DE69507382T2 - Verwendung einer alkylsubstituierter Pyridine als Riechstoff - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Parfümerieherstellung, insbesondere die Verwendung eines alkylsubstituierten Pyridins, 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin, als Riechstoff.
  • Pyridin ebenso wie bestimmte seiner alkylierten Derivate sind auf dem Gebiet der Aromatisierung bekannt, insbesondere zum Konstituieren von kaffee- oder auch fleischartigen Aromen. Anders ist es auf dem Gebiet der Parfümerieherstellung, auf dem die Verwendung von Pyridinen in geringerem Umfang dokumentiert ist.
  • Pyridin selbst wird von S. Arctander [Perfume and Flavor Chemicals, Montclair, N. J. (USA), 1969, sec. 2776] als einen irritierenden, durchdringenden und diffusen Geruch besitzend beschrieben, der zuweilen als widerwärtig definiert ist und sich bei starker Verdünnung als schwer, brandig bzw. verbrannt und von sehr geringer Dauerhaftigkeit herausstellen kann.
  • Bestimmte alkylierte Pyridine sind in Produkten natürlichen Ursprungs identifiziert worden. So wurde n-Pentylpyridin im Absolue von Jasmin ägyptischer Herkunft identifiziert [s. Mostafa A. Nofah et al., Perfumer&Flavorist 6, 24 (1982)], wohingegen 2-, 3- und 4-Butylpyridin Bestandteile von Krauseminzöl [T. Tsuneya et al., Bioactive volatile compounds from Plants, ACS Symposium Series 525 (1992)] darstellen.
  • 3-Ethyl- und 4-Methyl-3-ethylpyridin schließlich wurden durch T. Toyoda et al. [Proceedings VII th International Essential Oil Congress, Kyoto, p. 473–76 (1979)] im etherischen Öl von Jasmin identifiziert. Unseres Wissens wurde bis zum heutigen Tage weder die Verwendung von 3-(2,2,-Dimethylpropyl)-pyridin in der Parfümerieherstellung noch des weiteren sein Vorkommen in einem Naturprodukt im besonderen erwähnt.
  • Es ist uns gelungen, festzustellen, daß die in Rede stehende Verbindung einen sehr angenehmen Duftcharakter vom fruchtigen Typ besitzt. Sie entwickelt insbesondere eine angenehme frisch-fruchtige Note, die in gewissen ihrer Aspekte an den Duft von Birne oder reifer Banane erinnert, mit einem Anflug von Kamille bzw. echtem Kümmel. 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin wies eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit und eine sehr gute Substantivität auf Wäsche auf, verbunden mit einer erhöhten Kräftigkeit. Bei der Verwendung zeigte es sich, daß diese Verbindung eine frische und fruchtige Duftnote besitzt, was angesichts des eher phenolischen, pyrogenen bzw. aminierten Charakters, den weitere bekannte analoge Verbindungen aufweisen, eigentlich überraschend ist.
  • Durch seine Dufteigenschaften findet 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin eine breite Verwendung in unterschiedlichen Anwendungen in der Alkohol- wie auch Gebrauchsparfümerie. Es kann auch zum gesamten oder teilweisen Konstituieren von konzentrierten Duftbasen dienen.
  • Durch direkte Zugabe zu den zu parfümierenden Produkten bzw. häufiger in Mischung mit weiteren gebräuchlichen Riechstoffen, Verdünnungsmitteln oder gegenwärtig eingesetzten Trägerstoffen (Exzipienten) kann 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin dazu dienen, die eigentlichen Dufteigenschaften von so verschiedenen Gebrauchsprodukten wie Parfüms, Eaux de Toilette, kosmetischen Zubereitungen, Körper- oder Raumluftdeodorants, Shampoos oder Erzeugnissen für die Haar- oder Kopfhautpflege im allgemeinen, Seifen, Detergenzien, Weichspülern für Textilien, Universal- oder Haushaltsreinigern zu verleihen, verbessern oder modifizieren.
  • Wohlgemerkt kann es ebenso für die Herstellung von konzentrierten Duftbasen dienen.
  • Die Verhältnisse, in denen das in Rede stehende Pyridin im Rahmen der in der vorliegenden Erfindung definierten Verwendung angewendet wird, können in einem sehr breiten Bereich von Werten variieren, und zwar zwischen 1 und 10% (Gew.) in Bezug auf das Gewicht des Produktes, dem 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin zugegeben wird. Solche Konzentrationsangaben können selbstverständlich keine Absolutwerte darstellen, da der Fachmann in der Lage ist, den Anteil des in Rede stehenden Inhaltsstoffes in Abhängigkeit von dem angestrebten Dufteffekt, der Art der zu parfümierenden Produkte und der Art der gegebenenfalls vorhandenen weiteren Inhaltsstoffe anzupassen.
  • Bei der Parfümierung beispielsweise von Seifen oder Detergenzien können geringere Anteile in der Größenordnung von 0,1–0,5% (Gew.) durchaus angemessen sein, während sich Konzentrationen von mehr als 10% für die Herstellung von konzentrierten Duftbasen als erforderlich erweisen können.
  • Als chemische Verbindung ist 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin bekannt und insbesondere in der wissenschaftlichen Literatur als Zwischenprodukt bei der Synthese oder als Ausgangsstoff für die Herstellung von Verbindungen mit Verwendung in der Polymer- bzw. Arzneimittelindustrie beschrieben.
  • Es sind mehrere Wege der Synthese zu dessen Herstellung beschrieben worden, insbesondere durch O. Tsuge et al., Chemistry Letters Japan, 1984, 1255–58; O. Tsuge et al., Bull. Chem. Soc. Japan 60, 1497–1504 (1987) und E. Langhals et al., Chem. Ber. 117, 1259–1261 (1984).
  • Die vorliegende Erfindung hat somit die Verwendung von 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als Riechstoff zur Aufgabe.
  • Die Erfindung hat ebenso eine Riechstoffzusammensetzung zur Aufgabe, welche 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als wirksamen Inhaltsstoff enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Verleihen, Verbessern oder Modifizieren der Dufteigenschaften von Parfüms, Eaux de Toilette, kosmetischen Zubereitungen, Körper- oder Raumluftdeodorants, Shampoos, Erzeugnissen für die Haar- oder Kopfhautpflege, Seifen, Detergenzien, Weichspülern für Textilien, Universal- oder Haushaltsreinigern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß diesen Erzeugnissen 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als wirksamer Riechstoff zugegeben wird.
  • Schließlich hat die Erfindung eines der als Ergebnis aus diesem Verfahren hervorgegangenen parfümierten Produkte zur Aufgabe.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht, jedoch nicht eingeschränkt.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Basis-Duftzusammensetzung mit fruchtigbirnenartigem Charakter durch Mischen der folgenden Inhaltsstoffe (Gewichtsteile) hergestellt:
    Inhaltsstoff Gewichtsteile
    Hexylacetat 10
    Linalylacetat 100
    Terpinylacetat 190
    TCD-Acetat 1) 100
    Methylcinnamat 20
    γ-Dodecalacton 25
    Dorinone® β 50% a) 2) 220
    Dynascone® 10% a) 3) 10
    Lilial® 4) 200
    Melonal® 10% a) 4) 5) 5
    Velouton 6) 50
    γ-Undecalacton 50
    Gesamt 990
    • a) Dipropylenglycol
    • 1) (Tricyclo[5.2.1. 02,6]dec-4-yl)methylacetat
    • 2) Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 3) 1-(5,5-Dimethylcyclohex-1-enyl)-pent-4-en-1-on; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 4) Nachweis: Givaudan-Roure (eingetragene Marke)
    • 5) 2,6-Dimethyl-5-heptenal
    • 6) 2,2,5-Trimethyl-5-pentylcyclopentanon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Bei Zugabe von einem Teil 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin zu 99 Gewichtsteilen der derart hergestellten Base erhält man eine neuartige Zusammensetzung, deren fruchtig-birnenartiger Charakter verstärkt ist; sie erscheint natürlicher, mit einer Nuance von Schale. Das Ganze erweckt des weiteren weniger den Eindruck von Saft für den Verzehr.
  • Beispiel 2
  • Es wurde eine Basis-Duftzusammensetzung vom tabak-blumigen, pudrigen Typ durch Mischen der folgenden Inhaltsstoffe (Gewichtsteile) hergestellt:
    Inhaltsstoffe Gewichtsteile
    Benzylacetat 60
    Linalylacetat 80
    Phenylessigsäure 20
    Bergamottöl 180
    Birkenöl 10% a) 20
    Cumarin 80
    Damascenon 10% a) 1) 20
    Dimethylhydrochinon 80
    Dorinone® β 10% a) 2) 20
    Heliotropin 90
    Iralia® 3) 90
    Irone α 10% a) 20
    Linalool BJ 60
    Myrrheöl 70
    Methylphenylacetat 20
    Phenylethyl-Phenylacetat 20
    Tonalide® 4) 30
    Gesamt 960
    • a) Dipropylenglycol
    • 1), 2) Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 3) Methyljonon; Nachweis: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 4) Nachweis: Polak's Frutal Works (eingetragene Marke)
  • Bei Zugabe von 4 Gewichtsteilen 3-(2,2-Dimethylpropyl)pyridin zu 96 Gewichtsteilen der oben beschriebenen Basis zusammensetzung erhält man eine neuartige Zusammensetzung mit elegantem Charakter, bei der die durch das Vorhandensein von Phenylessigsäure verliehene typische Note merklich verbessert war. Der Gesamtcharakter wird ebenfalls blumiger, natürlicher sowie auch weniger animalisch und fruchtig-süßer.
  • Das in den obenstehenden Beispielen verwendete 3-(2,2-Dimethyl-propyl)-pyridin besaß die folgenden analytischen Eigenschaften:
    Sp. 80–83°/1,33 × 103 Pa
    IR(CHCl3): 2961, 1577, 1478, 1424, 1366, 1238 und 1192 cm–1
    NMR(1H): 0,92(s, 9H); 2,48(s, 2H); 7,19(m, 1H); 7,44(m, 1H); 8,39(m, 1H); 8,45 (m, 1H) δ ppm
    MS: 149(10, M+), 134(10), 93(100), 65(8), 57(21)

Claims (4)

  1. Verwendung von 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als Riechstoff.
  2. Riechstoffzusammensetzung, welche 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als wirksamen Inhaltsstoff enthält.
  3. Verfahren zum Verleihen, Verbessern oder Modifizieren der Dufteigenschaften von Parfüms, Eaux de Toilette, kosmetischen Zubereitungen, Körper- oder Raumluftdeodorants, Shampoos, Erzeugnissen für die Haar- oder Kopfhautpflege, Seifen, Detergenzien, Weichspülern für Textilien, Universal- oder Haushaltsreinigern, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Erzeugnissen 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als wirksamer Riechstoff zugegeben wird.
  4. Parfüm, Eau de Toilette, kosmetische Zubereitung, Körper- oder Raumluftdeodorant, Shampoo, Erzeugnis für die Haar- oder Kopfhautpflege, Seife, Detergens, Weichspüler für Textilien, Universal- oder Haushaltsreiniger mit 3-(2,2-Dimethylpropyl)-pyridin als wirksamem Riechstoff.
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