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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigjetaufzeichnungskopf, der
aus den Abgabeöffnungen
eine Aufzeichnungsflüssigkeit
als fliegende Tröpfchen
abgibt, um zu bewirken, dass sie sich zum Drucken an einem Aufzeichnungsmedium anhaften.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zur Herstellung
solcher Flüssigjetaufzeichnungsköpfe.
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Stand der
Technik
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Der
bekannte Flüssigjetaufzeichnungskopf ist
auf eine Weise strukturiert, dass, wie aus 8A und 8B ersichtlich
ist, ein erster Träger 100 mit auf
dem Siliziumträger
ausgebildeten Abgabeenergieerzeugungsvorrichtungen mit einem zweiten
Träger 101 mit
ausgesparten Abschnitten, die Tintenfließwege 102 ausbilden,
verbunden ist, eine Abgabeöffnungsplatte 104,
bereitgestellt mit Abgabeöffnungen 103,
leitend mit den Tintenfließwegen 102 verbunden
ist, um Tinte abzugeben; und ein ausgesparter Abschnitt, der eine
gemeinsame Flüssigkeitskammer 105 bestimmt,
die vorübergehend
zu jedem der Tintenfließwege 102 zuzuführende Tinte
zurückhält, und
dass die Verbindung zwischen dem ersten Träger 100 und dem zweiten Träger 101 durch
die Anwendung einer Dichtmasse abgedichtet wird (siehe japanische
Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 55-132253).
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Außerdem ist
ein Flüssigjetaufzeichnungskopf
zur Verwendung von Farbaufzeichnung auf eine Weise strukturiert,
dass, wie aus 10 ersichtlich ist, ein erster
Träger
mit darauf ausgebildeten Abgabeenergieerzeugungsvorrichtungen mit
einer Deckplatte (einem zweiten Träger) 111 mit Tintenabgabedüsen gefügt ist,
die mit einer Vielzahl von Flüssigkammern 115 bereitgestellt
ist, wobei jede unterteilt ist, um entsprechend die Zufuhr von Tinte
der verschiedenen Farben zu empfangen, und dass Nuten 119 auf
dem zweiten Träger 111 ausgebildet
sind, um jede der Flüssigkammern
für ihre
zuverlässige Unterteilung
und Abteilung zu trennen. Die Unterteilungsnuten 118 sind
mit einer Dichtmasse gefüllt.
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Jedoch
tendiert der bekannte Flüssigjetaufzeichnungskopf,
wie aus 8A und 8B ersichtlich,
dazu, zu gestatten, dass die Dichtmasse von dem geringen Zwischenraum
zwischen dem ersten Träger 100 und
dem zweiten Träger 101 in
die Tintenfließwege 102 fließt, als
auch in die Abgabeöffnungseinheit 103,
wenn die Verbindung zwischen dem ersten Träger 100 und dem zweiten
Träger 101 durch
die Anwendung der Dichtmasse abgedichtet wird. Die Fließwege 102 oder
Abgabeöffnungseinheit 103 aufweisenden
Aufzeichnungsköpfe,
die durch die hineingeflossene Dichtmasse beeinträchtigt sind,
können
eine fehlerhafte Tintenabgabe verursachen. Deswegen sind die solche
Defekte aufweisenden Aufzeichnungsköpfe als defekte Produkte betrachtet. Als
Gegenmaßnahme,
um das Hineinfließen
der Dichtmasse in die Tintenfließwege und/oder Abgabeöffnungen
zu verhindern, gibt es eine in der Beschreibung der japanischen
Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2-187351 offenbarte Konstruktion,
wobei Dichtungsaufnahmen 108 auf beiden Seiten der Tintenfließwege bereitgestellt
sind, wie aus 9 ersichtlich ist, um die Dichtmasse
aufzunehmen. Nichts desto trotz ist es sogar mit der Bereitstellung
dieser Aufnahmen immer noch notwendig, die Viskosität der Dichtmasse,
ihre klebefreien Merkmale, das Ausmaß ihrer Anwendung und ähnliches
zur Verwendung streng zu kontrollieren.
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Außerdem sind
die Nuten 118 zum Füllen
der Dichtmasse, die zum Unterteilen von jeder Flüssigkeitskammer verwendet werden,
die zwischen jeder der gemeinsamen Flüssigkeitskammern auf dem zweiten
Träger
des bekannten Farbflüssigjetaufzeichnungskopfes
angeordnet sind (im Folgenden einfach als gemeinsame Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten
bezeichnet), fortlaufend bis hinauf zu der Düseneinheit zum Abgeben der
Tinte von jeder der Flüssigkeitskammern
angeordnet. Wenn die Dichtmasse in die gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 118 zum
Trennen der Farben eingefüllt
wird, besteht ein Bedarf, zu ermöglichen, den
Fluss der Dichtmasse in den gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten
oder Blind-Düsen
zu ermöglichen,
so dass es der Dichtmasse nicht erlaubt ist, in die für die Tintenabgabe verwendeten
Düsen zu
fließen.
Da die Dichtmasse jedoch wegen eines Kapillarphänomens in die gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 118 und
die Blind-Düsen
fließt,
ist es außerordentlich schwierig,
deren Füllmenge
mit guter Genauigkeit zu steuern. Mit anderen Worten, falls das
Füllausmaß der Dichtmasse
zu groß ist, überfließt sie die Blind-Düsen, um
eventuell sogar die Tintenfließwege abzudichten.
Wenn das Füllausmaß der Dichtmasse zu
klein ist, wird verursacht, dass ihr Fluss in der Mitte der gemeinsamen
Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten
unterbrochen wird. Als Ergebnis wird es unmöglich, die Flüssigkeitskammern
vollständig
zu trennen, was zum Auftreten von gemischten Farben führt. In
jedem Fall ist die Produktionsausbeute bei dem Abdichtschritt in
der Herstellung von Köpfen
unvermeidlich verringert.
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Als
Gegenmaßnahme
dazu ist eine Vorrichtung offenbart, die die Anordnung der gemeinsamen Flüssigkeitskammertrennwände in der
Beschreibung der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 8-11306 (der
Anmeldungsnummer 6-146244) verwendet. Jedoch ist es mit der Aufnahme
von solchen Einrichtungen, wie sie in dieser Anmeldung veröffentlicht
sind, immer noch schwierig, das Abdichten zuverlässig durchzuführen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der für
die bekannten Techniken wie oben beschrieben immer noch zu lösenden Probleme,
ist die vorliegende Erfindung konstruiert und gerichtet, ein Verfahren
zur Herstellung eines Flüssigjetaufzeichnungskopfs
herzustellen, der in der Lage ist einfach und zuverlässig abgedichtet
zu werden, um so die Verringerung des Produktionsertrags in dem
Abdichtungsschritt beim Herstellen auszuschalten.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren bereitgestellt,
wie es in den angehängten
Ansprüchen
definiert ist.
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Mit
diesem Verfahren gibt es keine Möglichkeit,
dass Dichtmasse in die Tintenfließwege und Abgabeöffnungen
fließt,
sogar falls die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Trägern und
ihrem Randbereich durch die Anwendung der Dichtmasse abgedichtet
werden, und dass defekte Drucke stattfinden können. Als Ergebnis ist es möglich, den
Produktionsertrag bei dem Abdichtungsschritt der Herstellung zu
erhöhen,
als auch die Kontrollaufgabe bei dem Abdichtungsschritt zu erleichtern.
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Ebenfalls
gibt es gemäß diesem
Verfahren keine Möglichkeit,
dass eine Dichtmittelverschmutzung stattfinden kann, wie zum Beispiel,
dass Dichtmasse in die Tintenfließwege und Abgabeöffnungen fließt. Es ist
ebenfalls möglich,
den Produktionsertrag bei dem Abdichtungsschritt der Herstellung
zu verbessern, und Flüssigjetaufzeichnungsköpfe herzustellen,
die in der Lage sind, eine gute Druckqualität bereitzustellen.
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Dann,
mit Bezug auf feine Körner,
kann es möglich
sein, Lasernebenprodukte zu verwenden, die durch das Bearbeiten
des zweiten Trägers
mittels einem Laser und/oder Erhitzen erhalten werden können.
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Darüber hinaus
ist die vorliegende Erfindung konstruiert, es einfacher zu machen,
eine Dichtmasse bei dem Abdichtungsschritt der Herstellung und Farbtrennungsschritt
für den
Farbflüssigjetaufzeichnungskopf
und das Verfahren von dessen Herstellung zu steuern. Deswegen können Farbflüssigjetaufzeichnungsköpfe mit
einem guten Produktionsertrag einfach hergestellt werden.
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Andere
Aufgaben und Vorteile neben den oben diskutierten werden für Fachleute
aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung offensichtlich
werden, die folgt. In der Beschreibung ist Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen gemacht, die einen Teil davon bilden, und die ein Beispiel
der Erfindung darstellen. Das Beispiel jedoch ist nicht erschöpfend für die verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung und deswegen wird Bezug auf die Ansprüche gemacht,
die der Beschreibung folgen, um den Bereich der Erfindung zu bestimmen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Träger zeigt,
der einen Flüssigjetaufzeichnungskopf
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bestimmt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Flüssigjetaufzeichnungskopf gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die den Flüssigjetaufzeichnungskopf aus 2 zeigt.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den grundlegenden Teil des Flüssigjetaufzeichnungskopfes
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Farbflüssigjetaufzeichnungskopf gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Träger des
Flüssigjetaufzeichnungskopfes
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Details des grundlegenden Teils des zweiten Trägers aus 6 zeigt.
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8A und 8B sind
Ansichten, die den bekannten Flüssigjetaufzeichnungskopf
zeigen; 8A ist eine perspektivische
Ansicht, die dessen zweiten Träger
zeigt; und 8B ist eine perspektivische
Ansicht, die solch einen Flüssigjetaufzeichnungskopf
zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die den bekannten zweiten Träger zeigt,
der mit Aufnahmen auf beiden Seiten des Tintenfließwegfelds
bereitgestellt ist, um Dichtmasse aufzunehmen.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den zweiten Träger des bekannten Flüssigjetaufzeichnungskopfes
zur Verwendung von Farbaufzeichnung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen die Beschreibung
der Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung gemacht.
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1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische
Ansicht, die den zweiten Träger zeigt,
der einen Flüssigjetaufzeichnungskopf
der vorliegenden Erfindung bestimmt. 2 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Flüssigjetaufzeichnungskopf zeigt,
der durch das Fügen
eines ersten Trägers
und eines zweiten Trägers
zusammengebaut wird. 3 ist eine Querschnittsansicht,
die den Flüssigjetaufzeichnungskopf
aus 2 zeigt. Der Flüssigjetaufzeichnungskopf der
vorliegenden Erfindung umfasst einen zweiten Träger 11, der mit einer Vielzahl
von Tintenfließwegen 12 zum
Abgeben von Tinte bereitgestellt ist; einer Vielzahl von Abgabeöffnungen 13,
die leitend entsprechend mit den Tintenfließwegen 12 zum Abgeben
von Tinte verbunden sind; einer Abgabeöffnungsplatte 14 mit
dafür geformten
Abgabeöffnungen;
und einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 15,
die vorübergehend
zu den Tintenfließwegen 12 zuzuführende Tinte
zurückhält, und
einem ersten Träger 17 mit
einer Vielzahl von darauf ausgebildeten Abgabeenergieerzeugungsvorrichtungen.
Der Flüssigjetaufzeichnungskopf
wird durch das Fügen
des ersten Trägers
und des zweiten Trägers
mittels einer Druckkraft eines elastischen Teils (nicht gezeigt)
zusammengebaut, während
die Abgabeenergieerzeugungsvorrichtungen auf dem ersten Träger 17 mit
Bezug auf die Tintenfließwege und
die Abgabeöffnungen 13 des
zweiten Trägers 11 positioniert
werden.
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Danach
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung angeordnet, dass feine Körner 21 sich an der Oberfläche des
mit dem ersten Träger 17 zu
fügenden
zweiten Trägers 11 anhaften,
bevor der zweite Träger 11 und
der erste Träger 17 gefügt werden. Durch
das Anhaften der feinen Körner 21 an
der Fügungsoberfläche wird
es möglich,
das Fließen
der Dichtmasse auf der Fügungsoberfläche zu unterdrücken.
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Als
feine Körner,
die sich an der Fügungsoberfläche des
zweiten Trägers
mit dem ersten Träger anhaften,
ist es möglich
einen Werkstoff zu verwenden, dessen Hauptbestandteil zumindest
eines der Elemente ist, das in der Zusammensetzung der Werkstoffe
des zweiten Trägers
enthalten ist. Falls der zweite Träger aus einem Kunstharz ausgebildet ist,
sollte zum Beispiel der zu verwendende Werkstoff als Hauptbestandteil
der feinen Körner
bevorzugt Kohlenstoff enthalten, der in dem zweiten Träger enthalten
ist. Es ist ebenfalls möglich,
einen Polymerwerkstoff mit einer Hydroxylgruppe an dessen Oberfläche zu verwenden.
Als andere Werkstoffe kann es möglich
sein, einen Quarzfüllstoff,
Kunststofffüllstoff, feine
anorganische Körner,
feine anorganische Oxidkörner
oder ähnliches
zu verwenden. Dann ist als Einrichtung zum Bewirken der Anhaftung
der feinen Bestandteile ein Laserverarbeiten und/oder Erwärmen des
zweiten Trägers
annehmbar. Insbesondere für
den aus einem polysulfonischen Kunstharzwerkstoff ausgebildeten
zweiten Träger
ist es möglich,
die Bestrahlung von Excimerlaserstrahlen auf die zu bearbeitende
Oberfläche
anzuwenden, so dass ein Werkstoff, dessen Hauptbestandteil Kohlenstoff
ist, sich an der Oberfläche
des zweiten Trägers
anhaftet. Hier kann der YAG Laser, TEA-CO2 Laser,
oder ähnliches,
das einen Abrasionsprozess möglich
macht, ebenfalls zur Verwendung ausgewählt werden.
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Außerdem,
da die Furcht besteht, dass eine Nichtabgabe der Tinte stattfinden
kann, falls die feinen, oben beschriebenen Körner in die Tintenfließwege und
gemeinsame Flüssigkeitskammer
eintreten und aufhalten können,
ist es wünschenswert,
jegliche Anhaftung solcher Körner
an anderen Abschnitten außer
der Fügungsoberfläche des
ersten und zweiten Trägers
zu vermeiden. Hier, durch das Anordnen zum Ermöglichen, dass die feinen Körner sich um
die Oberfläche
der zweiten Trägerseite
anhaften, wird es möglich,
den Ort der feinen Kornanhaftung unabhängig von den Fehlern zu steuern,
die auf der Fügung
zwischen dem ersten und zweiten Träger stattfinden können. Ebenfalls,
wenn die Konstruktion solcher Art ist, dass der Werkstoff, dessen
Hauptbestandteil Kohlenstoff ist, angeordnet ist, sich um die Fügungsoberfläche durch
die Bestrahlung der Excimerlaserstrahlen auf dem zweiten Träger anzuhaften,
das aus einem polysulfonischen Kunstharz ausgebildet ist, wie vorher
beschrieben wurde, ist es möglich,
die feinen Körner
zu entfernen, die sich an anderen Abschnitten anhaften als die Fügungsoberflächen, durch
das Bestrahlen eines YAG Lasers ausgewählt auf solche Abschnitte durch
eine Maske oder ähnliches.
In diesem Zusammenhang, da Polysulfone die Energie eines YAG Lasers
nicht aufnehmen, besteht keine Möglichkeit,
dass der zweite Träger
beschädigt
wird.
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Als
für die
vorliegende Erfindung zu verwendende Dichtmasse ist es bevorzugt,
eine Dichtmasse einer monoflüssigen
hygroskopisch aushärtenden Art
zu verwenden. Die bevorzugte Dichtmasse der hygroskopisch aushärtenden
Bauart ist so, dass sie aushärtet,
wenn Feuchtigkeit in der Luft aufgenommen wird, und ebenfalls in
der Lage, in einem Zustand auszuhärten, wo die Dichtmasse mittels
Kapillarkraft in eine gewünschte
Position eingespritzt wird. Für
die vorliegende Erfindung ist es natürlich möglich, andere Dichtmassen zu
verwenden als eine dieser Art.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Excimerlaserstrahlen von 248 nm
auf die Fügungsoberfläche des
zweiten Trägers 11 für 10 Impulse
mit der Laserenergiekonzentration von 1 J/cm2·Impulse
für 10
Impulse bestrahlt, wobei auf diese Weise ermöglicht wird, dass sich feine
Körner 21,
deren Hauptbestandteil Kohlenstoff ist, an der Oberfläche des
zweiten Trägers 11 anhaften,
bevor der aus einem sulfonischen Kunstharz ausgebildete zweite Träger 11 mit
dem ersten Träger 17 gefügt wird.
Danach wird der zweite Träger 11 mit
den anhaftenden feinen Körnern 21 mit
dem ersten Träger 11, wie
aus 2 ersichtlich, gefügt. Der Dichtabschnitt 25 wird
durch die Anwendung von Siliziumkunstharz der hygroskopisch aushärtenden Art
abgedichtet, TSE399, hergestellt durch die Toshiba Silicone K. K.
mit der Viskosität
von 2800 bis 3100 cp.
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Der
Zustand des Drucks unter Verwendung des Flüssigjetaufzeichnungskopfes,
dessen erster Träger 17 und
zweiter Träger 11 durch
einen dritten Werkstoff 21 gefügt und abgedichtet werden,
wird mit dem Zustand eines Drucks unter Verwendung des Flüssigjetaufzeichnungskopfes
ohne jeglichen dritten Werkstoff verglichen. Das Ergebnis des Vergleiches ist,
dass während
ungefähr
40% derjenigen, die ohne dritten Werkstoff abgedichtet sind, defekte
Drucke an beiden Enden der Tintenfließwege 12 präsentieren, keiner
der Flüssigjetaufzeichnungsköpfe der
vorliegenden Erfindung jeglichen defekten Druck zeigt.
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Ebenfalls
ist der Zustand des Drucks unter Verwendung des Flüssigjetaufzeichnungskopfes,
der mittels einer Konstruktion abgedichtet ist, die Aufnahmen 108 auf
beiden Seiten des Tintenfließwegfelds 108 aufweist,
um Dichtmasse zu empfangen, wie aus 9 ersichtlich
ist, mit dem Zustand des Drucks unter Verwendung des Flüssigjetaufzeichnungskopfes, der
mit dem Einschluss von feinen Körnern
gemäß der vorliegenden
Erfindung verglichen wird. Das Ergebnis des Vergleiches ist, dass
während
ungefähr 20%
der mit der Konstruktion gemäß 9 versiegelten,
defekte Drucke präsentieren,
keiner der mit dem Einschluss eines dritten Werkstoffes 21 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie aus 1 ersichtlich, jegliche defekte
Drucke gezeigt haben.
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Wie
oben beschrieben ist es mit dem Einschluss von feinen Körnern auf
der Fügungsoberfläche des
zweiten Trägers möglich, zu
verhindern, dass Dichtmasse in Relation zu der Dichtmasse wegen
der Benetzbarkeit der Oberfläche
in die Tintenfließwege
und Abgabeöffnungen
fließt,
sogar falls die Dichtmasse zum Abdichten der Fügung zwischen den ersten und
zweiten Trägern
und deren Randbereichen verwendet wird. Auf diese Weise kann der verringerte
Produktionsertrag bei dem Abdichtungsschritt der Herstellung ausgeschaltet
werden.
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Nun
wird mit Bezug auf 4 die Beschreibung einer zweiten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung gegeben. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die den Hauptteil eines Flüssigjetaufzeichnungskopfes
zeigt, der von der ersten, aus 1 bis 3 ersichtlichen
Ausführungsform
darin unterschiedlich ist, dass feine Körner 23 angeordnet
sind, sich an der Grenze zwischen der Abgabeöffnungsplatte 14 und
dem Tintenfließwegfeld 12 des
zweiten Trägers 11 anzuordnen,
und dass ein Zwischenraum 27 zwischen dem ersten Träger 17 und
der Abgabeöffnungsplatte 14 des
zweiten Trägers
für das
Einspritzen der Dichtmasse dazwischen ausgebildet ist.
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Bevor
der aus polysulfonischem Kunstharz ausgebildete zweite Träger 11 mit
dem ersten Träger 17 gefügt wird,
wird die Grenze zwischen der Abgabeöffnungsplatte 14 und
dem Tintenfließwegfeld 12 des
zweiten Trägers 11 durch
Excimerlaserstrahlen von 248 nm für 10 Impulse mit der Laserenergiekonzentration
von einem J/cm2·bestrahlt, um zu ermöglichen,
dass feine Körner,
deren Hauptbestandteil Kohlenstoff ist, sich an dem zweiten Träger 11 anhaften.
Danach, wie aus 4 ersichtlich ist, wird der zweite
Träger 11 mit
den anhaftenden feinen Körnern 23 mit
dem ersten Träger 11 gefügt. In den
Zwischenraum 27 wird Siliziumkunstharz der hygroskopisch aushärtenden
Art, TSE399, hergestellt durch die Toshiba Silicone K. K. (Viskosität 2400 cp),
eingespritzt, um als Dichtungsmasse zum Abdichten der Verbindung
einzufließen.
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Wie
in der ersten Ausführungsform
wird ein Vergleich zwischen dem Flüssigjetaufzeichnungskopf mit
dem Einschluss der feinen Körner 23 und dem
Kopf ohne Körner
durchgeführt.
Das Ergebnis davon ist, dass während
ungefähr
6% der ohne Körner
defekte Drucke zeigen, keiner von denen mit dem Einschluss der feinen
Körner
einen defekten Druck zeigen. Gemäß dem Stand
der Technik, falls der Zwischenraum 27 größer gemacht
wird, fließt
die den Zwischenraum 27 abdichtende Dichtmasse um die Oberfläche der
Abgabeenergie erzeugenden Vorrichtungen 18 hinauf, so dass
die Abgaben in einigen Fällen
instabil gemacht werden. Jedoch ist es gemäß der aus 4 ersichtlichen
Ausführungsform
möglich,
das Hineinfließen
der Dichtmasse aus dem Zwischenraum 27 zu den Tintenfließwegen 12 mittels dem
Ankleben feiner Körner
an der Grenze zwischen der Abgabeöffnungsplatte 14 und
dem Tintenfließweg 12 des
zweiten Trägers 11 zu
blockieren. Als Ergebnis gibt es keine Notwendigkeit, den Zwischenraum 27 genau
zu kontrollieren. Ebenfalls wird es möglich, den Auswahlbereich des
Dichtmittels breiter zu machen.
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Mit
Bezug auf 5 bis 7 wird nun
die Beschreibung einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung gemacht. 5 bis 7 zeigen
einen Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf,
in dem eine Vielzahl von gemeinsamen Flüssigkeitskammern durch das
Bereitstellen einer Vielzahl von ausgesparten Abschnitten auf ein
und demselben zweiten Träger
ausgebildet ist, um es für
einen Flüssigjetaufzeichnungskopf
möglich
zu machen, Farbe durch das Zuführen
von Tinte verschiedener Farben zu jeder der gemeinsamen Flüssigkeitskammern
zu drucken.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf. 6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den zweiten Träger zeigt, der den Farb-Flüssigkeitsjetaufzeichnungskopf
bestimmt. 7 ist eine vergrößerte Ansicht,
die Details des Hauptteils des Kopfes zeigt.
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Der
zweite Träger 51,
der an den ersten Träger 65 gefügt ist,
der eine Vielzahl von energieerzeugenden Vorrichtungen darauf ausgebildet
aufweist, umfasst eine Vielzahl von Tintenfließwegen (Nuten) 52;
eine Abgabeöffnungsplatte 54 mit
einer Vielzahl von Abgabeöffnungen 53,
die leitend mit Tintenfließwegen 52 entsprechend
verbunden sind; und eine Vielzahl von ausgesparten Abschnitten,
die gemeinsame Flüssigkeitskammern
werden, wobei jede mittels gemeinsamer Flüssigkeitskammertrennwände 60 unterteilt
ist, vorrübergehend
Tinte zurückzuhalten,
die zu jeder der Abgabeöffnungen 53 zuzuführen ist.
Außerdem
sind auf jeder der gemeinsamen Flüssigkeitskammertrennwände 60 die
gemeinsame Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57 sich
von der Seite erstreckend ausgebildet, wo die Abgabeöffnungen
zu der Seite gegenüber
dazu angeordnet sind, um die Flüssigkeitskammer
durch das Füllen des
Dichtmittels in das Innere der Kammer zu unterteilen. Auf jedem
einzelnen Ende davon ist eine Einspritzöffnung 58 angeordnet,
um Dichtmasse einzuspritzen. Ebenfalls sind erste Blind-Düsen 61,
die parallel mit einer Vielzahl von Tintenfließwegen 52 angeordnet
ist, leitend mit der gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnut 57 entsprechend
verbunden, und zu dem selben Zeitpunkt, erstrecken sich diese Düsen nach
oben zu der Abgabeöffnungsplatte 54.
Auf beiden Seiten von jeder Blind-Düse 61 sind zweite
Blind-Düsen 62, 62,
... sich nach oben zu der Abgabeöffnungsplatte 54 erstreckend angeordnet.
Danach wirkt jede der ersten Blind-Düsen, um das Dichtmittel zu
empfangen und zurückzuhalten, das
von jeder der gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57 fließt. Eine
Vielzahl von zweiten Blind-Düsen 62, 62,
... dient, um den Fluss des eingespritzten Dichtmittels in jedem
der Tintenfließwege 52, 52,
... zu blockieren.
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Hier
sind die feinen Körner 71,
deren Hauptbestandteil zum Beispiel Kohlenstoff ist, angeordnet, um
sich an der Fläche
des zweiten Trägers 51,
auf diese Weise strukturiert, anzuhaften, die mit dem ersten Träger 65 gefügt wird,
insbesondere die Flüssigkeitskammerrahmen 56,
Flüssigkeitskammertrennwände 60 und ähnliches
darauf, wie in der ersten Ausführungsform.
Folglich werden der erste Träger 65 und
der zweite Träger 51 in
einem Zustand gefügt, bei
dem die Abgabeenergieerzeugungsvorrichtungen auf dem ersten Träger 65 angeordnet
sind, den Tintenfließwegen 52 entsprechend
gegenüberzuliegen.
Danach wird das Abdichten wie aus 2 ersichtlich
durchgeführt,
wobei das Dichtmittel TSE399 (Viskosität 2800 bis 3100 cp) verwendet
wird. Zum selben Zeitpunkt wird Dichtmittel von der Einspritzöffnung 58 eingespritzt,
um die gemeinsamen Flüssigkeitskammernuten 57 zu
füllen,
um die Flüssigkeitskammer
entsprechend zu unterteilen.
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Für den auf
diese Weise durch das Einschließen
der feinen Körner 71 gefügten Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf,
wird die gleiche Auswirkung wie in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform
beschrieben gezeigt, wenn die Fügeoberfläche und
deren Randbereich abgedichtet werden, wie aus 2 ersichtlich
ist. In diesem Zusammenhang wird die Beschreibung insbesondere von
den gemeinsamen Flüssigkeitsunterteilungsnuten 57 gemacht. Wenn
der durch die feinen Körner 71 abgedichtete Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf
mit dem bekannten Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf
verglichen wird, der ohne jeden Einschluss von feinen Körnern abgedichtet
wird, wird herausgefunden, dass während ungefähr 5% der bekannten Farb-Flüssigjetaufzeichnungsköpfe defekte
Drucke zeigen, die Farb-Flüssigjetaufzeichnungsköpfe, die
durch die feinen Körner 71 abgedichtet
sind, den zuverlässigen Fluss
des Dichtmittels in die gemeinsame Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57 zeigen.
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Der
Grund, der diesen Unterschied verursacht, wird im Folgenden mit
Bezug auf 7 beschrieben, die eine vergrößerte Ansicht
des grundlegenden Teils des zweiten Trägers ist. Für den Flüssigjetaufzeichnungskopf der
vorliegenden Erfindung, der durch das Einschließen von feinen Körnern 71 abgedichtet
wird, gibt es keine Möglichkeit,
dass das in die gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57 eingespritzte
Dichtmittel aus dem Zwischenraum zwischen den gemeinsamen Flüssigkeitskammertrennwänden 60,
die auf beiden Seiten von jeder der gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57 angeordnet
sind, und dem ersten Träger 65 herausfließt. Danach
läuft es
auf dem Inneren der gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten 57,
um in die ersten Blind-Düsen 61 zu fließen. Andererseits
bewirkt der bekannte Flüssigjetaufzeichnungskopf,
der ohne Einschluss von jeglichen feinen Körner abgedichtet ist, dass
Dichtmittel aus dem Zwischenraum zwischen den gemeinsamen Flüssigkeitskammertrennwänden 60 und
dem ersten Träger 65 herausfließt, anstelle
das Dichtmittel ausreichend einzuspritzen, wobei auf diese Weise
ein Phänomen
verursacht wird, das stattfindet, dass es nicht in die ersten Blind-Düsen fließt. Als
Ergebnis ist die Flüssigkeitskammer
nicht vollständig
unterteilt für den
bekannten, und bewirkt, dass Tintenfarben vermischt werden. Dieses
Tintengemisch bewirkt defekte Drucke.
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Ebenfalls,
wenn es keinen Zwischenraum zwischen den gemeinsamen Flüssigkeitskammertrennwänden 60 und
dem ersten Träger 65 gibt,
so dass kein Dichtmittel in die Flüssigkeitskammern fließt, füllt das
Dichtmittel nicht nur die ersten Blind-Düsen 61, sondern ebenfalls
die zweiten Blind-Düsen 62 und
außerdem
füllt es
die angrenzenden Tintenfließwege 52 des
bekannten Flüssigjetaufzeichnungskopfes,
falls das Ausmaß des
eingespritzten Dichtmittels zu groß ist. Für den Flüssigjetaufzeichnungskopf der
vorliegenden Erfindung wird dieser Fluss des Dichtmittels an der
Grenze blockiert, an der die feinen Körner bereitgestellt sind. Falls
ein beliebiger der Fließwege
gefüllt
wird, wie in dem Fall des bekannten Flüssigjetaufzeichnungskopfes,
findet eine Nichtabgabe der Tinte statt und bewirkt dabei unvermeidlich
defekte Drucke.
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Ebenfalls
hat gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Oberfläche des zweiten Trägers feine
Körner,
welche mit dem ersten Träger
gefügt
wird, aber es kann möglich
sein, zu ermöglichen,
dass feine Körner
sich an der Oberfläche
der Blind-Düsen
oder der Oberfläche
der gemeinsamen Flüssigkeitskammerunterteilungsnuten unter
Berücksichtigung
der Blockwirkung der feinen Körner
mit Bezug auf den Fluss des Dichtmittels anhaften. Auf diese Weise
wird der Fluss des eingespritzten Dichtmittels zumindest an dem
Ort der ersten Blind-Düsen 61 blockiert,
wobei auf diese Weise sein Fluss in die zweiten Blind-Düsen 62 vermieden wird.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ist die Konstruktion so angeordnet, dass feine Körner bereitgestellt werden,
bevor das Fügen ausgeführt wird.
Falls jedoch mit Bezug auf den Ort der feinen Kornanhaftung keine
strenge Kontrolle erforderlich ist, wie in dem Fall des Zwischenraums (Abschnitt
bei 27 in 4) zwischen der Abgabeöffnungsplatte
und dem ersten Träger,
ist es möglich Dichtmittel
einzufüllen,
nachdem der erste Träger und
der zweite Träger
miteinander gefügt
wurden. Als Verfahren zum Einfüllen
der feinen Körner
gibt es solche wie das Geben von ultrasonischen Schwingungen nach
dem Einspritzen der feinen Körner,
wie das Einspritzen von reinem Wasser und Trocknen nach dem Einfüllen der
feinen Körner,
oder das Einspritzen und Trocknen des reinen Wassers, in das körnige Inhaltsstoffe
gemischt wurden. Außerdem mag
es möglich
sein, das Dichtmittel mit feinen Körnern einzufüllen, die
darin vorausgehend verteilt wurden. Da die vorliegende Erfindung
konstruiert ist wie oben beschrieben, ist der Ausfallbereich der
Viskosität
der verwendbaren Dichtmittel für
einen Flüssigjetaufzeichnungskopf
erweitert, wobei keine Verschmutzung durch das Dichtmittel bewirkt
wird. Ebenfalls besteht keine Möglichkeit,
dass eine Verschmutzung stattfindet, sogar falls das Ausmaß des Dichtmittels
zur Verwendung größer ist,
wobei auf diese Weise ermöglicht
wird, die Kontrollbelastung des Dichtmittels bei dem Abdichtungsschritt
in der Herstellung zu erleichtern. Auf diese Weise kann der Abdichtungsschritt
einfach mit einem guten Produktionsertrag durchgeführt werden.
Ebenfalls wird es nicht notwendig, eine Aufnahme bereitzustellen,
um Dichtmittel zurückzuhalten,
wie in dem Fall des Standes der Technik. Deswegen ist die Vereinfachung
des Ausbildungsverfahrens möglich,
was zu einer bemerkenswerten Kostenreduktion der Herstellung führt.
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Darüber hinaus
ist es für
einen Farb-Flüssigjetaufzeichnungskopf
möglich,
die Kontrollbelastung des Dichtmittels in dem Abdichtungsschritt
und dem Trennverfahren der Farben ebenfalls ähnlich zu erleichtern. Deswegen
können
die Farb-Flüssigjetaufzeichnungsköpfe ebenfalls
einfach mit einem guten Produktionsertrag zu niedrigeren Kosten
hergestellt werden.
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Mit
dem auf diese Weise konstruierten Flüssigjetaufzeichnungskopf besteht
keine Möglichkeit, dass
Dichtmittel in die Tintenfließwege
und Abgabeöffnungen
fließt,
sogar falls die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Träger durch
Dichtmittel abgedichtet wird, und dass defekte Drucke stattfinden. Der
Produktionsertrag bei dem Abdichtungsschritt der Herstellung wird
verbessert, zur selben Zeit wird die Kontrollbelastung erleichtert.