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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das Tintenflüssigkeit
auf ein Aufzeichnungsmedium ausstößt, um darauf Bilder zu erzeugen.
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Stand der
Technik
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Allgemein
bekannt sind Aufzeichnungsgeräte,
die ein Tintenstrahlverfahren anwenden, mit dem Bilder durch Ausstoß von Tinte
auf ein Aufzeichnungsmedium erzeugt werden. Das Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
ist von der Art, bei der es keinen Aufprall gibt. Folglich sind
die Geräusche
verringert. Auch hat dieses Verfahren unter anderem den Vorteil,
daß Farbbilder
leichter unter Verwendung von Mehrfarbtinte aufgezeichnet werden
können.
Mit derartigen Vorteilen dieses Verfahrens ist dieses Verfahren
in den letzten Jahren sehr populär
geworden.
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Hinsichtlich
des Tintenstrahlverfahrens ist das Blasenstrahlverfahren bekannt,
bei dem elektrothermische Umsetzelemente (oder Heizelemente), die
als Mittel zum Ausstoß von
Tinte dienen, zum Erzeugen von Luftblasen in Tinte verwendet werden,
indem elektrothermische Umsetzelemente erzeugende thermische Energie
der Tinte vermittelt wird, und dann wird die Tinte unter Verwendung
von Drücken ausgestoßen, die
beim Erzeugen von Blasen ausgeübt
werden. Dieses Blasenstrahlverfahren ermöglicht es, die Ausstoßstellen
in hoher Dichte anzuordnen. Auch ergibt sich der Vorteil, daß Geräte kleiner
gebaut werden können,
wobei die Bildaufzeichnung in hoher Auflösung erfolgt.
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Hinsichtlich
des Aufzeichnungskopfes eines Tintenstrahlverfahrens wird im allgemeinen
der sogenannte Vielfachdüsenkopf
verwendet. Für
diesen Kopf sind eine Vielzahl von Tintenausstoßstellen vorgesehen, um einer
Vielzahl von Tintentröpfchen
zu ermöglichen,
gleichzeitig unter Verwendung von für den Aufzeichnungskopf vorgesehenen
Aufzeichnungselementen ausgestoßen
zu werden. Gemäß einem
Aufzeichnungskopf dieser Art, bei dem eine Vielzahl von Tintenausstoßstellen
vorgesehen sind, ist es möglich,
eine Vielzahl von Punkten gleichzeitig zu erzeugen und auch die
Zeitdauer zu verkürzen, die
zum Aufzeichnen von Zeichen, Bildern und dergleichen erforderlich
ist, die durch Ansammeln derartiger Punkte erzeugt werden. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
des Gerätes
läßt sich
folglich insgesamt verbessern.
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Jedoch
ist es bekannt, daß es
Probleme gibt, die nachstehend in Hinsicht auf das Aufzeichnen unter
Verwendung des obenbeschriebenen Vielfachdüsenkopfes aufkommen.
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Mit
anderen Worten, für
einen Aufzeichnungskopf dieser Art ist es schwierig, eine Vielzahl von
Tintenausstoßstellen
und Aufzeichnungselementen in gleichförmiger Weise herzustellen.
Im Ergebnis werden aufgezeichnete Punkte ungleichmäßig bis
zum einem gewissen unvermeidbaren Maß. Für den Vielfachdüsenkopf
ist die Menge von Tintentröpfchen
und die Ausstoßrichtung
dieser fein variiert, beispielsweise aufgrund der Variation des
Aufbaus der Tintenausstoßstellen
und einiger anderer Faktoren. Hinsichtlich der Aufzeichnungselemente, die
Tinte ausstoßen,
ist deren Leistungsfähigkeit
variabel, womit nachteilige Wirkungen auf die ausgestoßenen Tintentröpfchen ausgeübt werden.
Beim Blasenstrahlverfahren, das zuvor beschrieben wurde, ist es
auch offensichtlich, daß die
Differenz in thermischer Energie, die von den individuellen Aufzeichnungselementen
erzeugt wird, auch die ausgestoßenen
Tintentröpfchen
ungleichförmig
werden.
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Wie
zuvor beschrieben, tritt Ungleichförmigkeit in der Dichte aufgezeichneter
Bilder auf, wenn die Größe und Dichte
von aufzuzeichnenden Punkten ungleichförmig wird.
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Insbesondere
für ein
Aufzeichnungsgerät
eines seriellen Typs, bei dem die Aufzeichnung erfolgt, während der
Aufzeichnungskopf sich bewegt, findet die Dichteungleichförmigkeit
beim Abtasten des Aufzeichnungskopfes zunächst selbst statt, und dann werden
die Muster ungleichförmiger
Dichte wiederholt erzeugt in einem spezifischen Zyklus aufgrund der
wiederholten Abtastung. Derartige wiederholte Muster, die in spezifischen
Zyklen auftreten, können visuell
vom Auge leicht erkannt werden. In derartigen Fällen wird folglich die Qualität des aufgezeichneten Bildes
bemerkenswert schlechter.
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Um
die Dichteungleichförmigkeit
der Art für das
serielle Aufzeichnungsgerät
zu reduzieren, ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, das sich
multiple Abtastung nennt, bei dem die Zuführmenge an Aufzeichnungsmedium
pro Abtastung des Aufzeichnungskopfes kleiner gemacht wird als die Aufzeichnungsbreite
des Aufzeichnungskopfes, und ein Bild in einer vorgegebenen Fläche wird
vervollständigt
durch das Ausführen
mehrerer Abtastungen. Nach diesem Verfahren werden Pixel auf einer
vorgegebenen Zeile in Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes aufgezeichnet
unter Verwendung unterschiedlicher Ausstoßstellen pro Abtastung. Im
Ergebnis wird die Dichteungleichförmigkeit, die charakteristisch
ist für
jede Ausstoßstelle
des Tintenausstoßkopfes,
im aufgezeichneten Bild zerstreut, wodurch die Dichteungleichförmigkeit
weniger auffällig
wird.
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Auch
findet ein fehlerhafter Ausstoß an
einer speziellen Tintenausstoßstelle
eines Mehrfachdüsenkopfes
statt und verursacht das Auftreten von Dichteungleichförmigkeit
in einem aufgezeichneten Bild, oder die Ausstoßmenge variiert aufgrund der Differenz
bei der Nutzungshäufigkeit
der Ausstoßstellen
Kopfes. Wenn die Häufigkeit
sich weitestgehend unterscheidet, variiert die Ausstoßmenge einer jeden
Ausstoßstelle.
Im Ergebnis tritt die Dichteungleichförmigkeit im Aufzeichnungsbild
auf. Auch wenn der fehlerhafte Ausstoß in einer Ausstoßstelle erfolgt,
wobei die Benutzungshäufigkeit
besonders hoch ist, tritt ein Problem auf, daß Streifen und Dichteungleichförmigkeit
besonders auffällig
werden. Wenn darüber
hinaus eine Anordnung getroffen ist, ein Bild durch die häufige Benutzung
nur spezieller Tintenausstoßstellen
zu verwenden, weichen die Nutzungshäufigkeiten der Tintenausstoßstellen
weitestgehend ab. Im Ergebnis ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion
höher für die Ausstoßstelle, deren
Benutzungshäufigkeit
hoch ist. Mit anderen Worten, es ist mit einem Problem zu rechnen,
daß die Lebensdauer
eines Aufzeichnungskopfes eventuell kürzer ausfällt.
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Als
Mittel zum Lösen
dieser Probleme ist eine Technik in der japanischen offengelegten
Patentanmeldung Nummer 5-330083 offenbart, bei der verschiedene
Ausstoßstellen
pro Pixel verwendet werden, wenn Pixel erzeugt werden, und zur selben
Zeit werden die Nutzungshäufigkeiten
der Ausstoßstellen vereinheitlicht.
Gemäß der offenbarten
Technik werden eine Vielzahl von Pixeln gebildet, die in einer gegebenen
Zeile in Hauptabtastrichtung vorgesehen sind, durch Ausführen mehrerer
Abtastungen, während
eine Steuerung so vorgegeben wird, daß eine Vielzahl von aufzuzeichnenden
Pixeln zugehörigen Ausstoßstellen
in einer speziellen Reihenfolge pro Abtastung zugeordnet werden.
Auf diese Weise werden die Ausstoßstellen einheitlich verwendet,
womit es möglich
wird, die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes zu verlängern. Auch
selbst wenn fehlerhafter Ausstoß oder
andere Nachteile in einem Teil der Ausstoßstellen stattfindet, wird
der Ort der Pixel, der nicht aufgrund fehlerhafter Ausstöße gebildet
ist, verteilt, um derartige Pixel weniger auffällig zu machen.
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Nachstehend
gemäß einem
solchen herkömmlichen
Verfahren, wie es zuvor erwähnt
wurde, beschrieben ist der Aufzeichnungsprozeß.
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5 ist eine Ansicht, die
in schematischer Weise einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf 1 zeigt, der
versehen ist mit einer Vielzahl von Tintenausstoßstellen (nachstehend einfach
als Ausstoßstellen bezeichnet).
In 5 sind 128 Ausstoßstellen
in der Richtung vom oberen Teil nach unten hin am Aufzeichnungskopf 1 angeordnet.
Die Zahlen, die mit # markiert sind, sind jene, die die Ausstoßstellen
aufzeigen. Für
den Aufzeichnungskopf 1 sind die Ausstoßstellen #1 bis #128 vorgesehen.
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5B ist eine Ansicht, die
das herkömmliche
Aufzeichnungsverfahren veranschaulicht, das den Aufzeichnungskopf 1 verwendet.
In 5B ist ein Beispiel
gezeigt, bei dem ein Bild erzeugt wird durch Abtasten eines vorgegebenen
Aufzeichnungsbereichs viermal mit dem Aufzeichnungskopf 1.
Dieses Beispiel zeigt ein Aufzeichnungsverfahren, das eingerichtet
ist für
einen sogenannten seriellen Drucker. Der Aufzeichnungskopf 1 führt seine
Aufzeichnung aus, während
Abtasten in Hauptabtastrichtung, aufgezeigt durch die Bezugsmarkierung
X, erfolgt, und das Aufzeichnungsmedium wird zugeführt in Unterabtastrichtung,
die aufgezeigt ist durch Bezugsmarkierung Y in 5B. Diese Zuführung des Aufzeichnungsmediums
ist hinreichend vorgesehen, so daß das Aufzeichnungsmedium sich
relativ zum Aufzeichnungskopf verschiebt. Beispielsweise ist es möglich, die
Einrichtung so zu treffen, daß für einen Aufzeichnungskopf
die Bewegung in Unterabtastrichtung erfolgt, während ein Medium feststeht.
Für das in 5B gezeigte Beispiel ist
die Anordnung so, daß der
Aufzeichnungskopf 1 sich relativ in Hinsicht auf das Aufzeichnungsmedium
bewegt, um die Aufzeichnungsstellen des Aufzeichnungskopfes 1 auf dem
Aufzeichnungsmedium zu beschreiben.
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In 5B bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 die
zugehörigen
Pixelanordnungen in Hauptabtastrichtung vom Aufzeichnungskopf 1,
die einander in Anordnungsrichtung der Ausstoßstellen des jeweiligen Ausstoßkopfes 1 benachbart
sind.
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In 5B ist die Pixelanordnung 1001 gebildet
durch Tintentröpfchen,
die aus Ausstoßstellen ausgestoßen werden
und die Nummern #97, #65, #33 beziehungsweise #1 bei jeder der vier
Abtastungen des Kopfes als Beispiel haben.
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6 ist eine Ansicht, die
ein Bild darstellt, das auf einem Aufzeichnungsblatt durch Anwenden des
in den 5A und 5B dargestellten Aufzeichnungsverfahrens
erzeugt ist. Jedes Quadrat stellt eine Stelle dar, bei der ein Pixel
gebildet wird. Die Quadrate, aufgezeigt durch schräge Linien,
stellen Pixel dar, die durch ausgestoßene Tinte erzeugt werden.
In 6 bedeuten Bezugszeichen 1001 bis 1004 jene
Pixelanordnungen, die in 5B gezeigt sind.
Die Zahlen 1 bis 16, die im unteren Teil von 6 gezeigt sind, sind Zeilennummern,
die die Aufzeichnungsstellen in Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1 aufzeigen.
In 6 sind nur Pixel
mit den Bezugszeichen 1 bis 16 bezeichnet, die nur
zur Vereinfachung beschrieben werden.
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Die 7A, 7B, 7C und 7D stellen jeweils Bilder
dar, die erzeugt werden durch jeweiliges Abtasten, wenn das in 6 gezeigte Bild erzeugt
wird durch eine Vierfachabtastung, wie in 5B gezeigt. Jede dieser entspricht einem
jeden Bild, das zur Zeit jeweils der ersten bis zur vierten Abtastung
erzeugt wird. In den 7A, 7B, 7C und 7D stellt
ein Quadrat die Stelle dar, bei der ein Pixel in der in 6 gezeigten weise erzeugt
wird. Die Quadrate mit schrägen Linien
zeigen Pixel auf, die erzeugt sind durch Ausstoß von Tinte. Die Zahlen mit
# zeigen jeweils die rechtsseitige Figur, die bezeichnet ist, die
Ausstoßzahlen,
die den Pixelstellen in jeder der Pixelanordnungen entsprechen.
Auch die Zahlen, die im unteren Teil einer jeden Figur gezeigt sind,
entsprechen den Zeilennummern, die jeweils in 6 dargestellt sind.
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8 ist eine Ansicht, die
die aufgezeichneten Pixel in der Pixelanordnung durch Verwenden
jeweiliger Ausstoßstellen
darstellen, jeweils pro Abtastung, um diese in solcher Pixelanordnung
zu erzeugen, bei der das Augenmerk der Pixelanordnung 1001 in
Hauptabtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 1 gilt.
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Ein
Quadrat in 8 stellt
die Position dar, bei der ein Pixel erzeugt wird, wie in 6 und in den 7A, 7B, 7C und 7D. Die Quadrate mit schrägen Linien
stellen die Pixel dar, die durch Ausstoß von Tinte aufzuzeichnen sind.
Jede mit # versehene Zahl und die im unteren Teil von 8 gezeigte Zahl sind auch
dieselben wie jene in 6 sowie
in den 7A, 7B, 7C und 7D gezeigten.
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Unter
Bezug auf 8 ist es
verständlich, daß die Ausstoßstellenzahlen
#1, #33, #65 und #97 jeweils zweimal auftauchen, um die Pixelanordnung 1001 aufzubauen.
Mit der sequentiellen Verwendung der Ausstoßstellen auf diese Weise wird
es möglich, die
Häufigkeit
mehrerer Ausstoßstellen
einheitlich zu gestalten, womit die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes
länger
wird. Zur selben Zeit kann die Verschlechterung der Bildqualität, verursacht
durch fehlerhafte Ausstöße, reduziert
werden, weil die Stellen, bei denen die Pixel nicht aufgezeichnet
werden, verteilt sind, selbst wenn fehlerhafte Ausstöße stattfinden;
von daher werden gute Bilder erzeugt.
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Gemäß den herkömmlichen
zuvor beschriebenen Verfahren gibt es jedoch die Notwendigkeit des
Bereitstellens von Steuerdaten bezüglich Ausstoß/Nichtausstoß pro Tintenausstoßstelle
und pro Abtastung unter Verwendung eines Mastenmusters oder dergleichen.
In diesem Falle ist eine große
Speicherkapazität
erforderlich, abhängig
von der Anzahl von Aufzeichnungsabtastungen, die auszuführen sind.
Wenn beispielsweise eine Pixelanordnung gebildet wird unter Verwendung
unterschiedlicher Ausstoßstellen
von N Zahlen durch Aufzeichnen mit N Abtastungen auf einer vorgegebenen
Aufzeichnungsfläche
ist es erforderlich, die notwendige Speicherkapazität N mal
höher zu
machen als die für
die Aufzeichnung bereitstehende Kapazität, die vorgegeben ist durch
den Aufzeichnungsbereich lediglich durch eine einfache Abtastung.
Mit anderen Worten, der Umfang an Daten, die auf dem Speicher zu
speichern sind, sollte folgendermaßen errechnet werden:
{(Anzahl
von Ausstoßstellen
eines Aufzeichnungskopfes) × (Pixelzahl
pro Pixelanordnung) × N}.
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Eine
derartige Erhöhung
der Speicherkapazität
schafft das Problem, daß die
Kosten des Gerätes
unvermeidlich insgesamt ansteigen.
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Unter
bekannten Aufzeichnungsmodi, die verfügbar gemacht sind für Aufzeichnungsgeräte, gibt
es nun eines zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung, um das Aufzeichnungsergebnis
von Drucken oder dergleichen bestätigen zu können. Dies wird allgemein als
Zeichnungsmodus bezeichnet. Der Zeichnungsmodus wird häufig angewandt
in Fällen, bei
denen es lange Zeit braucht, das Ergebnis einer regulären Aufzeichnung
abzugeben, und bei der eine solche Aufzeichnung unmittelbar erfolgen
sollte oder die Ausgabe nur für
ein Dokument, das nicht besonders wichtig ist. Der Zeichnungsmodus
ist allgemein ein Verfahren, bei dem aufzuzeichnende Pixel zum Aufzeichnen
ausgedünnt
werden. Die ausgedünnte Aufzeichnung
wird angewandt zum Aufzeichnen mit höherer Geschwindigkeit. Unter
den ausgedünnten Mustern
gibt es ein Prüfmuster
als Beispiel. Für
den Zeichnungsmodus werden auch die Anzahl von aufzuzeichnenden
Punkten geringer als jene regulärer Ausgabe.
Dieser Modus wird verwendet zum Zwecke verringerten Tintenverbrauchs.
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Wenn
jedoch ein Bild aufgezeichnet wird in einem derartigen Zeichnungsmodus,
während
das Ausdünnen
der aufzuzeichnenden Pixel, wie eines Prüfmusters, gibt es die Gefahr,
daß Pixel
in einer Weise ausgedünnt
werden, die dazu neigt, ein Bild zu erzeugen, dessen Zeichen und
dergleichen danach schlecht erkannt werden können.
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Das
Dokument DE-A-41 27 560 offenbart eine Anordnung zum Aufzeichnen
eines Musters in jedem Teil des Aufzeichnungsmusters, bei dem jeder Teil
des Aufzeichnungsmediums während
des Druckens zweimal abgetastet wird, und die aufzuzeichnenden Daten
sind eingeteilt in Daten, die bei der ersten Abtastung gedruckt
werden, und in Daten, die in einer zweiten Abtastung gedruckt werden.
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Das
Dokument EP-A-0595517 offenbart auch eine Anordnung, in der jedes
Teil des Aufzeichnungsmediums zweimal mit dem Drucken während einer
jeden Abtastung abgetastet wird. Offenbart ist ein Gerät, bei dem
Bilddaten in einem Bildspeicher gespeichert werden. Eine Steuerung
führt eine
Benennungsverarbeitung gemäß einer
ausgewählten Regel
aus, die nicht nur entscheidet, welche Ausstoßstelle zum Ausstoß von Tintentröpfchen verwendet
wird zum Erzeugen eines jeden Punktes, sondern entscheidet auch,
welche Abtastung verwendet wird zum Ausstoß der Tintentröpfchen.
Die Ergebnisse der Zuordnungsverarbeitung sind gespeichert in einem
Steuerdaten-RAM als Steuerdaten. Während der Abtastung werden
die Steuerdaten an den Kopftreiber gesandt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Nach
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Datenerzeugungsgerät, wie es
im Patentanspruch 1 angegeben ist, ein Aufzeichnungsgerät, wie es
im Patentanspruch 13 angegeben ist, ein Verfahren zum Erzeugen von
Ansteuerdaten, wie es im Patentanspruch 19 angegeben ist, und ein
Verfahren zum Aufzeichnen eines Bildes, wie es im Patentanspruch
30 angegeben ist. Optionale Merkmale sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung versucht, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zu schaffen,
das in der Lage ist, das Verwenden eines kleineren Speichers zum
Speichern von Daten, die das Ausstoßen/Nichtausstoßen von
Tinte aus mehreren Ausstoßstellen
steuern, und auch in der Lage sind, zu erzeugende Pixel für mehrere
Ausstoßstellen
in passender Weise zu benennen, wenn Bilder intermittierend aufgezeichnet
werden, wie im Falle des sogenannten Zeichnungsmodus oder dergleichen,
und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren hierfür zu schaffen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Blockdiagramm,
das die Struktur eines prinzipiellen Teiles vom ersten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist eine Ansicht, die
die gespeicherten Inhalte eines Ausgabepuffers veranschaulicht,
der in 1 dargestellt
ist;
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3A, 3B, 3C und 3D sind Ansichten, die die
Zustände
von Änderungen
in den gespeicherten Daten des in 1 dargestellten
Düsendatenspeichers
gespeichert sind;
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4 ist eine Ansicht, die
teilweise die Struktur einer Operationsschaltung einer in 1 dargestellten Operationsschaltung
zeigt;
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5A und 5B sind Ansichten, die Aufzeichnungsverfahren
zum getrennten Aufzeichnen mittels Vierfachabtastung darstellen;
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6 ist eine Ansicht, die
ein Beispiel eines aufgezeichneten Bildes darstellt;
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7A, 7B, 7C und 7D sind Ansichten, die Aufzeichnungsbilder
pro Abtastung darstellen, wenn ein Bild aufgezeichnet wird durch
Trennen in eine Vierfachabtastung;
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8 ist eine Ansicht, die
Ausstoßstellen darstellt,
die zu verwenden sind für
eine Pixelanordnung in den 7A, 7B, 7C und 7D;
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9A und 9B sind Ansichten, die Aufzeichnungsverfahren
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung darstellen;
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10A und 10B sind Ansichten, die die gespeicherten
Inhalte des Düsendatenspeichers
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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11A und 11B sind Ansichten, die Aufzeichnungsbilder
pro Abtastung darstellen, wenn ein in 6 gezeigtes Bild aufgezeichnet wird
durch Einteilung in Zweifachabtastungen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist eine Ansicht, die
teilweise die Struktur einer Operationsschaltung nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist eine Ansicht, die
die zu verwendenden Ausstoßstellen
für eine
in den 11A und 11B gezeigte Pixelanordnung
darstellt;
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14A, 14B, 14C und 14D sind Ansichten, die
die verarbeiteten Inhalte der Operationsschaltung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
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15A und 15B sind Ansichten, die die verarbeiteten
Inhalte der Operationsschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
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16 ist eine perspektivische
Ansicht, die den grundlegenden Teil eines Tintenstrahldruckgerätes zeigt,
bei dem die vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
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17 ist ein Blockdiagramm,
das den prinzipiellen Teil eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 ist eine Ansicht, die Änderungen
gespeicherter Inhalte des in 17 gezeigten
Düsendatenspeichers
veranschaulicht;
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19 ist eine Ansicht, die
ein Beispiel eines vom Aufzeichnungskopf aufgezeichneten Bildes zeigt,
der in 17 dargestellt
ist;
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20 ist ein Blockdiagramm,
das den grundlegenden Teil eines fünften Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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21A, 21B, 21C und 21D sind Ansichten, die
teilweise die Strukturen der in 20 dargestellten
Operationsschaltung zeigen;
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22A und 22B sind Ansichten, die teilweise die
Strukturen einer Operationsschaltung gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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23 ist ein Blockdiagramm,
das in schematischer Weise die Struktur zeigt, wenn das Druckgerät der vorliegenden
Erfindung verwendet wird für ein
Informationsverarbeitungsgerät,
das ausgestattet ist mit den Funktionen eines Wordprozessors, eines Personal
Computers, einer Faxeinrichtung und eines Kopierers;
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24 ist eine schematische
Ansicht, die die äußere Erscheinung
des in 23 dargestellten
Informationsverarbeitungsgerätes
zeigt; und
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25 ist eine Ansicht, die
in schematischer Weise ein Beispiel zeigt, bei dem das Druckgerät der vorliegenden
Erfindung verwandt wird für
ein Informationsverarbeitungsgerät.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
detailliert anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben sind die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Als
Aufzeichnungsverfahren ist das vorliegende Ausführungsbeispiel so eingerichtet,
daß das Aufzeichnungsverfahren
Verwendung findet, daß das Abtasten
in vier Zeiten in derselben Weise einteilt, wie in Verbindung mit
den 5A und 5B beschrieben. Als Bildaufzeichnungsbeispiel
zeichnet das vorliegende Ausführungsbeispiel
ein Bild auf, wie es in Verbindung mit 6 dargelegt ist.
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1 ist ein strukturelles
Blockdiagramm, das den prinzipiellen Teil eines Druckers als erstes Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 bedeutet Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungskopf,
der mit 128 Ausstoßstellen
versehen ist; Bezugszeichen 101 bedeutet eine Hauptsteuerung;
Bezugszeichen 102 bedeutet einen Ausgabepuffer, der binäre Daten
gemäß den aufzuzeichnenden Punkten
speichert, und dessen Ausgangssignal vom Ausgabepuffer eine 1-Bit-Information
ist, die den Tintenausstoß mit "1" und den Nichtausstoß mit dem Ausgangssignal "0" aufzeigt; Bezugszeichen 103 bedeutet
einen Zähler,
der die Zeilennummernn in Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes
1 aufzeigt; Bezugszeichen 104 bedeutet einen Zähler, der die
Ausstoßstellenzahlen
aufzeigt; Bezugszeichen 105 bedeutet einen Speicher, der
Steuerdaten in Hinsicht auf jede Ausstoßstelle speichert, womit Pixel benannt
werden, die zu bilden sind für
jeweilige der Vielzahl von Ausstoßstellen (das heißt Benennen
eines jeden Pixels für
eine jeweilige Abtastung). Die Steuerdaten stehen bereit für jede der
Ausstoßstellen
und sind gebildet mit 2-Bit-Daten für eine Ausstoßstelle
und in der Lage, vier Zustände
von "0", "1", "2" und "3" einzunehmen (nachstehend werden diese Steuerdaten
als Kontextdaten oder Düsendaten
bezeichnet, und Bezugszeichen 105 wird als Düsendatenspeicher
bezeichnet).
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Bezugszeichen 106 bedeutet
eine Operationsschaltung, die später
zu beschreiben ist, sie arbeitet Kopfsteuerdaten DO und einen neuen
Düsenkontext
SO aus für
die nächste
Zeile (Druckspalte) unter Verwendung von Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102,
Daten SI für
die aktuelle Zeile aus dem Düsendatenspeicher 105 und
die Ausstoßstellennummern.
Bezugszeichen 107 bedeutet eine Kopftreibersteuerung, die
das Ausgangssignal aus der Operationsschaltung 106 an den
Treiber 108 für
den Aufzeichnungskopf 1 als Reaktion auf die Steuersignale
aus der Hauptsteuerung 101 liefert.
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Die
Hauptsteuerung 101 gibt hier eine Inkrementierung zuerst
an den Stellenzähler 104,
um den Zähler
die Ausstoßstellenzahlen
sequentiell beginnend mit Nummer 1 aufzuzeigen. Nachdem dann dieser
Zähler
die Ausstoßstellen
Nummer 128 aufzeigt, gibt die Hauptsteuerung ein Inkrementiersignal
an den Zeilenzähler 103,
der die Zeilennummern in Abtastrichtung aufzeigt.
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2 ist eine Ansicht, die
ein Beispiel von gespeicherten Inhalten des Ausgabepuffers 102 zeigt.
Für das
vorliegende Ausführungsbeispiel
wird die Beschreibung unter Verwendung der Daten gegeben, die dem
Bild entsprechen, das in 6 dargestellt
ist. Mit anderen Worten, ein Quadrat entspricht einem Pixel in 2, und die Quadrate, die "1" aufzeigen, was dem Pixel entspricht,
wird durch Tintenausstoß erzeugt.
Auch das Quadrat, dem "0" gegeben ist, zeigt
die Stelle auf, bei der kein Tintenausstoß vorgesehen ist, womit kein
Pixel erzeugt wird. In 2 bedeuten
Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen
jeweils in Abtastrichtung des Kopfes 1. Auch Bezugszeichen 1 bis 16 benennen
die Zeilennummern in Abtastrichtung des Kopfes 1. Für das vorliegende
Ausführungsbeispiel
erfolgt die Beschreibung der Zeilen von 1 bis 16 nur
zur Vereinfachung.
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3A, 3B, 3C und 3D sind Ansichten, die schematisch
die aufeinanderfolgenden Inhalte des Düsendatenspeichers 105 als
die Zeilennummerninkremente während
der ersten, zweiten, dritten beziehungsweise während der vierten Abtastung
zeigen, wie in 5B dargestellt.
In 3A bedeuten Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen,
die jeweils gebildet sind durch Pixel in Abtastrichtung des Kopfes 1.
Diese Anordnungen entsprechen jenen in 2 gezeigten. Bezugszeichen 1 bis 16 sind
auch dieselben, die die Zeilennummern in Abtastrichtung des Kopfes
angeben. In diesem Beispiel sind die Düsenkontextzahlen in 3A bezogen auf die Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 und 1004 zur
Zeit der ersten Abtastung. Die Steuerdaten (Kontextdaten) für diese
Pixelanordnungen sind 0, 0, 0 und 0 vor der Aufzeichnung der Zeilenzahl,
und dann werden die Daten neu geschrieben, um 1, 0, 1, 1 mittels
Operationsschaltung 106 vor Aufzeichnen der Zeilennummer
2 zu werden.
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14A bis 14D sind Wahrheitstabellen, die die
Ausgangssignale der Operationsschaltung 106 für alle möglichen
Eingangssignale veranschaulichen.
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In 14D bedeutet Bezugszeichen
DI ein Eingangssignal aus dem Ausgabepuffer 102; Bezugszeichen
DO bedeutet ein Ausgangssignal an die Kopftreibersteuerung 107;
Bezugszeichen SI bedeutet ein Eingangssignal aus dem Düsendatenspeicher 105;
und Bezugszeichen SO bedeutet ein Ausgangssignal an den Düsendatenspeicher 105.
Auch das Eingangssignal DI aus dem Ausgabepuffer 102 und das
Ausgangssignal DO zur Kopftreibersteuerung 107 sind jeweils
1-Bit-Informationen, und "1" zeigt Tintenausstoß auf und
Bezugszeichen "0" zeigt Nichtausstoß von Tinte
auf. Das Ausgangssignal DO wird zu Steuerdaten zum Steuern des Kopfes.
Auch das Eingangssignal und das Ausgangssignal SI und SO in Hinsicht
auf den Düsendatenspeicher 105 sind 2-Bit-Informationen,
und wie zuvor beschrieben können
diese in den vier unterschiedlichen Zuständen von 0, 1, 2 und 3 sein.
Für das
vorliegende Ausführungsbeispiel
ist der Aufzeichnungskopf 1 ausgestattet insgesamt mit
128 Ausstoßstellen.
Wie in 5B gezeigt,
sind diese Stellen eingeteilt in vier Gruppen von 32 Ausstoßstellen,
um jeweils ein Bild in einem gegebenen Bereich bei der Anwendung
der Vierfachabtastung zu vervollständigen. Das Aufzeichnungsblatt
wird zugeführt
um einen Betrag, der 32 Ausstoßstellen
pro Aufzeichnungsabtastung äquivalent.
Die Operationsschaltung 106 macht die Inhalte der Verarbeitung
unterschiedlich in Hinsicht auf die Ausstoßstellen einer jeden der eingeteilten
Gruppen. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
werden die Ausstoßstellen
eingeteilt in vier Gruppen. Verarbeitungen erfolgen unterschiedlich
folglich für
alle 32 Ausstoßstellen,
wie in den 14A bis 14D gezeigt. Für die Ausstoßstellenzahlen
1 bis 32 wird die Verarbeitung in der in 14A gezeigten Weise ausgeführt, für 33 bis
64 wie in 14B gezeigt,
65 bis 96 wie in 14C gezeigt
beziehungsweise 97 bis 128 wie in 14D gezeigt.
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4 ist eine Ansicht, die
ein Beispiel der Schaltung zeigt, die in der Operationsschaltung 106 strukturiert
ist, um den in Verbindung mit den 14A bis 14D beschriebenen Prozeß zu realisieren.
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In 4 bedeutet Bezugszeichen 111 einen Addierer,
der das Ausgangssignal DI vom Ausgangspuffer 102 mit dem
Ausgangssignal SI vom Düsendatenspeicher 105 addiert;
Bezugszeichen 112 bedeutet einen Decoder, der die 2-Bit-Information
des Ausgangssignals SI aus dem Düsendatenspeicher 105 zur
4-Bit-Information entwickelt; Bezugszeichen 113 bedeutet
einen Wähler,
der die Ausgangssignale aus dem Decoder 112 gemäß den Ausstoßstellenzahlen zählt; und
Bezugszeichen 114 bedeutet eine UND-Schaltung (logisches
Produkt).
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Der
Addierer 111 addiert hier 1-Bit-DI mit 2-Bit-SI (mögliche Werte
0, 1, 2 und 3) und gibt dann 2-Bit-SO ab (mögliche Werte 0, 1, 2 und 3).
Wenn auch SI = 3, dann ist DI = 1, das heißt, wenn der Addierer DI = "1", B2 = "1",
AO "1" empfängt, läuft der Summenwert über und
macht das Ausgangssignal SO = 0, das heißt, die Ausgangssignale C0
und C1 aus dem Addierer werden "0".
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Der
Decoder 112 macht Y0 = Y1 = Y2 = Y3 = "0",
wenn das Eingangssignal SI = 0 ist, das heißt, wenn der Decoder 112 A
= "0", B = "0" empfängt. Auch macht er Y1 = 1,
Y0 = Y2 = Y3 = "0", wenn SI = 1; Y2
= "1", Y0 = Y1 = Y3 = "0", wenn SI = 2; und Y3 = 1, Y0 = Y1 =
Y2 = 0, wenn SI = 3.
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Der
Wähler 113 gibt
die Eingangssignale 0 bis Y ab, wenn die Düsennummer 97 bis 128 ist; beim Eingangssignal
B bis Y, wenn die Düsennummern
65 bis 96 sind; das Eingangssignal C bis Y, wenn die Düsenzahl
33 bis 64 ist; und das Eingangssignal D bis Y, wenn die Düsenzahlen
1 bis 32 sind.
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Wenn
folglich beispielsweise SI = 3, DI = 1 und die Düsenzahl 1, werden die Ausgangssignale C0
und C1 aus dem Addierer 111 "0",
das heißt,
SO = 0. Zur selben Zeit macht der Decoder 112 Y = 1, und
da der Wähler 113 das
Eingangssignal D wählt, wird
das Ausgangssignal Y aus dem Wähler 113 "1", womit das Ausgangssignal DO der Schaltung 114 zu "1" wird.
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A. Skizze der Arbeitsweise
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Nachstehend
anhand 1 beschrieben
ist eine Skizze der Arbeitsweise.
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Zuerst
löscht
die Hauptsteuerung 101 die Inhalte des Düsendatenspeichers 105,
um die Kontextdaten auf "0" für alle Ausstoßstellen
zu setzen. Auch wird der Zeilenzähler 103 angewiesen,
die Zeilenzahl auf 1 zu setzen, während der Stellenzähler 104 angewiesen
ist, die Ausstoßzahl
t0 auf 1 zu setzen.
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Auf
diese Weise gibt der Ausgabepuffer 102 Daten DI gemäß der Zeilennummer
1 und der Ausstoßstellennummer
1 ab. Auch der Düsendatenspeicher 105 gibt
Kontextdaten SI gemäß der Ausstoßstellenzahl
1 ab.
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Die
Operationsschaltung 106 führt eine Operation gemäß den Ausgangssignalen
aus dem Ausgabepuffer 102 aus, dem Düsendatenspeicher 105 und
dem Stellenzähler 104 und
gibt die Kopfsteuerdaten DO für
die Ausstoßstellenzahl
1 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext, um verwendet zu werden
zum Ausstoß eines
Teils der Zahl 1 auf der Zeilennummer 2. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt
die Kontextdaten neu, gespeichert für Ausstoßstellenzahl 1 mit den neuen
Düsenkontextdaten SO,
die von der Operationsschaltung 106 kommen.
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Die
Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopfsteuerdaten
DO auf der Ausstoßstelle
Nummer 1, ausgegeben von der Operationsschaltung 106, womit
Ausstoß oder
Nichtausstoß von
der Ausstoßstelle
#1 des Aufzeichnungskopfes 1 gesteuert wird.
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Dann
instruiert die Hauptsteuerung 101 den Stellenzähler 104 zur
Erhöhung
des Standes um 1.
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Somit
gibt der Ausgabepuffer 102 die Daten DI ab, die der Zeile
Nummer 1 und der Ausstoßstelle Nummer
2 entsprechen. Der Düsendatenspeicher 105 gibt
auch die Düsenkontextdaten
DI ab, die der Ausstoßstelle
Nummer 2 entsprechen.
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Die
Operationsschaltung 106 führt die Operation gemäß den Ausgangssignalen
aus dem Ausgabepuffer 102, dem Düsendatenspeicher 105 und dem
Stellenzähler 104 aus
und gibt die Ansteuerdaten DO für
die Ausstoßstellenzahl
2 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext ab, um verwendet
zu werden für
die Ausstoßstelle
Nummer 2 auf der Zeilenzahl 2. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt
die Kontextdaten neu, die gespeichert sind für Ausstoßstelle Nummer 2 mit den neuen
Düsenkontextdaten SO,
die von der Operationsschaltung 106 kommen.
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Die
Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopftreiberdaten
DO auf der Ausstoßstellenzahl
2, ausgegeben von der Operationsschaltung 106, und steuert
den Ausstoß oder Nichtausstoß von Tinte
aus der Ausstoßstelle
#2 des Aufzeichnungskopfes 1.
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Derselbe
Prozeß wird
danach ausgeführt
bis zur Ausstoßstellen
Nummer 128 der Zeilenzahl 1.
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Wenn
dann der Prozeß erforderlich
ist für
die Zeilenzahl 1 und abgeschlossen ist für alle Ausstoßstellen,
werden die Prozesse für
die nächste
Zeilennummer ausgeführt.
Die Hauptsteuerung 101 instruiert den Zeilenzähler 103 zum
Erhöhen
des Zählstandes
um 1, so daß die
Zeile Nummer 2 aufgezeigt ist. Auch wird der Stellenzähler 104 angewiesen,
so daß die
Ausstoßstelle
Nummer 1 aufgezeigt ist. Der Ausgabepuffer 102 gibt die
Daten DI auf die Zeile Nummer 2 und die Ausstoßstelle Nummer 1. Der Düsendatenspeicher 105 gibt
auch die Daten SI auf die Ausstoßstelle Nummer 1.
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Die
Operationsschaltung 106 führt die Operation gemäß dem Ausgangssignal
vom Ausgabepuffer 102, vom Düsendatenspeicher 105 und
dem Stellenzähler 104 aus
und gibt die Steuerdaten DO für die
Ausstoßstelle
Nummer 1 ab und die Daten SO vom neuen Düsenkontext, um verwendet zu
werden für
die Ausstoßstellenzahl
1 auf Zeile Nummer 3. Der Düsendatenspeicher 105 schreibt
die Kontextdaten neu, die gespeichert sind für die Ausstoßstellenzahl 1
mit den neuen Düsenkontextdaten
SO aus der Operationsschaltung 106.
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Die
Kopftreibersteuerung 107 steuert den Kopftreiber 108 gemäß den Kopfsteuerdaten
DO auf der Ausstoßstelle
Nummer 1 aus der Operationsschaltung 106 und steuert den
Ausstoß oder
Nichtausstoß von
Tinte aus der Ausstoßstelle
#1 des Aufzeichnungskopfes 1.
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Danach
wird derselbe Prozeß in
derselben Weise für
alle Ausstoßstellennummern
aller Zeilennummern in derselben Weise ausgeführt, und von daher wird ein
Bild aufgebaut.
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Die
zuvor beschriebene Operation wird ausgeführt in derselben Weise wie
im ersten, zweiten, dritten und vierten Abtastfall, wie in den 5A und 5B gezeigt. Vor jeder Ausführung der
Abtastung werden die Inhalte des Düsendatenspeichers mittels Hauptsteuerung 101 gelöscht, womit
alle Daten der Ausstoßstellen
auf "0" sind.
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Auch
in der obigen Beschreibung ist beschrieben worden, daß der Kopftreiber 108 jedesmal gesteuert
wird, wenn der Befehlsprozeß für jede der Ausstoßstellen
abgeschlossen ist, womit die Ausstoßoperation durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf
eine derartige Aufzeichnungssteuerung beschränkt. Es gibt kein Problem,
selbst wenn der Aufbau so angeordnet ist, daß ein Speicher vorgesehen ist,
der die Speicherdaten bezüglich
aller Ausstoßstellen
speichert, wobei die Ausgangssignale DO aus der Operationsschaltung 106 für alle Ausstoßstellenabschnitte gespeichert
werden, und dann erfolgt die Aufzeichnungssteuerung zur Ansteuerzeit
gemäß dem herkömmlichen
allgemein bekannten Verfahren, wie der Zeitmultiplexsteuerung auf
der Grundlage der gespeicherten Ausstoßdaten im solchermaßen vorgesehenen
Speicher. Auch ist es möglich,
den Aufbau so zu gestalten, daß ein
Schieberegister für
alle Bits vorgesehen ist, die allen Ausstoßstellen im Aufzeichnungskopf 1 entsprechen,
um die Ausstoßdaten
zu speichern.
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B. Spezifisches Betriebsbeispiel
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Hiernach
folgt eine spezifische Beschreibung eines Prozesses anhand 2, den 3A bis 3D,
den 5A und 5B sowie 6, insbesondere für die Pixelzeilen 1001, 1002, 1003 und 1004 durch Trennen
dieser durch die erste, zweite, dritte beziehungsweise durch die
vierte Abtastung.
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B.1. Erste Abtastung
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Zeilenprozeß für Zeilenzahl
1
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Der
Zeilenzähler 103 zeigt
die Zeile Nummer 1 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstellenzahlen
1, 2, 3 usw. auf zur sequentiellen Verarbeitung. Nun wird angenommen,
daß die
Ausstoßstellen Nummer
97 für
die Pixelanordnung 1001 aufgezeigt ist. Wie in 5B gezeigt, ist die Ausstoßstelle
Nummer 97 eine, die der Position des Pixels und der Pixelanordnung 1001 zur
Zeit der ersten Abtastung entspricht.
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Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 von der Pixelanordnung 1001 entsprechen, ist gleich "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 97 im Datenspeicher 105 dort "0" entsprechen,
wie in 3A unter Zeile
Nummer 1 gezeigt. Da nun die Ausstoßstelle Nummer 97 ist, entspricht
auch die Eingangs- und
Ausgangsbeziehung, bereitgestellt von der Operationsschaltung 106,
jener, die in 14D gezeigt
ist. Die Operationsschaltung 106 gibt folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab sowie die
Kopftreiberdaten DO. Somit wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl
97 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A unter Zeilennummer 2
gezeigt.
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Wie
in 5B gezeigt, zeigt
nunmehr der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 zur
Zeit der ersten Abtastung auf.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeilennummer
1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "0", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten der Ausstoßstellenzahl
98 im Düsendatenspeicher 105 jenen
entsprechen, die gleich "0" sind, wenn die Zeilenzahl 1 verarbeitet
wird. Wie in 14D gezeigt, gibt
folglich die Operationsschaltung 106 "0" als
Düsenkontextdaten
SO und Kopfsteuerdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der
Ausstoßstellenzahl
98 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben, wie in 3A unter Zeile Nummer 2
gezeigt.
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Wie
in 5B gezeigt, zeigt
nun der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur
Zeit der ersten Abtastung auf.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 99 im Düsenkontextspeicher 105 diesen
entsprechend gleich "0" sind, wenn die Zeile
Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung,
wie in 14D gezeigt,
gibt die Operationsschaltung 106 "1" als
Düsenkontextdaten
SO und Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext
der Ausstoßstellenzahl 99 in
den Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
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Wie
in 5B gezeigt, zeigt
der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur
Zeit der ersten Abtastung auf.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 100 in den Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
Folglich ist anzumerken, daß aufgrund
der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, wie sie in 14D gezeigt ist, die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und Kopftreiberdaten
DO abgibt. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstellenzahl
100 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben, wie in 3A bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
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Wenn
die Prozesse abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstellenzahl 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 1 in der vorbeschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellenzahlen
97, 98, 99 und 100 auf "1", "0", "1" beziehungsweise "1" neu geschrieben, wie aufgezeigt durch
die Zeilenzahl 2, wie in 3A gezeigt.
Die Ansteuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 stehen
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 1 der Zeilenzahl 1 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7A gezeigt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 2
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Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 wird fortgeschritten zur
Verarbeitung der Zeile Nummer 2. In diesem Prozeß zeigt der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 2 an. Wie im vorherigen Prozeß wird der Zeilenzähler 101 erhöht auf 1,
2, 3 usw., sequentiell gemäß Verarbeitung.
Hiernach gilt die Beschreibung den Prozessen für die Ausstoßstellennummern
97 bis 100 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt,
während die
Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle Nummer
97 des Datenspeichers 105 jenen mit "1" entsprechen,
wie in 8A bei Zeile
Nummer 2 gezeigt. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung,
wie sie in 14D gezeigt
ist, macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 97 in den Düsendatenspeicher
mit "2", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt,
und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Nun
zeigt der Zeilenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3 die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
auf "0" gehen, wenn die
Zeile Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der in 14D gezeigten Eingangs- und Ausgangsbeziehung
macht die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer
98 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei
Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "1".
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Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten der Anzeigestellen Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 zu "1" werden, wenn Zeile Nummer 2 verarbeitet
wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung, die in 14D gezeigt ist, macht
folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 99 in den Düsendatenspeicher
zu "2", wie in 3A bei Zeile Nummer 3 gezeigt,
und auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung
von 1004.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, der der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1004 entspricht, zu "0", während unter
Bezug auf 3A die Kontextdaten
bezüglich der
Ausstoßstelle
Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen zu "1" werden, wenn Zeile
Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Eingangs- und Ausgangsbeziehung,
die in 14D gezeigt
ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten
SO zu "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 100 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei
Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Wenn
die Verarbeitungen abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstelle
Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
Nummer 97, 98, 99 und 100 neu geschrieben auf "2", "1", "2" beziehungsweise "1", wie durch die Zeile Nummer 3 in 3A aufgezeigt. Die Treiberdaten
DO aus der Operationsschaltung 106 sind in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 2 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7A gezeigt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 3
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Nach
der Zeilenverarbeitung, die zuvor bezüglich der Zeile Nummer 2 beschrieben
wurde, wird fortgeschritten zur Verarbeitung der nächsten Zeile. Bei
der nächsten
Verarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um die
Zeile Nummer 3 anzuzeigen. Wie bei der vorherigen Verarbeitung wird
der Zeilenzähler 104 zur
sequentiellen Verarbeitung auf 1, 2, 3 usw. erhöht. Hiernach gilt die Beschreibung
der Verarbeitung hinsichtlich der Ausstoßstellen mit den Nummern 97
bis 100 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt,
während die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 97 des Datenspeichers 105 "2" entsprechen,
wie in 3A bei Zeile
Nummer 3 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich
die Daten SO auf "3" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 97 in den Düsendatenspeicher
mit "3", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt,
und setzt ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
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Unter
Bezug auf 2, werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" werden, wenn Zeile Nummer 3 verarbeitet
wird. Die Operationsschaltung 106 setzt folglich die Daten
SO auf "2" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 98 erneut in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 3A bei
Zeile Nummer 4 gezeigt, und schreibt ebenfalls die Kopftreiberdaten
DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen zu "2" werden, wenn die
Zeile Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 setzt
die Daten SO auf "3" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 99 in den Düsendatenspeicher
mit "3", wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt,
und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen zu "1" werden, wenn Zeile
Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 setzt
folglich die Daten SO auf "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 100 erneut in den Düsendatenspeicher 105 auf "1", wie in 3A bei
Zeile Nummer 4 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Wenn
die Prozesse bis zur Ausstoßstelle Nummer
128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen
Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 97, 98, 99 und 100 auf "3", "2", "3" beziehungsweise
auf "1" geschrieben, wie
durch die Zeile Nummer 4 in 3A angezeigt. Die
Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind ebenfalls
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 3 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
die i 7A gezeigt sind.
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Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 4
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Nach
der Zeilenverarbeitung, die oben für die Zeile Nummer 3 beschrieben
wurde, erfolgt das Fortschreiten zur Verarbeitung der nächsten Zeile.
In der nächsten
Verarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um so
die nächste
Zeile Nummer 4 aufzuzeigen. Wie in der vorherigen Verarbeitung wird
der Stellenzähler 104 auf
1, 2, 3 und so weiter erhöht,
sequentiell zur Verarbeitung. Hiernach nun werden die Verarbeitungen
hinsichtlich der Ausstoßstellen
mit den Nummern 97 bis 100 gemäß der Pixelanordnungen 1001 bis 1004 beschrieben.
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Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 dargestellt,
während
die Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle Nummer
97 der entsprechenden Kontextdaten 105 gleich "3" sind, wie in 3A bei Zeile Nummer 4 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 setzt
folglich die Daten SO auf "0" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 97 erneut in den Düsendatenspeicher
mit "0", wie in 3A bei Zeile Nummer 5 gezeigt,
und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 98 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 von der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 98 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "2" werden, wenn Zeile Nummer
4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich
die Daten SO zu "3" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 98 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "3", wie in 3A bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 99 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 99 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "3" werden, wenn Zeile
Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "0" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 99 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "0", wie in 3A bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 100 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 100 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "1" werden, wenn Zeile
Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 100 erneut in den Düsenkontextspeicher 105 mit "1", wie in 3A bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
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Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 abgeschlossen
in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise, hat
der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 97, 98, 99 und 100 neu auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
5 in 3A aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 befinden
sich ebenfalls in Übereinstimmung mit
den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 4 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7A gezeigt.
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Danach
werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die erste Abtastung in Hinsicht
auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis zur letzten
Zeile ausgeführt.
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B-2. Zweite Abtastung
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Die
Beschreibung gilt nun den Verarbeitungen zur Zeit der zweiten Abtastung.
Für die
zweite Abtastung werden die Aufzeichnungsstellen gegenüber jenen
für die
erste Abtastung versetzt, wie in 5B gezeigt.
Die Pixelanordnungen 1001 bis 1004 entsprechen
nun den Ausstoßstellen
mit den Nummern 65 bis 68 vom Aufzeichnungskopf 1.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 1
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Zur
Aufzeichnung der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die
Zeile Nummer 1 auf, während
der Zeilenzähler 104 die
Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter aufzeigt, sequentiell zur Verarbeitung.
Für die
zweite Abtastung wird die Pixelanordnung 1001 aufgezeichnet
unter Verwendung der Ausstoßstelle Nummer
65. Hiernach gilt die Beschreibung den Verarbeitungen gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Unter
Bezug 2 werden die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, zu "1", während unter
Bezug auf 3B die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wenn die
Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Auch die Ein- und Ausgabe für die Prozesse
der Operationsschaltung 106, die den Ausstoßstellen
mit den Nummern 65 bis 68 entsprechen, sind jene in 14C gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt
folglich "1" als Düsenkontextdaten
SO ab, und gibt auch "0" als Kopftreiberdaten DO
ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 neu
mit "1" geschrieben, wie
in 3B bei Zeile Nummer
2 gezeigt.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 66 auf, die der Pixelanordnung 1002 zugewiesen ist,
wie in 5B gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wenn die
Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
die in 14C gezeigt ist,
gibt folglich die Operationsschaltung 106 "0" als Düsenkontextdaten SO und als
Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 neu mit "0" geschrieben, wie in 3B bei Zeile Nummer 2 gezeigt.
-
Wie
in 5B gezeigt ist,
zeigt nun der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur
Zeit der zweiten Abtastung auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wenn die
Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
die in 14C gezeigt ist,
gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese
Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 neu
mit "1" geschrieben, wie
in 3B bei Zeile Nummer
2 gezeigt.
-
Wie
in 5B dargestellt,
zeigt der Stellenzähler 104 nun
die Ausstoßstelle
Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur
Zeit der zweiten Abtastung auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wenn die
Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
die in 14C gezeigt ist,
gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese
Weise wird der Kontext der Ausstoßstelle Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 neu
mit "1" geschrieben, wie
in 3B bei Zeile Nummer
2 gezeigt.
-
Wenn
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 neugeschrieben mit "1", "0", "1" beziehungsweise mit "1", wie von der in 3B dargestellten Zeile Nummer 2 aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
ebenfalls in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 7B.
-
Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 2
-
Nachdem
die zuvor beschriebene Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 erfolgt
ist, zeigt der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 wird
sequentiell auf 1, 2, 3 zur Verarbeitung erhöht. Hiernach erfolgt eine Beschreibung
der Verarbeitungen für
die Ausstoßstellen
mit den Nummern 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgangspuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt,
während die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 65 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "1" entsprechen,
wie in 3B bei Zeile
Nummer 2 gezeigt. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie
in 14C gezeigt ist,
macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO
zu "2" und schreibt den Kontext
der Ausstoßstelle
Nummer 65 in den Datenspeicher mit "2",
wie in 3B bei Zeile
Nummer 3 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten DO auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "0" werden, wenn Zeile
Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
wie sie in 14C gezeigt
ist, macht folglich die Operationsschaltung 106 die Daten
SO zu "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B bei
Zeile Nummer 3 gezeigt, und ebenfalls die Kopftreiberdaten auf "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 von der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 67 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "1" werden, wenn Zeile
Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
wie sie in 14C gezeigt
ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten
SO zu "2" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 67 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 3B unter
Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "1".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
zu "1" werden, wenn Zeile
Nummer 2 verarbeitet wird. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
wie sie in 14C gezeigt
ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich die Daten
SO zu "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B unter
Zeile Nummer 3 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO auf "0".
-
Ist
die Verarbeitung für
alle Zahlen der Ausstoßstellen
in Hinsicht auf die Zeilennummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise
abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 65, 66, 67, 68 auf "2", "1", "2" beziehungsweise "1" geschrieben, wie aufgezeigt durch die
Zeile Nummer 3 in 3B.
Auch sind die Ansteuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 2 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7B gezeigt.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 3
-
Nach
der Zeilenverarbeitung, wie sie zuvor für die Zeile Nummer 2 beschrieben
wurde, wird der Zeilenzähler 103 erhöht zur Anzeige
der nächsten Zeile
Nummer 3. Der Stellenzähler 104 wird
erhöht auf
1, 2, 3 und so weiter in sequentieller zur Verarbeitung. Nun wird
hiernach eine Beschreibung bezüglich der
Verarbeitungen für
die Ausstoßstellen
mit den Zahlen 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gegeben.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 65 des Datenspeichers 105 gemäß diesen "2" sind, wie
in 3B bei Zeile Nummer
3 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die
Daten SO zu "3" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 65 in den Düsendatenspeicher
bei "3", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt,
und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 von der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 66 des Düsendatenspeichers 105 gemäß diesen "1" sind, wenn die Zeile Nummer 3 verarbeitet
wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten
SO zu "2" und schreibt den Kontext
der Ausstoßstelle
Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 bei "2", wie in 3B bei
Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 67 des Düsendatenspeichers 105 auf "2" sind, wenn Zeile Nummer 3 verarbeitet
wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten
SO zu "3" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 67 in den Düsendatenspeicher
bei "3", wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt,
und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 von der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
jenen auf "1" sind, wenn die Zeile
Nummer 3 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 3B bei
Zeile Nummer 4 gezeigt, und macht auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
-
Wenn
die Verarbeitungen abgeschlossen sind bis zur Ausstoßstelle
Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise,
hat der Datenspeicher 105 die Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummer 65, 66, 67 und 68 auf jeweils "3", "2", "3" beziehungsweise "1" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 4 in 3B aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 3 auf den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie
in 7 gezeigt.
-
Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 4
-
Nach
der zuvor für
die Zeile Nummer 3 beschriebenen Zeilenverarbeitung wird der Zeilenzähler 103 erhöht, um die
nächste
Zeile Nummer 4 aufzuzeigen. Auch der Stellenzähler 104 wird erhöht auf 1,
2, 3 und so weiter in sequentieller Weise zur Verarbeitung. Hiernach
wird eine Beschreibung für
die Verarbeitungen der Ausstoßstelle
mit den Nummern 65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gegeben.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 65 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "3" sind, wie in 3B bei Zeile Nummer 4 gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich der
Ausstoßstelle
Nummer 65 neu in den Düsendatenspeicher
bei "0", wie in 3B bei Zeile Nummer 5 gezeigt,
und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 66 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 66 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "2" sind, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet
wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten
SO zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 66 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "0", wie in 3B bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO zu "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 67 des Datenspeichers 105 gemäß jenen bei "3" sind, wenn Zeile Nummer 4 verarbeitet
wird. Die Operationsschaltung 106 macht folglich die Daten
SO zu "0" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 67 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "0", wie in 3B bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 3B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 68 des Düsendatenspeichers 105 entsprechend
jenen auf "1" sind, wenn Zeile
Nummer 4 verarbeitet wird. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die Kontextdaten
bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 bei "1", wie in 3B bei
Zeile Nummer 5 gezeigt, und auch die Kopftreiberdaten DO bei "0".
-
Sind
die Verarbeitungen abgeschlossen bis hin zur Ausstoßstelle
Nummer 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen
Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
5 in 3B aufgezeigt. Auch
die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
die in 7A gezeigt sind.
-
Danach
werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die zweite Abtastung in Hinsicht
auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis hin zur
letzten Zeile ausgeführt.
-
B-3. Dritte Abtastung
-
Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen zur Zeit der dritten Abtastung.
Für die
dritte Abtastung werden die Aufzeichnungspositionen angezeigt aus
jenen für
die erste Abtastung und die zweite Abtastung, wie in 5B gezeigt. Die Ausstoßstellen
mit den Nummern 33 bis 36 des Aufzeichnungskopfes entsprechen den
Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 1
-
Für die Aufzeichnung
der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile
Nummer 1 auf, während
der Stellenzähler 104 die
Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung aufzeigt. Für die dritte
Abtastung wird die Pixelanordnung 1001 aufgezeichnet unter
Verwendung der Ausstoßstelle
Nummer 33. Nachstehend beschrieben ist die Verarbeitung gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3C die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Auch die Ein- und Ausgabebeziehung
in Hinsicht auf die Verarbeitungen der Operationsschaltung 106,
die den Ausstoßstellen
mit den Nummern 33 bis 36 entsprechen, sind jene in 14B gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt
folglich "1" als Düsenkontextdaten
SO ab und gibt auch "0" als Kopftreiberdaten
DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf,
wie in 5B gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt folglich die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur
Zeit der dritten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur
Zeit der dritten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 folglich "1" als Düsenkontextdaten SO ab, und "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
-
Ist
die Verarbeitung bis zur Ausstoßstelle Nummer
128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen
Weise abgeschlossen, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 auf "1", "0", "1" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
2 gemäß 3C aufgezeigt. Auch die
Kopftreiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 auf den i 7C gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 2
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 wird
erhöht
auf 1, 2, 3 und so weiter, sequentiell zur Verarbeitung. Nachstehend
beschrieben sind die Prozesse zur Verarbeitung der Ausstoßstellen
mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1003.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 33 vom Datenspeicher 105 diesen entsprechend auf "1" sind, wie in 3C gezeigt. Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung,
wie sie in 14B gezeigt ist,
macht die Operationsschaltung die Daten SO folglich zu "2" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 33 im Düsendatenspeicher 105 mit "2" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die
Daten SO folglich zu "1" und schreibt die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die
Daten SO folglich zu "2" und schreibt die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 mit "2" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3B die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14B gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die
Daten SO folglich zu "1" und schreibt die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Sind
die Verarbeitungen für
alle Ausstoßstellennummern
in Hinsicht auf Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise
verarbeitet, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 neugeschrieben mit "2", "1", "2" beziehungsweise "1",
wie bei der Zeile Nummer 3 in 3(c) aufgezeigt.
Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 2 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7C gezeigt.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 3
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 3 auf. Der Zeilenzähler 104 zeigt
1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung an. Hiernach
gilt die Beschreibung nun den Verarbeitungen für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind "1", wie in 2 gezeigt,
während die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 33 des Datenspeichers 105 diesen entsprechend "2" sind, wie in 3C gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 33 in den Düsendatenspeicher
auf "3" und auch die Kopftreiberdaten
DO auf "1".
-
Der
Zeilenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 33 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle Nummer
34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 35 in den Düsenkontextspeicher
mit "3" und die Kopftreiberdaten
DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 36 in den Düsenkontextspeicher
mit "1" und die Kopftreiberdaten
DO mit "0".
-
Wenn
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 mit "3", "2", "3" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
4 in 3C aufgezeigt. Auch
die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 3 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie
in 7C gezeigt.
-
Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 4
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 4 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt
auch 1, 2, 3 und so weiter in sequentieller Weise zur Verarbeitung
auf. Nachstehend beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 33 bis 36 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "12, wie in 2 gezeigt, während die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 33 des Datenspeichers 105 entsprechend diesen gleich "3" sind, wie in 3C gezeigt. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 33 in den Düsendatenspeicher mit "0" und auch die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 34 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 34 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 34 in den Düsenkontextspeicher 105 neu
mit "3" und die Kopftreiberdaten
DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 35 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, zu "1", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 35 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "3" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "0" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 35 in den Düsenkontextspeicher 105 neu
mit "0" und die Kopftreiberdaten
DO ebenfalls mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 36 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 3C die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 36 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
die Daten SO folglich zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 36 in den Düsenkontextspeicher 105 neu
mit "1" und die Kopftreiberdaten
DO mit "0".
-
Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte bezüglich der
Ausstoßstellen
mit den Nummern 33, 34, 35 und 36 auf "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
5 in 3C aufgezeigt. Die
Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 1, 0, 0 der Zeile Nummer 4 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004, wie
in 7C gezeigt.
-
Danach
werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die dritte Abtastung in Hinsicht
auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 und so weiter bis zur letzten
Zeile ausgeführt.
-
B-4. Vierte Abtastung
-
Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen zur Zeit der vierten Abtastung.
Für die
vierte Abtastung werden die Aufzeichnungspositionen gegenüber jenen
aus vorherigen Abtastungen versetzt. Die Ausstoßstellen mit den Nummern 1
bis 4 des Aufzeichnungskopfes 1 entsprechen den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 1
-
Für die Aufzeichnung
der Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile
Nummer 1 auf, während
der Stellenzähler 104 die
Zahlen von 1, 2, 3 und so weiter sequentiell zur Verarbeitung aufzeigt. Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen der Ausstoßstellen mit den Nummern 1
bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3D die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Auch die Ein-
und Ausgabebeziehung in Hinsicht auf die Verarbeitungen der Operationsschaltung 106,
die den Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 4 entsprechen, sind jene in 14A gezeigte. Die Operationsschaltung 106 gibt
folglich "1" als Düsenkontextdaten
SO ab und gibt "0" als Kopftreiberdaten
DO ab. Auf diese Weise werden die Kontextdaten bezüglich der
Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf,
wie in 5B zur vierten
Abtastung gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 3D die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "0" als Düsenkontextdaten SO ab und ebenfalls "0" als Kopftreiberdaten DO. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 mit "0" neu geschrieben.
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 zur
Zeit der vierten Abtastung auf, wie in 5B gezeigt.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3D die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
-
Wie
nun in 5b dargestellt,
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 zur
Zeit der vierten Abtastung auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 3D die Kontextdaten
SO der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, gibt die Operationsschaltung 106 "1" als Düsenkontextdaten SO und "0" als Kopftreiberdaten DO ab. Auf diese
Weise werden die Kontextdaten bezüglich der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 mit "1" neu geschrieben.
-
Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 neu mit "1", "0", "1" beziehungsweise "12 geschrieben, wie durch
die in 3D gezeigte
Zeile Nummer 2 aufgezeigt. Auch sich die Treiberdaten DO aus der
Operationsschaltung 106 in Übereinstimmung mit den Daten
0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 1 auf den in 7D gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 2
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 1 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 2 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt
sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 1 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "1" sind,
wie in 3D gezeigt.
Aufgrund der Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 die
Daten SO zu "2" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "0" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich
die Daten SO zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich
die Daten SO zu "2" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während
unter Bezug auf 3A die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Aufgrund der
Ein- und Ausgabebeziehung, wie sie in 14A gezeigt ist, macht die Operationsschaltung 106 folglich
die Daten SO zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Wenn
die Verarbeitungen für
die Ausstoßstellen
mit den Nummern bis zu 128 in Hinsicht auf die Zeile Nummer 2 in
der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "2", "1", "2" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
3 in 3D aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
ebenfalls in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 2 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7D dargestellt.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 3
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 2 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 3 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt
sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "2" sind,
wie in 3D gezeigt.
Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich
zu "3" und schreibt die Kontextdaten
bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "2" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Wenn
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle mit Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen
sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "3", "2", "3" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
4 in 3D aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
ebenfalls in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 der Zeile Nummer 3 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7D dargestellt.
-
Zeilenverarbeitung der
Zeile Nummer 4
-
Nach
der zuvor beschriebenen Zeilenverarbeitung für die Zeile Nummer 3 zeigt
der Zeilenzähler 103 die
nächste
Zeile Nummer 4 auf. Der Stellenzähler 104 zeigt
sequentiell 1, 2, 3 und so weiter zur Verarbeitung auf. Hiernach
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 4 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
-
Die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, sind auf "1", wie in 2 gezeigt,
während
die Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 1 vom Datenspeicher 105 gemäß diesen "3" sind,
wie in 3D gezeigt.
Die Operationsschaltung 106 macht die Daten SO folglich
zu "0" und schreibt die Kontextdaten
bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 33 in den Düsendatenspeicher 105 mit "0" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 2 gemäß der Pixelanordnung 1002 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "2" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "3" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 34 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "3" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "0" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "0" und die Kopftreiberdaten DO mit "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 4 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, gleich "0", während
unter Bezug auf 3D die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "1" sind. Die Operationsschaltung 106 macht
folglich die Daten SO zu "1" und schreibt die
Kontextdaten bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1" und die Kopftreiberdaten DO mit "0".
-
Wenn
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle mit Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen
sind, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "0", "3", "0" beziehungsweise "1" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
5 in 3D aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
ebenfalls in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 0 der Zeile Nummer 4 bezüglich der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004,
wie in 7A dargestellt.
-
Danach
werden die Verarbeitungen in derselben Weise für die vierte Abtastung in Hinsicht
auf die Zeilen mit den Nummern 5, 6, 7 usw. bis zur nächsten Zeile.
-
Mit
der Struktur zur Aufzeichnung in der Art, daß die Aufzeichnung in einem
gegebenen Bereich abgeschlossen wird mittels einer Vielzahl von
Aufzeichnungsabtastungen, und zur selben Zeit die Positionen der
Ausstoßstellen
eines Aufzeichnungskopfes gemäß dem gegebenen
Bereich sich pro Abtastung unterscheiden, ist es möglich, die
Daten zu erhalten, die den Ausstoß/Nichtausstoß von Tinte durch
Aufzeichnungsabtastung per Rechnung unter Verwendung des Ausgangssignals
vom Ausgabepuffer 102, der die Aufzeichnungsdaten speichert,
sowie unter Verwendung der Kontextdaten, zu denen die zu erzeugenden
Daten zur Zeit einer derartigen Aufzeichnungsabtastung zugewiesen
sind, bewirken. Mit der Bereitstellung des Speichers, der die Kontextdaten
gemäß der Anzahl
von Ausstoßstellen
des Aufzeichnungskopfes speichert, ist es folglich möglich, die
Ausstoßdaten
pro Abtastung zu erhalten. Im Ergebnis bedarf es keiner Vorbereitung
und keines Speicherns von Aufzeichnungsdaten pro Abtastung wie beim
Stand der Technik, und von daher wird es möglich, die Speicherkapazität kleiner
zu halten und die Kosten des Gerätes
zu verringern.
-
Mit
der Verwendung des Datenspeichers 105, beschrieben im vorliegenden
Ausführungsbeispiel,
wird eine gegebene Pixelanordnung gebildet durch mehrere Abtastungen
gemäß den Ausstoßdaten pro
Abtastung, die gewonnen werden durch die in 4 gezeigte Operationsschaltung, und
gleichzeitig werden die aufzuzeichnenden Pixel in der Pixelanordnung
sequentiell aufgezeichnet durch die Ausstoßstellen gemäß einer
jeden Abtastung in der Reihenfolge, wie sie in 8 für
die Anordnung 1008 gezeigt ist. Folglich wird es möglich, die
Häufigkeit
der Verwendung von Ausstoßstellen
gleichförmiger
zu gestalten, womit das Auftreten fehlerhafter Ausstöße reduziert
wird. Selbst wenn irgend welche fehlerhaften Ausstöße erfolgen,
ist es möglich,
die Positionen an Stzellen zu verteilen, bei denen keine Aufzeichnung
erfolgt. Im Ergebnis wird die Verschlechterung der Qualität von aufzuzeichnenden
Bildern minimiert.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Nachstehend
anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben ist ein
zweites Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung.
-
Für das erste
Ausführungsbeispiel
ist das beschriebene Beispiel dasjenige eines Bildes in einem gegebenen
Bereich, das aufgezeichnet wird durch die Anwendung der Vierfachabtastung
unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes, der mit 128 Ausstoßstellen
ausgestattet ist. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die
Aufzeichnung mit Zweifachabtastungen, die einen Aufzeichnungskopf 1 anwendet,
der mit 128 Ausstoßstellen
versehen ist.
-
9A ist eine Ansicht, die
den Aufzeichnungskopf 1 mit 128 Ausstoßstellen #1 bis #128 zeigt.
In 9B bestimmt eine
Bezugsmarkierung PA die erste Abtastungsposition des Aufzeichnungskopfes 1 in
Hinsicht auf ein Aufzeichnungsmaterial, und PB die zweite Abtastungsposition,
die darauf folgt. In 9B bedeuten
Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 jeweils
Pixelanordnungen in Abtastungsrichtung des Kopfes 1. In 9B bedeutet auch jede Nummer
mit einer Markierung # die Ausstoßstellennummer des Aufzeichnungskopfes 1.
-
Mit
der oben beschriebenen Struktur wird ein Bild auf der Pixelanordnung 1001 in
Aufzeichnungskopfrichtung erzeugt, beispielsweise durch Anwenden
von Tintenausstößen aus
Ausstoßstellen
mit den Zahlen #65 und #1 für
die erste beziehungsweise zweite Abtastung.
-
Der
prinzipielle Teil des Druckgerätes
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist derselbe wie der eine in 1 dargestellte.
Die detaillierte Beschreibung dieses wird folglich fortgelassen.
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist jedoch der Düsendatenspeicher 105 eingerichtet
zum Speichern von drei Daten für
jede der numerierten Ausstoßstellen.
Durch das Verwenden von Drei-Bit-Kontextdaten stehen 7 Zustände bereit
für "1" bis "7".
-
15A und 15B sind Wahrheitstabellen, die die
Ausgangssignale der Operationsschaltung 106 für alle Eingangssignale
im gegebenen Ausführungsbeispiel
darstellen.
-
In 15A und 15B sind das Eingangssignal aus dem
Ausgabepuffer 102 festgelegt mit DI; das Ausgangssignal
für den
Kopftreibersteuerung mit DO; das Eingangssignal aus dem Düsendatenspeicher 105 mit
SI; und das Ausgangssignal zum Düsendatenspeicher 105 mit
SO, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Das Eingangssignal DI vom Ausgabepuffer 102 und das Ausgangssignal
DO zur Kopftreibersteuerung 107 sind Ein-Bit-Informationen
jeweils. Hier bedeutet "1" Tintenausstoß und "0" kein Tintenausstoß. Auch das Eingangssignal
und das Ausgangssignal SI und SO zum und vom Düsendatenspeicher 105 sind
Drei-Bit-Informationen. Hier werden die sieben Zustände von "1" bis "7" gewonnen. Auch
hinsichtlich der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 64 werden die Verarbeitungen wie in 15A ausgeführt. Für die Ausstoßstellen
mit den Nummern 65 bis 128 werden Verarbeitungen in der in 15B gezeigten Weise ausgeführt.
-
12 ist eine Ansicht, die
ein Beispiel einer in der Operationsschaltung 106 strukturierten
Schaltung zeigt zum Ausführen
der in den 15A und 15B beschriebenen Verarbeitung.
-
in 12 bedeutet Bezugszeichen 125 ein exklusives
ODER-Glied, das
eine exklusive ODER Versknüpfung
zwischen SI1 und SI2 der Ausgangssignale SI (SI0, SI1 und SI2) des
drei-bit-strukturierten Düsendatenspeichers 105 ausführt, und
Bezugszeichen 121 bedeutet einen Wähler, der entweder das Ausgangssignal
aus den Anschlüssen
A0, A1 und A2 oder aus den Anschlüssen B0, B1, B2 auswählt und die
Ausgangssignale aus den Anschlüssen
Y0, Y1 und Y2 zur Ausgabe bringt. Jedes Ausgangssignal aus den Anschlüssen A0,
A1 und A2 ist das Ausgangssignal SI aus dem Düsendatenspeicher 105. Jedes
Eingangssignal aus den Anschlüssen
B0, B1 und B2 ist das Signal, das bereit steht durch Verschieben
der Bits vom Ausgangssignal SI aus dem Düsendatenspeicher 105 und
dem Ausgangssignal vom exklusiven ODER-Glied 125. Bezugszeichen 122 bedeutet
einen Inverter, der das Ausgangssignal SI2 aus dem Düsendatenspeicher 105 invertiert;
Bezugszeichen 123 bedeutet einen Wähler, der die Decoderausgangssignale
gemäß den Ausstoßstellennummern
abgibt; und Bezugszeichen 124 bedeutet eine UND-Schaltung.
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Jeder
der Wähler 121 und 123 gibt
hier die eingegebenen Signale von der A-Seite nach Y, wenn XSELA
auf "0" ist. Ist es auf "1", werden die Signale aus der B-Seite
nach Y abgegeben. Für
den Wähler 123 werden
die Düsennummersignale
mit "1" eingegeben, wenn
die Düsenzahlen
(Ausstoßstellenzahlen)
1 bis 64 sind, und mit "0", wenn die Zahlen
65 bis 128 sind.
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Nachstehend
beschrieben ist die Arbeitsweise der in 12 gezeigten Schaltung.
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Wenn
zuerst DI = "0" ist, gibt der Wähler 12 die
A Seite nach Y, womit SO = SI wird, während DO mittels UND 124 auf "0" ist.
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Wenn
DI = "1" ist, gibt der Wähler 121 auch die
B-Seite an Y ab. Wenn DI = "1" ist und SI = "0" ist, das heißt, SI0 = "0",
SI1 = "0" und SI2 = "0", wird SO0 zu "0",
weil das die Verknüpfung
wegen der exklusiven ODER zwischen SI1 und SI2, und SO1 = SI0 = "0", SO2 = SI2 = "0".
Wie in den 15A und 15B gezeigt, ist somit SO
= "0".
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Auch
wenn DI = "1" und SI = "1" ist, das heißt, SI0 = "1",
SI1 = "0" und SI2 = "0", ist SO = "2", weil
SO0 zu "0" wird, da es die
exklusive ODER-Verknüpfung
zwischen SI1 und SI2 ist, und weil SO1 = SI0 = "1",
SO2 = SI1 = "0".
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10A und 10B sind Ansichten, die in schematischer
Weise die sukzessiven Inhalte des Düsendatenspeichers 105 zeigen,
wie im Zeilenspeicher 105, als Zeilennummerinkremente während der ersten
beziehungsweise zweiten Abtastung, wie in 9B gezeigt, wenn das in 6 gezeigte Bild aufgezeichnet wird mit
der Strukturanordnung wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel. In 10A und in 10B bedeuten die Bezugszeichen 1001, 1002, 1003 und 1004 Pixelanordnungen
in der jeweiligen Abtastrichtung des Kopfes, die den Pixelanordnungen
entsprechen, die in den 6 und 9B dargestellt sind. Auch
bedeuten die Bezugszeichen 1–16 die Zeilennummern,
die in Kopfabtastrichtung jede Zeile aufzeigen.
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Nachstehend
detailliert beschrieben ist die Aufzeichnungsoperation des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
gemäß einem
speziellen Beispiel.
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A. Spezielles Betriebsbeispiel
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Unter
Bezug auf 1 ist als
erstes das in 6 gezeigte
Bild beschrieben durch Einteilen dieses in eine erste und in eine
zweite Abtastung. Hier wird für
das erste vorliegende Ausführungsbeispiel angenommen,
daß der
Düsendatenspeicher 105 mittels
der Hauptsteuerung 101 vor jeder Abtastung auf "1" gesetzt ist. Die Daten bezüglich des
aufzuzeichnenden Bildes sind dieselbe wie jene des ersten Ausführungsbeispiels,
das heißt,
die in 2 dargestellten
Daten. Von den aufzuzeichnenden Daten bei der ersten Abtastung und
der zweiten Abtastung sind für das
vorliegende Ausführungsbeispiel
die Daten bezüglich
der Pixelanordnungen 1001 bis 1004 in 11A und in 11B gezeigt.
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A.-1 Erste Abtastung
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 1
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Beim
Ausführen
der Zeilenverarbeitung für die
erste Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile
Nummer 1 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt
die Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Zuerst
geht die Beschreibung zur Verarbeitung gemäß der Ausstoßstelle
Nummer 65, die der Pixelanordnung 1001 zugehörig ist.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 von der Pixelanordnung 101 entsprechen, = "1", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen = "1" sind, wenn die Zeile Nummer
1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht
folglich die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt die Kontextdaten der Ausstoßstelle
Nummer 65 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 10A unter
Zeile Nummer 2 gezeigt. Die anderen Kopftreiberdaten DO sind auf "0".
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Dann
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 66 auf, die zur Pixelanordnung 1002 gehört.
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Unter
Bezug auf 2 werden
die Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 102 entsprechen, zu "0", während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
zu "1" werden, wenn die
Zeile Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht folglich die Operationsschaltung
die Daten SO "1" und schreibt den
Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "1", wie in 10A unter
Zeile Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO werden ebenfalls
zu "0".
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesem auf "1" sind, wenn die Zeile
Nummer 1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt,
macht die Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2", und schreibt den Kontext mit "2" neu in den Düsendatenspeicher 105,
wie in 10A bei Zeile
Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO werden auf "0" gesetzt.
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
die Ausstoßstelle 68
auf, die zur Pixelanordnung 1004 gehört.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechend, auf "1", während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "1" sind, wenn die Zeile Nummer
1 verarbeitet wird. Wie in 15B gezeigt, macht
die Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2", wie in 10A unter
Zeile Nummer 2 gezeigt. Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind
auf "0" gesetzt.
-
Ist
die Verarbeitung abgeschlossen bis zur Ausschlußstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 1 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher
Nummer 105 die Kontexte der Ausstoßstellen mit den Nummern 65,
66, 67 und 68 auf "2", "1", "2" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 2 in 10A aufgezeigt.
Auch die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0, wie durch die Zeile 1 in den in 11A gezeigten Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 gezeigt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 2
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Der
Zeilenzähler 103 zeigt
nun die Zeile Nummer 2 auf, und der Zeilenzähler 104 zeigt die Auswurf
stelle mit der Nummer 1, 2, 3 usw. zur sequentiellen Verarbeitung
an. Hiernach gilt die Beschreibung der Datenverarbeitung gemäß den Ausstoßzahlen
65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI auf dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile 2 der
Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1",
während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI der Ausschlußstelle
Nummer 65 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 65 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind auf "0".
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
dann die Ausstoßstelle
Nummer 66 auf, die zur Pixelanordnung 1002 gehört.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2" und
schreibt der Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind zu "0" gemacht.
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabenpuffer 102, die der Zeilennummer
2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesem auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "5" und
schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 neu in den Düsendatenspeicher 105 in "5". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind zu "0" gemacht.
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 68 entsprechend der Pixelanordnung 1004 auf.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1004 entsprechend, auf "0", während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "2" und
schreibt den Kontext der Ausschlußstelle Nummer 68 neu in den
Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind auf "0" gesetzt.
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Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 auf "5", "2", "5" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
3 in 10A aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 0, 0, 0 wie durch die Zeile Nummer 2 bezüglich der
Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 3
-
Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 3. Der Zeilenzähler 3 zeigt
die Zeile Nummer 3 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstelle
mit der Nummer 1, 2, 3 usw. in sequentieller Weise zur Verarbeitung
auf. Hiernach gilt die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßzahlen
65 bis 68 gemäß den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
65 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "5" setzt. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "3" und
schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer
65 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind auf "1" gesetzt.
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Der
Stellenzähler 104 zeigt
die Ausstoßstelle Nummer
66 an, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5", schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer
66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten
DO sind auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
die Ausstoßstelle Nummer
67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während in
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI bezüglich der
Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "5" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten
DO sind auf "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 68 gemäß der Pixelanordnung 1004 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher
auf "2" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schriebt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind auf "0".
-
Sind
die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der
Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
65, 66, 67 und 68 neu auf "3", "5", "3" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
4 in 10A aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 0 wie durch Zeile Nummer 3 bezüglich der
Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
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Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 4
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Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 4. Der Zeilenzähler 103 zeigt
die Zeile Nummer 4 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstelle
mit der Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Die
nachstehende Beschreibung gilt den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßzahlen
65 bis 68 entsprechend den Pixelanordnungen 1001 bis 1004.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabenpuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während
unter Bezug auf 10A die
Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 65 dem Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesem auf "3" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung folglich die Daten SO zu "7" und
schreibt den Kontext der Ausstoßstellen
Nummer 65 in den Düsendatenspeicher 105 auf "7". Die ausgegebenen Kopftreiberdaten
DO sind auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
die Ausstoßstelle Nummer
66 auf, die zur Pixelanordnung 102 gehört.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 66 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und den Kontext der Ausstoßstelle Nummer
66 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die ausgegebenen Treiberdaten DO sind
auf "1".
-
Nun
zeigt der Zähler 104 die
Ausstoßstelle Nummer
67 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, der der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1003 entspricht, auf "1", während
unter Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesem auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 die Daten SO folglich auf "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 auf "7". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO
sind auf "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 68, die der Pixelanordnung 1004 zugehörig ist.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10A die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 68 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesem
auf "1" sind. Wie in 15B gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 68 in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die abgegebenen Kopftreiberdaten DO sind
auf "0".
-
Sind
die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise, hat der
Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 65, 66, 67 und 68 mit "7", "3", "7" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 5 in 10A aufgezeigt.
Die Treiberdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch
in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 1, 0, 0, wie von der Zeile Nummer 4 in den Pixelanordnungen 1001, 1002, 1004 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
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Danach
werden die zuvor beschriebenen Verarbeitungen gemäß den Daten
einer jeden Zeile ausgeführt,
und wenn die Verarbeitung der letzten Zeile abgeschlossen ist, wird
die Verarbeitung der zweiten Abtastung anfangen.
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A-2. Zweite Abtastung
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Die
Verarbeitungen bei der zweiten Abtastung sind nachstehend beschrieben.
Für die
zweite Abtastung sind die Ausstoßstellen, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 entsprechen
und zuvor beschrieben wurden, die Ausstoßstellen mit den Nummern 1–4. Wie
in der ersten Abtastung, werden die zu speichernden Daten im Düsendatenspeicher 105 auf "1" gesetzt, bevor die Abtastung beginnt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 1
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Beim
Ausführen
der Zeilenverarbeitung für die
Zeile Nummer 1 zeigt der Zeilenzähler 103 die Zeile
Nummer 1 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstellennummern
1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach folgt eine
Beschreibung der Datenverarbeitungen für die Ausstoßnummern
1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen
sind.
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Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, gleich "1", während
unter Bezug auf 10B die
Kontextdaten SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht folglich
die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 1 neu in den Düsendatenspeicher 105 mit "2". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind
auf "0".
-
Dann
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "1" sind. wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "1" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 2 mit "1" in den Düsendatenspeicher 105.
Auch die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle 103 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher entsprechend
diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 3 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopftreibersteuerdaten DO sind auf "1".
-
Nun
zeigt. der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
1 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Sind
die Verarbeitungen abgeschlossen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 1 der zuvor beschriebenen Weise, hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "2", "1", "2" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 2 in 10B aufgezeigt. Auch
die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 1, wie durch Zeile Nummer 1 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11B aufgezeigt.
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Zeilenverarbeitung für die Zeile
Nummer 2
-
Die
Verarbeitungen für
die Zeile Nummer 2 sind nachstehend beschrieben. Der Zeilenzähler 103 zeigt
die Zeile Nummer 2 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstelle
Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt
die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßnummern
1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen
sind.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
jenen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 1 mit "5" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Dann
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "1" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 66 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 3 mit "5" neu in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
2 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind "0".
-
Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 2 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "5" "2" "5" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 3 in 10B aufgezeigt.
Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind auch
in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 1, 1, 0, wie von der Zeile Nummer 2 in der Pixelanordnung 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 10B aufgezeigt.
-
Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 3
-
Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen für die Zeile Nummer 3. Der Zeilenzähler 103 zeigt
die Zeile Nummer 3 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstelle
Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt
die Beschreibung den Datenverarbeitungen zu den Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 4, die den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 zugewiesen
sind.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 1 mit "3" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
dann die Ausstoßstelle
Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "5" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 2 in den Düsendatenspeicher 105 mit "5". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind
auf "1".
-
Nun
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 105 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 3 in den Düsendatenspeicher 105 mit "3". Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind
auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
3 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht folglich
die Operationsschaltung 106 die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 4 mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
-
Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 abgeschlossen
in Hinsicht auf die Zeile Nummer 3 in der zuvor beschriebenen Weise, hat
der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte der Ausstoßstellen
1, 2, 3 und 4 mit "3", "5", "3" beziehungsweise "2" geschrieben, wie durch die Zeile Nummer
4 in 10B aufgezeigt.
Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 0, 1, 0, 0, wie durch die Zeile Nummer 3 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11B aufgezeigt.
-
Zeilenverarbeitung für Zeile
Nummer 4
-
Nachstehend
beschrieben sind die Verarbeitungen bezüglich der Zeile Nummer 4. Der
Zeilenzähler 103 zeigt
die Zeile Nummer 4 auf, und der Stellenzähler 104 zeigt die
Ausstoßstelle
Nummer 1, 2, 3 usw. sequentiell zur Verarbeitung auf. Hiernach gilt
die Beschreibung den Datenverarbeitungen gemäß den Ausstoßnummern
1 bis 4, die zu den Pixelanordnungen 1001 bis 1004 gehören.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1001 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI der Ausstoßstelle
Nummer 1 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "3" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 1 mit "7" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Dann
zeigt der Stellenzähler 104 die
Ausstoßstelle
Nummer 2 auf, die der Pixelanordnung 1002 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1002 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 2 im Düsendatenspeicher 105 gemäß diesen
auf "5" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "3" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 2 neu mit "3" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 3 gemäß der Pixelanordnung 1003 auf.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1003 entsprechen, auf "1", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI Ausstoßstelle
Nummer 3 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "3" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "7" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle
Nummer 3 neu mit "7" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "1".
-
Der
Stellenzähler 104 zeigt
nun die Ausstoßstelle
Nummer 4 auf, die der Pixelanordnung 1004 entspricht.
-
Unter
Bezug auf 2 sind die
Daten DI aus dem Ausgabepuffer 102, die der Zeile Nummer
4 der Pixelanordnung 1004 entsprechen, auf "0", während unter
Bezug auf 10B die Kontextdaten
SI bezüglich
der Ausstoßstelle
Nummer 4 im Düsendatenspeicher 105 entsprechend
diesen auf "2" sind. Wie in 15A gezeigt, macht die
Operationsschaltung 106 folglich die Daten SO zu "2" und schreibt den Kontext der Ausstoßstelle Nummer
4 neu mit "2" in den Düsendatenspeicher 105.
Die Ausgabekopfsteuerdaten DO sind auf "0".
-
Sind
die Verarbeitungen bis zur Ausstoßstelle Nummer 128 in Hinsicht
auf die Zeile Nummer 4 in der zuvor beschriebenen Weise abgeschlossen,
hat der Düsendatenspeicher 105 die
Kontexte bezüglich der
Ausstoßstellen
mit den Nummern 1, 2, 3 und 4 mit "7", "3", "7" beziehungsweise "2" neu geschrieben, wie durch die Zeile
Nummer 5 in 10B aufgezeigt.
Die Steuerdaten DO aus der Operationsschaltung 106 sind
auch in Übereinstimmung
mit den Daten 1, 0, 1, 0, wie von der Zeile Nummer 4 der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 beziehungsweise 1004 in 11A aufgezeigt.
-
13 ist eine Ansicht, die
die Ausstoßstellen
zeigt, die für
die Bildung von Pixeln im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Pixelanordnung 1001 in Abtastrichtung
des Kopfes 1 verwendet werden.
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In 13 stellt ein Quadrat die
Position der Pixelbildung dar. Das mit schwarz ausgefüllte Quadrat
zeigt das zugehörige
Pixel auf, das gebildet wird durch Tintenausstoß. Jede der Nummern mit der Markierung
# stellt eine Ausstoßstellennummer
dar. Nummern 1 bis 16 benennen Zeilennummern in
Abtastrichtung des Kopfes 1.
-
Wie
sich aus 13 ergibt,
werden die Ausstoßstellen
#1 und #65 für
die Bildung der Pixelanordnung 1001 viermal für jeden
Tintenausstoß verwendet.
Unter Verwendung der Ausstoßstellen
in der Weise des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es möglich, diese
gleichförmig
zu nutzen. Es gibt keinerlei Abweichung bei Häufigkeit der Verwendung von Ausstoßstellen.
Das Auftreten von fehlerhaften Ausstößen kann folglich reduziert
werden, während
die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes verlängert wird. Selbst wenn es
Ausstoßstellen
gibt, deren ausgestoßene
Tintenmenge fehlerhaft ist, ist es möglich, die Stellen von Pixeln
zu verteilen, die nicht aufgezeichnet werden, und von daher werden
gute Bilder erzeugt.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
Vor
Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird zunächst das
strukturelle Beispiel des Hauptteiles vom Tintenstrahldruckgerät zur Verwendung
im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand 16 beschrieben.
-
Ein
Aufzeichnungskopf (Druckkopf) 1 in 16 ist ausgestattet mit 128 Tintenausstoßstellen (nicht
dargestellt) als Beispiel, bezüglich
der Ebene, die dem Aufzeichnungsblatt 7 gegenüber steht
und als Aufzeichnungsmaterial in Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes 7 dient.
Auch ist der Aufzeichnungskopf 1 versehen mit Tintenwegen
(nicht dargestellt), die leitend miteinander mit den 128 Ausstoßstellen
verbunden sind. Auf der Grundplatte, die den Aufzeichnungskopf 1 bereitstellt,
sind elektrothermische Umsetzelemente entsprechend einem jeden der
Tintenwege gebildet, um thermische Energie zum Tintenausstoß zu erzeugen.
Die elektrothermischen Umsetzelemente erzeugen Wärme durch Anlegen elektrischer
Impulse gemäß Ansteuerdaten.
Mit der solchermaßen
erzeugten Wärme
wird Filmsieden in der Tinte erzeugt. Durch das solchermaßen geschaffene
Filmsieden werden Luftblasen entwickelt. Nach der Entwicklung der
Blasen wird Tinte aus den Ausstoßstellen ausgestoßen. Für die Tintenwege
ist eine gemeinsame Flüssigkeitskammer
vorgesehen und mit diesen zur gemeinsamen Verwendung verbunden.
In der Kammer zurückgehaltene
Tinte wird an jeden der Tintenwege gemäß der Tintenausstoßoperation
in jedem der Tintenwege geliefert.
-
Der
Aufzeichnungskopf 1 ist auf einen Schlitten 2 montiert.
Der Schlitten ist gleitfähig
geführt
von einem Paar Führungsschienen 3,
die sich parallel zur Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsblattes 7 erstrecken.
Der Aufzeichnungskopf kann folglich abtasten, während er längs der Führungsschienen 3 in
einem Zustand fährt,
bei dem er auf dem Schlitten montiert ist. Längs derartiger Abtastungen
wird Tinte auf die Aufzeichnungsoberfläche zum Aufzeichnen zu vorgegebenen
Zeiten ausgestoßen.
Das Aufzeichnungsblatt 7 wird dann sequentiell um einen
gewissen Betrag pro Abtastung in der Richtung transportiert, die
in 16 durch einen Pfeil
aufgezeigt ist. Mit der Wiederholung derartiger Operationen wird das
Aufzeichnungsblatt sequentielle aufgezeichnet.
-
Der
Transport des Aufzeichnungsblattes wird ausgeführt durch Drehen eines Paares
von Trägerwalzen 4 und 5,
die über
und unter der jeweiligen Aufzeichnungsfläche angeordnet sind. Auf der
Rückseite
der Aufzeichnungsoberfläche
des Aufzeichnungsblattes 7 ist ein Andrucksteg 6 angeordnet,
um die Aufzeichnungsoberfläche
glatt zu halten. Der Schlitten 2 kann sich mittels eines
nicht dargestellten Gurtes bewegen, der von einem Motor angetrieben
wird. Die Drehung der Transportwalzen 4 und 5 ist
möglich,
indem die Drehung des Motors darauf übertragen wird.
-
Wenn
nun die Aufzeichnung eingeteilt wird in eine Vierfachabtastung,
wie im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wird das Aufzeichnungsblatt 7,
das als Aufzeichnungsmaterial dient, pro Abtastung in der Richtung
transportiert, wie sie in 16 durch
den Pfeil aufgezeigt ist, in einer Länge, die 1/4 der Erstreckung
der Anordnung aller Ausstoßstellen
(128 Stellen) äquivalent
ist.
-
Gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist die Struktur vorgesehen, um eine Steuerung
so bereitzustellen, daß die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
abhängig
von der Wahl eines Verwendungsmodus für das erste Ausführungsbeispiel
verbessert wird. Die Verwendung des Nutzungsmodus, der das Verbessern
der Aufzeichnungsgeschwindigkeit erfordert, ist der sogenannte Bewegungsmodus.
Ein derartiger Modus wird ausgewählt,
wenn es eine lange Zeit erfordert, ein Ergebnis bei normaler Aufzeichnung
zu erzielen, während
das erforderliche Ergebnis unmittelbar aufgezeichnet wird, selbst
wenn dies vereinfacht geschieht, oder wenn die erforderliche Ausgabe
des Ergebnisses der Aufzeichnung nicht sonderlich wichtig ist, als
Beispiel. Für
den Bewegungsmodus wird üblicherweise
die Aufzeichnungsgeschwindigkeit schneller gemacht durch intermittierendes
Aufzeichnen von Pixeln, wie bei einem Schachbrettmuster. Der Bewegungsmodus
wird auch angewandt zum Einschränken
des Tintenverbrauchs.
-
Für das vorliegende
Ausführungsbeispiel wird
nur die erste Abtastung für
alle Pixelanordnungen ausgeführt,
wenn der Bewegungsmodus im ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
gewählt
ist. Nach einer derartigen Abtastung wird das Aufzeichnungsblatt
in einer Richtung transportiert, wie sie durch den Pfeil in 16 aufgezeigt ist, und zwar
in einer Länge,
die dem Ausmaß der
Anordnung der Ausstoßstellen
(128 Stellen) äquivalent
ist. Auf dem Aufzeichnungsblatt 17 wird nur ungefähr 1/4 der Pixel
für normales
Aufzeichnen aufgezeichnet. Im Ergebnis kann eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
realisiert werden, wie sie erforderlich ist für den Bewegungsmodus zu einem
Ausmaß,
das ein Vielfaches der Abtastung und des Transportierens vom Aufzeichnungsblatt 7 ist,
und reduziert wird in Hinsicht auf die gesamte Oberfläche des
Aufzeichnungsblattes 7. Selbst wenn die Anzahl von aufzuzeichnenden
Pixeln reduziert ist, sind die Pixel pro Ausstoßstelle fast gleichförmig ausgedünnt, womit
es möglich
wird, die Ansteuerhäufigkeit
zu verbessern und die Abtastgeschwindigkeit viermal schneller bei der
beabsichtigten Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung zu realisieren.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist es auch möglich,
die erste und dritte Abtastung zu wiederholen, wie in 5 dargestellt und zum ersten
Ausführungsbeispiel
beschrieben und das Aufzeichnungsblatt 7 wird in einer
Richtung transportiert, wie sie mit dem Pfeil in 16 aufgezeigt ist, in einem Umfang,
der der Länge
der Anordnung aller Ausstoßstellen äquivalent
ist, während diese
Abtastungen zur Ausführung
kommen. Etwa 1/2 der Pixel für
normales Aufzeichnen kommen auf diese Weise zum Aufzeichnen.
-
Auch
ist das vorliegende Ausführungsbeispiel
anwendbar bei einem Falle, bei dem das Aufzeichnen durch zwei Abtastungen
ausgeführt
wird, wie im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Mit anderen
Worten, ist der Bewegungsmodus im zweiten Ausführungsbeispiel gewählt, wird
nur die erste Abtastung für
alle Pixelanordnungen ausgeführt,
die oben beschrieben sind, und nach einer derartigen ersten Abtastung
wird das Aufzeichnungsblatt in der Richtung transportiert, die in 16 durch einen Pfeil aufgezeigt
ist, in der Länge,
die der Erstreckung der Anordnung aller Ausstoßstellen (128 Stellen) äquivalent
ist. Bezüglich
des Aufzeichnungsblattes 7 wird folglich nur etwa 1/2 der
Pixel aufgezeichnet, die normalerweise zur Aufzeichnung kommen, womit
eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung realisiert wird, wie sie im
Bewegungsmodus gefordert ist.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
17, 18 und 19 stellen
Ansichten dar, die ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung veranschaulichen.
-
Wie
im obigen beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist das vorliegende
Ausführungsbeispiel
aufgebaut, nur die erste Abtastung der in 5B dargestellten vier Abtastungen auszuführen, wie
für das
erste Ausführungsbeispiel
beschrieben, und das Aufzeichnungsblatt 7 in der Richtung
zu transportieren, wie sie durch den Pfeil in 16 aufgezeichnet ist, in einer Länge, die
der Erstreckung der Anordnung aller Ausstoßstellen äquivalent ist. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel
ist des weiteren ein Anwendungsbeispiel, bei dem eine Datenverarbeitungsfunktion,
die später
zu beschreiben ist, zusätzlich
vorgesehen ist für
die Aufzeichnungskantenabschnitte von Bildern. Die Betriebsschaltung 106 wird
hier angenommen, die Verarbeitung für die Eingabe- und Ausgabebeziehung
auszuführen,
wie sie in 14A in Hinsicht
auf alle Ausstoßstellen
zur Zeit der ersten Abtastung gezeigt ist, wie in 5B dargestellt.
-
17 ist ein Blockdiagramm,
das 1 äquivalent
ist und verwendet wird für
das obige beschriebene erste Ausführungsbeispiel. Hier gilt die Beschreibung
lediglich den Teilen, die sich von jenen in 1 unterscheiden.
-
In 17 bedeutet Bezugszeichen 211 einen
Zwischenspeicher, der die Pufferausgabedaten DI gemäß der Zeilennummer
hält, die
der Zeilennummer um 1 vorangeht, aufgezeigt vom Zeilennummernzähler 103.
Mit anderen Worten, der Zwischenspeicher 211 hält die Daten
für jede
Ausstoßstellennummer
als binäre
Daten zum Aufzeigen des Ausstoßes
oder Nichtausstoßes
von Tinte für
die Zeile mit der Nummer, die um 1 den Zeilen der aktuell in Verarbeitung
befindlichen Zeile vorausgeht. Der Zwischenspeicher 211 ist
verbunden mit einem Vergleicher 211, und die vom Zwischenspeicher 211 zeitweilig
gespeicherten Daten, das heißt,
die Daten DI (werden nachstehend mit DI(t – 1)) bezüglich der Zeilennummer bezeichnet,
die der aktuell verarbeiteten Zeilennummer um 1 vorausgeht, und
die abgegebenen Daten aus dem Ausgabepuffer 102, das heißt, die
Daten DI bezüglich
der aktuell verarbeiteten Zeilennummer, werden für jede Ausstoßstellennummer verglichen.
Wenn dann die Daten DI(t – 1)
auf "0" sind (Nichtausstoß) für die Zeilennummer,
die der laufend verarbeiteten Zeilennummer um 1 vorausgeht, und die
Daten DI bezüglich
der laufenden Zeilennummer = "1" sind (zeigt Ausstoß von Tinte
auf), wird das Ausgangssignal vom Vergleicher 212 zu "0".
-
Wenn
das Ausgangssignal dieses Vergleichers 212 auf "0" ist, werden die Daten SI aus dem zugehörigen Düsendatenspeicher 105 auf "0" zurückgesetzt.
Mit anderen Worten, bezüglich
des Bildkantenabschnitts, bei dem Daten DI sich von "0" auf "1" auf
der Pixelanordnung gemäß einer
jeden Ausstoßstellennummer ändern, wird
der Düsenkontext SI
auf "0" zurückgesetzt.
-
Durch
Rücksetzen
des Düsenkontextes
SI auf "0" beim Bildkantenabschnitt,
bei dem die Daten DI sich von "0" auf "1" ändern,
wird das DO bezüglich des
aktuell verarbeiteten Pixels zu "1", wie zuvor beschrieben,
wenn das Pixel sich unter dem Kantenabschnitt befindet. Von daher
wird Tinte aus der zugehörigen
Ausstoßstelle
ausgestoßen.
-
18 ist eine Ansicht, die
den Änderungszustand
der Inhalte vom Düsendatenspeicher 105 gemäß den Bilddaten
DO zeigt, dargestellt in 2, gemäß der Verarbeitungen,
die in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel
erfolgen. Das Aufzeichnen wird in diesem Falle in der in 19 gezeigten Weise ausgeführt, und
die Pixel auf den Kantenabschnitten von Bildern werden erzeugt,
wie es sich verstehen läßt aus dem
Vergleich der Darstellungen in 19 und
in 7A, verwendet für das erste
Ausführungsbeispiel.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel,
wie es oben beschrieben wurde, sind die Pixel auf den Kantenabschnitten
immer eingestellt auf "Tintenausstoß" auf den Kantenabschnitten,
bei denen sich die Bilddaten DI von "0" auf "1" ändern. Selbst
für den
Modus, bei dem das Aufzeichnen ausgeführt wird durch Ausdünnen der
Punkte, die normalerweise aufgezeichnet werden würden, gibt es auf diesem Wege
keine Möglichkeit,
daß die
Punkte auf den Kantenabschnitten ausgedünnt werden, womit es möglich wird,
Bilder aufzuzeichnen, deren Zeichenabschnitt oder dergleichen leicht
erkennbar ist.
-
In
dieser Hinsicht wird der Punkt, bei dem sich die Bilddaten DI von "0" auf "1" ändern, festgestellt
als Kantenabschnitt des Bildes gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Eine Struktur kann jedoch so eingerichtet sein, daß ein Vergleich
möglich
wird mit den Aufzeichnungsdaten auf der nächsten Zeile, und dann kann
der Punkt als Kantenabschnitt des Bildes festgestellt werden, bei
dem sich die Bilddaten DI von "1" auf "0" ändern.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
verwendet als Aufzeichnungsverfahren das Verfahren zum Erzeugen
von Bildern durch Vierfachabtastung, wie im Zusammenhang mit den 5A und 5B für das
erste Ausführungsbeispiel
beschrieben. Als Aufzeichnungsbeispiel von Bildern werden auch jene
in 6 dargestellten
aufgezeichnet. Auch die grundlegenden Strukturen des Aufzeichnungsgerätes, des Aufzeichnungskopfes
und anderer Teile sind dieselben wie sie im vorherigen Ausführungsbeispiel
verwandt sind.
-
20 ist ein strukturelles
Blockdiagramm, das den grundlegenden Teil des Druckgerätes als fünftes Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
In 20 werden dieselben Bezugszeichen für dieselben
Bauteile wie in 1 und
in 17 verwendet. Die
Beschreibung dieser ist fortgelassen. In 20 bedeutet Bezugszeichen 109 Operationsschaltungen,
die den Ausstoßstellen
im Verhältnis eins
zu eins entsprechen. Hier zeigen #1, #2, ..., #128 unter 109 die
jeweiligen Ausstoßstellennummern
1, 2, ..., 128 auf.
-
21A, 21B, 21C und 21D sind Ansichten, die
Verarbeitungsschaltungen darstellen, die den grundlegenden Teil
der Operationsschaltungen 109 bilden. 21A zeigt die Verarbeitungsschaltung
gemäß einer
jeden Ausstoßstelle
mit der Nummer 1 bis 32; gleichermaßen 21B Ausstoßstellen mit den Nummern 33
bis 64; 21C Ausstoßstellen
mit den Nummern 60 bis 96; und 21D Ausstoßstellen
mit den Nummern 97 bis 128.
-
In 21A bedeutet Bezugszeichen 311 einen
Zähler,
der um 1 pro Einheit von 1-Bit-Daten DI zunächst erhöht wird. Der Zähler gibt
2-Bit-Daten (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) als SO aus QA und
QB sequentiell wiederholt ab. Mit anderen Worten, wann immer die
Daten DI zu "1" werden, wiederholt
das Ausgangssignal SO den Zustand von "0", "1", "2" und "3". Wenn die Daten DI auf "0" sind, erfolgt keine Änderung.
Bezugszeichen 312A bedeutet einen Decoder. Das Ausgangssignal
vom Decoder 312A und die Daten DI werden eingegeben in
ein UND-Glied 113. Die UND-Verknüpfung daraus wird zu den Ansteuerdaten
DO für
den Kopf 1. Die Verarbeitungsschaltungen, die in den 21B, 21C und 21D gezeigt
sind, sind strukturiert, wobei der Decoder 312A, der in 21A gezeigt ist, ersetzt
ist durch die Decoder 312B, 312C beziehungsweise 312D,
womit zur Unterscheidung der Ausgangssignale der Decoder abhängig von
den Ausgangssignalen vom Zähler 311 Vorkehrungen
getroffen sind.
-
Die
Ausgangssignale SO aus dem in den 21A, 21B, 21C und 21D gezeigten
Zähler 311 ändern sich
sequentiell gemäß den Zeilennummern, wie
in 4 dargestellt, zu
jeder Zeit bei der ersten, zweiten, dritten und vierten Abtastung,
wie aus den 5A und 5B ersichtlich. Hinsichtlich
der Pixelanordnungen 1001, 1002, 1003 und 1004 zur
Zeit der ersten Abtastung, die als Beispiel in 3A gezeigt ist, sind die Ausgangssignale
aus den Zähler 311 gemäß diesen "0", "0", "0", "0" vor Aufzeichnen
der Zeile Nummer 1, aber vor Aufzeichnen der nächsten Zeile 2 werden die Zähler für die Anordnungen 1001, 1003 und 1004,
nicht aber für 1002 erhöht, um ihre
Ausgangssignale gemäß den später zu beschreibenden Daten
DI zu ändern
auf "1", "0", "1", "1".
-
Mit
anderen Worten, die Verarbeitungsschaltungen, die in den 21A bis 21D gezeigt sind, führen dieselben Verarbeitungen
aus wie jene der 14A bis 14D, und die Ausgangssignale
SO wiederholen sequentiell den Zustand "0", "1", "2", "3", wann immer "1" als
zuvor beschriebene Daten DI eingegeben wird. Wenn die Daten DI auf "0" sind, findet keine Änderung statt. Auch entspricht
SI dem Ausgangssignal SO, bevor die Daten eingegeben werden. Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel entspricht
auch SI dem Ausgangssignal SO, bevor die Daten DI eingegeben werden.
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist es folglich möglich, das
in 6 gezeigte Bild
aufzuzeichnen durch vierfach geteilte Abtastungen, während der
Düsenkontext
wie im ersten zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel aktualisiert
wird.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
Nachstehend
detailliert beschrieben ist ein sechstes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
-
Das
vorliegende Ausführungsbeispiel
wendet das Aufzeichnung an, das die Abtastungen zweifach teilt,
wie anhand der 9A und 9B für das zweite Ausführungsbeispiel
beschrieben, und zeichnet das in 6 als
Beispiel gezeigte Bild als aufzuzeichnendes Bild durch das gegenwärtige Ausführungsbeispiel
auf.
-
Die
grundsätzlichen
Teile des Druckgerätes, bei
dem das vorliegende Ausführungsbeispiel
Anwendung findet, sind strukturiert in derselben in 20 gezeigten Weise, wie zum fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die Operationsschaltungen 109, die vorgesehen
sind für
jede Ausstoßstelle, sind
strukturiert in der in den 22A und 22B gezeigten Weise. 22A zeigt die Verarbeitungsschaltungen
in der Operationsschaltung 109, die den Ausstoßstellen
mit den Nummern 1 bis 64 entsprechen, und 22B zeigt die Verarbeitungsschaltungen,
die den Ausstoßstellen
mit den Nummern 65 bis 128 entsprechen.
-
In 22A bedeuten Bezugszeichen 321A, 321B und 321C D-Flipflops, die SI0,
SI1 und SI2 als Eingangssignale und Ausgangssignale SO0, SO1 beziehungsweise
SO2 empfangen. Die Ausgangssignale SI0, SI1 und SI2 bilden 3-Bit-Eingangssignale SI,
wie im zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Auch die Eingangssignale
SO0, SO1 und SO2 bilden die Ausgangssignale SO, wie im oben beschriebenen
zweiten Ausführungsbeispiel. Bezugszeichen 322 bedeutet
auch eine UND-Schaltung, und Bezugszeichen 323 bedeutet
eine exklusive ODER-Schaltung. Die Verarbeitungsschaltung, die in 22B gezeigt ist, hat eine
derartige Struktur, daß eine
NICHT-Schaltung 32A des weiteren zusätzlich zu der in 22A gezeigten Schaltung
vorgesehen ist.
-
Mit
anderen Worten, jede der Verarbeitungsschaltungen, die in 22A und in 22B gezeigt ist, ist eingerichtet zum
Ausführen
derselben Verarbeitungen, wie in den 10A beziehungsweise 10B gezeigt ist. Mit der
für das
vorliegende Ausführungsbeispiel
eingerichteten Struktur ist es folglich möglich, ein in 6 gezeigtes Bild durch Zweifachteilung
der Abtastungen aufzuzeichnen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel,
während
der Düsenkontext
aktualisiert wird.
-
Andere Ausführungsbeispiele
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Für jedes
der Ausführungsbeispiele,
das erste bis vierte, die zuvor beschrieben sind, ist nur eine Operationsschaltung 106 vorgesehen;
aber es ist möglich,
eine Vielzahl dieser anzuordnen, um die Anzahl der Operationsschaltungen
und der Ausstoßstellen
in einem Eins-zu-eins-Verhältnis
vorzusehen. Mit dieser Anordnung wird es überflüssig, Wähler 113 und 123 vorzusehen,
wie sie in 4 beziehungsweise
in 12 dargestellt sind.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel wird
der Düsendatenspeicher 105 auf "0" zurückgesetzt,
bevor eine jede Abtastung beginnt. Nicht erforderlich ist es, auf "0" zurückzusetzen.
Es reicht aus, wenn nur der Düsendatenspeicher 105,
der den Ausstoßstellen
zugehörig
ist, die verwendet werden für ein
und dieselbe Pixelanordnung, auf denselben Wert gebracht werden.
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Auch
im ersten Ausführungsbeispiel
kann es möglich
sein, dasselbe Ergebnis zu erzielen durch Aktivieren der Operationsschaltung 106,
um deren Ausgangssignale in die in 14D gezeigte
Form für alle
Ausstoßstellennummern
#1 bis 128 zu bringen, in dem die Anordnung so erfolgt, daß vor jeder
Abtastung der Düsendatenspeicher 105 auf "0" für
die Ausstoßstellennummern
#97, 98, 99 und 100 zurückgesetzt
wird; der Düsendatenspeicher 105 wird
auf "3" für die Ausstoßstellennummern
#65, 66, 67 und 68 gebracht, der Düsendatenspeicher 105 wird
auf "2" für die Ausstoßstellennummern
#33, 34, 35 und 36 gebracht; und der Düsendatenspeicher 105 wird
auf "1" für die Ausstoßstellennummern
#1, 2, 3 und 4 gebracht. Mit dem solchermaßen eingerichteten Aufbau wird
es auch überflüssig, den
Wähler 113 bereitzustellen.
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Gemäß einem
jeden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird nur ein Aufzeichnungskopf verwendet, aber tatsächlich ist
es möglich,
den Aufbau so einzurichten, daß ein
Farbtintenstrahlaufzeichnungsgerät
mit mehreren Köpfen
bereitgestellt wird.
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In
jedem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele werden auch
die im Ausgabepuffer 102 gespeicherten Daten als binäre Daten
festgelegt und die den Ausstoß/Nichtausstoß von Tinte
aufzeigen. Jedoch ist es auch möglich,
die Einrichtung so zu gestalten, daß während des Aufbereitens von
Bilddaten, die das Aufzeichnungsgerät selbst handhabt, anwendbar
sind bei mehrwertigen Bildern, der Ausgabepuffer 102 speichert
die binären
Daten, die durch den bekannten Binärumsetzprozeß oder als Phasenmodulationsverfahren,
Fehlerdiffusionsverfahren oder anderen behandelt werden.
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Insbesondere
können
hier speziell unter den Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren die vorliegende Erfindung
in vorteilhafter Weise eingesetzt werden mit einem Aufzeichnungskopf
und einem Aufzeichnungsgerät
eines Verfahrens, bei dem ein thermisches Energieerzeugungsmittel
(elektrothermische Umsetzelemente, Laserstrahl oder dergleichen
als Beispiel) vorgesehen sind zum Erzeugen der Energie, die zum
Ausstoß der
Tinte verwendet wird, und Tinte wird veranlaßt, ihre Zustände durch
Beaufschlagen derartiger thermischer Energie zu ändern, weil ein Verfahren derart
es ermöglicht,
die Aufzeichnung in hoher Dichte und Genauigkeit zu erreichen.
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Hinsichtlich
der typischen Struktur und dem Arbeitsprinzip eines derartigen Verfahrens
ist es vorzuziehen, jenes zu verwenden, daß sich realisieren läßt unter
Verwendung des fundamentalen Prinzips, das offenbart ist im Dokument
US-A-4 723 123 und dem Dokument US-A-4 740 796 als Beispiele. Dieses Verfahren
läßt sich
anwenden bei Systemen sogenannten Bedarfstyps und des sogenannten
fortlaufenden Typs. Das Verfahren ist jedoch insbesondere geeignet
für den
Bedarfstyp, weil das Prinzip so ist, daß wenigstens ein Steuersignal,
das einen schnellen Temperaturanstieg vor dem Kernsiedepunkt als Reaktion
auf die Aufzeichnungsinformation bereitstellt, anwendbar ist bei
einem elektrothermischen Umsetzelement, das auf einem Flüssigkeits-(Tinten-)Rückhalteblatt
oder Flüssigkeitsweg
angeordnet ist, wobei das elektrothermische Umsetzelement zum Erzeugen
thermischer Energie veranlaßt
wird, um Filmsieden auf dem thermoaktiven Abschnitt vom Aufzeichnungsmittel
(Aufzeichnungskopf) zu erzeugen, womit in effektiver Weise die sich
ergebende Bildung einer Blase in der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte)
bildet, in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung
bei jedem der Steuersignale. Durch Entwickeln und Zusammenziehen
der Blase wird die Flüssigkeit
(Tinte) durch eine Ausstoßstelle
ausgestoßen,
um wenigstens ein Tröpfchen
zu erzeugen. Das Steuersignal ist vorzugsweise in der Form eines
Impulses wegen der Ausdehnung und Zusammenziehung der Blase, die unmittelbar
und passend bewirkt werden kann. Folglich wird die Flüssigkeit
(Tinte) mit schnellem Ansprechvermögen ausgestoßen. Das
Steuersignal in der Form von Impulsen ist vorzuziehen in der offenbarten
Weise im Dokument US-A-4 463 359 und dem Dokument US-A-4 345 262.
In dieser Hinsicht ist die Temperaturanstiegsrate der thermoaktiven
Oberfläche
vorzugsweise die im Dokument US-A-4 313 124 offenbarte für eine hervorragende
Aufzeichnung in besserem Zustand.
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Die
Struktur des Aufzeichnungskopfes kann die in jeder der zuvor genannten
Dokumente genannte sein, wobei die Struktur eingerichtet ist, die
Ausstoßstellen,
Flüssigkeitswege
und elektrothermischen Umsetzelemente (lineare Flüssigkeitswege oder
rechtwinklig abgeknickte Flüssigkeitswege)
zu kombinieren. Eine Nebenbei läßt sich
auch die in den Dokumenten US-A-4 558 333 und USA-A-4 459 600 offenbarte
Struktur, bei der die thermischen Aktivierungsabschnitte in einem
gekrümmten
Bereich angeordnet sind, bei der vorliegenden Erfindung anwenden.
Darüber
hinaus kann die vorliegende Erfindung angewandt werden bei einer
Struktur, wie sie im Dokumente JP-A-59-123670 offenbart ist, wobei
ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnungen für eine Vielzahl elektrothermischer
Umsetzer verwendet wird, und bei einer Struktur, wie sie im Dokument JP-A-59-138461
offenbart ist, bei der eine Öffnung zum
Absorbieren von Druckwellen thermischer Energie gebildet ist entsprechend
den Ausstoßstellen.
Mit anderen Worten, es ist möglich,
die Aufzeichnung zuverlässig
und effektiv nach der vorliegenden Erfindung auszuführen, ungeachtet
der Modi von Aufzeichnungsköpfen.
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In
Hinsicht auf das dritte und vierte Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben,
ist die vorliegende Erfindung in effektiver Weise anwendbar bei einem
Aufzeichnungskopf eines Vollzeilentyps mit einer Länge, die
der maximalen Breite eines Aufzeichnungsmediums entspricht vom Aufzeichnungsgerät. Für einen
derartigen Aufzeichnungskopf kann es möglich sein, entweder eine Struktur
anzuwenden, bei der die erforderliche Länge vorgesehen ist durch Kombinieren
mehrerer Aufzeichnungsköpfe
oder eine Struktur, bei der ein Aufzeichnungskopf integral aufgebaut
ist.
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Darüber hinaus
kann die vorliegende Erfindung nicht nur beim zuvor beschriebenen
seriellen Typ angewandt werden, sondern auch bei einem Aufzeichnungskopf,
der feststehend an einem Gerätehauptkörper befestigt
ist; ein Aufzeichnungskopf von einem austauschbaren Chiptyp, der
betriebsbereit ist, wenn er elektrisch mit dem Gerätehauptkörper verbunden
ist und Tinteauflieferung aufnimmt, wenn er auf dem Gerätehauptkörper sitzt;
oder ein Aufzeichnungskopf des Kartuschentyps, bei dem ein Tintentank
integral mit dem Aufzeichnungskopf selbst gebildet ist.
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Für die vorliegende
Erfindung ist es vorzuziehen, zusätzlich einen Aufzeichnungskopf
mit einem Regeneriermittel und einem vorläufigen Zusatzmittel vorzusehen,
als Bauteile des Aufzeichnungsgerätes, weil diese zusätzlichen
Mittel dazu beitragen, die Effektivität der vorliegenden Erfindung
zu stabilisieren. Um diese speziell zu benennen, handelt es sich
um Verkappungsmittel, Reinigungsmittel, Saug- oder Druckmittel,
Vorheizmittel wie elektrothermische Umsetzelemente oder Heizelemente,
die andere sind als Umsetzelemente, oder die Kombination jener Arten von
Elementen und ein Vorausstoßmittel
zum Ausführen
eines anderen Ausstoßes
als den regulieren Ausstoß für den Aufzeichnungskopf.
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Hinsichtlich
der Arten und Anzahl von Tintenstrahlaufzeichnungsköpfen, die
einzusetzen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht nur beim Aufzeichnungsmodus anzuwenden,
bei dem nur ein Aufzeichnungskopf vorgesehen ist zur Verwendung
einer Monochromtinte, sondern auch bei einem Gerät mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen, die
vorgesehen sind für
mehrere Arten von Tinte in unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher
Dichte. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung läßt sich
anwenden bei einem Gerät,
das wenigstens einen verschiedener Aufzeichnungsmodi unter Verwendung einer
Mehrfachfarbe oder unterschiedlicher Farben oder einer Vollfarbe
von gemischten Farben aufweist, ungeachtet der Tatsache, ob die
Aufzeichnungsköpfe integral
strukturiert sind oder aus einer Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe bestehen.
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Für die Ausführungsbeispiele
der oben beschrieben vorliegenden Erfindung ist die Tinte als Flüssigkeit
beschrieben. Jedoch kann ein Tintenmaterial Verwendung finden, das
sich unterhalb Raumtemperatur verfestigt und weich wird oder sich
verflüssigt
bei Raumtemperatur oder für
das Tintenstrahlverfahren, da Tinte im allgemeinen innerhalb einer
Temperatur von nicht unter 30°C
und nicht über 70°C gehalten
wird, um deren Viskosität
zum Ausführen
stabiler Ausstöße zu stabilisieren,
so kann die Tinte flüssig
sein, wenn die erforderlichen Aufzeichnungssignale anliegen. Während das
positive Vermeiden des Temperaturanstiegs auf Grund thermischer
Energie unter Verwendung einer solchen, die zu verbrauchen ist zum Ändern der
Zustände
der Tinte von fest zu flüssig
oder durch Verwendung der Tinte, die sich verfestigt, wenn sie zum
Zwecke des Vermeidens der Verdampfung der Tinte sich verfestigt, ist
es möglich,
die vorliegende Erfindung bei Verwendung einer Tinte mit einer Eigenschaft
einzusetzen, nur durch Beaufschlagen mit thermischer Energie flüssig zu
sein, wie eine Tinte, die in der Lage ist, als flüssige Tinte
durch Ermöglichen
einer Verflüssigung ausgestoßen zu werden,
wenn die thermische Energie gemäß den Aufzeichnungssignalen
eingesetzt wird; und auch eine Art von Tinte, die sich bereits zu der
Zeit zu verfestigen beginnt, bei der sie das Aufzeichnungsmedium
erreicht. In einem solchen Falle ist es möglich, die Tinte in flüssiger oder
fester Form in Rückhaltungen
oder in Löchern
eines porösen Blattes
zurückzuhalten,
wie im Dokument JP-A-54-56847 oder im Dokument JP-A-60-71260 offenbart,
um eine solche Tinte gegenüber
den elektrothermischen Umsetzelementen zu halten. Bei der vorliegenden
Erfindung ist das effektivste Verfahren, zur Anwendung verschiedener
Arten von Tinte, wie zuvor erwähnt,
das eine, was in der Lage ist, das Filmsiedeverfahren anzuwenden,
wie es zuvor beschrieben wurde.
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Als
Modus des Aufzeichnungsgerät
der vorliegenden Erfindung kann es möglich sein, darüber hinaus
ein Kopiergerät
zu verwenden, das mit einer Leseeinrichtung oder dergleichen kombiniert
ist, zusätzlich
zum Bildausgabeendgerät
für einen
Computer oder ein anderes Informationsverarbeitungsgerät. Auch
ist es möglich,
einen Modus einer Faxeinrichtung mit Sende- und Empfangsfunktion
unter anderem zu verwenden.
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23 ist ein Blockdiagramm,
das in schematischer Weise die Struktur zeigt, wenn das Aufzeichnungsgerät der vorliegenden
Erfindung angewandt wird bei einem Informationsverarbeitungsgerät, das die
Funktion eines Wortprozessors, eines Personal Computers, eines Faxgerätes oder
eines Kopierers aufweist.
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In 23 bedeutet Bezugszeichen 1801 eine
Steuerung, die die Systeme als Ganzes steuert, die versehen ist
mit einer CPU einer Mikroprozessorart oder dergleichen und mit verschiedenen
I/O Stellen, um Steuersignale und Datensignale an jede Einheit abzugeben
und Steuer- und Datensignale aus jeder Einheit zu empfangen, womit
die erforderliche Steuerung ausgeführt werden kann; Bezugszeichen 1802 bedeutet
eine Anzeigeeinheit, die verschiedene Menüs, Dokumentinformationen, von
einem Bildleser 1807 gelesene Bilddaten und anderes auf
einem Anzeigebildschirm darstellt; und Bezugszeichen 1803 bedeutet
ein transparentes, druckempfindliches Berührfeld, das auf der Anzeigeeinheit 1802 installiert
ist, das Punkte und Koordinatenpositionen zum Eingeben durch die
Anzeigeeinheit ermöglicht,
wenn die Oberfläche
unter Verwendung eines Fingers oder dergleichen gedrückt wird.
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Bezugszeichen 1804 bedeutet
eine FM-Tonerzeugungseinheit (Frequenzmodulationstonerzeugungseinheit),
die musikalische Informationen speichert, die von einem musikalischen
Editor oder dergleichen auf einer Speichereinheit 1810 oder
einer externen Speichereinrichtung 1812 als digitale Daten vorbereitet
sind und ließt
dann diese aus dem Speicher, um die FM Modulation auszuführen. Die
elektrischen Signale aus der FM-Tonerzeugungseinheit 1804 werden
umgesetzt in hörbare
Töne mittels
einer Lautsprechereinheit 1805. Die Druckereinheit 1806 ist
eine, bei der sich die vorliegende Erfindung anwenden läßt, und
arbeitet als Ausgabeendgerät
eines Wortprozessors, eines Personal Computers, eines Faxgerätes und
eines Kopierers.
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Bezugszeichen 1807 bedeutet
eine Bildleseeinheit, die auf einem Trägerweg angeordnet ist, um Daten
auf einem Quelldokument fotoelektrisch zur Eingabe zu lesen. Diese
Einheit ließt
Quelldokumente nicht nur für
Fax- und Kopieroperationen, sondern ließt auch verschiedene andere
Dokumente; Bezugszeichen 1808 bedeutet die Sende- und Empfangseinheit
einer Faxeinrichtung, die Daten bezüglich Quelldokumenten sendet,
gelesen von der Bildleseeinheit 1807 zum Faxbetrieb, und
empfängt
Faxsignale, die gesendet und demoduliert werden. Diese Einheit hat
eine Schnittstellenfunktion mit externen Einrichtungen. Bezugszeichen 1809 bedeutet
eine Fernsprecheinheit, die vorgesehen ist mit dem üblichen
Telefon, einem Anrufbeantworter und verschiedenen anderen zugehörigen Funktionen.
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Bezugszeichen 1810 bedeutet
eine Speichereinheit, die einen Rom enthält, der ein Systemprogramm,
ein Verwaltungsprogramm und andere Anwendungsprogramme gemeinsam
mit Schriftartzeichen, Wörterbüchern und
dergleichen speichert, einen RAM zum Speichern eines Anwenderprogramms
und von Dokumentinformationen, die aus externen Speichereinrichtungen
geladen werden, und einen Video-RAM.
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Bezugszeichen 1811 bedeutet
eine Tastatureinheit zur Eingabe von Dokumentinformationen, verschiedener
Befehle und dergleichen.
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Die
externe Speichereinrichtung 1812 verwendet eine Diskette,
eine Festplatte oder dergleichen als Speichermedium zum Speichern
von Dokumentinformationen von Musik- oder Sprachinformationen, von
Anwenderprogrammen und anderem.
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24 ist eine Ansicht, die
das Informationsverarbeitungsgerät
schematisch zeigt, das in 23 dargestellt
ist.
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In 24 bedeutet Bezugszeichen 1901 eine
Flachfeldanzeige, die Flüssigkristall
und anderes verwendet und verschiedene Menüs, Grafikinformationen, Dokumentinformationen
und dergleichen darstellt. Auf der Anzeige 1901 ist ein
Berührfeld 1803 installiert,
das die Eingabe von Koordinaten und Punkten ermöglicht, wenn die Oberfläche unter
Verwendung eines Fingers oder dergleichen gedrückt wird. Bezugszeichen 1902 bedeutet
einen Handapparat, der verwendet wird, wenn Funktionen wie Telefon
benutzt werden. Die Tastatur 1903 ist lösbar verbunden mit dem Gerätehauptkörper mittels
einer Schnur zur Eingabe verschiedener Dokumentinformationen und
verschiedener Daten. Hinsichtlich der Tastatur 1903 sind
auch verschiedene Funktionstasten und andere vorgesehen. Bezugszeichen 1905 bedeutet
einen Disketteneingabeschlitz für
die externe Speichereinrichtung 1812.
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Bezugszeichen 1906 bedeutet
eine Blattstapeleinheit, um Quelldokumente zu stapeln, die von der
Bildleseeinheit 1807 auszulesen sind. Die Quelldokumente
werden an den rückwärtigen Abschnitt des
Gerätes
nach dem Lesen geliefert. Hinsichtlich des Faxempfangs oder dergleichen
werden die empfangenen Daten ausgedruckt unter Verwendung des Tintenstrahldruckers 1907.
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In
dieser Hinsicht kann die Anzeigeeinheit 1802 eine Kathodenstrahlröhre sein,
aber vorzuziehen ist die Verwendung eines flachen Anzeigefeldes einer
Flüssigkristallanzeige,
die einen elektrischen Flüssigkristall
verwendet. Mit einem solchen Anzeigegerät läßt sich das Gerät kleiner
und dünner
gestalten.
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Wenn
das obige Informationsverarbeitungsgerät die Funktion eines Personal
Computers oder Wortprozessors hat, kann jede Art von Informationen von
der Steuereinheit 1801 gemäß einem eingegebenen Programm
für über die
Tastatur 1811 eingegebene Informationen verarbeitet werden,
und es erfolgt eine Ausgabe in Form von Bildern an die Druckereinheit.
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Wenn
das Gerät
als Empfänger
einer Faxeinrichtung arbeitet, werden die Faxinformationen, die
die Faxsende- und Empfangseinheit 1808 durch eine Übertragungsleitung
empfängt,
von der Steuereinheit 1801 gemäß einem vorgegebenen Programm aufgenommen
und verarbeitet und an die Druckereinheit 1806 als Empfangsbilder
abgegeben.
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Wenn
das Gerät
die Funktion eines Kopierers hat, wird ein Quelldokument von der
Bildleseeinheit 1807 gelesen, und die Daten bezüglich des Quelldokuments,
die solchermaßen
gelesen sind, werden an die Druckereinheit 1806 über die
Steuereinheit 1801 als kopierte Bilder abgegeben. Wenn
in dieser Hinsicht das Gerät
die Funktion als Sender einer Faxeinrichtung hat, werden die Daten
bezüglich eines
Quelldokuments, die die Bildleseeinheit 1807 gelesen hat,
durch die Faxsende- und Empfangseinheit 1808 auf eine Übertragungsleitung
gesendet, nachdem sie von der Steuereinheit 1801 zum Senden
gemäß einem
vorgegebenen Programm verarbeitet worden sind.
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Wie
hier in 25 gezeigt,
kann das oben beschriebene Informationsverarbeitungsgerät vom integrierten
Typ sein und einen Tintenstrahldrucker in sich enthalten. In einem
solchen Falle wird die Portabilität des Gerätes weiter verbessert. In 25 werden die zugehörigen Bezugszeichen
für jene
Teile verwendet, die im Gerät
dieselbe Funktionen wie jene in 24 haben.
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Durch
Einsetzen des Aufzeichnungsgerätes der
vorliegenden Ausführungsbeispiele
in zuvor beschriebenen multifunktionalen Informationsverarbeitungsgeräten ist
es möglich,
hochqualitative Bilder, die mit hoher Geschwindigkeit und geringerem
Anteil an Rauschen aufgezeichnet werden, und weiteres Verbessern
von Funktionen eines solchen Informationsverarbeitungsgerätes zu erzielen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gute Bilder durch einheitliche
Verwendung mehrerer Ausstoßstellen
zu erzielen, wie zuvor beschrieben, und gleichzeitig läßt sich
die Kapazität
des Speichers für
die Speicherung von Daten verkleinern, um die Vielzahl von Ausstoßstellen
unter Verwendung der Steuerdaten zu steuern, die den zu bildenden
Pixeln für
die Vielzahl von Ausstoßstellen
zugewiesen sind, und durch Errechnen der Ansteuerdaten zur Steuerung
des Ausstoßes
oder des Nichtausstoßes von
Tinte aus einer derartigen Vielzahl von Ausstoßstellen, während derartige Steuerdaten
eine sequentielle Aktualisierung erfahren.
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Durch
Verarbeiten der Steuerdaten in Hinsicht auf die Kantenabschnitte
derer ist es auch möglich,
gute Bilder durch Verwenden des sogenannten Bewegungsmodus zu erhalten.