DE69723291T2 - Elastisches zahnrad - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Einrichtung soll in der Lage sein, Spannungskonzentration abzubauen, die an jeweiligen Bereichen eines zylinderhutförmigen Zahnrads mit Außenverzahnung auftritt, um dadurch den Außendurchmesser desselben zu vermindern.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
  • Als ein Typ einer Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff ist eine Zahnradeinrichtung bekannt, die ein flexibles Zahnrad mit Außenverzahnung in Zylinderhutform aufweist. In der vorliegenden Beschreibung wird dieser Typ von Zahnradeinrichtung als Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff bezeichnet.
  • 8 zeigt eine Längsschnittansicht eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung einer Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff, und zwar geschnitten entlang einer Ebene, die die Axiallinie der Einrichtung enthält. Wie in dieser Figur dargestellt ist, weist das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 1 einen ringförmigen Körperteil 2, eine kreisförmige Membran 3, die an einem inneren Umfangsende mit einem Öffnungsende auf der proximalen Seiten verbunden ist, sowie eine kreisförmige dicke Nabe 5 auf, die mit einem äußeren Umfangsende der Membran 3 verbunden ist. Eine Außenverzahnung 4 ist in integraler Weise auf einem Außenumfangsbereich eines Öffnungsendes auf der distalen Seite des Körperteils 2 in Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Die Einrichtung dieses Typs hat einen Vorteil dahin gehend, dass ein Rotationselement, verschiedene Drähte und dergleichen durch die Einrichtung hindurchgeführt angeordnet werden können. Da nämlich das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung die Membran 3 aufweist, die sich von dem Ende des Körperteils 2 radial nach außen erstreckt, kann ein Innenraum des Körperteils 2 in effektiver Weise genutzt werden.
  • In der jüngsten Zeit mussten Roboter und andere Maschineneinrichtungen mit kompakter Größe gebaut werden, und aus diesem Grund besteht ein größerer Bedarf als je zuvor an einer Miniaturisierung der Untersetzungseinrichtungen und anderer Mechanismen, die in Robotern und dergleichen eingebaut werden. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, kann die Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff in ihrer axialen Länge verkürzt werden. Dazu ist es erforderlich, die axiale Länge des zylinderhutförmigen, flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung zu verkürzen. Bei dem herkömmlich verwendeten Zahnrad mit Außenverzahnung beträgt das Verhältnis zwischen der axialen Länge desselben und dem Teilkreisdurchmesser seiner Außenverzahnung etwa 1 : 1. Wenn die axiale Länge kürzer gemacht wird, dann vergrößert dies auch den Konuswinkel des Zahnrads mit Außenverzahnung entsprechend der Verkürzung der axialen Länge.
  • 9 veranschaulicht die Vergrößerung des Konuswinkels Θ des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 1 in Abhängigkeit von der axialen Länge desselben. Wie in dieser Zeichnung zu sehen ist, führt diese Vergrößerung des Konuswinkels zu einem Anstieg des Außmaßes an Verformung, das an Bereichen der Membran 3 auftritt. Als Ergebnis hiervon besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass übermäßige Spannungskonzentration an den jeweiligen Bereichen der Membran 3 auftritt, insbesondere an dem inneren Endbereich 3a und dem äußeren Endbereich 3b derselben (siehe 8).
  • Andererseits tritt auch Scherspannung aufgrund von Transfermoment an diesem inneren und äußeren Endbereich 3a, 3b der Membran 3 auf, wobei ferner auch Spannung aufgrund von Fehlausrichtung der Bauteile auftritt.
  • Die Verkürzung der axialen Länge des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung hat somit eine Tendenz zum Verursachen der übermäßigen Spannungskonzentration an den Bereichen der Membran 3. Zum Entlasten dieser Span nungskonzentration ist es notwendig, den Außendurchmesser der Membran zu erhöhen. Bei der Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff ist jedoch die Größe des Außendurchmessers derselben von der Größe des Außendurchmessers des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung abhängig. Eine Vergrößerung des Außendurchmessers des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung führt somit auch zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers der Einrichtung. Dies kann sich als Hindernis bei der Größenreduzierung und kompakten Ausbildung der Einrichtung erweisen.
  • Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart die EP-A-0 741 256 eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff, bei der der plattenförmige Teil der Membran durch eine erste Profillinie definiert ist, die eine gerade Linie auf der einen Seite der Membran beinhaltet, während die andere Seite davon durch eine konkave Konstruktion definiert ist, die einen Mittelbereich (gesehen in Radialrichtung der Membran) aufweist, der relativ dünn ist und der einen inneren und einen äußeren Bereich aufweist, die relativ dick sind.
  • Die JP 03 11 8346 U offenbart eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff, wie diese im Wesentlichen in den 8 und 9 dargestellt und vorstehend beschrieben worden ist, wobei die Membran ähnlich dem vorstehenden genannten Dokument (EP '256) ausgebildet ist.
  • Die EP-A-0 256 801 offenbart eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff; bei der der Körperteil eine ringförmige Aussparung an einer Stelle aufweist, an der der Verzahnungsteil endet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in Anbetracht der vorstehend genannten Faktoren besteht in der Verwirklichung einer Konstruktion, die in der Lage ist, an der Membran des flexiblen Zahnrads mit Außenzahnrad auftretende Spannung zu vermindern, ohne dass der Außendurchmesser des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung vergrößert wird.
  • Erreicht wird das vorstehend genannte Ziel der Erfindung durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei der Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff gemäß der vorliegenden Erfindung mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung weist das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung die Membran mit einer Querschnittsformgebung auf, die eine Einrichtungsachse beinhaltet, wobei die Formgebung folgendermaßen definiert ist. Genauer gesagt ist die eine Seite der Formgebung des Querschnitts, die die Einrichtungsachse des plattenförmigen Teils der Membran beinhaltet, durch eine erste Profillinie definiert, die eine gerade Linie beinhaltet, die sich rechtwinklig zu der Axiallinie der Einrichtung erstreckt. Die andere Seite der Formgebung des Querschnitts, die die Einrichtungsachse des plattenförmigen Teils beinhaltet, ist durch eine zweite Profillinie definiert, die einen mit dem Fußteil glatt verbundenen ersten konvexen Kreisbogen, einen mit dem ersten konvexen Kreisbogen glatt verbundenen konkaven Kreisbogen sowie einen zweiten konvexen Kreisbogen aufweist, der mit dem konkaven Kreisbogen glatt verbunden ist und mit dem gekrümmten Teil glatt verbunden ist. Ferner ist ein durch die gerade Linie und den konkaven Kreisbogen definierter Bereich als Bereich mit minimaler Dicke der Membran ausgebildet, und unter dem ersten konvexen Kreisbogen, dem zweiten konvexen Kreisbogen und dem konkaven Kreisbogen, welche die zweite Profillinie definieren, ist der erste konvexe Kreisbogen mit der kleinsten Krümmung ausgebildet und der konkave Kreisbogen mit der maximalen Krümmung ausgebildet.
  • Es ist bevorzugt, den Bereich mit minimaler Dicke in der Mitte des plattenförmigen Teils der Membran zu positionieren.
  • Bei Ausbildung der Dicke der Membran in der vorstehend beschriebenen Weise ist es möglich, die Spannung zu vermindern, die an dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung auftritt (Biegespannung durch den Wellengenerator, Scher spannung in Begleitung von Drehmomenttransfer sowie Spannung aufgrund von Fehlausrichtung).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann;
  • 2 eine schematische Vorderansicht der Einrichtung der 1, gesehen in Richtung eines Pfeils;
  • 3 eine Schnittansicht eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung mit zylinderhutförmiger Gestalt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, und zwar aufgenommen entlang einer Einrichtungsachse;
  • 4 eine Schnittansicht eines Beispiels des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung mit zylinderhutförmiger Gestalt, das nicht von Anspruch 1 abgedeckt wird;
  • 5 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung mit zylinderhutförmiger Gestalt, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet, aufgenommen entlang einer Einrichtungsachse;
  • 6 eine Schnittansicht noch eines weiteren Beispiels des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung mit zylinderhutförmiger Gestalt, das nicht von der vorliegenden Erfindung abgedeckt wird;
  • 7 eine Schnittansicht eines weiteren Beispiels des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung mit zylinderhutförmiger Gestalt, bei dem die vorlie gende Erfindung angewendet wird, aufgenommen entlang einer Einrichtungsachse;
  • 8 eine schematische Schnittansicht eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung einer herkömmlichen Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff;
  • 9 eine erläuternde Darstellung unter Veranschaulichung eines Anstiegs des Konuswinkels durch Reduzieren der axialen Länge des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nun eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann.
  • (Gesamtkonstruktion)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Gesamtkonstruktion einer Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff erläutert, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Eine Zahnradeinrichtung 11 mit flexiblem Eingriff ist gebildet aus einem kreisförmigen starren Zahnrad mit Innenverzahnung 12, einem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13 mit Zylinderhutform, das im Inneren des starren Zahnrads mit Innenverzahnung angeordnet ist, sowie einem elliptischen Wellengenerator 14, der innerhalb des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung angeordnet ist. Das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13 beinhaltet einen ringförmigen Körperteil 22, eine kreisförmige Membran 23, deren inneres Umfangsende 23A mit einer Öffnung an dem proximalen Ende des Körpers verbunden ist, sowie eine kreisförmige dicke Nabe 25, die in integraler Weise mit dem äußeren Umfangsende 23B der Membran 23 verbunden ist. Eine Verzahnung 24 ist in integraler Weise an einem äußeren Umfangsteil an dem Öffnungsende auf der Seite eines proximalen Endes des Körperteils 22 ausgebildet. Die kreisförmige Nabe 25 dient zum Anbringen der Einrichtung an einem weiteren Element (nicht gezeigt), wodurch der Körperteil 22 und die Membran 23 in frei tragender Weise abgestützt sind.
  • Der Wellengenerator 14 wiederum ist gebildet durch eine hohle Nabe 14a, eine elliptische, starre Steuerflächenscheibe 14b und ein Kugellager 14c, das an einer Außenumfangsfläche der Steuerflächenscheibe angebracht ist. Mit dem Wellengenerator 14 wird das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung in einem Bereich des Körperteils 22, der mit der Außenverzahnung 24 ausgebildet ist, verformt, so dass zwei Bereiche der Außenverzahnung 24, die sich an den beiden Enden der Hauptachse einer Ellipse befinden, zwangsweise in Eingriff mit der Innenverzahnung 12a des starren Zahnrads mit Innenverzahnung 12 gebracht werden. Wenn der Wellengenerator 14 unter Aufrechterhaltung dieses Zustands gedreht wird, bewegen sich diese Eingriffsbereiche ebenfalls in Umfangsrichtung. Diese Rotationsbewegung erzeugt eine relative Rotationsbewegung zwischen dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13 und dem starren Zahnrad mit Innenverzahnung 12 in Abhängigkeit von der Differenz in der Anzahl von Zähnen zwischen der Außenverzahnung und der Innenverzahnung. Wenn z. B. das starre Zahnrad mit Innenverzahnung 12 feststehend ist und der Wellengenerator 14 als Eingangselement für eine Rotation mit hoher Drehzahl verwendet wird, handelt es sich bei dem Zahnrad mit Außenverzahnung 13 um ein Ausgangselement für eine Rotation mit reduzierter Drehzahl, von dem ein Rotationsausgang mit reduzierter Drehzahl erhalten werden kann.
  • (Erstes Beispiel des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung)
  • 3 zeigt eine halbe Schnittansicht des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13, und zwar geschnitten entlang einer Ebene, die eine Axiallinie 11a der Einrichtung beinhaltet. Wie in dieser Figur zu sehen ist, weist die Membran 23 des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13 einen Fußteil 27, der mit der Nabe 25 verbunden ist, einen sich von dem Fußteil 27 radial sowie nach innen erstreckenden plattenförmigen Teil 28 sowie einen gekrümmten Teil 26 zum glatten Verbinden des plattenförmigen Teils 28 mit dem Körperteil 22 auf. Der Körperteil 22 wiederum weist einen Verzahnungsteil 29, in dem die Außenverzahnung 24 gebildet ist, sowie einen Körper-Hauptteil 30 auf, der sich von dem Verzahnungsteil 29 zu dem gekrümmten Teil 26 erstreckt und glatt bzw. gleichmäßig mit dem gekrümmten Teil 26 verbunden ist.
  • Die Membran 23 und der Körperteil 22 des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13 weisen eine Schnittkonfiguration auf, die in der nachfolgend beschriebenen Weise definiert ist.
  • Als erstes ist die Schnittkonfiguration derselben auf ihrer Innenseite durch eine Profillinie (eine erste Profillinie) definiert, die eine gerade Linie 231 beinhaltet, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Axiallinie 11a der Einrichtung (in Radialrichtung) erstreckt. Die gerade Linie 231 hat ein radial inneres Ende 232, an das ein Kreisbogen 233, der den gekrümmten Teil 26 bildet, glatt anschließt. Das andere Ende des Kreisbogens 233 ist an einer Stelle 234 mit einer geraden Linie 221 glatt verbunden, die sich entlang der Axiallinie 11a der Einrichtung erstreckt und eine auf der Innenumfangsfläche gelegene Seite des Körperteils 22 bildet. Ein äußeres Ende 235 der geraden Linie 231 ist mit einem den Fußteil 27 bildenden Kreisbogen 236 glatt verbunden, der wiederum mit der auf der Innenumfangsfläche gelegenen Seite der Nabe 25 glatt verbunden ist.
  • Die Außenseite der Schnittkonfiguration ist durch eine Profillinie (zweite Profillinie) definiert, die einen ersten konvexen Kreisbogen 240, einen konkaven Kreisbogen 250 sowie einen zweiten konvexen Kreisbogen 260 zum Definieren des plattenförmigen Teils 28 der Membran 23 aufweist.
  • Der erste konvexe Kreisbogen 240 weist ein Zentrum an einem Punkt O1 auf, dessen radial äußeres Ende 241 mit einer den Fußteil 27 definierenden geraden Linie 242 glatt verbunden ist. Die gerade Linie 242 ist mit dem anderen Ende mit der Seite der Nabe 25 verbunden.
  • Ein radial inneres Ende 243 des ersten konvexen Kreisbogens 240 ist mit dem konkaven Kreisbogen 250 glatt verbunden, der ein Zentrum an einem Punkt O2 aufweist. Ein radial inneres Ende 251 des konkaven Kreisbogens 250 ist mit dem zweiten konvexen Kreisbogen 260 glatt verbunden, der ein Zentrum an einem Punkt O3 hat. Der konvexe Kreisbogen 260 weist ein radial inneres Ende 261 auf, das mit einem Kreisbogen 262 glatt verbunden ist, der die Außenumfangsseite des gekrümmten Teils 26 bildet. Das andere Ende des Kreisbogens 262 ist mit einer geraden Linie 222 glatt verbunden, die sich entlang der Axiallinie 11a der Einrichtung erstreckt und die Außenumfangsseite des Körper-Hauptteils 30 des Körperteils 22 bildet.
  • Der erste konvexe Kreisbogen 240 weist eine geringfügig geringere Krümmung als der zweite konvexe Kreisbogen 260 auf. Dagegen weist der konkave Kreisbogen 250 eine weit größere Krümmung als die der konvexen Kreisbögen 240 und 260 auf. Der konkave Kreisbogen 250 befindet sich in dem mittleren Bereich des plattenförmigen Teils 28 der Membran 23. Dieser konkave Kreisbogen 250 und die gerade Linie 231 auf der gegenüberliegenden Seite definieren einen Bereich minimaler Dicke der Membran 23.
  • Die auf diese Weise gebildete Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff 11 wurde getestet, wobei es sich bestätigt hat, dass die an der Membran 23 auftretende Spannung, insbesondere Spannung an seinem inneren und äußeren Umfangsende 23A und 23B, stark reduziert werden kann.
  • (Beispiel eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung, das nicht von der Erfindung abgedeckt wird)
  • 4 zeigt eine halbe Schnittansicht eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung. Ein flexibles Zahnrad mit Außenverzahnung 13A beinhaltet eine kreisförmige Nabe 25, eine Membran 23 sowie einen Körperteil 22, wie dies ebenso bei dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13 der Fall ist. Die Membran 23 hat einen mit der Nabe 25 verbundenen Fußteil 27, einen sich von dem Fußteil 27 radial und nach innen erstreckenden plattenförmigen Teil 28 sowie einen gekrümmten Teil 26 zum glatten Verbinden des plattenförmigen Teils 28 mit dem Körperteil 22. Ferner weist der Körperteil 22 einen Verzahnungsteil 29, in dem eine Außenverzahnung 24 gebildet ist, sowie einen Körper-Hauptteil 30 auf, der sich von dem Verzahnungsteil 29 zu dem gekrümmten Teil 26 erstreckt und mit dem gekrümmten Teil 26 glatt verbunden ist.
  • Der gekrümmte Teil 26 der Membran 23 des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13A ist an seiner Außenumfangsseite und seiner Innenumfangsseite durch nach innen ragende Kreisbogen 26a bzw. 26b gebildet. Der Kreisbogen 26a auf der Außenumfangsseite weist zwei Enden 26c und 26d auf, die mit einer geraden Linie 22a, die eine Außenumfangsseite des Körper-Hauptteils 30 des Körperteils 22 bildet, bzw. mit einer geraden Linie 23a, die eine Seite des plattenförmigen Teils 28 der Membran 23 bildet, glatt verbunden sind. In gleicher Weise sind die beiden Enden 26e und 26f des Kreisbogens 26b auf der Innenumfangsseite mit einer geraden Linie 22b, die eine Innenumfangsseite des Körper-Hauptteils 30 des Körperteils 22 bildet, bzw. mit einer geraden Linie 23b, die die andere Seite des plattenförmigen Teils 28 der Membran 23 bildet, glatt verbunden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass in der Zeichnung der gekrümmte Teil 26 von einem Punkt 26e bis zu einem Punkt 26f reicht, die durch den Kreisbogen 26b auf der Außenumfangsseite gebildet sind.
  • Bei diesem Beispiel ist die Beziehung zwischen der Dicke t(26) des gekrümmten Teils 26, der Dicke t(22) des Körper-Hauptteils 30 des Körperteils 22 sowie der Dicke t(23) des plattenförmigen Teils 28 der Membran 23 folgendermaßen gewählt: t(26) ≥ t(22) t(26 ≥ t(23)
  • Ferner ist bei diesem Beispiel die Dicke t(26) des gekrümmten Teils 26 derart gewählt, dass der mittlere Bereich des gekrümmten Teils 26 die maximale Dikke aufweist und die Dicke von dem mittleren Bereich in Richtung auf den Körper-Hauptteil 30 sowie in Richtung auf den plattenförmigen Teil 28 allmählich abnimmt.
  • Die Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff 11, in die das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13a eingebaut war, wurde getestet, wodurch es sich bestätigt hat, dass die an dem flexiblen Zahnrad mit Außen verzahnung 13A auftretende Spannung (Biegespannung durch den Wellengenerator, Scherspannung in Begleitung von Drehmomenttransfer sowie Spannung aufgrund von Fehlausrichtung) reduziert werden kann. Insbesondere hat es sich bestätigt, dass die Ermüdungs- und die Beulfestigkeit gesteigert werden. Aus diesem Grund wird die Konstruktion dieses Beispiels zum Realisieren eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung verwendet, das eine kurze axiale Länge und einen geringen Außendurchmesser aufweist. Die Verwendung dieses flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung ermöglicht die Herstellung einer kleinen und kompakten Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff.
  • (Weiteres Beispiel für das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung)
  • 5 zeigt eine halbe Schnittansicht eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung gemäß einem weiteren Beispiel. Die Schnittkonfiguration dieses flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13B erhält man durch Kombination der Schnittkonfigurationen der flexiblen Zahnräder mit Außenverzahnung der 3 und 4.
  • Genauer gesagt weist das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13B, wie auch das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13, eine kreisförmige Nabe 25, eine Membran 23 und einen Körperteil 22 auf. Die Membran 23 hat einen mit der Nabe 25 verbundenen Fußteil 27, einen sich von dem Fußteil 27 radial sowie nach innen erstreckenden plattenförmigen Teil 28 sowie einen gekrümmten Teil 26 zum glatten Verbinden des plattenförmigen Teils 28 mit dem Körperteil 22. Ferner weist der Körper 22 einen Verzahnungsteil 29, in dem eine Außenverzahnung 24 gebildet ist, sowie einen Körper-Hauptteil 30 auf, der sich von dem Verzahnungsteil 29 zu dem gekrümmten Teil 26 erstreckt und mit dem gekrümmten Teil 26 glatt verbunden ist.
  • Das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13B hat eine Schnittgestalt, geschnitten entlang einer Ebene, die die Einrichtungsachse beinhaltet, wobei die Schnittgestalt folgendermaßen ausgebildet ist. Die Seite des plattenförmigen Teils 28, die mit einem die Innenseite des gekrümmten Teils 26 bildenden Kreisbogen 233 glatt verbunden ist, ist durch eine gerade Linie 231 gebildet, die sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Axiallinie 11a der Einrichtung (in Radialrichtung) erstreckt. Die gerade Linie 231 weist ein radial äußeres Ende 235 auf, das mit einem Kreisbogen 236 glatt verbunden ist, der den Fußteil 27 definiert, und der Kreisbogen 236 ist mit der Seite der Nabe 25 glatt verbunden. Die andere Seite des Kreisbogens 233 ist an einer Stelle 234 mit einer geraden Linie 221 glatt verbunden, die entlang der Axiallinie 11a der Einrichtung verläuft und die Innenseite des Körper-Hauptteils 30 des Körperteils 22 bildet.
  • Andererseits ist die Außenseite des gekrümmten Teils 26 der Membran 23 durch einen Kreisbogen 262 gebildet, der mit der Seite des plattenförmigen Teils 28 glatt verbunden ist. Der plattenförmige Teil 28 ist, wie auch im Fall der 3, auf der einen Seite durch eine gerade Linie 231 definiert und auf der anderen Seite durch einen ersten konvexen Kreisbogen 240, einen konkaven Kreisbogen 250 und einen zweiten konvexen Kreisbogen 260 definiert.
  • Ferner ist die Dicke t(26) des gekrümmten Teils 26 größer gewählt als die Dicke t(22) des Körper-Hauptteils 30 sowie die Dicke t(23) des plattenförmigen Teils 28.
  • Bei Verwendung des in dieser Weise ausgebildeten flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13B hat es sich bestätigt, dass sich ähnliche Effekte erzielen lassen, wie mit den vorstehend beschriebenen flexiblen Zahnrädern mit Außenverzahnung 13 und 13A und dass die an der Membran 23, insbesondere an deren innerem und äußeren Umfangsende 23A und 23B, auftretende Spannung stark vermindert werden kann.
  • (Beispiel eines flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung, das nicht von der Erfindung abgedeckt wird)
  • 6 zeigt eine halbe Schnittansicht des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung, bei dem das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13C eine kreisförmige Nabe 25, eine Membran 23 und einen Körperteil 22 aufweist, wie dies auch bei dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13 der Fall ist. Die Membran 23 hat einen mit der Nabe 25 verbundenen Fußteil, einen sich von dem Fußteil 27 radial sowie nach innen erstreckenden plattenförmigen Teil 28 sowie einen gekrümmten Teil 26 zum glatten Verbinden des plattenförmigen Teils 28 mit dem Körperteil 22 auf. Ferner weist der Körperteil 22 einen Verzahnungsteil, in dem eine Außenverzahnung 24 gebildet ist, sowie einen Körper-Hauptteil 30 auf, der sich von dem Verzahnungsteil 29 zu dem gekrümmten Teil 26 erstreckt und mit dem gekrümmten Teil 26 glatt verbunden ist.
  • Die Schnittkonfiguration des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13C geschnitten entlang einer Ebene, die eine Einrichtungsachse beinhaltet, ist folgendermaßen. Der Körperteil 22 ist auf seiner Innenseite durch eine gerade Linie 22b definiert, die sich parallel zu einer Axialrichtung 11a der Einrichtung erstreckt. Der Körper-Hauptteil 30 ist auf der Außenseite des Körperteils 22 durch eine gerade Linie 22a gebildet, die von einer Stelle, an der sie mit der Seite des gekrümmten Teils 26 glatt verbunden ist, in Richtung auf den Verzahnungsteil 29 geneigt ist. Die Dicke des Körper-Hauptteils 30 ist somit durch diese beiden geraden Linien 22a und 22b gebildet und nimmt in Richtung auf die Seite des Verzahnungsteils 29 allmählich ab. Ferner befindet sich ein Bereich der maximalen Dicke des Körper-Hauptteils 30 an einer Stelle, an der der gekrümmte Teil 26 anschließt, und ein Bereich der minimalen Dicke befindet sich an einer Stelle, an der der Verzahnungsteil 29 anschließt.
  • Die gerade Linie 22a weist an der Außenseite des Körper-Hauptteils 30 ein Ende 22c auf, das mit einem den Verzahnungsteil 29 bildenden Kreisbogen 24a glatt verbunden ist. Die gerade Linie 22b an der Außenseite des Körper-Hauptteils 30 ist, so wie sie ist, in Richtung auf den Verzahnungsteil 29 weiter geführt, um die Seite der Innenumfangsfläche des Verzahnungsteils 29 zu bilden. Das andere Ende 26c der geraden Linie 22a auf der Seite der Außenumfangsfläche ist mit einem Kreisbogen 26a glatt verbunden, der die Seite der Innenumfangsfläche des gekrümmten Teils 26 bildet. Das andere Ende 26e der geraden Linie 22b auf der Seite der Innenumfangsfläche ist mit einem Kreisbogen 26b glatt verbunden, der die Seite der Innenumfangsfläche des gekrümmten Teils 26 bildet.
  • Der Körper-Hauptteil 30 und der gekrümmte Teil 26 gehen an einer Stelle 26e ineinander über, während der Körper-Hauptteil 30 und der Verzahnungsteil 29 an einem Punkt 22c ineinander übergehen. Bei dem vorliegenden Beispiel hat der Körper-Hauptteil 30, der von dem Punkt 26e bis zu dem Punkt 22c reicht, die durch die geraden Linien 22a und 22b definiert sind, eine Dicke, die von dem einen Ende (Punkt 26e) in Richtung auf das andere Ende (Punkt 22c) allmählich abnimmt. Mit anderen Worten heißt dies, dass im Vergleich zu der Dicke t(26e) an dem Punkt 26e die Dicke t(22c) an dem Punkt 22c gering ist.
  • Andererseits ist der gekrümmte Teil 26, wie dies vorstehend erwähnt wurde, an seiner inneren und äußeren Umfangsflächenseite durch Kreisbogen 26a und 26b gebildet, die beide nach innen ragen. Der Kreisbogen 26a auf der Seite der Außenumfangsfläche weist ein Ende 26d auf, das mit einer geraden Linie 23a glatt verbunden ist, die eine Seite des plattenförmigen Teils 28 bildet. In gleicher Weise hat der Kreisbogen 26b auf der Seite der Innenumfangsfläche ein Ende 26f, das mit einer geraden Linie 23b glatt verbunden ist, die die andere Seite des plattenförmigen Teils 28 bildet.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist der gekrümmte Teil 26 derart ausgebildet, dass er seine maximale Dicke in seinem mittleren Bereich hat und seine Dicke in Richtung auf seine beiden Seiten allmählich geringer wird. Genauer gesagt ist die Beziehung zwischen der maximalen Dicke t(26), der Dicke t(26e) an der mit dem Körper-Hauptteil 30 verbundenen Stelle 26e sowie der Dicke t(26f) an der mit dem plattenförmigen Teil 28 verbundenen Stelle 26f folgendermaßen gewählt: t(26) > t(26e) t(26) > t(26f)
  • Gemäß diesem Beispiel ist die Dicke des Körper-Hauptteils 30 von der Seite des gekrümmten Teils 26 in Richtung auf die Seite des Verzahnungsteils 29 allmählich vermindert. Die Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff 11, die mit dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13C ausgestattet war, wurde getestet, wobei es sich bestätigt hat, dass die an dem flexi blen Zahnrad mit Außenverzahnung 13C auftretende Spannung (die Biegespannung aufgrund des Wellengenerators, Scherspannung in Begleitung von Drehmomenttransfer sowie Spannung aufgrund von Fehlausrichtung) vermindert werden kann.
  • Da ferner gemäß diesem Beispiel die Dicke des gekrümmten Teils 26 in der beschriebenen Weise ausgebildet ist, hat es sich bestätigt, dass die an dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13C auftretende Spannung noch weiter vermindert werden kann. Es hat sich auch bestätigt, dass durch Vorgeben der Dicke des gekrümmten Teils in der vorstehend beschriebenen Weise die Ermüdungsfestigkeit und Beulfestigkeit des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13C verbessert werden kann.
  • Bei Verwendung der Konstruktion dieses Beispiels ist es im Ergebnis möglich, ein flexibles Zahnrad mit Außenverzahnung zu realisieren, das eine kurze axiale Länge und einen kleinen Außendurchmesser aufweist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Körper-Hauptteil 30 auf der Seite der Außenumfangsfläche abgeschrägt. Stattdessen kann er auch auf der Seite der Innenumfangsfläche abgeschrägt sein. Ferner weist bei diesem Beispiel der Körper-Hauptteil 30 die Schnittgestalt auf, die durch die beiden geraden Linien 22a und 22b bei einem Schnitt entlang der Axialrichtung gebildet wird. Alternativ hierzu wird eine Mehrzahl von Kurven verwendet, die glatt eine an die andere anschließen, so dass die Dicke des Körper-Hauptteils 30 in Richtung auf die Seite des Verzahnungsteils allmählich reduziert wird.
  • (Weiteres Beispiel für das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung)
  • 7 zeigt eine halbe Schnittansicht des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung gemäß einem weiteren Beispiel. Das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung 13D weist einen Körperteil 22 und einen gekrümmten Teil 26 einer Membran 23 auf, deren Formgebungen mit denen des vorstehend beschriebenen Zahnrads mit Außenverzahnung 13C übereinstimmen. Jedoch weist die Mem bran 23 einen plattenförmigen Teil 28 mit einer anderen Schnittkonfiguration auf.
  • Genauer gesagt ist der plattenförmige Teil 28 mit der Innenumfangsseite des gekrümmten Teils 26 verbunden und durch eine gerade Linie 231 definiert, die rechtwinklig zu einer Axiallinie 11a der Einrichtung (in Radialrichtung) verläuft. Die gerade Linie 231 weist ein radial inneres Ende 26f auf, mit dem ein die Innenumfangsseite des gekrümmten Teils 26 bildender Kreisbogen 26b glatt verbunden ist. Ein radial äußeres Ende 235 der geraden Linie 231 ist mit einem Kreisbogen 236 glatt verbunden, der einen Fußteil 27 bildet und mit der Seite einer Nabe 25 glatt verbunden ist.
  • Andererseits ist die mit der Außenumfangsseite des gekrümmten Teils 26 verbundene Seite des plattenförmigen Teils 28 allgemein durch einen ersten konvexen Kreisbogen 240, einen konkaven Kreisbogen 250 und einen zweiten konvexen Kreisbogen 260 gebildet. Der erste konvexe Kreisbogen 240 hat ein Zentrum an einem Punkt O1 und weist ein radial äußeres Ende 241 auf, das mit einer den Fußteil 27 bildenden geraden Linie 242 glatt verbunden ist. Das andere Ende der geraden Linie 242 ist mit der Seite der Nabe 25 verbunden.
  • Der erste konvexe Kreisbogen 240 ist an seinem radial inneren Ende 243 mit dem konkaven Kreisbogen 250 glatt verbunden, der ein Zentrum an einem Punkt O2 aufweist. Der konkave Kreisbogen 250 weist ein radial inneres Ende 251 auf, das mit dem zweiten konvexen Kreisbogen 260 glatt verbunden ist, der ein Zentrum an einem Punkt 03 aufweist und an seinem radial inneren Ende 261 mit einem Kreisbogen 26a glatt verbunden ist, der die Außenumfangsseite des gekrümmten Teils 26 bildet.
  • Die Krümmung des ersten konvexen Kreisbogens 240 ist geringfügig kleiner als die des zweiten konvexen Kreisbogens 260, während die Krümmung des konkaven Kreisbogens 250 stark größer ist als die der konvexen Kreisbogen 240 und 260.
  • Es hat sich bestätigt, dass bei Verwendung des auf diese Weise ausgebildeten flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung 13D ähnliche Effekte erzielt werden können, wie diese mit dem vorstehend beschriebenen flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung 13C erzielt werden, und dass an der Membran 23, insbesondere an dessen innerem und äußerem Umfangsende 23A und 23B, auftretende Spannung stark vermindert werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, weist bei der Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff gemäß der vorliegenden Erfindung das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung und zylinderhutförmiger Gestalt die Membran und den Körperteil auf, deren Querschnittskonfigurationen geeignet festgelegt sind, so dass an dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung auftretende Spannung reduziert werden kann, so dass sich insgesamt eine gleichmäßige Spannungsverteilung erzielen läßt. Zusätzlich dazu lassen sich auch die Ermüdungsfestigung und die Beulfestigkeit des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung verbessern.
  • Selbst wenn bei dem flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung die Größe seiner axialen Länge vermindert wird und dadurch der Konuswinkel desselben erhöht wird, wird erfindungsgemäß das Auftreten einer übermäßigen Spannungskonzentration an diesem verhindert. Als Ergebnis hiervon ist es nicht erforderlich, dass bei einem kurzen flexiblen Zahnrad mit Außenverzahnung die Größe des Außendurchmessers der Membran sowie andere Bereiche desselben erhöht wird, um die Spannungskonzentration an diesem zu vermindern, wodurch sich eine Zylinderhut-Zahnradeinrichtungung mit flexiblem Eingriff realisieren läßt, die flach ausgebildet ist und einen kleinen Durchmesser aufweist.

Claims (10)

  1. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff, die ein kreisförmiges starres Zahnrad mit Innenverzahnung, ein flexibles Zahnrad mit Außenverzahnung (13) im Inneren des starren Zahnrads mit Innenverzahnung (12) und einen im Inneren des flexiblen Zahnrads mit Außenverzahnung (13) angeordneten Wellengenerator (14) aufweist, um das Zahnrad mit Außenverzahnung (13) radial in partiellen Eingriff mit dem Zahnrad mit Innenverzahnung (12) zu biegen und um Eingriffsbereiche dieser Zahnräder (12, 13) entlang einer Umfangsrichtung zu bewegen, wobei das flexible Zahnrad mit Außenverzahnung (13) eine Zylinderhut-Gestalt hat, die einen ringförmigen Körperteil (22), der an einer äußeren Umfangsfläche auf einer Seite eines Öffnungsendes desselben mit einer Außenverzahnung ausgebildet ist, eine kreisförmige Membran (23) , die an ihrem inneren Umfangsende mit dem anderen Öffnungsende des Körperteils (22) in integraler Weise verbunden ist, sowie eine kreisförmige Nabe (25) aufweist, die an einem äußeren umfangsmäßigen Endbereich der Membran (23) in integraler Weise ausgebildet ist, wobei die Membran (23) einen mit der Nabe (25) verbundenen Fußteil (27), einen sich von dem Fußteil (27) radial sowie nach innen erstreckenden plattenförmigen Teil (28) sowie einen gekrümmten Teil (26) zum Verbinden des plattenförmigen Teils (28) in gleichmäßiger Weise mit dem Körperteil (22) aufweist, wobei der Körperteil (22) einen Verzahnungsteil (29), in dem die Außenverzahnung (24) gebildet ist, sowie einen Körper-Hauptteil (30) aufweist, der sich von dem Verzahnungsteil (29) zu dem gekrümmten Teil (26) erstreckt und gleichmäßig mit dem gekrümmten Teil (26) verbunden ist, und wobei eine Seite einer Schnittkonfiguration des plattenförmigen Teils (28) der Membran (23), in einem Schnitt entlang einer Ebene, die eine Axiallinie der Einrichtung beinhaltet, durch eine erste Profillinie definiert ist, die eine gerade Linie (231) beinhaltet, die sich rechtwinklig zu der Axiallinie der Einrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite der Schnittkonfiguration des plattenförmigen Teils (28) durch eine zweite Profillinie definiert ist, die einen mit dem Fußteil (27) glatt verbundenen ersten konvexen Kreisbogen (240), einen mit dem ersten konvexen Kreisbogen (240) glatt verbundenen konkaven Kreisbogen (250) sowie einen zweiten konvexen Kreisbogen (260) aufweist, der mit dem konkaven Kreisbogen (250) glatt verbunden ist und mit dem gekrümmten Teil (26) glatt verbundenen ist, dass ein durch die gerade Linie (231) und den konkaven Kreisbogen (250) definierter Bereich als Bereich mit minimaler Dicke der Membran (23) ausgebildet ist, und unter dem ersten konvexen Kreisbogen (240), dem zweiten konvexen Kreisbogen (260) und konkaven Kreisbogen (250), welche die zweite Profillinie definieren, der erste konvexe Kreisbogen (240) mit der kleinsten Krümmung ausgebildet ist und der konkave Kreisbogen (250) mit der maximalen Krümmung ausgebildet ist.
  2. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich mit minimaler Dicke in der Mitte des plattenförmigen Teils (28) der Membran (23) positioniert ist.
  3. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Punkt maximaler Dicke der gekrümmte Teil der Membran (23) dicker ist als der Körperteil (22).
  4. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Punkt maximaler Dicke der gekrümmte Teil der Membran (23) dicker ist als der plattenförmige Teil (28) der Membran (23).
  5. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Teil (26) der Membran (23) im Mittelbereich derselben am dicksten ist.
  6. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des gekrümmten Teils (26) der Membran (23) von dem Mittelbereich derselben in Richtung auf den Körperteil (22) und den plattenförmigen Teil (28) allmählich abnimmt.
  7. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich, in dem der Körper-Hauptteil (30) des Körperteils (22) mit dem gekrümmten Teil (26) verbunden ist, dicker ist als ein Bereich, in dem der Körper-Hauptteil (30) mit dem Verzahnungsteil (29) verbunden ist.
  8. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper-Hauptteil (30) einen Bereich mit maximaler Dicke an einer Stelle aufweist, an der er mit dem gekrümmten Teil (26) verbunden ist.
  9. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper-Hauptteil einen Bereich mit minimaler Dicke an einer Stelle aufweist, an der er mit dem Verzahnungsteil (29) verbunden ist.
  10. Zylinderhut-Zahnradeinrichtung mit flexiblem Eingriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Körper-Hauptteils (30) von einem Bereich, in dem der gekrümmte Bereich (26) anschließt, in Richtung auf einen Bereich, in dem der Verzahnungsteil (29) anschließt, allmählich abnimmt.
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