DE2449460C2 - Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Bahn aus Papier und Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Bahn aus Papier und KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Bahn aus porösem Papier und
einer Schicht aus thermoplastischem Kunststoff, die an im Abstand voneinander befindlichen Flächen miteinander
verbunden sind, bei dem der Kunststoff aus einem Extruder kommend und das Papier in Bahnform zwischen
die Walzen eines Walzenpaares mit einer glatten und gekühlten und einer profilierten Walze laufen gelassen
und mittels der erhabenen Bereiche dar profilierten Walze miteinander verbunden werden.
Durch die profilierte Walze können die miteinander verbundenen Flächen die Form von Linien haben, die
längs, quer oder diagonal zu dem Material angeordnet sind. Es kann sich sowohl um gerade als auch gekrümmte,
beispielsweise sinusförmige Linien handeln, die je nach Wunsch in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnet sein können. Die Flächen guter Verbindung können auch punktförmig regelmäßig oder unregelmäßig
über die Gesamtfläche der Bahn verteilt sein, wobei vorzugsweise nur 5% bis 50% der Gesamtoberfläche
der Bahn die Stellen guter Verbindung aufweisen.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 17 61 403
bekannt Dort wird eine Trägerbahn von einer Rolle abgewickelt und zwischen einer gummiüberzogenen
Anpreßwalze mit einem Profil und einer von innen wassergekühlten, hartverchromten Walze hindurchgezogen.
Gleichzeitig wird mittels einer Schneckenpresse ein thermoplastischer Kunststoff durch eine Breitschlitzdüse
als schmelzflüssiger Film ausgepreßt und zwischen die Walzen des Walzenpaares auf die Trägerbahn laufengelassen.
Die erkaltete Folienbahn wird an den Druckstellen der gitterförmigen Erhöhungen mit der
Trägerbahn verschweißt.
Die extrudierte Folienbahn wird direkt in den Walzenspalt eingeführt. Bei porösem Papier besteht hier
der Nachteil, daß der Kunststoff in die Poren eindringt und die Bahn aus porösem Papier vollständig durchdringt
Diese Gefahr ist immer dann gegeben, wenn eine poröse Bahn mit hoher Oberflächenabsorptionseigenschaft
verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe' zugrunde, das bekante
Verfahren so zu verbessern, daß auch eine Bahn aus porösem Papier mit Kunststoff in einfacher Weise in
einem einzigen Arbeitsgang beschichtet werden kann und das Endprodukt dennoch ein geschmeidiges Falten
zuläßt
to Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß das Extrudieren der Kunststoffbahn auf die glatte Walze und dort an einer Stelle vorgenommen wird, die
in Drehrichtung der Walze gesehen in einem solchen Abstand vor der Berührungsstelle mit der Papierbahn
is angeordnet ist daß sie durch die Walze im Walzenspalt
so stark gekühlt ist daß die Verbindung an den erhabenen Bereichen der profilierten Walze hergestellt wird
und der Kunststoff nur dort teilweise in die poröse Papierbahn eindringt
Auf diese Weise erhält man ein geschmeidiges und faltfähiges Produkt, das beispielsweise als Tischtuch
oder Bettlaken verwendet werden kann. Durch die Temperatursteuerung der Kunststoffolie an der glatten
Walze erfolgt die Kunststoffzufuhr optimal ohne teure
Übe: dosierung. Das Verfahren ist in einem Arbeitsgang durchführbar.
Aus der US-PS 33 71 002 ist zwar auch das vorzeitige Kühlen einer extrudierten Kunststoffbahn an sich bekann·,
die mit einer Prägeschicht verbunden werden soll, im bekannten Fall aber wird zu einem anderen
Zweck gekühlt
Es kann poröses Papier mit einem Flächengewicht von 15 g/m2 bis 50 g/m2 verwendet werden; es ergibt
sich dann ein sehr geschmeidiges und leichtes Produkt Als Kunststoff kann man Polyäthylen verwenden. Soll
das durch das Verfahren hergestellte Produkt als Bettlaken oder Unterlegtuch für chirurgische Operationen
verwendet werden, muß es der Sterilisation standhalten. In diesem Fall wird Polypropylen oder ein ähnlicher
Kunststoff, der ohne zu schmelzen einer höheren Temperatur standhält verwendet
Praktische Versuche haben gezeigt daß die Oberfläche der vorzugsweise aus Metall bestehenden profilierten
Walze mit Silikon beschichtet sein sollte, um zu verhindern, daß die Papierschicht von der teilweise eindringenden
Kunststoffschicht durchstoßen wird.
Die profilierte Walze kann auch durchgehend aus Kautschuk oder Gummi bestehen.
Der Druck zwischen den Walzen des Walzenpaares
Der Druck zwischen den Walzen des Walzenpaares
so kann verändert werden. Verglichen mit zwei glatten
Walzen sollte hierbei prinzipiell ein kleinerer Gesamtdruck zwischen den Walzen benutzt werden. In der Praxis
hat es sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist den spezifischen Flächendruck im Walzenpaar ein wenig weiter
zu erniedrigen als nur im Hinblick auf den begrenzten Oberflächenkontakt begründet wäre. Vorzugsweise
wird hier ein Flächendruck von etwa 50% bis 90% desjenigen Druckes verwendet, der bei herkömmlicher Extrudierbeschichtung
verwendet wird. Trotz eines solchen erniedrigten Druckes haben praktische Versuche
ein gutes Eindringen des halbflüssigen Kunststoffs in einen Teil der porösen Papierschicht hinein gezeigt.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
die schematisch eine Anlage für den Betrieb des Verfahrens gemäß der Erfindung und eine Walze zeigen, die in
Verbindung mit diesem Verfahren verwendet wird.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Anlage, die
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Anlage, die
tM bei der praktischen Durchführung des Verfahrens verig
wendet werden kann,
p Fig.2 zeigt eine Längsansicht von vorn auf eine
H Druckwalze, die ein Teil der Betriebsanlage gemäß Il Fig. 1 ist,und ,5
gi F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines Produktes, das mittels
if der Druckwalze gemäß F i g. 2 hergestellt ist, im Schnitt η Bei der Betriebsanlage gemäß F i g. 1 wird eine erste
(& Materialbahn 1 in den Spalt zwischen einer Druckwalze % 2 und einer Kühlwalze 3 geführt. Die Materialbahn 1
|s? besteht aus porösem Papier mit einem Flächengewicht
fi von 15 g/m2 bis 50 g/m2. Zur gleichen Zeit wird eine
'" Kunststoffbahn 4 von dem Extruder 5 extrudiert Um zu verhindern, daß die Kunststoffbahn 4 ganz in die Porös-
1-: papierbahn 1 hineingedrückt wird, wird jene zuerst mit
$ der glatten, gekühlten Walze 3 in Berührung gebracht,
f\ bevor sie in den Spalt zwischen den Walzen 2,3 gelangt,
;i um sich mit der Papierschicht zu verbinden. Die beiden
;| verbundenen Bahnen 1, 4 werden danach gemeinsam , über eine Walze 6 zu einer nicht dargestellten Aufwik-
ν I kelstation geführt Die Druckwalze 2 besteht vorzugsweise
aus Metall, wobei deren erhabenen Teile 8 (F i g. 2) mit einer dünnen Beschichtung eines Silikon-
; materials versehen sind. Praktische Versuche haben ge-
i zeigt, daß eine Dicke von etwa 7 mm für diese Schicht zweckmäßig ist Die Kuhlwalze 3 ist eine glatte, glänzende
oder eine glanzlose, mit einem Sandstrahlgebläse , gereinigte Metallwalze.
Die in F i g. 2 gezeigte Druckwalze 2 ist durch Ausdrehen von Umfangsnuten 7 in ihrer Oberfläche herge-•
stellt, indem man Umfangsflansche 8 zwischen den Nuten
7 vorsieht In denjenigen Abschnitten, wo diese ' , Flansche 8 die Papierschicht 1 und die Kunststoffbahn 4
: gegen die Kühlwalze 3 drücken, wird die Kunststoffbahn 4 dazu gebracht, teilweise in die Papierschicht t
einzudringen, wobei eine gute Verbindung geschaffen i wird. Im Bereich der Nuten 7 ergibt sich entweder keine
oder nur eine sehr schwache Verbindung.
'■■'■ F i g. 3 zeigt eine mehrschichtige Bahn, die mittels der Druckwalze 2 gemäß F i g. 2 in der Anlage gemäß F i g. 1 hergestellt worden ist. Die Abschnitte 9 haben !·;,-.■ eine schwache oder keine Verbindung und sind etwas r übertrieben dargestellt, wobei sich diese Abschnitte 9 J) mit Abschnitten 10 mit einer guten Verbindung abwech- it sein. Wie oben erwähnt, ist ein teilweises Eindringen der ■:l thermoplastischen Kunststoffschicht 4 in die Papierschicht 1 hinein in den Abschnitten 10 vorgesehen. Die-1 ser Effekt ist jedoch zwecks Vereinfachung in F i g. 3 nicht gezeigt.
'■■'■ F i g. 3 zeigt eine mehrschichtige Bahn, die mittels der Druckwalze 2 gemäß F i g. 2 in der Anlage gemäß F i g. 1 hergestellt worden ist. Die Abschnitte 9 haben !·;,-.■ eine schwache oder keine Verbindung und sind etwas r übertrieben dargestellt, wobei sich diese Abschnitte 9 J) mit Abschnitten 10 mit einer guten Verbindung abwech- it sein. Wie oben erwähnt, ist ein teilweises Eindringen der ■:l thermoplastischen Kunststoffschicht 4 in die Papierschicht 1 hinein in den Abschnitten 10 vorgesehen. Die-1 ser Effekt ist jedoch zwecks Vereinfachung in F i g. 3 nicht gezeigt.
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Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Bahn aus porösem Papier und einer Schicht aus
thermoplastischem Kunststoff, die an im Abstand voneinander befindlichen Flächen miteinander verbunden
sind, bei dem der Kunststoff aus einem Extruder kommend und das Papier in Bahnform zwischen
die Walzen eines Walzenpaares mit einer glatten und gekohlten und einer profilierten Walze laufengelassen
und mittels der erhabenen Bereiche der profilierten Walze miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudieren der Kunststoffbahn (4) auf die glatte Walze
(3) und dort an einer Stelle vorgenommen wird, die in Drehrichtung der Walze (3) gesehen in einem solchen
Abstand vor der Berührungsstelle mit der Papierbahn (1) angeordnet ist, daß sie durch die Walze
(3) im Walzenspalt so stark gekühlt ist, daß die Verbindung
an den erhabenen Bereichen (8) der profilierten Walze (2) hergestellt wird und der Kunststoff
(4) nur dort teilweise in die poröse Papierbahn (1) eindringt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine profilierte Walze (2) mit einer
Silikonbeschichtung verwendet wird.
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-
1974
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Also Published As
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