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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Aufnahme/Wiedergabegerät für optische Platten, um ein
Signal auf einem plattenförmigen
Speichermedium aufzunehmen und von diesem wiederzugeben, oder auf ein
Wiedergabegerät
für optische
Platten und insbesondere auf ein Gerät zur Bestimmung eines Plattentyps, der
in einem solchen Gerät
verwendet wird, ein Wiedergabegerät für optische Platten, das eine
Betriebsbedingung gemäß dem bestimmten
Plattentyp ändern
kann, und ein Gerät
zur Erzeugung eines Spurfehlersignals, das in solch einem Wiedergabegerät verwendet
wird.
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Beschreibung
der diesbezüglichen
Technik
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Für
diesen Typ eines Datenwiedergabeberäts werden allgemein eine Spursteuerung
und eine Fokussteuerung für
einen optischen Kopf durchgeführt,
um so genau Daten während
der Aufnahme zu schreiben oder während
der Wiedergabe zu lesen. Derartige Steuerungen werden durch das
Steuern des optischen Kopfs mit Hilfe einer sogenannten Servosteuerungsschaltung
durchgeführt.
Typischerweise werden ein Verfahren mit drei Strahlen und ein Phasendifferenzverfahren
(ein Phasendifferenzerfassungsverfahren: ein DPD(Differenzphasenerfassungs)verfahren)
tatsächlich
als ein Verfahren zur Erzeugung eines Fehlersignals verwendet, das
bei der Spursteuerung des optischen Kopfs verwendet wird. Diese
Verfahren sind beispielsweise in „Compact Disk Reader" herausge geben von
der Ohm Company, Seiten 134–138
(1982) und der offengelegten Japanischen Patentanmeldung (KOKAI)
Nr. 61-230637 Gazette, beschrieben. Verschiedene Typen plattenförmiger optischer
Speichermedien sind entwickelt worden. Mehrere Typen wie beispielsweise CD-ROM,
Video-CD, DVD und dergleichen werden tatsächlich zusätzlich zu der sogenannten CD
verwendet, die einen Durchmesser von 12 cm hat. Obwohl die Datenformate,
Komprimierungsarten, Datenaufnahmedichten für die aufgenommenen Daten für diese
Platten unterschiedlich sind, haben alle einen Durchmesser von 12
cm. Außerdem
können
die Daten von dem optischen Kopf (optischen Abtaster) gelesen werden.
Deshalb wird ein Wiedergabegerät,
das für
mehrere Plattentypen verwendet werden kann, entwikkelt. Die Verwendung eines
Typs mit zwei Fokussen eines optischen Kopfs wird vorgeschlagen,
um ein Vielzweckwiedergabegerät für einen
Typ mit einer Schicht, einen Typ mit zwei Schichten und einen Typ
mit Phasenveränderung
zur Aufnahme und Wiedergabe von beispielsweise einer CD mit einer
Dicke von 1,2 mm und einer DVD, die zwei Schichten hat (von denen
jede eine Dicke von 0,6 mm hat), die zusammengeklebt sind, umzusetzen.
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Für
den Fall der Verwendung eines solchen Typs eines optischen Kopfs
mit zwei Fokussen kann ein Plattentyp nicht bestimmt werden, es
sei denn, eine geeignete Fokusposition wird durch eine sogenannte
Fokussuche gefunden, und eine Fokusservosteuerung wird dann angeschaltet.
In dem Vielzweckwiedergabegerät
werden entsprechende Parameter und dergleichen für eine Signalverarbeitungsschaltung
geeignet ausgewählt
und gemäß dem Plattentyp
gesetzt. Wenn die Bestimmung des Plattentyps nicht abgeschlossen
ist, kann die Wiedergabe von Daten auf der Platte somit nicht beginnen.
Deshalb dauert es lange, mit der Wiedergabe zu beginnen.
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Für
Wiedergabegerät
mit zweifacher Verwendung für
CDs mit einer Dicke von 1,2 mm und DVDs mit einer Dicke von 0,6
mm ist das Verfahren mit drei Strahlen andererseits für CDs als
Verfahren zur Erzeugung des Spurfehlersignals optimal. Wenn das
Verfahren mit drei Strahlen jedoch für DVDs verwendet wird, wird
ein Signal einer Schicht, auf die nicht abgezielt ist, insbesondere
für den
Fall einer DVD mit zwei Schichten unbeabsichtigt mitgelesen und
dies führt
zu Problemen. Außerdem
führt für ein Verfahren
mit drei Strahlen ein Nebensprechen von benachbarten Spuren im Fall
einer Gruppenaufzeichnung beim Aufzeichnen auf einem Medium mit
Phasenvariation mit hoher Dichte zu Problemen. Das Phasendifferenzverfahren
ist für
die DVD geeignet. Wenn jedoch ein Lichtfleck in dem Augenblick,
in dem er auf die CD angewandt wird, klein ist, wird eine Welle
des Spurfehlersignals keine Sinuswelle. Dies kann beim Überschreiten
einer Spur ein Problem werden. Und beim Phasendifferenzverfahren
(differentielles Phasenerfassungsverfahren) kann die Qualität des Spurfehlersignals
um die Tiefe eines Bits verschlechtert werden. Wenn außerdem ein
Typ eines optischen Abtasters mit zwei Linsen verwendet wird, kann
der Plattentyp nicht bestimmt werden, es sei denn, die Fokusservosteuerung
wird angeschaltet und ein Signal von einer Platte wird dann gelesen.
Deshalb dauert es lange, mit der Wiedergabe zu beginnen.
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JP-A-0554406 offenbart ein Gerät zur Identifizierung
des Typs einer optischen Platte, das zwei Schwellwerte für die Fokusfehlererfassung
verwendet und bei dem die Dicke einer Platte mit Hilfe eines Zeitintervalls
zwischen einem ersten und zweiten erfaßten Signal identifiziert wird,
wenn eine Objektivlinse zu der Platte mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt wird.
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EP-A-0727776 offenbart auch ein Gerät, das Laserstrahlen
zu einer optischen Platte aussendet und die Strahlen bei einem ersten
und einem zweiten Fokuspunkt empfängt, die unterschiedlichen
Dicken der optischen Platte entsprechen. Die ser Stand der Technik
wird im Vorspann der Ansprüche
1 und 3 wiedergegeben.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein erstes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps zu schaffen, das einen Plattentyp
in kurzer Zeit bestimmen kann und deshalb für ein Wiedergabegerät mit zweifacher Verwendung
für CDs
und DVDs geeignet ist, für
welches ein Typ mit zwei Fokussen als optischer Abtaster verwendet
wird.
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Außerdem ist es ein zweites Ziel,
ein Wiedergabegerät
für optische
Platten zu schaffen, das ein Gerät zur
Bestimmung von Plattentypen verwendet, welches den Plattentyp in
kurzer Zeit bestimmen kann, um dadurch Schaltungsparameter so zu
setzen, daß sie
der bestimmten Platte entsprechen, so daß die Zeit, die es kostet,
mit der Wiedergabe zu beginnen, kurz ist.
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Es ist deshalb ein drittes Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Gerät
zur Erzeugung von Spurfehlersignalen zu schaffen, das auf geeignete
Weise zwischen einem Spurfehlersignal, das durch ein Verfahren mit
drei Strahlen erzeugt wird, und einem Spurfehlersignal, das durch
ein Phasendifferenzverfahren erzeugt wird, schalten und zwischen
ihnen auswählen
kann, so daß es
für ein
Wiedergabegerät
mit zweifacher Verwendung für
CDs und DVDs geeignet ist, Wenn der Plattentyp automatisch bestimmt
werden kann, um zwischen diesen Spurfehlersignalen zu schalten,
kann dieser Schaltvorgang außerdem
automatisiert werden.
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Es ist deshalb ein viertes Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps, das automatisch den Plattentyp
bestimmen kann, und ein Gerät
zur Erzeugung eines Spurfehlers zu schaffen, das zwischen diesen
Spurfeh lersignalen gemäß einem
solchermaßen
bestimmten Ergebnis schalten kann.
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Des weiteren ist es ein fünftes Ziel,
ein Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps, das den Plattentyp schnell bestimmen
kann, wenn ein Typ mit zwei Linsen und ein optischer Abtaster verwendet
wird, und ein Wiedergabegerät
für optische
Platten zu schaffen, für
welches die Zeitdauer, um die Wiedergabe zu starten, kurz ist.
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Um diese Ziele zu erreichen, wird
ein Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps gemäß Anspruch 1 und ein Wiedergabegerät für optische
Platten gemäß Anspruch
3 geschaffen.
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Ziele und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen
der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht
ist, offensichtlich werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm, das einen optischen Abtaster und eine Recheneinrichtung
(ein Teil eines Vorverstärkers
in 2) zeigt, die auf
ein Ausgangssignal von dem optischen Abtaster in einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts für optische
Platten (mit einem Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps) reagiert;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts für optische
Platten (mit dem Gerät
zur Bestimmung eines Plattentyps) zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, die die Strahlverläufe
der Laserstrahlen zu einer Platte für einen Typ eines optischen
Abtasters mit zwei Fokussen zeigt;
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4 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
von Ausgangssignalen erhalten werden, wenn eine Fokussuche von dem
optischen Abtaster gemäß
3 durchgeführt wird;
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5 ist
ein Wellenformdiagramm, das eine Fokussuche für eine Platte mit zwei Schichten
zeigt;
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6 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren (eine erste Ausführungsform) zeigt, um die Bestimmung
eines Plattentyps unter den Operationen in einem Mikrocomputer,
durchzuführen,
der in einer Systemsteuerung aus 2 verwendet
wird;
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7 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren (eine zweite Ausführungsform) zeigt, um die Bestimmung
des Plattentyps unter den Operationen in dem Mikrocomputer durchzuführen, der
in der Systemsteuerung aus 2 verwendet
wird;
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8 ist
ein Flußdiagramm,
das ein weiteres Beispiel eines operationellen Verfahrens des Mikrocomputers
zeigt, um den Plattentyp mit Hilfe der Fokussuche zu bestimmen und
dann einen Schalter 30 in 1 unter
Verwendung des bestimmten Ergebnisses zu steuern, um dadurch eines
der Spurfehlersignale in einem Verfahren mit drei Strahlen und einem
Phasendifferenzverfahren auszuwählen;
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9 ist
ein Rillenformdiagramm, das einen Fall zeigt, für den Lichtgrößen bei
Lichtpunkten für
zwei Fokusse voneinander verschieden sind;
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10 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Teil eines Verfahrens (eine dritte Ausführungsform)
zeigt, um die Bestimmung des Plattentyps unter den Operationen in
dem Mikrocomputer durchzuführen,
der in der Systemsteuerung in 2 verwendet
wird;
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11 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Teil eines Verfahrens (eine vierte Ausführungsform)
zeigt, um die Bestimmung des Plattentyps unter den Operationen in
dem Mikrocomputern durchzuführen,
der in das Systemsteuerung in 2 verwendet
wird;
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12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines transversalen Filters,
der sich in einem Vorverstärker
oder DSV in 2 befindet,
und auch ein Blockdiagramm zeigt, das eine Anordnung eines transversalen
Filters als ein Schaltungsbeispiel eines Entzerrers in 16 zeigt;
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13 ist
ein Diagramm, das Wellen zeigt, wenn die Fokussuchen in einer Vorwärtsrichtung
und einer Rückwärtsrichtung
in der dritten und der vierten Ausführungsform durchgeführt werden;
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14 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
von den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche von
dem optischen Abtaster gemäß 3 durchgeführt wird;
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15 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche in
einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
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16 ist
ein Blockdiagramm, das eine Rechenschaltung (ein Teil des Vorverstärkers 2)
zeigt, der anstelle von dem aus 1 in
der fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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17 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Schaltung zum Erfassen
eines Hochfrequenzelements HF unter Verwendung eines Gesamtsummensignals
SA und Signals EFM unter den Ausgangssignalen von der Schaltung
in 16 zeigt;
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18 ist
ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Schaltung zum Erfassen
eines Hochfrequenzelements HF unter Verwendung des EFM-Signals unter
den Ausgangssignalen von der Schaltung in 16 zeigt;
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19 ist
ein Flußdiagramm,
das einen Teil eines Verfahrens (die fünfte Ausführungsform) zeigt, um die Bestimmung
des Plattentyps unter den Operationen in den Mikrocomputer durchzuführen, der
in der Systemsteuerung in 2 verwendet
wird;
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20 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellenformen zeigt,
die aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche
von dem optischen Abtaster gemäß 3 durchgeführt wird;
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21 ist
ein Diagramm, das jeweils Wellen bei der Fokussuche für zwei Plattentypen
zeigt;
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22 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren (eine sechste Ausführungsform) zeigt, um die Bestimmung
des Plattentyps unter den Operationen in dem Mikrocomputer durchzuführen, der
in der Systemsteuerung in 2 verwendet
wird;
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23 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zeigt, um die Bestimmung des Plattentyps durchzuführen und
dabei zwischen den zwei Typen des Spurfehlersignals auf Basis des
bestimmten Ergebnisses unter den Operationen in den Mikrocomputer
zu schalten, der in der Systemsteuerung in 2 verwendet wird;
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24 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Beispiel eines Verfahrens zeigt, um zwischen den zwei Typen des
Spurfehlersignals auf Basis eines Operationssmodusses unter den
Operationen in dem Mikrocomputer zu schalten, der in der Systemsteuerung
in 2 verwendet wird;
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25 ist
ein Flußdiagramm,
das ein weiteres Beispiel eines Verfahrens zeigt, um zwischen den
zwei Typen des Spurfehlersignals auf Basis einer Bedingung, ob die
Spur verfolgt wird oder nicht, unter den Operationen in den Mikrocomputer,
der in der Systemsteuerung in 2 verwendet
wird, zu schalten;
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26 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Beispiel eines Operationsverfahrens des Mikrocomputers zeigt, um
den Plattentyp mit Hilfe der Fokussuche zu bestimmen und dann den
Schalter 30 in 1 unter
Verwendung des bestimmten Ergebnisses zu steuern und dadurch eines
der Spurfehlersignale in dem Verfahren mit drei Strahlen und dem
Phasendifferenzverfahren auszuwählen;
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27 ist
ein Flußdiagramm,
das ein weiteres Beispiel des Operationsverfahrens des Mikrocomputers
zeigt, um den Plattentyp mit Hilfe der Fokussuche zu bestimmen und
dann den Schalter 30 in 1 unter Verwendung
des bestimmten Ergebnisses zu steuern und dadurch eines der Fehlersignale in
dem Verfahren mit drei Strahlen und dem Phasendifferenzverfahren
auszwählen;
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28 ist
eine Ansicht, die Strahlenverläufe
der Laserstrahlen zu den entsprechenden Platten zeigt, wenn ein
Typ eines optischen Abtasters mit zwei Linsen verwendet wird;
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29 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche von
dem Typ des optischen Abtasters mit zwei Linsen durchgeführt wird;
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30 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche von
dem Typ des optischen Abtasters mit zwei Linsen durchgeführt wird;
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31 ist
ein Wellenformdiagramm, das verschiedene Signalwellen zeigt, die
aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche von
dem Typ des optischen Abtasters mit zwei Linsen durchgeführt wird.
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Genaue Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm,
das ein Beispiele eines erfindungsgemäßen Wiedergaberäts für optische
Platten zeigt. Dieses Wiedergabegerät für optische Platten gibt Daten
von einer CD und DVD zugehörigen
Typs wieder. Die DVD umfaßt
einen Typ mit zwei Schichten, der einer Wiedergabe dient, einen
einmalig beschreibbaren Typ und einen wiederbeschreibbaren Typ. 1 ist ein Schaltungsdiagramm,
das einen optischen Abta- ster (PU) aus 2 und eine Recheneinrichtung (ein Teil
eines Vorverstärkers
aus 2) zeigt, die auf
ein Ausgangssignal von dem optischen Abtaster reagiert, und zeigt
ein Schaltungsbeispiel zum Auswählen
von einem von zwei Typen von Spurfehlersignalen auf Basis eines
bestimmten Ergebnisses eines Plattentyps.
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In 2 wird
eine Steuerung von einer Motorantriebs/ Spurfokussteuerungsschaltung 4 so
durchgeführt,
daß eine
Platte 1 mit CLV (konstanter Liniengeschwindigkeit) von
einem Spindel(SP)-Motor 3 gedreht wird. Ein Signal, das
auf der Platte 1 von einem optischen Abtaster (optischen
Kopf) 2 gelesen wird, wird zu einem Vorverstärker 5 geschickt,
dessen Ausgangssignal zu einem digitalen Servosteuerungsschaltung 6 geschickt
wird. Eine Systemsteuerung 7 schickt Signale zu dem Vorverstärker 5 und
der digitalen Servosteuerungsschaltung 6 und empfängt welche
von ihnen, um dadurch das Wiedergabegerät für optische Platten insgesamt
zu steuern. Ein Ausgangssignal von der digitalen Servosteuerungsschaltung
(DSV) 6 wird zu der Motorantriebs/Spurfokussteuerungsschaltung 4 gesendet,
die eine Drehsteuerung des Spindelmotors 3 und eine Spurservosteuerung
und eine Fokusservosteuerung für
den optischen Abtaster durchführt.
Zusätzlich
zu der Servosteuerungsschaltung umfaßt die DSV 6 eine
Steuerung mit veränderlicher
Geschwindigkeit, eine Speichersteuerung, eine EFM-Demodulationsschaltung,
eine Fehlerberichtungsschaltung und dergleichen und hat auch die
Funktion, ein Wiedergabesignal unter Verwendung eines Speichers
(nicht gezeigt) zu versenden. Der optische Abtaster 2 kann
entlang eines Radiusses der Platte 1 von einem quer gerichteten
Motor (nicht gezeigt) bewegt werden. Auch kann eine Objektivlinse
in einer Fokusrichtung bewegt werden, das heißt in einer Richtung entlang
des optischen Pfads durch einen Fokusservosteuerungsmechanismus
(nicht gezeigt).
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Der optische Abtaster 2 hat
auch eine Laserdiode zum Aussenden eines Laserstrahls zu der Platte 1 und
gibt dann ein Signal, in welchem die optischen Daten, die auf der
Platte 1 aufgezeichnet sind, gemäß einem reflektierten Licht
des Laserstrahls aus und gibt die Signale A bis D wie in 1 gezeigt, um ein Fokusfehlersignal
FE mit Hilfe eines Astigmatismusverfahrens zu erfassen und um auch
ein Spurfehler signal mit Hilfe eines Phasenfehlersignals zu erfassen,
und die Signale E und F aus, um zwei Typen von Spurfehlersignalen mit
Hilfe eines Verfahrens mit drei Strahlen zu erfassen. Diese Signale
werden zu dem Vorverstärker 5 gesendet
und dann wird eine notwendige Berechnung durchgeführt.
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1 zeigt
graphisch den optischen Abtaster 2, der vier getrennte
optische Sensorelemente A, B, C und D und die optischen Sensorelemente
E und F hat, die bei dem Verfahren mit drei Strahlen verwendet werden,
und zeigt auch die Recheneinrechnung, die auf die Ausgangssignale
von diesen optischen Sensorelementen reagiert. Die Symbole A bis
F zeigen sowohl diese optischen Sensorelemente als auch deren Ausgangssignale.
Ein Addierer 10 addiert die Ausgangssignale der optischen
Sensorelemente A, C, die sich auf einer diagonalen Linie befinden,
und gibt diese aus, und ein Addierer 12 addiert die Ausgangssignale
der optischen Sensorelemente B, D, die sich auf der anderen diagonalen
Linie befinden, und gibt diese aus. Die Addierer 14,22 addieren
beide die Ausgangssignale der Addierer 10,12.
Die Substrahierer 16, 20 substrahieren beide das
Ausgangssignal des Addierers 12 von dem Ausgangssignal
des Addierers 10. Ein Substrahierer 18 substrahiert
das Ausgangssignal des optischen Sensorelements F von dem Ausgangssignal
des optischen Sensorelements E. Ein Ausgangssignal des Addierers 14 wird
an einen Eingangsanschluß eines
Multiplizierers (X) über
eine Verzögerungsschaltung 24 weitergegeben.
Ein Ausgangssignal des Substrahierers 16 wird an den anderen
Eingangsanschluß des
Multiplizierers 26 weitergegeben, während dessen ursprünglicher
Zustand beibehalten wird. Ein Ausgangssignal des Multiplizierers 26 wird
an einen Eingangsanschluß (eine
Seite 1) eines Schalters 30 über einen LPF 28 weitergegeben.
Ein Ausgangssignal des Substrahierers 18 wird an dem anderen
Eingangsanschuß (eine
Seite 0) des Schalters 30 weitergegeben. Ein ausgewähltes Spurfehlersi gnal
TE wird von dem Ausgangsanschluß des
Schalters 30 ausgegeben.
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Ein Steuerungssignal CONT, das an
den Schalter 30 weitergegeben wird, steuert den Schalter
30, um dabei eines der zwei Eingangssignale auszuwählen, und
wird von dem Mikrocomputer in der Systemsteuerung 7 wie
im folgenden beschrieben erzeugt. Ein Ausgangssignal des Substrahierers 20 wird
an das bekannte Fokusservosteuerungssystem weitergegeben, um so
als Fokusfehlersignal FE verwendet zu werden. Ein Ausgangssignal
des Addierers 22 wird als ein Gesamtsummensignal (SA) der
vier geteilten optischen Sensorelemente ausgegeben. Das Gesamtsummensignal
SA ist ein Hauptsignal, um die auf der Platte gespeicherten Daten
zu lesen, und auch ein gemessenes Sollsignal zur Bestimmung des
Plattentyps wie im folgenden beschrieben. Übrigens kann das Gesamtsummensignal
S auch über
einen LPF (nicht gezeigt) ausgegeben werden, um ein Hochfrequenzelement
zu entfernen, das in dem Gesamtsummensignal SA enthalten sein kann. Außerdem wird
das Fokussuchesignal FE in der bekannten Fokusservosteuerung verwendet.
Eine Verzögerungszeit
der Verzögerungsschaltung 24 wird
auf eine Zeit gesetzt, die einem Viertel einer Periode der Wiedergabefrequenz
der DVD entspricht.
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Die Systemsteuerung 7 bestimmt
einen Plattentyp unter Verwendung einer Operation eines Mikrocomputers
(nicht gezeigt), der im folgenden beschrieben wird. Es ist möglich, zwischen
den zwei Typen der Spurfehlersignale gemäß dem bestimmten Ergebnis des
Plattentyps erfindungsgemäß zu schalten
und dadurch das Verfahren mit drei Strahlen und das Phasendifferenzverfahren
richtig für
eine CD mit einer niedrigen Speicherdichte und einer Platte mit
einer hohen Speicherdichte zu verwenden. Jedoch erzeugt der Mikrocomputer in
dem Steuerungssystem 7 das Steuerungssignal CONT auf Basis
des Typs der Platte 1. Wenn nämlich bestimmt ist, daß die CD
die niedrige Speicherdichte hat, wird der Schalter 30 in 1 mit der Seite 0 verbunden, um
so das Spurfehlersignal des Verfahrens mit drei Strahlen auszuwählen, und
dann wird das Ausgangssignal des Substrahierers 18 ausgegeben.
Wenn andererseits bestimmt wurde, daß die Platte eine hohe Speicherdichte
hat, wird der Schalter 30 mit der Seite 1 verbunden, um
so das Spurfehlersignal des Phasendifferenzverfahrens auszuwählen und
dann wird das Ausgangssignal. des LPF 28 ausgegeben.
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Als nächstes wird ein Verfahren zur
Bestimmung des Platten- typs unter Verwendung des optischen Abtasters
eines Typs mit zwei Fokussen erklärt, das heißt eines Typs, der auf Platten,
die sich in der Dicke voneinander unterscheiden, durch Anbringung
von zwei konvergenten Punkten auf einer Objektivlinse wie in der
offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-65407 Gazette oder
der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-98431 Gazette
reagiert. Es wird dann angenommen, daß der optische Abtaster 2 Daten
von zwei Plattentypen abliest, das heißt einer CD, die eine: Plattendicke
T1 von 1,2 mm und einer DVD, die eine Plattendicke T2 von 0,6 mm
bei Punkten MA = 0,38 mm und NA = 0,6 mm hat. Es wird angenommen, daß ein Abstand
zwischen den zwei Fokussen 0,3 mm beträgt. Wenn Bilder gleichzeitig
auf einer Plattenoberfläche
und einer Signaloberfläche
abgebildet werden, werden sie durch eine Modulation bei einer niedrigen Frequenz
und einen Versatz aufgrund des Einflusses der Plattenoberfläche beeinträchtigt.
Deshalb kann ein Intervall zwischen den zwei Fokussen nicht ähnlich dem
Fall der Plattendicke gesetzt werden.
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3 zeigt
Strahlenverläufe
eines Laserstrahls zu der Platte 1 für den Typ des optischen Abtasters 2 mit
zwei Fokussen. Die Bezugszeichen (1-a), (1-b) und (1-c) in 1 zeigen Strahlenverläufe zu der
Platte, die die Dicke t1 = 1,2 mm hat, der Platte, die die Dicke
t2 = 0,6 mm hat, und einer Platte vom Typ mit zwei Schichten, für welche
eine Schicht eine Dicke gleich 0,6 mm hat (ein Abstand zwischen
den Schichten t3 = 40 μm).
Dann wird ein Strahl auf einer oberen Seite bei einer früheren Linie
für 1,2
mm verwendet und ein Strahl auf einer unteren Seite bei einer späteren Linie
für 0,6
mm verwendet. In 3 zeigen α, β, γ und δ entsprechende
Strahlenverläufe,
wenn die Objektivlinse des optischen Abtasters 2 in der
Fokusrichtung bewegt wird. 4 zeigt
verschiedene Signalwellenformen, die von den Ausgangssignalen erhalten
werden, wenn die Fokussuche von dem optischen Abtaster 2 gemäß 3 durchgeführt wird.
In 4 zeigt eine vertikale
Achse nämlich
eine Spannung, eine horizontale Achse zeigt eine Zeit und p zeigt
einen Maximalwert an. Da der Typ des optischen Abtasters mit zwei
Fokussen aus einer Hologrammlinse besteht, wird ein Signal bei einer
anderen Position als den zwei Punkten der zwei Fokusse erfaßt, wie
in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-98431 Gazette
beschrieben. Jedoch wird hier ein anderes Signal als das Erfassungssignal
mit zwei Fokussen ausgelassen.
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Die Bezugszeichen (2-a) bis (2-d)
aus 4 entsprechen der
Platte für
(1-a) aus 3, die Bezugszeichen
(2-e) bis (2-h) entsprechen der Platte für (1-b) aus 3 und die Bezugszeichen (2-i) bis (2-l)
entsprechenden jeweils der Platte für (1-c) aus 3. Außerdem sind die Gesamtsummensignale
SA aus 1 (2-a), (2-e)
und (2-i) aus 4. Die
Fokusfehlersignale FE sind (2-b), (2-f) und (2-j) aus 4. Außerdem sind die Signale, die
als Ergebnis erhalten werden, wenn die Gesamtsummensignale SA mit
den Schwellen verglichen werden, die durch die gestrichelten Linien
bezeichnet sind, (2-c), (2-g) und (2-k) aus 4. Außerdem sind die Signale, die
als Ergebnis erhalten werden, wenn die Fokusfehlersignale FE mit
den Schwellen verglichen werden, die durch die gestrichelten Linien
dargestellt sind (2-d), (2-h) und (2-l) aus 4.
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Die Fokussuche wird durch Vergrößern oder
Verkleinern einer Spannung, die an einer Fokusspule des optischen
Abtasters 2 angelegt ist, und durch darauffolgendes Bewegen
der Objektivlinse, die ein Teil des optischen Systems in dem optischen
Abtaster 2 ist, entlang des optischen Pfads durchgeführt. Für die Wellenform (2-a)
aus 4 wird ein Maximalwert
auf einer linken Seite für
einen Strahlenverlauf a der Platte für (1-a) aus 3 erhalten und ein Maximalwert auf einer
rechten Seite wird ähnlich
für einen
Strahlenverlauf β erhalten. Auf
diese Weise entsprechen die Maximalwerte aus 4 α und β in 3. Und die vier Maximalwerte
für die Wellenformen
(2-i) bis (2-l) entsprechen α, β, γ und δ der Platte
für (1-c)
aus 3. 5 ist ein Wellenformdiagramm, das die
Fokussuche für
die Platte mit zwei Schichten zeigt, und zeigt einen Fall, für welchen
die Servosteuerung bei einer zweiten Schicht der Platte angeschaltet
ist, die die Dicke von 0,6 mm hat. (3-a) zeigt die Spannung, die
an die Fokusspule angelegt ist und (3-b) bis (3-e) zeigen Wellenformen,
die jeweils beispielsweise (2-i) bis (2-l) aus 4 entsprechen.
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6 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Operationsverfahren des Mikrocomputers zeigt, um den Plattentyp
mit Hilfen der Fokussuchen, die in 3 und 4 als die erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, zu bestimmen. Ein Operationsverfahren
des Mikrocomputers, um das bestimmte Ergebnis des Plattentyps zu
verwenden und dann den Schalter 30 in 1 zu steuern, um dadurch eins der Spurfehlersignale
für das
Verfahren mit drei Strahlen und das Phasendifferenzverfahren auszuwählen, wird
im folgenden anhand eines Flußdiagramms,
das in 8 gezeigt ist,
beschrieben. In 6 wird
davon ausgegangen, daß mit
diesem Verlauf begonnen wird, wenn eine Stromversorgung des Wiedergabegeräts angeschaltet
wird oder wenn die Platte ausge- tauscht wird oder wenn Datenwiedergabe
einer weiteren Schicht für
einen Plattentyp mit mehreren Schichten erforderlich ist. Zuerst
wird eine Initialisierung des Löschens
vorbestimmter Inhalte eines Speichers und eines Puffers, die nicht
gezeigt sind, und mit dem Mikrocomputer verbunden sind, im Schritt
S1 durchgeführt.
Daraufhin wird mit der Fokussuche in einem Schritt S15 begonnen.
Die Inhalte der Register, in welchen die Maximalspannung V1, V2 bzw. V3 gespeichert sind, werden auf 0 gesetzt
und dann wird ein Zeitgeber gestartet. Als nächstes werden digitale Werte,
die durch A/D-Umwandlung der Spannungen der Gesamtsummensignale
SA erhalten werden, sequentiell in einem Schritt S16 gelesen und
sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern gespeichert
und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen. Im
Schritt S17 wird beurteilt, ob ein Maximalwert durch sequentiellen
Vergleich der Ergebnisse im Schritt S16 erfaßt wird. Wenn JA, wird der
Maximalwert in einem Register V1 im Schritt
S18 gespeichert. Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf auf den Schritt
S16 zurück.
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Nachdem die Operation in dem Schritt
S17 beendet ist, werden die A/D-Umwandlungsregister in einem Schritt
Sl9 zurückgesetzt.
Dann werden in den Schritten S20 und S21 Operationen durchgeführt, die ähnlich denen
in den Schritten 516, S17 sind. Ein nächster Maximalwert wird in
dem Register V2 in einem Schritt S22 gespeichert
und dann werden die A/D-Umwandlungsregister in einem Schritt S23
zurückgesetzt.
In einem nächsten
Schritt S24 wird beurteilt, ob eine Zeit, die von dem Zeitgeber
gemessen wird, eine vorbestimmte Zeit (Überlauf) überschreitet. Wenn sie überschritten
wird, geht der Operationsverlauf auf einen Schritt S28 weiter. Wenn
sie nicht überschritten
wird, geht der Operationsverlauf auf einen Schritt S25 weiter. Die
Operationen bei den Schritten S25, S26 sind jeweils denen in den
Schritten S16, S17 ähnlich.
Dann wird der Maximalwert in dem Register v3 bei
einem Schritt S27 gespeichert. In dem Schritt S28 werden Vergleichsrechnungen
unter Verwendung der entsprechenden Maximalwerte V1,
V2 und V3 durchgeführt,
die bis zu diesem Zeitpunkt erhalten wurden.
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In einem nächsten Schritt S29 wird beurteilt,
ob V1 kleiner als ein vorbestimmter Wert
Q1 ist oder ob V2 kleiner als ein vorbestimmter
Wert Q2 ist oder nicht. Wenn JA, geht der Operationsverlauf zu einem
Abnormalitätsroutineverfahren
bei einem Schritt S34 weiter. Diese vorherbestimmten Werte Q1, Q2
sind ausreichend kleiner als die Maximalwerte, die durch die Fokussuche
auf einer normalen Platte erhalten werden. Wenn NEIN im Schritt
S29, wird in einem Schritt S30 beurteilt, ob V1/V2 > Q3
(Q3 ist ein Verhältnis
von V1 zu V2, das
normalerweise für
die Platte erhalten wird, die eine Dicke von 1,2 mm hat, beispielsweise
ein vorbestimmter Wert von ungefähr
70%: dieser Wert ändert
sich mit einem Design des Wiedergabegeräts. Dann kann das Verhältnis von
V1 zu V2 umgekehrt
sein aufgrund eine Verhältnisses
eines Unterschieds zwischen der Lichtgrößen. Dies wird in dem anderen ähnlichen
Vergleichsschritt ausgesagt.). Wenn JA im Schritt S30, wird bestimmt,
daß die
vorliegende Platte eine Dicke von 1,2 mm hat. Dann werden die vorbestimmten
Parameter in einem Schritt S40 gesetzt. Als nächstes wird eine Fokusservosteuerung
in einem Schritt S31 angestellt. Wenn andererseits NEIN im Schritt
S30, wird in einem Schritt S32 beurteilt, ob V2/V1 > Q4
oder nicht (Q4 ist ein Verhältnis
von V2 zu V1, das
normalerweise für
die Platte erhalten wird, die eine Dicke von 0,6 mm hat, zum Beispiel
ein vorbestimmter Wert von ungefähr
70%).
-
Wenn JA im Schritt S32, wird bestimmt,
daß die
vorliegende Platte eine Dicke von 0,6 mm hat. Dann werden vorbestimmte
Parameter in einem Schritt S41 gesetzt. Als nächstes wird eine vorbestimmte
Fokusservosteuerung im Schritt S33 angeschaltet. Wenn andererseits
NEIN im Schritt S32, wird in einem Schritt S36 entschieden, ob V3 > V1 (wenn V3 gemessen wird)
und auch ob V3 > V2 oder nicht.
Wenn JA im Schritt 536, werden die vorbestimmten Parameter in einem
Schritt S42 gesetzt und dann wird in einem Schritt S37 die Fokusservosteuerung
zu einem Zeitpunkt SC angeschaltet (siehe die Wellenform (3-e)),
zu dem das Signal, das für
(3-c) in 5 gezeigt ist,
einen Zentralwert hat. Obwohl die Operationen des Anschaltens der
Fokusservosteuerung im Schritt S31 selbst nicht gezeigt ist, kann
S33 den Plattentyp während
einer Fokussuche erfassen. Somit kann die Fokusservosteuerung während der
Fokussuche beispielsweise direkt nach dem Erfassen der Maximalwert
V2 für
die Wellenform (2-e)
eingeschaltet werden und außerdem
kann die Fokussteuerung selbst für
die Fokussuche in entgegengesetzter Richtung eingeschaltet werden.
-
Der Maximalwert V9 wird
in dem Flußdiagramm
in 6 nicht verwendet.
Der Grund ist weiter unten angegeben. Wenn nämlich durch Erfassung von V3 und Vergleich zwischen dem erfaßten V3
und V1 und V2 bestimmt wurde, daß die Platte
zwei Schichten hat, kann eine Suchzeit verkürzt werden, indem die Servosteuerung
bei einem Zeitpunkt V3 angeschaltet wird,
bevor V4 erfaßt wird. Die Einstellungen
der vorbestimmten Parameter in den Schritten S40, S41 und S42 gemäß dem bestimmten
Plattentyp stellen Parameter wie eine Laserleistung des optischen
Kopfs, eine Verstärkung,
einen Versatz, ein Gleichgewicht und dergleichen in der Schaltung
zur Erzeugung des Fokusfehlersignals und des Spurfehlersignals in
dem Vorverstärker 5 und
notwendige Parameter wie unter anderen das Schalten zwischen Merkmalen
eines weiter unten beschriebenen Entzerrers in dem Vorverstärker 5 oder
der DSV 6, eine Verzögerung
einer Verzögerungseinrichtung
eines transversalen Filters in dem gleichen Vorverstärker oder
der DSV 6, eine Abzweigungsverstärkung und dergleichen ein.
Hier wird davon ausgegangen, daß der
Entzerrer und der transversale Filter in einem Block des Vorverstärkers 5 oder
der DSV 6 enthalten sind. Obwohl die Amplituden der Gesamtsummensignale
SA in diesem Fall gemessen werden, kann eine zeitliche Abstimmung
eines Nulldurchgangs des Fokusfehlersignals FE beim Messen des Maximalwerts
verwendet werden, oder Spannungswerte (symmetrische Spannungswerte auf
einer Seite oder beiden Seiten) der S-Kurven der Signale (2-b),
(2-f} und (2-j), welche die Fokusfehlersignale FE sind, können ähnlich gemessen
werden.
-
7 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Operationsverfahren des Mikrocomputers für die Plattenbestimmung zeigt,
das ähnlich
dem aus 6 ist, wenn
ein anderes Verfahren (eine zweite Ausführungsform) verwendet wird,
das sich von dem Beispiel aus 6 für die Bestimmung
des Plattentyps mit Hilfe der Fokussuche unterscheidet. In dem Beispiel
aus 7 werden Zeitdauern
von vorbestimmten Schwellen bei Stellen, die den Maximalwerten entsprechen,
anstatt der Maximalspannungen V1, V2 und V3 in 6 gemessen, und dann wird
der Plattentyp durch Vergleich der Zeitdauern bestimmt. Die Operationen
bis zu einem Schritt S1 sind ähnlich
denen aus 6. Mit der
Fokussuche wird in einem Schritt S15A begonnen. Die Inhalte der
Register, in denen die entsprechenden Zeitdauern für Maximalwerte
T1, T2 und T3 jeweils gespeichert sind, werden auf 0 gesetzt. Dann
wird ein Zeitgeber gestartet. Als nächstes werden digitale Werte,
die durch A/D-Umwandlung der Spannungen der Gesamtsummensignale
SA erhalten werden, sequentiell in einem Schritt S16 gelesen und
sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern
gespeichert und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen.
In einem Schritt S17 wird beurteilt, ob eine Maximalwert als das
sequentielle Vergleichsergebnis im Schritt S16 erfaßt wird
oder nicht. Wenn JA, wird die Zeitdauer in einem Register T1 in
einem Schritt S18A gespeichert. Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf
auf Schritt S16 zurück.
-
Nachdem die Operation in Schritt
17 beendet ist, werden die A/D-Umwandlungsregister in einem Schritt
S19 zurückgesetzt.
Dann werden in den Schritten S20, S21 Operationen durchgeführt, die
denen der Schritte S16, S17 ähnlich
sind, Eine nächste
Zeitdauer wird in einem Register T2 in einem Schritt S22A gespeichert
und die A/D-Umwandlungsregister werden in einem Schritt S23 zurückgesetzt.
In einem nächsten Schritt
S24 wird beurteilt, ob eine von dem Zeitgeber gemessene Zeit eine
vorbestimmte Zeit (Überlauf) überschreitet.
Wenn sie überschritten
wird, geht der Operationsverlauf auf einen Schritt S28A weiter.
Die Operationen in den Schritten S25, S26 sind jeweils denen der
Schritte S16, S17 ähnlich.
Dann wird die Zeitdauer in einem Register T3 in einem Schritt S27A
gespeichert. In dem Schritt S28A werden Vergleichsberechnungen unter
Verwendung der entsprechenden Zeitdauern T1, T2 und T3, die bis
zu der Zeit erhalten wurden, durchgeführt.
-
In einem nächsten Schritt S29A wird beurteilt,
ob T1 kleiner als ein vorbestimmter Wert Q1 oder ob T2 kleiner als
ein vorbestimmter Wert Q2 ist oder nicht, Wenn JA, geht der Operationsverlauf
zu einem Abnormalitätsroutineverfahren
in einem Schritt S34 weiter. Diese vorbestimmten Werte Q1, Q2 sind
ausreichend kleiner als die Zeitdauer, die durch die Fokussuche
auf der normalen Platte erhalten wurde. Wenn NEIN in dem Schritt S29A,
wird in einem Schritt S3QA beurteilt, ob T1/T2 > Q3 (Q3 ist ein Verhältnis von T1 zu T2, das normalerweise
für eine
Platte erhalten wird, die die Dicke von 1,2 mm hat, beispielsweise
ein vorbestimmter Wert von ungefähr
70%). Wenn JA in dem Schritt 30A, wird bestimmt, daß die vorliegende
Platte eine Dicke von 1,2 mm hat. Dann werden die vorbestimmten
Parameter in einen Schritt S40 gesetzt. Als nächstes wird eine vorbestimmte
Fokusservosteuerung in einem Schritt S31 angeschaltet. Wenn andererseits
NEIN in dem Schritt S30A, wird in einem Schritt S32A entschieden,
ob T2/T1 > Q4 oder
nicht (Q4 ist ein Verhältnis
von T2 zu T1, das normalerweise für die Platte erhalten wird,
die die Dicke von 0,6 mm hat, beispielsweise ein vorbestimmter Wert
von ungefähr
70%).
-
Wenn JA in dem Schritt S32A, wird
bestimmt, daß die
vorliegende Platte eine Dicke von 0,6 mm hat. Dann werden die vorbestimmten
Parameter in einem Schritt S41 gesetzt. Als nächstes wird eine vorbestimmte Fokusservosteuerung
bei einem Schritt S33 angeschaltet. Wenn andererseits NEIN in dem
Schritt S32, wird in einem Schritt S36R entschieden, ob T3 > T1 oder nicht, (wenn
T3 gemessen wird) und auch ob T3 > T2. Wenn
in dem Schritt S36R JA, werden vorbestimmte Parameter in einem Schritt
S42 gesetzt und dann wird in einem Schritt S37 die Fokusservosteuerung
für einen
zentralen Maximalpunkt der Wellenform (der Zeitpunkt SC für die Wellenform
(3-e)), der für
(3-c) aus 5 gezeigt
ist, angeschaltet.
-
Die Zeitdauer T4 wird in dem Flußdiagramm
in 7 nicht verwendet.
Der Grund wird weiter unten beschrieben. Wenn nämlich durch Erfassen von T3
aus dem Vergleich von dem erfaßten
T3 mit T1 und T2 bestimmt wurde, daß die Platten zwei Schichten
hat, kann eine Suchdauer durch Anschalten der Servosteuerung zu
einem Zeitpunkt T3 verkürzt
werden, bevor T4 erfaßt
wird. In den Schritten S40, S41 und S42 werden die Parameter gemäß der vorbestimmten
Platten ähnlich
denen aus 6 gesetzt. Übrigens
werden die Zeitdauern der Signale (2-c), (2-g) und (2-k), für welche
die Gesamtsummensignale neu geformt werden, in diesem Fall gemessen.
Jedoch ist es ähnlich
erlaubt, alle Zeitdauern T1, T2 und T3 der Signale (2-d), (2-h)
und (2-l), für
welche die Signale (2-b), (2-f) und (2-j), die als Fokusfehlersignale
FE dienen, neu gestaltet werden, oder eine Gesamtzahl eines Schnitts
des kleinsten Werts, eines Schnitts des mittleren Werts und eines
Schnittes des maximalen Werts für
ein Signal mit drei Werten zu messen.
-
8 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zu Steuerung des Schalters 30 in 1 zeigt, um so das Spurfehlersignal
auszuwählen,
das auf dem bestimmten Ergebnis für den Plattentyp in 6 oder 7 basiert. Wenn die Fokusservosteuerung
in einem Schritt S31 angeschaltet wird, wird das Spurfehlersignal
mit Hilfe des Verfahrens mit drei Strahlen bei einem Schritt S4
ausgewählt.
Wenn andererseits die Fokusservosteuerung bei einem Schritt S33
oder S37 angeschaltet wird, geht der Operationsverlauf zu einem
nächsten Schritt
S5 weiter und dann wird das Phasendifferenzverfahren ausgewählt. Nach
den Schritten S4, S5 wird das Wiedergabeverfahren in einem Schritt
S6 durchgeführt.
Wenn das Spurfehlersignal mit Hilfe des Verfahrens mit drei Strahlen
ausgewählt
wird, wird der Schalter 30 aus 1 mit der Seite 0 verbunden und dann
wird das Ausgangssignal des Substrahierers 18 ausgegeben.
Wenn andererseits das Spurfehlersignal mit Hilfe des Phasendifferenzverfahrens
ausgewählt
wird, wird der Schalter 30 mit der Seite 1 verbunden und
dann wird das Ausgangssignal des LPF 28 ausgegeben.
-
In der ersten und der zweiten Ausführungsform
wird beim Vergleichen der Spannungswerte, die zwei Maximalwerte
oder die Dauer der zwei Maximalwerte bezeichnen, die Differenz zwischen
den Werten nicht verwendet und dann das Verhältnis verwendet. Somit sind
sie nicht nur für
den Fall geeignet, für
den die Lichtgrößen der
zwei Fokusse im Verhältnis
1 : 1 sind, sondern auch für
den Fall, für
den die Lichtgrößen bei
den Lichtpunkten der zwei Fokusse voneinander unterschiedlich sind.
Als nächstes
werden eine dritte Ausführungsform
und eine vierte Ausführungsform
beschrieben, die besonders für
den Fall geeignet sind, für
den die Lichtgrößen bei
den Lichtpunkten der zwei Fokusse sich voneinander unterscheiden. 9 ist ein Wellenformdiagramm,
das einen Fall zeigt, für
den die Lichtgrößen bei
den Lichtpunkten der zwei Fokusse voneinander unterschiedlich sind.
Die entsprechenden Wellenformen (6-a) bis (6-1) entsprechen jeweils
den Wellenformen (2-a) bis (2-l) in 4.
Die dritte Ausführungsform
ist ein abgeändertes
Beispiel der ersten Ausführungsform, die
in 1 gezeigt ist, und
die vierte Ausführungsform
ist ein abgeändertes
Beispiel der zweiten Ausführungsform,
die in 7 gezeigt ist.
-
In der dritten Ausführungsform
sind die Operationen in und nach dem Schritt S30 in dem Flußdiagramm
in 6 zu denen in einem
Flußdiagramm,
das in 10 gezeigt ist,
geändert.
In einer vierten Ausführungsform
sind die Operationen in und nach dem Schritt S30A in dem Flußdiagramm
in 7 ähnlich denen
in einem Flußdiagramm,
das in 11 gezeigt ist,
geändert.
Wenn JA in dem Schritt 30 in 10,
wird mit der Fokussuche in einer Richtung begonnen, die entgegengesetzt
der Fokussuchrichtung in dem vorhergehenden Schritt S15 ist. Die
Inhalte der Register, in welchen die Maximalwerte V1, V2 und V3
jeweils gespeichert sind, werden auf 0 gesetzt, und dann wird der
Zeitgeber gestartet. Als nächstes
werden die digitalen Werte, die durch Analog/Digitalumwandlung der
Spannung der Gesamtsummensignale SA erhalten werden, sequentiell
bei einem Schritt S46 gelesen und sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern
gespeichert und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen.
In einem Schritt S47 wird beurteilt, ob ein Maxiamlwert als Ergebnisse
des sequentiellen Vergleichs in Schritt S46 erfaßt wird oder nicht. Wenn JA, wird
der Maximalwert in einem V1-Register in Schritt S48 gespeichert.
Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf auf Schritt S46 zurück. Nachdem
die Operation in Schritt S47 beendet ist, werden die A/D-Umwandlungsregister
in einem Schritt S49 zurückgesetzt.
Dann werden Operationen in den Schritten S50, S51 durchgeführt, die ähnlich denen
in den Schritten S46, S47 sind. Wenn der Maximalwert in einem Schritt
S51 ist, werden die Parameter in einem Schritt S52 gesetzt. Als nächstes wird
die Fokusservosteuerung in einem Schritt S53 angeschaltet.
-
In 11,
die die vierte Ausführungsform
zeigt, wird die Dauer des Maximalwerts für den Vergleich zwischen den
Maximalwerten verwendet und dann werden die Spannungswerte deshalb
nicht verwendet. Wenn in 11 in
Schritt 30A JA, wird mit der Fokussuche in einer Richtung begonnen,
die der Richtung der Fokussuche in dem vorhergehenden Schritt S15A
entgegengesetzt ist. Die Inhalte der Register, in deren die Dauern
der Maxiamlwerte T1, T2 und T3 jeweils gespeichert sind, werden
auf 0 gesetzt, und dann wird ein Zeitgeber gestartet. Als nächstes werden
digitale Werte, die durch A/D-Umwandlung
der Spannungen der Gesamtsummensignale SA erhalten werden, sequentiell
in einem Schritt S56 gelesen und sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern
gespeichert und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen.
In einem Schritt S57 wird entschieden, ob ein Maximalwert als Ergebnisse
des sequentiellen Vergleichs in Schritt S56 erfaßt wird oder nicht. Wenn JA,
wird die Dauer des Maximalwerts in einem T1-Register bei einem Schritt
S58 gespeichert. Wenn NEIN, kehrt der Operatinsverlauf auf Schritt
S56 zurück.
Nachdem die Operation in Schritt S57 beendet ist, werden die A/D-
Umwandlungsregister in einem Schritt S59 zurückgesetzt. Dann werden in den
Schritten S60, S61 Operationen durchgeführt, die denen in den Schritten
S56, S57 ähnlich
sind. Wenn der Maximalwert bei einem Schritt S61 auftritt, werden
die Parameter bei einem Schritt S62 zurückgesetzt. Dann wird die Fokusservosteuerung
angeschaltet in einem Schritt S63.
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13 ist
ein Wellenformdiagramm zur Erklärung
der Operationen für
die dritte und die vierte Ausführungsform.
Typen der Signale für
die entsprechenden Wellenformen (7-a) bis (7-e) entsprechen den
entsprechenden Wellenformen (3-a) bis (3-e) in 5 Jedoch wird der Fall gezeigt, für welchen die
Fokussuche in beiden Richtungen für die Platte durchgeführt wird,
die die Dicke 1,2 mm hat, und dann wird die Servosteuerung angeschaltet.
Ein Strom (7-a) zum Treiben der Objektivlinse des optischen Kopfs
wird nämlich
schrittweise vergrößert und
dadurch wird die Objektivlinse nahe an die Platte bewegt (die Vorwärtsfokussuche).
Danach wird der Strom verringert und dabei wird die Fokussuche in
der umgekehrten Richtung durchgeführt. Eine zeitliche Abstimmung
SC. bei der Wellenform (7-e) zeigt einen Zeitpunkt, zu dem die Fokusservosteuerung
angeschaltet wird. Wenn übrigens
die Servosteuerung für
eine zweite Schicht der Platte, die eine Dicke von 0,6 mm hat, für die dritte
und vierte Ausführungsform
angeschaltet wird, ist die Wellenform ähnlich der ersten und zweiten
Ausführungsform
aus 5. Das Setzen der
Parameter in dem Schritt S52 oder S62 für die dritte und vierte Ausführungsform
gemäß dem bestimmten
Plattentyp setzt Parameter wie Laserleistung des optischen Kopfs,
Verstärkung,
Versatz, Ausgleich und dergleichen für die Schaltung zur Erzeugung
des Fokusfehlersignals und des Spurfehlersignals für den Vorverstärker 5 und
notwendige Parameter, wie zum Beispiel ein Schalten zwischen Merkmalen
eines Entzerrers, der weiter unten beschrieben ist, in dem Vorverstärker 5 oder
der DSV 6, eine Verzögerung
einer Verzögerungseinrichtung
eines transversalen Filters für
den gleichen Vorverstärker 5 oder
die DSV 6, eine Abzweigungsverstärkung und dergleichen.
-
Der transversale Filter, der in den
Vorverstärker 5 oder
die DSV 5 eingebaut ist, hat einen Aufbau wie er in 12 gezeigt ist. Eine Verzögerungszeit
T der Verzögerungseinrichtung,
die aus dem transversalen Filter und den Abzweigungsverstärkungen
G0 bis G4 besteht, kann durch Verwendung von Daten gesteuert werden,
die im voraus in einem Programm-ROM, einer Steuerung (nicht gezeigt)
gespeichert sind, und auf dem Plattentyp basieren. Als Beispiel
für T ist
es möglich,
zwischen zwei Verzögerungszeiten,
nämlich
T = 440 ns für
den Fall einer CD, die eine Dicke von 1,2 mm hat, und T = 80 ns
für den
Fall einer DVD, die einer Dicke von 0,6 mm hat, zu schalten. Als
ein Beispiel der Abzweigungsverstärkungen G0 bis G4 sei G2 =
1, G1 = G3 = 0,12 und G0 = G4 = 0 für den Fall einer 1,2 mm dicken
CD und sei G0 = 0,02, G1 = 0,2, G2 = 1, G3 = 0,2 und G4 = 0,02 für den Fall
der 0,6 mm dicken DVD. Außerdem
sei G2 = 1 und G0 = G1 = G3 = G4 = 0, um ein Frequenzmerkmal zu
einer Zeit der Fokussuche zu entfernen.
-
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erörtert. 16 ist ein Blockdiagramm,
das eine Berechnungsschaltung (einen Teil des Vorverstärkers in 2) zeigt, der in der vierten
Auführungsform
verwendet wird. Übrigens
kann das Spurfehlersignal durch Verwendung der Schaltung in 1 erzeugt werden. Die Schaltung
in 16 verwendet eine
Schaltung, die in 4 aus
der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 57-74837 Gazette
verwendet wird. In 16 bezeichnen
Teile, die die gleichen Bezugsnummern haben wie die in 1, die gleichen Teile wie
in 1. Die Teile, die
für den
Fall in 1 unterschiedlich
sind, werden weiter unten beschrieben. Die Steuerelektrodenschaltung 36, 40,
die jeweils von einer Schaltung zur Erzeugung eines Hinterkantenpulses 32 und
einer Schaltung 34 zur Erzeugung eines Vorderkantenpulses
gesteuert werden, die auf ein Ausgangssignals eines Addierers 14 reagieren,
schalten ein Ausgangssignal eines Substrahierers 16 durch.
Dann werden die Ausgangssignale der Steuerelektrodenschaltungen 36, 40 jeweils
an die Halteschaltungen 38, 42 weitergegeben.
Die Ausgangssignale der Halteschaltungen 38, 42 werden
an die Eingangsanschlüsse
(+) und (–)
eines Substrahierers 44 weitergegeben. Dann wird das Ausgangssignal
des Substrahierers 44 an einen Anschluß an einer Seite 1 eines Schalters 30 weitergegeben.
Außerdem
wird das Ausgangssignal des Addierers 14 als ein Gesamtsummensignal
(SA) und als ein Signal EFM oder ein Signal EFM-plus über einen
LPF 28 bzw, einen Entzerrer (EQ) 46 ausgegeben.
-
Wenn deshalb eine Seite 0 des Schalters 30 von
dem Steuerungssignal CONT von dem Mikrocomputer ausgewählt wird,
wird das Spurfehlersignal des Verfahrens mit drei Strahlen ähnlich wie
in dem Fall in 1 ausgegeben.
Wenn eine Seite 1 ausgewählt
wird, wird ein Spurfehlersignal ausgewählt, das dem ähnelt, das in 4 in der oben erwähnten offengelegten
Japanischen Patentanmeldung Nr. 57-74837 Gazette gezeigt ist. Dieses
Spurfehlersignal entspricht einem Verfahren, für welches ein Differenzsignal
(das Ausgangssignal des Substrahierers 16) bei beiden Kanten
(die Ausgangssignale der Schaltung 32 zum Erzeugen des Hinterkantenpulses
und der Schaltung 34 zum Erzeugen des Vorderkantenpulses) des Gesamtsummensignals
(das Ausgangssignal des Addierers 14) abgetastet wird,
und dadurch ein Wert, der einen vorübergehenden Wert von Maximum
zu Maximum des Differenzsignals hat, an dem ein Zeichen befestigt
wird, das einer Abweichungsrichtung von der Spur eines Strahlflecks
entspricht (siehe 5 der
oben erwähnten
Gazette).
-
15 entspricht 4. In 15 zeigt ein Teil, in dem feine Linien
zusammengedrängt
sind, ein Hochfrequenzelement HF. In 15 zeigt
(9-a) eine Spannung, die an eine Fokusspule angelegt ist, zeigt
(9-b) ein Gesamtsummensignal SA, zeigt (9-c) ein Fokusfehlersignal,
zeigt (9-d) ein Signal, das durch Vergleichen des Gesamtsummensignals
SA mit einer Schwelle erhalten wird, zeigt (9-e) ein Signal, das
durch Vergleichen des Spurfehlersignals (9-c) mit einer vorbestimmten
Schwelle erhalten wird, zeigt (9-f) ein Signal, das durch Vergleichen
des Signals EFM mit einem Standardwert Ref in einem Vergleicher 50 erhalten
wird, und zeigt (9-g) HFDET (ein Ausgangssignal des D-FF56) in 17. Eine zeitliche Abstimmung
SC in der Wellenform (9-e) zeigt einen Zeitpunkt, zu dem die Fokusservosteuerung
angeschaltet wird.
-
17 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Schaltung zum Erfassen
des Hochfrequenzelements HF unter Verwendung des Gesamtsummensignals
SA und des Signals EFM unter den Ausgangssignalen der Schaltung
in 16 zeigt. Das Signal
EFM wird zu dem Vergleicher 50 geschickt und dann mit dem Standardsignal
Ref verglichen. Das Gesamtsummensignal SA wird zu einem Eingang
D des D-FF (Flipflop) 52 geschickt, dessen Ausgangssignal
Q zu einem Eingang D einer weiteren nächsten Stufe D-FF 56 geschickt wird,
dessen Ausgangssignal Q als ein Erfassungssignal HFDET ausgegeben
wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers 50 wird als ein
Takt für
die entsprechenden D-FFs 52 bis 56 ausgegeben.
Reset ist ein Rücksetzsignal
für die
entsprechenden D-FFs 52 bis 56.
-
Das Ausgangssignal von dem Vergleicher 50 in
der Schaltung aus 17,
nämlich
das Signal nach dem Vergleich des Signals EFM, ist als (9-f) in 15 gezeigt. Die D-FFs 52 bis 56 zählen einen
Puls des Ausgangssignals von dem Vergleicher 50 nur, wenn
das Signal (9-d), das durch das Umformen der Wellenform des Gesamtsummensignals
SA erzeugt wurde, auf H (ein hohes Niveau) ist. In diesem Beispiel
geht das Ausgangssignal HFDET (9-g) von dem D-FF 56 auf
H über,
wenn drei Zählungen
durchgeführt
werden. Außer wenn
drei Zählungen
innerhalb dieses Abschnitts nicht durchgeführt werden können, wird
ein Zähler,
der sich aus den DFFs 52 bis 56 zusammensetzt,
von dem Gesamtsummensignal SA und dergleichen zurückgesetzt. Obwohl
davon ausgegangen wird, daß der
Zählwert
in diesem Beispiel 3 ist, kann der Zählwert geeignet auf eine vorbestimmte
Zahl gesetzt werden.
-
18 ist
ein Blockdiagramm, das ein weiters Beispiel der Schaltung zum Erfassen
des Hochfrequenzelements HF unter Verwendung des Signals EFM unter
den Ausgangssignalen von der Schaltung in 16 zeigt, Das Signal EFM wird über einen
HPF 58 zu einem Vergleicher 60 gesendet und dann
mit dem Standardsignal Ref verglichen. Ein Ausgangssignal von dem
Komparator 60 wird als ein Takt eines D-FF 62 verwendet, dessen
Ausgangssignal Q als ein Erfassungssignal HFDET ausgegeben wird.
Ein vorbestimmter Wert wird immer an einen Eingang D des D-FF 62 abgegeben.
Reset ist ein Rücksetzsignal
des DFF 62. Die Schaltung in 18 extrahiert
das Hochfrequenzelement HF des Signals EFM und speichert dann ein
Signal, das durch Vergleichen des Hochfrequenzelements HF mit dem
Standardwert Ref erhalten wurde. Außerdem ist es möglich, einen
anderen Aufbau als die Schaltungen, die in 17 und 18 gezeigt
sind, zu verwenden, wenn die Hochfrequenzelemente erfaßt werden.
Der HPF kann beispielsweise bei einem Eingangsteil des Zählerblocks in 17 angebracht werden.
-
Der Aufbau des transversalen Filters,
der in 12 gezeigt ist,
kann als ein Schaltungsbeispiel des Entzerrers 46 in 16 verwendet werden. Die
Verzögerungszeit
T der Verzögerungseinrichtung,
die den transversalen Filter und die Abzweigungsverstärkungen
G0 bis G4 darstellt, kann durch Verwendung der Daten gesteuert werden,
die im voraus auf dem Programm-ROM der Steuerung (nicht gezeigt)
basierend auf dem Plattentyp gespeichert sind. Als ein Beispiel
von T ist es möglich,
zwischen zwei Verzögerungszeiten,
nämlich T
= 440 ns für
den Fall einer CD, die eine Dicke 1,2 mm hat, und T = 80 ns für den Fall
einer DVD, die eine Dicke von 0,6 mm hat, zu schalten. Als ein Beispiel
der Abzweigungsverstärkungen
G0 bis G4 sei G2 = 1, G1 = G3 = 0,12 und G0 = G4 _ 0 für den Fall
der 1,2 mm dicken CD, und sei G0 = 0,02, G1 = 0,2, G2 = 1, G3 = 0,2
und G4 = 0,02 für
den Fall der 0,6 mm dicken DVD. Außerdem sei G2 = 1 und G0 =
G1 = G3 = G4 = 0, um ein Frequenzmerkmal bei einer Zeit der Fokussuche
zu entfernen.
-
Eine Betriebsweise eines Aufbaus,
zu welchem die Strukturen in 16 und 17 kombiniert sind, ist
beschrieben. Nachdem die Stromversorgung des Wiedergabegeräts angeschaltet
ist, wird der Spindel(SP)-Motor 3 betätigt und dann die Fokussuche
gestartet. Die Spannung, die an die Fokusspule angelegt ist, wird
nämlich
schrittweise wie für
(9-a) in 15 gezeigt
vergrößert. Das
Gesamtsummensignal SA wird A/D-konvertiert und dann in den Mikrocomputer
eingegeben. Das Gesamtsummensignal ((9-b) in 15) wird eingelesen und gleichzeitig
wird das Ausgangssignal HFDET in 17 ((9-g
in 15) überwacht.
-
Zu einem Zeitpunkt t (der einem fast
perfekten Nullschnittpunkt einer sogenannten Kurve S bei der Fokussuche
entspricht), zu dem das Gesamtsummensignal SA den vorbestimmten
Wert überschreitet,
und auch das Signal HFDET auf H übergeht,
und außerdem
das Signal (9-e) das durch Vergleichen des Fokussuchsignals ((9-c)
in 15) mit dem vorbestimmten
Wert erhalten wird von H auf L (niedriges Niveau) durch Überwachen
des Signals (9-e) übergeht,
wird die Fokusservosteuerung eingeschaltet. Außerdem werden mehrere Parameter
des Wiedergabegeräts,
die sich aus der Differenz zwischen den Reflexionskoeffizienten
der entsprechenden Platten ergeben, wie beispielsweise die Laserleistung
des optischen Kopfs, die Verstärkung,
der Versatz und das Gleichgewicht der Schaltung zum Erzeugen des
Fokusfehlersignals und des Spurfehlersignals, die Verzögerungszeit
der Verzögerungseinrichtung,
die Abzweigungsverstärkung
und dergleichen gesetzt und das Wiedergabeverfahren wird dann durchgeführt.
-
Eine Betriebsweise der fünften Ausführungsform
wird mit Be- zugnahme auf ein Flußdiagramm in 19 erklärt. Nachdem eine Initialisierung
in einem Schritt S1 durchgeführt
wurde, wird die Fokussuche in einem Schritt S15B gestartet. In einem
Schritt S16A wird eine Spannung des Gesamtsummensi gnals SA eingelesen,
in einem Register gespeichert und mit einem vorbestimmten Wert verglichen.
Im einem nächsten Schritt
S63 wird bestimmt, ob das Gesamtsummensignal SA größer als
ein vorbestimmter Wert Q5 ist oder nicht. Wenn JA, wird in einem
Schritt S64 entschieden, ob eine Kante des Gesamtsummensignals SA
erfaßt wird
oder nicht. Wenn NEIN in dem Schritt S63, geht der Operationsverlauf
auf S16A zurück.
Wenn die Kante des Gesamtsummensignals SA in dem Schritt S64 erfaßt wird,
wird ein Zählwert
C eines Zählers
in einem Schritt S65 um eins erhöht
und der Operationsverlauf geht dann zu dem Schritt S16A zurück. Wenn
die Kante des Gesamtsummensignals SA in dem Schritt S64 andererseits
nicht erfaßt
wird, wird in einem Schritt S66 entschieden, ob HFDET auf H ist
oder nicht. Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf auf den Schritt
S16A zurück.
Wenn JA, wird in einem Schritt S67 entschieden, ob eine Kante des
Fokusfehlersignals FE erfaßt
wird oder nicht.
-
Wenn die Kante des Fokusfehlersignals
FE erfaßt
wird, wird in einem Schritt S68 entschieden, ob der Zähler C auf
1 ist oder nicht. Wenn 1, wird bestimmt, daß die eingelegte Platte eine
CD ist. Dann werden die Parameter, die für die CD geeignet sind, in
einem Schritt S69 gesetzt. Als nächstes
wird die Fokusservosteuerung in einem Schritt S31 angeschaltet.
Es sei denn C = 1, wird in einem Schritt S70 entschieden, ob C =
2 oder nicht. Wenn 2, wird entschieden, daß die eingelegte Platte eine
erste Schicht einer DVD ist. Dann werden die Parameter, die dafür geeignet
sind, in einem Schritt S71 gesetzt. Dann wird die Fokusservosteuerung
in einem Schritt S33 angeschaltet. Es sei denn C = 2, wird in einem
Schritt S72 entschieden, ob C = 3 ist oder nicht. Wenn 3, wird entschieden,
daß die
eingelegte Platte einen erste Schicht einer DVD mit zwei Schichten ist.
Dann werden dafür
geeignete Parameter in einem Schritt S73 gesetzt. Als nächstes wird
die Fokusservosteuerung in einem Schritt S37 angeschaltet. Der Grund
weshalb es möglich
ist, den Plat tentyp auf Basis der Zahl des Zählwerts C zu bestimmen, ist,
daß eine
Beziehung zwischen der Maximalzahl der Gesamtsummensignale SA, die
bei der Fokussuche erhalten werden, und der zeitlichen Abstimmung,
für welche
das Hochfrequenzelement in dem Signal EFM gemäß des Plattentyps wie in 14 gezeigt konstant gehalten
wird.
-
Die ähnliche Operation kann selbst
dann durchgeführt
werden, wenn ein Aufbau, in dem die Strukturen in 16 und 18 kombiniert
sind, anstelle des Aufbaus, in dem die Strukturen in 16 und 17 kombiniert sind, verwendet wird. Durch
Verwenden eines Komparators, der mehrere Schwellen zum Wandeln des Gesamtsummensignals
zu einem binären
Wert in den oben erwähnten
entsprechenden Aufbauten hat, ist es auch möglich, eine einmal beschreibbare
Platte oder eine Platte eines Typs zur Aufnahme und Wiedergabe zu erfassen,
für den
Niveaus der Gesamtsummensignale SR aufgrund einer Differenz zwischen
Reflexionskoeffizienten unterschiedlich sind. Die oben erwähnten Operationen
werden für
die Fälle
erklärt,
die die CD, die für die
Wiedergabe geeignet ist, und die DVD mit einer Schicht betreffen.
-
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform
eines Geräts
zum Bestimmen des Plattentyps und das Wiedergabegerät für optische
Platten gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt.
Diese Ausführungsform verwendet
die Schaltung aus 1 oder 16. Zunächst wird ein Operationsprinzip
mit Bezugnahme auf 16 erklärt. Es wird
angenommen, daß der
Strahlenverlauf zu der Platte 1 für den Typ mit zwei Fokussen des
optischen Abtasters wie oben erwähnt
in 3 gezeigt ist. 20 zeigt ein Signal, das
erfaßt
wird, wenn die Fokussuche durch Bewegen der Objektivlinse nahe der
op- tischen Platte gemäß dem oben
erwähnten
Zustand durchgeführt
wird. Für
die Signalwellenformen in 20 entsprechen
die Signale (10-a) bis (10-d) der Platte für (1-a) in
-
3,
und die Signale (10-e) bis (10-h) entsprechen jeweils der Platte
für (1-b)
in 3. Außerdem entspricht α in (1-a)
in 3 einem Punkt va
in (10-a) in 20 und β entspricht
einem Punkt vc. Ein Punkt vb in 20 bezeichnet
ein Signal, das aus einem Pseudosignal des Abtasters mit zwei Fokussen
resultiert. Ähnlich
entspricht α für (1-b)
in 3 einem Punkt va
für (10-e)
in 20 und β entspricht
einem Punkt vc. Ein Punkt vb in 20 bezeichnet
ein Signal, das aus einem Pseudosignal des Abtasters mit zwei Fokussen resultiert.
Das Gesamtsummensignal SA in 1 oder 16 ist (10-a) und (10-e)
in 20, und ein Signal, das
durch Vergleichen des Gesamtsummensignals SA mit dem vorbestimmten
Standardwert erhalten wurde, ist (10-b) und (10-f). Außerdem ist
das Fokusfehlersuchsignal FE (10-c) und (10-g), und ein Signal,
das durch Differenzieren erhalten wurde, ist (10-g) und (10-h).
Diese Wellenformen sind übrigens
schematisch gezeigt. Dann sind sie nicht auf diese Wellenformen
beschränkt.
-
Für
die zwei Fokusse in (10-a), (10-b), (10-c) und (10-d) in 20 ist es nun verständlich,
daß für die Amplitude
für (10-a)
der Punkt vc größer als
ein Punkt p für
(10-a) ist, wobei der Punkt vc größer als ein Punkt p für (10-a)
ist, für
welchen die Fokusservosteuerung (die im folgenden der Einfachheit
halber einfach als [Servo-an] bezeichnet wird), für den Fall
der 1,2 mm dicken Platte ausgeschaltet wird, während eine Amplitude für (10-d),
die einen Gradienten der Kurve S des Fokusfehlersignals FE impliziert,
bei einem Punkt v1 am größten ist.
Obwohl dies aus der Figur nicht offensichtlich ist, ist gleichzeitig
eine Beziehung zwischen einem oberen und einem unteren Teil der
Kurve S bei einem Punkt va für
(10-c) am symmetrischsten. Der Plattentyp kann dann durch Vergleichen
der Niveaus bei den Punkten v1a und v1b zusätzlich zu dem Punkten v1 mit
denen bei den anderen Punkten vb und vc eindeutiger bestimmt werden.
-
Für
(10-e), (10-f), (10-g) und (10-h) in 20 ist
wie für
eine Amplitude für
(10-e) ein Punkt vc größer als
ein Punkt p für
(10-e), bei welchen die Servo für
den Fall der 0,6 mm dicken Platte angeschaltet wird, und einer Amplitude
für (10-h),
die einen Gradienten der Kurve S des Fokusfehlersuchsignals FE impliziert,
ist bei einem Punkt v3 am größten, Obwohl
es in dieser Figur nicht offensichtlich ist, ist eine Beziehung
zwischen einem oberen und einem unteren Teil der Kurve S bei einem
Punkt vc für
(10-g) am symmetrischsten. Sie ist bei den Punkten va und vb nicht
symmetrisch. Dann kann der Plattentyp durch Vergleichen der Niveaus
bei den Punkten v3a und v3b zusätzlich
zu dem Punkt v3 mit denen bei den anderen Punkten va und vb eindeutiger bestimmt
werden. Der Grund dafür
ist, daß herausgefunden
werden kann, daß der
Fleck aufgrund der Aberration und anderer Faktoren für den Pseudofleck
im Vergleich zu dem ursprünglichen
Fleck unscharf ist.
-
Für
den transversalen Filter, der dem Entzerrer in 16 entspricht (T der Verzögerungseinrichtung kann
zwischen zwei Verzögerungszeiten,
nämlich
T = 440 ns für
den Fall einer 1,2 mm dicken CD und T = 80 ns für den Fall einer 0,6 mm dicken
DVD, geschaltet werden), der in den Vorverstärker 5 in 2 eingebaut ist, werden
dessen Abzweigungsverstärkungen
auf ähnliche
Weise im voraus auf dem Programm-ROM
der Steuerung gespeichert, so ist eine Verstärkung G2 beispielsweise 1,
G1 = G3 = 0,12 und G0 = G4 = 0 für
den Fall der 1,2 mm dicken CD und beispielsweise G0 = 0,02, G1 =
0,2, G2 = 1, G3 = 0,02 und G4 = 0,02 für den Fall der 0,6 mm dicken
DVD und außerdem
G2 = 1 und G0 = G1 = G3 = G4 = 0, um ein Frequenzmerkmal zu einer
Zeit der Fokussuche zu entfernen.
-
Eine tatsächliche Betriebsweise der sechsten
Ausführungsform
wird mit Bezugnahme auf 21 erklärt. Die
Signalwellenformen (11-b), (11-c), (11-d) und (11-e) in 21 entsprechen (10-a), (10-b),
(10-c) und (10-d) in 20,
und die Signalwellenformen (11-g), (11-h), (11-i) und (11-j) in 21 entsprechen (10-e), (10-f),
(10-g) bzw. (10-h)
in 20. Die Bezugszeichen
(11-a) und (11-f) in 21 zeigen
auch Variationen der Spannungen, die an die Fokusspule angelegt
sind. In dem gesamten Block in 2 werden
die Gesamtsummensignale SA, die in (11-b) und (11-g) in 21 gezeigt sind und von
dem Vorverstärker 5 und
den Fokusfehlersignalen FE erzeugt werden, die für (11-d) und (11-i) in 21 gezeigt sind und von
dem Vorverstärker 5 erzeugt
werden, von dem A/D-Umwandler in der DSV 6 abgetastet und
dann als digitales Signal in die CPU der Systemsteuerung 7 eingegeben.
Während
die Gesamtsummensignale SA vorbestimmte Schwellen von einem Zeitpunkt
an überschreiten,
wenn die Spannung, die an die Fokusspule angelegt ist, vergrößert wird,
und die Fokussuche gestartet wird (mit Bezugnahme auf (11-a) und
(11-f)) (H-Niveauabschnitte für
(11-c) und (11-h) in 21),
werden (11-d) und (11-i) in 21 abgetastet,
und dann werden die Signale, die Differenzen von vorher abgetasteten
Werten angeben, nämlich
die Amplituden der Signale (11-g) und (11-j), die Differenzsignale
implizieren, gespeichert. Da die Gesamtsummensignale (11-b) und
(11-g) A/D-umgewandelt werden und dann als digitale Signale verarbeitet
werden, sind die Signale (11-c) und (11-h) schematisch Signale für die zeitliche
Abstimmung, die nicht als die Signale ausgegeben werden. Außerdem sind
die Signale (11-e) und (11-j) schematisch Signale, die nicht als
die Signale ausgegeben werden, da die A/D-Umwandlungswerte differenziert werden.
-
Nachdem die Amplituden der Signale
(11-e) und (11-j) gespeichert wurden, wird bestimmt, welches der Signale
für v1,
v2 und v3 der H-Niveauabschnitte für die drei Maximalwerte va,
vb und vc während
der Suchoperation (oder für
die Beziehung zwischen v1v1av1b, v2v2av2b und v3v3av3b) maximal
ist. Wenn das Ergebnis v1 ist, wird bestimmt, daß die Plat te eine CD ist. Wenn
v3, wird bestimmt, daß die
Platte eine DVD ist. Dann wird die Fokusservo in umgekehrter Richtung
durchgeführt.
Das Servo-an-Verfahren wird zu einem Zeitpunkt durchgeführt, zu
dem die Fokusfehlersignale FE für
(11-d) und (11-i) die Standardspannung in dem Soll va oder vc erreicht
werden. Übrigens
werden zusammen mit dem Servo-an-Verfahren
oder vor dem Servo-an-Verfahren die entsprechenden Parameter (die
Verstärkung
des Vorverstärkers,
die Laserleistung, der Versatz, das Gleichgewicht, die Verzögerung der
Verzögerungseinrichtung
des transversalen Filters, die Abzweigungsverstärkungswerte und dergleichen)
in einem Servoblock (nicht gezeigt) gemäß dem bestimmten Plattentyp
gesetzt und dann werden die Wiedergabeverfahren bei und nach dem
Fokus-Servo-an durchgeführt.
-
Als nächstes wird eine tatsächliche
Betriebsweise der sechsten Ausführungsform
mit Bezugnahme auf ein Flußdiagramm
in 22 erklärt. Zuerst
werden vorbestimmte Register und dergleichen bei einer Initialisierung
(Schritt S1) zurückgesetzt.
Die Spannung, die an der Fokusspule angelegt wird, wird vergrößert, um
die Vorwärtsfokussuche
(S82) zu starten, Wenn die Fokussuche gestartet ist, werden die
Abtastoperationen für die
A/D-Umwandlungen des Gesamtsummensignals 5A und des Fokusfehlersignals
FE (Schritt S83) durchgeführt.
Als nächstes
wird beurteilt, ob das Gesamtsummensignal SA verglichen mit einem
vorbestimmten Wert auf H (hoch) (Schritt S84) ist. Wenn H, wird
der kleinste Wert = FED der Werte, von denen die vorliegenden Werte
von vorhergehenden Werten der Fokusfehlersignale FE abgezogen werden,
als v1 in einem Speicher gespeichert (Schritt S85). Wenn nicht H,
geht der Operationsverlauf auf den Schritt S83 zurück.
-
Die Operationen bei den darauffolgenden
Schritten S86 bis S88 und den Schritten S89 bis S91, die noch darauf
folgen sind ähnlich
denen bei den Schritten S83 bis S85. Dann wer den die kleinsten Werte
FED der Werte, für
welche die vorliegenden Werte von FE von vorausgehenden Werten von
FE substrahiert werden, als V2 bzw. V3 gespeichert. Nachdem die
drei kleinsten Werte v1, v2 und v3 wie oben beschrieben gespeichert
wurden, wird der kleinste Wert der drei kleinsten Werte v1, v2 und
v3 in einem Schritt S92 bestimmt. Beispielsweise ist der kleinste
Wert v1 für
(11-a), (11-b), (11-c), (11-d) und (11-e) in 21 und v3 in (11-f), (11-g), (11-h), (11-i)
und (11-j) in 21. Nach
dieser Bestimmung wird die Spannung, die an die Fokusspule angelegt
ist, verringert, und dann wird die Fokusservo in der umgekehrten
Richtung (Schritt S93) gestartet. Eine Zählung einer Zahl n, wenn das
Gesamtsummensignal SA auf H ist, wird in einem Schritt S94 gestartet. Der
Operationsverlauf geht auf einen Schritt S96 weiter, wenn n = 3,
wenn der kleinste Werte v1 ist, oder wenn n = 1, wenn der kleinste
Werte v3 ist. Der Operationsverlauf geht auf den Schritt S94 zurück, wenn
sie diese Bedingungen nicht erfüllen.
-
Das Fokusfehlersignal FE wird in
einem Schritt S96 gemessen und dann, wenn es den Maximalwert auf
einer unteren Seite durchschreitet und eine Standardspannung (ein
Zentralwert) wird, wird die Fokusservosteuerung angeschaltet. Ein
Zählwert
eines SA-Zählers
zum Zählen
der Zahl SA = H wird in einem nächsten Schritt
S97 überprüft. Wenn
n = 3, hat v1 den kleinsten Wert. Somit wird bestimmt, daß die eingelegte
Platte eine CD ist. Wenn andererseits n – 1 gilt, hat v3 den kleinsten
Wert. Somit wird bestimmt, daß die
eingelegte Platte eine DVD ist. Parameter (die Verstärkung in
dem Vorverstärker,
die Laserleistung, der Versatz, das Gleichgewicht, die Verzögerung der
Verzögerungseinrichtung
des transversalen Filters, der Abzweigungsverstärkungswert und dergleichen)
werden in einem Servoblock (nicht gezeigt) gemäß dem bestimmten Plattentyp
gesetzt.
-
Da der Zählwert für das Beispiel der Wellenformen
(11-a), (11-b), (11-c), (11-d) und (11-e) in 21 3 ist, wird davon ausgegangen, daß der transversale
Filter verwendet wird (T der Verzögerungseinrichtung ist 80 ns
für den
Fall einer 0,6 mm dicken DVD). Dann werden deren Abzweigungsverstärkungen
auf die Werte für die
Platte von 0,6 mm gesetzt, wie beispielsweise G0 = 0,02, G1 = 0,2,
G2 = 1, G3 = 0,2 und G4 = 0,02. Nachdem diese Parameter in einem
Schritt S97 gesetzt wurden, werden die normalen Wiedergabeverfahren
durchgeführt,
während
und nachdem die Fokusservo angeschaltet ist.
-
In der sechsten Ausführungsform
werden die Differenzsignale (11-e) und (11-j) als die Differenzen
zwischen den digitalen Signalen nach den A/D-Umwandlungen des Fokusfehlersignals
FE erhalten. Es kann jedoch eine Ausführungsform (eine siebte Ausführungsform)
betrachtet werden, für
welche das Fokusfehlersignal FE vor der A/D-Umwandlung von einer
analogen Differenzierschaltung differenziert wird und dann das Signal
nach der Differenzierung A/D-umgewandelt wird.
-
In der sechsten Ausführungsform
werden nur die Spannungen v1, v2 und v3; nämlich nur die Maximalwerte,
die kleiner als das Niveau 0 sind (negative Maximalwerte) miteinander
verglichen. Es ist jedoch möglich
zu beurteilen, ob die Symmetrie der Kurve S exzellent ist oder nicht,
indem die positiven Spannungen v1a und v1b, nämlich die Maximalwerte, die
größer als
das Niveau 0 sind, in das Vergleichssoll einbezogen werden. Eine
Erfassungsgenauigkeit kann verbessert werden, indem solch ein Verfahren
verwendet wird. In einer achten Ausführungsform als ein Beispiel
werden (v1 + v1a + v1b), (v2 + v2a + v2b) und (v3 + v3a + v3b) miteinander
verglichen. In diesem Fall wird ein Niveau v1 beispielsweise nur
bestimmt, wenn sowohl v1a und v1b ein gewisses Schwellenniveau überschreiten.
Wenn beispielsweise weder v3a noch v3b eine gewisse Schwelle überschreiten,
unter scheidet es sich nicht von dem ursprünglichen Fleck und v3 wird
somit 0 gesetzt. Deshalb ist es möglich, sich gegen eine fehlerhafte
Erfassung zu schützen.
-
Die Spannungen v1, v2 und v3, die
bezeichnend für
die sechs Gradienten der entsprechenden Maxiamlwerte sind, werden
in der sechsten bis zur achten Ausführungsformen erfaßt. Es ist
jedoch möglich,
vorbestimmte Spannungsschwellen, die höher oder kleiner als die Wellenformen
(3-a) und (3-j) sind, zu verwenden und dadurch eine Zeit zu messen,
zu welche die bestimmte Spannungsschwelle überschritten wird. Eine derart
abgeänderte
Implementierung ist eine neunte Ausführungsform. Da das Fokusfehlersignal
FE des ursprünglichen
Flecks nämlich
einen steileren Gradienten als das Pseudosignal hat, hat es das
Merkmal, das die Zeit, für
welche die Schwelle überschritten
wird, kleiner als die entsprechende Zeit für das Pseudosignal ist. Der
usprüngliche
Lichtfleck kann unter Verwendung des Merkmals genau und stabil gemessen
werden.
-
Die Verarbeitung des Pseudosignals,
das in einem anderen Fleck als den zwei Lichtflecken der zwei Fokusse
wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 7-98431
Gazette offenbart erfaßt
wird, wird für
die oben beschriebenen entsprechenden Ausführungsformen ausgelassen. Wenn
es jedoch beispielsweise ein Signal gibt, das ein Zwischenniveau
zwischen V1 und V2 zwischen den Maximalwerten V1 und V2 für die Wellenformen
(2-a) und (2-e) aus 4,
die Wellenformen (6-a) und (6-b) in 9 die
Wellenform (7-a) in 13 und
die Wellenformen (8-a) und (8-e) in 14 hat,
oder wenn es ein Signal gibt, das ein Zwischenniveau zwischen V2
und V3 zwischen den Maximalwerten V2 und V3 für die Wellenform (2-i) in 4, die Wellenform (3-b)
in 5, die Wellenform
(6-i) in 9, die Wellenform
(7-a) in 13, die Wellenform
(8-i) in 14 und die
Wellenform (9-b) in 15 hat,
werden die Ma ximalniveaus für
alle zwei bis vier Maximalwerte oder die Zeitdauern für die erste
bis vierte Ausführungsformen
gemessen. Es ist jedoch möglich, ähnlich das Pseudosignal
zu messen, und dadurch ein Niveauverhältnis oder Zeitdauerverhältnisses
zu vergleichen, welche den gemessenen Wert beinhalten. Obwohl die
Berechnung für
diesen Fall etwas komplex ist, kann es einen Fall geben, für den die
Genauigkeit der Plattenbestimmung verbessert wird. Außerdem wird
der Plattentyp unter Verwendung der Anzahl der Maxiamlsignale und
der zeitlichen Erfassungsabstimmung des Hochfrequenzelements für die vierte
Ausführungsform
bestimmt werden. Für
den Fall des Pseudosignals ist das Hochfrequenzelement jedoch nicht
beinhaltet, obwohl das Maximalniveau entdeckt werden kann. Deshalb
kann es ausreichend sein, das Flußdiagramm in 19 geeignet zu ändern, um dadurch den Bestimmungsstandard des
Zählwerts
zu ändern.
-
Der Mikrocomputer in der Systemsteuerung
7 erzeugt
das Steuerungssignal CONT, das auf dem Typ der Platte
1 basiert,
wie im folgenden beschrieben. Als ein Verfahren für die Erfassung
des Typs der Platte
1 kann ein Erfassungsloch, welches
sich an einem Laufwerk der Platte
1 befindet, von einem
Detektor (nicht gezeigt) erfaßt
werden. Es kann davon ausgegangen werden, daß eine Beziehung zwischen dem
Plattentyp der erfaßt
werden soll und dem Verfahren zur Erzeugung des entsprechenden Spurfehlersignals
einer der zwei Fälle
ist, die in einer nachfolgenden Tabelle gezeigt sind. [Tabelle
1]
Verfahren
mit drei Strahlen | Phasendifferenzverfahren |
(1)
CD mit niedriger Speicherdichte | DVD-Platte
mit hoher Speicherdichte |
(2)
DVD mit einer einzigen Schicht | DVD
mit mehreren Schichten |
-
23 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zeigt, um die Bestimmung des Plattentyps durchzuführen, um
dadurch zwischen zwei Typen des Spurfehlersignals, die auf dem bestimmten
Ergebnis basieren, unter den Operationen in dem Mikrocomputer zu
schalten, der in der Systemsteuerung in 2 verwendet wird. Dieses Flußdiagramm
zeigt ein Verfahren, um das Verfahren mit drei Strahlen und das
Phasendifferenzverfahren richtig für die CD mit der niedrigen
Speicherdichte und die Platte mit der hohen Speicherdichte für (1) in
Tabelle 1 zu verwenden. Jedoch können
die anderen Fälle
in Tabelle 1 ähnlich
durchgeführt
werden. In 23 wird davon
ausgegangen, daß dieser
Verlauf beginnt, wenn die Stromversorgung des Wiedergabegeräts angeschaltet
wird, die Platte ausgetauscht wird oder die Datenwiedergabe von
der anderen Schicht für den
Plattentyp mit mehreren Schichten angefordert wird. Zuerst wird
eine Initialisierung zum Leeren eines vorbestimmten Inhalts eines
Speichers oder eines Puffers (nicht gezeigt), der mit dem Mikrocomputer
verbunden ist, in einem Schritt S101 durchgeführt und dann werden notwendige
Daten in einem Schritt S102 gelesen.
-
Es wird nun davon ausgegangen, daß die Platte
in dem Wiedergabegerät
so angebracht ist, daß sie in
einem vorbestimmten Plattenlaufwerk enthalten ist. Da das Erfassungsloch,
das für
den Plattentyp bezeichnend ist, auf dem Plattenlaufwerk angebracht
ist, wird davon ausgegangen, daß Daten
des Erfassungslochs eingelesen werden. Deshalb wird in einem Schritt
S103 anhand der Daten beurteilt, ob die eingelegte Platte eine CD
mit geringer Speicherdichte ist oder nicht. Wenn JA, wird der Schalter 30 in 1 mit der Seite 0 verbunden,
um so das Spurfehlersignal des Verfahrens mit drei Schritten in
einem Schritt S104 auszuwählen
und dann wird das Ausgangssignal des Substrahierers 18 ausgegeben.
Wenn andererseits NEIN in einem Schritt S103, wird der Schalter 30 mit
der Seite 1 verbunden, um so das Spurfehlersignal des Phasendifferenzverfahrens
in einem Schritt 5105 auszuwählen,
und dann wird das Ausgangssignal des LPF 28 ausgegeben.
-
24 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zeigt, um den Betriebsmodus des Wiedergabegeräts zu bestimmen
und dadurch zwischen zwei Typen des Spurfehlersignals, die auf dem
bestimmten Ergebnis basieren, unter den Operationen in dem Mikrocomputer
zu schalten. Die Operationen bis zu einem Schritt S101 sind ähnlich denen
in 23. Jedoch wird in
einem Schritt S102 in 24 ein
Betriebsmodus gelesen, für
welchen die Eingabe in einem Verfahrensabschnitt erfolgt, um eine
Anweisung von einem Nutzer zu empfangen, der in 2 nicht gezeigt ist. Als nächstes wird
in einem Schritt S107 beurteilt, ob der Modus ein Wiedergabemodus
ist oder nicht. Wenn JA, wird das Phasendifferenzverfahren in einem
Schritt S105 ausgewählt
und dann wird das Wiedergabeverfahren in einem darauffolgenden Schritt
S108 durchgeführt.
-
Wenn andererseits NEIN in dem Schritt
S107, wird in einem Schritt S109 entschieden, ob der Modus ein Suchmodus
ist oder nicht. Wenn JA, wird das Verfahren mit drei Strahlen in
einem Schritt 104 ausgewählt und
dann wird das Suchverfahren in einem Schritt S110 durchgeführt. Übrigens
impliziert das, was hier „Suche" genannt wird, nicht
die oben erwähnte
Fokussuche. Es impliziert dann eine Reihe bekannter Operationen einschließlich der
Operation, daß der
optische Abtaster in Radiusrichtung der Platte bewegt wird, um von
der Platte die Daten oder das Programm wiederzugewinnen, das ein
Verwender zu lesen wünscht.
Als nächstes wird
in einem Schritt S111 entschieden, ob die Suche beendet ist oder
nicht. Wenn sie nicht beendet ist, geht der Operationsverlauf auf
den Schritt S110 zurück.
Wenn sie beendet ist, geht er auf den Schritt S105 weiter.
-
25 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zeigt, um zu entscheiden, ob der Lichtfleck des
optischen Abtasters sich in der Mitte einer Spur für den Wiedergabemodus
des Wiedergabegeräts
befindet, um dadurch zwischen zwei Typen von Spurfehlersignalen
zu schalten, die auf dem entschiedenen Ergebnis basieren. Die Operationen
bis zu einem Schritt 5101 sind ähnlich
denen in 23. Jedoch
wird in einem Schritt S102 in 25 ein
Signal gelesen, das anzeigt, ob sich ein Lichtfleck von einem Detektor
(in 2 nicht gezeigt)
in der Mitte der Spur befindet. Als nächstes wird in einem Schritt
S112 beurteilt, ob der Lichtfleck sich auf der Spur befindet (was
impliziert, daß der
Lichtfleck sich in der Mitte der Spur befindet). Wenn JA, wird das Phasendifferenzverfahren
in einem Schritt S105 ausgewählt,
und dann wird das Wiedergabeverfahren in einem folgenden Schritt
S108 durchgeführt.
-
Wenn andererseits NEIN in dem Schritt
S112, wird das Verfahren mit drei Strahlen in einem Schritt S104
ausgewählt,
und dann wird das Spureinstellungsverfahren (eine Steuerung, um
den Lichtfleck in die Mitte der Spur zu richten), in einem Schritt
S113 durchgeführt.
Als nächstes
wird in einem Schritt S114 entschieden, ob die Spureinstellungsverfahren
beendet ist oder nicht. Wenn es nicht beendet ist, geht der Operationsverlauf auf
den Schritt S113 zurück.
Wenn es beendet ist, geht es zu dem Schritt S105 weiter.
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26 ist
Flußdiagramm,
das ein Operationsverfahren des Mikrocomputers zeigt, um den Plattentyp mit
Hilfe der Fokussuche zu bestimmen, die in 3 und 4 gezeigt
ist, und dann den Schalter 30 in 1 unter Verwendung des bestimmten Ergebnisses
zu steuern, um dadurch eines der Spurfehlersignale des Verfahrens
mit drei Strahlen und des Phasendifferenzverfahrens auszuwählen. Die
Operationen bis zu einem Schritt S101 sind ähnlich denen in 23. Mit der Fokussuche wird
in einem Schritt S115 begonnen. Die Inhalte der Register, in welchen
die Maximalspannungen V1, V2 und V3 jeweils gespeichert sind, werden
auf 0 gesetzt. Dann wird ein Zeitgeber gestartet. Als nächstes werden
die digitalen Werte, die durch A/D-Umwandlung der Spannungen der
Gesamtsummensignale erhalten wurden, sequentiell in einem Schritt
S116 gelesen und sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern
gespeichert und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen.
In einem Schritt S117 wird entschieden, ob ein Maximalwert als Ergebnis
des sequentiellen Vergleichs im Schritt S116 erfaßt wird.
Wenn JA, wird der Maximalwert in einem Register V1 in einem Schritt
S118 gespeichert. Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf auf den
Schritt S116 zurück.
-
Nachdem die Operation in dem Schritt
S117 beendet ist, werden die A/D-Umwandlungsregister in einem Schritt
S119 zurückgesetzt.
Dann werden in den Schritten S120, S121 Operationen durchgeführt, die
denen in den Schritten S116, S117 ähneln. Der nächste Maximalwert
wird in dem Register V2 in einem Schritt S122 gespeichert und die
A/D-Umwandlungsregister werden in einem Schritt S123 zurückgesetzt.
In einem nächsten
Schritt S124 wird entschieden, ob eine Zeit, die von dem Zeitgeber
gemessen wird, eine vorbestimmte Zeit (Überlauf) überschreitet. Wenn sie überschritten
wird, geht der Operationsverlauf zu einem Schritt S128 weiter. Wenn
sie nicht überschritten
wird, geht der Operationsverlauf zu einem Schritt S125 weiter. Die
Operationen bei den Schritten S125, S126 sind jeweils ähnlich denen
in den Schritten S116, S117. Dann wird der Maximalwert in dem Register
V3 in einem Schritt S127 gespeichert. In dem Schritt S128 werden
die Vergleichsoperationen unter Verwendung der entsprechenden Maximalwerte
V1, V2 und V3 durchgeführt,
die bis zu dieser Zeit erhalten wurden.
-
In einem nächsten Schritt S129 wird entschieden,
ob V1 kleiner als ein vorbestimmter Wert Q1 ist oder ob V2 kleiner
als ein vorbestimmter Wert Q2 ist oder nicht. Wenn JA, geht der
Operationsverlauf zu einem Abnormalitätsroutineverfahren in einem
Schritt S134 weiter. Diese vorbestimmten Werte Q1, Q2 sind ausreichend
kleiner als die Maximalwerte, die von der Fokussuche auf der normalen
Platte erhalten werden. Wenn NEIN in dem Schritt S129, wird in einem
Schritt S130 entschieden, ob V1/V2 > Q3 (Q3 ist ein Verhältnis V1 zu V2, das normalerweise
für die
Platte mit der Dicke von 1,2 mm erhalten wird, beispielsweise ein
vorbestimmter Wert von ungefähr
70%: dieser Wert verändert
sich abhängig
von dem Design des Wiedergabegeräts.
Das Verhältnis
von V1 zu V2 kann aufgrund der Beziehung einer Differenz zwischen
den Lichtgrößen dann
umgekehrt sein. Dies wird in dem anderen ähnlichen Vergleichsschritt
gesagt). Wenn JA in dem Schritt S130, wird bestimmt, daß die vorliegende
Platte eine Platte mit einer Dicke von 1,2 mm ist. Dann wird eine
vorbestimmte Fokusservosteuerung in einem Schritt S131 angeschaltet,
und dann wird das Spurfehlersignal mit Hilfe des Verfahrens mit
drei Strahlen in einem nächsten
Schritt S104 ausgewählt.
Wenn andererseits NEIN in dem Schritt S130, wird in einem Schritt
S132 entschieden, ob V2/V1 > Q4
oder nicht (Q4 ist ein Verhältnis
von V2 zu V1, das normalerweise für die Platte erhalten wird,
die die Dicke von 0,6 mm hat, beispielsweise ein vorbestimmter Wert
von ungefähr
74%).
-
Wenn JA in dem Schritt S132, wird
bestimmt, daß eine
vorliegende Platte eine Dicke von 0,6 mm hat. Dann wird eine vorbestimmte
Fakusservo-Steuerung in einem Schritt S132 gesetzt, und das Spurfehlersignal wird
mit Hilfe des Phasendifferenzverfahrens in einem nächsten Schritt
S105 ausgewählt.
Wenn andererseits NEIN in dem Schritt S132, wird in einem Schritt
S136 entschieden, ob V3 > V1
(wenn V3 gemessen wird) und auch V2 > V1 oder nicht. Wenn JA in dem Schritt
S136, wird die Fokusservo-Steuerung bei einem zentralen Maximalpunkt
C der Wellenform, die für
(3-c) in 5 gezeigt ist,
in einem Schritt S137 angeschaltet. Dann geht der Operationsverlauf
auf einen Schritt S105 weiter und das Phasendifferenzverfahren wird
ausgewählt. Nach
den Schritten S104, S105 wird das Wiedergabeverfahren in dem Schritt
S6 durchgeführt.
Obwohl es nicht gezeigt ist, können
selbst Operationen zum Anschalten der Fokusservo-Steuerungen in den Schritten S131, S133
den Plattentyp während
einer Fokussuche erfassen. Somit kann die Fokusservo-Steuerung während der
Fokussuche angeschaltet werden, zum Beispiel direkt nachdem die
Maximalspannung V2 für
die Wellenform (2-e) erfaßt
wurde, und des weiteren kann die Fokusservo-Steuerung selbst für die Fokussuche
in einer umgekehrten Richtung angeschaltet werden.
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Der Maximalwert V4 wird in dem Flußdiagramm
in 26 nicht verwendet.
Der Grund wird im folgenden beschrieben. Wenn nämlich durch Erfassung von V3
und Vergleich des erfaßten
V3, v1 und V2 bestimmt wird, daß die
Platte zwei Schichten hat, kann eine Suchzeit durch Anschalten der
Servo-Steuerung bei einem Zeitpunkt zu V3 verkürzt werden, bevor V4 erfaßt wird.
Obwohl es nicht ausdrücklich
in dem Flußdiagramm aus 26 gezeigt ist, werden Parameter
wie die Laserleistung des optischen Kopfs, die Verstärkung, der
Versatz, das Gleichgewicht und dergleichen für die Schaltung zur Erzeugung
des Fokusfehlersignals und des Spurfehlersignals und das Merkmal
des Entzerrers in 12,
der im folgenden beschrieben wird, geeignet geschaltet und gemäß dem bestimmten
Plattentyp gesetzt. Obwohl die Amplitude des Gesamtsummensignals SA
in diesem Fall gemessen wird, können
die Spannungswerte (symmetrische Spannungswerte auf einer Seite
oder beiden Seiten) der Kurven S für die Signale (2-b), (2-f)
und (2-j), die die Fokusfehlersignale FE sind, ähnlich gemessen werden.
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27 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Operationsverfahren des Mikrocomputers zeigt, um eines der Spurfehlersignale
des Verfahrens mit drei Strahlen und des Phasendifferenzverfahrens ähnlich denen
in 26 für den Fall
der Verwendung eines anderen Verfahrens auszuwählen, für welches die Bestimmung des Plattentyps
mit Hilfe der Fokussuche sich von dem Beispiel aus 26 unterscheidet. In einem Beispiel aus 27 werden die Zeitdauern von Teilen gemessen,
die Maximalwerten anstelle der Maximalspannungen V1, V2 und V3 in 26 entsprechen, um dadurch
den Plattentyp gemäß dem Vergleich
zwischen den gemessenen Zeitdauern zu bestimmen. Die Operationen
bis zu einem Schritt S101 sind ähnlich
denen in 23. Die Fokussuche
wird in einem Schritt S115A begonnen. Die Inhalte der Register,
in denen die entsprechenden Zeitdauern T1, T2 und T3 der Maximalwerte
jeweils gespeichert werden, werden auf 0 gesetzt. Dann wird ein Zeitgebers
gestartet. Als nächstes
werden die digitalen Werte, die durch A/D-Umwandlung der Spannungen der
Gesamtsummensignale SA erhalten werden, sequentiell in einem Schritt
S116 gelesen und sequentiell in vorbestimmten A/D-Umwandlungsregistern
gespeichert und dann sequentiell mit einem vorhergehenden Wert verglichen.
In einem Schritt S117 wird entschieden, ob ein Maximalwert als Ergebnis
des sequentiellen Vergleichs in Schritt S116 erfaßt wird
oder nicht. Wenn JA, wird die Zeitdauer in einem Register für T1 in
einem Schritt S118A gespeichert. Wenn NEIN, geht der Operationsverlauf
auf den Schritt S116 zurück.
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Nachdem die Operation in dem Schritt
S117 beendet ist, werden die A/D-Umwandlungsregister in einem Schritt
S119 zurückgesetzt.
Dann werden in den Schritten S120, S121 Operationen durchgeführt, die
denen in den Schritten S116, S117 ähneln. Eine nächste Zeitdauer
wird in eine Register T2 in einem Schritt S122A gespeichert, und
dann werden die A/D-Umwandlungsregister
in einem Schritt S123 zurückgesetzt.
In einem nächsten
Schritt S124 wird entschieden, ob eine Zeit, die von dem Zeitgeber
gemessen wird, eine vorbestimmte Zeit (Überlauf) überschreitet. Wenn sie überschritten
wird, geht der Operationsverlauf auf einen Schritt S128 weiter.
Wenn sie nicht überschritten
wird, geht der Operationsverlauf auf einen Schritt S125 weiter.
Die Operationen in den Schritten S125, S126 ähneln jeweils denen in den
Schritten S116, S117, Dann wird die Zeitdauer in einem Register
für T3
in einem Schritt S127A gespeichert. In einem Schritt S128A werden
Vergleichsberechnungen unter Verwendung der entsprechenden Zeitdauern
T1, T2 und T3 durchgeführt,
die bis zu dieser Zeit erhalten wurden.
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In einem nächsten Schritt S129A wird entschieden,
ob T1 kleiner als ein vorbestimmter Wert Q1 ist oder ob T2 kleiner
als ein vorbestimmter Wert Q2 ist oder nicht. Wenn JA, geht der
Operationsverlauf zu einem Abnormalitätsroutineverfahren in einem
Schritt S134 weiter. Diese vorbestimmter Werte Q1, Q2 sind ausreichend
kleiner als die Zeitdauern, die von der Fokussuche von der normalen
Platte erhalten wurden. Wenn NEIN in dem Schritt S129A, wird in
einem Schritt S130A entschieden, ob T1/T2 > Q3 (Q3 ist ein Verhältnis von T1 zu T2, das normalerweise
für die
Platte erhalten wird, die die Dicke von 1,2 mm hat, beispielsweise
ein vorbestimmter Wert von ungefähr
70%). Wenn JA in dem Schritt S130A, wird bestimmt, daß eine vorliegende
Platte eine Dicke von 1,2 mm hat. Dann wird eine vorbestimmte Fokusservosteuerung
in einem Schritt S131 angeschaltet. Das Spurfehlersignal wird in
einem Schritt S104 mit Hilfe des Verfahrens mit drei Strahlen ausgewählt. Wenn
andererseits NEIN in dem Schritt S130A, wird in einem Schritt S132A
entschieden, ob T2/T1 > Q4
oder nicht (Q4 ist ein Verhältnis
von T2 zu T1, das normalerweise für die Platte erhalten wird,
die eine Dicke 0,6 mm hat, beispielsweise ein vorbestimmter Wert
von ungefähr
70%).
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Wenn JA in dem S132A, wird bestimmt,
daß eine
vorliegende Platte eine Dicke von 0,6 mm hat. Dann wird eine vorbestimmte
Fokusservo-Steuerung in einem Schritt S133 angeschaltet. Das Spurfehlersignal
wird mit Hilfe des Phasendifferenzverfahrens in einem nächsten Schritt
S105 ausgewählt.
Wenn andererseits NEIN in dem Schritt S132, wird in einem Schritt
S136A entschieden, ob T3 > T1
(wenn T3 gemessen wird) und auch ob T2 > T1 oder nicht. Wenn JA in dem Schritt
S136A, wird die Fokusservo-Steuerung bei einem zentralen Maximalwert
C der Wellenform, die in (3-c) aus 5 gezeigt
ist, in einem Schritt S137 eingeschaltet. Dann geht der Operationsverlauf
zu dem Schritt S105 weiter, und das Phasendifferenzverfahren wird
ausgewählt. Nach
den Schritten S104, S105 wird das Wiedergabeverfahren in einem Schritt
S106 durchgeführt.
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Die Zeitdauer T4 wird in dem Flußdiagramm
in 27 nicht verwendet. Der Grund wird
unten beschrieben. Wenn nämlich
durch Erfassung von T3 und Vergleich zwischen dem erfaßten T3
und T1 und T2 bestimmt wird, daß die
Platte zwei Schichten hat, kann eine Suchzeit verkürzt werden,
indem die Servo-Steuerung zu einem Zeitpunkt T3 angeschaltet wird,
bevor T4 erfaßt
wird. Obwohl es nicht ausdrücklich
in dem Flußdiagramm
aus 27 gezeigt wird, werden Parameter
wie die Laserleistung des optischen Kopfs, die Verstärkung, der
Versatz, das Gleichgewicht und dergleichen für die Schaltung zur Erzeugung
des Fokussuchersignals und des Spurfehlersignals und das Merkmals
des Entzerrers in 12,
der im folgenden beschrieben wird, geeignet geschaltet und gemäß dem vorbestimmten
Plattentyp ähnlich
wie in der vorliegenden Ausführungsform
gesetzt. Die Zeitdauern der Signale (2-c) , (2-g) und (2-k) , für welche
die Gesamtsummensignale SA umgeformt werden, werden für diesen
Fall gemessen. Jedoch ist es auf ähnliche Weise erlaubt, alle
Zeitdauern T1, T2 und T3 der Signale (2-d), (2-h) und (2-l), für welche
die Signale (2-b), (2-f) und (2-j) umgeformt werden, die als die
Fokusfehlersignale FE dienen, oder einen Abschnitt der Zwischenwerte
und einen Abschnitt des Maximalwerts für das Signal mit drei Werten
zu messen.
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Als nächstes wird ein Beispiel für die Verwendung
eines Typs eines optischen Abtasters (optischen Kopfs) mit zwei
Linsen erklärt,
welcher zwei Linsen einsetzt, die von einem Stellglied so geschaltet
werden, daß sowohl
eine DVD als auch eine CD von einem einzigen optischen Abtasten
wiedergegeben werden können.
Als so ein optischer Abtasten wird beispielsweise ein Typ eines
optischen Abtasters mit zwei Linsen angesehen, der von MITSUBISHI
DENKI KABUSIKIKAISHA hergestellt wird und auf der „International
Optoelectronics Show 95" ausgestellt
wurde, die vom 11. bis zum 14, November 1995 in der MAKUHARI MESSE
International Exhibition Hall stattfand. Dieser optische Abtasten
hat zwei Objektivlinsen für
die DVD und die CD. Diese Linsen sind an einem drehbaren Linsenhalter
angebracht. Da der Linsenhalter von einem elektromagnetischen Stellglied
mit einer Spindel als Mittelpunkt gedreht wird, kann eine erwünschte Linse
in den optischen Pfad gestellt werden.
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28 ist
eine Ansicht, die Strahlungsverläufe
der Laserstrahlen zu den entsprechenden Platten zeigt, wenn dieser
Typ des optischen Abtasters mit zwei Linsen als der optische Abtasten 2 in 2 verwendet wird, Die Bezugszeichen.
(4-a), (4-b) und (4-c) zeigen Strahlungsverläufe zu einer Platte, die eine
Dicke t1 = 1,2 mm hat, zu einer Platte, die eine Dicke t1 = 0,6
mm hat, bzw. zu einer Platte vom Typ mit zwei Schichten, deren eine
Schicht eine Dicke von 0,6 mm hat (wobei ein Abstand zwischen den
Schichten t3 = 40 μm
ist). Dann wird ein Strahl mit einem kleinen Winkel für 1,2 mm
und ein Strahl mit einem weiten Winkel für 0,6 mm verwendet. Die 29 und 30 zeigen verschiedene Signalwellenformen,
die aus den Ausgangssignalen erhalten werden, wenn die Fokussuche
von dem Typ des optischen Abta sters 2 mit zwei Linsen durchgeführt wird.
In den 29 bis 31 zeigt nämlich jede
vertikale Achse eine Spannung, jede horizontale eine Zeit und jedes
p einen Maximalwert.
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Wenn für den Typ eines optischen Abtasters
mit zwei Linsen die Linse, die der Dicke der Platte entspricht,
nicht ausgewählt
ist, laufen die Strahlen aufgrund der sphärischen Aberration nicht zu
einem Punkt und dadurch kann das auf der Platte gespeicherte Signal
nicht gelesen werden, In 28 sind
Teile, für
welche das Signal wiedergegeben werden kann, nur (4-aα), (4-bβ), (4cτ) und (4-cγ) für die vertikalen
oder horizontalen Bezugszeichen. Für einen anderen Fall als die
oben erwähnten
Fälle wird
das Reflexionslicht kaum zurückgegeben,
obwohl das Signal nicht gelesen werden kann.
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In 29 zeigt
(5-a) eine Spannung, die an die Fokusspule angelegt ist, zeigt (5-b)
ein Gesamtsummensignal SA, zeigt (5-c) ein Fokusfehlersignal, zeigt
(5d) ein Signal, das durch Vergleichen des Gesamtsummensignals SA
mit einer Schwelle erhalten wurde, zeigt (5-e) ein Signal EFM, wenn
das Merkmal des Entzerrers 46 flach gemacht wird, zeigt
(5-f) ein Signal,
das durch Vergleichen des Fokusfehlersignals (5d) mit einer vorbestimmten
Schwelle erhalten wird, zeigt (5-g) ein Signal, das durch Vergleichen
des Signals EFM mit dem Standardwert Ref durch den Vergleicher 50 erhalten
wurde, und zeigt (5-h) das HFDET (das Ausgangssignal des DFF 56)
in 17. Die Wellenformen
in 30 und in 31 ähneln im wesentlichen denen
in 29. Übrigens
werden die Signale für
(6-i) aus 30 und für (7-i)
in 31 später beschrieben.
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Es sollte klar sein, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen, die in der Beschreibung
beschrieben sind, sondern durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt
ist.