DE102008060428A1 - Verfahren zum Erstellen eines Zahnprofils - Google Patents

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Abstract

In einem flachen Wellgetriebe (1), in dem ein flexibles, außen verzahntes Zahnrad (4) und ein starres, innen verzahntes Zahnrad (2) die gleiche Anzahl an Zähnen haben, wird auf das flexible, außen verzahnte Zahnrad (4) ein bogenförmiges Zahnprofil aufgebracht. Ein Kontaktpunkt (C) zwischen den Zahnprofilen des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) und des starren, innen verzahnten Zahnrads (2) wird aus einem Bogenzentrum (A) des bogenförmigen Zahnprofils des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) und aus dem momentanen Zentrum (S) der relativen Bewegung zwischen den beiden Zahnrädern (2, 4) bestimmt, und ein Hauptbereich eines Zahnprofils, der auf dem starren, innen verzahnten Zahnrad (2) auszubilden ist, wird basierend auf dem Kontaktpunkt (C) berechnet. Das Zahnprofil des starren, innen verzahnten Zahnrads (2) kann genau konstruiert werden, daher tritt beim Eingreifen zwischen den beiden Zahnrädern (2, 4) kein Spiel auf, das Drehmoment des Ratschens kann erhöht werden und kontinuierliches Eingreifen kann über einen weiten Bereich der Bewegungsortskurve der Zahnprofile beider Zahnräder (2, 4) auftreten. Die Belastbarkeit des flachen Wellgetriebes (1) kann dementsprechend erhöht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein flaches Wellgetriebe und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Erstellen eines Zahnprofils eines flexiblen, außen verzahnten Zahnrads und eines starren, innen verzahnten Zahnrads, welche die gleiche Anzahl an Zähne haben, sodass ein hohes Ratschdrehmoment erzielt wird, da eine exaktes Eingreifen ohne Spiel erreicht wird.
  • Ein Wellgetriebe hat ein starres, innen verzahntes Zahnrad, ein flexibles, außen verzahntes Zahnrad und einen Wellgenerator, wobei der Wellgenerator typischerweise einen elliptischen Umriss hat. Der Wellgenerator bewirkt, dass sich das flexible, außen verzahnte Zahnrad in eine elliptische Form biegt und beide Enden entlang der Hauptachse der elliptischen Form in das starre, innen verzahnte Zahnrad eingreifen. Die Anzahl der Zähne des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads ist 2n kleiner als die Anzahl der Zähne des starren, innen verzahnten Zahnrads, wobei n eine positive Zahl ist. Wenn durch einen Motor oder Ähnliches bewirkt wird, dass der Wellgenerator rotiert, bewegt sich die Position, an der die beiden Zahnräder ineinander eingreifen, in Umfangsrichtung und zwischen den Zahnrädern tritt entsprechend der Differenz in der Anzahl der Zähne der beiden Zahnräder eine gegenläufige Rotation auf. Es ist ein Wellgetriebe bekannt, das als ein flaches Wellgetriebe bezeichnet wird.
  • Um die gegenläufige Rotation des starren, innen verzahnten Zahnrads und des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads auszugeben, sind in einem flachen Wellgetriebe zwei starre, innen verzahnte Zahnräder in einem koaxialen Zustand parallel zueinander angeordnet, wobei eines der starren, innen verzahnten Zahnräder die gleiche Anzahl an Zähnen wie das flexible, außen verzahnte Zahnrad hat und das andere starre, innen verzahnte Zahnrad 2n Zähne mehr als das flexible, innen verzahnte Zahnrad hat. Eines der starren, innen verzahnten Zahnräder ist fixiert, damit es nicht rotiert, und die Rotation wird von dem anderen starren, innen verzahnten Zahnrad ausgegeben.
  • Seit der ursprünglichen Erfindung des Wellgetriebes durch C. W. Mussa (Patentdokument 1) sind bis heute von Mussa und vielen anderen Forschern verschieden Erfindungen vorgeschlagen worden. Jedoch beziehen sich diese Erfindungen vor allem auf ein Zahnprofil in Fällen, in denen das flexible, außen verzahnte Zahnrad und das starre, innen verzahnte Zahnrad eine unterschiedliche Anzahl an Zähnen haben.
  • Sehr wenige Vorschläge sind im Bezug auf ein Zahnprofil für ein flexibles, außen verzahntes Zahnrad und ein starres, innen verzahntes Zahnrad in einem flachen Wellgetriebe gemacht worden, wenn sich die Anzahl der Zähne nicht unterscheidet. Keine Vorschläge sind seit denen in den Patentdokumenten 2 und 3 gemacht worden.
  • Um ein perfektes Nullspiel in einem flachen Wellgetriebe zu erreichen, ist es derzeit notwendig, dass das Nullspiel an beiden Stellen vorhanden ist, d. h., an der Stelle, an der das flexible, außen verzahnte Zahnrad und das starre, innen verzahnte Zahnrad eine unterschiedliche Anzahl an Zähnen haben, und an der Stelle, an der die Zahnräder die gleiche Anzahl an Zähnen haben. Insbesondere im letzten Fall müssen noch geeignete Untersuchungen eines Zahnprofils gemacht werden, welche die tatsächliche Anzahl an Zähne berücksichtigen.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Bewegungsortskurve der Zähne des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads in Bezug auf die Zähne des starren, innen verzahnten Zahnrads in Verbindung mit der Form einer Stegneutrallinie des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads in einem flachen Wellgetriebe zu bestimmen, bei dem beide Zahnräder die gleiche Anzahl an Zähnen haben, und ein exaktes Zahnprofil des starren, außen verzahnten Zahnrads für einen Fall zu bestimmen, in dem das flexible, außen verzahnte Zahnrad ein bogenförmiges Zahnprofil hat.
  • Um das zuvor genannte und andere Ziele zu erreichen, wird in einem erfindungsgemäßen flachen Wellgetriebe einem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad ein gebogenes Zahnprofil gegeben; ein Punkt, der ein Kontaktpunkt zwischen den Zahnprofilen beider Zahnräder ist, wird aus einem Bogenzentrum des Zahnprofils des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads und einem momentanen Zentrum einer relativen Bewegung zwischen dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad und einem starren, innen verzahnten Zahnrad bestimmt, wobei die wirkliche Anzahl von Zähnen berücksichtigt wird; und basierend auf dem Kontaktpunkt wird ein Zahnprofil, das auf dem starren, innen verzahnten Zahnrad auszubilden ist, berechnet.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen eines Zahnprofils in einem flachen Wellgetriebe, mit einem D-seitigen starren, innen verzahntes Zahnrad, das in einem koaxialen Zustand parallel zu einem S-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad angeordnet ist, wobei ein ringförmiges flexibles, außen verzahntes Zahnrad in einem koaxialen Zustand mit dem D-seitigen und mit dem S-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad angeordnet ist und mit einem Wellgenerator, um zu bewirken, dass ein Querschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads, der rechtwinklig zu der Achse ist, sich elliptisch verformt und die sich daraus ergebende Form rotiert, wobei die Anzahl der Zähne auf dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad die gleiche ist, wie die Anzahl der Zähne auf dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad, und wobei das S-seitige starre, innen verzahnte Zahnrad 2n Zähne mehr als das flexible, außen verzahnte Zahnrad hat, wobei n eine positive ganze Zahl ist und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist:
    Benutzen sowohl des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads als auch des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads als Stirnzahnräder mit dem Modul m;
    Benutzen von κmn (κ: Biegekoeffizient) als Grad radialen Biegens entlang der Hauptachse einer Stegneutrallinie, die durch ein Zentrum entlang einer Dickenrichtung eines Zahnwurzelstegs verläuft, wenn bewirkt wird, dass sich ein Querschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads, der rechtwinklig zu der Achse ist, in eine elliptische Form verformt;
    Ausbilden eines Hauptbereichs eines Zahnprofils des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads als ein konvexes, gebogenes Zahnprofil, das aus einem konvexen Bogen mit einem Radius r und aus einem Punkt A als Zentrum zusammengesetzt ist;
    Bestimmen eines momentanen Zentrums S der relativen Bewegung des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads und des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads, die im Zusammenhang mit der Rotation des Wellgenerators erzeugt wird;
    Bestimmen eines Punktes, an dem ein Linienbereich, der das Bogenzentrum des konvexen Bogens und das momentane Zentrum verbindet, den konvexen Bogen schneidet, als Kontaktpunkt C zwischen dem konvexen, gebogenen Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads und einem Zahnprofil des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads; und
    Benutzen einer Bewegungsortskurve des Kontaktpunkts auf dem konvexen, gebogenen Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads, die zusammen mit der Rotation des Wellgenerators erzeugt wird, als ein Zahnprofil eines Hauptbereichs des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads.
  • Unter diesem Aspekt wird ein Verfahren bereitgestellt, um ein stationäres kartesisches Koordinatensystem (O – x, y) einzurichten, dessen Ursprung ein Zentrum O des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads ist, wobei die folgende Formel benutzt wird, um p unter Benutzung tangentialer Polarkoordinaten zu bestimmen, wobei rn ein Radius eines Neutralkreises ist, der eine Neutralkurve vor der Deformation ist, wobei w ein Biegegrad ist, wobei θ ein Winkel zwischen einer Tangente an die Neutralkurve im Punkt P auf der Neutralkurve und einer x-Achse ist, und wobei p eine Länge einer Normalen ist, die vom Ursprung O auf der Tangente nach unten orientiert ist. p = rn + wcos(2θ)
  • Einrichten eines rotierenden kartesisches Koordinatensystems (O – X, Y), das ebenfalls einen Ursprung O hat und so eingerichtet ist, dass die Y-Achse, wenn sie in Bezug auf die y-Achse im Uhrzeigersinn über eine Distanz ϕ rotiert wird, durch einen hypothetischen Punkt Q auf dem Neutralkreis verläuft, der dem Punkt P auf der Neutralkurve entspricht;
    Einrichten eines kartesisches Koordinatensystems (P – xF, yF), in dem eine Tangente, die im Punkt P auf der Neutralkurve an die Neutralkurve gezeichnet ist, eine xF-Achse ist, und eine gerade Linie, die rechtwinklig zu der xF-Achse ist, eine yF-Achse ist;
    Benutzen der folgenden Formel, um die Koordinaten (xs, ys) des momentanen Zentrums S in dem stationären kartesisches Koordinatensystems (O – x, y) als Funktion von θ zu berechnen;
    Figure 00050001
  • Nehmen von (xa, ya) als Koordinaten eines Zentrums A des konvexen Bogens im kartesisches Koordinatensystem (P – xF, yF) und Benutzen der folgenden Formel, um die Koordinaten (xA, yA) des Zentrums A im stationären kartesisches Koordinatensystem (O – x, y) zu bestimmen; xA = (rn – 1.5w + ya)sinθ – 0.5wsin(3θ) + xacosθ yA = (rn + 1.5w + ya)cosθ – 0.5wcos(3θ) – xasinθ (18)
  • Benutzen der folgenden Formel, um die stationären Koordinaten (xc, yc) des Kontaktpunkts C zu bestimmen;
    Figure 00060001
    und Konvertieren der stationären Koordinaten (xc, yc), die unter Benutzung der obigen Formel bestimmt worden sind, von dem stationären Koordinatensystem (O – x, y) in das rotierende Koordinatensystem (O – X, Y), das an dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad fixiert ist, unter Benutzen der folgenden Formel, wobei θ als Variable benutzt wird, um ein Zahnprofil eines Hauptbereichs des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads zu bestimmen, wobei die Y-Achse das Zentrum eines Zahnraumes ist: X = xccosϕ – ycsinϕ Y = xcsinϕ + yccos (20)
  • Der Biegekoeffizient κ kann in einem Bereich von 0,6 ≤ κ ≤ 1,4 eingestellt werden.
  • Das flache Wellgetriebe der vorliegenden Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptbereich eines Zahnprofils eines flexiblen, außen verzahnten Zahnrads und ein Hauptbereich eines Zahnprofils eines D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads unter Benutzung des zuvor beschriebenen Verfahrens bestimmt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, in einem flachen Wellgetriebe das Zahnprofil eines starren, innen verzahnten Zahnrads (des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads), das die gleiche Anzahl an Zähnen wie ein flexibles, außen verzahntes Zahnrad hat, exakt auszulegen, sodass die Verzahnungen der Zahnräder ohne Spiel ineinander eingreifen. Es ist auch möglich, das Drehmoment des Ratschens zu erhöhen und zu ermöglichen, dass ein kontinuierliches Eingreifen über einen weiten Bereich der Bewegungsortskurve der Zahnprofile der beiden Zahnräder auftritt. Daher kann die Belastbarkeit des flachen Wellgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht werden.
  • 1 ist eine Schnittzeichnung, die ein flaches Wellgetriebe der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein beschreibendes Diagramm, das ein Verfahren zum Erstellen eines Zahnprofils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein beschreibendes Diagramm, das eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs aus 1 zeigt;
  • 4 ist ein beschreibendes Diagramm, das ein Beispiel eines Zahnprofils eines D-seitigen starren, innen verzahnten Profils zeigt, das gemäß eines gebogenen Zahnprofils eines flexiblen, außen verzahnten Zahnrads ausgebildet ist; und
  • 5 ist ein beschreibendes Diagramm, das ein Beispiel des Eingreifens zwischen Zahnrädern eines flachen Wellgetriebes zeigt, in dem das Zahnprofil aus 4 benutzt wird.
  • Ein Verfahren zum Erstellen eines Zahnprofils in einem flachen Wellgetriebe, in dem die vorliegende Erfindung benutzt wird, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die ein flaches Wellgetriebe zeigt, in dem die vorliegende Erfindung benutzt werden kann. Ein flaches Wellgetriebe 1 hat zwei starre, innen verzahnte Zahnräder 2, 3, die in einem koaxialen Zustand parallel zueinander angeordnet sind, ein ringförmiges flexibles, außen verzahntes Zahnrad 4, das in einem koaxialen Zustand innerhalb der zwei starren, innen verzahnten Zahnräder 2, 3 angeordnet ist, und einen Wellgenerator 5, der einen elliptischen Umfang hat und der in das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4 eingepasst ist. Das starre, innen verzahnte Zahnrad 2 hat die gleiche Anzahl an Zähnen wie das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4, aber das starre, innen verzahnte Zahnrad 3 hat 2n Zähne mehr als das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4, wobei n eine positive ganze Zahl ist. Wenn bewirkt wird, dass der elliptisch konturierte Wellgenerator 5 rotiert, tritt eine gegenläufige Rotation zwischen dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad 4 und dem starren, innen verzahnten Zahnrad 3 auf, die eine unterschiedliche Anzahl an Zähnen haben. Z. B. wird das starre, innen verzahnte Zahnrad 2 fixiert, damit es nicht rotiert, und andererseits wird das starre, innen verzahnte Zahnrad 3 in einem rotierbaren Zustand abgestützt, wobei aufseiten des starren, innen verzahnten Zahnrads 3 Rotation mit reduzierter Drehzahl ausgegeben wird. In der folgenden Beschreibung wird das starre, innen verzahnte Zahnrad 2, das die gleiche Anzahl an Zähnen wie das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4 hat, als das "D-seitige starre, innen verzahnte Zahnrad" bezeichnet und das starre, innen verzahnte Zahnrad 3 wird als das "S-seitige innen verzahnte Zahnrad" bezeichnet.
  • Die starren, innen verzahnten Zahnräder 2, 3 und das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4 sind als Stirnzahnräder mit einem Modul m ausgebildet. κmn bezeichnet den Grad radialen Biegens des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4. Und zwar ist κmn der Grad radialen Biegens entlang der Hauptachse einer Stegneutrallinie, die durch ein Zentrum entlang einer Dickenrichtung eines Zahnwurzelsteges verläuft, wenn bewirkt wird, dass sich ein Querschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads, der rechtwinklig zu der Achse ist, in eine elliptische Form verformt. κ ist ein Biegekoeffizient und der Grad radialen Biegens ist mn, wenn κ = 1 ist, ein Wert, der durch Teilen des Teilkreisdurchmessers (Pitch-Durchmessers) des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads durch das Reduktionsverhältnis, wenn das starre, innen verzahnte Zahnrad fixiert ist, erhalten wird. Der Biegekoeffizient liegt in einem praktischen Bereich von 0,6 ≤ κ ≤ 1,4.
  • 2 ist ein beschreibendes Diagramm, das benutzt wird, um ein Verfahren zum Bestimmen eines Zahnprofils zu beschreiben. Die Zeichnung zeigt eine Neutralkurve eines Zahngrundstegs eines Querschnitts des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4, der zu der Achse rechtwinklig ist. Ein stationäres kartesisches Koordinatensystem (O – x, y), dessen Ursprung ein Zentrum O des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 ist (und das gleiche wie ein Zen trum des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 vor der Deformation ist), wird festgelegt. Die Haupt- und die Nebenachse einer Neutralkurve in einer Anfangsposition, die ungefähr eine elliptische Form hat, von der angenommen wird, dass sie von dem Zentrum des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 in Richtung der Dicke des Randes beschrieben wird, werden jeweils mit der y-Achse und der x-Achse ausgerichtet. Ist rn der Radius eines Neutralkreises, d. h., der Neutralkurve vor der Deformation, w der Grad radialen Biegens, θ ein Winkel, den eine Tangente an die Neutralkurve im Punkt P, der sich auf der Neutralkurve befindet, mit der x-Achse bildet, und p eine Länge einer Normalen, die vom Ursprung O auf der Tangente nach unten gerichtet ist, wird p bei Benutzung tangentialer Polarkoordinaten durch die Formel (1) bestimmt. p = rn + wcos(2θ) (1)
  • Die Formel ergibt eine Kurve, die näherungsweise elliptisch ist und alle Analysen, die in der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, basieren auf dieser Formel. Werden rechtwinklige kartesische Koordinaten (x, y) benutzt, um die Form der Neutralkurve auszudrücken, werden stationäre Koordinaten (xp, yp) des Punktes P durch Formel (2) ausgedrückt. (Die Herleitung der Formel wird am Ende der Beschreibung beschrieben.) xp = (rn – 1.5w)sinθ – 0.5wsin(3θ) yp = (rn + 1.5w)cosθ – 0.5wcos(3θ) (2)
  • Um die Bewegung des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 auf dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad 2 des flachen Wellgetriebes 1 zu analysieren, wird, wie in 2 gezeigt, die Annahme eines hypothetischen Neutralkreises des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads vor der Deformation gemacht, wobei sich der Kreis konzentrisch und integral mit dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad 2 bewegt.
  • Der Buchstabe Q bezeichnet einen Punkt auf dem hypothetischen Neutralkreis des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4, der dem Punkt P auf der Neutral kurve entspricht. Die Korrelation zwischen den Punkten P und Q ist so, dass, wenn der Punkt P auf einer Hauptachse der genäherten Ellipse ist, der Punkt Q auch auf einem Radius in derselben Richtung sein wird, und dass, wenn sich der Punkt P mit gleichmäßiger Geschwindigkeit entlang der Neutralkurve bewegt, sich auch der Punkt Q mit der gleichen gleichmäßigen Geschwindigkeit auf dem Neutralkreis bewegt, und dass, wenn sich der Punkt P entlang der gesamten Neutralkurve bewegt hat, sich auch der Punkt Q entlang des gesamten Neutralkreises bewegt hat.
  • Die Koordinaten (xa, ya) des Punkts Q im stationären kartesischen Koordinatensystem werden durch Formel (3) bestimmt, wobei ϕ ein Biegungswinkel von der Hauptachse in einer Polardarstellung ist. xQ = rnsinϕ yQ = rncosϕ (3)
  • Basierend auf der Isometrie zwischen der Länge der Neutralkurve von der Hauptachse zum Punkt P und einer korrespondierenden Bogenlänge s auf dem hypothetischen Neutralkreis wird die in Formel (4a) gezeigte Beziehung benutzt, um die Beziehung zwischen ϕ und θ zu erhalten, wie sie durch Formel (4b) ausgedrückt ist.
  • Figure 00100001
  • Dann wird ein rotierendes kartesisches Koordinatensystem (X, Y), das einen Ursprung O hat, errichtet, wobei das System so eingerichtet ist, dass die Y-Achse, wenn sie in Bezug auf die y-Achse im Uhrzeigersinn über einen Bereich ϕ ro tiert wird, durch den Punkt Q verläuft. Die Koordinaten (x, y) werden, wie in Formel (5) gezeigt, in die Koordinaten (X, Y) umgewandelt. X = xcosϕ – ysinϕ Y = xsinϕ + ycosϕ (5)
  • Eine Tangente, die am Punkt P auf der Neutralkurve an die Neutralkurve gezeichnet ist, bildet eine xF-Achse und eine Linie, die rechtwinklig zur xF-Achse ist, bildet eine yF-Achse. Ein Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 wird auf das Koordinatensystem aufgebracht. Die Formel, die benutzt wird, um das oben genannte Koordinatensystem in das stationäre Koordinatensystem (x, y) zu konvertieren, ist die folgende Formel (6), wobei auf Formel (2) Bezug genommen wird. x = (rn – 1.5w + yF)sinθ – 0.5wsin(3θ) + xFcosθ y = (rn + 1.5w + yF)cosθ – 0.5wcos(3θ) – xFsinθ (6)
  • Einsetzen von Formel (6) in Formel (5) führt, wie im Folgenden gezeigt, zu einer Formel zum Umwandeln der Koordinaten (xF, yF), die an den Zähnen des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads fixiert sind, in Werte (X, Y) im rotierenden Koordinatensystem, das sich entlang des hypothetischen Neutralkreises bewegt. (Eine Ableitung der Formel wird am Ende der vorliegenden Beschreibung gezeigt.) X = xFcos(θ – ϕ) + (rn + yF)sin(θ – ϕ) – 0.5w{sin(3θ – ϕ) + 3sin(θ + ϕ)} Y = –xFsin(θ – ϕ) + (rn + yF)cos(θ – ϕ) – 0.5w{cos(3θ – ϕ) – 3cos(θ + ϕ)} (7)
  • Nun soll eine Bewegungsortskurve bestimmt werden, wie sie von einem hypothetischen Neutralkreis, der einen Ursprung P in einem Koordinatensystem (P – xF,yF) hat, gesehen wird. Mit anderen Worten, in Formel (6) ist xF = 0 und yF = 0 und unter Bezugnahme auf Formel (4) wird die folgende Formel (8) erhalten.
  • Figure 00120001
  • Formel (9) wird benutzt, um den Radius der Krümmung ρ am Punkt P auf der Neutralkurve des Steges des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 basierend auf einer bekannten Formel für tangentiale Polarkoordinaten zu erhalten.
  • Figure 00120002
  • Daher werden stationäre Koordinaten (xR, yR) eines Kurvenzentrums R der Neutralkurve unter Benutzung der folgenden Formel (10), die auf Formel (6) basiert, erhalten. xR = w[{–1.5 + 3cos(2θ)}sinθ – 0.5sin(3θ)] = –4wsin3θ yR = w[{1.5 + 3cos(2θ)}cosθ – 0.5cos(3θ)] = 4wcos3θ (10)
  • Die yF-Achse des Koordinatensystems (P – xF, yF) wird als die Zentrumslinie an der Kopffläche eines Zahnes auf dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad genommen. Die yF-Achse überlappt die y-Achse an einer Stelle, an der θ = 0 ist. Nun wird ein Zahn am Punkt P, der durch θ definiert ist, betrachtet. Die Bewegung eines Zahns des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 wird für den Moment als Rotation mit einer hypothetischen Winkelgeschwindigkeit ωFv = v/ρ um ein Zentrum der Krümmung R der Neutralkurve betrachtet. Hieraus folgt unter der Annahme, dass v die Geschwindigkeit entlang des Umfangs der Stegneutrallinie und ωF die Winkelgeschwindigkeit des hypothetischen Neutralkreises des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 ist, dass die Beziehung v = rnωF besteht. Die Drehzahl des korrespondierenden D-seitigen starren, in nen verzahnten Zahnrads 2 ist auch ωF, da das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4 und das D-seitige starre, innen verzahnte Zahnrad 2 die gleiche Anzahl an Zähnen haben.
  • Wenn eine hypothetische Anzahl an Zähnen zFv des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 am Punkt P so eingeführt wird, dass zFv = zFFFv) ist, dann wird zFv unter Bezugnahme auf Formel (9) durch Formel (11) bestimmt.
  • Figure 00130001
  • Das D-seitige starre, innen verzahnte Zahnrad 2 rotiert auch mit einer Winkelgeschwindigkeit ωF um den Punkt O. Eine gerade Linie, die den Punkt O und das Zentrum der Krümmung R verbindet, ist in diesem Fall die momentane Zentrumslinie des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 und des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 und wenn ζ der Winkel ist, den die momentane Zentrumslinie mit der –x-Achse bildet, ergibt sich aus der Formel (10) die folgende Formel (12). ζ = tan–1(cot3θ) (12)
  • Der theoretische Zentrumsabstand av wird in diesem Fall durch Formel (13) bestimmt.
  • Figure 00130002
  • Daher wird angenommen, dass das relative momentane Zentrum S von beiden Zahnrädern ein Punkt am Teilkreis (Pitch-Punkt) ist, an dem av von außen in einem Verhältnis von zFv und zF geteilt wird und die Koordinaten (xs, ys) des Zentrums durch Formel (14) gegeben sind.
  • Figure 00140001
  • Die folgende Beziehung, die auf Formel (12) basiert, wird in der obigen Formel benutzt.
  • Figure 00140002
  • Hypothetische Teilkreisradien (Pitch-Radien) rC, rF für einen Zahn jeweils auf dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad 2 und dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad 4 werden durch die Formel (16) jeweils als Linienbereiche OQ, CQ bestimmt.
  • Figure 00140003
  • Daraus ergibt sich, dass die Koordinaten (xs, ys) als eine Funktion von θ dargestellt werden können, wie in Formel (17) ausgedrückt.
  • Figure 00140004
  • Eine Bedingung für Zahnprofilkontakt ist, dass eine Normale am Kontaktpunkt C des Zahnprofils durch den Punkt S verlaufen muss. Daher kann, wenn ein Zahnprofil für das flexible, außen verzahnte Zahnrad 4 bestimmt ist, ein Kontaktpunkt bestimmt werden und das Zahnprofil des entsprechenden D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 kann unter der Bedingung bestimmt werden, dass die Normale an das Zahnprofil in Übereinstimmung mit der Position des Punkts P durch den Punkt S des zugehörigen momentanen Zentrums verläuft.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein konvexer Bogen für das Hauptzahnprofil (Bereich, der die Oberfläche der Zahnkopfes einschließt) des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 benutzt. (xa, ya) sind die Koordinaten eines Bogenzentrums A des konvexen Bogens in dem Koordinatensystem (P – xF, yF) und r bezeichnet den Radius. Der Kontaktpunkt C auf dem bogenförmigen Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 in Bezug auf das Zahnprofil des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads wird in Bezug auf das momentane Zentrum S der relativen momentanen Bewegung zwischen der Rotationsbewegung des Koordinatensystems (O – X, Y) um den Ursprung O des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 und der momentanen Rotation um ein momentanes Zentrum R (das als das Zentrum der Krümmung der Neutralkurve betrachtet wird) der Bewegung im Koordinatensystem des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads bestimmt und ist der Punkt, an dem eine gerade Linie, die den Punkt S und das Bogenzentrum A verbindet, den Bogen schneidet. Die stationären Koordinaten (xA, yA) des Punkts A werden basierend auf Formel (7) durch Formel (18) bestimmt. xA = (rn – 1.5w + ya)sinθ – 0.5wsin(3θ) + xacosθ yA = (rn + 1.5w + ya)cosθ – 0.5wcos(3θ) – xasinθ (18)
  • Aus dem Obigen folgt, dass die Koordinaten des Punkts C durch Benutzen von Formel (19) erhalten werden können.
  • Figure 00160001
  • Die Koordinaten (xc, yc) werden durch Formel (19) bestimmt, wobei θ als Variable benutzt wird. Sobald die Konversion vom stationären Koordinatensystem zum Koordinatensystem, das an dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad 2 fixiert ist, gemacht worden ist, wird ein Zahnprofil eines Hauptbereichs des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2, in dem die Y-Achse eine Zahnraumzentrumslinie ist, durch Formel (20) bestimmt, wobei auf die Formel (4) Bezug genommen wird. Das wirkliche Zahnprofil des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 ist vollständig, sobald dem Profil eine Ausrundungskurve hinzugefügt worden ist. X = xccosϕ – ycsinϕ Y = xcsinϕ + yccosϕ(20)
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Zahnprofil des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 zeigt, das unter Benutzung eines Zahns des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads 4 ausgebildet ist, in einem Schnitt rechtwinklig zur Achse. In dem Diagramm hat jedes Zahnrad 100 Zähne und der Biegekoeffizient ist 0,805.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Eingreifens zwischen den Zahnrädern 2 und 4 in einem Schnitt rechtwinklig zur Achse des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads 2 in einem flachen Wellgetriebe, in dem das Zahnprofil aus 4 benutzt wird. Herleitung der Formeln (2) und (7): Herleitung der Formel (2) aus Formel (1):
    Figure 00170001
    Herleitung von Formel (7) aus den Formeln (5) und (6):
    Figure 00170002
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Zahnprofils in einem flachen Wellgetriebe (1) mit einem D-seitiges und mit einem S-seitiges starren, innen verzahnten Zahnrad (2, 3), die in einem koaxialen Zustand parallel zueinander angeordnet sind, mit einem ringförmigen flexiblen, außen verzahnten Zahnrad (4), das in einem koaxialen Zustand innerhalb des D-seitigen und des S-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2) angeordnet ist und mit einem Wellgenerator (5), um zu bewirken, dass sich ein Querschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4), der rechtwinklig zu der Achse ist, elliptisch verformt und die sich daraus ergebende Form rotiert, wobei die Anzahl der Zähne auf dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad (2) die gleiche ist, wie die Anzahl der Zähne auf dem flexiblen, außen verzahnten Zahnrad (4), und wobei das S-seitige starre, innen verzahnten Zahnrad (3) 2n Zähne mehr hat als das flexible, außen verzahnte Zahnrad (4), wobei n eine positive ganze Zahl ist und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: Benutzen sowohl des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) als auch des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2) als Stirnzahnräder mit dem Modul m; Benutzen von κmn, wobei κ ein Biegekoeffizient ist, als Grad radialen Biegens entlang der Hauptachse einer Stegneutrallinie, die durch ein Zentrum entlang einer Dickenrichtung eines Zahnwurzelstegs verläuft, wenn bewirkt wird, dass sich ein Querschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4), der rechtwinklig zu der Achse ist, in eine elliptische Form verformt; Ausbilden eines Hauptbereichs eines Zahnprofils des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) als ein konvexes, gebogenes Zahnprofil, das sich aus einem konvexen Bogen mit einem Radius r und einem Punkt A als Zentrum zusammensetzt; Bestimmen eines momentanen Zentrums S der relativen Bewegung des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) und des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2), welche die Rotation des Wellgenerators (5) begleitet; Bestimmen eines Punktes, an dem ein Linienbereich, der das Bogenzentrum des konvexen Bogens und das momentane Zentrum verbindet, den konvexen Bogen schneidet, als ein Kontaktpunkt C zwischen dem konvexen, gebogenen Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) und einem Zahnprofil des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2); und Benutzen einer Bewegungsortskurve des Kontaktpunkts auf dem konvexen, gebogenen Zahnprofil des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4), welche die Rotation des Wellgenerators begleitet, als ein Zahnprofil eines Hauptbereichs des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2).
  2. Verfahren zum Bestimmen eines Zahnprofils in einem flachen Wellgetriebe (1) nach Anspruch 1, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es einschließt: Einrichten eines stationäres kartesisches Koordinatensystem (O – x, y), dessen Ursprung ein Zentrum O des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2) ist, Benutzen der folgende Formel, um p unter Benutzung tangentialer Polarkoordinaten zu bestimmen, wobei rn ein Radius eines Neutralkreises ist, der eine Neutralkurve vor der Deformation ist, wobei w ein Biegegrad ist, wobei θ ein Winkel ist, den eine Tangente an die Neutralkurve im Punkt P, der auf der Neutralkurve ausgebildet ist, mit der x-Achse bildet, und wobei p eine Länge einer Normalen ist, die vom Ursprung O auf der Tangente nach unten orientiert ist. p = rn + wcos(2θ)Einrichten eines rotierenden kartesisches Koordinatensystems (O – X, Y), das ebenfalls einen Ursprung O hat und das so eingerichtet ist, dass die Y-Achse, wenn sie in Bezug auf die y-Achse über eine Distanz ϕ im Uhrzeigersinn rotiert wird, durch einen hypothetischen Punkt Q auf dem Neutralkreis verläuft, der dem Punkt P auf der Neutralkurve entspricht; Einrichten eines kartesisches Koordinatensystems (P – xF, yF), in dem eine Tangente, die im Punkt P auf der Neutralkurve an die Neutralkurve gezeichnet ist, eine xF-Achse ist, und eine gerade Linie, die rechtwinklig zu der xF-Achse ist, eine yF-Achse ist; Benutzen der folgenden Formel, um die Koordinaten (xS, yS) des momentanen Zentrums S in dem stationären kartesisches Koordinatensystems (O – x, y) als Funktion von θ zu berechnen;
    Figure 00200001
    Nehmen von (xa, ya) als Koordinaten eines Zentrums A des konvexen Bogens im kartesisches Koordinatensystem (P – xF, yF) und Benutzen der folgenden Formel, um die Koordinaten (xA, yA) des Zentrums A im stationären kartesisches Koordinatensystem (O – x,y) zu bestimmen; xA = (rn – 1.5 w + ya)sinθ – 0.5wsin(3θ) + xaQcosθ y4 = (rn + 1.5w + ya)cosθ – 0.5wcos(3θ) – xasinθBenutzen der folgenden Formel, um die stationären Koordinaten (xc, yc) des Kontaktpunkts C zu bestimmen; und
    Figure 00210001
    Konvertieren der stationären Koordinaten (xc, yc), die unter Benutzung der obigen Formel bestimmt worden sind, von dem stationären Koordinatensystem (O – x, y) in das rotierende Koordinatensystem (O – X, Y), das an dem D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrad (2) fixiert ist, unter Benutzen der folgenden Formel, wobei θ als Variable benutzt wird, um ein Zahnprofil eines Hauptbereichs des D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2) zu bestimmen, wobei die Y-Achse das Zentrum eines Zahnraumes ist: X = xccosϕ – ycsinϕ Y = xcsinϕ + yccosϕ
  3. Verfahren zum Bestimmen eines Zahnprofils in einem flachen Wellgetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es einschließt: Einstellen des Biegekoeffizient κ in einem Bereich, der durch 0,6 ≤ κ ≤ 1,4 ausgedrückt ist.
  4. Flaches Wellgetriebe dadurch gekennzeichnet, das ein Hauptbereich eines Zahnprofils eines flexiblen, außen verzahnten Zahnrads (4) und ein Hauptbereich eines Zahnprofils eine D-seitigen starren, innen verzahnten Zahnrads (2) unter Benutzung des Verfahrens zum Bestimmen eines Zahnprofils nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bestimmt sind.
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