DE2449460A1 - Mehrlagiges papierprodukt und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Mehrlagiges papierprodukt und verfahren zur herstellung desselben

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Description

  • MEHRLAGIGES PAPIERPRODUKT UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DESSELBEN Priorität vom 24. Oktober 1973 (Schweden) Anmeldung Nr. 143 967/ 73 Die Erfindung bezieht sichauf ein laminiertes oder mehrlagiges Papierprodukt mit einer porösen Papierschicht und einer Schicht aus Kunststoffmaterial, wie z.B. Polyäthylen oder Polypropylen. Das Produkt soll vorzugsweise als Tischtuch, nutzbares Bettlaken oder ein ähnliches, ein Tuch ersetzendes Material verwendet werden, bei dem ein geschmeidiges Falten des Materials unterstützt ist. Für den Fachmann versteht es sich jedoch daß die Erfindung selbstverständlich auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
  • Das Produkt gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung bzw. Befestigung zwischen den zwei Schichten variiert, vorzugsweise die Abschnitte mit einer guten Anbringung zwischen den zwei Schichten abwechselnd mit Abschnitt ohne Befestigung zwischen den Schichten, und zwar zugleich, wenn das Papier so porös ist, daß zwischen den zwei Schichten keine festen Lufttaschen vorgesehen sind.
  • Die Abschnitte mit einer guten Befestigung sorgen vorzugsweise für eine Linienform. Bei einem Bahnmaterial können die Linien langs, quer oder diagonal zu dem Material angeordnet sein. Gerade und/oder Linien, beispielsweise in Sinusform gekrümmt1 können hierbei parallel und unter glei&-mäßigen Absenden angeordnet sein. Alternativ können die Abschnitte mit einer guten Befestigung eine Punktform vorsehen mit regelmäßig gebildeten Punkten oder Stellen, deren Gesamtoberfläche dadurch vorz4gsweise nur einen Teil der Gesamtoberfläche des Produktes einnimmt, z.B. 5-5O.
  • Wenn eine sogenannte Gewebequalität, z.B. eine Porös-2 papierqualität mit einem Oberflächengewicht von 15-50 g/cm2 verwendet wird, fand man, daß man ein Produkt bekommt, das sehr geschmeidig und leicht huber beispielsweise eine Tischkante gefaltet werden kann, wenn es als Tischtuch verwendet wird. Dann wird vorzugsweise Polyäthylen bzw. Polythelen als Material für die Kunststoffschicht ausgewählt.
  • Soll auf der anderen Seite das Produkt beispielsweise als nutzbare Bettlaken in Verbindung mit chirurgischen Operationen verwendet werden, muß es der Sterilisation standhalten. In diesem Falle wird Polypropylen oder ein ähnliches Kunststoffmaterial ausgewählt, das heißt, ein Material, das ohne zu schmelzen, einer höheren Temperatur standhält.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Produktes, wobei verfahrensgemäß eine poröse Papierbahn in den Spalt zwischen zwei Walzen zugeführt wird, die einen extrudierten Kunststoff-Film in dem Spalt zusammenfügen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn und der Kunststoff-Film nur in begrenzten Bereichen zusammengepreßt werden, in welchen eine glatte bzw. ebene Walze und eine Profilwalze als diese Walzen ausgewählt worden sind.
  • Praktische Versuche haben hierbei gezeigt, daß die Arbeitsoberfläche der mit Profil versehenen Walze eine Beschichtung eines Silikonmaterials haben sollte, um ein Durchstoßen des eventuell die Papierschicht durchdringenden Kunststoffmaterials zu verhindern.
  • Die Erfindung wird ausführlicher im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die schematisch eine Anlage für den Betrieb des Verfahrens gemäß der Erfindung und einige walzen zeigen, die in Verbindung mit diesem Verfahren verwendet werden. Auch ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung aus der folgenden Beschreibung.
  • Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Ananlage, die bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Längsansicht von vorn auf eine Druckwalze, die ein Teil der Betriebsanlage gemäß Fig. 1 ist.
  • Fig. 3a und 3b zeigen eine Längsansicht einer anderen Ausführungsform für die Druckwalze, von vorn bzw. von hinten.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Längsansichten zweier weiterer alternativer Ausführungsformen der Druckwalze von vorn.
  • Fig. 6 und 7 schließlich zeigen ein Beispiel eines Produktes, das mittels der Druckwalze gemäß Fig. 2 hergestellt ist.
  • Wenn die Betriebsanlage gemäß Fig. 1 für den praktischen Betrieb der Erfindung verwendet weden soll, wird eine erste Materialbahn 1 in den Spalt zwischen einer Druckwalze und einer Kühlwalze 3 zugeführt. Vorzugsweise ist die Materialbahn 1 aus einer Papierschicht einer sogenannten Gewebequalität hergestellt, z.B. einer porösen Papierqualität 2 mit einem Oberflächen-gewicht von 15-50 g/cm2. Zur 0 Zurgleichen Zeit wird ein Kunststoff-Film 4 von dem Extruder 5 extrudiert. Um z + erhindern, daß der Kunststoff-Film 4 ganz in die Poröspapierbahn 1 hineingedrückt wird, wird es vorzugsweise zuerst in Berührung mit der Kühlwalze 3 gebracht, bevor es in den Spalt zwischen den Rollen 2 und 3 zugeführt wird, um sich mit der Papierschicht zu verbinden. Die aus einer Papierschicht 1 hergestellte Bahn wird nach ihrer Verbindung mit dem Kunststoff-Film 4 über eine Riemenscheibenwalze 6 und weiterhin zu einer nicht dargestellten herkömmlichen Aufwickelstation geführt. Die Druckwalze 2, für welche alternative Formen in den Fig. 2 bis 5 gezeigt sind, besteht vorzugsweise aus einer Metallwalze, deren erhabene Teile mit einer dünnen Beschichtung eines Silikonmaterials versehen sind. Praktische Tests haben hierbei gezeigt, daß eine Dicke von etwa 7 mm für diese Beschichtung zweckmäßig ist. Die Kühlwalze 3 ist auf der anderen Seite vorzugsweise eine glatte, glänzende oder eine glanzlose, mit einem Sandstrahlgebläse gereinigte Metallwalze, zum Beispiel.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Druckwalze ist durch Ausdrehen von Umfangsnuten 7 in ihrer Oberfläche hergestellt, indem man Umfangsflansche zwischen den Nuten 7 vorsieht. Bei denjenigen Abschnitten, wo diese Flansche 8 die Papierschicht 1 und den KunststoffFilm 4 gegen die Kühlwalze 3 drücken, wird die Kunststoffschicht 4 dazu gebracht, teilweise in die Papierschicht einzudringen, wobei eine gute Verbindung geschaffen wird. Gegenüber den Nuten 7 ist z.B, zwischen den Flanschen 8 entweder keine oder nur eine sehr schwache Verbindung vorgesehen.
  • In den Figuren 3a und 3b ist eine weitere Ausführungsform einer Druckwalze gezeigt. Bei dieser hier mit der Bezugszahl 2a versehenen Ausführungsform sind die Nuten 7 durch ein Schraubengewinde 7a ersetzt. Die Funktion der Walze ist jedoch die gleiche unbeachtlich der Tatsache, daß eine andere Gestaltung für die Abschnitte mit und ohne Verbindung vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat die Druckwalze die Bezugszahl 2b. Bei dieser Ausführungsform sind die Nuzen 7 durch Nuten 7b ersetzt. Die Flansche 8 sind andererseits ersetzt durch punktförmijerhabene Teile 8a mit einer quadratischen oberen Fläche. Dank dieser Konstruktion bekommt das fertiggestellte Produkt eine punktförmige Gestaltung von Abschnitten mit guter Verbindung.
  • Bei der Ausführungsform der in Fig. 5 gezeigten Druckwalze, die mit der Bezugszahl 2c versehen ist, ist die reguläre Gestalt der Fig. 4 durch eine unregelmäßigere Gestaltung von punktförmig erhaXbenen Teilen 8c ersetzt.
  • Jene Teile sind hier so dargestellt, daß sie eine fünfeckige obere Fläche aufweisen. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, daß diese Form in weiten Grenzen variiert werden kann.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen als Beispiel ein Produkt, das mittels der Druckwalze gemäß Fig. 2 in der Betriebsanlage gemäß Fig. 1 hergestellt ist. In diesen Figuren haben die Abschnitte 9 eine schwache oder keine Verbindung (in Fig. 7 schattiert) und sind etwas übertrieben dargestellt, wobei sich diese Abschnitte 9 mit Abschnitten 10 mit einer guten Verbindung abwechseln. Wie oben erwähnt, ist eine gewisse Durchdringung der Kunststoffschicht 4 in die Papierschicht 1 hinein in den Abschnitten 10 vorgesehen. Dieser Effekt ist jedoch zwecks Vereinfachung in Fig. 6 nicht gezeigt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche variiert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise in vielen unterschiedlichen Arten von Extrudierbetriebsanlagen praktiziert werden. Ferner ist es bei etwas dichteren bzwe festeren Papierqualitäten möglich, die mit Silikon beschichtete Druckwalze 2 durch eine herkömmliche Kautschukwalze zu ersetzen. Auch kann der Druck zwischen den zwei Walzen 2 und 3 verändert werden. Prinzipiell sollte ein kleinerer Gesamtdruck hierbei zwischen den Walzen, verglichen in Verbindung mit den zwei verwendeten glatten Walzen, benutzt werden. In der Praxis hat es sich weiterhin gezeigt, daß es zweckmäßig ist, den spezifischen Oberflächendruck zwischen den zwei Walzen ein wenig weiter zu erniedrigen als nur im Hinblick auf den begrenzten Oberflächenkontakt motiviert wäre. Vorzugsweise wird hier ein Oberflächendruck von etwa 50 bis 90 % desjenigen Druckes verwendet, der bei herkömmlicher Extrudierbeschichtung verwendet wird. Trotz eines solchen erniedrigten Druckes haben praktische Versuche eine gute Durchdringung des halbflüssigen Kunststoffes in die poröse Papierschicht hinein gezeigt.

Claims (13)

  1. Pat entansprüche
    , ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1 Mehrschichtiges Papierprodukt mit einer Papierschicht (1) und einer Kunststoffschicht (4), das vorzugsweise als Tischtuch, nutzbares Bettlaken oder ähnliche Tücher ersetzendes Material verwendet werden soll, vorzugsweise für leichtes Falten des Materials, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen den zwei Schichten variiert und zugleich das Papier derart porös ist, daß keine steifen Lufttaschen zwischen den zwei Schichten geschaffen sind.
  2. 2. Mehrschichtiges Papierprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit einer guten Verbindung zwischen den zwei Schichten (1, 4) sich mit Abschnitten ohne Verbindung zwischen den zwei Schichten abwechseln und die Kunststoffschicht (4) innerhalb der Abschnitte mit einer guten Verbindung zum Teil in die Papierschicht (1) hineingedrückt ist.
  3. 3. Mehrschichtiges Papierprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit einr guten Verbindung zwischen den zwei Schichten linienförmige Gestalt aufweisen, wobei die Linien längs und/oder diagonal zu einem bahnförmigen Material angeordnet sind.
  4. 4. Mehrschichtiges Papierprodukt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gerade und/oder z.B.
    sinusförmig gekrümmte Linien parallel und unter gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  5. 5. Mehrschichtiges Papierprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit einer guten Verbindung eine Punktgestalt mit regelmäßigen oder unregelmäßigen Punkten oder Stellen aufweisen, wobei die Gesamtfläche der Punkte vorzugsweise nur einen kleinen Teil der Gesamtoberfläche des Produktes, z.B. 5-50 ip, einnehmen.
  6. 6. Mehrschichtiges Papierprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierschicht (1) eine sogenannte Gewebequalität aufweist, d.h. eine poröse Papierqualität mit einem Obex-2 flächengewicht von 15-50 g pro cm
  7. 7. Mehrschichtiges Papierprodukt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (4) Polyäthylen bzw.Polythelen ist.
  8. 8. Mehrschichtiges Papierprodukt nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (4) bei erhöhten Sterilisationserfordernissen aus Polypropylen oder einer ähnlichen Kunststoffqualität besteht, die ohne zu schmelzen auf eine höhre Temperatur erwärmt -werden kann.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des mehrschichtigen Papierproduktes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Papierbahn (1) in den Spalt zwischen zwei Rollen (2, 3) zugeführt wird, welche die Verbindung zu einem extrudierten Kunststoff-Film (4) schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) und der Kunststoff-Film (4) nur innerhalb begrenzter Bereiche wegen derjenigen Tatsache zusammengedrückt werden, daß eine glatte Walze und eine profilierte Walze als die zwei Walzen (2, 3) verwendet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die-glatte Walze (3) abgeschreckt bzw. glashart gemacht ist und daß der extrudierte Film (4) in Berührung mit der abgeschreckten Walze (3) gebrachtwird, bevor er in Berührung mit der Papierbahn (1) gebracht wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als die mit dem Profil versehene Walze (2) eine solche Walze verwendet wird, die erhabene ELansche (8) mit dazwischen gedrückten Nuten (7) aufweist, wobei die Flansche und Nuten vorzugsweise längs und/oder quer zu der Walze und/oder in der Gestalt eines Gewindes (7a) angeordnet sind.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als profilierte Walze (2) eine solche Walze verwendet wird, die regelmäßig angeordnete Punkte aufweist, die als erhabene Teile (8b oder 8c) mit da -zwischen eingedrückten Teilen geformt sind, wobei die Gesamtoberfläche der erhabenen Teile vorzugsweise nur einen kleinon Teil der Gesamtoberfläche der Walze, z.B.
    5-50 %,einnehmen.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansptiche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsoberfläche der mit Profil versehenen Walze (2) eine Beschichtung mit einem Silikonmaterial aufweist.
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