DE69731851T2 - Wiederverwendbarer flaschenverschluss - Google Patents

Wiederverwendbarer flaschenverschluss Download PDF

Info

Publication number
DE69731851T2
DE69731851T2 DE69731851T DE69731851T DE69731851T2 DE 69731851 T2 DE69731851 T2 DE 69731851T2 DE 69731851 T DE69731851 T DE 69731851T DE 69731851 T DE69731851 T DE 69731851T DE 69731851 T2 DE69731851 T2 DE 69731851T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
plastic
section
resealable closure
elastic portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69731851T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69731851D1 (de
Inventor
W. Jeffrey DURKEE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
West Pharmaceutical Services Inc
Original Assignee
West Pharmaceutical Services Inc
West Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by West Pharmaceutical Services Inc, West Co Inc filed Critical West Pharmaceutical Services Inc
Publication of DE69731851D1 publication Critical patent/DE69731851D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69731851T2 publication Critical patent/DE69731851T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Verschluss für einen medizinischen Behälter, der einen Halsabschnitt mit einem Dichtflansch, welcher ein offenes Ende davon umgibt, aufweist, wobei der wiederverschließbare Verschluss umfasst:
    einen Metallmantel, der einen oberen Abschnitt mit einer dort hindurch definierten Öffnung und einen nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt, der bemessen ist, um mit dem Flansch des medizinischen Behälters in Eingriff zu gelangen, aufweist,
    und ein Kunststoffoberteil, welches einen oberen Abschnitt aufweist, der über dem oberen Abschnitt des Metallmantels angeordnet und daran befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannte medizinische Phiolen, die Medikamente und Seren zur Injektion enthalten, umfassen eine durchstoßbare Versiegelung, welche sich über das offene Oberteil der Phiole erstreckt. Die Versiegelung wird im Allgemeinen durch einen Metallmantel festgehalten, der an den Hals der Phiole gequetscht ist, und deckt das offene Ende ab. Der Metallmantel weist einen Abbrechabschnitt auf, der über dem Zielbereich der Versiegelung angeordnet ist. Um einen Indikator für ein unbefugtes Hantieren wie auch eine Greifoberfläche zum Entfernen des Abbrechabschnittes des Metallmantels bereitzustellen, ist eine Kunststoffkappe an dem Metallmantel befestigt, welche den Zielbereich abdeckt. Die Kunststoffkappe wird gemeinsam mit dem Abbrechabschnitt des Aluminiumkragens oder -mantels entfernt, um den Zielbereich freizulegen.
  • Allerdings wäre es für Phiolen, die mehrere Dosen eines Medikaments oder Serums, beispielsweise Insulin oder Heparin, enthalten, erstrebenswert, den freigelegten Zielbereich der Versiegelung zwischen Verwendungen wieder abzudecken, um das Aussetzen des Zielbereichs gegenüber Staub, Fremdkörpern oder anderen verunreinigenden Stoffen zu minimieren, während die Phiole aufbewahrt wird.
  • Eine vorgeschlagene Lösung für dieses Problem ist eine Vollkunststoff-Phiolenkappe, die einen wiederverschließbaren Deckel aufweist, der gelenkig an der Kappe befestigt ist, welche auf den Hals einer Phiole pressgepasst ist, um eine Versiegelungsscheibe festzuhalten. Der wiederverschließbare Deckel kann verwendet werden, um den Zielbereich der Versiegelungsscheibe zu schützen. Allerdings erfordert diese Kappe überaus enge Toleranzen zwischen dem Hals der Flasche und der Innenseite der Kappe, welche bei Glasphiolen ohne aufwändige Werkzeugbereitstellung schwer erhalten werden können, was die Fertigungskosten erhöht. Wenn die engen Toleranzen nicht erhalten werden, kann es passieren, dass die Phiolenkappen undicht sind. Dies kann eine Verunreinigung des Medikaments oder Serums, welches in der Phiole angeordnet ist, sowie eine Toxizität für Personal, welches die Phiole handhabt, die auf ihrer Außenfläche das ausgetretene Medikament oder Serum aufweist, zur Folge haben.
  • Bei einem anderen bekannten Behälter ist ein Verschluss mit einer geflanschten Aluminiumkappe versehen, welche das Versiegelungselement über die Mündung der Flasche hält. Die Kappe umfasst einen mittigen Ausreißabschnitt. Ein Deckel ist an der Kappe befestigt, wobei der vordere Teil des Deckels durch einen Vorsprung, der sich auf formschlüssige Weise durch eine dazupassende Öffnung in dem Ausreißabschnitt erstreckt, an dem Ausreißabschnitt der Kappe befestigt ist. Der rückwärtige Teil des Deckels ist an einem zweiten Teil der Kappe durch einen Vorsprung, der sich auf formschlüssige Weise durch eine zweite Öffnung in der Kappe erstreckt, befestigt. Der vordere Teil des Deckels ist um eine Gelenkverbindung zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Teil angelenkt und kann mit einem Schnappverschlusselement an dem rückwärtigen Teil befestigt werden. Allerdings kann, nachdem der Deckel geöffnet wurde, dieser nur auf provisorische Weise durch Wiederverschließen des vorderen Teils mit dem angeschlossenen Ausreißabschnitt wieder geschlossen werden. Weitere Ausreißlinien sind vorgesehen, die sich rund um den rückwärtigen Teil des Deckels herumerstrecken, derart, dass ein Benutzer an dem Deckel ziehen kann, so dass dieser durch die Kante der Aluminiumkappe durchgerissen wird, um den gesamten Verschluss von der Flasche zu entfernen. Wenn jedoch die Phiole wiederverwendet werden soll, stellt dieser Verschluss kein sicheres Mittel zum Wiederverschließen des Deckels dar, und sobald der ursprüngliche Ausreißabschnitt entfernt wurde, liegt der ausgerissene Abschnitt an dem Deckel jedes Mal, wenn der Deckel geöffnet ist, frei.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. 0680889A1 offenbart einen unbefugtes Hantieren anzeigenden Verschluss für Injektions- und Infusionsflaschen, der ein Halteteil für eine Versiegelung mit einer Kappe umfasst, mit einer sich nach unten erstreckenden Kante, die zwischen dem Halteteil und der Versiegelung angeordnet ist. Diese Anordnung soll verhindern, dass die Versiegelung in den Flaschenhals fällt, wenn der Verschluss durch eine Nadel durchstoßen wird. Allerdings ist der bekannte unbefugtes Hantieren anzeigende Verschluss gemäß EP 0680889A1 kein wiederverschließbarer Verschluss, sondern dient lediglich dazu, die Versiegelung vor Verunreinigung und unbefugtem Hantieren vor dem Gebrauch zu schützen. Ebenfalls bekannt ist ein mit Sicherheitsventil versehener Deckel für die Mündung eines Gefäßes mit einer Kappe, welche eine Haube aufweist, die an einem Ende einen Handgriff und an dem anderen Ende ein Gelenk aufweist, wobei die angelenkte Kappe direkt mit der Schutzeinrichtung verbunden ist (GB-A 2252099). Allerdings offenbart GB-A 2252099 nicht, wie die Haube gelenkig mit der Schutzeinrichtung verbunden ist. Die vorliegende Erfindung ist so ausgebildet, dass sie einen wiederverschließbaren Verschluss bereitstellt, der eine Versiegelungsintegrität ermöglicht, welche durch die bekannten Vollkunststoff-Phiolenverschlüsse mit wiederverschließbaren Deckeln nicht geboten wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt des wiederschließbaren Verschlusses die Öffnung umgibt und einen dort hindurch definierten Durchlass aufweist, der mit der Öffnung fluchtend ausgerichtet ist, und ein wiederverschließbarer Kunststoffdeckel an dem Kunststoffoberteil durch ein Gelenk zur Rotation um eine Gelenksachse drehbar befestigt ist, wobei der Deckel zwischen einer ersten, geschlossenen Position, in welcher der Deckel über dem oberen Abschnitt des Kunststoffoberteils und dem Durchlass liegend angeordnet ist, und einer zweiten, offenen Position, in welcher der Durchlass freigelegt ist, drehbar ist. Der wiederverschließbare Verschluss umfasst einen Metallmantel, der einen oberen Abschnitt mit einer Öffnung, die dort hindurch definiert ist, und einen nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt, der bemessen ist, um mit dem Flansch des medizinischen Behälters in Eingriff zu gelangen, aufweist. Ein Kunststoffoberteil ist vorgesehen, das einen oberen Abschnitt aufweist, der über dem oberen Abschnitt des Metallmantels angeordnet ist und die Öffnung umgibt und der einen Durchlass, der dort hindurch definiert ist, aufweist, welcher mit der Öffnung fluchtend ausgerichtet ist. Das Kunststoffoberteil ist an dem Metallmantel befestigt. Ein wiederverschließbarer Deckel ist durch ein einstückiges Gelenk zur Rotation um eine Gelenksachse drehbar an dem Oberteil befestigt. Der Deckel ist an dem Gelenk zwischen einer ersten, geschlossenen Position, in der der Deckel über dem oberen Abschnitt des Kunststoffoberteils und dem Durchlass angeordnet ist, und einer zweiten, offenen Position, in welcher der Durchlass freiliegt, drehbar.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Unteranspruch 13 beschrieben. Der Verschluss nach Anspruch 13 umfasst einen Metallmantel, der einen oberen Abschnitt mit einer dort hindurch definierten Öffnung und einen nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt, der bemessen ist, um mit dem Flansch der Phiole in Eingriff zu gelangen, aufweist. Ein Kunststoffoberteil ist vorgesehen, das einen oberen Abschnitt aufweist, der über dem oberen Abschnitt des Metallmantels angeordnet ist und die Öffnung umgibt, und der einen dort hindurch definierten Durchlass, welcher mit der Öffnung fluchtend ausgerichtet ist, aufweist. Das Kunststoffoberteil weist eine äußere Einfassung auf, welche über dem nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt des Metallmantels angeordnet ist, und eine Innenwand, welche von dem oberen Abschnitt des Kunststoffoberteils rund um den Durchlass nach unten verläuft. Die Innenwand weist einen ersten Abschnitt auf, welcher sich durch die Öffnung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, welcher sich von dem ersten Abschnitt nach außen erstreckt, um das Kunststoffoberteil an dem Metallmantel zu befestigen. Ein wiederverschließbarer Deckel ist durch ein einstückiges Gelenk zur Rotation um eine Gelenksachse drehbar an dem Oberteil befestigt. Mindestens ein elastischer Abschnitt ist zwischen dem Oberteil und dem Deckel in der Nähe des Gelenks verbunden. Der elastische Abschnitt weist eine nicht verformte Konfiguration auf, welche auf einer ersten Seite der Gelenksachse liegt. Der elastische Abschnitt ist elastisch verformbar, wenn der Deckel von einer ersten, geschlossenen Position, in welcher der Deckel über dem Durchlass in dem Oberteil angeordnet ist, zu einer zweiten, offenen Position, in welcher der Durchlass in dem Oberteil freiliegt, gedreht wird, derart, dass der Deckel durch Zurückfedern der elastischen Verformung des elastischen Abschnitts in die offene Position gezogen wird, wenn sich mindestens ein Teil des elastischen Abschnitts an der Achse des Gelenks vorbeibewegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorangehende Kurzdarstellung sowie die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sind besser zu verstehen, wenn sie in Zusammenschau mit der beiliegenden zeichnerischen Darstellung gelesen werden. Für den Zweck des Veranschaulichens der Erfindung wird in der Zeichnung eine Ausführungsform dargestellt, welche gegenwärtig bevorzugt wird. Es sollte sich jedoch verstehen, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten exakten Anordnungen und Hilfsmittel beschränkt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines wiederverschließbaren Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine zum Teil in Einzelteile auseinandergezogene Querschnittansicht des wiederverschließbaren Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht gemäß Linie 3-3 aus 2;
  • 4 eine Querschnittansicht des wiederverschließbaren Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der gerade am Hals einer Phiole installiert wird;
  • 5 eine Draufsicht gemäß Linie 5-5 aus 4; und
  • 6 eine Querschnittansicht, die 4 ähnlich ist und den wiederverschließbaren Verschluss darstellt, der an dem Hals einer Phiole installiert ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit verwendet, wobei diese nicht einschränkend ist. Die Wörter "rechts", "links", "unterer", "oberer" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird. Die Wörter "einwärts" und "auswärts" beziehen sich auf Richtungen zu dem geometrischen Mittelpunkt des wiederverschließbaren Verschlusses und bezeichneten Teilen davon hin bzw. davon weg. Die Terminologie umfasst die oben konkret angeführten Wörter, Abwandlungen davon und Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen durchweg jeweils gleiche Elemente bezeichnen, wird darin ein wiederverschließbarer Verschluss 10 für eine Phiole 12 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Vorzugsweise weist die Phiole 12 einen Halsabschnitt 14 mit einem Dichtflansch 16, der ein offenes Ende 18 davon umgibt, auf, wie aus 4 und 6 hervorgeht. Während die vorliegende Erfindung vorzugsweise zur Verwendung mit einer Phiole bestimmt ist, ist für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen, dass der wiederverschließbare Verschluss 10 in Verbindung mit jedweder Art von einen Hals aufweisenden Behälter für ein Medikament verwendet werden könnte.
  • Nunmehr auf 1, 2, 4 und 6 Bezug nehmend umfasst der wiederverschließbare Verschluss 10 einen Metallmantel 20, der einen oberen Abschnitt 22 mit einer dort hindurch definierten Öffnung 24 und einen nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt 28, der bemessen ist, um mit dem Flansch 16 der Phiole 12 in Eingriff zu gelangen, aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Metallmantel 20 aus Aluminium hergestellt und an den Hals 16 der Phiole 12 gequetscht, um einen gequetschten Abschnitt 29 zu bilden, wie aus 6 hervorgeht. Allerdings wird für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen sein, dass der Metallmantel 20 aus einem anderen geeigneten Material, beispielsweise aus Edelstahl oder jedwedem anderen geeigneten metallischen Material, hergestellt sein könnte. Darüber hinaus umfasst die Öffnung 24 vorzugsweise eine geformte Lippe 30. Allerdings wird für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen sein, dass die geformte Lippe 30 nicht erforderlich ist.
  • Noch auf 1, 2 und 4 Bezug nehmend ist ein Kunststoffoberteil 34 vorgesehen, das einen oberen Abschnitt 36 aufweist, welcher über dem oberen Abschnitt 22 des Metallmantels 20 angeordnet ist und die Öffnung 24 umgibt. Der obere Abschnitt 36 des Kunststoffoberteils 34 umfasst einen Durchlass 38, der dort hindurch definiert ist und mit der Öffnung 24 in dem Metallmantel 20 fluchtend ausgerichtet ist. Das Kunststoffoberteil 34 umfasst eine äußere Einfassung 40, welche über dem nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt 28 des Metallmantels 20 angeordnet ist. Das Kunststoffoberteil 34 umfasst auch eine Innenwand 42, welche von dem oberen Abschnitt 36 des Kunststoffoberteils 34 rund um den Durchlass 38 nach unten verläuft. Die Innenwand 42 weist einen ersten Abschnitt 44 auf, der sich durch die Öffnung 24 in dem Metallmantel 20 hindurch erstreckt. Vorzugsweise ist die Öffnung 24 in dem Metallmantel 20 kreisförmig und die Innenwand 42 ringförmig und der Außendurchmesser der Innenwand 42 des Kunststoffoberteils 34 kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 24 in dem Metallmantel 20.
  • Ein zweiter Abschnitt 46 der Innenwand 42 erstreckt sich von dem ersten Abschnitt ausreichend nach außen, um das Kunststoffoberteil 34 an dem Metallmantel 20 zu befestigen, wie aus 4 hervorgeht. Vorzugsweise wird der zweite Abschnitt 46 des Innenmantels 42 durch Heißschmelzstauchen oder Hotstaking des freien Endes der Innenwand 42 während des Zusammenfügens des Kunststoffdeckels 34 und des Metallmantels 20 geformt. Siehe 2, welche darstellt, wie das Kunststoffoberteil 34 an dem Metallmantel 20 montiert wird, und 4, welche das Kunststoffoberteil 34 und den Metallmantel 20 zusammengefügt darstellt, wobei der zweite Abschnitt 46 der Innenwand 42 mit Hotstaking oder Heißschmelzstauchen behandelt wird, um das Kunststoffoberteil 34 an dem Metallmantel 20 zu befestigen.
  • Es ist für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen, dass gewünschtenfalls andere geeignete Mittel zum Verformen des zweiten Abschnitts 46 der Innenwand 42 auf eine Größe, die größer als die Größe der Öffnung 24 in dem Metallmantel 20 ist, beispielsweise Stanzen oder plastisches Verformen, verwendet werden können. Es ist gleichfalls zu erkennen, dass das Kunststoffoberteil 34 durch andere Mittel, beispielsweise Verbundbildung oder eine Klebeverbindung, oder eine "Schnapp"- oder Presspassung zwischen dem Kunststoffoberteil 34 und dem Metallmantel 20, an dem Metallmantel 20 befestigt werden kann. Beispielsweise könnte die Innenwand 42 weggelassen werden und das Kunststoffoberteil 34 an den Metallmantel 20 heißgeklebt werden, oder es könnte der zweite Abschnitt 46 der Innenwand in die Öffnung 42 in dem Metallmantel 20 einschnappen.
  • Vorzugsweise umfasst das Kunststoffoberteil 34 an einer Seite davon einen ausgesparten Abschnitt 48. Der Kunststoffdeckel 34 ist vorzugsweise aus einem Polypropylenmaterial hergestellt. Allerdings ist für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen, dass gewünschtenfalls jedwedes andere geeignete Kunststoff- oder Polymermaterial verwendet werden kann.
  • Ein wiederverschließbarer Kunststoffdeckel 52 ist an dem Kunststoffoberteil 34 durch ein Gelenk 54 zur Rotation um eine Gelenksachse 56 drehbar befestigt. Der Deckel 52 ist an dem Gelenk zwischen einer ersten, geschlossenen Position, in welcher der Deckel 52 über dem oberen Abschnitt 36 des Kunststoffoberteils 34 und dem Durchlass 38 angeordnet ist, und einer zweiten, offenen Position, in welcher der Durchlass 38 freiliegt, drehbar. Vorzugsweise ist das Gelenk 54 ein "Living-Hinge"-Gelenk, welches einstückig mit dem Kunststoffoberteil 34 ausgebildet ist, und der Deckel 52 und das Kunststoffoberteil 34 sind als einheitliche Konstruktion ausgebildet.
  • Nunmehr auf 1, 3 und 5 Bezug nehmend ist mindestens ein elastischer Abschnitt 60 vorzugsweise zwischen dem Kunststoffoberteil 34 und dem Deckel 52 in der Nähe des Gelenks 54 verbunden. Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform sind zwei elastische Abschnitte 60, 62 vorgesehen, wobei auf jeder Seite des Gelenks 54 ein elastischer Abschnitt 60, 62 angeordnet ist. Jeder elastische Abschnitt 60, 62 weist eine nicht verformte Konfiguration auf, welche von der Gelenksachse entfernt liegt, wenn sich der wiederverschließbare Kunststoffdeckel 52 in der offenen oder geschlossenen Konfiguration befindet, was in 46 dargestellt ist. Jeder elastische Abschnitt 60, 62 ist elastisch verformbar, wenn der Deckel 52 von der ersten, geschlossenen Position, in welcher jeder elastische Abschnitt 60, 62 auf einer ersten Seite der Gelenksachse 56 liegt, zu der zweiten, offenen Position gedreht wird, die in 6 strichpunktiert dargestellt ist und bei welcher der Durchlass 38 in dem Kunststoffoberteil 34 freiliegt. Der Deckel 52 wird durch Zurückfedern der elastischen Verformung der elastischen Abschnitte 60, 62 in die offene Position gezogen, wenn sich mindestens ein Teil der elastischen Abschnitte 60, 62 von der ersten Seite der Gelenksachse 56 zu der entgegengesetzten Seite der Gelenksachse 56 bewegt, wie in 6 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die elastischen Abschnitte 60, 62 sind auch elastisch verformbar, wenn der Deckel 52 von der zweiten, offenen Position, welche in 6 strichpunktiert dargestellt ist, in die erste, geschlossene Position gedreht wird, derart, dass der Deckel 52 durch Zurückfedern der elastischen Verformung der elastischen Abschnitte 60, 62 in die geschlossene Position gezogen wird, wenn sich die elastischen Abschnitte 60, 62 an der Gelenksachse 56 vorbeibewegen.
  • Vorzugsweise sind die elastischen Abschnitte 60, 62 aus einem Polypropylenmaterial einstückig mit dem Deckel 52, dem Gelenk 54 und dem Kunststoffoberteil 34 ausgebildet, und an jeder Seite des Gelenks 54 ist ein elastischer Abschnitt 60, 62 angeordnet. Jeder elastische Abschnitt 60, 62 setzt sich vorzugsweise zusammen aus einer dünnen Materialbahn, welche sich zwischen der äußeren Einfassung 40 des Kunststoffoberteils 34 und dem Deckel 52 erstreckt. Allerdings wird für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung zu erkennen sein, dass ein einzelner elastischer Abschnitt verwendet werden könnte und die elastischen Abschnitte 60, 62 ein oder mehrere getrennte, elastisch verformbare Stücke sein könnten, welche aus einem geeigneten Material hergestellt sind und zwischen der Kunststoffkappe 34 und dem Deckel 52 befestigt sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der wiederverschließbare Verschluss 10 eine Klinke 66 an einer dem Gelenk 54 entgegengesetzten Seite des wiederverschließbaren Kunststoffdeckels 52. Vorzugsweise umfasst die Klinke 66 eine Lippe 68, wie in 2 dargestellt ist, welche rund um den Umfang des Kunststoffoberteils 34 angeordnet ist, und ein Arretierungselement 70, das an einem inneren Teil der Seitenwand 53 des Deckels 52 angeordnet ist. Vorzugsweise ist auch ein Fingersperrorgan 72 an dem Deckel 52 in einer dem Gelenk 54 entgegengesetzten Position vorgesehen, welche mit der Ausnehmung 48 an dem Kunststoffoberteil 34 fluchtend ausgerichtet ist. Allerdings wird für einschlägig versierte Fachleute aus der vorliegenden Offenbarung erkennbar sein, dass gegebenenfalls die Lippe 68 an dem Deckel 52 angeordnet sein könnte und das Arretierungselement 70 an dem Kunststoffoberteil 34 angeordnet sein könnte.
  • Bezugnehmend auf 4 und 6 ist vorzugsweise ein durchstoßbares Versiegelungselement 76 innerhalb des Metallmantels 20 dem Dichtflansch 16 an der Phiole benachbart angeordnet, um das offene Ende 18 der Phiole 12 zu versiegeln.
  • Nunmehr wird der Zusammenbau der wiederverschließbaren Phiole mit Bezugnahme auf 2, 4 und 6 beschrieben. Wie in 2 dargestellt ist, wird das Kunststoffoberteil 34 vorzugsweise durch Anordnen des Kunststoffoberteils 34 über dem Metallmantel derart mit dem Metallmantel 20 verbunden, dass sich die Innenwand 42 des Kunststoffoberteils 34 durch die Öffnung 24 in dem Metallmantel 20 erstreckt. Wie in 4 dargestellt ist, wird der zweite Abschnitt 46 der Innenwand 42 vorzugsweise durch Hotstaking oder Heißschmelzstauchen des freien Endes der Innenwand 42 derart gebildet, dass sich der zweite Abschnitt 46 von dem ersten Abschnitt 44 nach außen erstreckt, um das Kunststoffoberteil 34 an dem Metallmantel 20 zu befestigen. Der Deckel 52 wird durch Drehen des Deckels 52 um die Gelenksachse 56 in die geschlossene Position, in welcher das Arretierungselement 70 an dem Deckel mit der Lippe 68 an dem Kunststoffoberteil 34 in Eingriff gelangt, geschlossen.
  • Immer noch auf 4 Bezug nehmend wird das elastische Versiegelungselement 76, beispielsweise ein herkömmlicher Stopfen, in dem offenen Ende 18 der Phiole 12 angeordnet, und der wiederverschließbare Verschluss 10 wird über dem Versiegelungselement 76 angeordnet. Der nach unten verlaufende Seitenwandabschnitt 28 wird dann rund um den Dichtflansch 16 an dem Hals 14 der Phiole 12 angequetscht, wie aus 6 hervorgeht. Der angequetschte Abschnitt 29 des nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitts 28 hält den wiederverschließbaren Verschluss 10 an der Phiole 12 auf eine Weise fest, in der unbefugtes Hantieren erkennbar wird. Der wiederverschließbare Verschluss 10 kann mit einem Band (nicht dargestellt), welches unbefugtes Hantieren erkennbar werden lässt, beispielsweise mit einem Polystyrolband (nicht dargestellt), abgedeckt werden, um gegebenenfalls für den Deckel 52 die Erkennung unbefugten Hantierens vorzusehen.
  • Der wiederverschließbare Kunststoffdeckel 52 kann durch Aufbringen von Druck auf das Fingersperrorgan 72 durch den Benutzer, derart, dass das Arretierungselement 70 an dem Deckel 52 aus der Lippe 68 an dem Umfang des oberen Abschnitts 36 des Kunststoffoberteils 34 gelöst wird, aus der geschlossenen Position wegbewegt werden. Teile der elastischen Abschnitte 60, 62, die Hälften, die an dem Deckel 52 befestigt sind, werden mit dem Deckel 52 von der ersten Seite der Gelenksachse 56, wie in 5 dargestellt ist, wegbewegt und werden, wenn der Deckel geöffnet wird, elastisch verformt. Die Teile der elastischen Abschnitte 60, 62, welche an dem Deckel 52 befestigt sind, bewegen sich von der ersten Seite der Gelenksachse 56 zu einer Position, die in einer Linie mit der Gelenksachse 56 liegt. Wenn sich der Deckel 52 weiter aufbewegt, treten jene Teile der elastischen Abschnitte 60, 62 durch eine fluchtend ausgerichtete Position mit der Gelenksachse 56 und bewegen sich zu der entgegengesetzten Seite der Gelenksachse 56, wie in 6 strichpunktiert dargestellt ist. Der Deckel 52 wird durch Zurückfedern der elastischen Verformung der elastischen Abschnitte 60, 62 in die offene Position gezogen.
  • Um den Deckel 52 zu schließen, wird Druck auf den Deckel 52 ausgeübt, um die elastischen Abschnitte 60, 62 elastisch zu verformen, wenn der Deckel 52 von der zweiten, offenen Position, welche in 6 strichpunktiert dargestellt ist, zu der ersten, geschlossenen Position hingedreht wird. Wenn die elastischen Abschnitte 60, 62 die fluchtend ausgerichtete Position mit der Gelenksachse 56 passieren, wird der Deckel 52 durch Zurückfedern der elastischen Verformung der elastischen Abschnitte 60, 62 in die geschlossene Position gezogen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ziehen die elastischen Abschnitte 60, 62 den Deckel 52 zu einer nahezu geschlossenen Position. Allerdings muss der Deckel 52 durch Abwärtsdrücken auf den Deckel 52 nach unten angeschnappt werden, derart, dass das Arretierungselement 70 an dem Deckel 52 über die Lippe 68 an dem Kunststoffoberteil 34 gebogen wird, um den Deckel 52 in der geschlossen Position zu verriegeln. Darüber hinaus halten bei der bevorzugten Ausführungsform die elastischen Abschnitte 60, 62 den Deckel 52 in einer offenen Position, welche um ungefähr 120°–150° von der geschlossenen Position weggedreht ist. Allerdings wird für einschlägig versierte Fachleute zu erkennen sein, dass der Winkel, in welchem der Deckel in der offenen Position gehalten wird, durch Einstellen der Größe der elastischen Abschnitte 60, 62 variiert werden kann.
  • Ein Benutzer kann die Phiole durch Öffnen des Deckels 52 und Durchstoßen des Versiegelungselements 76 mit einer Injektionsnadel, einer Kanüle oder einer anderen, Scheidewände penetrierenden Vorrichtung, um der Phiole 12 ein Medikament zu entnehmen, verwenden. Der Deckel 52 kann dann geschlossen werden, um zu verhindern, dass sich Staub oder andere verunreinigende Substanzen an dem Zielbereich des Versiegelungselements 76 ansammeln, welches durch den Durchlass 38 in dem Kunststoffoberteil 34 freiliegt.
  • Es wird für einschlägig versierte Fachleute zu erkennen sein, dass Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden könnten. Es versteht sich daher, dass diese Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen, sondern durch die beiliegenden Ansprüche eingeschränkt wird.

Claims (21)

  1. Wiederverschließbarer Verschluss (10) für einen medizinischen Behälter (12), der einen Halsabschnitt (14) mit einem Dichtflansch (16), welcher ein offenes Ende (18) davon umgibt, aufweist, wobei der wiederverschließbare Verschluss (10) umfasst: einen Metallmantel (20), welcher einen oberen Abschnitt (22) mit einer Öffnung (24), die dort hindurch definiert ist, und einen nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt (28), der bemessen ist, um mit dem Flansch (16) des medizinischen Behälters (12) in Eingriff zu gelangen, aufweist; und ein Kunststoffoberteil (34), welches einen oberen Abschnitt (36) aufweist, der über dem oberen Abschnitt (22) des Metallmantels (20) angeordnet und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (34) die Öffnung (24) umgibt und einen Durchlass (38), der dort hindurch definiert ist, aufweist, welche mit der Öffnung (24) fluchtend ausgerichtet ist; und einen wiederschließbaren Kunststoffdeckel (52), der über ein Gelenk (54) zur Rotation um eine Gelenksachse (56) drehbar am Kunststoffoberteil (34) befestigt ist, wobei der Deckel (52) zwischen einer ersten, geschlossenen Position, in welcher der Deckel (52) über dem oberen Abschnitt (36) des Kunststoffoberteils (34) und dem Durchlass (38) angeordnet ist, und einer zweiten, offenen Position, in welcher der Durchlass (38) freiliegt, drehbar ist.
  2. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 1, wobei der obere Abschnitt (36) eine äußere Einfassung (40), welche über dem nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt (28) des Metallmantels (20) angeordnet ist, und eine Innenwand (42), welche von dem oberen Abschnitt (36) des Kunststoffoberteils (34) rund um die Öffnung (38) nach unten verläuft, umfasst, wobei die Innenwand (42) einen ersten Abschnitt (44), welcher sich durch die Öffnung (24) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (46), welcher sich von dem ersten Abschnitt (44) ausreichend nach außen erstreckt, um das Kunststoffoberteil (34) an dem Metallmantel (20) zu befestigen, aufweist.
  3. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 2, wobei die Innenwand (42) ringförmig ist und der zweite Abschnitt (46) der Innenwand (42) auf eine Größe verformt ist, die größer als die Öffnung (24) ist, um das Kunststoffoberteil (34) an dem Metallmantel (20) zu befestigen.
  4. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 3, wobei der zweite Abschnitt (46) der Innenwand (42) durch Heißschmelzstauchen verformt wird.
  5. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen elastischen Abschnitt (60, 62), welcher zwischen dem Kunststoffoberteil (34) und dem Deckel (52) in der Nähe des Gelenks (54) verbunden ist, wobei der elastische Abschnitt (60, 62) eine nicht verformte Konfiguration aufweist, welche auf einer ersten Seite der Gelenksachse (56) liegt, wobei der elastische Abschnitt (60, 62) elastisch verformbar ist, wenn der Deckel (52) aus der ersten, geschlossenen Position in die zweite, offene Position gedreht wird, derart, dass der Deckel (52) durch Zurückfedern der elastischen Verformung des elastischen Abschnitts (60, 62) in die offene Position gezogen wird, wenn sich zumindest ein Teil des elastischen Abschnitts (60, 62) von der ersten Seite der Gelenksachse (56) zu einer entgegengesetzten Seite der Gelenksachse (56) bewegt.
  6. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt (60, 62) einstückig mit dem Deckel (52) und dem Oberteil (34) ausgebildet ist.
  7. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt (60, 62) elastisch verformbar ist, wenn der Deckel (52) aus der zweiten, offenen Position in die erste, geschlossene Position gedreht wird, derart, dass der Deckel (52) durch Zurückfedern der elastischen Verformung des elastischen Abschnitts (60, 62) in die geschlossene Position gezogen wird, wenn sich der elastische Abschnitt (60, 62) an der Gelenksachse (56) vorbeibewegt.
  8. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (66) auf einer dem Gelenk (54) entgegengesetzten Seite des wiederverschließbaren Kunststoffdeckels (52) vorgesehen ist.
  9. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (66) eine Lippe (68), die an einem aus der Gruppe umfassend das Kunststoffoberteil (34) und den Deckel (52) angeordnet ist, und ein Arretierungselement (70), das an dem verbleibenden anderen aus der Gruppe umfassend das Kunststoffoberteil (34) und den Deckel (52) angeordnet ist, umfasst.
  10. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein durchstoßbares Versiegelungselement (76), welches innerhalb des Metallmantels (20) angeordnet ist.
  11. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 10, welcher an dem medizinischen Behälter angebracht ist.
  12. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 11, wobei der nach unten verlaufende Seitenwandabschnitt (28) des Metallmantels (20) an den Dichtflansch (16) des medizinischen Behälters gequetscht ist.
  13. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 1, wobei der medizinische Behälter (12) eine Phiole ist; und das Kunststoffoberteil (34) eine äußere Einfassung (40), welche über dem nach unten verlaufenden Seitenwandabschnitt (28) des Metallmantels (20) angeordnet ist, und eine ringförmige Innenwand (42), welche vom oberen Abschnitt (36) des Kunststoffabschnitts (34) rund um den Durchlass (38) nach unten verläuft, aufweist, wobei die Innenwand (42) einen ersten Abschnitt (44), welcher sich durch die Öffnung (24) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (46), welcher sich von dem ersten Abschnitt (44) ausreichend nach außen erstreckt, um das Kunststoffoberteil (34) an dem Metallmantel (20) zu befestigen, aufweist; und gekennzeichnet durch mindestens einen elastischen Abschnitt (60, 62), der zwischen dem Kunststoffoberteil (34) und dem Deckel (52) in der Nähe des Gelenks (54) verbunden ist, wobei der elastische Abschnitt (60, 62) eine nicht verformte Konfiguration aufweist, welche auf einer ersten Seite der Gelenksachse (56) liegt, wobei der elastische Abschnitt (60, 62) elastisch verformbar ist, wenn der Deckel (52) aus einer ersten, geschlossenen Position, in welcher der Deckel (52) über dem oberen Abschnitt (36) des Kunststoffoberteils (34) und dem Durchlass (38) angeordnet ist und der elastische Abschnitt (60, 62) auf einer ersten Seite der Gelenksachse (56) liegt, in eine zweite, offene Position gedreht wird, in welcher der Durchlass (38) im Kunststoffoberteil (34) freiliegt, derart, dass der Deckel (52) durch Zurückfedern der elastischen Verformung des elastischen Abschnitts (60, 62) in die offene Position gezogen wird, wenn sich zumindest ein Teil des elastischen Abschnitts (60, 62) von der ersten Seite der Gelenksachse (56) zu einer entgegengesetzten Seite der Gelenksachse (56) bewegt.
  14. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 13, wobei der zweite Abschnitt (46) der Innenwand (42) durch Heißschmelzstauchen geformt wird.
  15. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt (60, 62) einstückig mit dem Deckel (52) und dem Oberteil (34) ausgebildet ist.
  16. Wiederverschließbarer (10) Verschluss nach Anspruch 13, wobei der elastische Abschnitt (60, 62) elastisch verformbar ist, wenn der Deckel (52) aus der zweiten, offenen Position in die erste, geschlossene Position gedreht wird, derart, dass der Deckel (52) durch Zurückfedern der elastischen Verformung des elastischen Abschnitts (60, 62) in die geschlossene Position gezogen wird, wenn sich der elastische Abschnitt (60, 62) an der Gelenksachse (56) vorbeibewegt.
  17. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (66) auf einer dem Gelenk (54) entgegengesetzten Seite des wiederverschließbaren Kunststoffdeckels (52) vorgesehen ist.
  18. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (66) eine Lippe (68), die an einem aus der Gruppe umfassend das Kunststoffoberteil (34) und den Deckel (52) angeordnet ist, und ein Arretierungselement (70), die an dem verbleibenden anderen aus der Gruppe umfassend das Kunststoffoberteil (34) und den Deckel (52) angeordnet ist, umfasst.
  19. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 13, weiterhin umfassend ein durchstoßbares Versiegelungselement (76), welches innerhalb des Metallmantels (20) dem Dichtflansch benachbart (16) angeordnet ist.
  20. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 19, der an der Phiole angebracht ist.
  21. Wiederverschließbarer Verschluss (10) nach Anspruch 20, wobei der nach unten verlaufende Seitenwandabschnitt (28) des Metallmantels (20) an den Dichtflansch (16) der Phiole gequetscht ist.
DE69731851T 1996-09-04 1997-05-01 Wiederverwendbarer flaschenverschluss Expired - Lifetime DE69731851T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/706,500 US5931828A (en) 1996-09-04 1996-09-04 Reclosable vial closure
US706500 1996-09-04
PCT/US1997/007232 WO1998009579A1 (en) 1996-09-04 1997-05-01 Reclosable vial closure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69731851D1 DE69731851D1 (de) 2005-01-05
DE69731851T2 true DE69731851T2 (de) 2005-11-24

Family

ID=24837885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69731851T Expired - Lifetime DE69731851T2 (de) 1996-09-04 1997-05-01 Wiederverwendbarer flaschenverschluss

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5931828A (de)
EP (1) EP1009679B1 (de)
JP (1) JP4130229B2 (de)
AR (1) AR009469A1 (de)
AT (1) ATE283804T1 (de)
AU (1) AU2748997A (de)
BR (1) BR9712797A (de)
CA (1) CA2264728C (de)
CO (1) CO4750700A1 (de)
DE (1) DE69731851T2 (de)
DK (1) DK1009679T3 (de)
PE (1) PE101098A1 (de)
WO (1) WO1998009579A1 (de)

Families Citing this family (80)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6315145B1 (en) * 1995-07-13 2001-11-13 Sticksafe Llc Lid for a specimen container that is adapted to minimize spills and leaks
US6145688A (en) * 1996-07-17 2000-11-14 Smith; James C. Closure device for containers
US6382442B1 (en) 1998-04-20 2002-05-07 Becton Dickinson And Company Plastic closure for vials and other medical containers
US6003566A (en) 1998-02-26 1999-12-21 Becton Dickinson And Company Vial transferset and method
US6681946B1 (en) 1998-02-26 2004-01-27 Becton, Dickinson And Company Resealable medical transfer set
US6378714B1 (en) 1998-04-20 2002-04-30 Becton Dickinson And Company Transferset for vials and other medical containers
US6209738B1 (en) 1998-04-20 2001-04-03 Becton, Dickinson And Company Transfer set for vials and medical containers
FR2779124B1 (fr) * 1998-05-27 2000-06-30 Vg Emballage Pot a contenant et bouchage injectes solidaires
FR2779125B1 (fr) * 1998-05-27 2000-06-30 Vg Emballage Pot a contenant et bouchage injectes solidaires
US7243689B2 (en) 2000-02-11 2007-07-17 Medical Instill Technologies, Inc. Device with needle penetrable and laser resealable portion and related method
US7100646B2 (en) * 2000-02-11 2006-09-05 Medical Instill Technologies, Inc. Sealed containers and methods of making and filling same
CN1236972C (zh) * 2000-11-17 2006-01-18 西奎斯特封闭件外国公司 封盖的弹性铰接件
WO2003028785A2 (en) 2001-10-03 2003-04-10 Medical Instill Technologies, Inc. Syringe and reconstitution syringe
US7798185B2 (en) 2005-08-01 2010-09-21 Medical Instill Technologies, Inc. Dispenser and method for storing and dispensing sterile food product
CA2489804C (en) 2002-06-19 2008-03-25 Medical Instill Technologies, Inc. Sterile filling machine having needle filling station within e-beam chamber
US7175624B2 (en) * 2002-12-31 2007-02-13 Depuy Spine, Inc. Bone plate and screw system allowing bi-directional assembly
EP1631496B1 (de) * 2003-04-28 2014-02-26 Medical Instill Technologies, Inc. Behälter mit ventilanordnung zum füllen und abgeben von stoffen und vorrichtung und verfahren zum füllen
US20050092641A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-05 Marsden Andrew W. Medicine container and packaging therefor
DE102004021670A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-01 Saint-Gobain Calmar Gmbh Manuell betätigbarer Spender mit Schutzkappe
US20050247714A1 (en) * 2004-05-05 2005-11-10 Backes Cory R Closure for drink bottle
US20060073293A1 (en) * 2004-10-04 2006-04-06 Nahill Thomas E Finish assembly, preform assembly, container assembly, and method of manufacture
US11647783B2 (en) 2005-07-19 2023-05-16 Juul Labs, Inc. Devices for vaporization of a substance
US10244793B2 (en) 2005-07-19 2019-04-02 Juul Labs, Inc. Devices for vaporization of a substance
US9675109B2 (en) 2005-07-19 2017-06-13 J. T. International Sa Method and system for vaporization of a substance
KR100736451B1 (ko) * 2005-12-08 2007-07-09 노희권 용기마개
EP2121464B1 (de) * 2007-02-23 2014-04-23 Sonoco Development, Inc. Mit einem scharnier ausgestattete schutzkappe für einen behälter
US20090001042A1 (en) * 2007-06-26 2009-01-01 Robert Sever Container-closure system for use in lyophilization applications
US8991402B2 (en) 2007-12-18 2015-03-31 Pax Labs, Inc. Aerosol devices and methods for inhaling a substance and uses thereof
US20090188885A1 (en) * 2008-01-28 2009-07-30 Patrick Myron Nichols Replaceable bottle cap assembly
US8459312B2 (en) * 2009-06-30 2013-06-11 Comar, Inc. Press in bottle adapter
US8651305B1 (en) * 2009-09-30 2014-02-18 Simplified Dosing Incorporated Reclosable container closure
WO2012089821A1 (en) 2010-12-31 2012-07-05 Novo Nordisk A/S Medical injection device
CA3201179A1 (en) * 2011-08-16 2013-02-21 Juul Labs, Inc. Low temperature electronic vaporization device and methods
SG192310A1 (en) * 2012-02-02 2013-08-30 Becton Dickinson Holdings Pte Ltd Adaptor for coupling to a medical container
ES2687025T3 (es) * 2012-04-09 2018-10-23 Becton, Dickinson And Company Dispositivo de seguridad para vial de fármaco
JP2015519182A (ja) * 2012-06-13 2015-07-09 ドクター ピー インスティチュート エルエルシー 貫通可能隔膜及びクロージャを有する装置、ならびに針
EP2759486A1 (de) * 2013-01-28 2014-07-30 Becton Dickinson France Verschlusssystem für einen Behälter
WO2014020100A2 (en) * 2012-08-03 2014-02-06 Becton Dickinson France Closing system for a container
KR101271359B1 (ko) * 2012-08-21 2013-06-07 정규열 에어 타이트 타입의 화장품 리필 케이스
US10517530B2 (en) 2012-08-28 2019-12-31 Juul Labs, Inc. Methods and devices for delivering and monitoring of tobacco, nicotine, or other substances
WO2014145313A2 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Dr. Py Institute, Llc Controlled non-classified filling device and method
WO2014144870A2 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Abbott Laboratories Light-blocking system for a diagnostic analyzer
CN105164511B (zh) 2013-03-15 2019-03-22 雅培实验室 诊断分析器系统的自动试剂管理器
US10279934B2 (en) 2013-03-15 2019-05-07 Juul Labs, Inc. Fillable vaporizer cartridge and method of filling
US10653180B2 (en) 2013-06-14 2020-05-19 Juul Labs, Inc. Multiple heating elements with separate vaporizable materials in an electric vaporization device
WO2014144759A1 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Abbott Laboratories Linear track diagnostic analyzer
KR101318467B1 (ko) * 2013-03-26 2013-10-16 정규열 에어 타이트 타입의 리필 케이스를 갖는 화장품용기
EP2993999B1 (de) 2013-05-06 2021-01-27 Juul Labs, Inc. Nikotinsalzformulierungen für elektronische zigaretten und verfahren zur abgabe von nikotin
USD754361S1 (en) 2013-09-06 2016-04-19 Theranos, Inc. Sample container
JP6877141B2 (ja) 2013-12-05 2021-05-26 ジュール・ラブズ・インコーポレイテッドJuul Labs, Inc. エアロゾル装置のためのニコチン液体製剤及びその方法
JP6653432B2 (ja) 2013-12-23 2020-02-26 ジュール・ラブズ・インコーポレイテッドJuul Labs, Inc. 気化装置のシステムおよび方法
US10058129B2 (en) 2013-12-23 2018-08-28 Juul Labs, Inc. Vaporization device systems and methods
US10159282B2 (en) 2013-12-23 2018-12-25 Juul Labs, Inc. Cartridge for use with a vaporizer device
US9549573B2 (en) 2013-12-23 2017-01-24 Pax Labs, Inc. Vaporization device systems and methods
USD842536S1 (en) 2016-07-28 2019-03-05 Juul Labs, Inc. Vaporizer cartridge
US20160366947A1 (en) 2013-12-23 2016-12-22 James Monsees Vaporizer apparatus
USD825102S1 (en) 2016-07-28 2018-08-07 Juul Labs, Inc. Vaporizer device with cartridge
US10076139B2 (en) 2013-12-23 2018-09-18 Juul Labs, Inc. Vaporizer apparatus
US11478021B2 (en) 2014-05-16 2022-10-25 Juul Labs, Inc. Systems and methods for aerosolizing a vaporizable material
WO2016016764A1 (en) * 2014-07-31 2016-02-04 Lameplast S.P.A. Strips of vials for fluid products, particularly for medical, pharmaceutical, cosmetic, food products or the like
GB201415869D0 (en) 2014-09-08 2014-10-22 Eulysis Uk Ltd Container And Closure
MX2017007042A (es) 2014-12-05 2018-06-15 Juul Labs Inc Control de dosis calibrada.
US10207845B2 (en) * 2015-09-13 2019-02-19 Natalie Levy Sarraf Child resistant cap with fail-safe breakaway
CA3002966A1 (en) 2015-09-15 2017-03-23 Dr. Py Institute Llc Septum that decontaminates by interaction with penetrating element
USD829896S1 (en) 2015-09-15 2018-10-02 Dr. Py Institute Llc Septum
SG11201806793TA (en) 2016-02-11 2018-09-27 Juul Labs Inc Fillable vaporizer cartridge and method of filling
CO2018009342A2 (es) 2016-02-11 2018-09-20 Juul Labs Inc Cartuchos de fijación segura para dispositivos vaporizadores
US10405582B2 (en) 2016-03-10 2019-09-10 Pax Labs, Inc. Vaporization device with lip sensing
USD849996S1 (en) 2016-06-16 2019-05-28 Pax Labs, Inc. Vaporizer cartridge
USD851830S1 (en) 2016-06-23 2019-06-18 Pax Labs, Inc. Combined vaporizer tamp and pick tool
USD836541S1 (en) 2016-06-23 2018-12-25 Pax Labs, Inc. Charging device
USD848057S1 (en) 2016-06-23 2019-05-07 Pax Labs, Inc. Lid for a vaporizer
US11660403B2 (en) 2016-09-22 2023-05-30 Juul Labs, Inc. Leak-resistant vaporizer device
USD887632S1 (en) 2017-09-14 2020-06-16 Pax Labs, Inc. Vaporizer cartridge
JP7158661B2 (ja) 2018-09-03 2022-10-24 日本パルスモーター株式会社 縦型リニアアクチュエータ
WO2021083895A1 (fr) * 2019-10-29 2021-05-06 Ceva Sante Animale Surbouchon de sécurité pour récipient
US11103641B1 (en) * 2020-04-26 2021-08-31 Paul D. Doubet Container adapter for removably attachable syringe
KR102313824B1 (ko) * 2021-03-12 2021-10-19 주식회사 다산씨엔텍 용기용 캡
KR102340023B1 (ko) * 2021-03-19 2021-12-20 주식회사 다산씨엔텍 용기용 캡
US11903902B2 (en) 2022-01-03 2024-02-20 Benjamin Martin DAVIS Fluid transfer couplings

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227617A (en) * 1979-08-30 1980-10-14 Aluminum Company Of America Container closure
US4386714A (en) * 1980-10-02 1983-06-07 Louise Roberto Container cover assembly
IE812391L (en) * 1981-10-12 1983-04-12 W & E W Haughton Ltd A closure assembly
US4437574A (en) * 1981-10-14 1984-03-20 William Ruklic Tamper-resistant bottle cap
DE3336344C2 (de) * 1983-10-06 1986-05-07 Franz Pohl, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe Kappenverschluß für einen Behälter mit pharmazeutischem Inhalt
US4516684A (en) * 1984-04-10 1985-05-14 Continental Packaging Company, Inc. Resealable closure
GB2252099A (en) * 1991-01-21 1992-07-29 Martyn Neil Jones Safety valved cover for mouth of a vessel
US5148912A (en) * 1991-02-27 1992-09-22 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Cap closing member for container opening
US5147054A (en) * 1991-05-20 1992-09-15 Pehr Harold T Tamper-proof container
US5145646A (en) * 1991-06-03 1992-09-08 Abbott Laboratories Reagent bottle and cap
US5088612A (en) * 1991-06-10 1992-02-18 Comar, Inc. Vial cap
DE4132896C1 (de) * 1991-10-04 1993-01-21 Pohl Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe, De
DE4231750C1 (de) * 1992-09-23 1994-03-10 Pohl Gmbh & Co Kg Infusionsflasche aus Kunststoff
DE4238983C1 (de) * 1992-11-19 1993-09-23 Pohl Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe, De
CA2092369C (en) * 1993-03-24 1999-06-01 Christian Guillot Tamper-evident closure cap for containers
US5429256A (en) * 1994-01-24 1995-07-04 Kestenbaum; Alan D. Drug withdrawal system for container
DE4415679A1 (de) * 1994-05-04 1995-12-21 Hoechst Ag Verschluß mit Originalitätskappe für Injektions- und Infusionsflaschen

Also Published As

Publication number Publication date
DE69731851D1 (de) 2005-01-05
US5931828A (en) 1999-08-03
DK1009679T3 (da) 2005-02-14
JP2001500824A (ja) 2001-01-23
EP1009679B1 (de) 2004-12-01
EP1009679A1 (de) 2000-06-21
CO4750700A1 (es) 1999-03-31
WO1998009579A1 (en) 1998-03-12
JP4130229B2 (ja) 2008-08-06
BR9712797A (pt) 1999-12-14
ATE283804T1 (de) 2004-12-15
AR009469A1 (es) 2000-04-26
PE101098A1 (es) 1999-01-22
EP1009679A4 (de) 2000-06-21
AU2748997A (en) 1998-03-26
CA2264728C (en) 2006-07-11
CA2264728A1 (en) 1998-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69731851T2 (de) Wiederverwendbarer flaschenverschluss
DE69729510T2 (de) Anordnung zur Probesammlung
DE2240030C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen u.dgl. zur Aufbewahrung von Produkten, welche zwei Komponenten enthalten, die bis zum Augenblick des Gebrauchs getrennt aufbewahrt werden sollen
DE3435782A1 (de) Kippverschluss fuer behaelter
DE3029631A1 (de) Sammelbehaelter zur aufnahme gefaehrlicher biologischer fluessigkeiten
DE3535520A1 (de) Behaelter mit membranabdichtung und ausgiessverschluss mit sicherheitsstreifen
DE2916943A1 (de) Behaelterverschluss
DE10205344A1 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit durchstechbarem Zugangseinlass
WO1995032129A1 (de) Verschluss mit selbstschliessendem ventil
EP3054850B1 (de) Abnahmebaugruppe, insbesondere für blutproben
DE4238983C1 (de)
WO2007003283A1 (de) Probenbehälter, insbesondere milchprobenflasche, und verfahren zur probennahme, insbesondere zur milchprobennahme
DE2334666A1 (de) Faelschungssicherer verschluss fuer behaelter
DE102020114863B3 (de) Verschlussanordnung für einen Getränkebehälter und Verfahren zum wiederholbaren Verschließen eines Getränkebehälters mit einer Verschlussanordnung
WO1994027883A1 (de) Verschluss
EP0934204B1 (de) Behälter, insbesondere getränkedose, sowie deckel für einen solchen behälter
EP0515348B1 (de) Garantieverschluss
DE2904181A1 (de) Schraubverschlussanordnung
DE2727737C2 (de) Bördelkapsel
EP0322366A2 (de) Schnappverschluss mit Originalitätssicherung
DE2801277C2 (de)
EP1109728A1 (de) Behälter
DE19501797C2 (de) Tankdeckel
DE4103746A1 (de) Behaeltnis fuer getraenke
DE4340910C1 (de) Verschluß für eine Flasche

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WEST PHARMACEUTICAL SERVICES, INC., LIONVILLE, PA.

8364 No opposition during term of opposition