DE69731565T2 - Verfahren zum Anbringen eines Dichtungsbandes an einer Kapsel - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines Dichtungsbandes an einer Kapsel Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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    • A61J3/072Sealing capsules, e.g. rendering them tamper-proof
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    • Y10S53/90Capsules

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung zwischen einer Kappe und einem Körper einer mit Medikamenten gefüllten Kapsel, um die Kapsel abzudichten. Genauer gesagt bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung zwischen einer Kappe und einem Körper einer Kapsel auf eine Art und Weise, die Dichtungsfehler wie Blasen und Hohlräume verringert oder ausschließt.
  • Mit verschiedenen Arzneimitteln gefüllte Kapseln werden nach dem Stand der Technik im Allgemeinen abgedichtet, indem die Kappe auf den mit Arzneimitteln gefüllten Körper aufgesetzt wird und eine sich den Umfang entlang erstreckende Banddichtung ausgebildet wird, die sich axial vom Kappenrand zur Oberfläche des Körpers spannt, um die Kappe am Körper zu befestigen. EP-A-0.271.627 ist ein Beispiel für ein Dokument, das Vorrichtungen zur Durchführung eines derartigen Verfahrens beschreibt. In EP-A-0271627 wird für Banddichtungen ein Dichtungsmittel auf Gelatinebasis verwendet: ein, wie aus dem Folgenden ersichtlich, mit vorliegender Erfindung gemeinsames Merkmal. Das Banddichten von Kapseln wurde ursprünglich verwendet, um Missbrauch zu verhindern. Da es allgemeine Praxis wurde, Kapseln mit flüssigen Arzneimitteln zu füllen, änderte sich auch der Zweck der Banddichtung, beispielsweise hin zum Verhindern des Auslaufens von der Flüssigkeit und des Eindringens von Sauerstoff und Wasser. Es wird daher gewünscht, eine feste und exakte Banddichtung auf Kapseln auszubilden.
  • Beim Banddichten von Kapseln kommt es jedoch häufig zur Ausbildung von Blasen und Hohlräumen in der Banddichtung. Nachdem die Banddichtungen ausgebildet worden sind, müssen sämtliche Kapseln kontrolliert werden, um die Kapseln, die Defekte in der Banddichtung aufweisen, auszusortieren. Da die aussortierten Kapseln verworfen werden, steigert sich durch eine große Anzahl an fehlerhaften Banddichtungen die Abfallmenge, was wirtschaftlich von Nachteil ist.
  • Es besteht Bedarf an einem Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung auf einer Kapsel, das gleichzeitig das Auftreten von Blasen und Defekten in der Banddichtung verhindert.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung auf einer Kapsel bereitzustellen, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Blasen und Perforationen in der Banddichtung zu verringern oder auszuschließen.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Kapsel bereit, umfassend das Ausbilden einer Banddichtung zwischen einer Kappe und einem Körper der gefüllten Kapsel, nachdem die Kappe auf den Körper aufgesetzt worden ist, durch einmaliges oder mehrmaliges Aufbringen von Dichtungsmittel auf Gelatinebasis, umfassend Aufbringung(en) in Form eines Bandes, das die Kappenoberfläche und die Körperoberfläche umspannt, um den Rand der Kappe herum, um eine oder mehrere einander entsprechende Banddichtungsschichten zu bilden, die eine Befestigung zwischen der Kappe und dem Körper bilden; dadurch gekennzeichnet, dass
    zum Aufbringen des Dichtungsmittels oder zumindest für die erste Aufbringung, wenn mehr als eine erfolgt, als Dichtungsmittel auf Gelatinebasis eines verwendet wird, dessen Viskosität bei 50°C 50 bis 200 mPa·s (50 bis 200 Centipoise) beträgt.
  • Das obige Verfahren kann mit einem oder mehreren der folgenden Verfahren kombiniert werden:
    • (A): Aufbringung des Dichtungsmittels bei einer Temperatur von 30 bis 40°C, zumindest für die erste Aufbringung des Dichtungsmittels,
    • (C): Blasen von kalter Luft mit einer Temperatur von weniger als 10°C auf die Banddichtung nach dem Auftragen des Dichtungsmittels, um die Banddichtung auf unter 10°C abzukühlen;
    • (D): Verringern der Verbindungsstrecke zwischen Körper und Kappe auf einen Abstand, der kürzer als der Standard-Abstand ist; und
    • (E): Aufbringen von Dichtungsmittel bei der ersten Aufbringung auf lediglich einen an den Rand der Kappenoberfläche angrenzenden Bereich.
  • Dadurch wird es möglich, das Auftreten von Blasen und Perforationen in der Banddichtung zu verhindern.
  • Es ist festzustellen, dass unter axialer Richtung die Richtung einer Achse, die die geschlossenen Enden der Kappe und des Körpers verbindet, zu verstehen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausbilden einer Banddichtung auf Kapseln.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Vorrichtung, an dem das Dichtungsmittel auf die Kapsel aufgebracht wird, in Querrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung gemäß vorliegender Erfindung kann vorteilhafterweise, jedoch nicht ausschließlich, bei Gelatine-Kapseln angewendet werden. Weder die Größe der Kapsel noch die Art des einzufüllenden Arzneimittels sind speziell eingeschränkt.
  • Bei einem Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung auf einer Kapsel nach dem Stand der Technik wird ein Dichtungsmittel in Form einer wässrigen Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 300 bis 400 Centipoise verwendet, und das Dichtungsmittel wird bei einer Temperatur von 50 bis 60°C auf die Kapsel aufgebracht. Das Dichtungsmittel wird einmal oder zweimal oder mehrere Male aufgetragen. Das Banddichtungsverfahren nach dem Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass, wie bereits erwähnt, Blasen und Perforationen in der Banddichtung auftreten.
  • Die Erfinder haben Folgendes herausgefunden: Der Grund für das Entstehen von Blasen liegt darin, dass sich Luft, die in der Kapsel oder an der Verbindung zwischen Körper und Kappe vorhanden ist, ausdehnt, wenn ein Dichtungsmittel bei erhöhter Temperatur um den gesamten Umfang der Kapsel aufgebracht wird. Wird das Banddichten mehrere Male wiederholt, ist die Auswirkung der Temperatur des Dichtungsmittels am deutlichsten, wenn das Dichtungsmittel zum ersten Mal aufgebracht wird. Basierend auf diesen Entdeckungen ist es den Erfindern gelungen, das Entstehen von Blasen in der Banddichtung einzuschränken, indem bevorzugte Maßnahme (A) so durchgeführt wird, dass zumindest die erste Aufbringung des Dichtungsmittels in Form einer wässrigen Gelatine-Lösung bei einer niedrigen Temperatur nahe der Grenze, bei der Gelatine koaguliert, typischerweise 30 bis 40°C, vorzugsweise bei 31 bis 33°C, erfolgt. Wenn das Banddichten zwei- oder mehrmalig erfolgt, ist die Temperatur des zweiten und der nachfolgenden Schüsse des aufzutragenden Dichtungsmittels nicht speziell eingeschränkt, solange ein erster Schuss des Dichtungsmittels bei einer niedrigen Temperatur aufgebracht wird. Vorzugsweise werden der zweite und nachfolgende Dichtungsmittelschüsse bei einer niedrigen Temperatur von 30 bis 40°C, insbesondere 30 bis 32°C, aufgebracht. Bei der praktischen Durchführung von Maßnahme (A) weist der erste Schuss des Dichtungsmittels, wie bereits gemäß vorliegender Erfindung erwähnt, bei 50°C eine Viskosität von 50 bis 200 Centipoise auf. Wenn das Banddichten zwei- oder mehrmalig ausgeführt wird, können der zweite und nachfolgende Schüsse des Dichtungsmittels eine Viskosität bei 50°C von 50 bis 400 Centipoise aufweisen.
  • Die Maßnahme gemäß vorliegender Erfindung, um Blasenbildung in der Banddichtung effektiv zu verhindern, besteht darin, einen ersten Dichtungsmittelschuss aus einer wässrigen Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 50 bis 200 Centipoise, vorzugsweise 50 bis 100 Centipoise, aufzubringen, so dass der erste Schuss für einen relativ geringfügigen Aufbau des Dichtungsmittels sorgt, um die auf die Kapsel übertragene Wärmemenge zu reduzieren. Wenn das Banddichten zwei- oder mehrmalig durchgeführt wird, sollten der zweite und nachfolgende Dichtungsmittelschüsse vorzugsweise eine Viskosität bei 50°C von 50 bis 200 Centipoise, insbe sondere 50 bis 100 Centipoise, aufweisen. Bei der praktischen Durchführung von Maßnahme (B) sollte der erste Schuss des Dichtungsmittels bei der Aufbringung gemäß bevorzugter Maßnahme (A) vorzugsweise eine Temperatur von 30 bis 40°C, insbesondere von 30 bis 32°C, aufweisen. Der erste Dichtungsmittelschuss kann jedoch eine Temperatur aufweisen, wie sie nach dem Stand der Technik eingesetzt wird, beispielsweise im Bereich von 30 bis 60°C. Wenn das Banddichten zwei- oder mehrmalig durchgeführt wird, können der zweite und nachfolgende Dichtungsmittelschüsse eine derartige Temperatur aufweisen.
  • Die bevorzugte Maßnahme (C), um Blasenbildung in der Banddichtung effektiv zu verhindern, besteht darin, unmittelbar nach dem Aufbringen von Dichtungsmittel kalte Luft mit einer Temperatur von bis zu 10°C auf die Banddichtung zu blasen, um die Banddichtung dadurch auf unter 10°C abzukühlen. Dies soll bewirken, dass die auf die Kapsel im Zuge des Abdichtens übertragene Wärmemenge durch das Aufblasen von kalter Luft abgeleitet wird und dadurch die Gelierung der Gelatine beschleunigt wird, um die Festigkeit einer Dichtungsschicht vor der Blasenbildung zu erhöhen. Wenn das Banddichten mehrmalig durchgeführt wird, wird kalte Luft unmittelbar nach der Aufbringung des ersten Dichtungsmittelschusses wirkungsvoll aufgeblasen und kann auch nach der Aufbringung des letzten Dichtungsmittelschusses aufgeblasen werden. In der praktischen Durchführung von Schritt (C) kann das Dichtungsmittel beim Banddichten eine Temperatur wie nach dem Stand der Technik besitzen, obwohl empfohlen wird, Maßnahme (C) mit Maßnahme (A) zu kombinieren.
  • Die bevorzugte Maßnahme (D), um Defekte in der Banddichtung abzuschwächen, besteht darin, die Verbindungsstrecke zwischen Körper und Kappe auf eine Länge, die kürzer als die Standard-Verbindungsstrecke ist, zu verringern. Genauer gesagt sind Kapseln in verschiedenen Größen erhältlich, einschließlich der Nummern 0, 1, 2, 3, 4 und 5. Entsprechend dieser Maßnahme wird die Verbindungsstrecke zwischen Körper und Kappe kürzer als die Standard-Kapselgröße ausgebildet. Die Verbindungsstrecke zwischen Körper und Kappe ist die Distanz zwischen dem offenen Ende der Kappe und dem offenen Ende des Körpers, nachdem die Kappe auf den Körper aufgesetzt worden ist. Herkömmliche Verbindungsstrecken bei Kapseln betragen 21,8 mm bei Nr. 0 Kapseln, 19,4 bis 19,5 mm bei Nr. 1 Kapseln, 17,8 mm bei Nr. 2 Kapseln, 15,8 bis 15,9 mm bei Nr. 3 Kapseln, 14,5 mm bei Nr. 4 Kapseln und 11,4 mm bei Nr. 5 Kapseln. Gemäß Maßnahme (D) wird die Verbindungsstrecke auf weniger als die minimale Verbindungsstrecke von Standardkapseln verkürzt. Bei Nr. 2 Kapseln wird beispielsweise die Verbindungsstrecke auf weniger als 17,8 mm verkürzt und liegt üblicherweise bei etwa 17,5 bis 17,6 mm. Speziell wird die Verbindungsstrecke um 0,1 bis 0,5 mm, insbesondere 0,2 bis 0,5 mm, kürzer als die minimale Verbindungslänge einer Standardkapsel ausgebildet. Durch die Verkürzung der Kapsel-Verbindungsstrecke wird die Verschlussfestigkeit erhöht und das Austreten von Luft aus dem Kapselinneren während des Banddichtens verhindert, wodurch keine Blasen in der Banddichtung entstehen können.
  • Wenn das Aufbringen des Bandes zwei- oder mehrmalig durchgeführt wird, ist die bevorzugte Maßnahme (E), nämlich das Aufbringen von Dichtungsmittel auf lediglich einen an den Rand der Kappenoberfläche angrenzenden Bereich, sehr wirksam. Indem das Dichtungsmittel auf lediglich einen an den Rand der Kappenoberfläche angrenzenden Bereich und nicht einen Bereich, der sich von einem an den Rand der Kappe angrenzenden Bereich bis zur Körperoberfläche erstreckt, aufgetragen wird, zieht sich nur die Kappe zusammen, um die Verschlussfestigkeit zwischen Kappe und Körper zu erhöhen und dadurch das Austreten von Luft aus dem Kapselinneren im Zuge des Aufbringens nachfolgender Dichtungsmittelschüsse zu verhindern. Wenn das Dichtungsmittel zuerst nur auf den an den Rand der Kappe angrenzenden Bereich aufgebracht wird, können die übrigen Bedingungen des Banddichtungsverfahrens gleich bleiben wie bei Verfahren nach dem Stand der Technik, obwohl vorzugsweise eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 50 bis 200 Centipoise, insbesondere 50 bis 100 Centipoise bei 50°C, als Dichtungsmittel eingesetzt und bei einer Temperatur von 30 bis 40°C, insbesondere 30 bis 32°C, aufgebracht wird. Nach dem Aufbringen kann kalte Luft oder Druckluft mit einer Temperatur von unter 10°C auf den Dichtungsmittelfilm aufgeblasen werden. Beim zweiten und bei nachfolgenden Dichtungsmittelschüssen wird vorzugsweise eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 50 bis 200 Centipoise, insbesondere 50 bis 100 Centipoise bei 50°C, als Dichtungsmittel herangezogen und bei einer Temperatur von 30 bis 40°C, insbesondere 30 bis 32°C, aufgebracht. Schritt (E) kann mit Schritt (D) kombiniert werden.
  • Das Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung der Erfindung kann in anderen Aspekten auf herkömmliche Art und Weise durchgeführt werden. Es können beispielsweise Pigmente, wie z. B. Titanoxid, und Farbstoffe, wie z. B. Blau Nr. 1 und Rot Nr. 3, der wässrigen Gelatine-Lösung zugesetzt werden. Das Verfahren zum Ausbilden einer Banddichtung kann mittels bekannter Banddichtungs-Vorrichtungen ausgeführt werden. Die axiale Breite der Banddichtung kann in Übereinstimmung mit der Kapselgröße geeignet festgelegt werden.
  • BEISPIELE
  • Nachstehend werden zur Veranschaulichung Beispiele für die Erfindung sowie Vergleichsbeispiele angeführt.
  • In den folgenden Beispielen wurden als Kapseln-Gelatine-Kapseln der Größe Nr. 2 verwendet. Um optionale blasenbildungshemmende Wirkungen aufzuzeigen, wurden der Körper und die Kappe über eine Verbindungsstrecke von 17,80 mm verbunden, ohne die Füllinhalte einzufüllen, so dass in der Banddichtung mit höchster Wahrscheinlichkeit Blasen entstanden. Als Dichtungsmittel für die Banddichtung wurden wässrige Gelatine-Lösungen unterschiedlicher Konzentration oder Viskosität verwendet.
  • Das Banddichten wurde mittels einer vollautomatischen Kapsel-Dichtungsmaschine, Modell S-100 (Japan Elanco Co., Ltd.) unter zweimaligem Aufbringen des Dichtungsmittels durchgeführt. Die Dichtungsmaschine ist in den 1 und 2 schematisch dargestellt. Die Maschine umfasst einen ersten und einen zweiten Dichtungsabschnitt 1 und 11, Dichtungsmittel 3 und 13 enthaltende Tanks 2 und 12, Heizelemente 4 und 14, Dichtungswalzen 5 und 15 sowie Schaber 6 und 16. Ein Plattenbandförderer 21 erstreckt sich über die Tanks 2 und 12 und bewegt sich vom ersten Dichtungsabschnitt 1 zum zweiten Dichtungsabschnitt 11 (von links nach rechts in 1). Eine Kapsel 22, bestehend aus einem Körper 22a und einer Kappe 22b, ist drehbar auf einer Reihe von Schienen angeordnet. Wenn die Kapsel 22 durch den Plattenbandförderer 21 vorwärts bewegt wird, bringt die Dichtungswalze 5 des ersten Dichtungsabschnitts 1 das erste Dichtungsmittel 3 in einem Bandmuster auf die Kapsel auf, und die Dichtungswalze 15 des zweiten Dichtungsabschnitts 11 trägt anschließend das zweite Dichtungsmittel 13 wiederum in einem Bandmuster auf die Kapsel auf. Eine Ausrichtungshilfe 23 ist in 2 dargestellt. Obwohl nicht dargestellt, wird die Kapsel 22 nach dem Aufbringen des zweiten Dichtungsmittels 13 im zweiten Dichtungsabschnitt 11 in einen Trocknungsabschnitt überführt, wo das Dichtungsmittel getrocknet wird. Nach erfolgtem Trocknen ist die Banddichtung mit der Kapsel verschmolzen. Die Banddichtung weist sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Dichtung eine axiale Breite von 2,0 mm auf. Die erste und die zweite Banddichtungsschicht sind so ausgebildet, dass das offene Ende der Kappe in der axialen Mitte der Banddichtung liegt.
  • Ob es zur Blasenbildung in der Banddichtung kam oder nicht, wurde in den folgenden Beispielen visuell überwacht. Der Prozentsatz an Blasenbildung gibt die Anzahl an Kapseln, die Blasen aufwiesen, pro 100 Kapseln an.
  • Beispiel 1
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 95 Centipoise verwendet. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, wobei das erste Dichtungsmittel die in Tabelle 1 angeführte Temperatur und das zweite Dichtungsmittel eine Temperatur von 35°C aufwies. Die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 1 angeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Beispiel 2
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit der in Tabelle 2 angeführten Viskosität bei 50°C verwendet. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, wobei das erste Dichtungsmittel und das zweite Dichtungsmittel eine Temperatur von 40°C aufwiesen. Der Aufbau der ersten und zweiten Dichtung und die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 2 angeführt.
  • Tabelle 2
    Figure 00090002
  • Beispiel 3
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer in Tabelle 3 angeführten Viskosität bei 50°C verwendet. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, wobei das erste und das zweite Dichtungsmittel die in Tabelle 3 angeführte Temperatur aufwiesen. Die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 3 angeführt.
  • Tabelle 3
    Figure 00100001
  • Beispiel 4
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 95 Centipoise verwendet. Das erste Dichtungsmittel wies die in Tabelle 4 angeführte Temperatur und das zweite Dichtungsmittel eine Temperatur von 35°C auf. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, mit der Ausnahme, dass unmittelbar nach dem Aufbringen des ersten Dichtungsmittels kalte Luft bei 10°C auf die Banddichtung aufgeblasen wurde. Die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 4 angeführt.
  • Tabelle 4
    Figure 00100002
  • Bezugsbeispiel 5
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 340 Centipoise verwendet. Das erste Dichtungsmittel wies die in Tabelle 5 angeführte Temperatur und das zweite Dichtungsmittel eine Temperatur von 35°C auf. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, mit der Ausnahme, dass die Größe (Länge) der Kappe verän dert wurde, um die in Tabelle 5 angeführte Verbindungsstrecke zwischen Kappe und Körper zu ergeben. Die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 5 angeführt.
  • Tabelle 5
    Figure 00110001
  • Beispiel 6
  • Sowohl als erstes als auch als zweites Dichtungsmittel wurde eine wässrige Gelatine-Lösung mit einer Viskosität bei 50°C von 95 Centipoise verwendet. Das erste Dichtungsmittel wies eine Temperatur von 40°C und das zweite Dichtungsmittel eine Temperatur von 35°C auf. Das Banddichten wurde wie oben erwähnt durchgeführt, mit der Ausnahme, dass das erste Dichtungsmittel nur auf den an den Rand der Kappe angrenzenden Bereich aufgebracht wurde und das zweite Dichtungsmittel dann so aufgebracht wurde, dass es sich vom an den Rand der Kappe angrenzenden Bereich zum Körper hin ausdehnte. Die Ergebnisse der Blasenbildung sind in Tabelle 6 angeführt.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das Banddichten wie oben erwähnt durchgeführt, mit der Ausnahme, dass das erste Dichtungsmittel so aufgebracht wurde, dass es sich vom an den Rand der Kappe angrenzenden Bereich zum Körper hin ausdehnte. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 6 angeführt.
  • Tabelle 6
    Figure 00110002
  • Es ist gezeigt worden, dass das Verfahren der Erfindung eine Banddichtung auf einer Kapsel ausbilden kann, während es die Bildung von Blasen und Hohlräumen im Zuge des Banddichtungsvorgangs tatsächlich einschränkt.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, sind viele Modifizierungen und Variationen dieser Ausführungsformen im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung auch anders als spezifisch beschrieben, innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche, in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kapsel, umfassend das Bilden einer Banddichtung zwischen einer Kappe (22b) und einem Körper (22a) der gefüllten Kapsel, nachdem die Kappe auf dem Körper angebracht worden ist, durch ein- oder mehrmaliges Auftragen eines Dichtungsmittels auf Gelatinebasis, einschließlich ein- oder mehrmaliges Auftragen in Form eines Bandes, das sich von der Kappenoberfläche zur Körperoberfläche über den Rand der Kappe (22b) erstreckt, um eine oder mehrere entsprechende Banddichtungsschichten, die zwischen der Kappe und dem Körper sichern, zu bilden; dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auftragung des Dichtungsmittels oder zumindest bei der ersten Auftragung, wenn mehr als eine erfolgt, als Dichtungsmittel auf Gelatinebasis eines verwendet wird, dessen Viskosität bei 50°C 50 bis 200 mPa·s (50 bis 200 Centipoise) beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin mehr als eine Auftragung erfolgt und bei der oder bei jeder nachfolgenden Aufbringung ebenfalls Dichtungsmittel auf Gelatinebasis verwendet wird, dessen Viskosität bei 50°C von 50 bis 200 mPa·s (50 bis 200 Centipoise) beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Viskosität bei 50°C 50 bis 100 mPa·s (50 bis 100 Centipoise) beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin mehr als eine Auftragung erfolgt und bei der oder bei jeder nachfolgenden Aufbringung Dichtungsmittel mit einer Temperatur von 30 bis 40°C verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin Luft mit einer Temperatur von bis zu 10°C auf die Banddichtung geblasen wird, nachdem das Dichtungsmittel erstmals aufgetragen worden ist, um die Banddichtung auf unter 10°C abzukühlen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Verbindungsstrecke der axialen Überlappung zwischen dem Körper und der Kappe – bei Kapseln Nr. 0 weniger als 21,8 mm, – bei Kapseln Nr. 1 weniger als 19,4 mm, – bei Kapseln Nr. 2 weniger als 17,8 mm, – bei Kapseln Nr. 3 weniger als 15,8 mm, – bei Kapseln Nr. 4 weniger als 14,5 mm, – bei Kapseln Nr. 5 weniger als 11,4 mm, mal 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
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