind.
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Als
Gegensatz dazu kann darüber
nachgedacht werden, dass eine kragenartige Nabe verwendet wird,
so dass das Lenkrad von einer Seite davon mit einem Bolzen festgezogen
wird. Das heißt,
dass die kragenartige Nabe einen zylindrischen Abschnitt mit einem
gezackten Rand, der dem gezackten Rand der Lenkspindel entspricht
und auf einem inneren Umfang davon ausgebildet ist, und einen Kragenabschnitt
enthält,
der einstückig
mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist. Der Kragenabschnitt
ist von einer allgemeinen C-förmigen
Gestalt in der Draufsicht und ist mit Durchgangslöchern im
Wesentlichen an beiden Enden davon ausgebildet. Zumindest eines
der Durchgangslöcher
ist mit einem Innengewinde versehen. Unterdessen ist die Lenkspindel
mit einem eingeschnürten
Abschnitt in einer Position ausgebildet, die den Durchgangslöchern entspricht.
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Durch
Verschrauben den Bolzens in den Durchgangslöchern, werden die gezackten
Ränder
in Zahneingriff miteinander gebracht und der Kragenabschnitt wird
festgezogen. Dies trägt
zum Beschränken
des Lenkrades an einer Bewegung in der Drehrichtung bei. Gleichzeitig
wird ein Schaft des Bolzens in den eingeschnürten Abschnitt eingepasst.
Dies trägt
ebenfalls zu der Beschränkung
des Lenkrades an einer Bewegung in der vertikalen Richtung bei.
Als Folge daraus und gemäß dieser
Technologie kann selbst in dem Lenkrad, bei dem das Polster einstückig mit
der Umhüllung
ausgebildet ist, der Montagebetrieb relativ leicht durchgeführt werden.
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Jedoch
ist es bei der obigen, herkömmlichen Technologie
vorgesehen, dass der Schaft des Bolzens, durch den das Lenkrad und
die Lenkspindel verbunden werden, direkt in den eingeschnürten Abschnitt
des Lenkrades angepasst wird. Daher, wenn eine äußere Spannung auf das Lenkrad
wirkt, wird eine Zugspannung zwischen dem Lenkrad und der Lenkspindel
direkt auf den Bolzen übertragen.
Als Folge daraus wird, nach dem Zusammenbau des Lenkrades der festgezogene
Bolzen gelöst
oder der mit Gewinde versehene Abschnitt (Innen- oder Außengewinde)
beschädigt.
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Nebenbei
erwähnt,
ist es in dem Bereich der Lenkräder
typisch, dass Speichenstäbe
und dgl. aus druckgegossenem Aluminium gefertigt sind, um das Lenkrad
als Ganzes leichter zu machen. Für
diesen Fall ist es notwendig, Aluminiumspeichenstäbe mit einer
Eisennabe zu verbinden. Für
den Fall einer herkömmlichen
Nabe (die in einer herkömmlichen
zylindrischen Form ausgebildet ist) wird eine vorgefertigte Nabe
in eine Form zum Druckgießen
als ein Einsatz eingesetzt, wobei bei diesem Zustand geschmolzenes
Aluminium in die Form gegossen wird. Dann können die Stäbe derart geformt werden, dass
der Umfang (Außenkante)
der Nabe mit den Speichenstäben
verbunden wird, so dass die Außenkante
der Nabe in dem Aluminium eingebettet ist, um die Speichenstäbe zu formen.
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Jedoch
kann eine derartige Technologie nicht wie bisher für den Fall
verwendet werden, bei dem die obige kragenartige Nabe in einer allgemeinen
C-förmigen
Gestalt in der Draufsicht geformt worden ist, um dem geschmolzenen
Aluminium zu ermöglichen,
sich durch eine Öffnung
des kragenartigen Abschnitts auszubreiten.
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Die
obige, herkömmliche
Technologie braucht jedoch einen derartigen Aufbau, bei dem das geschmolzene
Aluminium daran hindert wird, zu der Innenseite der Nabe herum zu
treten, wenn die Speichenstäbe
gegossen werden. Aus diesem Grund wurde seine Gestalt begrenzt,
was zu einem geringen Freiheitsgrad in seiner Form führt.
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Insbesondere
für den
Fall, bei dem die kragenartigen Nabe verwendet wurde (die einen
Kragenabschnitt für
den festzuziehenden Bolzen hat, der auf dem zylindrischen Abschnitt
ausgebildet ist, der eine im Allgemeinen C-förmige
Gestalt in der Draufsicht hat), konnte die obige Druckgießtechnologie nicht
angewendet werden. Der Grund liegt darin, dass der Kragenabschnitt
der Nabe im Allgemeinen C-förmig
in der Draufsicht ist, so dass geschmolzenes Aluminium darum durch
die Öffnung
des Kragenabschnitts während
des Druckgießens
tritt.
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Auf
der anderen Seite offenbart die ungeprüfte, japanische Patent-OS Nr.
60-60065 eine Technologie, bei der Speichenstäbe mit Hilfe eines Verbindungsabschnitts
mit einem Durchgangsloch, durch den die Nabe einzupassen ist, miteinander
verbunden werden. Das Befestigen der Nabe wird durch Verstemmen
einer Umfangskante des Durchgangslochs des Verbindungsabschnitts
durchgeführt.
Gemäß dieser
Technologie kann die Nabe nach dem Verbinden der Speichenstäbe miteinander
befestigt werden, und daher ist der Freiheitsgrad in der Form der
Nabe selber weiter verbessert.
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Da
die Umfangskante des Durchgangslochs des Verbindungsabschnitts einfach
von außen
verstemmt wird, besteht daher bei dieser Technologie das Risiko
eines einfachen Drehens der Nabe, was zu Schwierigkeiten bei der
Sicherung einer ausreichenden Verbindungsfestigkeit zwischen der
Nabe und den Stäben
führt.
Dies verursacht ein Problem hinsichtlich der Stabilität des Befestigungszustands.
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Die
GB-A-2 058 694 beschreibt ein Lenkrad, das einen mittleren Nabenabschnitt
hat, der zusammen mit Speichen ausgebildet ist. In ein mittleres Loch
mit einem inneren gezackten Abschnitt dieses Nabenabschnitts ist
eine Nabe in einer axialen Richtung des Lenkrads eingeführt und
greift mittels gezackter Abschnitte an ihrem Außenumfang mit dem Lenkrad ineinander.
Die Nabe und der Nabenabschnitt des Lenkrads werden mittels einer
Mutter an der Lenkwelle befestigt, die an der Lenkspindel in deren
axialer Richtung verschraubt wird.
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Schließlich beschreibt
die EP-A-0 685 375 ein Lenkrad mit einer Nabe, die dazu angepasst
ist, an einer Lenkspindel befestigt zu werden, die einen gezackten
Abschnitt aufweist, der aus einer Vielzahl an Zähnen besteht, die an einem
Außenumfang
von dieser ausgebildet sind, wobei die Nabe einen zylindrischen
Abschnitt und einen Kragenabschnitt aufweist, der einstückig mit
dem zylindrischen Abschnitt vorgesehen ist und Durchgangslöcher hat,
die im Wesentlichen bei beiden Enden von diesem ausgebildet sind,
wobei zumindest eines der Durchgangslöcher mit einem Innengewinde
ausgebildet ist. Eine Schraube mit einem Außengewinde ist angepasst, um
in die Durchgangslöcher
geschraubt zu werden, um die Nabe an der Lenkwelle zu befestigen.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Lenkrad zu schaffen, das in der Lage ist,
in einem Lenkrad eines Typs, bei dem eine Umhüllung, die den Ring und Speichenstäbe abdeckt,
einstückig
mit einem Polster ausgebildet ist, sowohl die Arbeitseigenschaften beim
Zusammenbau zu verbessern als auch die Stabilität des Befestigungszustands
zu sichern.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad von der Art zu
schaffen, dass ein Umhüllungsabdeckungsring
und Speichenstäbe
einstückig mit
einem Polster und einer kragenartigen Nabe ausgebildet sind, das
dazu in der Lage ist, durch Verwenden von aus Druckgussaluminium
hergestellten Speichenstäben
das Gewicht zu reduzieren, während
eine direkte Verbindung zwischen der Nabe und dem Druckgussaluminium
hergestellt wird.
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Diese
Aufgaben werden jeweils mit einem Lenkrad gemäß Anspruch 1 und 2 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist ein
Lenkrad vorgesehen, das eine Nabe aufweist, die zum Aufsetzen an einer
Lenkspindel ausgebildet ist, die einen gezackten Abschnitt, der
mit einer Vielzahl Zähne
versehen ist, die auf einem Außenumfang
davon ausgebildet sind, aufweist. Die Nabe hat einen zylindrischen
Abschnitt mit einem gezackten Abschnitt, der dem gezackten Abschnitt
der Lenkspindel entspricht, an einem Außenumfang davon, und einen
Kragenabschnitt, der einstückig
mit dem zylindrischen Abschnitt ist und Durchgangslöcher hat,
die an im Wesentlichen beiden Enden davon ausgebildet sind, wobei
zumindest eines der Durchgangslöcher
mit einem Innengewinde ausgebildet ist. Das Lenkrad hat einen Lenkradkörper mit
einem Lenkradkranz, Speichen, Umhüllungen, die den Lenkradkranz
und die Speichen umhüllen,
und ein Polster, das einstückig
mit den Umhüllungen
ausgebildet ist und im Wesentlichen in einem mittleren, oberen Abschnitt
eines Rings angeordnet ist. Ein Bestandteil der Speichen ist mit
der Nabe verbunden. Ein Bolzen mit einem Außengewinde, das zumindest annähernd auf
einem Ende davon ausgebildet ist, ist in die Durchgangslöcher geschraubt,
um die Nabe, mit der der Lenkradkörper verbunden ist, an der
Lenkspindel zu befestigen. Zumindest die Speichen sind aus einem
Druckgussaluminium hergestellt. Die Nabe hat einen Nabenkörper, der
aus dem zylindrischen Abschnitt und dem Kragenabschnitt besteht,
und eine Nabenplatte, die durch Schweißen an dem Nabenkörper befestigt ist,
und einen größeren Bereich
als der Kragenabschnitt hat, wobei der äußerste Rand der Nabenplatte in
den Speichen eingebettet ist.
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Ferner
ist erfindungsgemäß ein Lenkrad
vorgesehen, das eine Nabe aufweist, die zum Aufsetzen an einer Lenkspindel
ausgebildet ist, die einen gezackten Abschnitt hat, der mit einer
Vielzahl Zähne versehen
ist, die auf einem Außenumfang
davon ausgebildet sind, wobei die Nabe einen zylindrischen Abschnitt
mit einem gezackten Abschnitt an einem Außenumfang davon, der dem gezackten
Abschnitt der Lenkspindel entspricht, und einen Kragenabschnitt hat,
der einstückig
mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, und Durchgangslöcher hat,
die an im Wesentlichen beiden Enden davon ausgebildet sind. Zumindest
eines der Durchgangslöcher
ist mit einem Innengewinde ausgebildet. Ein Lenkradkörper ist vorgesehen
und hat einen Lenkradkranz, Speichen, Umhüllungen, die den Lenkradkranz
und die Speichen umhüllen,
und ein Polster, das einstückig
mit den Umhüllungen
ausgebildet ist und im Wesentlichen in einem mittleren, oberen Abschnitt
eines Rings angeordnet ist. Ein Bestandteil der Speichen ist mit
der Nabe verbunden, wobei ein Bolzen mit einem Außengewinde,
das zumindest annähernd
auf einem Ende davon ausgebildet ist, in die Durchgangslöcher geschraubt
ist, um die Nabe, mit der der Lenkradkörper verbunden ist, an der
Lenkspindel zu befestigen, wobei zumindest die Speichen aus einem Druckgussaluminium
hergestellt sind. Die Nabe hat einen Nabenkörper mit dem zylindrischen
Abschnitt und dem Kragenabschnitt und einen Flansch, der einstückig mit
dem Nabenkörper
ausgebildet ist und einen größeren Bereich
als der Kragenabschnitt hat, und der Flansch ist in einem Verbindungsabschnitt eingebettet,
der mit den Speichen verbunden ist.
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Im Übrigen bedeutet
bei dem Text dieser Beschreibung „vertikale Richtung eines
Lenkrads" nicht notwendigerweise
vertikale Richtung des Lenkrads bei einem Zustand, wenn es an einem
Fahrzeug montiert ist, sondern bedeutet axiale Richtung der Lenkspindel.
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Gemäß der Erfindung
wird die Nabe, die mit dem Lenkradkörper verbunden ist, an der
Lenkspindel befestigt, die den gezackten Abschnitt aufweist, der
aus einer Vielzahl Zähne
besteht, die an einem Außenumfang
davon derart ausgebildet sind, dass der gezackte Abschnitt, der
an dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts der Nabe ausgebildet
ist, mit dem gezackten Abschnitt der Lenkspindel eingreift. Dann
wird die Schraube in die Durchgangslöcher des Kragenabschnitts geschraubt.
Dieses Verschrauben bewirkt, dass die gezackten Abschnitte weiter
ineinander greifen und der Kragenabschnitt festgezogen wird, so
dass das Lenkrad eingeschränkt
wird, sich bezüglich
der Lenkspindel in einer Drehrichtung zu bewegen. Aufgrund eines
Einsatzes einer kragenartigen Nabe kann das Lenkrad relativ leicht
an der Lenkspindel befestigt werden, selbst bei den Fällen, bei
denen das Polster einstückig
mit der Umhüllung ausgebildet
ist.
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Bei
der Erfindung ist die Nabe durch Schweißen und Befestigen der Nabenplatte,
die einen größeren Bereich
als der Kragenabschnitt hat, an den Nabenkörper ausgebildet, der den zylindrischen
Abschnitt und den Kragenabschnitt aufweist. Wenn die Speichen aus
Aluminium gegossen werden, dient die Nabenplatte als eine Dichtung
in der Form, um geschmolzenes Aluminium davon abzuhalten, durch die Öffnung des
Kragenabschnitts in das innere der Nabe herumzutreten. Deshalb ist
der äußerste Rand der
Nabenplatte in die Druckgussaluminiumspeichen eingebettet, die durch
Gießen
erhalten werden, wodurch es ermöglicht
wird, die integrierte Nabe und Speichen ausnahmslos zu erhalten.
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Erfindungsgemäß ist die
Nabe, die zumindest eine im Allgemeinen zylindrische Form hat, fest an
der Lenkspindel befestigt. Eine Vielzahl an Speichen, die sich von
dem Lenkradkranz in Richtung annähernd
der Mitte davon erstrecken, ist mittels dem Verbindungsabschnitt,
der einstückig
mit den Speichen ausgebildet ist, miteinander verbunden. Ferner ist
der Verbindungsabschnitt auch mit der Nabe verbunden. Die Speichen
und der Verbindungsabschnitt sind aus Druckgussaluminium hergestellt,
was dazu beiträgt,
das gesamte Lenkrad leichtgewichtig herzustellen.
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Folglich
hat die Erfindung eine hervorragende Wirkung, dass bei einem Lenkrad
von der Art, bei der eine Umhüllung,
die einen Ring und Speichenstäbe
abdeckt, einstückig
mit einem Polster ausgebildet ist, die Arbeitseigenschaft während der
Montage verbessert und die Stabilität der Montagebedingung sichergestellt
werden können.
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Die
Erfindung hat auch eine herausragende Wirkung darin, dass bei einem
Lenkrad von der Art, dass eine Umhüllung, die einen Ring und Speichenstäbe abdeckt,
einstückig
mit einem Polster und einer kragenartigen Nabe ausgebildet ist,
dieses durch die Speichenstäbe
leichtgewichtig hergestellt werden kann, die aus Druckgussaluminium
hergestellt sind, und eine direkte Verbindung zwischen der Nabe
und dem Druckgussaluminium sichergestellt werden kann.
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Ferner
hat die Erfindung eine hervorragende Wirkung darin, dass bei einem
Lenkrad von der Art, dass zumindest die Speichenstäbe aus Druckgussaluminium
hergestellt sind, um das Lenkrad und dessen Nabe leichtgewichtig
auszubilden, der Freiheitsgrad bei einer Form der Nabe erhöht und die
Stabilität
der Montagebedingung sichergestellt werden können.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die wesentliche Abschnitte einer Lenkrad-Montageanordnung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 3;
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3 ist
eine Rückansicht
eines Lenkrades;
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4 ist
eine Schnittansicht eines Lenkradkörpers und dgl., die eine Einbauweise
einer Airbag-Vorrichtung, oder dgl. zeigt;
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5 ist
eine Schnittansicht zur Erläuterung eines
Verfahrens zum Montieren des Lenkrades auf einer Lenkspindel;
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6 ist
eine Schnittansicht eines Bolzens eines Lenkrades;
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7 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Aufbau einer Nabe eines
Lenkrades zeigt;
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8 ist
eine Schnittansicht der Nabe und dgl., die eine Ausführungsweise
eines gewindemäßigen Eingreifens
des Bolzens zeigt;
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9 ist
eine vertikale Schnittansicht, die wesentliche Abschnitte einer
Lenkrad-Montageanordnung zeigt;
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10 ist
eine Perspektivansicht einer Nabe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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11 ist
eine Schnittansicht eines Lenkrades der Erfindung;
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12 ist
eine Schnittansicht, die die Nabe und eine Struktur eines Verbindungsabschnitts
der Erfindung zeigt;
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13 ist
eine bruchteilhafte Schnittansicht einer Form, um den Verbindungsabschnitt
oder dgl. auszubilden;
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14 ist
eine bruchteilhafte Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei
dem eine Kavität
mit geschmolzenen Aluminium gefüllt
wird;
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15 ist
eine Schnittansicht einer Lenkrad-Nabenstruktur gemäß einem unbeanspruchten Beispiel
der Erfindung;
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16 ist
eine Schnittansicht eines Lenkrades von 15;
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17 ist
eine Perspektivansicht von Stäben
und dgl.;
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18 ist
eine Perspektivansicht der Nabenstruktur; und
-
19 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Nabenstruktur.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 3 ist
eine Rückansicht
eines Steuerrades W dieses Ausführungsbeispiels,
und 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II
aus 3.
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Auf
die Zeichnungen Bezug nehmend enthält ein Lenkradkörper 1 des
Lenkrades W einen ringförmigen
Ring 2, ein Polster 3, das in dem Mittelpunkt
des Ringes 2 angeordnet ist, und drei Speichen 4,
die sich von dem Ring zu dem Polster 3 erstrecken. Dieses
Ausführungsbeispiel
kann ebenfalls in einem Lenkrad verwirklicht werden, das zwei oder nicht
weniger als vier Speichenstäbe
hat. Der Ring 2 wird durch einen Lenkradkranz bzw. Lenkradkranzstab 5 ausgebildet,
der beispielsweise aus einem Stahlrohr gefertigt ist, und eine Umhüllung 7a deckt ihn
ab, während
die Speichen 4 durch Speichenstäbe 6A, 6B, 6C ausgebildet
sind, die aus leichtgewichtigem, druckgegossenem Metall, wie z.B.
aus einer Aluminiumlegierung, gefertigt sind, und eine Umhüllung 7b deckt
sie ab. Die Umhüllungen 7a, 7b und das
Polster 3 sind einstückig
aus synthetischem Harz (wie z.B. aus Polyuhrethanschaum) gefertigt.
Der Lenkradkörper 1 ist
an einer Nabe 8 angebracht und befestigt. Dieser Anbringungsaufbau
wird folgend im Einzelnen beschrieben.
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Unterdessen
ist unterhalb des Polsters 3 ein konkaver Aufnahmeabschnitt 11 durch
die Umhüllung 7b enthalten.
In dem konkaven Aufnahmeabschnitt 11 ist ein Membranschalter
(nicht gezeigt) und eine Airbag-Vorrichtung angeordnet, die allgemein durch
Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Der Membranschalter hat
eine obere und eine untere dünne Platte,
die ein Bestandteil eines Hornschalterschaltkreises (nicht gezeigt)
darstellen, so dass durch Drücken
des Polsters 3 die dünnen
Platten miteinander in Kontakt gebracht werden, um ein Horn ertönen zu lassen.
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Die
Airbag-Vorrichtung 13 enthält einen Airbag 14,
der in einem gefalteten Zustand gelagert ist, einen Inflater 15,
um zum Ausdehnen den Airbag 14 mit Gas zu füllen, und
einen Airbaghalter 16, auf dem der Airbag 14 und
der Inflator 15 gehalten und befestigt sind. Der Airbaghalter 16 ist
beispielsweise an dem Speichenstab 6A oder dgl. mit Schrauben 17 befestigt,
wie in 2 gezeigt ist. Die Erfindung kann ebenfalls bei
einem Lenkrad eines Typs verwirklicht werden, der ein Prellpufferbauteil
anstatt einer Airbag-Vorrichtung 13 hat.
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Die
Nabe 8 ist mit dem Lenkradkörper 1 einstückig. Das
heißt,
dass die Nabe 8 mit dem rechten und linken Speichenstab 6B, 6C über Verbindungsabschnitte 21 verbunden
ist; jedoch ist die Nabe 8 unterhalb des Lenkradkranzes 5 und
der Speichenstäbe 6B, 6C angeordnet.
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Die
Speichenstäbe 6B, 6C sind
mit dem verbliebenen Speichenstab 6A (gegenüber einem
Fahrer) mit Hilfe von Unter-Verbindungsabschnitten 22 verbunden.
Aufgrund dieses Aufbaus sind die Speichenstäbe 6A bis 6C,
der Lenkradkranzstab 5 und die Nabe 8 fest miteinander
verbunden und eine relativ große Öffnung 23 wird
durch die Nabe 8, die Verbindungsabschnitte 21 und
die Zusatzverbindungsabschnitte 22 auf der Fahrerseite
der Nabe 8 begrenzt. Ferner sind die Speichenstäbe 6B, 6C mit
Hilfe einer Haltestange 24 (siehe 2) miteinander verbunden,
um Stabilität
zu gewährleisten,
wenn der Airbag 14 aufgeblasen wird. Die Verbindungsabschnitte 21,
die Zusatzverbindungsabschnitte 22 und die Haltestange 24 sind,
wie die Speichenstäbe 6A bis 6C,
aus druckgegossenem Aluminium gefertigt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist eine untere Plastikabdeckung (nicht gezeigt) vorgesehen, um
die Unterseite des Lenkradkörpers 1 zu
enthalten.
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Nun
werden die Einzelheiten einer Montageanordnung des Lenkrads W (Merkmale
dieses Ausführungsbeispiels)
beschrieben.
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Wie
in 1, 2, 5 und 7 gezeigt
ist, ist eine Lenkspindel 30 an einem entfernten Endabschnitt
davon mit einem gezackten Rand 31 ausgebildet, der eine
vorbestimmte Anzahl (im Allgemeinen ca. 30) Zähne 31a hat, und eine
Ringnut 32, die einen eingeschnürten Abschnitt ausbildet, ist
in einem vertikalen Mittelabschnitt des gezackten Rands 31 ausgebildet.
Alternativ kann die Lenkspindel 30, anstelle entlang des
ganzen Umfangs ausgebildet zu sein, mit der Ringnut 32 entlang
eines Teils des Umfangs ausgebildet sein. Unterdessen enthält die Nabe 8 eine
flächige
Nabenplatte 33, einen zylindrischen Stahlabschnitt 34,
der durch Verschweißen an
dem Innenrand eines in dem Mittelpunkt der Platte 33 ausgebildeten
Durchgangslochs befestigt ist, und einen Kragenabschnitt 35,
der in einem oberen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 34 ausgebildet ist,
um in der Draufsicht im Allgemeinen C-förmig zu sein. Die Außenkante
der Nabenplatte 33 ist teilweise in den Speichenstäben 6A bis 6C eingebettet.
Aufgrund dieses Einbettens sind die Nabe und die Speichenstäbe 6A bis 6C miteinander
verbunden. Der C-förmige
Kantenabschnitt 35 ist annähernd an beiden Enden davon
mit Durchgangslöchern 36, 37 ausgebildet,
die jeweils unterschiedliche Innendurchmesser haben. Das Durchgangsloch 36 mit
kleinerem Durchmesser ist mit einem Innengewinde ausgebildet. Ferner
ist der zylindrische Abschnitt 34 an einer inneren Umfangsfläche davon
mit einem gezackten Rand 38 ausgebildet, der dem gezackten Rand 31 der
Lenkspindel 30 entspricht. Der zylindrische Abschnitt 34 ist
an dem Ende der Lenkspindel 30 derart verbunden, dass die
gezackten Ränder 31, 38 miteinander
in Zahneingriff sind. Ferner wird ein Bolzen 41 in die
Durchgangslöcher 36, 37 eingeführt und
teilweise in dem Durchgangsloch 36 mit kleinerem Durchmesser
verschraubt.
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Ausführlicher
ausgedrückt,
wie in 6 gezeigt ist, enthält der Bolzen 41 einen
Schaft 42 und einen Kopf 43, wobei der Schaft 42 an
einem Endabschnitt davon mit einem Außengewinde ausgebildet ist.
Der Schaft 42 ist durch einen gewöhnlichen Schaftabschnitt 44,
der auf der Außengewindeseite angeordnet
ist, und einen verlängerten
Schaftabschnitt 45 ausgebildet, und ein Abschnitt 46 mit
vergrößertem Durchmesser
ist zwischen dem gewöhnlichen
Schaftabschnitt 44 und dem verlängerten Schaftabschnitt 45 einstückig ausgebildet.
Alternativ kann ohne den verlängerten
Schaftabschnitt 45 und den Abschnitt 46 mit vergrößertem Durchmesser ausgekommen
werden.
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Ebenfalls
ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine
zylindrische Hülse
bzw. Manschette 47, die wie der Bolzen 41 aus
Stahl gefertigt ist, auf dem gewöhnlichen
Schaftabschnitt 44 in einer Position zwischen dem Außengewinde
und dem Abschnitt 46 mit vergrößertem Durchmesser befestigt.
Zusätzlich
ist eine Unterlegscheibe 48 zwischen der Manschette 47 und
dem Abschnitt 46 mit vergrößertem Durchmesser enthalten.
Daher wird die Manschette 47 zwischen dem Abschnitt 46 mit
vergrößertem Durchmesser
(der Unterlegscheibe 48) und dem Außengewinde unbeweglich befestigt
gehalten. Alternativ kann ohne der Unterlegscheibe 48 ausgekommen werden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel,
wie in 1 gezeigt ist, ist es nicht der gewöhnliche
Schaftabschnitt 44 des Bolzens 41, sondern die
Manschette 47, die in der Ringnut 32 der Lenkspindel 30 eingepasst
ist. Auf diese Weise wird die Nabe 8 an dem entfernten
Ende der Lenkspindel 30 mit Hilfe des Bolzens 41 fest
fixiert, wodurch das Lenkrad W an der Lenkspindel 30 angebracht
ist.
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Nun
wird beschrieben, wie das Lenkrad W auf der Lenkspindel 30 angebracht
wird.
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Als
erstes wird der zylindrische Abschnitt 34 in dem Durchgangsloch
der Nabenplatte 33 eingepasst und ein Verschweißen wird
durchgeführt,
um beide zu verbinden, wodurch die Nabe 8 ausgebildet wird.
Auf der anderen Seite wird der Lenkradkranzstab 5 getrennt
davon ausgebildet.
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Nachfolgend
wird die derart erhaltene Nabe 8 und der Lenkradkranzstab 5 in
eine Form (nicht gezeigt) eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine
Kavität
zum Ausbilden der Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl. (die die Verbindungsabschnitte 21, die Zusatzverbindungsabschnitte 22 und
die Haltestange 24 enthalten) definiert, um von dem Kragenabschnitt 35 aufgrund
der Anwesenheit der Nabenplatte 33 getrennt zu sein. Dann
wird das geschmolzene Aluminium in die Kavität gegossen, um sie aufzufüllen. Für diesen
Fall wird aufgrund der Anwesenheit der Nabenplatte 33 das
geschmolzene Aluminium daran gehindert, um den Kragenabschnitt 35 innerhalb
der Form zu fließen.
Daher wird, wie in 2 gezeigt ist, das druckgegossene
Aluminium derart geformt, dass die Außenkante der Nabenplatte 33 darin
eingebettet ist, wodurch die Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl. erhalten werden.
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Nachfolgend,
wie in 4 gezeigt ist, werden der Membranschalter und
die Airbag-Vorrichtung 13 durch die Öffnung 23 eingeführt, die
durch die Nabe 8, die Verbindungsabschnitte 21 und
die Zusatzverbindungsabschnitte 22 begrenzt ist, und der Airbaghalter 16 der
Airbag-Vorrichtung 13 wird mit Hilfe von Schrauben 17 (siehe 2 und 5)
an dem Speichenstab 6A und dgl. befestigt. Da die Öffnung 23 relativ
groß ist,
kann für
diesen Fall die Airbag-Vorrichtung 13 leicht in den Lenkradhauptkörper 1 eingebaut
werden.
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Danach,
wie in 5 gezeigt ist, wird die Nabe 8, die in
dem Lenkradkörper 1 integriert
ist, auf dem entfernten Ende der Lenkspindel 30 derart
angebracht, dass der gezackte Rand 31 der Lenkspindel 30 und
der gezackte Rand 38, der in dein zylindrischen Abschnitt 34 der
Nabe 8 ausgebildet ist, miteinander in Zahneingriff kommen.
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In
diesem Zustand wird der Bolzen 41, der mit der Manschette 47 ausgebildet
ist, in die Durchgangslöcher 37, 36 des
Kragenabschnitts 35 eingeführt, wie in 8 gezeigt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Manschette 47 derart geformt, um nur durch das
Durchgangsloch 37 mit größerem Durchmesser eingeführt zu werden,
aber sie kann länger
ausgebildet sein, um teilweise in das andere Durchgangsloch 36 eingeführt zu werden.
Für diesen Fall
ist es jedoch notwendig, einen Vorsprung oder dgl. vorzusehen, um
eine ausreichende Gewindetoleranz zu sichern. Das Außengewinde
des Bolzens 41 wird in das Durchgangsloch 36 eingeschraubt, das
mit einem Innengewinde versehen ist. Das Verschrauben verursacht
einen weiteren Zahneingriff der gezackten Ränder 31, 38 miteinander
(oder einen Flächenkontakt
miteinander) und ein Festziehen des Kragenabschnitts 35,
wie in 1 gezeigt ist, so dass die Nabe 8 und
daher das Lenkrad W an einer Bewegung in der Drehrichtung hinsichtlich
der Lenkspindel 30 gehindert werden. Ferner wird die Manschette 47 auf
dem Außenumfang
des Bolzens 41 in die Ringnut 32 der Lenkspindel 30 eingeführt (darin befestigt),
so dass die Nabe 8 und daher das Lenkrad W an einer vertikalen
Bewegung gehindert werden. Aufgrund diese Bewegungsbehinderungen
kann das Lenkrad W an der Lenkspindel 30 befestigt werden.
-
Nun
wird eine Funktionsweise und eine Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
- (a) Wie zuvor beschrieben, ist
bei diesem Ausführungsbeispiel
die zylindrische Manschette 47 auf dem Außenumfang
des Bolzens 4i vorgesehen und in einer Kreisnut 32 der
Lenkspindel 30 eingepasst. Selbst für den Fall, bei dem eine äußere Spannung
auf das Lenkrad W aufgewendet wird, um eine Zugspannung zwischen
dem Lenkrad W und der Lenkspindel 30 zu erzeugen, wird
daher nach dem Zusammenbau die Spannung zuerst auf die Manschette 47 übertragen.
Dies verhindert, dass der Zug/die Spannung direkt auf den Bolzen 41 übertragen
wird. Daher ist es möglich, die
Angst zu bannen, dass der Befestigungsabschnitt des Bolzens 41 gelöst wird,
oder dass der Gewindeabschnitt (Außen- oder Innengewinde) beschädigt wird.
- (b) Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Manschette 47 zwischen dem Außengewinde und dem Abschnitt 46 mit
vergrößertem Durchmesser (Unterlegscheibe 48)
des Bolzens 41 unbeweglich vorgesehen. Daher ist ein Spiel
zwischen der Manschette 47 und dem Bolzen 41 nicht
erlaubt, wodurch es möglich
wird, den Montagezustand weiter zu stabilisieren.
- (c) Da die Manschette 47 aus dem gleichen Material
gefertigt ist wie der Bolzen 41, wird die Manschette 47 durch
den Zug/die Spannung kaum verformt oder beschädigt.
- (d) Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat der Bolzen 41 den verlängerten Schaftabschnitt 45,
um die Gesamtlänge
davon länger
vorzusehen. Als Folge kann der Bolzen 41 von der Seite
des Lenkrads W leicht verschraubt werden. Als Resultat wird die
Eigenschaft zur Montagearbeit weiter verbessert.
- (e) Wie zuvor beschrieben worden ist, kann aufgrund der Verwendung
der kragenartigen Nabe 8 das Lenkrad W auf der Lenkspindel 30 relativ leicht
für den
Fall angebracht werden, bei dem das Polster 3 einstückig mit
den Umhüllungen 7a, 7b ausgebildet
ist.
- (f) Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die Nabe 8 durch Schweißen und Fixieren der Nabenplatte 33 ausgebildet,
die einen größeren Bereich
als der Kragenabschnitt 35 zu dem Nabenabschnitt hat, der
aus dem zylindrischen Abschnitt 34 und dem Kragenabschnitt 35 ausgebildet
ist. Beim Gießen
der Speichenstäbe 6A bis 6C aus
Aluminium dient die Nabenplatte 33 als eine Abdichtung in
der Form, so dass das geschmolzene Aluminium an einem Betreten um
die Innenseite der Nabe 8 (des zylindrischen Abschnitts 34)
durch die Öffnung
des Kragenabschnitts 35 gehindert wird. Daher kann die
Außenkante
der Nabenplatte 33 in den druckgegossenen Aluminiumspeichenstäben 6A bis 6C,
die durch Gießen
erhalten werden, eingebettet werden, wodurch das Lenkrad W, in dem
die Nabe 8 und die Stäbe 6A bis 6C einstückig miteinander
ausgebildet sind, ohne Fehler erhalten wird.
- (g) Es ist natürlich
möglich
die Speichenstäbe 6A bis 6C aus
einem druckgegossenen Aluminium herzustellen, wodurch ein Gesamtgewicht
des Lenkrads verringert werden kann.
- (h) Bei diesem Ausführungsbeispiel
verursacht das Verschrauben des Bolzens 41 einen weiteren Zahneingriff
der gezackten Ränder 31, 38 miteinander
(oder einen Flächenkontakt
miteinander) und ein Festziehen des Kragenabschnitts 35,
so dass es möglich
ist, das Lenkrad W an einer Bewegung in der Drehrichtung hinsichtlich
der Lenkspindel 30 zu hindern. Da ferner der Bolzen 41 in der
Ringnut 32 der Lenkspindel 30 eingepasst ist, ist
es möglich,
die Nabe 8 und daher das Lenkrad W an einem vertikalen
Bewegen zu hindern. Als Resultat kann das Lenkrad W auf der Lenkspindel 30 fest
fixiert werden.
-
Nun
wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung mit Bezug auf 10 bis 14 beschrieben.
Bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels
werden die gleichen Bestandteile oder Bauteile, wie die des ersten
Ausführungsbeispiels,
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und Erklärungen davon
werden weggelassen. Die folgende Beschreibung legt ihren Schwerpunkt
auf die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
Im
Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Nabe 8 die Nabenplatte 33 und den
Nabenkörper
hat (der aus dem zylindrischen Abschnitt 34 und dem Kragenabschnitt 35 besteht),
enthält
eine Nabe 51 bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in 10 gezeigt
ist, einen Nabenkörper 66,
der aus einem zylindrischen Abschnitt 64 und einem Kragenabschnitt 65 ausgebildet
ist, und einen Flansch 52, der einstückig mit dem zylindrischen
Abschnitt 64 ausgebildet ist. Der Flansch 52 ist
in einer nicht kreisförmigen
Form ausgebildet.
-
Die
Nabe 51 kann aus jedem Verfahren hergestellt sein, aber
kann herkömmlich
durch eines der Verfahren hergestellt werden, das Kaltverformen, Warmverformen,
Stanzarbeit und Verarbeiten enthält,
oder durch eine passende Kombination dieser Verfahren hergestellt
werden. Beispielsweise wird weich gemachter Stahl mit einer Form grob
geformt und dann einem Bohren, einem Gewindeschneiden, einem Längsschneiden
und dgl. unterzogen, wodurch eine Nabe hergestellt wird. Nebenbei
erwähnt, kann
der gezackte Rand 68 nach dem Formen des druckgegossenen
Aluminiums hergestellt werden, wie folgend beschrieben wird. Dies
macht es möglich,
dass der gezackte Rand 68 durch Wärmeübertragung während des
Gießens
vor einer Beeinträchtigung
beschützt
wird.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der zylindrische Abschnitt 46 ebenfalls mit einem Flanschabschnitt 64a an
dem untersten Ende davon einstückig ausgebildet.
Alternativ kann der Flanschabschnitt 64a weg gelassen werden.
Die Formen des Flansches 52 und des Flanschabschnitts 64a sind
nicht auf die dieses Ausführungsbeispiels
beschränkt.
-
Wie
in 11, 12 gezeigt ist, ist ein druckgegossener
Aluminiumverbindungsabschnitt 53 um den zylindrischen Abschnitt 64 in
einer Position zwischen dem Flansch 52 und dem Flanschabschnitt 64a angeordnet,
und der Verbindungsabschnitt 53 ist mit den Speichenstäben 6A bis 6C verbunden.
Mit anderen Worten ausgedrückt,
ist der Verbindungsabschnitt 53 aus dem druckgegossenen Aluminium
auf gleiche Weise wie die Speichenstäbe 6A bis 6C gefertigt,
um damit einstückig
zu sein.
-
Nun
wird ein Verfahren zum Formen der Speichenstäbe 6A bis 6C und
des Verbindungsabschnitts 53 des Lenkrads W, das wie zuvor
aufgebaut ist, beschrieben. Wie in 13 gezeigt
ist, besteht eine Form 54 aus einer ersten getrennten Form 55 und
einer zweiten getrennten Form 56. Die zweite getrennten
Form 56 ist mit einem konkaven Abschnitt 57 zur
Aufnahme des Kragenabschnitts 65 und einem Positioniervorsprung 58 ausgebildet.
Auf der anderen Seite ist die erste getrennte Form 55 einstückig mit
einem Positionierstift 59 ausgebildet, der dem Positioniervorsprung 58 gegenüberliegt.
-
Wenn
die Speichenstäbe 6A bis 6C und
der Verbindungsabschnitt 53 geformt werden, wie in 13 gezeigt
ist, wird der Kragenabschnitt 65 der Nabe 51 in
den konkaven Abschnitt 57 eingesetzt, um auf dem Positioniervorsprung 58 befestigt
zu werden, und der zylindrische Abschnitt 46 wird eingesetzt,
um auf dem Positionierstift 59 befestigt zu werden, und
danach werden beide getrennten Formen 55, 57 miteinander
befestigt. Für
diesen Fall ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ebenfalls
der Lenkradkranzstab 5 in die Form 54 eingesetzt
wird, obgleich dies nicht gezeigt ist. Aufgrund der Befestigung
der Form wird eine Kavität 60 zur
Ausbildung des Verbindungsabschnitts 53 und der Speichenstäbe 6A bis 6C zwischen
der ersten und der zweiten getrennten Form 55 und 56 ausgebildet.
Die Kavität 60 ist
von dem Kragenabschnitt 65 (konkaver Abschnitt 57)
aufgrund der Anwesenheit des Flansches 52 und dgl. getrennt.
-
Dann
wird das geschmolzene Aluminium in die Kavität 60 gegossen, um
sie auszufüllen,
wie in 14 gezeigt ist. Für diesen
Fall wird aufgrund der Anwesenheit des Flansches 52 das
geschmolzene Aluminium an einem Fließen zu dem Kragenabschnitt 56 (konkaver
Abschnitt 57) innerhalb der Form 54 gehindert.
Daher wird, wie zuvor beschrieben worden ist, das druckgegossene
Aluminium um den zylindrischen Abschnitt 46 mit dem Flansch 52 und
dem Flanschabschnitt 64a darin eingebettet geformt, wodurch
der Verbindungsabschnitt 53, die Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl. erhalten werden.
-
Eine
Funktionsweise und eine Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
wird nun beschrieben.
- (i) Wie zuvor beschrieben
worden ist, hat dieses Ausführungsbeispiel
grundsätzlich
und im Wesentlichen die gleiche Funktion und die gleiche Wirkung
wie das ersten Ausführungsbeispiels.
Da der Flansch 52 ein einstückiger Bestandteil des Nabenkörpers 66 ist,
können
zusätzlich
bei diesem Ausführungsbeispiel
das Schweißen
oder ähnliche
Arbeitsvorgänge
weggelassen werden. Daher ist es möglich, ein Verwerfen des zylindrischen
Abschnitts 64 und ein Verformen des gezackten Randes 68 auf
der Innenfläche
des zylindrischen Abschnitts 64 zu verhindern, was sonst durch
Wärme oder
dgl. während
des Schweißens verursacht
werden kann. Folglich kann die Mühe eines
wiederholten Verarbeitens des gezackten Randes vermieden werden,
was einem Verziehen oder einem Verformen zuzuschreiben wäre.
- (j) Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Flansch 52 in einer nicht kreisförmigen Form
ausgebildet und daher, wenn der Flansch 52 in dem druckgegossenen
Aluminium eingebettet ist, kann die Nabe 51 an einer Drehbewegung
hinsichtlich des Verbindungsabschnitts 53 ohne Auszubrechen gehindert
werden. Daher ist es möglich,
das Problem zu vermeiden, das auf die Drehbewegung zurückführbar ist.
-
Ein
nicht beanspruchtes Beispiel wird mit Bezug auf 15 bis 19 beschrieben. 16 ist eine
Schnittansicht eines Lenkrades W gemäß diesem Beispiel, und 17 ist
eine Perspektivansicht, die Lenkradkranz- und Speichenstababschnitte
zeigt. Bei dem Aufbau dieses Beispiels werden die gleichen Bestandteile
oder Bauteile, wie die des ersten Ausführungsbeispiels, durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und eine Erläuterung davon wird unterlassen.
In der folgenden Beschreibung liegt der Schwerpunkt auf den Unterschieden
zu dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
Eine
Nabe 28 ist mit den Speichenstäben 6A bis 6C verbunden,
um einstückig
mit dem Lenkradkörper 1 zu
sein. Das heißt,
dass, wie in 15, 17 gezeigt
ist, die Nabe 28 an dem rechten und linken Speichenstab 6B und 6C durch
einen Verbindungsabschnitt 71 verbunden ist. Mit anderen
Worten ausgedrückt,
sind der rechte und der linke Speichenstab 6B, 6C miteinander
durch den Verbindungsabschnitt 71 verbunden, der dann wieder
mit der Nabe 28 verbunden ist. Bei diesem Beispiel ist die
Nabe 28 aus Stahl gefertigt, während der Verbindungsabschnitt 71,
Zusatzverbindungsabschnitte 22 und eine Haltestange 24 aus
druckgegossenem Aluminium gleich der Speichenstäbe 6B, 6C gefertigt sind.
-
Bei
diesem Beispiel, wie in 15, 19 gezeigt
ist, ist ein Durchgangsloch 72 im Wesentlichen in dem Mittelpunktsabschnitt
des Verbindungsabschnitts 71 ausgebildet. Das Durchgangsloch 72 ist
einstückig
mit einem zylindrischen Abschnitt 73 ausgebildet, der sich
nach unten erstreckt. Das Durchgangsloch 72 dieses Beispiels
hat daher eine vorbestimmte Tiefe. Um die Umfangskante des Durchgangslochs 72 ist
ein konkaver Abschnitt 84 durch Biegen des Verbindungsabschnitts 71 ausgebildet.
In der Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 71 ist ferner eine Führungsnut 71A zum
Führen
des Bolzens 91 in Richtung auf das Durchgangsloch 72 ausgebildet.
Nebenbei erwähnt,
ist um den zylindrischen Abschnitt 73 ein Relaisspiralkabel 86 vorgesehen.
-
Das
Durchgangsloch 72 ist derart kegelförmig, dass es an seinem unteren
Ende mit verkleinertem Durchmesser ist. In dieses Durchgangsloch 72, das
durch den zylindrischen Abschnitt 73 ausgebildet wird,
ist ein zylindrischer Abschnitt 74 der Nabe 28 durch
Presspassung eingepasst. Der zylindrische Abschnitt 74 ist
ebenfalls vorne kegelförmig,
um in Richtung auf das untere Ende einen verringerten Durchmesser
zu haben (siehe 19), und die Außenumfangsfläche davon
entspricht der Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs 72. Ferner ist der zylindrische Abschnitt 74 in
einem Abschnitt der Außenumfangsfläche davon
mit einer teilweise abgeflachten Feststellvorrichtung 74a ausgebildet.
Das Durchgangsloch 72 ist ebenfalls mit einer Feststellvorrichtung
(nicht gezeigt) in einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche davon
entsprechend der Feststellvorrichtung 74a ausgebildet.
-
Nun
wird beschrieben, wie das Lenkrad W auf der Lenkspindel 30 angebracht
wird.
-
Zuerst
wird ein Lenkradkranz 5 ausgebildet. Dieser Lenkradkranz 5 wird
dann in eine Form (nicht gezeigt) eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt
wird eine Kavität
zum Ausbilden der Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl. (die den Verbindungsabschnitt 71, den Zusatzverbindungsabschnitt 22 und
die Haltestange 24 enthalten) in der Form begrenzt. Im
Gegensatz zum Stand der Technik wird die Nabe nie in die Form dieses
Beispiels als Einsatz eingesetzt. Daher kann der Freiheitsgrad bei
der Form der Kavität
(daher des Verbindungsabschnitts 71, der Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl.) verbessert werden. Dann wird geschmolzenes Aluminium in die
Kavität
gegossen, um sie zu füllen.
Danach können
durch die Wirkung des Aluminiumkühlens
und -aushärtens
der Verbindungsabschnitt 71 mit dem Durchgangsloch 72 und
die Speichenstäbe 6A bis 6C erhalten
werden.
-
Unterdessen
wird die Nabe 28 mit Hilfe Kaltschmiedens, Heißschmiedens,
Verarbeitens, Stanzens oder dgl. getrennt ausgebildet. Nachfolgend wird
die auf diese Weise erhaltene Nabe 28 derart in das Durchgangsloch 72 mit
Presspassung eingesetzt, dass die Feststellvorrichtung 74a die
Feststellvorrichtung auf der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 72 trifft.
Das heißt,
dass die Feststellvorrichtung 74a ebenfalls als eine Art
Positioniermittel dient. Dann wird, wie in 15 gezeigt
ist, die mit Presspassung eingesetzte Nabe 28 aufgeweitet,
so dass der kegelförmige
Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 74, der sich über das
entfernte Ende des zylindrischen Abschnitts 73 erstreckt,
einem Verstemmen unterzogen wird.
-
Nachfolgend
werden ein Membranschalter und eine Airbag-Vorrichtung 13 in den Lenkradkörper 1 auf
gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht.
Danach wird die Nabe 28 auf das entfernte Ende der Lenkspindel 30 auf
gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt. Wenn
ein Außengewinde
des Bolzens 91 in ein Durchgangsloch 76 eingeschraubt
wird, das mit einem Innengewinde versehen ist, wird der Bolzen 91 durch
die Führungsnut 71A geführt, und
daher kann das Einschrauben relativ leicht durchgeführt werden, selbst
wenn die Position eines Kragenabschnitts 75 relativ niedrig
ist.
-
Nun
wird eine Funktionsweise und eine Wirkungsweise des Beispiels beschrieben.
- (k) Wie zuvor beschrieben worden ist, kann
aufgrund der Verwendung der kragenartigen Nabe 28 das Lenkrad
W relativ leicht auf der Lenkspindel 30 selbst für den Fall
relativ leicht montiert werden, bei dem ein Polster einstückig mit
den Umhüllungen 7a, 7b ausgebildet
ist.
- (l) Wenn die Nabenstruktur erhalten wird, werden die Speichenstäbe 6A bis 6C und
der Verbindungsabschnitt 21 durch Druckgießen zuerst
geformt, wodurch das Lenkrad leichtgewichtig wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Verbindungsabschnitt 71 mit dem kegelförmigen Durchgangsloch 72 ausgebildet.
Dann wird der zylindrische Abschnitt 74 der Nabe 28,
die getrennt ausgebildet worden ist, in das Durchgangsloch 72 durch
Presspassung eingesetzt. Ferner wird der entfernte Endabschnitt
des zylindrischen Abschnitts 74 durch Verstemmen aufgeweitet.
Aufgrund dieses vergrößerten Durchmessers
wird die Nabe 28 an dem Verbindungsabschnitt 71 fest
fixiert.
-
Wie
zuvor beschrieben worden ist, wird im Gegensatz zu dem Stand der
Technik, bei dem die Speichenstäbe
durch Druckgießen
geformt worden sind, indem die Nabe in der Form als ein Einsatz
eingesetzt worden ist, bei diesem Beispiel derart verfahren, um
die Nabe 28 nach dem Formen der Speichenstäbe 6A bis 6C und
dgl. zu fixieren. Wenn die Nabe 28 derart ist, dass sie
eine Öffnung
(kragenartig) hat, kann daher die Nabenstruktur ohne Fehler umgesetzt
werden. Ferner kann die Nabe 28 an den Verbindungsabschnitt 71 aufgrund
der Reibungskraft zwischen der Nabe 28 und der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 72 und einem vergrößerten Durchmesser des entfernten
Endes des zylindrischen Abschnitts 74 fest fixiert werden.
Folglich macht es die Verwendung der Speichenstäbe 6A bis 6C,
die durch druckgegossenes Aluminium gefertigt worden sind, möglich, das
Gewicht zu verringern und den Freiheitsgrad bei der Nabenform 28 zu
erhöhen. Ferner
ist es möglich,
die Stabilität
des Anbringungszustands zu sichern.
- (m) Insbesondere
ist bei diesem Ausführungsbeispiel
der zylindrische Abschnitt 73 in einem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 71 vorgesehen.
Daher hat das Durchgangsloch 72 eine vorbestimmte Tiefe,
so dass dadurch eine ausreichende Kontaktfläche mit der Nabe 28 (zylindrischer
Abschnitt 74) gesichert werden kann. Als Folge daraus kann
die Reibungskraft erhöht
werden, so dass die Nabe 28 an dem Verbindungsabschnitt 71 fester
fixiert ist, wodurch es möglich wird,
den Befestigungszustand weiter zu stabilisieren.
- (n) Da das Polster 3 einstückig mit den Umhüllungen 7a, 7b ausgebildet
ist, hat ein Raum zwischen dem Polster 3 und der Nabe 28 relativ
viele Beschränkungen.
Durch Ausbilden des konkaven Abschnitts 84 in dem Verbindungsabschnitt 71 wird
es jedoch dem Kragenabschnitt 75 ermöglicht, so niedrig wie möglich positioniert
zu werden. Gleichzeitig ist der zylindrische Abschnitt 73 gefertigt,
um sich nach unten zu erstrecken. Dies verhindert, dass der Raum
oberhalb der Nabe 28 verstopft wird. Als Folge daraus ist
es ebenfalls möglich,
den Raum wirkungsvoll auszunutzen.
-
Ferner
ist die Führungsnut 71A zum
Führen des
Bolzens 91 in der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 71 vorgesehen.
Es ist daher möglich,
den Schraubvorgang ohne Schwierigkeiten durchzuführen, selbst wenn der Kragenabschnitt 75 so
niedrig wie möglich
positioniert ist, wodurch es möglich
wird, die Nabe 28 leicht zu sichern.
- (o)
Die Nabe 28 (zylindrischer Abschnitt 74) ist in einem
Abschnitt davon mit der Feststellvorrichtung 74a versehen,
und das Durchgangsloch 72 ist in der Innenumfangsfläche davon
mit der Feststellvorrichtung versehen. Dieses trägt dazu bei, ein Drehen der
Nabe 28 in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 71 zu
verhindern. Es ist daher möglich,
die Nabe 28 an den Verbindungsabschnitt 71 fester
zu sichern.