DE69725419T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

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Toshiaki Ohta-ku Kobayashi
Kenichiro Ohta-ku Waki
Masaru Ohta-ku Hibino
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät, wie Beispielsweise einen Kopierer oder Drucker, und insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Bilds auf einem Bilderträgerelement durch ein Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklungsverfahren.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist zunächst ein herkömmliches Bilderzeugungsgerät beschrieben.
  • In dieser Figur ist ein Original G auf einem Originalträger 10 mit der zu kopierenden Seite nach unten platziert. Bei Drücken einer Kopiertaste startet der Kopierbetrieb. Eine Einheit 9, die eine Lampe zur Originalprojektion, eine Linsenanordnung mit kurzer Brennweite und einen CCD-Sensor integral aufweist, führt eine Abtastoperation aus, während das Original beleuchtet wird, so dass durch die Originaloberfläche reflektiertes Licht auf. eine CCD-Vorrichtung durch eine Linseanordnung mit kurzer Brennweite abgebildet wird.
  • Der Sensor umfasst einen Lichtempfangsabschnitt, einen Übertragungsabschnitt und eine Ausgabeabschnitt, wobei der Lichtempfangs-CCD-Abschnitt das Lichtsignal in ein Ladungssignal umwandelt, der Übertragungsabschnitt das Ladungssignal sequentiell zu dem Ausgabeabschnitt synchron zu Taktimpulsen überträgt und der Ausgabeabschnitt das Ladungssignal in ein Spannungssignal ändert, das daraufhin verstärkt wird und einer Impedanzreduzierungsbehandlung unterzogen wird. Das so bereitgestellte analoge Signal wird einer bekannten Bildverarbeitungsoperation unterzogen, um in digitale Signale umgewandelt zu werden.
  • Der Druckerabschnitt empfängt das Bildsignal und bildet ein elektrostatisches latentes Bild auf die nachstehend beschriebene Weise. Eine lichtempfindliche Trommel 1 wird in die durch den Pfeil angezeigte Richtung mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit um eine zugehörige Achse gedreht, wobei die zugehörige Oberfläche gleichförmig durch eine Aufladeeinrichtung 3 auf ungefähr –650 V während des Drehvorgangs aufgeladen wird. Dann wird die zugehörige gleichförmig aufgeladene Oberfläche durch einen Strahl abgetastet, der durch einen drehbaren polygonalen Spiegel abgelenkt wird, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, wobei der Strahl durch ein Festkörperlaserelement emittiert wird und entsprechend dem Bildsignal ein- und ausgeschaltet wird.
  • Das elektrostatische latente Bild wird durch einen Toner durch eine Entwicklungsvorrichtung 4 in ein Tonerbild entwickelt, das wiederum auf ein Übertragungsmaterial P durch eine Übertragungsaufladeeinrichtung 7 elektrostatisch übertragen wird. Danach wird das Übertragungsmaterial P von der Trommel durch eine Trennungsaufladeeinrichtung 8 elektrostatisch getrennt und zu einer Fixiervorrichtung 6 geführt, in der das Bild fixiert wird, wobei es dann ausgegeben wird.
  • Demgegenüber wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 nach der Tonerbildübertragung durch eine Reinigungseinrichtung 5 gereinigt, so dass eine abgelagerte Verunreinigung, wie beispielsweise Resttoner, entfernt wird, und die lichtempfindliche Trommel 1 wird für die nächste Bilderzeugungsoperation vorbereitet.
  • Derzeit ist mit dem gestiegenen Umweltbewusstsein ein Direktaufladeelement als eine Einrichtung zur Ausführung eines Aufladeverfahrens in Verwendung gekommen, das keine Coronaentladung verwendet. Insbesondere ist ein Injektionsaufladetyp sehr wünschenswert, da die Entladungsgröße bzw. -menge extrem klein ist, wenn das lichtempfindliche Element aufgeladen wird. Das Injektionsaufladesystem umfasst ein System, in dem die elektrische Ladung in das Haftungspotenzial des Oberflächenmaterials des lichtempfindlichen Elements durch ein Kontaktaufladeelement injiziert wird, um es elektrisch aufzuladen, und ein System, in dem die elektrische Ladung elektrisch leitenden Partikeln einer Aufladeinjektionsschicht gegeben wird, in der die elektrisch leitenden Partikel in der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements verteilt sind. Es ist bekannt, dass in diesen Fällen die Aufladeeffektivität gut ist, wenn der spezifische Volumenwiderstand der Oberflächenschicht der lichtempfindlichen Trommel ungefähr 109–1013 Ω·cm ist.
  • Wenn das Injektionsaufladesystem mit der lichtempfindlichen Trommel, die einen angepassten spezifischen Volumenwiderstand der Oberflächenschicht von ungefähr 109–1013 Ω·cm aufweist, verwendet wird, ist die Aufladungseffektivität gut, aber es wird ein Hintergrundschleier erzeugt und die Bilddichte der Ausgabe ist gering. Es ist heraus gefunden worden, dass ein Schleier und eine Bilddichteabnahme auftreten, wenn die Entwicklungsoperation für die Oberflächenschicht des lichtempfindlichen Elements mit dem angepassten spezifischen Volumenwiderstand von 109–1013 Ω·cm unter Anwendung eines wechselnden elektrischen Feldes bzw. elektrischen Wechselfeldes und unter Verwendung eines Zwei-Komponenten-Entwicklers ausgeführt wird.
  • Verschiedene Experimente und Untersuchungen sind bezüglich des Phänomens der Schleiererzeugung und Bilddichteabnahme ausgeführt worden, und es ist herausgefunden worden, dass während der Entwicklungsoperation Ladung von dem magnetischen Träger in die lichtempfindliche Trommel mit dem spezifischen Volumenwiderstand der Oberflächenschicht von ungefähr 109 –1013 Ω·cm injiziert wird.
  • Die lichtempfindliche Trommel mit dem spezifischen Volumenwiderstand der Oberflächenschicht von ungefähr 109 –1013 Ω·cm kann aufgeladen werden, indem die zugehörige Oberfläche an magnetischen Partikeln, wie beispielsweise Ferritpartikeln einer Partikelgröße von nicht mehr als ungefähr 100 μm, vorzugsweise 15–50 μm, gerieben wird, die auf einer Aufladungshülse getragen werden, die darin einen Magneten beinhaltet, während eine Vorspannung (Bias-Spannung) angelegt ist.
  • Der Entwicklerträger weist einen spezifischen Volumenwiderstand von 106–1010 Ω·cm auf, da dann ein Elektrodeneffekt bereitgestellt ist. Es ist herausgefunden worden, dass ein Phänomen, das ähnlich zu der Injektionsaufladung ist, unbeabsichtigt während der Entwicklungsoperation, die den magnetischen Träger mit einem spezifischen Volumenwiderstand von ungefähr 109– 1010 Ω·cm verwendet, auftritt, insbesondere wenn die Zwei-Komponenten-Entwicklungsoperation ausgeführt wird, wobei der magnetische Träger in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel ist.
  • Bei der Injektionsaufladung ist ebenso bekannt, dass die Aufladungseffektivität gut ist, wenn ein wechselndes elektrisches Feld mit einer Frequenz von 100–6000 Hz, vorzugsweise 500–2000 Hz, einem Gleichstrom (DC) überlagert ist. Es ist berücksichtigt, dass dasselbe Phänomen auftritt, wenn die Verwendung mit einem Entwicklungsverfahren stattfindet, das an sich bekannt ist, wenn die Zwei-Komponenten-Entwicklung unter Verwendung des Magnetträgers und der Entwicklungsvorspannung ausgeführt wird, die eine wechselnde elektrische Feldkomponente einer Frequenz von 2000 Hz zum Zwecke einer Verbesserung der Entwicklungseffektivität und einer Verbesserung der Bildqualität beinhaltet.
  • Wenn eine umgekehrte Entwicklungsoperation für eine lichtempfindliche Trommel mit einem angepassten spezifischen Volumenwiderstand der Oberflächenschicht von ungefähr 109–1013 Ω·cm mit einem Zwei-Komponenten-Entwickler, der einen magnetischen Träger mit einem spezifischen Volumenwiderstand von ungefähr 106–1010 Ω·cm umfasst, und mit einem wechselnden elektrischen Feld mit einer Frequenz von ungefähr 100–3000 Hz ausgeführt wird, findet unbeabsichtigt die Ladungsinjektion in der Entwicklungszone von dem Magnetträger zu der Entwicklung bei der lichtempfindlichen Trommel mit dem Ergebnis statt, dass Potenziale des Weißabschnitts (des Abschnitts der nach der gleichförmigen Aufladung keinem Licht ausgesetzt ist) und des Schwarzabschnitts (des Abschnitts, der nach der gleichförmigen Aufladung dem Licht ausgesetzt ist) mit dem Potenzial der DC-Komponente der an die Entwicklungshülse bzw. -büchse angelegten Spannung konvergieren. Folglich verringert sich die Potenzialdifferenz zwischen dem weißen Hintergrundabschnitt und der Entwicklungshülse mit dem Ergebnis einer Schleiererzeugung und der Abnahme der Bilddichte, da die Abnahme der Potenzialdifferenz zwischen dem Schwarzabschnitt und der Entwicklungshülse abnimmt.
  • In der vorstehenden Analyse ist das umgekehrte Entwicklungssystem verwendet worden, aber das Problem ist nicht dem umgekehrten Entwicklungssystem eigentümlich, und das gleiche Problem entsteht ebenso mit den regulären Entwicklungssystem.
  • Die Druckschrift EP-A-0 661 607 offenbart ein Entwicklungsgerät, das eine Blankimpulsvorspannung verwendet, bei der eine Entwicklungsvorspannung an ein Entwicklerträgerelement für bestimmte Zeitdauern angelegt wird.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, wobei ein Tonerbild mit einer hoher Bildqualität auf einem Bildträgerelement mit einem spezifischen Oberflächenwiderstand einer Oberflächenschicht von 109– 1013 Ω·cm erzeugt werden kann.
  • Weiterhin ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, bei dem eine Vorspannung nicht in das Bildträgerelement durch einen Träger entweicht bzw. leckt.
  • Weiterhin ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät bereitzustellen, bei dem ein Injektionsaufladesystem und eine Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklung gemeinsam verwendet werden können.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Bilderzeugungsgerät erreicht, wie es in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Diese und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • 1 einen Signalverlaufsgraphen eines Signalverlaufs einer Entwicklungsvorspannung, die in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Darstellung einer Aufladeeinrichtung, die in dem Bilderzeugungsgerät gemäß 2 verwendet wird,
  • 4 einen Signalverlaufsgraphen, der einen Signalverlauf einer anderen Entwicklungsvorspannung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 einen Signalverlaufsgraphen, der einen Signalverlauf einer weiteren Entwicklungsvorspannung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 eine Darstellung eines Beispiels eines herkömmlichen Bilderzeugungsgeräts,
  • 7 eine Darstellung einer Belichtungsvorrichtung, die in dem Bilderzeugungsgerät gemäß 2 verwendet wird, und
  • 8 eine Darstellung einer Entwicklungsvorrichtung, die in dem Bilderzeugungsgerät gemäß 2 verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in 6 sind Elementen zugewiesen, die entsprechende Funktionen aufweisen, und eine ausführliche Beschreibung hiervon ist zur Vereinfachung weggelassen.
  • In 7 ist ein schematischer Aufbau einer Laserabtastvorrichtung 100 zur Abtastung mit einem Laserstrahl gezeigt. Wenn das lichtempfindliche Element mit dem Laserstrahl durch die Laserabtastvorrichtung 100 abgetastet wird, wird das Festkörperlaserelement 102 bei einer vorbestimmten Zeitsteuerung durch eine Emissionssignalerzeugungseinrichtung 101 entsprechend Bildsignalen, die dieser zugeführt werden, ein- und ausgeschaltet. Der von dem Festkörperlaserelement 102 emittierte Laserstrahl wird durch eine Kollimatorlinse 103 in einen im Wesentlichen afokalen Strahl kollimiert und in die Richtung eines Pfeils C durch einen drehbaren polygonalen Spiegel 104 abgelenkt, der sich in die Richtung eines Pfeils B dreht, sowie als ein Punkt auf einer abzutastenden Oberfläche 106, wie beispielsweise einer lichtempfindlichen Trommel 1, durch eine f-theta-Gruppe von Linsen 105a, 105b, 105c abgebildet. Durch die Abtastung mit dem Bildsignal ist auf der abzutastenden Oberfläche 106 eine Belichtungsverteilung einer Abtastlinie bereitgestellt, woraufhin die abzutastende Oberfläche 106 um ein vorbestimmtes Grad in eine Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Abtastung ist, nach jeder Abtastung gerollt bzw. verschoben wird, wodurch eine den Bildsignalen entsprechende Belichtungsverteilung auf der abzutastenden Oberfläche 106 bereitgestellt ist.
  • Nachstehend ist das Entwicklungsverfahren beschrieben. Im Allgemeinen sind Entwicklungsverfahren in vier Gruppen unterteilt. Bei den ersten zwei Gruppen wird ein nichtmagnetischer Toner bei einer Hülse bzw. Walze durch ein Klinge oder dergleichen angebracht, oder ein magnetischer Toner wird daran durch eine Magnetkraft angebracht, wobei er zu einer Entwicklungszone getragen wird, wo er das Bild auf der lichtempfindlichen Trommel entwickelt, während er mit der lichtempfindlichen Trommel nicht in Kontakt kommt (kontaktfreie Ein-Komponenten-Entwicklung). In der dritten und vierten Gruppen umfasst der Entwickler einen magnetischen Träger, der mit dem Toner gemischt ist, wobei er auf ähnliche Weise bei der Hülse angebracht wird und dann unter Verwendung der Magnetkraft zu der Entwicklungszone getragen wird, wo er das Bild auf der lichtempfindlichen Trommel entwickelt, während er mit der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt kommt (Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklung) oder während der Entwickler nicht mit der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt kommt (kontaktfreie Zwei-Komponenten-Entwicklung).
  • Unter diesen ist die Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklung vom Standpunkt einer hohen Auflösung und einer Reproduzierbarkeit eines Halbtonbildes vorteilhaft, und folglich verwendet die Entwicklungsvorrichtung gemäß diesem Beispiel die Zwei-Komponenten-Kontaktentwicklung.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist die Entwicklungsvorrichtung 4 mit einem Entwicklerbehältnis 16 versehen, wobei die Innenseite des Entwicklerbehältnisses 16 durch eine Unterteilung 17 in eine Entwicklerkammer (erste Kammer) R1 und eine Vermischungskammer (zweite Kammer) R2 unterteilt ist, wobei ein Ergänzungstoner (nicht-magnetischer Toner) 18 in einer Tonerspeicherkammer R3 untergebracht ist. Der Bodenabschnitt der Tonerspeicherkammer R3 ist mit einer Versorgungsöffnung 20 versehen, durch die der Ergänzungstoner 18 in die Vermischungskammer R2 entsprechend dem Verbrauch des Toners fallengelassen wird.
  • Die Entwicklerkammer R1 und die Vermischungskammer R2 beinhalten den Entwickler 19. Der Entwickler 19 ist ein Zwei-Komponenten-Entwickler, der den nicht-magnetischen Toner und die magnetischen Partikel (den Träger) umfasst. Das Mischverhältnis ist derart, dass der Gewichtsbestandteil des nicht-magnetischen Toners ungefähr 4–10% ist. Der nicht-magnetische Toner weist eine durchschnittliche Partikelvolumengröße von ungefähr 5–15 μm auf. Die magnetischen Partikel umfassen Ferritpartikel (maximale Magnetisierung ist 60 emu/g), die mit einem Harzmaterialüberzug beschichtet sind, wobei die Durchschnittsgewicht-Partikelgröße 25–60 μm ist und der zugehörige Widerstand 106–1010 Ω·cm ist. Die magnetische Permeabilität der magnetischen Partikel ist ungefähr 5,0.
  • Eine Öffnung ist in dem Entwicklerbehältnis 16 bei einer Position gebildet, die benachbart zu der lichtempfindlichen Trommel 1 ist, und eine Hälfte der Entwicklungshülse 11 ragt durch die Öffnung nach außen heraus. Die Entwicklungshülse 11 ist drehbar in dem Entwicklerbehältnis 16. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser der Entwicklungshülse 11 32 mm und die zugehörige Umfangsgeschwindigkeit ist 280 mm/sek, wobei die Entwicklungshülse 11 in die in der Figur angegebene Richtung gedreht wird. Die Entwicklungshülse 11 ist von der lichtempfindlichen Trommel 1 mit 500 μm (Lücke bzw. Spalt) beabstandet. Die Entwicklungshülse 11 besteht aus einem nicht-magnetischen Material, wobei ein stationärer Magnet 12 (eine Magnetfelderzeugungseinrichtung) darin bereitgestellt ist. Der Magnet 12 weist einen Entwicklungsmagnetpol S1, einen Magnetpol N3, der in Abwärtsrichtung hierzu positioniert ist, und Magnetpols N2, S2 und N1 für eine Zufuhr des Entwicklers auf. Der Magnet 12 nimmt eine derartige Position ein, dass der Entwicklungsmagnetpol S1 der lichtempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt. Der Entwicklungsmagnetpol S1 bildet ein Magnetfeld, das benachbart zu einer Entwicklungszone ist, die zwischen der Entwicklungshülse 11 und der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildet ist, wobei eine magnetische Bürste durch das Magnetfeld gebildet wird.
  • Bei einem oberen Teil der Entwicklungshülse 11 ist eine Klinge 15 bei dem Entwicklerbehältnis 16 derart fixiert, dass die Klinge 15 zu der Entwicklerhülse 11 mit 800 μm beabstandet ist, um eine Schichtdicke des Entwicklers 19 auf der Entwicklungshülse 11 zu regulieren. Die Klinge 15 besteht aus einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Aluminium oder SUS316 (Edelstahl).
  • Eine Zuführschraube 13 ist in der Entwicklerkammer R1 bereitgestellt. Die Zuführschraube 13 wird in die Richtung eines Pfeils in Figur gedreht, wobei der Entwickler 19 in der Entwicklerkammer R1 in die longitudinale Richtung der Entwicklungshülse 11 durch die Drehung der Zuführschraube 13 geführt wird.
  • Eine Zuführschraube 14 ist in der Vermischungskammer R2 bereitgestellt. Die Zuführschraube 14 führt Toner in der longitudinalen Richtung der Entwicklungshülse 11 durch die entsprechende Drehung zu, wobei der Toner in die Vermischungskammer R2 durch die Versorgungsöffnung 20 fällt.
  • Die Entwicklungshülse 11 erfasst den Entwickler bei der Position, die benachbart zu dem Magnetpol N2 ist, und der Entwickler wird zu der Entwicklungszone durch die Drehung der Entwicklungshülse 11 geführt. Wenn der Entwickler 19 die Nachbarschaft der Entwicklungszone erreicht, wird eine Kette der magnetischen Partikel des Entwicklers 19 gebildet, die sich von der Entwicklungshülse 11 durch die Magnetkraft des Magnetpols S1 aufrichtet, so dass eine magnetische Bürste der magnetischen Bürste gebildet wird.
  • Das Merkmal der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Wie es vorstehend beschrieben ist, verringert sich, wenn eine Entwicklungsoperation für eine lichtempfindliche Trommel mit einem angepassten spezifischen Volumenwiderstand der Oberflächenschicht von ungefähr 109–1013 Ω·cm mit einem Zwei-Komponenten-Entwickler, der einen magnetischen Träger mit einem spezifischen Volumenwiderstand von ungefähr 106–1010 Ω·cm umfasst, ausgeführt wird, die Potenzialdifferenz zwischen dem Weißabschnitt und der Entwicklungshülse mit dem Ergebnis einer Schleiererzeugung, wobei die Potenzialdifferenz zwischen dem Schwarzabschnitt und der Entwicklungshülse ebenso mit dem Ergebnis einer Verringerung der Bilddichte abnimmt. Die Erfinder haben herausgefunden, dass es eine Entwicklungsvorspannung gibt, die diese Schwierigkeiten vermeiden kann.
  • Genauer gesagt können die Schwierigkeiten vermieden werden, wenn die Frequenz des wechselnden elektrischen Feldes, das in der Entwicklungsvorspannung, die an die Entwicklungshülse anzulegen ist, überlagert wird, nicht kleiner als 5 kHz ist.
  • Als Grund hierfür wird Nachstehendes betrachtet. Bei Verwendung einer hohen Frequenz für das wechselnde elektrische Feld führen die Trägerpartikel in dem Entwicklungsspalt keine vollständige Hin- und Herbewegung zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungshülse aus, sondern führen eine Schwingungsbewegung benachbart zu der Entwicklungshülse aufgrund der Kraft aus, die durch die DC-Komponente der Entwicklungsvorspannung bereitgestellt ist, so dass eine Ladungsinjektion von dem Entwicklungsträger zu der lichtempfindlichen Trommel schwerlich stattfindet.
  • Wenn jedoch die Frequenz der Entwicklungsvorspannung einfach erhöht wird, wird die Reproduzierbarkeit eines so genannten High-light-Abschnittes bzw. hochhellen Abschnittes mit einer niedrigen Bilddichte, wie beispielsweise nicht mehr als 0,3, verringert, mit dem Ergebnis einer Erzeugung eines rauen bzw. groben Bilds.
  • Die weitere Untersuchung der Erfinder hat eine Lösung offengelegt, dass ein Anlegen der Entwicklungsvorspannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf zwischen der Entwicklungshülse 11 und der lichtempfindlichen Trommel 1 die Bilderzeugung ohne die Bildrauhigkeit (d. h. ohne verringerte Reproduzierbarkeit) und ohne die Verringerung der Bilddichte oder ohne den Schleier ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die Entwicklungsvorspannung, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, beschrieben.
  • Nachdem eine Rückübertragungsspannung V1 für die Zeit T1 angelegt ist, wird eine Übertragungsspannung V2 für T2 angelegt, woraufhin eine Spannung, die der DC-Vorspannung entspricht, die unter Berücksichtigung einer Schleierentfernung in dem bildfreien Abschnitt bzw. Kein-Bild-Abschnitt bestimmt ist, d. h. eine Blankspannung bzw. Leerraumspannung (blank voltage) V3 = (1/2)(V1 + V2) für T3 angelegt wird.
  • Um das Injektionsphänomen durch den Entwicklungsträger in die lichtempfindliche Trommel zu vermeiden und ein Bild ohne Rauhigkeit zu erzeugen, sind die Anlegezeitdauern der Vorspannungen wie nachstehend angegeben eingestellt: 5 × 10–5 < T1 < 1 × 10–4 (sek) 5 × 10–5 < T2 < 1 × 10–4 (sek) (T1 + T2) < T3 < 5(T1 + T2) (sek)
  • Aufgrund der Einstellung der Vorspannungsanlegezeitdauer weist der elektrische Wechselfeldabschnitt eine hohe Frequenz von nicht weniger als 10 kHz auf, und folglich findet die Ladungsinjektion durch den magnetischen Träger bei der lichtempfindlichen Trommel in der Entwicklungszone schwerlich statt, so dass das Problem der Verringerung der Bilddichte, dass von der Abnahme der Potenzialdifferenz zwischen dem weißen Hintergrundabschnitt und der Entwicklungshülse herrührt, vermieden werden kann.
  • Da eine Vorspannung, die lediglich die DC-Komponente umfasst, für die Zeitdauer angelegt wird, die ungefähr 1-mal–5-mal die Gesamtzeitdauer des Anlegens der wechselnden elektrischen Felder ist, ist nach dem Anlegen des wechselnden elektrischen Felds ausreichend Zeit für den von der Entwicklungshülse gesprungenen Toner vorhanden, um bei der lichtempfindlichen Trommel abgelagert zu werden, und folglich kann die Bildrauhigkeit des High-light-Abschnitts entfernt werden.
  • Die Vorspannung V3, die lediglich die DC-Komponente umfasst, wird für die Zeitdauer angelegt, die ungefähr 1-mal–5-mal die Gesamtzeitdauer des Anlegens der wechselnden elektrischen Felder ist, da, wenn sie weniger als 1-mal ist, keine ausreichende Zeit für den Toner bereitgestellt ist, um bei der lichtempfindlichen Trommel abgelagert zu werden, und da, wenn sie länger als 5-mal ist, der Tonerlockerungseffekt durch das wechselnde elektrische Feld für den Toner bei der Entwicklungshülse nicht ausreichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 gezeigte Entwicklungsvorspannung begrenzt. Beispielsweise sind zwei Sätze der in 4 gezeigten Vorspannungen, 3 Sätze der in 5 gezeigten Vorspannungen, oder anders ausgedrückt, eine Vielzahl von Sätzen der Vorspannungen mit den gleichen vorteilhaften Effekten verwendbar.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist nachstehend eine Beschreibung für eine Aufladeeinrichtung 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Aufladeeinrichtung 3 umfasst ein Behältnis 34, eine Hülse 31, die einen stationären Magneten 32 beinhaltet, magnetische Partikel 35 zur Injektionsaufladung und ein Regulierelement 33 zum Anbringen der magnetischen Partikel 35 auf die Hülse 31, wobei die Hülse 31 in einer derartigen Richtung gedreht wird, dass die Oberfläche der Hülse 31 sich in die entgegengesetzte Richtung wie die Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elements 1 bei dem Abschnitt bewegt, bei dem die magnetischen Partikel 35 in Reibkontakt mit dem lichtempfindlichen Element 1 sind.
  • Die magnetischen Aufladepartikel 35 können hergestellt sein durch:
    Kneten vom Harzmaterial und einem magnetischen Pulverelement, wie beispielsweise Magnetit, und Umformen hiervon in ein Pulver mit oder ohne elektrisch leitendem Karbon oder dergleichen, das hiermit für eine Widerstandswertsteuerung vermischt wird:
    Gesintertes Magnetit oder Ferrit mit oder ohne einer Deoxidations- oder Oxidationsbehandlung für eine Widerstandswertsteuerung:
    Beschichten von beliebigen der vorstehend genannten magnetischen Partikel mit einem Überzugsmaterial (beispielsweise Karbondispersionsphenolharz), das einen angepassten Widerstand aufweist, oder Metallisieren von beliebigen der vorstehend genannten magnetischen Partikel mit einem Metall, wie beispielsweise Ni, um einen geeigneten Widerstandswert bereitzustellen.
  • Was den Widerstandswert des magnetischen Aufladepartikels 35 betrifft, ist, wenn er zu hoch ist, die Ladungsinjektion in das lichtempfindliche Element nicht gleichförmig, mit dem Ergebnis eines Schleierbilds aufgrund feiner Aufladungsdefekte. Wenn er demgegenüber zu klein ist, kann sich der elektrische Strom auf ein Nadelloch konzentrieren, falls welche in der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements vorhanden sind, mit dem Ergebnis eines Abfalls der geladenen Spannung und folglich einer Unfähigkeit, die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements aufzuladen, und eines Auftretens einer ungeeigneten Aufladung, die sich in eine Richtung des Aufladespalts erstreckt. Unter Berücksichtigung hiervon ist der Widerstandswert der magnetischen Partikel vorzugsweise 1 × 102–1 × 1010 Ω und weiterhin vorzugsweise nicht kleiner als 106 Ω von dem Standpunkt einer Vorbereitung für ein Vorhandensein eines Nadellochs bei der lichtempfindlichen Trommel. Der Widerstandswert der magnetischen Aufladepartikel wird auf nachstehende Weise gemessen: 2 g der magnetischen Aufladepartikel werden in einer Metallzelle platziert, die eine Bodenfläche von 228 mm2 aufweist und an die eine Spannung angelegt werden kann, wobei ein Druck hieran angelegt wird und dann der Widerstand bei Anlegen einer Spannung von 100 V gemessen wird.
  • Was die magnetische Eigenschaft der magnetischen Aufladepartikel betrifft, ist die magnetische Begrenzungskraft wünschenswerterweise hoch, um eine Ablagerung der magnetischen Partikel auf die Trommel zu verhindern. Genauer gesagt ist die zugehörige Sättigungsmagnetisierung wünschenswerterweise nicht kleiner als 100 (emu/cm3).
  • Tatsächlich weist das magnetische Aufladepartikel, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, eine durchschnittliche Partikelgröße von 30 μm, einen Widerstandswert von 1 × 106 Ω und eine Sättigungsmagnetisierung von 200 (emu/cm3) auf.
  • Durch Anlegen einer Vorspannung von –650 V an die Aufladungshülse 31 wird das lichtempfindliche Element 1 gleichförmig auf –650 V geladen. Dann wird das Bild durch Schritte erzeugt, die vorstehend in Verbindung mit dem Stand der Technik beschrieben sind.
  • Die Aufladeeinrichtung 31 kann eine Corona-Aufladeeinrichtung sein, wobei aber das Injektionsaufladesystem ein wünschenswertes System ist, da die Entladungsgröße während der Aufladeaktion für das lichtempfindliche Element extrem klein ist und folglich die Verschmutzung der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements mit dem Entladeprodukt oder dergleichen minimiert werden kann.
  • Nachstehend ist die lichtempfindliche Trommel, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, beschrieben.
  • Lichtempfindliche Trommel A:
  • Sie umfasst eine Trommelbasis aus Aluminium mit einem Durchmesser von 30 mm, eine erste Schicht, die eine Verkleidungsschicht ist, in Form einer elektrisch leitenden Schicht mit einer Dicke von 20 μm zur Verhinderung einer Moire-Erzeugung aufgrund einer Reflexion des Belichtungslichtes. Eine zweite Schicht ist bereitgestellt, die eine Positiv-Ladungsinjektions-Verhinderungsschicht ist und die Funktion hat, eine Löschung einer negativen Ladung bei der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements durch die positive Ladung, die von der Trommelbasis injiziert wird, zu verhindern. Diese ist eine Zwischenwiderstandsschicht mit einer Dicke von ungefähr 0,1 μm und mit einem spezifischen Volumenwiderstand von ungefähr 106 Ω·cm, der durch AMILAN-Harz-Material (Handelsbezeichnung eines Polyamid-Harzmaterial, das von Toray Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist) und Methoxyemthylnylon eingestellt ist. Weiter ist eine dritte Schicht bereitgestellt, die eine Ladungserzeugungsschicht ist und die Funktion hat, elektrische Ladungspaare durch Belichtung zu erzeugen. Sie wird durch eine Harzmaterialablagerung eines Disazofarbstoffes in einer Dicke von ungefähr 0,3 μm erzeugt. Ferner ist eine vierte Schicht bereitgestellt, die eine Ladungsübertragungsschicht ist. Sie wird durch Ablagern von Hydrazon in ein Polycarbonat-Harzmaterial erzeugt und ist ein P-Typ-Halbleiter. Ferner ist eine fünfte Schicht bereitgestellt, die eine Oberflächenschicht ist. Sie wird durch Ablagerung von Partikeln mit niedrigem Widerstand, wie beispielsweise SnO2 (fünf Gewichtsteile) in ein Polycarbonat-Harzmaterial (drei Gewichtsteile) hergestellt, um den spezifischen Oberflächenwiderstand zu verringern. Sie weist eine Dicke von 2 μm auf. Der spezifische Oberflächenwiderstand hiervon ist 1013 Ω·cm. Durch Steuern des spezifischen Oberflächenwiderstands auf diese Weise wird die direkte Aufladungseigenschaft vergrößert, so dass ein hochqualitatives Bild erzeugt werden kann. Das lichtempfindliche Element ist nicht auf ein lichtempfindliches Element des OPC-Typs begrenzt, sondern es ist ebenso eine SI-Trommel verwendbar, die eine hohe Haltbarkeit aufweist.
  • Der spezifische Volumenwiderstand der Oberflächenschicht wird wie nachstehend beschrieben gemessen. Metallelektroden werden mit einer Lücke von 200 μm dazwischen angebracht. Eine Oberflächenschichtflüssigkeit wird in die Lücke zugeführt und ein Film hiervon wird gebildet. Dann wird eine Spannung von 100 V über den Elektroden angelegt. Die Messung wird bei einer Temperatur von 23°C und unter einer Feuchtigkeit von 50% RH ausgeführt.
  • Eine Bilderzeugungsoperation ist unter Verwendung des lichtempfindlichen Elements A, das vorstehend beschrieben ist, in dem in 2 gezeigten Bilderzeugungsgerät unter den nachstehenden Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden, wobei der Schleier und die Bilddichte auf dem Übertragungsblatt überprüft worden sind:
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In dem in 1 gezeigten Signalverlauf ist:
    Oberflächenpotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    Oberflächenpotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    Rückübertragungsspannung V1 = 0 V;
    Übertragungs- (Entwicklungs-)Spannung V2 = –1000 V;
    Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 1,0 × 10–4 sek;
    T2 = 1,0 × 10–4 sek;
    T3 = 2,0 × 10–4 sek.
  • Die Standardwerte für die Schleierdichte sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt: Tabelle 1
    Figure 00210001
  • Die Schleierdichte ist auf die nachstehende Weise bestimmt worden. Die Reflexionsdichten des Schleierabschnitts auf dem Übertragungsblatt und das Übertragungsblatt an sich vor Bilderzeugung sind unter Verwendung eines Densitometers TC-6DS, das von TOKYO DENSHOKU CO, LTD, Japan, erhältlich ist, gemessen worden und die Schleierdichte ist durch die nachstehende Gleichung bestimmt worden: Schleierdichte (%) = (Reflexionsdichte des Schleiers auf dem Übertragungsblatt) – (Reflexionsdichte des Übertragungsblatts)
  • Die Bilddichte ist als eine Reflexionsdichte des Bilds auf dem Übertragungsblatt bestimmt worden und unter Verwendung eines Densitometers des Typs 941 gemessen worden, der von X-lite erhältlich ist.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe A gewesen (Tabelle 1) und die Bilddichte war nicht kleiner als 1,4 ohne Rauhigkeit in dem High-light-Abschitt, so dass die Erzeugung von guten Bildern bestätigt worden ist.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Das in 2 gezeigte Bilderzeugungsgerät sowie das lichtempfindliche Element A sind verwendet worden. Allerdings sind die Entwicklungsbedingungen wie nachstehend beschrieben gewesen.
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In 1 ist:
    das Oberflächepotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    das Oberflächepotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    die Rückübertragungsspannung V1 = +500 V;
    die Übertragungsspannung V2 = –1500 V;
    die Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 8,0 × 10–5 sek;
    T2 = 8,0 × 10–5 sek;
    T3 = 8,0 × 10–4 sek.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe B gewesen (Tabelle 1), und die Bilddichte ist nicht kleiner als 1,5 ohne Rauhigkeit in dem High-light-Abschnitt gewesen, so dass eine Erzeugung guter Bilder bestätigt worden ist.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • In Ausführungsbeispiel 3 ist die lichtempfindliche Trommel B wie nachstehend beschrieben gewesen: Anstelle der fünften Schicht der lichtempfindlichen Trommel A, die vorstehend beschrieben ist, ist die fünfte Schicht gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Ablagerung von Partikeln mit kleinem Widerstand, wie beispielsweise SnO2 (fünf Gewichtsteile) in einem Polycarbonat-Harzmaterial (zwei Gewichtsteile) erzeugt worden, um den spezifischen Oberflächenwiderstand zu verringern. Sie weist eine Dicke von 2 μm auf. Der Oberflächenwiderstand ist 109 Ωcm.
  • Eine Bilderzeugungsoperation ist unter den nachstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden und der Schleier sowie die Bilddichte auf dem Übertragungsblatt sind überprüft worden:
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In 1 ist:
    das Oberflächenpotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    das Oberflächenpotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    die Rückübertragungsspannung V1 = 0 V;
    die Übertragungs- (Entwicklungs-)Spannung V2 = –1000 V;
    die Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 1,0 × 10–4 sek;
    T2 = 1,0 × 10–4 sek;
    T3 = 2,0 × 10–4 sek.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe C gewesen (Tabelle 1), und die Bilddichte ist nicht kleiner als 1,5 ohne Rauhigkeit in dem High-light-Abschnitt gewesen, so dass eine Erzeugung guter Bilder bestätigt worden ist.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die lichtempfindliche Trommel B gemäß Ausführungsbeispiel 3 verwendet worden und die nachstehend Entwicklungsbedingungen sind verwendet worden:
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In 1 ist:
    das Oberflächenpotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    das Oberflächenpotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    die Rückübertragungsspannung V1 = 0 V;
    die Übertragungs- (Entwicklungs-)Spannung V2 = –1000 V;
    die Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 8,0 × 10–5 sek;
    T2 = 8,0 × 10–5 sek;
    T3 = 8,0 × 10–4 sek.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe C gewesen (Tabelle 1), und die Bilddichte ist nicht kleiner als 1,5 ohne Rauhigkeit in dem High-light-Abschnitt gewesen, so dass eine Erzeugung guter Bilder bestätigt worden ist.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Als ein Vergleichsbeispiel sind das Bilderzeugungsgerät, das in 2 gezeigt ist, und das lichtempfindliche Element A mit den nachstehenden Entwicklungsbedingungen verwendet worden:
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In 1 ist:
    das Oberflächenpotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    das Oberflächenpotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    die Rückübertragungsspannung V1 = 0 V;
    die Übertragungs- (Entwicklungs-)Spannung V2 = –1000 V;
    die Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 1,25 × 10–4 sek;
    T2 = 1,25 × 10–4 sek;
    T3 = 2,0 × 10–4 sek.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe hoch gewesen, nämlich Stufe D (Tabelle 1), und die Bilddichte war lediglich 1,3 mit einer leichten Rauhigkeit in dem High-light-Abschnitt, so dass erzeugte Bilder nicht gut gewesen sind.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Als ein Vergleichsbeispiel 2 sind das in 2 gezeigt Bilderzeugungsgerät und das lichtempfindliche Element A mit den nachstehenden Entwicklungsbedingungen verwendet worden:
  • Entwicklungsbedingung:
  • An die Entwicklungshülse 11 ist eine DC- und AC-Spannung mit einem in 1 gezeigten Signalverlauf von einer nicht gezeigten Spannungsquelle angelegt worden. Die Ladungspolarität des Toners ist negativ gewesen. In 1 ist:
    das Oberflächepotenzial des bildfreien Abschnitts VD = –650 V;
    das Oberflächenpotenzial des hochdichten Bildabschnitts VL = –100 V;
    die Rückübertragungsspannung V1 = 0 V;
    die Übertragungs- (Entwicklungs-)Spannung V2 = –1000 V;
    die Blankspannung V3 = –500 V;
    T1, T2 und T3:
    T1 = 5,0 × 10–4 sek;
    T2 = 5,0 × 10–4 sek;
    T3 = 0 sek.
  • Wenn die Bilderzeugung unter den vorstehend beschriebenen Entwicklungsbedingungen ausgeführt worden ist, ist die Schleierdichtestufe hoch gewesen, nämlich Stufe D (Tabelle 1), und die Bilddichte ist lediglich 1,3 mit einer leichten Rauhigkeit in dem High-light-Abschnitt gewesen, so dass erzeugte Bilder nicht gut gewesen sind.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, sind erfindungsgemäß die Dauer T1, in der der Toner die Kraft in die Richtung hin zu dem Entwicklerträgerelement weg von dem Bildträgerelement empfängt, und die Dauer T2, in der der Toner die Kraft in die entgegengesetzte Richtung empfängt, 5 × 10–5–1 × 10–4 (sek), so dass die Abnahme der Bilddichte aufgrund einer Ableitung bzw. eines Leckens der Entwicklungsvorspannung durch den Träger zu der Oberflächenschicht des Bildträgerelements verhindert werden kann.
  • Die Rauhigkeit des Bilds in dem High-light-Abschnitt kann verhindert werden, indem (T1 + T2) < T3 < 5 × (T1 + T2) erfüllt wird, da dann der Toner im Wesentlichen frei von der Bewegungskraft ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die angegebenen Einzelheiten begrenzt, und diese Anmeldung soll derartige Modifikationen oder Änderungen abdecken, die in den Bereich der nachstehenden Patentansprüche kommen können.

Claims (11)

  1. Bilderzeugungsgerät mit einem Bildträgerelement zum Tragen eines elektrostatischen Bilds, wobei die Oberflächenschicht des Elements einen spezifischen Volumenwiderstand von 109–1013 Ω·cm aufweist, einer Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung des elektrostatischen Bilds auf dem Bildträgerelement mit einem Entwickler, der einen Toner und einen Träger mit einem spezifischen Volumenwiderstand von 106–1010 Ω·cm umfasst, während sie Ketten des Trägers mit dem Bildträgerelement kontaktiert, wobei die Entwicklungseinrichtung ein dem Bildträgerelement gegenüberliegendes Entwicklerträgerelement zum Tragen des Entwicklers sowie eine elektrische Felderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines wechselnden elektrischen Feldes zwischen dem Bildträgerelement und dem Entwicklerträgerelement umfasst, wobei das Gerät so eingerichtet ist, dass die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind: 5 × 10–5 < T1 < 1 × 10–4 (sek), 5 × 10–5 < T2 < 1 × 10–4 (sek),wobei T1 eine Zeitdauer ist, in der der Toner eine Kraft weg von dem Bildträgerelement hin zu dem Entwicklerträgerelement empfängt, und T2 ein Zeitdauer ist, in der der Toner eine Kraft weg von dem Entwicklerträgerelement hin zu dem Bildträgerelement empfängt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die elektrische Felderzeugungseinrichtung eingerichtet ist, an das Entwicklerträgerelement eine Spannung V1 zur Erzeugung der Kraft für das Führen des Toners weg von dem Bildtrageelement hin zu dem Entwicklerträgerelement für die Zeitdauer T1 und eine Spannung V2 zum Führen des Toners weg von dem Entwicklerträgerelement hin zu dem Bildträgerelement für die Zeitdauer T2 anzulegen.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die elektrische Felderzeugungseinrichtung eingerichtet ist, eine Spannung V3, die zwischen den Spannungen V1 und V2 liegt, für eine Zeitdauer T3 (sek) nach dem Anlegen der Spannung V2 für die Zeitdauer T2 (sek) anzulegen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, das eingerichtet ist, um die nachstehende Bedingung zu erfüllen: (T1 + T2) < T3 < 5 × (T1 + T2).
  5. Gerät nach Anspruch 3, das eingerichtet ist, um die nachstehende Bedingung zu erfüllen: V3 = (1/2) × (V1 + V2).
  6. Gerät nach Anspruch 3, wobei die elektrische Felderzeugungseinrichtung eingerichtet ist, die Spannung V3 nach einem wiederholten Anlegen der Spannungen V1 und V2 anzulegen.
  7. Gerät nach Anspruch 3, das eingerichtet ist, um die nachstehende Bedingung zu erfüllen: |VD| < |V3| < |VL|, wobei ein Potenzial VL ein Potenzial bei einem Bildabschnitt des Bildträgerelements ist und ein Potenzial VD ein Potenzial bei dem zugehörigen bildfreien Abschnitt ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, mit einer Kontaktaufladeeinrichtung zum elektrischen Aufladen des Bildträgerelements, während sie mit einer Oberfläche des Bildträgerelements in Kontakt ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Kontaktaufladeeinrichtung eingerichtet ist, Ladungen in das Bildträgerelement zu injizieren.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Kontaktaufladeeinrichtung eine elektrisch leitende Bürste umfasst, die das Bildträgerelement kontaktieren kann.
  11. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Kontaktaufladeeinrichtung eine Kette magnetischer Teilchen aufweist, die das Bildträgerelement kontaktieren können.
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Inventor name: INOUE, MASAHIRO, OHTA-KU, TOKYO, JP

Inventor name: KOBAYASHI, YOSHIAKI, OHTA-KU, TOKYO, JP

Inventor name: WAKI, KENICHIRO, OHTA-KU, TOKYO, JP

Inventor name: HIBINO, MASARU, OHTA-KU, TOKYO, JP

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