DE2302559C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flexiblen Schlauches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines flexiblen Schlauches

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DE2302559C3 DE19732302559 DE2302559A DE2302559C3 DE 2302559 C3 DE2302559 C3 DE 2302559C3 DE 19732302559 DE19732302559 DE 19732302559 DE 2302559 A DE2302559 A DE 2302559A DE 2302559 C3 DE2302559 C3 DE 2302559C3
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Description

gesamt oder Teile davon, insbesondere der empfindliche Kunststoff-Innenschlauch, durch zu hohe Wärmeeinwirkung beschädigt werden. Auch wenn eine derartige Beschädigung bei der Herstellung des Feuerlöschschlauches noch nicht ersichtlich werden muß, können solche Stellen beim Einsatz dieser Schläuche, der ja unter erheblichen Druckverhältnissen erfolgt, leicht zum Bruch oder Riß fünren. Es liegt auf der Hand, daß gerade bei diesen Einsatzzwecken derartige Gefahren unverhältnismäßige Folgen nach sich ziehen können.
Da die Verwendung hier nicht abgestuft erfolgen kann, sondern im Einsatzzweck stets die volle Leistung des Schlauches erforderlich ist, ist allein schon die Gefahr derartiger Schädigungen als erheblicher Nachteil des fertigen Produkts anzusehen.
Die Gefahr der thermischen Schädigung läßt sich auch nicht dadurch beseitigen, indem man z. B. durch ein beheiztes Rohr in der gesamten Länge des gewünschten Feuerlöschschlauches die Schweißwärme in den Schlauch zu bringen versucht. Abgesehen davon, daß erhebliche vorrichtungsmäßige Aufwendungen betrieben werden müssen, um eine Heizeinrichtung mit einer Länge von beispielsweise 15 m zu beheizen, läßt sich eine kontinuierliche Beheizung dieser Länge schwer vorstellen. Aber auch wenn diese Forderungen erbracht werden könnten, entstehen derartig große Gefahren der Überheizung, daß auch in einem solchen Fall thermische Schädigungen des Querschnittsgefüges des Endproduktes 3p nicht auszuschließen sind.
Da die erforderliche Heizleistung in den genannten Fällen nicht genau an bzw. in das Produkt gerichtet, d. h. dosiert werden kann, läßt sich eine einheitliche Verschweißung der Schlauchteile nicht erreichen. Durch das Verarbeitungsverfahren auftretende Fehler, wie Beschädigung des Innenschlauches wegen zu stark eingestellter Heizung oder nicht ausreichender Verschweißung wegen zu geringer Heizleistung, lassen sich auch bei Anwendung der erforderlichen Sorgfalt nicht vermeiden. Bei der Verwendung der Schlauchkombination aus den vorbestimmten Anwendungsgebieten als Feuerlöschschlauch lassen sich durch diese Fehlerquellen katastrophale Folgen nicht ausschließen. +5
Durch die deutsche Auslegeschrift 12 66 953 ist hierzu ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem der unter Innendruck stehende Schlauch zur haftfesten Verbindung zwischen Schlauchmantel und Kunststoff-Innenschlauch bis zur plastischen Erweichung des Innenschlauches von außen her erwärmt wird. Auf diese Weise wird der geschilderte Nachteil einer nicht ausreichenden Verschweißung wegen zu geringer Heizleistung vermieden. Es wird jedoch dafür der Nachteil in Kauf genommen, daß bei der plastisehen Erweichung des Innenschlauches derartige Wandstärkenverschwächungen eintreten, daß leicht Undichtigkeiten bereits während der Erwärmung, öfters aber beim nachträglichen Gebrauch des Schlauches auftreten.
Die deutsche Auslegeschrift 12 66 953 enthält ferner den Hinweis zur Erzielung einer besseren Haftung zwischen Schlauchmantel und Innenschlauch einen zusätzlichen wärmeaktivierbaren Haftvermittler einzusetzen. Diese Maßnahme wird jedoch nur im Zusammenhang mit der als nachteilig bekannten plastischen Erweichung des Innenschlauches zur Haftverbesserung angeregt.
Erfolgt die Wärme- und Druckbeaufschlagung dadurch, daß der Schlauch mittels Heißluft oder Heißdampf von innen aufgeblasen wird, setzt das Heizmittel direkt an der inneren Oberfläche des empfindlichen Innenschlauches, der in der Regel ein dünner Folienschlauch ist, an. Die Wärmemenge, die den Haftvermittler plastifizieren soll, muß also erst in vollem Umfang den Querschnitt des Innenschlauches durchdringen und kann dadurch thermische und/ oder — bedingt durch das Heizmedium Wasserdampf — hydrolitische Schädigungen am Innenschlauch bewirken, die auf Grund der geringen Wanddicke leicht zu Rißbildungen und damit zur Zerstörung des Feuerlöschschlauches führen können. Außerdem ist es technisch kaum durchführbar, bei einer Innenbeheizung des Schlauches mittels Heißluft oder Heißdampf die zur Plastifizierung des Haftvermittlers erforderliche Wärme gleichmäßig an die Haftvermittlerschicht zu bringen. Die Wärme wird im Eintrittsbereich des Heizmittels schneller die Haftvermittlerschicht erreichen als am Ende des z. B. 15 m langen Schlauches. Die Folge ist, daß die Wärme im Eintrittsbereich des Heizmittels langer und intensiver auf den Querschnitt des Schlauches einwirkt als an deren Ende. Da aber auch die Mitte und das Ende des Schlauches von innen heraus derart erwärmt werden müssen, daß der Haftver mittler erweicht und damit eine Verschweißung möglich ist, wird der Bereich des Heizmitteleintritts zwangsläufig überheizt. Thermische und/oder hydrolitische Schädigungen des Kunststoff-Innenschlauches, auf den es bei der Druckfestigkeit des Feuerlöschschlauches aHein ankommt, liegen damit zumindest in diesem Bereich auf der Hand.
Da der Einsatz als Feuerlöschschlauch besonders hohe Anforderungen an die Haltbarkeit und die Haftfestigkeit der Verbindung von Innenschlauch und Schlauchmantel stellt, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit dem sich die aufgetretenen Fehlerquellen ausschließen lassen.
Es wird insbesondere als Aufgabe der Erfindung angesehen, ein Verfahren zur Herstellung eines Feuerlöschschlauches aus einem, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Innenschlauch und einem gewebten Schlauchmantel anzugeben, welches eine schonende Verbindung zwischen den beiden Schlauchteilen ermöglicht, ohne eine thermische Beschädigung des Schlauchmantels und/oder des Innenschlauches befürchten zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß als Haftvermittler ein Thermoplast verwendet wird, der einen niedrigeren Erweichungspunkt aufweist als der Außen- und der Icnenschlauch, und daß das Verhältnis von Temperaturhöhe und Durcluugsgeschwindigkeit so eingestellt wird, daß der Haftvermittler kontinuierlich plastifiziert wird.
Die erforderliche schonende Verbindung der beiden Schlauchteile läßt sich durch eine gerichtete Strahlungsheizung erreichen. Diese besondere Heiz art, z. B. Infrarot-Heizung, läßt es zu, daß die Tem peratureinwirkung der Höhe und der Eindringtieft nach exakt bestimmt werden kann. Stellt man erfin dungsgemäß die Temperaturhöhe in Abhängigkci zur Durchzugsgeschwindigkeit, so läßt sich exakt de Punkt im Querschnittsbereich der Schlauchkombina tion vorher bestimmen, in dem die Verbindung er
folgen soll. Es gibt von diesem Punkt im Rahmen der einzuhaltenden Toleranzen keine schädigenden Abweichungen, so daß über die Temperaturhöhe und die Durchzugsgeschwindigkeit exakt der am äußeren Umfang des Innenschlauches befindliche Haftvermittler aufgeschmolzen werden kann.
In welchem Umfang diese Eigenschaften gegenüber den Feuerlöschschläuchen bekannter Herstellungsart durch das erfindungsgemäße Verfahren verbessert worden sind, ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle, bei der ein Folienschlauch mit einer lichten Weite von 47 mm und einer Wanddicke von 0,3 mm, wie er beispielsweise zur Herstellung eines Feuerlöschschlauches bestimmter Abmessung verwendet wird, geprüft wurde. Es wurden die Shore-Härte, die Zugfestigkeit, die Bruchdehnung und die Weiterreißfestigkeit gemessen. Da die Dichtigkeit eines Feuerlöschschlauches allein von der Verfassung des Innenschlauches abhängt, wurde der Innenschlauch ohne kleberauftrag in den Schlauchmantel eingezogen. Der von innen angewandte Druck diente dabei zum völligen Anliegen des Innenschlauches an der Innenwand des Schlauchmantels. Die Messungen erfolgten im Anlieferungszustand des Innenschlauches sowie nach Einzug in den Schlauchmantel, Behandlung des Schlauches in einem Autoklav und der Innendruckbeaufschlagung und äußerer Wärmeeinwirkung mittels Heißdampf, Heißluft und Strahlungsheizung, wonach der Schlauch aus dem Autoklav entnommen, der Innenschlauch aus dem Schlauchmantel herausgezogen und die nachfolgenden Ergebnisse ermittelt wurden:
Anliefe- Dampf Luft Strahlung
run rszu~ 360 sec, 250 sec, 14 sec.
stand 125° C' 14O0C 21O0C
Shore-Α 92 88 90 92
DIN 53505
Zugfestigkeit 700 650 670 700
DIN 53504,
kp/cm*
Bruchdehnung 545 570 560 550
DIN 53504, ·/„
Weiterreiß- 85 50 70 85
festigkeit
DIN 53515,
kp/cm
Zum Beweis der überragenden Festigkeitswerte der Verbindung bei einem gemäß der Erfindung hergestellten Schlauch worden Streifen aus einem fertigen Feuerlöschschlauch geschnitten und mechanisch fiber der Verbindungsstelle zerrissen. Nach DIN 14811 betragen die Festigkeitsanforderungen zwischen Innenschlauch und Schlauchmantel bei Feuerlöschschläuchen 0,75 kp/10 mm. Gegenüber den DIN-Anforderungen wurden bei entsprechenden Testversuchen mit Teilen der erfindungsgemäß hergestellten Verbundschläuche Festigkeitswerte von 3,4 kp/10 mm erreicht. Diese enorme Steigerung ist ausschließlich auf die gleichmäßige Verschweißung des Schlauchmantels mit dem Innenschlauch, die erst mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich ist, zurückzufahren.
Sofern der Hersteller des gewebten Schlauchmantels gleichzeitig auch der Erzeuger des gewünschten Endproduktes »Feuerlöschschlauch« ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der mit dem Haftvermittler versehene Innenschlauch bei der Fertigung des Schlauchmantels kontinuierlich eingezogen wird. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann derail ausgebildet sein, daß in einem rahmenartigen Trägergestell Strahlungsheizelemente derart nebeneinander angeordnet sind, daß ein allseitig von den Heizelementen umgebener, horizontal gerichteter Wärmekanal mit Einlaßöffnung
ίο und Auslaßöffnung gebildet ist und daß an diesen öffnungen höhenverstellbare Transportmittel vorgesehen sind. Aus der britischen Patentschrift 7 99 304 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der durch Wärmezuführung von außen eine Schlauchleitung mit einer Innenauskleidung anderer Materialzusammensetzung fest verbunden wird. Die Wärmezuführung erfolgt bei der bekannten Vorrichtung durch äußere, über der Schlauchleitung verschiebbare Heizvorrichtungen, wobei Heißluftheizung oder elektrische Heiz-
ao einrichtungen verwendet werden können. An den Enden der Heizvorrichtung sind Transportrollen angeordnet, welche die Schlauchleitung tragen und für ihre zentrale Führung innerhalb der Heizvorrichtung sorgen. Verschiedene Schlauchdurchmesser lassen
as sich mit dieser bekannten Einrichtung jedoch nicht behandeln, da eine Höhenverstellbarkeit der Transporlrollen nicht erfaßt ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auf Grund der Höhenverstellbarkeit der Transportmittel Schläuche der ver- schiedensten Durchmesser behandeln. Wesentlich bei der Behandlung ist, daß die Schläuche jeweils im Verbindungsbereich kontinuierlich und ohne Abweichung durch den Wärmekanal geführt werden. Hierzu dient einerseits die Höhenverstellbarkeit der Trans portmittel, welche die Einstellbarkeit auf die ein zelnen Schlauchdurchmesser ermöglicht.
Andererseits ist die Anordnung der Strahlungsheizelemente von wesentlicher Bedeutung. Die Strahlung dieser Heizelemente muß derart gerichtet sein, daß im Auftreffbereich der Strahlung auf die Schlauchkombination jeder Punkt des Schlauches von den wärmeerzeugenden Strahlen getroffen ist. Beim Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also erforderlich, die Strahlungsheizelemente derart um den horizontal gerichteten Wärmekanal anzuordnen, daß diesem Erfordernis Rechnung getragen wird.
Die verwendeten Strahlungsheizelemente ermöglichen es, die Wärme gezielt auf den zwischen dem Schlauchmantel und dem Innenschlauch befindlichen Haftvermittler zu richten und diesen im thermoplastischen Zustand zu versetzen, ohne das Gewebe des Schlauchmantels oder den Kunststoff-Innenschlauch in seinem Aufbau schädlich zu beeinflussen.
Dieser Vorteil der gezielten Wärmeapplikation läßt sich für den gedachten Anwendungszweck ausschließlich mit Strahlungsheizern verwirklichen.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß die Transportmittel achsgelagerte, bewegliche
Rollen mit konischen Auflageflächen sind. Die Rollen sind leicht gelagert, so daß sie beim Durchzug des Schlauches keinen größeren Widerstand darstellen. Die konischen Auflageflächen verhindern ein Abspringen des Schlauches beim Durchzug durch den
Wärmekanal, so daß durch die gewählte Fotm derartige Gefahren ausgeschlossen sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsiorm der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch darge-
stellt. Darüber hinaus ist der Temperaturverlauf beim Verbinden des Schlauches durch ein Diagramm verdeutlicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Trägergestells mit Heizelementen und Transportmitteln,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Trägergestells mit den Transportmitteln,
F i g. 3 die schaubildliche Darstellung des Temperaturverlauts bei der Verarbeitung.
In F i g. 1 ist das Trägergestell 1 als rahmenartiger Aufbau zu erkennen. Die seitlichen Rahmenteile 11,
12 können in der Höhe so gestaltet sein, daß die Vorrichtung in jede Fertigungsstrecke eingebaut werden kann. Die oberen und unteren Rahmenteile 13, 14 sind in ihrer Länge derart abgestimmt, daß auch der größte denkbare Durchmesser des Schlauches noch durch den Wärmekanal 3 geführt werden kann. Um den Wärmekanal 3 zu bilden, ist im oberen Bereich des Trägergestells 1 noch ein in den Abmessungen den oberen und unteren Rahmenteilen 13,14 entsprechendes Wandstück 15 eingefügt. Dieses Wandstück 15 ist im Trägergestell 1 derart angeordnet, daß sich ein annähernd quadratischer Durchlaufraum als Wärmekanal 3 ergibt. Zur Versteifung dieses annähernd quadratischen Durchlaufraums sind in den Ecken durchgehende Eckbleche 16, 17,18,19 angeordnet. Mittig auf diesen Eckblechen 16, 17, 18, 19 und auf den verbleibenden Rahmenteilen 11, 12,
13 bzw. dem Wandstück 15 sind die Strahlungshcizelemente 2 derart angeordnet, daß der horizontal verlaufende WäiTnekanal 3 annähernd gänzlich von den Heizelementen 2 umgeben ist.
In den Querschnitt des Wärmekanals 3 ragen die rnhenverstellbaren Transportmittel A. 5 hinein. Diese bestehen aus achsgelagerten, beweglichen Rollen 61, 62 und können auf Grund der Höhenverstellbarkeit den einzelnen Schlauchdurchmessern derart angepaßt werden, daß die Oberflächen des Schlauches überall den wärmeentwickelten Strahlen ausgesetzt sind.
Das dargestellte Trägergestell 1 ist als bewegliche, verfahrbare Einheit ausgebildet. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite Räder 7, 8 angeordnet, welche auf einer antreibbaren Achse 9 gelagert sind. Der Antrieb selbst ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
In F i g. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Aus dieser Figurendarstellung wird insbesondere deutlich, daß die höhenverstellbaren Transportmittel 4, 5 nicht in den Wärmekanal 3 hineinragen, sondern daß diese Transportmittel 4, S vor der Einlaßöffnung 31 und der Auslaßöffnung 32 angeflanscht sind. Auf diese Weise beeinträchtigen die höhenverstellbaren Transportmittel 4, 5 in keiner Weise den Durchlaßquerschnitt des Wärmekanais 3. Andererseits ist die Zugänglichkeit zur Höhenverstellbarkeit der Transportmittel 4, 5 auf diese Weise besser gewährleistet
Wesentlich für die Vorrichtung ist. daß der Wärmekanal 3 in seinem gesamten Querschnitt zur Aufheizung des Haftvermittlers vom Beginn des Verfahrens bis zu dessen Ende zur Verfügung steht. Bei der Vorrichtung ist der Durchmesser des Wärmekanais so bemessen, daß auch der vom Durchmesser her gesehen größtmögliche Schlauch behandelt werden kann. Die Länge der Vorrichtung und damit die Länge der Heizelemente 2 steht in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Trägergestells 1.
Bei einem Schlauch mh einer Nennweite von 53 mm, bei einer Gesamtlänge des Wärmekanals von 750 mm und einem inneren Durchmesser von etwa 280 mm, sowie bei einer Heizleistung von etwa 10 000 Watt wurde die optimale Verbindung zwischen dem gewebten Schlauchmantel und dem Kunststoff-Inncnschlauch bei einer Laufgeschwindigkeit von etwa 3,4 m pro Minute erreicht.
Nachdem die Heizleistung, die Länge des Wärmekanals 3, dessen innerer Durchmesser und die Laufgeschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, wird deutlich, daß bei einer Veränderung einer oder mehrerer dieser Größen die verbleibenden Größen entsprechend nach oben oder unten ebenfalls verändert werden müssen.
»5 Fig. 3 zeigt die schaubildliche Darstellung des Temperaturverlaufs im Querschnitt des Schlauches während der Verarbeitung. Der Schlauchmantel ist hierbei mit A bezeichnet, der Innenschlauch mit B. Zwischen Schlauchmantel A und Innenschlauch B
ao ist der Haftvermittler C angeordnet. Zur Herstellung des Schlauchmantels A wurde beispielsweise ein Polyesterfaden verwendet. Der Erweichungsbereich des Gewebes lag zwischen 235 und 245c C, der Schmelzpunkt bei 260° C. Der Innenschlauch ß
as wurde aus Polyurethan mit einem Erweichungsbereich bei 140° C hergestellt. Der verwendete Haftvermittler C war ein niedrig schmelzendes Polyurethan mit Klebereigenschaften und einem Erweichungsbereich zwischen 100 und 120° C.
Zum Aufschmelzen des Haftvermittlers C wurde Infrarotstrahlung verwendet, die im Auftreffbereich auf den Außenumfang des Schlauchmantels A eine Temperatur um 210° C erzeugte. Der Erweichungsund damit der Schädigungsbereich des Schlauchmantels A wurde damit nicht erreicht. Beim Durchgang durch den Querschnitt des Schlauchmantels A trat ein Wärmeabfall bis auf etwa 150° C auf. Diese Wärme erreicht den Haftvermittler C und bewirkt dessen Plastifizierung. Die durch die Haftvermittlerschicht C in den Innenschlauch B durchtretende Wärme betrug im Beispielsfall noch etwa 135° C. so daß eine schädliche Beeinflussung des Schlauches nicht mehr zu befürchten war, da dessen Erweichungsbereich nicht erreicht wurde. Bei dem versuchsweise verwendeten Stück eines Schlauches mit einer Länge von 75 cm wurde bei Anwendung von 210° C am Außenumfang des Schlauchmantels ein vollkommenes Verbinden der beiden Schlauchteile innerhalb einer Zeit von 14 see erzielt. Die Eigenschäften des Schlauches entsprachen den für da; erfindungsgemäße Verfahren in der Tabelle angege benen Werten.
In einem zweiten Versuch, bei dem die von außei auftreffende Wäime nur 170° C betrug, änderte siel an den Eigenschaften des Endproduktes nichts Lediglich die Zeh stieg von 14 auf 18 see.
Bei einer Wärmezuführung von außen über Heiß luft von etwa 140° C bei sonst gleichen Bedingungen wurde eine Zeit von 250 see gemessen. Erfolgte di Wärmezuführung von innen über Heißdampf vo etwa 125° C, stieg die reine Zeit zum Verbinde sogar auf 360 see bei sonst gleichen Bedingungen ai Im letzten Fall erfolgte eine totale Durchwärmun des empfindlichen Innenschlauches bis nahe in de Bereich der kritischen Temperatur.
Die Verarbeitungsdauer fällt annähernd in gle ehern Maße wie die von außen zugeführte Temp« ratur erhöht wird. Erfolgt die Wärmezuführung vo
9 10
innen über Heißdampf, so ist eine wirtschaftliche haftet ist und bei der die durch die aus dem prak-
Verarbeitung nicht gegeben. tischen Einsatz gestellten Anforderungen optimal er-
Das Verfahren zum Herstellen des Schlauches füllt sind.
wird derart abgewickelt, daß zunächst der mit dem Dieses Verfahren und die zu seiner Durchführung
Haftvermittler am äußeren Umfang versehene Innen- 5 angegebene Vorrichtung ermöglichen es erstmals,
schlauch in den Schlauchmantcl eingezogen wird. Feucrlöschschläuchc herzustellen, bei denen die
Der so vorbereitete Schlauch wird mit seinem Schlauchlcile derart fest miteinander verbunden sind, Anfang durch den Wärmekanal 3 gezogen und an daß beim F.iiisalz auftretende Risse oder Brüche einer Gebläsceinrichlung für die Druckluftapplikation nicht mehr zu befürchten sind. Diese vorteilhafte befestigt. Das andere Ende des vorbereiteten Schlau- io Verbindung des Schlauchmantels mit dem lnnenches wird derart abgequetscht, daß ein Austritt der schlauch erfolgt durch die schonende Verbindung, Druckluft nicht erfolgen kann. Sodann wird der vor- wobei die erforderliche Wärmemenge über Slrahbereitete Schlauch mit Druckluft derart beaufschlagt, lungsheizclcmentc derart direkt auf die zu plastifidaß der normale Durchmesser des späteren Fertig- zierende Haftvermittlerschicht gerichtet ist, daß eine Produktes erreicht ist. Im Anschluß an diesen Auf- 15 thermische und/oder hydrolitische Beeinträchtigung blasvorgang werden die Heizelemente 2 eingeschaltet, weder des Schlauchmantelquerschnitts noch des deren Heizleistung zur Plastifizierung des Haftver- Querschnitts des Innenschlauches zu befürchten ist. mittlere gerichtet eingestellt ist und diesen in thermo- Insbesondere die Tatsache, daß der Kunststoff-lnncnplastischen Zustand versetzt. Die optimale Halterung schlauch, der als Folienschlauch mit geringstmöglicher des Schlauches erfolgt über die höhenverstellbarcn 20 Wanddicke verwendet wird, von schädigenden ther-Transportmittel 4, 5, die deren mittigen Durchsatz mischen und/oder hydrolytischen Beeinflussungen durch den Wärmekanal und dadurch die Wärme- freigehalten ist, garantiert beim Einsatz des Schlaueinwirkung auf die Haftmittlerschicht bedingen. Der ches als Feuerlöschschlauch das Ausbleiben der bei Schlauch wird nunmehr in einer entsprechenden, den nach den bekannten Verfahren hergestellten vom Plastifizierungsgrad des Haftvermittlers abhän- 25 Feuerlöschschläuchcn auftretenden Fehlerquellen. genden Geschwindigkeit durch den Wärmekanal 3 Auf diese Weise wird ein Produkt geschaffen, welches gezogen. Sobald der Wärmekanal 3 das Ende des den damit hergestellten Feuerlöschschläuchcn eine vorbereiteten Schlauches erreicht hat, ist der Vor- nahezu unbegrenzte Lebensdauer verschafft und gang des Verbindens abgeschlossen. Es liegt nunmehr welches insbesondere beim Einsatz auftretende Stöein Schlauch der gewünschten Länge vor, bei der der 30 rungen durch Rißbildung oder Bruch nicht mehr Schlauchmantel unlösbar mit dem Innenschlauch ver- befürchten läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

fang bereits vor Beginn der Verschweißung fest an PatentansDrüche- die Innenwandung des Schlauchmantels anlegt. vDie Innenbeschichtung des Schlauchmantels mit
1. Verfahren zur Herstellung eines flexiblen dem Haftvermittler bat den Nachteü, daß der Haft-SchlaucheTtosbeiondere eüfes Feuerwehr- 5 Vermittler in die Gewebestruktur des Schlauchmantels ichlauches, bestehend aus einem gewebten eindringt. Da der Schlauchmantel als Gewebe-Schlauchmantel und einem in den Schlauchmantel schlauch über seinen ganzen Umfang mit von innen eingezogenen, am äußeren Umfang mit einem nach außen durchgehenden Poren versehen ist, wird Haftvermittler beaufschlagten Innenschlauch aus die Haftvermittler-Losung diese Poren durchdringen thermoplastischem Kunststoff, wobei durch Ein- xo und das Gewebe ganzhch durchsetzen. Abgesehen bringen von Brück in den Innenschlauch und davon, daß auf diese Weise eme große Menge des Wärmezuführung von außen, Innenschlauch und Haftvermittlers zur Innenbeschichtung des Schlauch-Schlauchmantel haftfest miteinander verbunden mantels erforderlich ist, entsteht beim Abtrocknen werden, dadurch gekennzeichnet, daß des derartig mit Haftvermittler durchsetzten Gewebeais Haftvermittler ein Thermoplast verwendet i5 Schlauches ein wenig flexibles Gebilde, welches zur wird, der einen niedrigeren Erweichungspunkt Lagerung schlecht geeignet ist und in der Weiterver-•ufweist als der Außen- und der Innenschlauch, arbeitung, z. B. beim Einziehen des Kunststoffend daß das Verhältnis von Temperaturhöhe und Innenschlauches, erhebliche Schwierigkeiten be-Durchzugsgeschwindigkeit so eingestellt wird, reitet. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgedaß der Haftvermittler kontinuierlich plastifiziert ao schlagen, den Kunststoff-Innenschlauch bei der Herwird, stellung des Gewebeschlauches nach der Einbringung
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- des Haftvermittlers auf dessen Innenwandung kontirens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, nuierlich in den Gewebeschlauch einzuziehen. Dieses daß in einem rahmenartigen Trägergestell (1) Verfahren hat den Nachteil, daß der Hersteller des Strahlungsheizelemente (2) derart nebeneinander a5 Fertigerzeugnisses den Gewebeschlauch mit seiner angeordnet sind, daß ein allseitig von den Heiz- imieren Beschichtung selbst herstellen muß. Das Verelementen (2) umgebener, horizontal gerichteter fahren gibt den Herstellern keine Möglichkeit, den Wärmekanal (3) mit Einlaßöffnung (31) und gewebten Schlauchmantel sowie den Kunststoff-Auslaßöffnung (32) gebildet ist und daß an Innenschlauch von getrennten Herstellern zu bediesen Einlaß- und Auslaßöffnungen (31, 32) 30 ziehen und zu einem fertigen, flexiblen, gewebeverhöhenversitellbare Transportmittel (4, 5) vorge- stärkten Kunststoffschlauch zu konfektionieren,
sehen sind. Das soeben beschriebene bekannte Verfahren und
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- darüber hinaus das ebenfalls bekannte Verfahren, kennzeichnet, daß die Transportmittel (4, 5) den Haftvermittler auf den äußeren Umfang des achsgelagerte, bewegliche Rollen mit konischen 35 Kunststoff-Innenschlauches aufzutragen, wird ent-Auflageflächen (6) sind. weder in der Weise durchgeführt, daß die zum Verschweißen erforderliche Wärme von außen oder über
Heißluft bzw. Heißd» Tipf von innen zugeführt wird.
Die Beheizung kann dabei durch elektrisch be-
Die Erfindmng betrifft ein Verfahren zur Herstel- 40 triebene Heizbandstrecken, durch heißwasser- bzw.
lung eines flexiblen Schlauches, insbesondere eines heißdampfbetriebene Doppelrohre oder durch Ein-
Feuerwehrschlauches, bestehend aus einem gewebten führen des Heißdampfes bzw. der Heißluft direkt in
Schlauchmantel und einem in den Schlauchmantel den Innenschlauch erfolgen. Wird eine Außenheizung
tingezogenen, am äußeren Umfang mit einem Haft- verwendet, so ist es zur Durchführung des bekannten
Vermittler beaufschlagten Innenschlauch aus thermo- 45 Verfahrens erforderlich, daß zwischen der Ober-
tlastischem Kunststoff, wobei durch Einbringen von fläche der Heizelemente und dem Sch'.auchmantel »ruck in den Innenschlauch und Wärmezuführung ein Luftpolster bestehen bleibt, da der Gewebelron außen, Innenschlauch und Schlauchmantel haft- schlauch aus verarbeitungstechnischen Gründen nicht lest miteinander verbunden werden. an der Oberfläche der Heizeinrichtung anliegen und Die Herstellung eines derartigen Schlauches ist 50 gleichzeitig durch diese Heizeinrichtung durchgekekannt. Dabei wurden Verfahren angewendet, bei zogen werden kann. Hier würden Spannungen und denen zunächst auf die Innenfläche des gewebten Verformungen im Gefüge des Gewebeschlauches auf-Schlauchmantels eine als Haftvermittler wirkende treten, die seinen Einsatz als Feuerlöschschlauch nur Lösung aus thermoplastischem Kunststoff, aus dem begrenzt möglich machen würden. Nicht zuletzt auf tuch der Innenschlauch besteht, aufgetragen wird. 55 Grund dieses Luftspaltes läßt sich die Wärme nicht Nach Entfernung des Lösungsmittels durch Trock- kontinuierlich und gleichmäßig an die Stelle innerftung verblieb auf der Innenfläche des gewebten halb des Schlauches bringen, an der sie zur Ver-Schlauchmantels eine festhaftende, dünne Kunststoff- schweißur.g von Innenschlauch mit Schlauchmantel schicht, die unter Temperatureinwirkung und unter benötigt wird. Wenn zur Überwindung der Luft-Anwendung von Druck mit dem in einem nach- 60 brücke und zur Erzielung entsprechender Haftfertigfolgenden Verfahrensschritt eingebrachten Kunst- keitswerte die Heizleistung gesteigert wird, kann es stoff-Innenschlauch eine haftfeste Verbindung im ohne weiteres vorkommen, daß auf Grund von Strö-Sinne einer Verschweißung erbracht hat. Die zu mungsverhältnissen die Luft in dem Spalt teilweise dieser Verschweißung erforderliche Wärme kann schneller und teilweise weniger schnell durch die nach dem bekannten Verfahren von außen odsr von 65 Wärme überbrückt wird. Das hat zur Folge, daß innen zugeführt werden. Auf jeden Fall ist es erfor- unterschiedliche Wärmemengen in den Schlauch einderlich, daß der Kunststoff-Innenschlauch mit Druck treten. Hier kann es ohne weiteres vorkommen, daß derart beaufschlagt wird, daß sich sein äußerer Um- auf Grund zu hoher Wärmegrade der Schlauch ins-
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