DE69726785T2 - Punktdrucker und Druckverfahren - Google Patents

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Hideki Ohta-ku Tanaka
Hiroyuki Ohta-ku Hyotani
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers
    • G06K15/102Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers using ink jet print heads
    • G06K15/105Multipass or interlaced printing
    • G06K15/107Mask selection

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das Tintenflüssigkeit auf ein Aufzeichnungsmedium ausstößt, um darauf Bilder zu erzeugen.
  • Stand der Technik
  • Allgemein bekannt sind Aufzeichnungsgeräte, die ein Tintenstrahlverfahren anwenden, mit dem Bilder durch Ausstoß von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium erzeugt werden. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren ist von der Art, bei der es keinen Aufprall gibt. Folglich sind die Geräusche verringert. Auch hat dieses Verfahren unter anderem den Vorteil, daß Farbbilder leichter unter Verwendung von Mehrfarbtinte aufgezeichnet werden können. Mit derartigen Vorteilen dieses Verfahrens ist dieses Verfahren in den letzten Jahren sehr populär geworden.
  • Hinsichtlich des Tintenstrahlverfahrens ist das Blasenstrahlverfahren bekannt, bei dem elektrothermische Umsetzelemente (oder Heizelemente), die als Mittel zum Ausstoß von Tinte dienen, zum Erzeugen von Luftblasen in Tinte verwendet werden, indem elektrothermische Umsetzelemente erzeugende thermische Energie der Tinte vermittelt wird, und dann wird die Tinte unter Verwendung von Drücken ausgestoßen, die beim Erzeugen von Blasen ausgeübt werden. Dieses Blasenstrahlverfahren ermöglicht es, die Ausstoßstellen in hoher Dichte anzuordnen. Auch ergibt sich der Vorteil, daß Geräte kleiner gebaut werden können, wobei die Bildaufzeichnung in hoher Auflösung erfolgt.
  • Hinsichtlich des Aufzeichnungskopfes eines Tintenstrahlverfahrens wird im allgemeinen der sogenannte Vielfachdüsenkopf verwendet. Für diesen Kopf sind eine Vielzahl von Tintenausstoßstellen vorgesehen, um einer Vielzahl von Tintentröpfchen zu ermöglichen, gleichzeitig unter Verwendung von für den Aufzeichnungskopf vorgesehenen Aufzeichnungselementen ausgestoßen zu werden. Gemäß einem Aufzeichnungskopf dieser Art, bei dem eine Vielzahl von Tintenausstoßstellen vorgesehen sind, ist es möglich, eine Vielzahl von Punkten gleichzeitig zu erzeugen und auch die Zeitdauer zu verkürzen, die zum Aufzeichnen von Zeichen, Bildern und dergleichen erforderlich ist, die durch Ansammeln derartiger Punkte erzeugt werden. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Gerätes läßt sich folglich insgesamt verbessern.
  • Jedoch ist es bekannt, daß es Probleme gibt, die nachstehend in Hinsicht auf das Aufzeichnen unter Verwendung des obenbeschriebenen Vielfachdüsenkopfes aufkommen.
  • Mit anderen Worten, für einen Aufzeichnungskopf dieser Art ist es schwierig, eine Vielzahl von Tintenausstoßstellen und Aufzeichnungselementen in gleichförmiger Weise herzustellen. Im Ergebnis werden aufgezeichnete Punkte ungleichmäßig bis zum einem gewissen unvermeidbaren Maß. Für den Vielfachdüsenkopf ist die Menge von Tintentröpfchen und die Ausstoßrichtung dieser fein variiert, beispielsweise aufgrund der Variation des Aufbaus der Tintenausstoßstellen und einiger anderer Faktoren. Hinsichtlich der Aufzeichnungselemente, die Tinte ausstoßen, ist deren Leistungsfähigkeit variabel, womit nachteilige Wirkungen auf die ausgestoßenen Tintentröpfchen ausgeübt werden. Beim Blasenstrahlverfahren, das zuvor beschrieben wurde, ist es auch offensichtlich, daß die Differenz in thermischer Energie, die von den individuellen Aufzeichnungselementen erzeugt wird, auch die ausgestoßenen Tintentröpfchen ungleichförmig werden.
  • Wie zuvor beschrieben, tritt Ungleichförmigkeit in der Dichte aufgezeichneter Bilder auf, wenn die Größe und Dichte von aufzuzeichnenden Punkten ungleichförmig wird.
  • Insbesondere für ein Aufzeichnungsgerät eines seriellen Typs, bei dem die Aufzeichnung erfolgt, während der Aufzeichnungskopf sich bewegt, findet die Dichteungleichförmigkeit beim Abtasten des Aufzeichnungskopfes zunächst selbst statt, und dann werden die Muster ungleichförmiger Dichte wiederholt erzeugt in einem spezifischen Zyklus aufgrund der wiederholten Abtastung. Derartige wiederholte Muster, die in spezifischen Zyklen auftreten, können visuell vom Auge leicht erkannt werden. In derartigen Fällen wird folglich die Qualität des aufgezeichneten Bildes bemerkenswert schlechter.
  • Um die Dichteungleichförmigkeit der Art für das serielle Aufzeichnungsgerät zu reduzieren, ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, das sich multiple Abtastung nennt, bei dem die Zuführmenge an Aufzeichnungsmedium pro Abtastung des Aufzeichnungskopfes kleiner gemacht wird als die Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungskopfes, und ein Bild in einer vorgegebenen Fläche wird vervollständigt durch das Ausführen mehrerer Abtastungen. Nach diesem Verfahren werden Pixel auf einer vorgegebenen Zeile in Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet unter Verwendung unterschiedlicher Ausstoßstellen pro Abtastung. Im Ergebnis wird die Dichteungleichförmigkeit, die charakteristisch ist für jede Ausstoßstelle des Tintenausstoßkopfes, im aufgezeichneten Bild zerstreut, wodurch die Dichteungleichförmigkeit weniger auffällig wird.
  • Auch findet ein fehlerhafter Ausstoß an einer speziellen Tintenausstoßstelle eines Mehrfachdüsenkopfes statt und verursacht das Auftreten von Dichteungleichförmigkeit in einem aufgezeichneten Bild, oder die Ausstoßmenge variiert aufgrund der Differenz bei der Nutzungshäufigkeit der Ausstoßstellen Kopfes. Wenn die Häufigkeit sich weitestgehend unterscheidet, variiert die Ausstoßmenge einer jeden Ausstoßstelle. Im Ergebnis tritt die Dichteungleichförmigkeit im Aufzeichnungsbild auf. Auch wenn der fehlerhafte Ausstoß in einer Ausstoßstelle erfolgt, wobei die Benutzungshäufigkeit besonders hoch ist, tritt ein Problem auf, daß Streifen und Dichteungleichförmigkeit besonders auffällig werden. Wenn darüber hinaus eine Anordnung getroffen ist, ein Bild durch die häufige Benutzung nur spezieller Tintenausstoßstellen zu verwenden, weichen die Nutzungshäufigkeiten der Tintenausstoßstellen weitestgehend ab. Im Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion höher für die Ausstoßstelle, deren Benutzungshäufigkeit hoch ist. Mit anderen Worten, es ist mit einem Problem zu rechnen, daß die Lebensdauer eines Aufzeichnungskopfes eventuell kürzer ausfällt.
  • Als Mittel zum Lösen dieser Probleme ist eine Technik in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nummer 5-330083 offenbart, bei der verschiedene Ausstoßstellen pro Pixel verwendet werden, wenn Pixel erzeugt werden, und zur selben Zeit werden die Nutzungshäufigkeiten der Ausstoßstellen vereinheitlicht. Gemäß der offenbarten Technik werden eine Vielzahl von Pixeln gebildet, die in einer gegebenen Zeile in Hauptabtastrichtung vorgesehen sind, durch Ausführen mehrerer Abtastungen, während eine Steuerung so vorgegeben wird, daß eine Vielzahl von aufzuzeichnenden Pixeln zugehörigen Ausstoßstellen in einer speziellen Reihenfolge pro Abtastung zugeordnet werden. Auf diese Weise werden die Ausstoßstellen einheitlich verwendet, womit es möglich wird, die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes zu verlängern. Auch selbst wenn fehlerhafter Ausstoß oder andere Nachteile in einem Teil der Ausstoßstellen stattfindet, wird der Ort der Pixel, der nicht aufgrund fehlerhafter Ausstöße gebildet ist, verteilt, um derartige Pixel weniger auffällig zu machen.
  • Nachstehend gemäß einem solchen herkömmlichen Verfahren, wie es zuvor erwähnt wurde, beschrieben ist der Aufzeichnungsprozeß.
  • 5 ist eine Ansicht, die in schematischer Weise einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1 zeigt, der versehen ist mit einer Vielzahl von Tintenausstoßstellen (nachstehend einfach als Ausstoßstellen bezeichnet). In 5 sind 128 Ausstoßstellen in der Richtung vom oberen Teil nach unten hin am Aufzeichnungskopf 1 angeordnet. Die Zahlen, die mit # markiert sind, sind jene, die die Ausstoßstellen aufzeigen. Für den Aufzeichnungskopf 1 sind die Ausstoßstellen #1 bis #128 vorgesehen.
  • 5B ist eine Ansicht, die das herkömmliche Aufzeichnungsverfahren veranschaulicht, das den Aufzeichnungskopf 1 verwendet. In 5B ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Bild erzeugt wird durch Abtasten eines vorgegebenen Aufzeichnungsbereichs viermal mit dem Aufzeichnungskopf 1. Dieses Beispiel zeigt ein Aufzeichnungsverfahren, das eingerichtet ist für einen sogenannten seriellen Drucker. Der Aufzeichnungskopf 1 führt seine Aufzeichnung aus, während Abtasten in Hauptabtastrichtung, aufgezeigt durch die Bezugsmarkierung X, erfolgt, und das Aufzeichnungsmedium wird zugeführt in Unterabtastrichtung, die aufgezeigt ist durch Bezugsmarkierung Y in 5B. Diese Zuführung des Aufzeichnungsmediums ist hinreichend vorgesehen, so daß das Aufzeichnungsmedium sich relativ zum Aufzeichnungskopf verschiebt. Beispielsweise ist es möglich, die Einrichtung so zu treffen, daß für einen Aufzeichnungskopf die Bewegung in Unterabtastrichtung erfolgt, während ein Medium feststeht. Für das in 5B gezeigte Beispiel ist die Anordnung so, daß der Aufzeichnungskopf 1 sich relativ in Hinsicht auf das Aufzeichnungsmedium bewegt, um die Aufzeichnungsstellen des Aufzeichnungskopfes 1 auf dem Aufzeichnungsmedium zu beschreiben.
  • In 5B bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 die zugehörigen Pixelanordnungen in Hauptabtastrichtung vom Aufzeichnungskopf 1, die einander in Anordnungsrichtung der Ausstoßstellen des jeweiligen Ausstoßkopfes 1 benachbart sind.
  • In 5B ist die Pixelanordnung 1001 gebildet durch Tintentröpfchen, die aus Ausstoßstellen ausgestoßen werden und die Nummern #97, #65, #33 beziehungsweise #1 bei jeder der vier Abtastungen des Kopfes als Beispiel haben.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Bild darstellt, das auf einem Aufzeichnungsblatt durch Anwenden des in den 5A und 5B dargestellten Aufzeichnungsverfahrens erzeugt ist. Jedes Quadrat stellt eine Stelle dar, bei der ein Pixel gebildet wird. Die Quadrate, aufgezeigt durch schräge Linien, stellen Pixel dar, die durch ausgestoßene Tinte erzeugt werden. In 6 bedeuten Bezugszeichen 1001 bis 1004 jene Pixelanordnungen, die in 5B gezeigt sind. Die Zahlen 1 bis 16, die im unteren Teil von 6 gezeigt sind, sind Zeilennummern, die die Aufzeichnungsstellen in Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1 aufzeigen. In 6 sind nur Pixel mit den Bezugszeichen 1 bis 16 bezeichnet, die nur zur Vereinfachung beschrieben werden.
  • Die 7A, 7B, 7C und 7D stellen jeweils Bilder dar, die erzeugt werden durch jeweiliges Abtasten, wenn das in 6 gezeigte Bild erzeugt wird durch eine Vierfachabtastung, wie in 5B gezeigt. Jede dieser entspricht einem jeden Bild, das zur Zeit jeweils der ersten bis zur vierten Abtastung erzeugt wird. In den 7A, 7B, 7C und 7D stellt ein Quadrat die Stelle dar, bei der ein Pixel in der in 6 gezeigten weise erzeugt wird. Die Quadrate mit schrägen Linien zeigen Pixel auf, die erzeugt sind durch Ausstoß von Tinte. Die Zahlen mit # zeigen jeweils die rechtsseitige Figur, die bezeichnet ist, die Ausstoßzahlen, die den Pixelstellen in jeder der Pixelanordnungen entsprechen. Auch die Zahlen, die im unteren Teil einer jeden Figur gezeigt sind, entsprechen den Zeilennummern, die jeweils in 6 dargestellt sind.
  • 8 ist eine Ansicht, die die aufgezeichneten Pixel in der Pixelanordnung durch Verwenden jeweiliger Ausstoßstellen darstellen, jeweils pro Abtastung, um diese in solcher Pixelanordnung zu erzeugen, bei der das Augenmerk der Pixelanordnung 1001 in Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1 gilt.
  • Ein Quadrat in 8 stellt die Position dar, bei der ein Pixel erzeugt wird, wie in 6 und in den 7A, 7B, 7C und 7D. Die Quadrate mit schrägen Linien stellen die Pixel dar, die durch Ausstoß von Tinte aufzuzeichnen sind. Jede mit # versehene Zahl und die im unteren Teil von 8 gezeigte Zahl sind auch dieselben wie jene in 6 sowie in den 7A, 7B, 7C und 7D gezeigten.
  • Unter Bezug auf 8 ist es verständlich, daß die Ausstoßstellenzahlen #1, #33, #65 und #97 jeweils zweimal auftauchen, um die Pixelanordnung 1001 aufzubauen. Mit der sequentiellen Verwendung der Ausstoßstellen auf diese Weise wird es möglich, die Häufigkeit mehrerer Ausstoßstellen einheitlich zu gestalten, womit die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes länger wird. Zur selben Zeit kann die Verschlechterung der Bildqualität, verursacht durch fehlerhafte Ausstöße, reduziert werden, weil die Stellen, bei denen die Pixel nicht aufgezeichnet werden, verteilt sind, selbst wenn fehlerhafte Ausstöße stattfinden; von daher werden gute Bilder erzeugt.
  • Gemäß den herkömmlichen zuvor beschriebenen Verfahren gibt es jedoch die Notwendigkeit des Bereitstellens von Steuerdaten bezüglich Ausstoß/Nichtausstoß pro Tintenausstoßstelle und pro Abtastung unter Verwendung eines Mastenmusters oder dergleichen. In diesem Falle ist eine große Speicherkapazität erforderlich, abhängig von der Anzahl von Aufzeichnungsabtastungen, die auszuführen sind. Wenn beispielsweise eine Pixelanordnung gebildet wird unter Verwendung unterschiedlicher Ausstoßstellen von N Zahlen durch Aufzeichnen mit N Abtastungen auf einer vorgegebenen Aufzeichnungsfläche ist es erforderlich, die notwendige Speicherkapazität N mal höher zu machen als die für die Aufzeichnung bereitstehende Kapazität, die vorgegeben ist durch den Aufzeichnungsbereich lediglich durch eine einfache Abtastung. Mit anderen Worten, der Umfang an Daten, die auf dem Speicher zu speichern sind, sollte folgendermaßen errechnet werden:
    {(Anzahl von Ausstoßstellen eines Aufzeichnungskopfes) × (Pixelzahl pro Pixelanordnung) × N}.
  • Eine derartige Erhöhung der Speicherkapazität schafft das Problem, daß die Kosten des Gerätes unvermeidlich insgesamt ansteigen.
  • Unter bekannten Aufzeichnungsmodi, die verfügbar gemacht sind für Aufzeichnungsgeräte, gibt es nun eines zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung, um das Aufzeichnungsergebnis von Drucken oder dergleichen bestätigen zu können. Dies wird allgemein als Zeichnungsmodus bezeichnet. Der Zeichnungsmodus wird häufig angewandt in Fällen, bei denen es lange Zeit braucht, das Ergebnis einer regulären Aufzeichnung abzugeben, und bei der eine solche Aufzeichnung unmittelbar erfolgen sollte oder die Ausgabe nur für ein Dokument, das nicht besonders wichtig ist. Der Zeichnungsmodus ist allgemein ein Verfahren, bei dem aufzuzeichnende Pixel zum Aufzeichnen ausgedünnt werden. Die ausgedünnte Aufzeichnung wird angewandt zum Aufzeichnen mit höherer Geschwindigkeit. Unter den ausgedünnten Mustern gibt es ein Prüfmuster als Beispiel. Für den Zeichnungsmodus werden auch die Anzahl von aufzuzeichnenden Punkten geringer als jene regulärer Ausgabe. Dieser Modus wird verwendet zum Zwecke verringerten Tintenverbrauchs.
  • Wenn jedoch ein Bild aufgezeichnet wird in einem derartigen Zeichnungsmodus, während das Ausdünnen der aufzuzeichnenden Pixel, wie eines Prüfmusters, gibt es die Gefahr, daß Pixel in einer Weise ausgedünnt werden, die dazu neigt, ein Bild zu erzeugen, dessen Zeichen und dergleichen danach schlecht erkannt werden können.
  • Das Dokument DE-A-41 27 560 offenbart eine Anordnung zum Aufzeichnen eines Musters in jedem Teil des Aufzeichnungsmusters, bei dem jeder Teil des Aufzeichnungsmediums während des Druckens zweimal abgetastet wird, und die aufzuzeichnenden Daten sind eingeteilt in Daten, die bei der ersten Abtastung gedruckt werden, und in Daten, die in einer zweiten Abtastung gedruckt werden.
  • Das Dokument EP-A-0595517 offenbart auch eine Anordnung, in der jedes Teil des Aufzeichnungsmediums zweimal mit dem Drucken während einer jeden Abtastung abgetastet wird. Offenbart ist ein Gerät, bei dem Bilddaten in einem Bildspeicher gespeichert werden. Eine Steuerung führt eine Benennungsverarbeitung gemäß einer ausgewählten Regel aus, die nicht nur entscheidet, welche Ausstoßstelle zum Ausstoß von Tintentröpfchen verwendet wird zum Erzeugen eines jeden Punktes, sondern entscheidet auch, welche Abtastung verwendet wird zum Ausstoß der Tintentröpfchen. Die Ergebnisse der Zuordnungsverarbeitung sind gespeichert in einem Steuerdaten-RAM als Steuerdaten. Während der Abtastung werden die Steuerdaten an den Kopftreiber gesandt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Datenerzeugungsgerät, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist, ein Aufzeichnungsgerät, wie es im Patentanspruch 13 angegeben ist, ein Verfahren zum Erzeugen von Ansteuerdaten, wie es im Patentanspruch 19 angegeben ist, und ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes, wie es im Patentanspruch 30 angegeben ist. Optionale Merkmale sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versucht, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, das Verwenden eines kleineren Speichers zum Speichern von Daten, die das Ausstoßen/Nichtausstoßen von Tinte aus mehreren Ausstoßstellen steuern, und auch in der Lage sind, zu erzeugende Pixel für mehrere Ausstoßstellen in passender Weise zu benennen, wenn Bilder intermittierend aufgezeichnet werden, wie im Falle des sogenannten Zeichnungsmodus oder dergleichen, und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren hierfür zu schaffen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines prinzipiellen Teiles vom ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die die gespeicherten Inhalte eines Ausgabepuffers veranschaulicht, der in 1 dargestellt ist;
  • 3A, 3B, 3C und 3D sind Ansichten, die die Zustände von Änderungen in den gespeicherten Daten des in 1 dargestellten Düsendatenspeichers gespeichert sind;
  • 4 ist eine Ansicht, die teilweise die Struktur einer Operationsschaltung einer in 1 dargestellten Operationsschaltung zeigt;
  • 5A und 5B sind Ansichten, die Aufzeichnungsverfahren zum getrennten Aufzeichnen mittels Vierfachabtastung darstellen;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines aufgezeichneten Bildes darstellt;
  • 7A, 7B, 7C und 7D sind Ansichten, die Aufzeichnungsbilder pro Abtastung darstellen, wenn ein Bild aufgezeichnet wird durch Trennen in eine Vierfachabtastung;
  • 8 ist eine Ansicht, die Ausstoßstellen darstellt, die zu verwenden sind für eine Pixelanordnung in den 7A, 7B, 7C und 7D;
  • 9A und 9B sind Ansichten, die Aufzeichnungsverfahren nach einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 10A und 10B sind Ansichten, die die gespeicherten Inhalte des Düsendatenspeichers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 11A und 11B sind Ansichten, die Aufzeichnungsbilder pro Abtastung darstellen, wenn ein in 6 gezeigtes Bild aufgezeichnet wird durch Einteilung in Zweifachabtastungen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Ansicht, die teilweise die Struktur einer Operationsschaltung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die die zu verwendenden Ausstoßstellen für eine in den 11A und 11B gezeigte Pixelanordnung darstellt;
  • 14A, 14B, 14C und 14D sind Ansichten, die die verarbeiteten Inhalte der Operationsschaltung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 15A und 15B sind Ansichten, die die verarbeiteten Inhalte der Operationsschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die den grundlegenden Teil eines Tintenstrahldruckgerätes zeigt, bei dem die vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das den prinzipiellen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine Ansicht, die Änderungen gespeicherter Inhalte des in 17 gezeigten Düsendatenspeichers veranschaulicht;
  • 19 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines vom Aufzeichnungskopf aufgezeichneten Bildes zeigt, der in 17 dargestellt ist;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das den grundlegenden Teil eines fünften Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21A, 21B, 21C und 21D sind Ansichten, die teilweise die Strukturen der in 20 dargestellten Operationsschaltung zeigen;
  • 22A und 22B sind Ansichten, die teilweise die Strukturen einer Operationsschaltung gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das in schematischer Weise die Struktur zeigt, wenn das Druckgerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird für ein Informationsverarbeitungsgerät, das ausgestattet ist mit den Funktionen eines Wordprozessors, eines Personal Computers, einer Faxeinrichtung und eines Kopierers;
  • 24 ist eine schematische Ansicht, die die äußere Erscheinung des in 23 dargestellten Informationsverarbeitungsgerätes zeigt; und
  • 25 ist eine Ansicht, die in schematischer Weise ein Beispiel zeigt, bei dem das Druckgerät der vorliegenden Erfindung verwandt wird für ein Informationsverarbeitungsgerät.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Als Aufzeichnungsverfahren ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß das Aufzeichnungsverfahren Verwendung findet, daß das Abtasten in vier Zeiten in derselben Weise einteilt, wie in Verbindung mit den 5A und 5B beschrieben. Als Bildaufzeichnungsbeispiel zeichnet das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Bild auf, wie es in Verbindung mit 6 dargelegt ist.
  • 1 ist ein strukturelles Blockdiagramm, das den prinzipiellen Teil eines Druckers als erstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 bedeutet Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungskopf, der mit 128 Ausstoßstellen versehen ist; Bezugszeichen 101 bedeutet eine Hauptsteuerung; Bezugszeichen 102 bedeutet einen Ausgabepuffer, der binäre Daten gemäß den aufzuzeichnenden Punkten speichert, und dessen Ausgangssignal vom Ausgabepuffer eine 1-Bit-Information ist, die den Tintenausstoß mit "1" und den Nichtausstoß mit dem Ausgangssignal "0" aufzeigt; Bezugszeichen 103 bedeutet einen Zähler, der die Zeilennummernn in Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1 aufzeigt; Bezugszeichen 104 bedeutet einen Zähler, der die Ausstoßstellenzahlen aufzeigt; Bezugszeichen 105 bedeutet einen Speicher, der Steuerdaten in Hinsicht auf jede Ausstoßstelle speichert, womit Pixel benannt werden, die zu bilden sind für jeweilige der Vielzahl von Ausstoßstellen (das heißt Benennen eines jeden Pixels für eine jeweilige Abtastung). Die Steuerdaten stehen bereit für jede der Ausstoßstellen und sind gebildet mit 2-Bit-Daten für eine Ausstoßstelle und in der Lage, vier Zustände von "0", "1", "2" und "3" einzunehmen (nachstehend werden diese Steuerdaten als Kontextdaten oder Düsendaten bezeichnet, und Bezugszeichen 105 wird als Düsendatenspeicher bezeichnet).
  • Bezugszeichen 106 bedeutet eine Operationsschaltung, die später zu beschreiben ist, sie arbeitet Kopfsteuerdaten DO und einen neuen Düsenkontext SO aus für die nächste Zeile (Druckspalte) unter Verwendung von Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, Daten SI für die aktuelle Zeile aus dem Düsendatenspeicher 105 und die Ausstoßstellennummern. Bezugszeichen 107 bedeutet eine Kopftreibersteuerung, die das Ausgangssignal aus der Operationsschaltung 106 an den Treiber 108 für den Aufzeichnungskopf 1 als Reaktion auf die Steuersignale aus der Hauptsteuerung 101 liefert.
  • Die Hauptsteuerung 101 gibt hier eine Inkrementierung zuerst an den Stellenzähler 104, um den Zähler die Ausstoßstellenzahlen sequentiell beginnend mit Nummer 1 aufzuzeigen. Nachdem dann dieser Zähler die Ausstoßstellen Nummer 128 aufzeigt, gibt die Hauptsteuerung ein Inkrementiersignal an den Zeilenzähler 103, der die Zeilennummern in Abtastrichtung aufzeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von gespeicherten Inhalten des Ausgabepuffers 102 zeigt. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird die Beschreibung unter Verwendung der Daten gegeben, die dem Bild entsprechen, das in 6 dargestellt ist. Mit anderen Worten, ein Quadrat entspricht einem Pixel in 2, und die Quadrate, die "1" aufzeigen, was dem Pixel entspricht, wird durch Tintenausstoß erzeugt. Auch das Quadrat, dem "0" gegeben ist, zeigt die Stelle auf, bei der kein Tintenausstoß vorgesehen ist, womit kein Pixel erzeugt wird. In 2 bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen jeweils in Abtastrichtung des Kopfes 1. Auch Bezugszeichen 1 bis 16 benennen die Zeilennummern in Abtastrichtung des Kopfes 1. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel erfolgt die Beschreibung der Zeilen von 1 bis 16 nur zur Vereinfachung.
  • 3A, 3B, 3C und 3D sind Ansichten, die schematisch die aufeinanderfolgenden Inhalte des Düsendatenspeichers 105 als die Zeilennummerninkremente während der ersten, zweiten, dritten beziehungsweise während der vierten Abtastung zeigen, wie in 5B dargestellt. In 3A bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen, die jeweils gebildet sind durch Pixel in Abtastrichtung des Kopfes 1. Diese Anordnungen entsprechen jenen in 2 gezeigten. Bezugszeichen 1 bis 16 sind auch dieselben, die die Zeilennummern in Abtastrichtung des Kopfes angeben. In diesem Beispiel sind die Düsenkontextzahlen in 3A bezogen auf die Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 und 1004 zur Zeit der ersten Abtastung. Die Steuerdaten (Kontextdaten) für diese Pixelanordnungen sind 0, 0, 0 und 0 vor der Aufzeichnung der Zeilenzahl, und dann werden die Daten neu geschrieben, um 1, 0, 1, 1 mittels Operationsschaltung 106 vor Aufzeichnen der Zeilennummer 2 zu werden.
  • 14A bis 14D sind Wahrheitstabellen, die die Ausgangssignale der Operationsschaltung 106 für alle möglichen Eingangssignale veranschaulichen.
  • In 14D bedeutet Bezugszeichen DI ein Eingangssignal aus dem Ausgabepuffer 102; Bezugszeichen DO bedeutet ein Ausgangssignal an die Kopftreibersteuerung 107; Bezugszeichen SI bedeutet ein Eingangssignal aus dem Düsendatenspeicher 105; und Bezugszeichen SO bedeutet ein Ausgangssignal an den Düsendatenspeicher 105. Auch das Eingangssignal DI aus dem Ausgabepuffer 102 und das Ausgangssignal DO zur Kopftreibersteuerung 107 sind jeweils 1-Bit-Informationen, und "1" zeigt Tintenausstoß auf und Bezugszeichen "0" zeigt Nichtausstoß von Tinte auf. Das Ausgangssignal DO wird zu Steuerdaten zum Steuern des Kopfes. Auch das Eingangssignal und das Ausgangssignal SI und SO in Hinsicht auf den Düsendatenspeicher 105 sind 2-Bit-Informationen, und wie zuvor beschrieben können diese in den vier unterschiedlichen Zuständen von 0, 1, 2 und 3 sein. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel ist der Aufzeichnungskopf 1 ausgestattet insgesamt mit 128 Ausstoßstellen. Wie in 5B gezeigt, sind diese Stellen eingeteilt in vier Gruppen von 32 Ausstoßstellen, um jeweils ein Bild in einem gegebenen Bereich bei der Anwendung der Vierfachabtastung zu vervollständigen. Das Aufzeichnungsblatt wird zugeführt um einen Betrag, der 32 Ausstoßstellen pro Aufzeichnungsabtastung äquivalent. Die Operationsschaltung 106 macht die Inhalte der Verarbeitung unterschiedlich in Hinsicht auf die Ausstoßstellen einer jeden der eingeteilten Gruppen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Ausstoßstellen eingeteilt in vier Gruppen. Verarbeitungen erfolgen unterschiedlich folglich für alle 32 Ausstoßstellen, wie in den 14A bis 14D gezeigt. Für die Ausstoßstellenzahlen 1 bis 32 wird die Verarbeitung in der in 14A gezeigten Weise ausgeführt, für 33 bis 64 wie in 14B gezeigt, 65 bis 96 wie in 14C gezeigt beziehungsweise 97 bis 128 wie in 14D gezeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Schaltung zeigt, die in der Operationsschaltung 106 strukturiert ist, um den in Verbindung mit den 14A bis 14D beschriebenen Prozeß zu realisieren.
  • In 4 bedeutet Bezugszeichen 111 einen Addierer, der das Ausgangssignal DI vom Ausgangspuffer 102 mit dem Ausgangssignal SI vom Düsendatenspeicher 105 addiert; Bezugszeichen 112 bedeutet einen Decoder, der die 2-Bit-Information des Ausgangssignals SI aus dem Düsendatenspeicher 105 zur 4-Bit-Information entwickelt; Bezugszeichen 113 bedeutet einen Wähler, der die Ausgangssignale aus dem Decoder 112 gemäß den Ausstoßstellenzahlen zählt; und Bezugszeichen 114 bedeutet eine UND-Schaltung (logisches Produkt).
  • Der Addierer 111 addiert hier 1-Bit-DI mit 2-Bit-SI (mögliche Werte 0, 1, 2 und 3) und gibt dann 2-Bit-SO ab (mögliche Werte 0, 1, 2 und 3). Wenn auch SI = 3, dann ist DI = 1, das heißt, wenn der Addierer DI = "1", B2 = "1", AO "1" empfängt, läuft der Summenwert über und macht das Ausgangssignal SO = 0, das heißt, die Ausgangssignale C0 und C1 aus dem Addierer werden "0".
  • Der Decoder 112 macht Y0 = Y1 = Y2 = Y3 = "0", wenn das Eingangssignal SI = 0 ist, das heißt, wenn der Decoder 112 A = "0", B = "0" empfängt. Auch macht er Y1 = 1, Y0 = Y2 = Y3 = "0", wenn SI = 1; Y2 = "1", Y0 = Y1 = Y3 = "0", wenn SI = 2; und Y3 = 1, Y0 = Y1 = Y2 = 0, wenn SI = 3.
  • Der Wähler 113 gibt die Eingangssignale 0 bis Y ab, wenn die Düsennummer 97 bis 128 ist; beim Eingangssignal B bis Y, wenn die Düsennummern 65 bis 96 sind; das Eingangssignal C bis Y, wenn die Düsenzahl 33 bis 64 ist; und das Eingangssignal D bis Y, wenn die Düsenzahlen 1 bis 32 sind.
  • Wenn folglich beispielsweise SI = 3, DI = 1 und die Düsenzahl 1, werden die Ausgangssignale C0 und C1 aus dem Addierer 111 "0", das heißt, SO = 0. Zur selben Zeit macht der Decoder 112 Y = 1, und da der Wähler 113 das Eingangssignal D wählt, wird das Ausgangssignal Y aus dem Wähler 113 "1", womit das Ausgangssignal DO der Schaltung 114 zu "1" wird.
  • A. Skizze der Arbeitsweise
  • Nachstehend anhand 1 beschrieben ist eine Skizze der Arbeitsweise.
  • Zuerst löscht die Hauptsteuerung 101 die Inhalte des Düsendatenspeichers 105, um die Kontextdaten auf "0" für alle Ausstoßstellen zu setzen. Auch wird der Zeilenzähler 103 angewiesen, die Zeilenzahl auf 1 zu setzen, während der Stellenzähler 104 angewiesen ist, die Ausstoßzahl t0 auf 1 zu setzen.
  • Auf diese Weise gibt der Ausgabepuffer 102 Daten DI gemäß der Zeilennummer 1 und der Ausstoßstellennummer 1 ab. Auch der Düsendatenspeicher 105 gibt Kontextdaten SI gemäß der Ausstoßstellenzahl 1 ab.
  • Die Operationsschaltung 106 führt eine Operation gemäß den Ausgangssignalen aus dem Ausgabepuffer 102 aus, dem Düsendatenspeicher 105 und dem Stellenzähler 104 und gibt die Kopfsteuerdaten DO für die Ausstoßstellenzahl 1 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext, um verwendet zu werden zum Ausstoß eines Teils der Zahl 1 auf der Zeilennummer 2. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt die Kontextdaten neu, gespeichert für Ausstoßstellenzahl 1 mit den neuen Düsenkontextdaten SO, die von der Operationsschaltung 106 kommen.
  • Die Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopfsteuerdaten DO auf der Ausstoßstelle Nummer 1, ausgegeben von der Operationsschaltung 106, womit Ausstoß oder Nichtausstoß von der Ausstoßstelle #1 des Aufzeichnungskopfes 1 gesteuert wird.
  • Dann instruiert die Hauptsteuerung 101 den Stellenzähler 104 zur Erhöhung des Standes um 1.
  • Somit gibt der Ausgabepuffer 102 die Daten DI ab, die der Zeile Nummer 1 und der Ausstoßstelle Nummer 2 entsprechen. Der Düsendatenspeicher 105 gibt auch die Düsenkontextdaten DI ab, die der Ausstoßstelle Nummer 2 entsprechen.
  • Die Operationsschaltung 106 führt die Operation gemäß den Ausgangssignalen aus dem Ausgabepuffer 102, dem Düsendatenspeicher 105 und dem Stellenzähler 104 aus und gibt die Ansteuerdaten DO für die Ausstoßstellenzahl 2 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext ab, um verwendet zu werden für die Ausstoßstelle Nummer 2 auf der Zeilenzahl 2. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt die Kontextdaten neu, die gespeichert sind für Ausstoßstelle Nummer 2 mit den neuen Düsenkontextdaten SO, die von der Operationsschaltung 106 kommen.
  • Die Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopftreiberdaten DO auf der Ausstoßstellenzahl 2, ausgegeben von der Operationsschaltung 106, und steuert den Ausstoß oder Nichtausstoß von Tinte aus der Ausstoßstelle #2 des Aufzeichnungskopfes 1.
  • Derselbe Prozeß wird danach ausgeführt bis zur Ausstoßstellen Nummer 128 der Zeilenzahl 1.
  • Wenn dann der Prozeß erforderlich ist für die Zeilenzahl 1 und abgeschlossen ist für alle Ausstoßstellen, werden die Prozesse für die nächste Zeilennummer ausgeführt. Die Hauptsteuerung 101 instruiert den Zeilenzähler 103 zum Erhöhen des Zählstandes um 1, so daß die Zeile Nummer 2 aufgezeigt ist. Auch wird der Stellenzähler 104 angewiesen, so daß die Ausstoßstelle Nummer 1 aufgezeigt ist. Der Ausgabepuffer 102 gibt die Daten DI auf die Zeile Nummer 2 und die Ausstoßstelle Nummer 1. Der Düsendatenspeicher 105 gibt auch die Daten SI auf die Ausstoßstelle Nummer 1.
  • Die Operationsschaltung 106 führt die Operation gemäß dem Ausgangssignal vom Ausgabepuffer 102, vom Düsendatenspeicher 105 und dem Stellenzähler 104 aus und gibt die Steuerdaten DO für die Ausstoßstelle Nummer 1 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext, um verwendet zu werden für die Ausstoßstellenzahl 1 auf Zeile Nummer 3. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt die Kontextdaten neu, die gespeichert sind für die Ausstoßstellenzahl 1 mit den neuen Düsenkontextdaten SO aus der Operationsschaltung 106.
  • Die Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopfsteuerdaten DO auf der Ausstoßstelle Nummer 1 aus der Operationsschaltung 106 und steuert den Ausstoß oder Nichtausstoß von Tinte aus der Ausstoßstelle #1 des Aufzeichnungskopfes 1.
  • Danach wird derselbe Prozeß in derselben Weise für alle Ausstoßstellennummern aller Zeilennummern in derselben Weise ausgeführt, und von daher wird ein Bild aufgebaut.
  • Die zuvor beschriebene Operation wird ausgeführt in derselben Weise wie im ersten, zweiten, dritten und vierten Abtastfall, wie in den 5A und 5B gezeigt. Vor jeder Ausführung der Abtastung werden die Inhalte des Düsendatenspeichers mittels Hauptsteuerung 101 gelöscht, womit alle Daten der Ausstoßstellen auf "0" sind.
  • Auch in der obigen Beschreibung ist beschrieben worden, daß der Kopftreiber 108 jedesmal gesteuert wird, wenn der Befehlsprozeß für jede der Ausstoßstellen abgeschlossen ist, womit die Ausstoßoperation durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf eine derartige Aufzeichnungssteuerung beschränkt. Es gibt kein Problem, selbst wenn der Aufbau so angeordnet ist, daß ein Speicher vorgesehen ist, der die Speicherdaten bezüglich aller Ausstoßstellen speichert, wobei die Ausgangssignale DO aus der Operationsschaltung 106 für alle Ausstoßstellenabschnitte gespeichert werden, und dann erfolgt die Aufzeichnungssteuerung zur Ansteuerzeit gemäß dem herkömmlichen allgemein bekannten Verfahren, wie der Zeitmultiplexsteuerung auf der Grundlage der gespeicherten Ausstoßdaten im solchermaßen vorgesehenen Speicher. Auch ist es möglich, den Aufbau so zu gestalten, daß ein Schieberegister für alle Bits vorgesehen ist, die allen Ausstoßstellen im Aufzeichnungskopf 1 entsprechen, um die Ausstoßdaten zu speichern.
  • B. Spezifisches Betriebsbeispiel
  • Hiernach folgt eine spezifische Beschreibung eines Prozesses anhand 2, den 3A bis 3D, den 5A und 5B sowie 6, insbesondere für die Pixelzeilen 1001, 1002, 1003 und 1004 durch Trennen dieser durch die erste, zweite, dritte beziehungsweise durch die vierte Abtastung.
  • B.1. Erste Abtastung
  • Zeilenprozeß für Zeilenzahl 1
  • Der Zeilenzähler 103 zeigt die Zeile Nummer 1 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstellenzahlen 1, 2, 3 usw. auf zur sequentiellen Verarbeitung. Nun wird angenommen, daß die Ausstoßstellen Nummer 97 für die Pixelanordnung 1001 aufgezeigt ist. Wie in 5B gezeigt, ist die Ausstoßstelle Nummer 97 eine, die der Position des Pixels und der Pixelanordnung 1001 zur Zeit der ersten Abtastung entspricht.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 von der Pixelanordnung 1001 entsprechen, ist gleich "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 97 im Datenspeicher 105 dort "0" entsprechen, wie in 3A unter Zeile Nummer 1 gezeigt. Da nun die Ausstoßstelle Nummer 97 ist, entspricht auch die Eingangs- und Ausgangsbeziehung, bereitgestellt von der Operationsschaltung 106, jener, die in 14D gezeigt ist. Die Operationsschaltung 106 gibt folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab sowie die Kopftreiberdaten DO. Somit wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl 97 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A unter Zeilennummer 2 gezeigt.
  • Wie in 5B gezeigt, zeigt nunmehr der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 zur Zeit der ersten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeilennummer 1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "0", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten der Ausstoßstellenzahl 98 im Düsendatenspeicher 105 jenen entsprechen, die gleich "0" sind, wenn die Zeilenzahl 1 verarbeitet wird. Wie in 14D gezeigt, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "0" als Düsenkontextdaten SO und Kopfsteuerdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl 98 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben, wie in 3A unter Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wie in 5B gezeigt, zeigt nun der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur Zeit der ersten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 99 im Düsenkontextspeicher 105 diesen entsprechend gleich "0" sind, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, wie in 14D gezeigt, gibt die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl 99 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wie in 5B gezeigt, zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur Zeit der ersten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 100 in den Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt. Folglich ist anzumerken, daß aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, wie sie in 14D gezeigt ist, die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und Kopftreiberdaten DO abgibt. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl 100 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wenn die Prozesse abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstellenzahl 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der vorbeschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellenzahlen 97, 98, 99 und 100 auf "1", "0", "1" beziehungsweise "1" neu geschrieben, wie aufgezeigt durch die Zeilenzahl 2, wie in 3A gezeigt. Die Ansteuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 stehen auch in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 1 der Zeilenzahl 1 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7A gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 wird fortgeschritten zur Verarbeitung der Zeile Nummer 2. In diesem Prozeß zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 2 an. Wie im vorherigen Prozeß wird der Zeilenzähler 101 erhöht auf 1, 2, 3 usw., sequentiell gemäß Verarbeitung. Hiernach gilt die Beschreibung den Prozessen für die Ausstoßstellennummern 97 bis 100 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 97 des Datenspeichers 105 jenen mit "1" entsprechen, wie in 8A bei Zeile Nummer 2 gezeigt. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, wie sie in 14D gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 97 in den Düsendatenspeicher mit "2", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Nun zeigt der Zeilenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3 die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend auf "0" gehen, wenn die Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der in 14D gezeigten Eingangs- und Ausgangsbeziehung macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 98 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "1".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten der Anzeigestellen Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, die in 14D gezeigt ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 99 in den Düsendatenspeicher zu "2", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung von 1004.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, der der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1004 entspricht, zu "0", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, die in 14D gezeigt ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 100 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Wenn die Verarbeitungen abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen Nummer 97, 98, 99 und 100 neu geschrieben auf "2", "1", "2" beziehungsweise "1", wie durch die Zeile Nummer 3 in 3A aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 2 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7A gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3
  • Nach der Zeilenverarbeitung, die zuvor bezüglich der Zeile Nummer 2 beschrieben wurde, wird fortgeschritten zur Verarbeitung der nächsten Zeile. Bei der nächsten Verarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um die Zeile Nummer 3 anzuzeigen. Wie bei der vorherigen Verarbeitung wird der Zeilenzähler 104 zur sequentiellen Verarbeitung auf 1, 2, 3 usw. erhöht. Hiernach gilt die Beschreibung der Verarbeitung hinsichtlich der Ausstoßstellen mit den Nummern 97 bis 100 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 97 des Datenspeichers 105 "2" entsprechen, wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich die Daten SO auf "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 97 in den Düsendatenspeicher mit "3", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und setzt ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2, werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" werden, wenn Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich die Daten SO auf "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 98 erneut in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und schreibt ebenfalls die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen zu "2" werden, wenn die Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 setzt die Daten SO auf "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 99 in den Düsendatenspeicher mit "3", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich die Daten SO auf "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 100 erneut in den Düsendatenspeicher 105 auf "1", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Wenn die Prozesse bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 97, 98, 99 und 100 auf "3", "2", "3" beziehungsweise auf "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 3A angezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 3 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, die i 7A gezeigt sind.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 4
  • Nach der Zeilenverarbeitung, die oben für die Zeile Nummer 3 beschrieben wurde, erfolgt das Fortschreiten zur Verarbeitung der nächsten Zeile. In der nächsten Verarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um so die nächste Zeile Nummer 4 aufzuzeigen. Wie in der vorherigen Verarbeitung wird der Stellenzähler 104 auf 1, 2, 3 und so weiter erhöht, sequentiell zur Verarbeitung. Hiernach nun werden die Verarbeitungen hinsichtlich der Ausstoßstellen mit den Nummern 97 bis 100 gemäß der Pixelanordnungen 1001 bis 1004 beschrieben.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 dargestellt, während die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 97 der entsprechenden Kontextdaten 105 gleich "3" sind, wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich die Daten SO auf "0" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 97 erneut in den Düsendatenspeicher mit "0", wie in 3A bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 von der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "2" werden, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 98 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "3", wie in 3A bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "3" werden, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "0" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 99 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "0", wie in 3A bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 100 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 abgeschlossen in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 97, 98, 99 und 100 neu auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 3A aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 befinden sich ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 4 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7A gezeigt.
  • Danach werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die erste Abtastung in Hinsicht auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis zur letzten Zeile ausgeführt.
  • B-2. Zweite Abtastung
  • Die Beschreibung gilt nun den Verarbeitungen zur Zeit der zweiten Abtastung. Für die zweite Abtastung werden die Aufzeichnungsstellen gegenüber jenen für die erste Abtastung versetzt, wie in 5B gezeigt. Die Pixelanordnungen 1001 bis 1004 entsprechen nun den Ausstoßstellen mit den Nummern 65 bis 68 vom Aufzeichnungskopf 1.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1
  • Zur Aufzeichnung der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile Nummer 1 auf, während der Zeilenzähler 104 die Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter aufzeigt, sequentiell zur Verarbeitung. Für die zweite Abtastung wird die Pixelanordnung 1001 aufgezeichnet unter Verwendung der Ausstoßstelle Nummer 65. Hiernach gilt die Beschreibung den Verarbeitungen gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Auch die Ein- und Ausgabe für die Prozesse der Operationsschaltung 106, die den Ausstoßstellen mit den Nummern 65 bis 68 entsprechen, sind jene in 14C gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und gibt auch "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 neu mit "1" geschrieben, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 66 auf, die der Pixelanordnung 1002 zugewiesen ist, wie in 5B gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, die in 14C gezeigt ist, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "0" als Düsenkontextdaten SO und als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 neu mit "0" geschrieben, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wie in 5B gezeigt ist, zeigt nun der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur Zeit der zweiten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, die in 14C gezeigt ist, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 neu mit "1" geschrieben, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wie in 5B dargestellt, zeigt der Stellenzähler 104 nun die Ausstoßstelle Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur Zeit der zweiten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, die in 14C gezeigt ist, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 neu mit "1" geschrieben, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
  • Wenn die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 neugeschrieben mit "1", "0", "1" beziehungsweise mit "1", wie von der in 3B dargestellten Zeile Nummer 2 aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 7B.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 2
  • Nachdem die zuvor beschriebene Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 erfolgt ist, zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 wird sequentiell auf 1, 2, 3 zur Verarbeitung erhöht. Hiernach erfolgt eine Beschreibung der Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgangspuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 65 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "1" entsprechen, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14C gezeigt ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 in den Datenspeicher mit "2", wie in 3B bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "0" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14C gezeigt ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B bei Zeile Nummer 3 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14C gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 67 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 3B unter Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "1".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14C gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B unter Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
  • Ist die Verarbeitung für alle Zahlen der Ausstoßstellen in Hinsicht auf die Zeilennummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67, 68 auf "2", "1", "2" beziehungsweise "1" geschrieben, wie aufgezeigt durch die Zeile Nummer 3 in 3B. Auch sind die Ansteuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 2 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7B gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 3
  • Nach der Zeilenverarbeitung, wie sie zuvor für die Zeile Nummer 2 beschrieben wurde, wird der Zeilenzähler 103 erhöht zur Anzeige der nächsten Zeile Nummer 3. Der Stellenzähler 104 wird erhöht auf 1, 2, 3 und so weiter in sequentieller zur Verarbeitung. Nun wird hiernach eine Beschreibung bezüglich der Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Zahlen 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gegeben.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 65 des Datenspeichers 105 gemäß diesen "2" sind, wie in 3B bei Zeile Nummer 3 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 in den Düsendatenspeicher bei "3", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 von der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 66 des Düsendatenspeichers 105 gemäß diesen "1" sind, wenn die Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 bei "2", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 67 des Düsendatenspeichers 105 auf "2" sind, wenn Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 67 in den Düsendatenspeicher bei "3", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend jenen auf "1" sind, wenn die Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
  • Wenn die Verarbeitungen abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Datenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummer 65, 66, 67 und 68 auf jeweils "3", "2", "3" beziehungsweise "1" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 3B aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 3 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7 gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 4
  • Nach der zuvor für die Zeile Nummer 3 beschriebenen Zeilenverarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um die nächste Zeile Nummer 4 aufzuzeigen. Auch der Stellenzähler 104 wird erhöht auf 1, 2, 3 und so weiter in sequentieller Weise zur Verarbeitung. Hiernach wird eine Beschreibung für die Verarbeitungen der Ausstoßstelle mit den Nummern 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gegeben.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 65 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "3" sind, wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 65 neu in den Düsendatenspeicher bei "0", wie in 3B bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 66 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "2" sind, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 66 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "0", wie in 3B bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 67 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "3" sind, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 67 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "0", wie in 3B bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 68 des Düsendatenspeichers 105 entsprechend jenen auf "1" sind, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "1", wie in 3B bei Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
  • Sind die Verarbeitungen abgeschlossen bis hin zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 3B aufgezeigt. Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, die in 7A gezeigt sind.
  • Danach werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die zweite Abtastung in Hinsicht auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis hin zur letzten Zeile ausgeführt.
  • B-3. Dritte Abtastung
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen zur Zeit der dritten Abtastung. Für die dritte Abtastung werden die Aufzeichnungspositionen angezeigt aus jenen für die erste Abtastung und die zweite Abtastung, wie in 5B gezeigt. Die Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 36 des Aufzeichnungskopfes entsprechen den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 1
  • Für die Aufzeichnung der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile Nummer 1 auf, während der Stellenzähler 104 die Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung aufzeigt. Für die dritte Abtastung wird die Pixelanordnung 1001 aufgezeichnet unter Verwendung der Ausstoßstelle Nummer 33. Nachstehend beschrieben ist die Verarbeitung gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Auch die Ein- und Ausgabebeziehung in Hinsicht auf die Verarbeitungen der Operationsschaltung 106, die den Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 36 entsprechen, sind jene in 14B gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab und gibt auch "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf, wie in 5B gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur Zeit der dritten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur Zeit der dritten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
  • Ist die Verarbeitung bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 auf "1", "0", "1" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 2 gemäß 3C aufgezeigt. Auch die Kopftreiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 auf den i 7C gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 2
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 wird erhöht auf 1, 2, 3 und so weiter, sequentiell zur Verarbeitung. Nachstehend beschrieben sind die Prozesse zur Verarbeitung der Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1003.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 33 vom Datenspeicher 105 diesen entsprechend auf "1" sind, wie in 3C gezeigt. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung die Daten SO folglich zu "2" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 mit "2" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO folglich zu "2" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 mit "2" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Sind die Verarbeitungen für alle Ausstoßstellennummern in Hinsicht auf Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise verarbeitet, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 neugeschrieben mit "2", "1", "2" beziehungsweise "1", wie bei der Zeile Nummer 3 in 3(c) aufgezeigt. Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 2 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7C gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 3
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 3 auf. Der Zeilenzähler 104 zeigt 1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung an. Hiernach gilt die Beschreibung nun den Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 33 des Datenspeichers 105 diesen entsprechend "2" sind, wie in 3C gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 33 in den Düsendatenspeicher auf "3" und auch die Kopftreiberdaten DO auf "1".
  • Der Zeilenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 33 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 35 in den Düsenkontextspeicher mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 36 in den Düsenkontextspeicher mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Wenn die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 mit "3", "2", "3" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 3C aufgezeigt. Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 3 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7C gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 4
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 4 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt auch 1, 2, 3 und so weiter in sequentieller Weise zur Verarbeitung auf. Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "12, wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 33 des Datenspeichers 105 entsprechend diesen gleich "3" sind, wie in 3C gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 33 in den Düsendatenspeicher mit "0" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 in den Düsenkontextspeicher 105 neu mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "3" sind. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 35 in den Düsenkontextspeicher 105 neu mit "0" und die Kopftreiberdaten DO ebenfalls mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 3C die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 36 in den Düsenkontextspeicher 105 neu mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte bezüglich der Ausstoßstellen mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 3C aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 4 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7C gezeigt.
  • Danach werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die dritte Abtastung in Hinsicht auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis zur letzten Zeile ausgeführt.
  • B-4. Vierte Abtastung
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen zur Zeit der vierten Abtastung. Für die vierte Abtastung werden die Aufzeichnungspositionen gegenüber jenen aus vorherigen Abtastungen versetzt. Die Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 des Aufzeichnungskopfes 1 entsprechen den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 1
  • Für die Aufzeichnung der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile Nummer 1 auf, während der Stellenzähler 104 die Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung aufzeigt. Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen der Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Auch die Ein- und Ausgabebeziehung in Hinsicht auf die Verarbeitungen der Operationsschaltung 106, die den Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 entsprechen, sind jene in 14A gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab und gibt "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf, wie in 5B zur vierten Abtastung gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "0" als Düsenkontextdaten SO ab und ebenfalls "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur Zeit der vierten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
  • Wie nun in 5b dargestellt, zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur Zeit der vierten Abtastung auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SO der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 neu mit "1", "0", "1" beziehungsweise "12 geschrieben, wie durch die in 3D gezeigte Zeile Nummer 2 aufgezeigt. Auch sich die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 auf den in 7D gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 2
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 1 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind, wie in 3D gezeigt. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "0" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während unter Bezug auf 3A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Wenn die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern bis zu 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "2", "1", "2" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 3 in 3D aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 2 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7D dargestellt.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 3
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 3 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind, wie in 3D gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "2" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Wenn die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle mit Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "3", "2", "3" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 3D aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 3 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7D dargestellt.
  • Zeilenverarbeitung der Zeile Nummer 4
  • Nach der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3 zeigt der Zeilenzähler 103 die nächste Zeile Nummer 4 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt, während die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 1 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "3" sind, wie in 3D gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 33 in den Düsendatenspeicher 105 mit "0" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "3" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "3" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "0" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während unter Bezug auf 3D die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
  • Wenn die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle mit Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 3D aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 4 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie in 7A dargestellt.
  • Danach werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die vierte Abtastung in Hinsicht auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 usw. bis zur nächsten Zeile.
  • Mit der Struktur zur Aufzeichnung in der Art, daß die Aufzeichnung in einem gegebenen Bereich abgeschlossen wird mittels einer Vielzahl von Aufzeichnungsabtastungen, und zur selben Zeit die Positionen der Ausstoßstellen eines Aufzeichnungskopfes gemäß dem gegebenen Bereich sich pro Abtastung unterscheiden, ist es möglich, die Daten zu erhalten, die den Ausstoß/Nichtausstoß von Tinte durch Aufzeichnungsabtastung per Rechnung unter Verwendung des Ausgangssignals vom Ausgabepuffer 102, der die Aufzeichnungsdaten speichert, sowie unter Verwendung der Kontextdaten, zu denen die zu erzeugenden Daten zur Zeit einer derartigen Aufzeichnungsabtastung zugewiesen sind, bewirken. Mit der Bereitstellung des Speichers, der die Kontextdaten gemäß der Anzahl von Ausstoßstellen des Aufzeichnungskopfes speichert, ist es folglich möglich, die Ausstoßdaten pro Abtastung zu erhalten. Im Ergebnis bedarf es keiner Vorbereitung und keines Speicherns von Aufzeichnungsdaten pro Abtastung wie beim Stand der Technik, und von daher wird es möglich, die Speicherkapazität kleiner zu halten und die Kosten des Gerätes zu verringern.
  • Mit der Verwendung des Datenspeichers 105, beschrieben im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wird eine gegebene Pixelanordnung gebildet durch mehrere Abtastungen gemäß den Ausstoßdaten pro Abtastung, die gewonnen werden durch die in 4 gezeigte Operationsschaltung, und gleichzeitig werden die aufzuzeichnenden Pixel in der Pixelanordnung sequentiell aufgezeichnet durch die Ausstoßstellen gemäß einer jeden Abtastung in der Reihenfolge, wie sie in 8 für die Anordnung 1008 gezeigt ist. Folglich wird es möglich, die Häufigkeit der Verwendung von Ausstoßstellen gleichförmiger zu gestalten, womit das Auftreten fehlerhafter Ausstöße reduziert wird. Selbst wenn irgend welche fehlerhaften Ausstöße erfolgen, ist es möglich, die Positionen an Stzellen zu verteilen, bei denen keine Aufzeichnung erfolgt. Im Ergebnis wird die Verschlechterung der Qualität von aufzuzeichnenden Bildern minimiert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben ist ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Für das erste Ausführungsbeispiel ist das beschriebene Beispiel dasjenige eines Bildes in einem gegebenen Bereich, das aufgezeichnet wird durch die Anwendung der Vierfachabtastung unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes, der mit 128 Ausstoßstellen ausgestattet ist. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufzeichnung mit Zweifachabtastungen, die einen Aufzeichnungskopf 1 anwendet, der mit 128 Ausstoßstellen versehen ist.
  • 9A ist eine Ansicht, die den Aufzeichnungskopf 1 mit 128 Ausstoßstellen #1 bis #128 zeigt. In 9B bestimmt eine Bezugsmarkierung PA die erste Abtastungsposition des Aufzeichnungskopfes 1 in Hinsicht auf ein Aufzeichnungsmaterial, und PB die zweite Abtastungsposition, die darauf folgt. In 9B bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 jeweils Pixelanordnungen in Abtastungsrichtung des Kopfes 1. In 9B bedeutet auch jede Nummer mit einer Markierung # die Ausstoßstellennummer des Aufzeichnungskopfes 1.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wird ein Bild auf der Pixelanordnung 1001 in Aufzeichnungskopfrichtung erzeugt, beispielsweise durch Anwenden von Tintenausstößen aus Ausstoßstellen mit den Zahlen #65 und #1 für die erste beziehungsweise zweite Abtastung.
  • Der prinzipielle Teil des Druckgerätes des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist derselbe wie der eine in 1 dargestellte. Die detaillierte Beschreibung dieses wird folglich fortgelassen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch der Düsendatenspeicher 105 eingerichtet zum Speichern von drei Daten für jede der numerierten Ausstoßstellen. Durch das Verwenden von Drei-Bit-Kontextdaten stehen 7 Zustände bereit für "1" bis "7".
  • 15A und 15B sind Wahrheitstabellen, die die Ausgangssignale der Operationsschaltung 106 für alle Eingangssignale im gegebenen Ausführungsbeispiel darstellen.
  • In 15A und 15B sind das Eingangssignal aus dem Ausgabepuffer 102 festgelegt mit DI; das Ausgangssignal für den Kopftreibersteuerung mit DO; das Eingangssignal aus dem Düsendatenspeicher 105 mit SI; und das Ausgangssignal zum Düsendatenspeicher 105 mit SO, wie im ersten Ausführungsbeispiel. Das Eingangssignal DI vom Ausgabepuffer 102 und das Ausgangssignal DO zur Kopftreibersteuerung 107 sind Ein-Bit-Informationen jeweils. Hier bedeutet "1" Tintenausstoß und "0" kein Tintenausstoß. Auch das Eingangssignal und das Ausgangssignal SI und SO zum und vom Düsendatenspeicher 105 sind Drei-Bit-Informationen. Hier werden die sieben Zustände von "1" bis "7" gewonnen. Auch hinsichtlich der Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 64 werden die Verarbeitungen wie in 15A ausgeführt. Für die Ausstoßstellen mit den Nummern 65 bis 128 werden Verarbeitungen in der in 15B gezeigten Weise ausgeführt.
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer in der Operationsschaltung 106 strukturierten Schaltung zeigt zum Ausführen der in den 15A und 15B beschriebenen Verarbeitung.
  • in 12 bedeutet Bezugszeichen 125 ein exklusives ODER-Glied, das eine exklusive ODER Versknüpfung zwischen SI1 und SI2 der Ausgangssignale SI (SI0, SI1 und SI2) des drei-bit-strukturierten Düsendatenspeichers 105 ausführt, und Bezugszeichen 121 bedeutet einen Wähler, der entweder das Ausgangssignal aus den Anschlüssen A0, A1 und A2 oder aus den Anschlüssen B0, B1, B2 auswählt und die Ausgangssignale aus den Anschlüssen Y0, Y1 und Y2 zur Ausgabe bringt. Jedes Ausgangssignal aus den Anschlüssen A0, A1 und A2 ist das Ausgangssignal SI aus dem Düsendatenspeicher 105. Jedes Eingangssignal aus den Anschlüssen B0, B1 und B2 ist das Signal, das bereit steht durch Verschieben der Bits vom Ausgangssignal SI aus dem Düsendatenspeicher 105 und dem Ausgangssignal vom exklusiven ODER-Glied 125. Bezugszeichen 122 bedeutet einen Inverter, der das Ausgangssignal SI2 aus dem Düsendatenspeicher 105 invertiert; Bezugszeichen 123 bedeutet einen Wähler, der die Decoderausgangssignale gemäß den Ausstoßstellennummern abgibt; und Bezugszeichen 124 bedeutet eine UND-Schaltung.
  • Jeder der Wähler 121 und 123 gibt hier die eingegebenen Signale von der A-Seite nach Y, wenn XSELA auf "0" ist. Ist es auf "1", werden die Signale aus der B-Seite nach Y abgegeben. Für den Wähler 123 werden die Düsennummersignale mit "1" eingegeben, wenn die Düsenzahlen (Ausstoßstellenzahlen) 1 bis 64 sind, und mit "0", wenn die Zahlen 65 bis 128 sind.
  • Nachstehend beschrieben ist die Arbeitsweise der in 12 gezeigten Schaltung.
  • Wenn zuerst DI = "0" ist, gibt der Wähler 12 die A Seite nach Y, womit SO = SI wird, während DO mittels UND 124 auf "0" ist.
  • Wenn DI = "1" ist, gibt der Wähler 121 auch die B-Seite an Y ab. Wenn DI = "1" ist und SI = "0" ist, das heißt, SI0 = "0", SI1 = "0" und SI2 = "0", wird SO0 zu "0", weil das die Verknüpfung wegen der exklusiven ODER zwischen SI1 und SI2, und SO1 = SI0 = "0", SO2 = SI2 = "0". Wie in den 15A und 15B gezeigt, ist somit SO = "0".
  • Auch wenn DI = "1" und SI = "1" ist, das heißt, SI0 = "1", SI1 = "0" und SI2 = "0", ist SO = "2", weil SO0 zu "0" wird, da es die exklusive ODER-Verknüpfung zwischen SI1 und SI2 ist, und weil SO1 = SI0 = "1", SO2 = SI1 = "0".
  • 10A und 10B sind Ansichten, die in schematischer Weise die sukzessiven Inhalte des Düsendatenspeichers 105 zeigen, wie im Zeilenspeicher 105, als Zeilennummerinkremente während der ersten beziehungsweise zweiten Abtastung, wie in 9B gezeigt, wenn das in 6 gezeigte Bild aufgezeichnet wird mit der Strukturanordnung wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel. In 10A und in 10B bedeuten die Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen in der jeweiligen Abtastrichtung des Kopfes, die den Pixelanordnungen entsprechen, die in den 6 und 9B dargestellt sind. Auch bedeuten die Bezugszeichen 116 die Zeilennummern, die in Kopfabtastrichtung jede Zeile aufzeigen.
  • Nachstehend detailliert beschrieben ist die Aufzeichnungsoperation des vorliegenden Ausführungsbeispiels gemäß einem speziellen Beispiel.
  • A. Spezielles Betriebsbeispiel
  • Unter Bezug auf 1 ist als erstes das in 6 gezeigte Bild beschrieben durch Einteilen dieses in eine erste und in eine zweite Abtastung. Hier wird für das erste vorliegende Ausführungsbeispiel angenommen, daß der Düsendatenspeicher 105 mittels der Hauptsteuerung 101 vor jeder Abtastung auf "1" gesetzt ist. Die Daten bezüglich des aufzuzeichnenden Bildes sind dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, das heißt, die in 2 dargestellten Daten. Von den aufzuzeichnenden Daten bei der ersten Abtastung und der zweiten Abtastung sind für das vorliegende Ausführungsbeispiel die Daten bezüglich der Pixelanordnungen 1001 bis 1004 in 11A und in 11B gezeigt.
  • A.-1 Erste Abtastung
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1
  • Beim Ausführen der Zeilenverarbeitung für die erste Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile Nummer 1 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Zuerst geht die Beschreibung zur Verarbeitung gemäß der Ausstoßstelle Nummer 65, die der Pixelanordnung 1001 zugehörig ist.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 von der Pixelanordnung 101 entsprechen, = "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen = "1" sind, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle Nummer 65 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 10A unter Zeile Nummer 2 gezeigt. Die anderen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Dann zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 66 auf, die zur Pixelanordnung 1002 gehört.
  • Unter Bezug auf 2 werden die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 102 entsprechen, zu "0", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem zu "1" werden, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht folglich die Operationsschaltung die Daten SO "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 10A unter Zeile Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO werden ebenfalls zu "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesem auf "1" sind, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2", und schreibt den Kontext mit "2" neu in den Düsendatenspeicher 105, wie in 10A bei Zeile Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO werden auf "0" gesetzt.
  • Der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle 68 auf, die zur Pixelanordnung 1004 gehört.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechend, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "1" sind, wenn die Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 10A unter Zeile Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0" gesetzt.
  • Ist die Verarbeitung abgeschlossen bis zur Ausschlußstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher Nummer 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 auf "2", "1", "2" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 2 in 10A aufgezeigt. Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0, wie durch die Zeile 1 in den in 11A gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 gezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2
  • Der Zeilenzähler 103 zeigt nun die Zeile Nummer 2 auf, und der Zeilenzähler 104 zeigt die Auswurf stelle mit der Nummer 1, 2, 3 usw. zur sequentiellen Verarbeitung an. Hiernach gilt die Beschreibung der Datenverarbeitung gemäß den Ausstoßzahlen 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI auf dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausschlußstelle Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt dann die Ausstoßstelle Nummer 66 auf, die zur Pixelanordnung 1002 gehört.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2" und schreibt der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind zu "0" gemacht.
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabenpuffer 102, die der Zeilennummer 2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 in "5". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind zu "0" gemacht.
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 68 entsprechend der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1004 entsprechend, auf "0", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausschlußstelle Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0" gesetzt.
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 auf "5", "2", "5" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 3 in 10A aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 0, 0, 0, 0 wie durch die Zeile Nummer 2 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 3. Der Zeilenzähler 3 zeigt die Zeile Nummer 3 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle mit der Nummer 1, 2, 3 usw. in sequentieller Weise zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßzahlen 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle 65 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "5" setzt. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "1" gesetzt.
  • Der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 66 an, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5", schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während in Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "5" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schriebt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Sind die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen 65, 66, 67 und 68 neu auf "3", "5", "3" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 10A aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 0 wie durch Zeile Nummer 3 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 4
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 4. Der Zeilenzähler 103 zeigt die Zeile Nummer 4 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle mit der Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Die nachstehende Beschreibung gilt den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßzahlen 65 bis 68 entsprechend den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabenpuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 65 dem Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesem auf "3" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstellen Nummer 65 in den Düsendatenspeicher 105 auf "7". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 66 auf, die zur Pixelanordnung 102 gehört.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die ausgegebenen Treiberdaten DO sind auf "1".
  • Nun zeigt der Zähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, der der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1003 entspricht, auf "1", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesem auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO folglich auf "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 auf "7". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 68, die der Pixelanordnung 1004 zugehörig ist.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10A die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
  • Sind die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 mit "7", "3", "7" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 10A aufgezeigt. Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 0, 1, 0, 0, wie von der Zeile Nummer 4 in den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1004 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
  • Danach werden die zuvor beschriebenen Verarbeitungen gemäß den Daten einer jeden Zeile ausgeführt, und wenn die Verarbeitung der letzten Zeile abgeschlossen ist, wird die Verarbeitung der zweiten Abtastung anfangen.
  • A-2. Zweite Abtastung
  • Die Verarbeitungen bei der zweiten Abtastung sind nachstehend beschrieben. Für die zweite Abtastung sind die Ausstoßstellen, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 entsprechen und zuvor beschrieben wurden, die Ausstoßstellen mit den Nummern 1–4. Wie in der ersten Abtastung, werden die zu speichernden Daten im Düsendatenspeicher 105 auf "1" gesetzt, bevor die Abtastung beginnt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1
  • Beim Ausführen der Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile Nummer 1 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstellennummern 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach folgt eine Beschreibung der Datenverarbeitungen für die Ausstoßnummern 1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen sind.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, gleich "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 1 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Dann zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "1" sind. wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 2 mit "1" in den Düsendatenspeicher 105. Auch die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle 103 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher entsprechend diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 3 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopftreibersteuerdaten DO sind auf "1".
  • Nun zeigt. der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Sind die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "2", "1", "2" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 2 in 10B aufgezeigt. Auch die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 1, wie durch Zeile Nummer 1 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11B aufgezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2
  • Die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 2 sind nachstehend beschrieben. Der Zeilenzähler 103 zeigt die Zeile Nummer 2 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßnummern 1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen sind.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend jenen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 1 mit "5" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Dann zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 66 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 3 mit "5" neu in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind "0".
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "5" "2" "5" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 3 in 10B aufgezeigt. Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 1, 1, 1, 0, wie von der Zeile Nummer 2 in der Pixelanordnung 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 10B aufgezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 3
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 3. Der Zeilenzähler 103 zeigt die Zeile Nummer 3 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt die Beschreibung den Datenverarbeitungen zu den Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen sind.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 1 mit "3" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt dann die Ausstoßstelle Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Nun zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 105 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 abgeschlossen in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen 1, 2, 3 und 4 mit "3", "5", "3" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 4 in 10B aufgezeigt. Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 0, 1, 0, 0, wie durch die Zeile Nummer 3 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11B aufgezeigt.
  • Zeilenverarbeitung für Zeile Nummer 4
  • Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen bezüglich der Zeile Nummer 4. Der Zeilenzähler 103 zeigt die Zeile Nummer 4 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die Ausstoßstelle Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßnummern 1 bis 4, die zu den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gehören.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "3" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 1 mit "7" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Dann zeigt der Stellenzähler 104 die Ausstoßstelle Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 2 neu mit "3" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI Ausstoßstelle Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "3" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 3 neu mit "7" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
  • Der Stellenzähler 104 zeigt nun die Ausstoßstelle Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
  • Unter Bezug auf 2 sind die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter Bezug auf 10B die Kontextdaten SI bezüglich der Ausstoßstelle Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer 4 neu mit "2" in den Düsendatenspeicher 105. Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
  • Sind die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die Kontexte bezüglich der Ausstoßstellen mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "7", "3", "7" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile Nummer 5 in 10B aufgezeigt. Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch in Übereinstimmung mit den Daten 1, 0, 1, 0, wie von der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
  • 13 ist eine Ansicht, die die Ausstoßstellen zeigt, die für die Bildung von Pixeln im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Pixelanordnung 1001 in Abtastrichtung des Kopfes 1 verwendet werden.
  • In 13 stellt ein Quadrat die Position der Pixelbildung dar. Das mit schwarz ausgefüllte Quadrat zeigt das zugehörige Pixel auf, das gebildet wird durch Tintenausstoß. Jede der Nummern mit der Markierung # stellt eine Ausstoßstellennummer dar. Nummern 1 bis 16 benennen Zeilennummern in Abtastrichtung des Kopfes 1.
  • Wie sich aus 13 ergibt, werden die Ausstoßstellen #1 und #65 für die Bildung der Pixelanordnung 1001 viermal für jeden Tintenausstoß verwendet. Unter Verwendung der Ausstoßstellen in der Weise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es möglich, diese gleichförmig zu nutzen. Es gibt keinerlei Abweichung bei Häufigkeit der Verwendung von Ausstoßstellen. Das Auftreten von fehlerhaften Ausstößen kann folglich reduziert werden, während die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes verlängert wird. Selbst wenn es Ausstoßstellen gibt, deren ausgestoßene Tintenmenge fehlerhaft ist, ist es möglich, die Stellen von Pixeln zu verteilen, die nicht aufgezeichnet werden, und von daher werden gute Bilder erzeugt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Vor Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird zunächst das strukturelle Beispiel des Hauptteiles vom Tintenstrahldruckgerät zur Verwendung im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand 16 beschrieben.
  • Ein Aufzeichnungskopf (Druckkopf) 1 in 16 ist ausgestattet mit 128 Tintenausstoßstellen (nicht dargestellt) als Beispiel, bezüglich der Ebene, die dem Aufzeichnungsblatt 7 gegenüber steht und als Aufzeichnungsmaterial in Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes 7 dient. Auch ist der Aufzeichnungskopf 1 versehen mit Tintenwegen (nicht dargestellt), die leitend miteinander mit den 128 Ausstoßstellen verbunden sind. Auf der Grundplatte, die den Aufzeichnungskopf 1 bereitstellt, sind elektrothermische Umsetzelemente entsprechend einem jeden der Tintenwege gebildet, um thermische Energie zum Tintenausstoß zu erzeugen. Die elektrothermischen Umsetzelemente erzeugen Wärme durch Anlegen elektrischer Impulse gemäß Ansteuerdaten. Mit der solchermaßen erzeugten Wärme wird Filmsieden in der Tinte erzeugt. Durch das solchermaßen geschaffene Filmsieden werden Luftblasen entwickelt. Nach der Entwicklung der Blasen wird Tinte aus den Ausstoßstellen ausgestoßen. Für die Tintenwege ist eine gemeinsame Flüssigkeitskammer vorgesehen und mit diesen zur gemeinsamen Verwendung verbunden. In der Kammer zurückgehaltene Tinte wird an jeden der Tintenwege gemäß der Tintenausstoßoperation in jedem der Tintenwege geliefert.
  • Der Aufzeichnungskopf 1 ist auf einen Schlitten 2 montiert. Der Schlitten ist gleitfähig geführt von einem Paar Führungsschienen 3, die sich parallel zur Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsblattes 7 erstrecken. Der Aufzeichnungskopf kann folglich abtasten, während er längs der Führungsschienen 3 in einem Zustand fährt, bei dem er auf dem Schlitten montiert ist. Längs derartiger Abtastungen wird Tinte auf die Aufzeichnungsoberfläche zum Aufzeichnen zu vorgegebenen Zeiten ausgestoßen. Das Aufzeichnungsblatt 7 wird dann sequentiell um einen gewissen Betrag pro Abtastung in der Richtung transportiert, die in 16 durch einen Pfeil aufgezeigt ist. Mit der Wiederholung derartiger Operationen wird das Aufzeichnungsblatt sequentielle aufgezeichnet.
  • Der Transport des Aufzeichnungsblattes wird ausgeführt durch Drehen eines Paares von Trägerwalzen 4 und 5, die über und unter der jeweiligen Aufzeichnungsfläche angeordnet sind. Auf der Rückseite der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsblattes 7 ist ein Andrucksteg 6 angeordnet, um die Aufzeichnungsoberfläche glatt zu halten. Der Schlitten 2 kann sich mittels eines nicht dargestellten Gurtes bewegen, der von einem Motor angetrieben wird. Die Drehung der Transportwalzen 4 und 5 ist möglich, indem die Drehung des Motors darauf übertragen wird.
  • Wenn nun die Aufzeichnung eingeteilt wird in eine Vierfachabtastung, wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wird das Aufzeichnungsblatt 7, das als Aufzeichnungsmaterial dient, pro Abtastung in der Richtung transportiert, wie sie in 16 durch den Pfeil aufgezeigt ist, in einer Länge, die 1/4 der Erstreckung der Anordnung aller Ausstoßstellen (128 Stellen) äquivalent ist.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Struktur vorgesehen, um eine Steuerung so bereitzustellen, daß die Aufzeichnungsgeschwindigkeit abhängig von der Wahl eines Verwendungsmodus für das erste Ausführungsbeispiel verbessert wird. Die Verwendung des Nutzungsmodus, der das Verbessern der Aufzeichnungsgeschwindigkeit erfordert, ist der sogenannte Bewegungsmodus. Ein derartiger Modus wird ausgewählt, wenn es eine lange Zeit erfordert, ein Ergebnis bei normaler Aufzeichnung zu erzielen, während das erforderliche Ergebnis unmittelbar aufgezeichnet wird, selbst wenn dies vereinfacht geschieht, oder wenn die erforderliche Ausgabe des Ergebnisses der Aufzeichnung nicht sonderlich wichtig ist, als Beispiel. Für den Bewegungsmodus wird üblicherweise die Aufzeichnungsgeschwindigkeit schneller gemacht durch intermittierendes Aufzeichnen von Pixeln, wie bei einem Schachbrettmuster. Der Bewegungsmodus wird auch angewandt zum Einschränken des Tintenverbrauchs.
  • Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird nur die erste Abtastung für alle Pixelanordnungen ausgeführt, wenn der Bewegungsmodus im ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gewählt ist. Nach einer derartigen Abtastung wird das Aufzeichnungsblatt in einer Richtung transportiert, wie sie durch den Pfeil in 16 aufgezeigt ist, und zwar in einer Länge, die dem Ausmaß der Anordnung der Ausstoßstellen (128 Stellen) äquivalent ist. Auf dem Aufzeichnungsblatt 17 wird nur ungefähr 1/4 der Pixel für normales Aufzeichnen aufgezeichnet. Im Ergebnis kann eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung realisiert werden, wie sie erforderlich ist für den Bewegungsmodus zu einem Ausmaß, das ein Vielfaches der Abtastung und des Transportierens vom Aufzeichnungsblatt 7 ist, und reduziert wird in Hinsicht auf die gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsblattes 7. Selbst wenn die Anzahl von aufzuzeichnenden Pixeln reduziert ist, sind die Pixel pro Ausstoßstelle fast gleichförmig ausgedünnt, womit es möglich wird, die Ansteuerhäufigkeit zu verbessern und die Abtastgeschwindigkeit viermal schneller bei der beabsichtigten Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung zu realisieren.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die erste und dritte Abtastung zu wiederholen, wie in 5 dargestellt und zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben und das Aufzeichnungsblatt 7 wird in einer Richtung transportiert, wie sie mit dem Pfeil in 16 aufgezeigt ist, in einem Umfang, der der Länge der Anordnung aller Ausstoßstellen äquivalent ist, während diese Abtastungen zur Ausführung kommen. Etwa 1/2 der Pixel für normales Aufzeichnen kommen auf diese Weise zum Aufzeichnen.
  • Auch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel anwendbar bei einem Falle, bei dem das Aufzeichnen durch zwei Abtastungen ausgeführt wird, wie im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Mit anderen Worten, ist der Bewegungsmodus im zweiten Ausführungsbeispiel gewählt, wird nur die erste Abtastung für alle Pixelanordnungen ausgeführt, die oben beschrieben sind, und nach einer derartigen ersten Abtastung wird das Aufzeichnungsblatt in der Richtung transportiert, die in 16 durch einen Pfeil aufgezeigt ist, in der Länge, die der Erstreckung der Anordnung aller Ausstoßstellen (128 Stellen) äquivalent ist. Bezüglich des Aufzeichnungsblattes 7 wird folglich nur etwa 1/2 der Pixel aufgezeichnet, die normalerweise zur Aufzeichnung kommen, womit eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung realisiert wird, wie sie im Bewegungsmodus gefordert ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 17, 18 und 19 stellen Ansichten dar, die ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Wie im obigen beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist das vorliegende Ausführungsbeispiel aufgebaut, nur die erste Abtastung der in 5B dargestellten vier Abtastungen auszuführen, wie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, und das Aufzeichnungsblatt 7 in der Richtung zu transportieren, wie sie durch den Pfeil in 16 aufgezeichnet ist, in einer Länge, die der Erstreckung der Anordnung aller Ausstoßstellen äquivalent ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist des weiteren ein Anwendungsbeispiel, bei dem eine Datenverarbeitungsfunktion, die später zu beschreiben ist, zusätzlich vorgesehen ist für die Aufzeichnungskantenabschnitte von Bildern. Die Betriebsschaltung 106 wird hier angenommen, die Verarbeitung für die Eingabe- und Ausgabebeziehung auszuführen, wie sie in 14A in Hinsicht auf alle Ausstoßstellen zur Zeit der ersten Abtastung gezeigt ist, wie in 5B dargestellt.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das 1 äquivalent ist und verwendet wird für das obige beschriebene erste Ausführungsbeispiel. Hier gilt die Beschreibung lediglich den Teilen, die sich von jenen in 1 unterscheiden.
  • In 17 bedeutet Bezugszeichen 211 einen Zwischenspeicher, der die Pufferausgabedaten DI gemäß der Zeilennummer hält, die der Zeilennummer um 1 vorangeht, aufgezeigt vom Zeilennummernzähler 103. Mit anderen Worten, der Zwischenspeicher 211 hält die Daten für jede Ausstoßstellennummer als binäre Daten zum Aufzeigen des Ausstoßes oder Nichtausstoßes von Tinte für die Zeile mit der Nummer, die um 1 den Zeilen der aktuell in Verarbeitung befindlichen Zeile vorausgeht. Der Zwischenspeicher 211 ist verbunden mit einem Vergleicher 211, und die vom Zwischenspeicher 211 zeitweilig gespeicherten Daten, das heißt, die Daten DI (werden nachstehend mit DI(t – 1)) bezüglich der Zeilennummer bezeichnet, die der aktuell verarbeiteten Zeilennummer um 1 vorausgeht, und die abgegebenen Daten aus dem Ausgabepuffer 102, das heißt, die Daten DI bezüglich der aktuell verarbeiteten Zeilennummer, werden für jede Ausstoßstellennummer verglichen. Wenn dann die Daten DI(t – 1) auf "0" sind (Nichtausstoß) für die Zeilennummer, die der laufend verarbeiteten Zeilennummer um 1 vorausgeht, und die Daten DI bezüglich der laufenden Zeilennummer = "1" sind (zeigt Ausstoß von Tinte auf), wird das Ausgangssignal vom Vergleicher 212 zu "0".
  • Wenn das Ausgangssignal dieses Vergleichers 212 auf "0" ist, werden die Daten SI aus dem zugehörigen Düsendatenspeicher 105 auf "0" zurückgesetzt. Mit anderen Worten, bezüglich des Bildkantenabschnitts, bei dem Daten DI sich von "0" auf "1" auf der Pixelanordnung gemäß einer jeden Ausstoßstellennummer ändern, wird der Düsenkontext SI auf "0" zurückgesetzt.
  • Durch Rücksetzen des Düsenkontextes SI auf "0" beim Bildkantenabschnitt, bei dem die Daten DI sich von "0" auf "1" ändern, wird das DO bezüglich des aktuell verarbeiteten Pixels zu "1", wie zuvor beschrieben, wenn das Pixel sich unter dem Kantenabschnitt befindet. Von daher wird Tinte aus der zugehörigen Ausstoßstelle ausgestoßen.
  • 18 ist eine Ansicht, die den Änderungszustand der Inhalte vom Düsendatenspeicher 105 gemäß den Bilddaten DO zeigt, dargestellt in 2, gemäß der Verarbeitungen, die in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgen. Das Aufzeichnen wird in diesem Falle in der in 19 gezeigten Weise ausgeführt, und die Pixel auf den Kantenabschnitten von Bildern werden erzeugt, wie es sich verstehen läßt aus dem Vergleich der Darstellungen in 19 und in 7A, verwendet für das erste Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben wurde, sind die Pixel auf den Kantenabschnitten immer eingestellt auf "Tintenausstoß" auf den Kantenabschnitten, bei denen sich die Bilddaten DI von "0" auf "1" ändern. Selbst für den Modus, bei dem das Aufzeichnen ausgeführt wird durch Ausdünnen der Punkte, die normalerweise aufgezeichnet werden würden, gibt es auf diesem Wege keine Möglichkeit, daß die Punkte auf den Kantenabschnitten ausgedünnt werden, womit es möglich wird, Bilder aufzuzeichnen, deren Zeichenabschnitt oder dergleichen leicht erkennbar ist.
  • In dieser Hinsicht wird der Punkt, bei dem sich die Bilddaten DI von "0" auf "1" ändern, festgestellt als Kantenabschnitt des Bildes gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Eine Struktur kann jedoch so eingerichtet sein, daß ein Vergleich möglich wird mit den Aufzeichnungsdaten auf der nächsten Zeile, und dann kann der Punkt als Kantenabschnitt des Bildes festgestellt werden, bei dem sich die Bilddaten DI von "1" auf "0" ändern.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet als Aufzeichnungsverfahren das Verfahren zum Erzeugen von Bildern durch Vierfachabtastung, wie im Zusammenhang mit den 5A und 5B für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. Als Aufzeichnungsbeispiel von Bildern werden auch jene in 6 dargestellten aufgezeichnet. Auch die grundlegenden Strukturen des Aufzeichnungsgerätes, des Aufzeichnungskopfes und anderer Teile sind dieselben wie sie im vorherigen Ausführungsbeispiel verwandt sind.
  • 20 ist ein strukturelles Blockdiagramm, das den grundlegenden Teil des Druckgerätes als fünftes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 20 werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Bauteile wie in 1 und in 17 verwendet. Die Beschreibung dieser ist fortgelassen. In 20 bedeutet Bezugszeichen 109 Operationsschaltungen, die den Ausstoßstellen im Verhältnis eins zu eins entsprechen. Hier zeigen #1, #2, ..., #128 unter 109 die jeweiligen Ausstoßstellennummern 1, 2, ..., 128 auf.
  • 21A, 21B, 21C und 21D sind Ansichten, die Verarbeitungsschaltungen darstellen, die den grundlegenden Teil der Operationsschaltungen 109 bilden. 21A zeigt die Verarbeitungsschaltung gemäß einer jeden Ausstoßstelle mit der Nummer 1 bis 32; gleichermaßen 21B Ausstoßstellen mit den Nummern 33 bis 64; 21C Ausstoßstellen mit den Nummern 60 bis 96; und 21D Ausstoßstellen mit den Nummern 97 bis 128.
  • In 21A bedeutet Bezugszeichen 311 einen Zähler, der um 1 pro Einheit von 1-Bit-Daten DI zunächst erhöht wird. Der Zähler gibt 2-Bit-Daten (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) als SO aus QA und QB sequentiell wiederholt ab. Mit anderen Worten, wann immer die Daten DI zu "1" werden, wiederholt das Ausgangssignal SO den Zustand von "0", "1", "2" und "3". Wenn die Daten DI auf "0" sind, erfolgt keine Änderung. Bezugszeichen 312A bedeutet einen Decoder. Das Ausgangssignal vom Decoder 312A und die Daten DI werden eingegeben in ein UND-Glied 113. Die UND-Verknüpfung daraus wird zu den Ansteuerdaten DO für den Kopf 1. Die Verarbeitungsschaltungen, die in den 21B, 21C und 21D gezeigt sind, sind strukturiert, wobei der Decoder 312A, der in 21A gezeigt ist, ersetzt ist durch die Decoder 312B, 312C beziehungsweise 312D, womit zur Unterscheidung der Ausgangssignale der Decoder abhängig von den Ausgangssignalen vom Zähler 311 Vorkehrungen getroffen sind.
  • Die Ausgangssignale SO aus dem in den 21A, 21B, 21C und 21D gezeigten Zähler 311 ändern sich sequentiell gemäß den Zeilennummern, wie in 4 dargestellt, zu jeder Zeit bei der ersten, zweiten, dritten und vierten Abtastung, wie aus den 5A und 5B ersichtlich. Hinsichtlich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 und 1004 zur Zeit der ersten Abtastung, die als Beispiel in 3A gezeigt ist, sind die Ausgangssignale aus den Zähler 311 gemäß diesen "0", "0", "0", "0" vor Aufzeichnen der Zeile Nummer 1, aber vor Aufzeichnen der nächsten Zeile 2 werden die Zähler für die Anordnungen 1001, 1003 und 1004, nicht aber für 1002 erhöht, um ihre Ausgangssignale gemäß den später zu beschreibenden Daten DI zu ändern auf "1", "0", "1", "1".
  • Mit anderen Worten, die Verarbeitungsschaltungen, die in den 21A bis 21D gezeigt sind, führen dieselben Verarbeitungen aus wie jene der 14A bis 14D, und die Ausgangssignale SO wiederholen sequentiell den Zustand "0", "1", "2", "3", wann immer "1" als zuvor beschriebene Daten DI eingegeben wird. Wenn die Daten DI auf "0" sind, findet keine Änderung statt. Auch entspricht SI dem Ausgangssignal SO, bevor die Daten eingegeben werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht auch SI dem Ausgangssignal SO, bevor die Daten DI eingegeben werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es folglich möglich, das in 6 gezeigte Bild aufzuzeichnen durch vierfach geteilte Abtastungen, während der Düsenkontext wie im ersten zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aktualisiert wird.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend detailliert beschrieben ist ein sechstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wendet das Aufzeichnung an, das die Abtastungen zweifach teilt, wie anhand der 9A und 9B für das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben, und zeichnet das in 6 als Beispiel gezeigte Bild als aufzuzeichnendes Bild durch das gegenwärtige Ausführungsbeispiel auf.
  • Die grundsätzlichen Teile des Druckgerätes, bei dem das vorliegende Ausführungsbeispiel Anwendung findet, sind strukturiert in derselben in 20 gezeigten Weise, wie zum fünften Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Operationsschaltungen 109, die vorgesehen sind für jede Ausstoßstelle, sind strukturiert in der in den 22A und 22B gezeigten Weise. 22A zeigt die Verarbeitungsschaltungen in der Operationsschaltung 109, die den Ausstoßstellen mit den Nummern 1 bis 64 entsprechen, und 22B zeigt die Verarbeitungsschaltungen, die den Ausstoßstellen mit den Nummern 65 bis 128 entsprechen.
  • In 22A bedeuten Bezugszeichen 321A, 321B und 321C D-Flipflops, die SI0, SI1 und SI2 als Eingangssignale und Ausgangssignale SO0, SO1 beziehungsweise SO2 empfangen. Die Ausgangssignale SI0, SI1 und SI2 bilden 3-Bit-Eingangssignale SI, wie im zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Auch die Eingangssignale SO0, SO1 und SO2 bilden die Ausgangssignale SO, wie im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Bezugszeichen 322 bedeutet auch eine UND-Schaltung, und Bezugszeichen 323 bedeutet eine exklusive ODER-Schaltung. Die Verarbeitungsschaltung, die in 22B gezeigt ist, hat eine derartige Struktur, daß eine NICHT-Schaltung 32A des weiteren zusätzlich zu der in 22A gezeigten Schaltung vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten, jede der Verarbeitungsschaltungen, die in 22A und in 22B gezeigt ist, ist eingerichtet zum Ausführen derselben Verarbeitungen, wie in den 10A beziehungsweise 10B gezeigt ist. Mit der für das vorliegende Ausführungsbeispiel eingerichteten Struktur ist es folglich möglich, ein in 6 gezeigtes Bild durch Zweifachteilung der Abtastungen aufzuzeichnen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, während der Düsenkontext aktualisiert wird.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Für jedes der Ausführungsbeispiele, das erste bis vierte, die zuvor beschrieben sind, ist nur eine Operationsschaltung 106 vorgesehen; aber es ist möglich, eine Vielzahl dieser anzuordnen, um die Anzahl der Operationsschaltungen und der Ausstoßstellen in einem Eins-zu-eins-Verhältnis vorzusehen. Mit dieser Anordnung wird es überflüssig, Wähler 113 und 123 vorzusehen, wie sie in 4 beziehungsweise in 12 dargestellt sind.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Düsendatenspeicher 105 auf "0" zurückgesetzt, bevor eine jede Abtastung beginnt. Nicht erforderlich ist es, auf "0" zurückzusetzen. Es reicht aus, wenn nur der Düsendatenspeicher 105, der den Ausstoßstellen zugehörig ist, die verwendet werden für ein und dieselbe Pixelanordnung, auf denselben Wert gebracht werden.
  • Auch im ersten Ausführungsbeispiel kann es möglich sein, dasselbe Ergebnis zu erzielen durch Aktivieren der Operationsschaltung 106, um deren Ausgangssignale in die in 14D gezeigte Form für alle Ausstoßstellennummern #1 bis 128 zu bringen, in dem die Anordnung so erfolgt, daß vor jeder Abtastung der Düsendatenspeicher 105 auf "0" für die Ausstoßstellennummern #97, 98, 99 und 100 zurückgesetzt wird; der Düsendatenspeicher 105 wird auf "3" für die Ausstoßstellennummern #65, 66, 67 und 68 gebracht, der Düsendatenspeicher 105 wird auf "2" für die Ausstoßstellennummern #33, 34, 35 und 36 gebracht; und der Düsendatenspeicher 105 wird auf "1" für die Ausstoßstellennummern #1, 2, 3 und 4 gebracht. Mit dem solchermaßen eingerichteten Aufbau wird es auch überflüssig, den Wähler 113 bereitzustellen.
  • Gemäß einem jeden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nur ein Aufzeichnungskopf verwendet, aber tatsächlich ist es möglich, den Aufbau so einzurichten, daß ein Farbtintenstrahlaufzeichnungsgerät mit mehreren Köpfen bereitgestellt wird.
  • In jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden auch die im Ausgabepuffer 102 gespeicherten Daten als binäre Daten festgelegt und die den Ausstoß/Nichtausstoß von Tinte aufzeigen. Jedoch ist es auch möglich, die Einrichtung so zu gestalten, daß während des Aufbereitens von Bilddaten, die das Aufzeichnungsgerät selbst handhabt, anwendbar sind bei mehrwertigen Bildern, der Ausgabepuffer 102 speichert die binären Daten, die durch den bekannten Binärumsetzprozeß oder als Phasenmodulationsverfahren, Fehlerdiffusionsverfahren oder anderen behandelt werden.
  • Insbesondere können hier speziell unter den Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise eingesetzt werden mit einem Aufzeichnungskopf und einem Aufzeichnungsgerät eines Verfahrens, bei dem ein thermisches Energieerzeugungsmittel (elektrothermische Umsetzelemente, Laserstrahl oder dergleichen als Beispiel) vorgesehen sind zum Erzeugen der Energie, die zum Ausstoß der Tinte verwendet wird, und Tinte wird veranlaßt, ihre Zustände durch Beaufschlagen derartiger thermischer Energie zu ändern, weil ein Verfahren derart es ermöglicht, die Aufzeichnung in hoher Dichte und Genauigkeit zu erreichen.
  • Hinsichtlich der typischen Struktur und dem Arbeitsprinzip eines derartigen Verfahrens ist es vorzuziehen, jenes zu verwenden, daß sich realisieren läßt unter Verwendung des fundamentalen Prinzips, das offenbart ist im Dokument US-A-4 723 123 und dem Dokument US-A-4 740 796 als Beispiele. Dieses Verfahren läßt sich anwenden bei Systemen sogenannten Bedarfstyps und des sogenannten fortlaufenden Typs. Das Verfahren ist jedoch insbesondere geeignet für den Bedarfstyp, weil das Prinzip so ist, daß wenigstens ein Steuersignal, das einen schnellen Temperaturanstieg vor dem Kernsiedepunkt als Reaktion auf die Aufzeichnungsinformation bereitstellt, anwendbar ist bei einem elektrothermischen Umsetzelement, das auf einem Flüssigkeits-(Tinten-)Rückhalteblatt oder Flüssigkeitsweg angeordnet ist, wobei das elektrothermische Umsetzelement zum Erzeugen thermischer Energie veranlaßt wird, um Filmsieden auf dem thermoaktiven Abschnitt vom Aufzeichnungsmittel (Aufzeichnungskopf) zu erzeugen, womit in effektiver Weise die sich ergebende Bildung einer Blase in der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) bildet, in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung bei jedem der Steuersignale. Durch Entwickeln und Zusammenziehen der Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch eine Ausstoßstelle ausgestoßen, um wenigstens ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Steuersignal ist vorzugsweise in der Form eines Impulses wegen der Ausdehnung und Zusammenziehung der Blase, die unmittelbar und passend bewirkt werden kann. Folglich wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schnellem Ansprechvermögen ausgestoßen. Das Steuersignal in der Form von Impulsen ist vorzuziehen in der offenbarten Weise im Dokument US-A-4 463 359 und dem Dokument US-A-4 345 262. In dieser Hinsicht ist die Temperaturanstiegsrate der thermoaktiven Oberfläche vorzugsweise die im Dokument US-A-4 313 124 offenbarte für eine hervorragende Aufzeichnung in besserem Zustand.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfes kann die in jeder der zuvor genannten Dokumente genannte sein, wobei die Struktur eingerichtet ist, die Ausstoßstellen, Flüssigkeitswege und elektrothermischen Umsetzelemente (lineare Flüssigkeitswege oder rechtwinklig abgeknickte Flüssigkeitswege) zu kombinieren. Eine Nebenbei läßt sich auch die in den Dokumenten US-A-4 558 333 und USA-A-4 459 600 offenbarte Struktur, bei der die thermischen Aktivierungsabschnitte in einem gekrümmten Bereich angeordnet sind, bei der vorliegenden Erfindung anwenden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung angewandt werden bei einer Struktur, wie sie im Dokumente JP-A-59-123670 offenbart ist, wobei ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen für eine Vielzahl elektrothermischer Umsetzer verwendet wird, und bei einer Struktur, wie sie im Dokument JP-A-59-138461 offenbart ist, bei der eine Öffnung zum Absorbieren von Druckwellen thermischer Energie gebildet ist entsprechend den Ausstoßstellen. Mit anderen Worten, es ist möglich, die Aufzeichnung zuverlässig und effektiv nach der vorliegenden Erfindung auszuführen, ungeachtet der Modi von Aufzeichnungsköpfen.
  • In Hinsicht auf das dritte und vierte Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, ist die vorliegende Erfindung in effektiver Weise anwendbar bei einem Aufzeichnungskopf eines Vollzeilentyps mit einer Länge, die der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums entspricht vom Aufzeichnungsgerät. Für einen derartigen Aufzeichnungskopf kann es möglich sein, entweder eine Struktur anzuwenden, bei der die erforderliche Länge vorgesehen ist durch Kombinieren mehrerer Aufzeichnungsköpfe oder eine Struktur, bei der ein Aufzeichnungskopf integral aufgebaut ist.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nicht nur beim zuvor beschriebenen seriellen Typ angewandt werden, sondern auch bei einem Aufzeichnungskopf, der feststehend an einem Gerätehauptkörper befestigt ist; ein Aufzeichnungskopf von einem austauschbaren Chiptyp, der betriebsbereit ist, wenn er elektrisch mit dem Gerätehauptkörper verbunden ist und Tinteauflieferung aufnimmt, wenn er auf dem Gerätehauptkörper sitzt; oder ein Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps, bei dem ein Tintentank integral mit dem Aufzeichnungskopf selbst gebildet ist.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es vorzuziehen, zusätzlich einen Aufzeichnungskopf mit einem Regeneriermittel und einem vorläufigen Zusatzmittel vorzusehen, als Bauteile des Aufzeichnungsgerätes, weil diese zusätzlichen Mittel dazu beitragen, die Effektivität der vorliegenden Erfindung zu stabilisieren. Um diese speziell zu benennen, handelt es sich um Verkappungsmittel, Reinigungsmittel, Saug- oder Druckmittel, Vorheizmittel wie elektrothermische Umsetzelemente oder Heizelemente, die andere sind als Umsetzelemente, oder die Kombination jener Arten von Elementen und ein Vorausstoßmittel zum Ausführen eines anderen Ausstoßes als den regulieren Ausstoß für den Aufzeichnungskopf.
  • Hinsichtlich der Arten und Anzahl von Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen, die einzusetzen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht nur beim Aufzeichnungsmodus anzuwenden, bei dem nur ein Aufzeichnungskopf vorgesehen ist zur Verwendung einer Monochromtinte, sondern auch bei einem Gerät mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen, die vorgesehen sind für mehrere Arten von Tinte in unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Dichte. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung läßt sich anwenden bei einem Gerät, das wenigstens einen verschiedener Aufzeichnungsmodi unter Verwendung einer Mehrfachfarbe oder unterschiedlicher Farben oder einer Vollfarbe von gemischten Farben aufweist, ungeachtet der Tatsache, ob die Aufzeichnungsköpfe integral strukturiert sind oder aus einer Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe bestehen.
  • Für die Ausführungsbeispiele der oben beschrieben vorliegenden Erfindung ist die Tinte als Flüssigkeit beschrieben. Jedoch kann ein Tintenmaterial Verwendung finden, das sich unterhalb Raumtemperatur verfestigt und weich wird oder sich verflüssigt bei Raumtemperatur oder für das Tintenstrahlverfahren, da Tinte im allgemeinen innerhalb einer Temperatur von nicht unter 30°C und nicht über 70°C gehalten wird, um deren Viskosität zum Ausführen stabiler Ausstöße zu stabilisieren, so kann die Tinte flüssig sein, wenn die erforderlichen Aufzeichnungssignale anliegen. Während das positive Vermeiden des Temperaturanstiegs auf Grund thermischer Energie unter Verwendung einer solchen, die zu verbrauchen ist zum Ändern der Zustände der Tinte von fest zu flüssig oder durch Verwendung der Tinte, die sich verfestigt, wenn sie zum Zwecke des Vermeidens der Verdampfung der Tinte sich verfestigt, ist es möglich, die vorliegende Erfindung bei Verwendung einer Tinte mit einer Eigenschaft einzusetzen, nur durch Beaufschlagen mit thermischer Energie flüssig zu sein, wie eine Tinte, die in der Lage ist, als flüssige Tinte durch Ermöglichen einer Verflüssigung ausgestoßen zu werden, wenn die thermische Energie gemäß den Aufzeichnungssignalen eingesetzt wird; und auch eine Art von Tinte, die sich bereits zu der Zeit zu verfestigen beginnt, bei der sie das Aufzeichnungsmedium erreicht. In einem solchen Falle ist es möglich, die Tinte in flüssiger oder fester Form in Rückhaltungen oder in Löchern eines porösen Blattes zurückzuhalten, wie im Dokument JP-A-54-56847 oder im Dokument JP-A-60-71260 offenbart, um eine solche Tinte gegenüber den elektrothermischen Umsetzelementen zu halten. Bei der vorliegenden Erfindung ist das effektivste Verfahren, zur Anwendung verschiedener Arten von Tinte, wie zuvor erwähnt, das eine, was in der Lage ist, das Filmsiedeverfahren anzuwenden, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • Als Modus des Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung kann es möglich sein, darüber hinaus ein Kopiergerät zu verwenden, das mit einer Leseeinrichtung oder dergleichen kombiniert ist, zusätzlich zum Bildausgabeendgerät für einen Computer oder ein anderes Informationsverarbeitungsgerät. Auch ist es möglich, einen Modus einer Faxeinrichtung mit Sende- und Empfangsfunktion unter anderem zu verwenden.
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das in schematischer Weise die Struktur zeigt, wenn das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung angewandt wird bei einem Informationsverarbeitungsgerät, das die Funktion eines Wortprozessors, eines Personal Computers, eines Faxgerätes oder eines Kopierers aufweist.
  • In 23 bedeutet Bezugszeichen 1801 eine Steuerung, die die Systeme als Ganzes steuert, die versehen ist mit einer CPU einer Mikroprozessorart oder dergleichen und mit verschiedenen I/O Stellen, um Steuersignale und Datensignale an jede Einheit abzugeben und Steuer- und Datensignale aus jeder Einheit zu empfangen, womit die erforderliche Steuerung ausgeführt werden kann; Bezugszeichen 1802 bedeutet eine Anzeigeeinheit, die verschiedene Menüs, Dokumentinformationen, von einem Bildleser 1807 gelesene Bilddaten und anderes auf einem Anzeigebildschirm darstellt; und Bezugszeichen 1803 bedeutet ein transparentes, druckempfindliches Berührfeld, das auf der Anzeigeeinheit 1802 installiert ist, das Punkte und Koordinatenpositionen zum Eingeben durch die Anzeigeeinheit ermöglicht, wenn die Oberfläche unter Verwendung eines Fingers oder dergleichen gedrückt wird.
  • Bezugszeichen 1804 bedeutet eine FM-Tonerzeugungseinheit (Frequenzmodulationstonerzeugungseinheit), die musikalische Informationen speichert, die von einem musikalischen Editor oder dergleichen auf einer Speichereinheit 1810 oder einer externen Speichereinrichtung 1812 als digitale Daten vorbereitet sind und ließt dann diese aus dem Speicher, um die FM Modulation auszuführen. Die elektrischen Signale aus der FM-Tonerzeugungseinheit 1804 werden umgesetzt in hörbare Töne mittels einer Lautsprechereinheit 1805. Die Druckereinheit 1806 ist eine, bei der sich die vorliegende Erfindung anwenden läßt, und arbeitet als Ausgabeendgerät eines Wortprozessors, eines Personal Computers, eines Faxgerätes und eines Kopierers.
  • Bezugszeichen 1807 bedeutet eine Bildleseeinheit, die auf einem Trägerweg angeordnet ist, um Daten auf einem Quelldokument fotoelektrisch zur Eingabe zu lesen. Diese Einheit ließt Quelldokumente nicht nur für Fax- und Kopieroperationen, sondern ließt auch verschiedene andere Dokumente; Bezugszeichen 1808 bedeutet die Sende- und Empfangseinheit einer Faxeinrichtung, die Daten bezüglich Quelldokumenten sendet, gelesen von der Bildleseeinheit 1807 zum Faxbetrieb, und empfängt Faxsignale, die gesendet und demoduliert werden. Diese Einheit hat eine Schnittstellenfunktion mit externen Einrichtungen. Bezugszeichen 1809 bedeutet eine Fernsprecheinheit, die vorgesehen ist mit dem üblichen Telefon, einem Anrufbeantworter und verschiedenen anderen zugehörigen Funktionen.
  • Bezugszeichen 1810 bedeutet eine Speichereinheit, die einen Rom enthält, der ein Systemprogramm, ein Verwaltungsprogramm und andere Anwendungsprogramme gemeinsam mit Schriftartzeichen, Wörterbüchern und dergleichen speichert, einen RAM zum Speichern eines Anwenderprogramms und von Dokumentinformationen, die aus externen Speichereinrichtungen geladen werden, und einen Video-RAM.
  • Bezugszeichen 1811 bedeutet eine Tastatureinheit zur Eingabe von Dokumentinformationen, verschiedener Befehle und dergleichen.
  • Die externe Speichereinrichtung 1812 verwendet eine Diskette, eine Festplatte oder dergleichen als Speichermedium zum Speichern von Dokumentinformationen von Musik- oder Sprachinformationen, von Anwenderprogrammen und anderem.
  • 24 ist eine Ansicht, die das Informationsverarbeitungsgerät schematisch zeigt, das in 23 dargestellt ist.
  • In 24 bedeutet Bezugszeichen 1901 eine Flachfeldanzeige, die Flüssigkristall und anderes verwendet und verschiedene Menüs, Grafikinformationen, Dokumentinformationen und dergleichen darstellt. Auf der Anzeige 1901 ist ein Berührfeld 1803 installiert, das die Eingabe von Koordinaten und Punkten ermöglicht, wenn die Oberfläche unter Verwendung eines Fingers oder dergleichen gedrückt wird. Bezugszeichen 1902 bedeutet einen Handapparat, der verwendet wird, wenn Funktionen wie Telefon benutzt werden. Die Tastatur 1903 ist lösbar verbunden mit dem Gerätehauptkörper mittels einer Schnur zur Eingabe verschiedener Dokumentinformationen und verschiedener Daten. Hinsichtlich der Tastatur 1903 sind auch verschiedene Funktionstasten und andere vorgesehen. Bezugszeichen 1905 bedeutet einen Disketteneingabeschlitz für die externe Speichereinrichtung 1812.
  • Bezugszeichen 1906 bedeutet eine Blattstapeleinheit, um Quelldokumente zu stapeln, die von der Bildleseeinheit 1807 auszulesen sind. Die Quelldokumente werden an den rückwärtigen Abschnitt des Gerätes nach dem Lesen geliefert. Hinsichtlich des Faxempfangs oder dergleichen werden die empfangenen Daten ausgedruckt unter Verwendung des Tintenstrahldruckers 1907.
  • In dieser Hinsicht kann die Anzeigeeinheit 1802 eine Kathodenstrahlröhre sein, aber vorzuziehen ist die Verwendung eines flachen Anzeigefeldes einer Flüssigkristallanzeige, die einen elektrischen Flüssigkristall verwendet. Mit einem solchen Anzeigegerät läßt sich das Gerät kleiner und dünner gestalten.
  • Wenn das obige Informationsverarbeitungsgerät die Funktion eines Personal Computers oder Wortprozessors hat, kann jede Art von Informationen von der Steuereinheit 1801 gemäß einem eingegebenen Programm für über die Tastatur 1811 eingegebene Informationen verarbeitet werden, und es erfolgt eine Ausgabe in Form von Bildern an die Druckereinheit.
  • Wenn das Gerät als Empfänger einer Faxeinrichtung arbeitet, werden die Faxinformationen, die die Faxsende- und Empfangseinheit 1808 durch eine Übertragungsleitung empfängt, von der Steuereinheit 1801 gemäß einem vorgegebenen Programm aufgenommen und verarbeitet und an die Druckereinheit 1806 als Empfangsbilder abgegeben.
  • Wenn das Gerät die Funktion eines Kopierers hat, wird ein Quelldokument von der Bildleseeinheit 1807 gelesen, und die Daten bezüglich des Quelldokuments, die solchermaßen gelesen sind, werden an die Druckereinheit 1806 über die Steuereinheit 1801 als kopierte Bilder abgegeben. Wenn in dieser Hinsicht das Gerät die Funktion als Sender einer Faxeinrichtung hat, werden die Daten bezüglich eines Quelldokuments, die die Bildleseeinheit 1807 gelesen hat, durch die Faxsende- und Empfangseinheit 1808 auf eine Übertragungsleitung gesendet, nachdem sie von der Steuereinheit 1801 zum Senden gemäß einem vorgegebenen Programm verarbeitet worden sind.
  • Wie hier in 25 gezeigt, kann das oben beschriebene Informationsverarbeitungsgerät vom integrierten Typ sein und einen Tintenstrahldrucker in sich enthalten. In einem solchen Falle wird die Portabilität des Gerätes weiter verbessert. In 25 werden die zugehörigen Bezugszeichen für jene Teile verwendet, die im Gerät dieselbe Funktionen wie jene in 24 haben.
  • Durch Einsetzen des Aufzeichnungsgerätes der vorliegenden Ausführungsbeispiele in zuvor beschriebenen multifunktionalen Informationsverarbeitungsgeräten ist es möglich, hochqualitative Bilder, die mit hoher Geschwindigkeit und geringerem Anteil an Rauschen aufgezeichnet werden, und weiteres Verbessern von Funktionen eines solchen Informationsverarbeitungsgerätes zu erzielen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gute Bilder durch einheitliche Verwendung mehrerer Ausstoßstellen zu erzielen, wie zuvor beschrieben, und gleichzeitig läßt sich die Kapazität des Speichers für die Speicherung von Daten verkleinern, um die Vielzahl von Ausstoßstellen unter Verwendung der Steuerdaten zu steuern, die den zu bildenden Pixeln für die Vielzahl von Ausstoßstellen zugewiesen sind, und durch Errechnen der Ansteuerdaten zur Steuerung des Ausstoßes oder des Nichtausstoßes von Tinte aus einer derartigen Vielzahl von Ausstoßstellen, während derartige Steuerdaten eine sequentielle Aktualisierung erfahren.
  • Durch Verarbeiten der Steuerdaten in Hinsicht auf die Kantenabschnitte derer ist es auch möglich, gute Bilder durch Verwenden des sogenannten Bewegungsmodus zu erhalten.

Claims (30)

  1. Datenerzeugungsgerät für ein zum Aufzeichnen eines Bildes unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen eingerichtetes Aufzeichnungsgerät, zum Aufzeichnen von Steuerdaten (DO), die das Aufzeichnen/Nichtaufzeichnen von jedem der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes in Übereinstimmung mit Bilddaten für das aufzuzeichnende Bild aufzeigen, mit: einem Bildspeichermittel (102) zum Speichern von Bilddaten; und mit einem Rechenmittel (106) zum Erstellen der Steuerdaten in Hinsicht auf irgendein spezielles Aufzeichnungselement in Übereinstimmung mit Elementen der Bilddaten, wobei die Datenelemente dem speziellen Aufzeichnungselement entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenerzeugungsmittel des weiteren über ein Kontextspeichermittel (105) verfügt, um Kontextdaten gemäß einem jeden Aufzeichnungselement zum Steuern des Aufzeichnens/Nichtaufzeichnens von den Elementen von Bilddaten gemäß dem jeweiligen Aufzeichnungselement zu speichern, und daß das Rechenmittel (106) eingerichtet ist zum Ausführen während des Aufzeichnens eines Bildes, für welches Bilddaten im Bildspeichermittel (102) gespeichert sind, (a) Erstellen eines Elements von Steuerdaten (DO) in Hinsicht auf ein Aufzeichnungselement vom Aufzeichnungskopf in Übereinstimmung mit einem Bilddatenelement (DI) gemäß dem Aufzeichnungselement und den zum Aufzeichnungselement gehörenden Kontextdaten (SI) und (b) Aktualisieren der Kontextdaten in Übereinstimmung mit dem Bilddatenelement zum Erzeugen aktualisierter Kontextdaten (SO) gemäß dem Aufzeichnungselement zur Verwendung mit einem nachfolgenden zum Aufzeichnungselement gehörenden Bilddatenelement.
  2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Kantenfeststellmittel (211, 212) zum Feststellen von Kantenelementen im Bild, für welche Bilddaten im Bildspeichermittel (102) gespeichert sind, und zum Rücksetzen der Kontextdaten gemäß den Kantenabschnitten in Übereinstimmung mit der Feststellung der Kantenabschnitte.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das Kantenfeststellmittel eingerichtet ist zum Feststellen von Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  4. Gerät nach Anspruch 2, dessen Kantenfeststellmittel eingerichtet ist zum Feststellen der Übergänge in den Bilddaten (DI) von Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  5. Gerät nach Anspruch 2, dessen Kantenfeststellmittel eingerichtet ist, Übergänge in den Bilddaten (DI) von Daten festzustellen, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, und Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Rechenmittel (106) eingerichtet ist zum Ausführen des Aktualisierens der Kontextdaten zu jeder Zeit, wenn Steuerdaten das Erstellen eines Elements ausführen.
  7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät, das eingerichtet ist zum Abtasten des Aufzeichnungskopfes über einen Bereich eines Aufzeichnungsmediums während des Aufzeichnens eines Bildes, für welches Bilddaten im Bildspeichermittel (102) gespeichert sind.
  8. Gerät nach Anspruch 7 zur Verwendung mit einem Aufzeichnungsgerät, das eingerichtet ist zum Mehrfachabtasten des Aufzeichnungskopfes über einen Bereich eines Aufzeichnungsmediums zum Drucken auf dem Bereich während des Aufzeichnens eines Bildes, für das Bilddaten im Bildspeichermittel (102) gespeichert sind, wobei das Rechenmittel (106) eingerichtet ist zum Ausführen von Operationen (a) und (b) während einer jeden Abtastung über den Bereich.
  9. Gerät nach Anspruch 8, das eingerichtet ist, für jede Abtastung über demselben Bereich dieselben Anfangswerte der Kontextdaten in Hinsicht auf die Aufzeichnungselemente gemäß denselben Bilddatenelementen (DI) bereitzustellen.
  10. Gerät nach Anspruch 8, das eingerichtet ist, für jede jeweilige Abtastung über denselben Bereich unterschiedliche jeweilige Anfangswerte der Kontextdaten in Hinsicht auf die Aufzeichnungselemente gemäß denselben Bilddatenelementen (DI) bereitzustellen.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Rechenmittel (106) eingerichtet ist einerseits zum Ausführen des Erstellens eines Elements von Steuerdaten (DO) gemäß einem ausgewählten einer Vielzahl von Modi der Steuerdatenerstellung und andrerseits zur Auswahl des Modus der Steuerdatenerstellung in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungselement, dem das Steuerdatenelement entspricht.
  12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10, das eingerichtet ist, einerseits einen Anfangswert für Kontextdaten gemäß einem Aufzeichnungselement bereitzustellen, der aus einer Vielzahl von Werten ausgewählt ist, und andrerseits den Anfangswert in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungselement auszuwählen, dem die Kontextdaten entsprechen.
  13. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Bildes unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, mit: einem Datenerzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10; einem Abtastmittel (2, 3) zum Abtasten des Aufzeichnungskopfes bezüglich des Aufzeichnungsmediums; und mit einem Kopfsteuermittel (107, 108) zum Steuern der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes in Übereinstimmung mit den Steuerdaten (DO).
  14. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 13, mit: einem Transportmittel (4, 5) zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums relativ zum Aufzeichnungskopf quer zur Abtastrichtung des Abtastmittels (2, 3); und mit einem Steuermittel zum Herstellen des Abstands relativen Transportes vom Aufzeichnungsmedium pro Abtastung des Aufzeichnungskopfes, der kleiner ist als der Abstand der Bildfläche in Transportrichtung, die festgelegt ist durch pro Abtastung erzeugter Steuerdaten Bilddaten, und wobei das Rechenmittel (106) eingerichtet sein kann zum Erstellen von Steuerdaten (DO) gemäß demselben Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums zum Drucken in einer Vielzahl von Abtastungen, deren Steuerdaten in Hinsicht auf unterschiedliche Abtastungen desselben Aufzeichnungsbereichs erzeugt werden, die sich gegenseitig ergänzen.
  15. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 14, wenn Anspruch 13 abhängig ist von einem der Ansprüche 7 bis 9, dessen Rechenmittel (106) eingerichtet ist zum Ausführen des Erstellens eines Elements von Steuerdaten (DO) gemäß einem ausgewählten einer Vielzahl von Modi der Steuerdatenerstellung und eingerichtet ist zur Auswahl des Modus von Steuerdatenerstellung in Übereinstimmung damit, welche Gruppe von Aufzeichnungselementen das Aufzeichnungselement enthält, zu dem das Steuerdatenelement gehört, wobei das Rechenmittel eingerichtet ist zum Teilen der Aufzeichnungselemente in Gruppen in Übereinstimmung mit der Anzahl von Abtastungen desselben Aufzeichnungsbereichs, für den das Rechenmittel eingerichtet ist, Steuerdaten zu erstellen.
  16. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wenn Anspruch 13 abhängig ist von einem der Ansprüche 7 bis 9, das eingerichtet ist zum Bereitstellen derselben Anfangswerte von Kontextdaten in Hinsicht auf alle Aufzeichnungselemente, bevor eine Abtastung des Aufzeichnungskopfes beginnt.
  17. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wenn Anspruch 13 abhängig ist von einem der Ansprüche 7, 8 und 10, das eingerichtet ist, vor Beginn einer Abtastung des Aufzeichnungskopfes einen Anfangswert für die Kontextdaten gemäß einem in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungselement ausgewählten Aufzeichnungselement bereitzustellen, zu dem die Kontextdaten gehören.
  18. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, das ausgestattet ist mit einem Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen zum Aufzeichnen eines Bildes gemäß den vom Datenerzeugungsmittel erzeugten Steuerdaten.
  19. Verfahren zum Erzeugen von Steuerdaten (DO) für ein Aufzeichnungsgerät, das eingerichtet ist zum Aufzeichnen eines Bildes unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen, wobei die Steuerdaten (DO) das Aufzeichnen/Nichtaufzeichnen durch jedes der Aufzeichnungselemente des Aufzeichnungskopfes in Übereinstimmung mit Bilddaten für das aufzuzeichnende Bild aufzeigen; mit den Verfahrensschritten: Erstellen der Steuerdaten in Hinsicht auf irgendein spezielles Aufzeichnungselement in Übereinstimmung mit Elementen der Bilddaten (DI), wobei die Datenelemente dem speziellen Aufzeichnungselement entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des weiteren das Speichern von Kontextdaten gemäß einem jeden Aufzeichnungselement zum Steuern des Aufzeichnens/Nichtaufzeichnens der Elemente von Bilddaten gemäß dem jeweiligen Aufzeichnungselement umfaßt; und dadurch, daß während des Aufzeichnens von Bilddaten in Übereinstimmung mit den Bilddaten (a) Erstellen eines Elements von Steuerdaten (DO) in Hinsicht auf ein Aufzeichnungselement des Aufzeichnungskopfes in Übereinstimmung mit einem Bilddatenelement (DI) gemäß dem Aufzeichnungselement und den Kontextdaten (SI) gemäß dem Aufzeichnungselement und (b) Aktualisieren der Kontextdaten in Übereinstimmung mit dem Bilddatenelement zum Erzeugen aktualisierter Kontextdaten (SO) gemäß dem Aufzeichnungselement zur Verwendung mit einem nachfolgenden Bilddatenelement gemäß dem Aufzeichnungselement.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, mit Feststellen von Kantenabschnitten im Bild gemäß den Bilddaten und mit Rücksetzen der Kontextdaten gemäß den Kantenabschnitten in Übereinstimmung mit der Feststellung der Kantenabschnitte.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Kantenfeststellschritt Feststellen von Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten umfaßt, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Kantenfeststellschritt das Feststellen von Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten umfaßt, die das Aufzeichnen von Daten aufzeigen, zu Daten, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Kantenfeststellschritt Feststellen von Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten umfaßt, die Nichtaufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die Aufzeichnen aufzeigen, und Übergängen in den Bilddaten (DI) von Daten, die das Aufzeichnen aufzeigen, zu Daten, die das Nichtaufzeichnen aufzeigen, als Kantenabschnitte.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, bei dem der Verfahrensschritt des Aktualisierens der Kontextdaten jedesmal beim Ausführen des Schrittes zum Erstellen eines Elements von Steuerdaten zur Ausführung kommt.
  25. Verfahren zum Erzeugen von Steuerdaten (DO) nach einem der Ansprüche 19 bis 24, für Aufzeichnungsgeräte, die eingerichtet sind zum mehrfachen Abtasten des Aufzeichnungskopfes über einem Bereich eines Aufzeichnungsmediums zum Drucken auf den Bereich während des Aufzeichnens eines Bildes, für das Daten im Bildspeichermittel (102) gespeichert sind, mit dem Verfahrensschritt des Ausführens von Operationen (a) und (b) während einer jeden Abtastung über dem Bereich.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem für jede Abtastung desselben Bereichs dieselben Anfangswerte der Kontextdaten in Hinsicht auf die Aufzeichnungselemente gemäß denselben Bilddatenelementen (DI) bereitstehen.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem für jede jeweilige Abtastung über denselben Bereich unterschiedliche jeweilige Anfangswerte der Kontextdaten in Hinsicht auf die Aufzeichnungselemente gemäß denselben Bilddatenelementen (DI) bereitstehen.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26, bei dem das Erstellen eines Elements von Steuerdaten (DO) gemäß einem ausgewählten einer Vielzahl von Modi der Steuerdatenerstellung zur Ausführung kommt und der Modus von Steuerdatenerstellung in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungselement zur Auswahl kommt, zu dem das Steuerdatenelement gehört.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25 und 27, das das Bereitstellen für die Kontextdaten gemäß einem Aufzeichnungselement eines aus einer Vielzahl von Werten ausgewählten Anfangswertes umfaßt, der in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungselement ausgewählt ist, zu dem die Kontextdaten gehören.
  30. Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes mit einem Aufzeichnungsgerät unter Verwendung eines mit einer Vielzahl von Aufzeichnungselementen bereitgestellten Aufzeichnungskopfes, mit dem Verfahrensschritt des Bildens von Pixeln auf einem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 29 erzeugten Steuerdaten.
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