DE69728837T2 - Verwendung von ungesättigten aliphatischen Estern in der Parfümerie - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Parfümindustrie. Sie betrifft insbesondere die Verwendung einer Verbindung der Formel
    Figure 00010001
    die in einer der durch die gepunktete Linie angegebenen Stellungen eine Doppelbindung besitzt, als Duftstoff.
  • Die Struktur der Ester der Formel (I) ist bekannt. Der 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester und seine cis- und trans-Konfigurationsisomeren wurden beispielsweise in der Literatur beschrieben, insbesondere im Zusammenhang mit organischen Synthesen (siehe beispielsweise V. J. Lee, A. R. Branfman, T. R. Herrin und K. L. Rinehart, JACS, Vol. 100, 1978, 4229–4234 oder O. Miyata, T. Shinada, I. Ninomiya, T. Naito, Synthesis, 1990, 1123–1124). Wir konnten jedoch keine Erwähnung eventueller nützlicher olfaktiver Eigenschaften dieser Verbindungen finden.
  • Tatsächlich legt unseres Wissens kein Dokument des Standes der Technik die Verwendung von ungesättigten aliphatischen Estern der Formel (I) als Duftstoff für die Parfümierung von gängigen Verbrauchsprodukten und zur Herstellung von Parfüms und Duftstoffbasen nahe.
  • Wir haben nun aber gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen sehr interessante Dufteigenschaften besitzen und daß sie daher zur Herstellung von Duftstoffzusammensetzungen oder parfümierten Artikeln unterschiedlicher Art verwendet werden können.
  • Wir haben ferner festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) den Duftstoffzusammensetzungen oder Parfüms, in die sie eingebracht werden, einen angenehmen und frischen Duft verleihen können.
  • Außerdem haben wir gefunden, daß die erfindungsgemäßen ungesättigten aliphatischen Ester verschiedene olfaktive Eigenschaften besitzen, und insbesondere, daß der 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester eine sehr markante blumig-kamillige Note entfaltet, wobei er einen leichten Charakter vom Tagetes-Typ besitzt, während der 2,4-Dimethyl-3-pentensäureethylester einen anisig-fenchelartigen, leicht kamilligen fruchtigen Charakter zeigt, der von einer honigartigen Unternote und einer besonders erfrischenden hübschen Kopfnote, die an Apfel erinnert, begleitet wird.
  • Seltsamerweise besitzen der 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester und seine (E)- und (Z)-Konfigurationsisomeren verschiedene olfaktive Noten, wobei die beiden Isomeren sehr starke Düfte entfalten, bei denen die Kopfnote vom Kamilletyp sehr kräftig ist und von einem sehr natürlichen fruchtigen Charakter begleitet wird.
  • Auf diese Weise erweist sich der (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester als ein Duftstoff der Wahl, wobei sein Geruch einen fruchtigen, kräuterartigen Charakter mit einer starken Beinote von römischer Kamille sowie eine honigartige Unternote besitzt, die an den charakteristischen Geruch von Phenylessigsäure erinnert. Es handelt sich um eine hübsche kamillige olfaktive Note mit fruchtigem Charakter, die sehr klar und natürlich ist und an den Geruch der Ester der Angelikasäure erinnert, ohne jedoch den schweren Buttersäurecharakter dieser Verbindungen zu besitzen.
  • Außerdem ist der (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester, obwohl er durch seine Kamillenote an die bekannten Ester vom Kamilletyp erinnert, im Vergleich mit letzteren mit einer natürlichen, kräftigeren Note versehen. Tatsächlich haben wir festgestellt, daß er sich in einer synthetischen Kamilleessenz als deutlich reicher und komplexer als Methylkamille (2-Methylpentansäurebutylester; Herkunft: Givaudan-Roure, Vernier, Schweiz), von der natürlichen fruchtigen Seite eleganter als der Angelikaester und fruchtiger und kamilliger als der Methylbuttersäureisopropylester erwies.
  • Der (Z)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester ist seinerseits ebenfalls ein nützlicher Duftstoff, der einen fruchtigen Duft entwickelt, der kamillig, angenehmen und frisch, sehr natürlich und ebenso elegant wie der des (E)-Isomers ist.
  • Außerdem haben wir beobachtet, daß sich die Mischungen dieser Isomeren in allen ihren möglichen relativen Verhältnissen ebenfalls als nützliche Duftstoffe erweisen. Insbesondere sind die Mischungen, in denen das (E)-Isomer überwiegt, erfindungsgemäße starke Duftstoffe, die die typischen Dufteigenschaften dieser Verbindung besitzen.
  • Aufgrund seiner olfaktiven Qualitäten eignet sich der (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester zur Verwendung in der Parfümindustrie in Zusammensetzungen verschiedener Art. So kann er sich beispielsweise in einer blumigen Zusammensetzung, wo er einen kamilligen Geruch entwickelt, der deutlich kräftiger, fruchtiger und komplexer ist als beispielsweise der von 1,3-Dimethyl-3-butenylisobutyrat (siehe beispielsweise US 4,387,047 ), als sehr vorteilhaft erweisen und verleiht dem Parfüm auf diese Weise eine neue olfaktive Wirkung. Die US-4,000,327 beschreibt die Verwendung von 2-Methyl-3-pentensäureethylester als Duftstoff.
  • Wegen ihrer Dufteigenschaften eignen sich die Verbindungen der Formel (I) sowohl für Anwendungen in der Feinparfümerie als auch in der funktionellen Parfümerie. Wegen seiner sehr variablen Anwendung stellt ein erfindungsgemäßer Ester einen Duftstoff dar, der sich sowohl in isoliertem Zustand als auch in Mischung mit anderen Duftzusätzen als sehr vorteilhaft erweisen kann. Zu den Artikeln, in denen er als Duftstoff eingesetzt werden kann, gehören Parfüms oder Eaux de Toilette, Seifen, Dusch- oder Badegele, Shampoos oder andere Haarpflegeprodukte, Kosmetikpräparate, Körperdeodorants oder Raumlufterfrischer, Waschmittel oder Weichspüler oder Pflegeprodukte.
  • Die Mengen, in denen die erfindungsgemäßen Verbindungen in die verschiedenen oben erwähnten Produkte eingebracht werden können, schwanken über einen sehr breiten Wertebereich. Diese Werte hängen von der Art des Artikels oder Produkts ab, die parfümiert werden sollen, und von der gewünschten olfaktiven Wirkung, sowie von der Art der Co-Ingredienzen in einer gegebenen Zusammensetzung, wenn eine Verbindung der Erfindung in Mischung mit weiteren Duftstoffen, Lösungsmitteln oder auf diesem Gebiet gängigen Hilfsstoffen verwendet wird. Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäße Verbindung Zusammensetzungen und parfümierten Artikeln ebensogut als solche oder in Lösung in gängigen Lösungsmitteln zugegeben werden kann.
  • Beispielhaft sind Konzentrationen in einer Größenordnung von 1 bis 5 Gew.-%, ja sogar von 10 Gew.-% oder mehr der Verbindung der Formel (I) zu nennen, bezogen auf das Gewicht der Duftstoffzusammensetzung, in die sie eingebracht wird. Konzentrationen, die deutlich unterhalb hiervon liegen, können eingesetzt werden, wenn diese Verbindung bei der Parfümierung der verschiedenen oben genannten Verbrauchsprodukte verwendet wird.
  • Unter Duftstoffzusammensetzung wird hier eine Zusammensetzung verstanden, die sich aus einer Mischung von Duftstoffen zusammensetzt, die aus verschiedenen chemischen Klassen ausgewählt sein können und beispielsweise Ester, Aldehyde, Alkohole, Ether, Ketone, Acetale, Nitrile, Terpenkohlenwasserstoffe, stickstoff- oder schwefelhaltige heterocyclische Verbindungen sowie essentielle Öle natürlichen oder synthetischen Ursprungs umfassen.
  • Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung mit einer Doppelbindung in 2-Stellung wurden wie weiter oben erwähnt nach Synthesemethoden hergestellt, die in den zitierten Literaturstellen beschrieben sind.
  • Der 2,4-Dimethyl-3-pentensäureethylester wurde wie folgt hergestellt. In einem 25 ml-Kolben mit Kühler wurden unter Stickstoff 1,0 g (6,4 mmol) 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester und 0,975 g (6,4 mmol) DBU (1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en) auf 160°C erhitzt. Nach 18 Stunden und nach Abkühlen wird die Reaktionsmischung in Wasser gegossen und mit Ether extrahiert. Die organische Phase wird nacheinander mit einer 5%igen wäßrigen HCl-Lösung, Wasser, einer gesättigten NaHCO3-Lösung und Salzlösung gewaschen, dann über Na2SO4 getrocknet und eingeengt. Nach Kugelrohrdestillation (80–100°C, 5,32 × 102 Pa) erhält man 0,734 g einer 55 : 45-Mischung aus 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester und 2,4-Dimethyl-3-pentensäureethylester. Die beiden Verbindungen wurden durch Flashchromatographie getrennt [SiO2 (30 g), Cyclohexan : Ethylacetat = 98 : 2]. Es wurden 0,180 g 2,4-Dimethyl-3-pentensäureethylester erhalten.
    1H-NMR: 1,19 (d, J = 7, 3H); 1,25 (t, J = 7, 3H); 1,66 (d, J = 1, 3H); 1,72 (d, J = 1, 3H); 3,30 (d, J = 9; q, J = 7, 1H); 4,12 (q, J = 7, 2H); 5,15 (d, J = 9; t, J = 1, 1H) δppm.
    13C-NMR: 175,6 (s); 133,9 (s); 124,0 (d); 60,3 (t); 39,1 (d); 25,7 (q); 18,1 (q); 18,0 (q); 14,2 (q) δppm.
    MS: 156 (M+, 14), 141 (4), 83 (100), 67 (10), 55 (42).
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Hilfe der nachfolgenden Beispiele ausführlicher beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde eine Basisduftstoffzusammensetzung hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Benzylacetat 170
    Cycloalkylacetat 20
    Verdylacetat 20
    Citronellol 40
    10%iges Ethylvanillin 20
    Exaltex® 140
    Heliotropin 40
    Iralia® 100
    Lilial® 100
    Linalol 120
    Phenethylol 40
    Amylsalicylat 40
    Benzylsalicylat 120
    970
  • Durch Zugabe von 30 Gewichtsteilen (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester zu der oben angegebenen kräuterartigen Basiszusammensetzung erhält man eine neue Zusammensetzung, deren besonders fruchtige Kopfnote an den Duft römischer Kamille erinnert, was dem Ganzen einen lebendigeren, kräftigeren und deutlich eleganteren Aspekt verleiht.
  • Beispiel 2
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde eine Basisduftstoffzusammensetzung mit pudrig-blumiger, holziger Beinote hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Cycloalkylacetat 30
    Verdylacetat 80
    Anisaldehyd 30
    Dihydromyrcenol 30
    p-tert-Butylcyclohexylacetat 210
    Exaltex® 150
    Isoraldeine® 80
    Jasmal® 80
    Amylsalicylat 60
    Tonalid® 60
    Vertofix coeur 80
    Veilchenessenz 80
    Gesamt 970
  • Die Zugabe von 30 Gewichtsteilen (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester zu dieser blumigen Basiszusammensetzung verleiht ihr eine starke fruchtige Beinote, wobei sie ihr gleichzeitig markanter einen angenehmen frischen Charakter vermittelt.
  • Beispiel 3
  • Herstellung einer Duftstoffzusammensetzung
  • Durch Mischen der folgenden Bestandteile wurde eine Basisduftstoffzusammensetzung mit einem blumigen Farn-Lavendel-Geruch hergestellt:
    Bestandteil Gewichtsteile
    Benzylacetat 45
    Linalylacetat 60
    Styrallylacetat 30
    Verdylacetat 80
    Speikessenz 80
    Benzophenon 60
    Cumarin 30
    Cyclomethylencitronellol 60
    Eugenol 45
    Exaltex® 30
    Lilial® 45
    Linalol 110
    Iralia® 80
    Methylhexylketon 45
    Methylnaphthylketon 80
    Verdylpropionat 45
    Amylsalicylat 45
    γ-Undecalacton 15
    Gesamt 985
  • Die Zugabe von 15 Gewichtsteilen (E)-2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester zu dieser Zusammensetzung vom sehr klassischen Farntyp verleiht ihr eine bereichernde Kamillenote, indem sie ihr einen besonders modernen frischen und kamilligen Aspekt gibt.

Claims (7)

  1. Verwendung einer Verbindung der Formel
    Figure 00100001
    die in einer der durch die gepunktete Linie angegebenen Stellungen eine Doppelbindung besitzt, als Duftstoff.
  2. Verwendung nach Anspruch 1 von 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester.
  3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester in Form eines seiner (Z)- oder (E)-Konfigurationsisomeren vorliegt.
  4. Duftzusammensetzung oder parfümierter Artikel, enthaltend als Duftstoff eine Verbindung der Formel
    Figure 00100002
    die in einer der durch die gepunktete Linie angegebenen Stellungen eine Doppelbindung besitzt.
  5. Duftzusammensetzungen oder parfümierter Artikel nach Anspruch 4, enthaltend 2,4-Dimethyl-2-pentensäureethylester.
  6. Duftzusammensetzung oder parfümierter Artikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der 2,4-Dimethyl-2- pentensäureethylester in Form eines seiner (E)- oder (Z)-Konfigurationsisomeren vorliegt.
  7. Parfümierter Artikel nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6 in Form eines Parfüms oder eines Eau de Toilette, einer Seife, eines Dusch- oder Badegels, eines Shampoos oder eines anderen Haarpflegeprodukts, eines Kosmetikpräparats, eines Körperdeodorants oder Raumlufterfrischers, eines Waschmittels oder Weichspülers oder eines Pflegemittels.
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