DE102007006530A1 - Wellgetriebetrieb mit Zahnprofil für kontinuierliches Kämmen und hohes Drehmoment des Ratschens - Google Patents

Wellgetriebetrieb mit Zahnprofil für kontinuierliches Kämmen und hohes Drehmoment des Ratschens Download PDF

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Shoichi Yokohama Ishikawa
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Abstract

Ein Wellgetriebetrieb, der ein kreisförmiges starres Innenzahnrad und ein flexibles Außenzahnrad innerhalb des starren Innenzahnrads aufweist. Ein Wellgenerator in dem flexiblen Außenzahnrad biegt das flexible Außenzahnrad zu einer elliptischen Gestalt. Der Querschnitt des flexiblen Außenzahnrads rechtwinklig zu der Achse an einem Punkt auf der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads wird als der Hauptquerschnitt festgelegt. Das starre Innenzahnrad und das flexible Außenzahnrad sind Zahnräder mit einem Modul m, und das flexible Außenzahnrad hat eine Zähnezahl, die kleiner ist als die Zähnezahl des starren Innenzahnrads. Die Bewegungsbahn M eines Zahns des flexiblen Außenzahnrads bezüglich eines Zahns des starren Innenzahnrads, welche die Rotation des Wellgenerators begleitet, wenn das Kämmen der Zähne in dem Hauptquerschnitt durch Zahnstangen-Kämmen angenähert wird, wird erhalten. An der Eintrittsseite des Kämmens der Zähne bis zu der großen Achse der Bewegungsbahn M wird eine erste Ähnlichkeitskurve AC erhalten durch Ähnlichkeitstransformation eines Druckwinkels alpha orthogonal zu der Richtung der Bewegungsbahn M. Die erste Ähnlichkeitskurve AC wird als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads verwendet. Eine zweite Ähnlichkeitskurve CB wird durch Drehung der ersten Ähnlichkeitskurve AC um 180° um den Endpunkt C und durch Ähnlichkeitstransformation, bei der die erste Ähnlichkeitskurve AC mit einem Ähnlichkeitsverhältnis (1 - lambda)/lambda multipliziert ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wellgetriebetrieb bzw. Wellgetriebe-Antrieb, insbesondere auf einen Wellgetriebetrieb mit einem Zahnprofil, das ein hohes Drehmoment des Ratschens bzw. Überspringens und zugleich Beibehaltung des kontinuierlichen Kämmens ermöglicht.
  • Seitdem der Wellgetriebetrieb zuerst von C.W. Musser erfunden worden ist (siehe US-Patent 2,906,143), sind verschiedene Typen von Wellgetriebetrieben durch viele Forscher, einschließlich Musser und die Erfinder in der vorliegenden Anmeldung, erfunden worden. Es hat auch diverse Erfindungen gegeben, die sich gerade auf die in Wellgetriebetrieben verwendeten Zahnprofile beziehen. Zum Beispiel hat einer der in der vorliegenden Anmeldung genannten Erfinder vorgeschlagen, das Basis-Zahnprofil als Evolventen-Zahnprofil auszubilden (siehe JP-B 45-41171), und ein Verfahren zum Auslegen eines Zahnprofils vorgeschlagen, bei dem die Profile am Zahnkopf für weiten bzw. langen Kontakt zwischen dem starren Innenzahnrad und dem flexiblen Außenzahnrad unter Verwendung einer Zahnstangen-Annäherung des Kämmens zwischen den zwei Zahnrädern hergeleitet werden (siehe JP-A 63-115943 und JP-A 64-79448). Ferner ist eine Erfindung vorgeschlagen worden zur Vermeidung von Zusammentreffen zwischen Zahnstangen-angenäherten Zahnprofilen (siehe JP-A 7-167228).
  • Bei Wellgetriebetrieben mit hohem Reduktionsverhältnis, bei denen die Anzahl der Zähne beider Zahnräder z.B. 160 übersteigt, kann eine Erscheinung, die Ratschen genannt wird, bei einem Betrieb mit hohem negativen Drehmoment stattfinden. Das hat einen der in der vorliegenden Erfindung genannten Erfinder dazu gebracht, ein Zahnprofil vorzuschlagen, welches Ratschen vermeiden und zugleich kontinuierlichen Kontakt aufrecht erhalten kann (siehe WO 2005/043006). In dieser Offenbarung wird das Biegungsausmaß der großen Achse der elliptischen Neutrallinie des Kranzes des flexiblen Außenzahnrads in einem Querschnitt des flexiblen Außenzahnrads rechtwinklig zu der Achse an beliebig ge wählter Stelle auf der Richtung der Zahnerstreckungslinie mit zwei 2κmn (κ > 1) festgelegt, was positive Biegung bedeutet. In dem Querschnitt wird das Kämmen der Zähne der zwei Zahnräder durch Zahnstangen-Kämmen angenähert, um die Bewegungsbahn der Zähne des Außenzahnrads, das durch die Rotation des Wellgenerators bewegt wird, zu erhalten, und das Basis-Zahnprofil der zwei Zahnräder wird definiert durch Verwendung des gekrümmten Bereichs der Bewegungsbahn von der großen Achse der Bewegungsbahn zu der Zahnaustrittsseite.
  • Es gibt zur Zeit eine große Nachfrage am Markt nach Wellgetriebetrieben mit verbesserter Leistung in Bezug auf Lastdrehmoment und einen besonderen Bedarf, das Ratschen bei Betrieb mit hoher Reduktion vermeiden zu können. Um Ratschen bei hohem Lastdrehmoment zu vermeiden, und zwar im Fall eines hohen Reduktionsverhältnisses, wenn die Zähnezahl der zwei Zahnräder 160 oder mehr beträgt, muss die Verzahnungstiefe vergrößert werden, und kontinuierliches Kämmen ist erforderlich, um die Drehmomentkapazität zu steigern.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Wellgetriebetrieb zu schaffen, der – um Ratschen bei Hochlast-Drehmoment zu vermeiden und eine Steigerung der Drehmomentkapazität zu ermöglichen – ein Zahnprofil besitzt, welches eine Vergrößerung der Zahntiefe und das Beibehalten kontinuierlichen Kämmens ermöglicht.
  • Bei der Erfindung, weil die Zahntiefe mit dem Biegungsausmaß in Beziehung steht, wird die Zahntiefe vergrößert, so dass das Ausmaß der positiven radialen Biegung im Hauptquerschnitt des flexiblen Außenzahnrads größer ist als das Standard-Biegungsausmaß 2mn; die positive Biegung beträgt z.B. κmn (κ > 1, wobei κ z.B. 1,2 beträgt).
  • Um dem Zahnprofil Charakteristika des kontinuierlichen Kontakts zu verleihen, auch wenn kontinuierliches Kämmen der zwei Zahnräder durch Verwendung einer Zahnstangen-Annäherung der Bewegungsbahn der Zähne des flexiblen Außenzahnrads in dem Hauptquerschnitt bewirkt wird, wird die bisher ignorierte Bewegungsbahn an der Eintrittsseite bis zu der tiefsten Position des Kämmens in dem Bereich des Kämmens der zwei Zahnräder einbezogen. Darüber hinaus wird der Kontakt eines linearen Bereichs beider Zahnprofile beim Schlusskämmen, welches dem Kämmen der zwei Zahnprofile an der Austrittsseite folgt, von der Position des tiefsten Eingriffs der Bewegungsbahn an verwendet.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schafft die Erfindung einen Wellgetriebetrieb bzw. Wellgetriebe-Antrieb, der aufweist:
    ein kreisförmiges starres Innenzahnrad bzw. innenverzahntes Zahnrad;
    ein flexibles Außenzahnrad bzw. außenverzahntes Zahnrad, das in dem starren Innenzahnrad angeordnet ist;
    einen Wellgenerator, der in dem flexiblen Außenzahnrad angeordnet ist;
    wobei das flexible Außenzahnrad einen flexiblen zylindrischen Hauptteil und eine ringförmige Membran aufweist, die sich in Radialrichtung von einem hinteren Ende des zylindrischen Hauptteils erstreckt, wobei ein verzahnter Bereich an einem Offenbereich am vorderen Ende des zylindrischen Hauptteils ausgebildet ist, der um ein von einem Wellgenerator erzeugtes Biegungsausmaß in eine elliptische Gestalt gebogen wird, wobei das Biegungsausmaß von einem hinteren Endbereich an der Membranseite zu einem vorderen Endbereich an der Offenseite des zylindrischen Hauptteils ungefähr proportional der Entfernung von der Membran ist;
    wobei ein Querschnitt des flexiblen Außenzahnrads rechtwinklig zu der Achse an einer bestimmten Stelle auf der Richtung der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads als ein Hauptquerschnitt festgelegt wird;
    wobei das starre Innenzahnrad und das flexible Außenzahnrad Zahnräder mit einem Modul m sind;
    wobei das flexible Außenzahnrad eine Zähnezahl besitzt, die um 2n (n ist eine positive ganze Zahl) kleiner als die Zähnezahl des starren Innenzahnrads festgelegt wird;
    wobei ein radiales Biegungsausmaß einer großen Achse einer elliptischen Neutrallinie des Kranzes bzw. der Felge unterhalb der Zähne des flexiblen Außenzahnrads mit κmn (κ > 1) festgelegt wird;
    wobei eine Bewegungsbahn M eines Zahns des flexiblen Außenzahnrads bezüglich eines Zahns des starren Innenzahnrads erhalten wird, welche die Rotation des Wellgenerators begleitet, wenn das Kämmen der Zähne im Hauptquerschnitt durch Zahnstangen-Kämmen angenähert wird;
    wobei an einer Eintrittsseite des Kämmens der Zähne zu der großen Achse der Bewegungsbahn M eine erste Ähnlichkeitskurve AC durch Ähnlichkeitstransformation eines Druckwinkels α, der als ein Neigungswinkel in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegungsbahn M in einem Bereich, der von 90° an einem Punkt A in einer anfänglichen Kämmphase bis zu einem Minimum von 0° an einem Punkt B geht, oder in einem Bereich, der ein mittlerer Teilbereich zwischen Punkt A und Punkt B ist, definiert ist, erhalten wird, wobei ein Ähnlichkeitsverhältnis λ (λ < 1) mit Punkt A als Ähnlichkeitszentrum verwendet wird;
    wobei die erste Ähnlichkeitskurve AC als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads verwendet wird;
    wobei eine zweite Ähnlichkeitskurve CB durch Drehung der ersten Ähnlichkeitskurve AC um einen Winkel von 180° mit dem Endpunkt C als Ähnlichkeitszentrum, und durch Ähnlichkeitstransformation, bei der die erste Ähnlichkeitskurve AC mit einem Ähnlichkeitsverhältnis (1 – λ)/λ multipliziert wird, erhalten wird; und
    die zweite Ähnlichkeitskurve CB als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads verwendet wird.
  • Bei der Erfindung kann auch das Zahnprofil des starren Innenzahnrads wie folgt festgelegt werden. Zuerst wird eine Erzeugungskurve erhalten, die erzeugt wird durch Bewegen des Basis-Zahnprofils am Zahnkopf, das durch die zweite Ähnlichkeitskurve CD des flexiblen Außenzahnrads definiert ist, entlang der Bewegungsbahn M, und zwar vom tiefsten Punkt B auf der großen Achse der Bewegungsbahn M zu einem Punkt E an einer Zahnaustrittsseite auf der Bewegungsbahn M, an dem der Druckwinkel αe (0° < αe < 20°) ist, und diese Erzeugungskur ve wird als das Basis-Zahnprofil am Zahnfuß des starren Innenzahnrads verwendet. Dann wird an einem Endpunkt F auf der Erzeugungskurve, welcher dem Punkt C auf der zweiten Ähnlichkeitskurve CB entspricht, ein Zahnprofil am Zahnfuß, was durch die Erzeugungskurve definiert ist, und das Basis-Profil am Zahnkopf, welches durch die erste Ähnlichkeitskurve AC definiert ist, an Punkt J durch eine gerade Linie geschnitten, die eine Tangente an die Erzeugungskurve darstellt, und das Zahnfußprofil DF, das lineare Zwischenprofil FJ, und das Zahnkopfprofil JA werden als das Zahnprofil des starren Innenzahnrads verwendet.
  • Bei der Erfindung kann auch das Zahnprofil des flexiblen Außenzahnrads wie folgt festgelegt werden. Zuerst wird an Punkt F auf der zweiten Ähnlichkeitskurve CB, an dem der Druckwinkel αe ist, wenn der Endpunkt B der zweiten Ähnlichkeitskurve CB, die das Basis-Profil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads definiert, den Punkt E auf der Bewegungsbahn M erreicht, eine gerade Linie FG von bestimmter Länge, welche eine Tangente an die Kurve darstellt, mit dem Endpunkt F der Kurve EF verbunden, und der Endpunkt G der Linie FG wird glatt verbunden mit einer Kehlungskurve bzw. Übergangskurve GH, die das Zahnprofil am Zahnfuß definiert, derart dass kein Zusammentreffen mit dem Basis-Profil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads stattfindet.
  • Um sicherzustellen, dass effektives Kämmen in einem Querschnitt rechtwinklig zu der Achse, der nicht der Hauptquerschnitt ist, beibehalten werden kann, wird Entlastung bzw. Zurücknahme auf die Zähne des flexiblen Außenzahnrads angewandt, so dass die Position des flachsten Gipfels der Bewegungsbahn, erhalten in jedem Querschnitt rechtwinklig zu der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads, mit der Position des flachsten Gipfels der Bewegungsbahn in dem Hauptquerschnitt zusammenpasst.
  • Die Erfindung erlaubt es, dass eine größere Zahntiefe verwendet wird als die verwendete Zahntiefe, wenn das radiale Biegungsausmaß des flexiblen Außenzahnrads das Standardausmaß (κ = 1) ist, wodurch ein Kämmen der zwei Zahnräder mit höherem Drehmoment des Ratschens ermöglicht wird. Darüber hinaus kann in dem Hauptquerschnitt ein kontinuierliches Kämmen des starren Innenzahnrads und des flexiblen Außenzahnrads realisiert werden, und zwar von dem anfänglichen Kontakt zwischen den Zahnköpfen der Zahnräder, dem Kämmen des Zahnkopfes des flexiblen Außenzahnrads mit dem Zahnfuß des starren Innenzahn rads, nachdem in den tiefsten Teil der Bewegungsbahn eingetreten wurde, und der Vervollständigung des Kontakts zwischen den linearen Bereichen der zwei Zahnräder. Deshalb macht es die Erfindung möglich, einen Wellgetriebetrieb mit Zahnprofil für hohes Drehmoment des Ratschens zu schaffen.
  • Der Wellgetriebetrieb wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine generelle Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wellgetriebetriebs bzw. Wellgetriebe-Antriebs;
  • 2 ist eine Erläuterungsdarstellung, die einen Axialschnitt zeigt, der den Biegezustand des flexiblen Außenzahnrads bzw. außenverzahnten Zahnrads beinhaltet, wobei (a) den Zustand vor Deformation, (b) einen Schnitt, der die große Achse der Ellipse nach Deformation enthält, und (c) einen Schnitt, der die kleine Achse der Ellipse nach Deformation enthält, zeigt;
  • 3 zeigt die Bewegungsbahn einer Zahnstange in einem Fall, bei dem die Zahnprofilerzeugung gemäß der Erfindung auf κ > 1 basiert;
  • 4 ist eine Erläuterungsdarstellung, welche die Bewegungsbahn der 3 zeigt, die für die Zahnprofilerzeugung benutzt wird;
  • 5 ist eine Erläuterungsdarstellung, welche ein Beispiel der festgelegten Zahnprofile der zwei Zahnräder zeigt;
  • 6 ist eine Erläuterungsdarstellung, welche die bei den zwei Zahnrädern benutzte Zahnform zur Realisierung effektiven Kämmens außerhalb des Hauptquerschnitts zeigt.
  • Konfiguration
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wellgetriebetriebs. 2 zeigt einen Axialschnitt des Offenbereichs des zu einer elliptischen Form gebogenen Außenzahnrads, wobei (a) den Zustand vor der Deformation, (b) einen Schnitt, der die große Achse der Ellipse nach Deformation enthält, und (c) einen Schnitt, der die kleine Achse der Ellipse nach Deformation enthält, zeigt. In 2 zeigen die durchgezogenen Linien ein becherförmiges, flexibles Außenzahnrad und die unterbrochenen Linien ein Zylinderhut-förmiges, flexibles Außenzahnrad.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, besitzt der Wellgetriebetrieb 1 ein kreisförmiges, starres Innenzahnrad bzw. innenverzahntes Zahnrad, innerhalb von welchem ein flexibles Außenzahnrad bzw. außenverzahntes Zahnrad 3 angeordnet ist. Innerhalb des flexiblen Außenzahnrads 3 befindet sich ein Wellgenerator 4 mit elliptischem Profil. Die Anzahl der Zähne des flexiblen Außenzahnrads 3 ist um 2n (n ist eine positive ganze Zahl) kleiner als die Anzahl der Zähne des starren Innenzahnrads 2. Das flexible Außenzahnrad 3 wird durch den elliptischen Wellgenerator 4 zu einer Ellipse gebogen, wodurch es mit dem starren Innenzahnrad 2 an seinen zwei Endbereichen auf der Linie der großen Achse L1 der Ellipse in Eingriff ist. Rotation des Wellgenerators 4 führt dazu, dass die Stellen, an denen die Zähne 24 und 34 der Zahnräder 2, 3 kämmen, sich umfangsmäßig weiterbewegen; das erzeugt eine Relativrotation zwischen den zwei Zahnrädern, die mit der Differenz der Zähnezahl der zwei Zahnräder korrespondiert. Das flexible Außenzahnrad 3 weist einen flexiblen, zylindrischen Hauptteil 31, eine sich radial erstreckende Membran 32, die kontinuierlich in ein hinteres Ende 31a des zylindrischen Hauptteils 31 übergeht, eine Verdickung 33, die kontinuierlich in die Membran 32 übergeht, und äußere Zähne 34, die auf der Außenumfangsfläche eines Offenendes 31b des zylindrischen Hauptteils 31 ausgebildet sind, auf.
  • Das elliptische Profil des Wellgenerators 4, der an der Innenumfangsfläche des außenverzahnten Bereichs des zylindrischen Hauptbereichs 31 vorgesehen ist, ermöglicht es, dass das Ausmaß, das der zylindrische Hauptbereich 31 radial nach innen oder nach außen gebogen wird, von dem hinteren Ende 31a zu dem Offenende 31b allmählich zunimmt. Wie in 2(b) gezeigt, nimmt die Biegung nach außen in einem Schnitt, der die große Achse L1 der Ellipse enthält, beim Fortschreiten vom hinteren Ende 31a zu dem Offenende 31b um einen Betrag zu, der proportional zu der Entfernung von dem hinteren Ende 31a ist.
  • Methode zur Erzeugung des Zahnprofils im Hauptquerschnitt
  • 3 zeigt die Bewegungsbahn der Zähne des flexiblen Außenzahnrads 3 bezüglich des starren Innenzahnrads 2, und zwar in dem Fall, dass die Relativbewegung zwischen den Zahnrädern 2 und 3 des Wellgetriebetriebs 1 Zahnstangenangenähert ist. Die x-Achse ist die Richtung der Translationsbewegung der Zahnstange, und die y-Achse ist Bewegung rechtwinklig hierzu. Die Bewegungsbahn M ist diejenige, die man im Hauptquerschnitt 35 (Querschnitt rechtwinklig zu der Achse an einer vorgeschriebenen Stelle der Zahnerstreckungslinie der Zähne 34 des flexiblen Außenzahnrads 3) erhält. Die Bewegungsbahn M eines Zahns des Zahnrads 3 ist durch die folgende Gleichung gegeben. x = 0.5mn(η – κ sinη) y = κmn(1 - cosη)
  • Hierin ist m der Modul. Ferner ist die Gesamtamplitude der Bewegungsbahn M des flexiblen Außenzahnrads 3 2κmn, worin κ > 1 positive Biegung bedeutet.
  • Wenn m = 1 und n = 1, kann die Bewegungsbahn M durch die Gleichung (1) ausgedrückt werden. x = 0.5(η – κ sinη) y = κ(1 – cosη) (1)
  • Punkt A, wo η = π ist, ist der flachste Punkt auf der Bewegungsbahn M. Der Druckwinkel α, der zwischen einer Tangente der Bewegungsbahn M und der y-Achse gebildet wird, ist durch die Gleichung (2) gegeben.
  • Figure 00080001
  • Hieraus wird, wenn α = 0 und der korrespondierende η-Wert η00 > 0) bestimmt wird, die folgende Gleichung erhalten.
  • Figure 00090001
  • Die Koordinaten des Punkts B auf der Bewegungsbahn M, korrespondierend mit einem positiven Wert für η0, sind ausgedrückt in den Größen x0, y0. x0 = 0.5(η – κ sinη0) y0 = κ(1 – cosη0) (4)
  • Dadurch, dass man den Bereich des Parameters η der Bewegungsbahn M von η0 (Punkt B) bis π (Punkt A) nimmt, wird die erste Ähnlichkeitskurve AC durch eine Ähnlichkeitstransformation, bei welcher die Bahn mit λ (λ < 1) multipliziert wird, erhalten, wobei man den η = π Punkt A als Ähnlichkeitszentrum nimmt. Die erste Ähnlichkeitskurve AC wird als das Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads 2 benutzt.
  • Als Nächstes wird der Endpunkt C der ersten Ähnlichkeitskurve AC als Zentrum der Ähnlichkeitstransformation benutzt, die erste Ähnlichkeitskurve AC wird mit einem Ähnlichkeitsverhältnis (1 – λ)/λ multipliziert, und die so erhaltene Kurve wird um 180° um den Endpunkt C rotiert, um die zweite Ähnlichkeitskurve CB zu erhalten, die als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads 3 benutzt wird.
  • Das Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads 2, definiert durch die Ähnlichkeitskurve AC, wird durch Gleichung (5) ausgedrückt; das Basis-Zahn profil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads 3, definiert durch die Ähnlichkeitskurve CB, wird durch Gleichung (6) ausgedrückt.
  • Gleichung des Basis-Zahnprofils am Zahnkopf des starren Innenzahnrads xCa = 0.5{(1 – λ) π + λ(η – κ sinη)} yCa = κ{2 – λ(1 + cosη)} (η0 ≤ η ≤ π) (5)
  • Gleichung des Basis-Zahnprofils am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads xFa = 0.5{η0 – κ sinη0 + (1 – λ)(π – η + κ sinη)} yFa = κ{1 + (1 – λ)(1 + cosη0)} – 1 (η0 ≤ η ≤ π) (6)
  • 4 ist eine Darstellung zur Erklärung des Benutzungsbereichs der Bewegungsbahn M. Der verwendete Bereich ist derjenige vom Kämmbeginnpunkt A (η = π) bis zum Minimumdruckwinkel (α = 0°) – Punkt B (η = η0), wobei in der Praxis ein Teil dieses Bereichs benutzt wird, und ist derjenige von Punkt D der tiefsten Kämmposition zu Punkt E des Kämmaustrittsbereichs, wo der Druckwinkel αe° (0 < αe < 20°) beträgt. Eine Bewegungsbahn, die in diesem Bereich liegt, wird benutzt (η = π bis –ηe).
  • Auf der Bewegungsbahn, innerhalb des Bereichs η = π bis –ηe (innerhalb welchen Bereichs der Winkel α sich von 90° bis αe° ändert), ist der Wert von η, der mit dem Druckwinkel αe am Punkt E korrespondiert, ηee < 0). Die Koordinaten des Punkts E sind durch die folgenden Gleichung gegeben. xE = 0.5(ηe – κ sinηe) yE = κ(1 – cosηe) (7)
  • Hierin, wenn man Gleichung (2) zum Reduzieren von η benutzt, ist der Winkel ηe, der zu αe korrespondiert, durch folgende Gleichung gegeben.
  • Figure 00110001
  • Punkt F auf dem Basis-Zahnprofil CB am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads 3, an welchem der Druckwinkel αe beträgt, wird in einem Zustand erhalten, in dem der Endpunkt B des Profils zu Punkt E auf der Bewegungsbahn gekommen ist. Der Punkt F wird benutzt, um eine Tangente FG zu zeichnen, welche mit dem Basis-Zahnprofil am Zahnkopf verbindet. Die so erhaltene Kurve EF und das durch die Linie FG gebildete Zwischen-Zahnprofil bilden den Hauptteil des Zahnprofils des flexiblen Außenzahnrads 3. Die Profilkurve GH am Zahnfuß wird mit dem so erhaltenen, zusammengesetzten Zahnprofil verbunden, um Störung mit dem Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads 2 auszuschließen. Die Kurve GH des Zahnprofils am Zahnfuß wird beispielsweise durch einen einzigen Kreisbogen definiert. Die so erhaltenen Profile, d.h. Zahnprofil am Zahnkopf, Zwischen-Zahnprofil und Zahnprofil am Zahnfuß, bilden das Zahnprofil der Zähne 34 des flexiblen Außenzahnrads 3.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie Zahnprofile von Bereichen, die andere sind als der Zahnkopfbereich, des starren Innenzahnrads 2 erhalten werden. Zuerst wird die folgende Gleichung verwendet, um das Zahnprofil am Zahnfuß des starren Innenzahnrads 2 zu erhalten, erzeugt während der Bewegung des Zahnprofils CB am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads 3 auf der Bewegungsbahn M von dem tiefsten Kämmpunkt D zu dem Punkt E des Kämmaustrittsbereichs, wo der Druckwinkel αe° beträgt.
  • Gleichung des Zahnprofils am Zahnfuß des starren Innenzahnrads
    Figure 00120001
  • Das Zahprofil am Zahnfuß und das Zahnprofil AC am Zahnkopf des starren Innenzahnrads 2 werden durch eine gerade Linie verbunden, die eine Tangente an den Endpunkt F des Zahnprofils am Zahnfuß ist. Diese Linie schneidet das Zahnprofil am Zahnfuß mit einem kleinen Winkel. Das geradlinige Zahnprofil dieses Zwischenbereichs des starren Innenzahnrads 2 ist durch die folgenden Gleichung gegeben. x = 0.5{ηe – κ sinηe + (1 – λ)(π – te + κ sinte)} + l sinαe y = κ{1 – cosηe + (1 – λ)(1 + coste)} + l cosαe (10)
  • Die so erhaltenen Profile, d.h. Zahnprofil am Zahnkopf, geradliniges Zwischen-Zahnprofil und Zahnprofil am Zahnfuß, bilden das Zahnprofil der Zähne 24 des starren Innenzahnrads 2.
  • Als Nächstes werden der Radius und der Mittelpunkt des Kreisbogens GH, der die Übergangskehle am Zahnfuß des flexiblen Außenzahnrads 3 definiert, wie folgt erhalten. Das Zahnkopfprofil CB des flexiblen Außenzahnrads 3 kann durch die Gleichung (6) gegeben sein; es wird betrachtet, bei verschobenem Ursprung B, an der Stelle des momentanen Kontakts zwischen benachbarten linearen Zahnprofilen am Ende des Kämmens zwischen dem flexiblen Außenzahnrad 3 und dem starren Innenzahnrad 2. Genauer gesagt gibt die folgende Gleichung das Zahnprofil am Zahnkopf, wenn der Ursprung sich an Punkt E befindet.
  • Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads x = 0.5{ηe – κ sinηe + (1 – λ)(π – η + κ sinη)} y = x{1 – cosηe + (1 – λ)(1 + cosη)} ηe ≤ η ≤ π (11)
  • Der lineare Teil des Zahnprofils des flexiblen Außenzahnrads wird durch die folgende Gleichung angegeben, wobei die Imax-Festlegung von dem Spiel am Kopf abhängt. x = 0.5{ηe – κ sinηe + (1 – λ)(π – te + κ sine)} + l sinαe y = κ{1 – cosηe + (1 – λ)(1 + coste)} + l cosαe 0 ≤ l ≤ lmax(12)
  • Der Radius ρ des Kreisbogenteils des Zahnfußes am flexiblen Außenzahnrad wird durch die folgende Gleichung gegeben:
    Figure 00130001
  • Der Mittelpunkt I des Kreisbogens wird durch die folgende Gleichung angegeben. xI = 0.5 π + xE yI = yG – ρ sinαe yG = κ{1 – cosηe + (1 – λ)(1 + coste)} + Imax cosαe (14)
  • 5 zeigt ein Beispiel für die so erhaltenen Zahnprofile. Die Kehlung des flexiblen Außenzahnrads 3 ist so festgelegt, dass Spiel am Kopf bezüglich des Zahnprofils des starren Innenzahnrads 2 erhalten bleibt. Wie gezeigt, weist das Zahnprofil des flexiblen Außenzahnrads 3, erhalten wie vorstehend beschrieben, ein Zahnprofil am Zahnkopf a1, ein lineares Zwischen-Zahnprofil a2, und ein Zahnprofil am Zahnfuß a3 auf. Das Zahnprofil des starren Innenzahnrads 2 weist in ähnlicher Weise ein Zahnprofil am Zahnkopf b1, ein lineares Zwischen-Zahnprofil b2, und ein Zahnprofil am Zahnfuß b3 auf.
  • Wie vorstehend erklärt, wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Ähnlichkeitskurve AC, die durch Multiplizieren der Kurve AB der Bewegungsbahn M mit λ erhalten worden ist, oder eine Ähnlichkeitskurve, die durch Multiplizieren eines Teils der Kurve AB mit λ erhalten worden ist, als das Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads verwendet. Ferner wird eine Ähnlichkeitskurve CB, die durch Multiplizieren dieser Ähnlichkeitskurve oder eines Teils dieser Ähnlichkeitskurve mit (1 – λ)/λ erhalten worden ist, als das Profil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads verwendet. Dementsprechend und wegen der Natur der Ähnlichkeit kann kontinuierliches Kämmen der Zahnprofile am Zahnkopf der Zahnräder 2 und 3 erreicht werden, wenn die Zähne des flexiblen Außenzahnrads 3 entlang der Bewegungsbahn AB bewegt werden.
  • Ferner und nach Erreichen des tiefsten Teils der Bewegungsbahn M kämmt das Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads 3 mit dem Zahnprofil am Zahnfuß des starren Innenzahnrads 2 von D bis zu Punkt E auf der Bewegungs bahn M. Am Ende des Kämmens kommen die linearen Bereiche der Zahnprofile in Kontakt.
  • Zahnprofile in Querschnitten rechtwinklig zu der Achse, die nicht Hauptquerschnitt sind
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in 6(a) gezeigt, ein Entlasten bzw. eine Zurücknahme von dem Hauptquerschnitt in Richtung zu dem Offenbereich und in Richtung zu der Membran angewendet, um effektives Kämmen in Querschnitten rechtwinklig zu der Achse, die nicht Hauptquerschnitt 35 sind, aufrecht zu erhalten, und zwar in einem axialen Schnitt, der die große Achse des flexiblen Außenzahnrads 3 nach Deformation enthält.
  • Wenn sich der Hauptquerschnitt in dem Offenbereich befindet, wird Entlastung bzw. Zurücknahme auf die Zähne des flexiblen Außenzahnrads 3 angewendet, wie es die 6(b) zeigt, so dass Kämmen in allen Querschnitten der Zahnerstreckungslinie von dem Offenbereich zu der Membranseite aufrecht erhalten werden kann.
  • Wenn dieses Entlasten ausgeführt wird, kann die Position des flachsten Gipfels der Bewegungsbahn, erhalten in jedem Querschnitt rechtwinklig zu der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads, zusammenpassen mit der Position des flachsten Gipfels der Bewegungsbahn im Hauptquerschnitt, was es erlaubt, ein effektives Kämmen sowohl im Hauptquerschnitt als auch in anderen Querschnitten rechtwinklig zu der Achse aufrecht zu erhalten.

Claims (5)

  1. Wellgetriebetrieb aufweisend: ein kreisförmiges starres Innenzahnrad; ein flexibles Außenzahnrad, das in dem starren Innenzahnrad angeordnet ist; einen Wellgenerator, der in dem flexiblen Außenzahnrad angeordnet ist; wobei das flexible Außenzahnrad einen flexiblen zylindrischen Hauptteil und eine ringförmige Membran aufweist, die sich in Radialrichtung von einem hinteren Ende des zylindrischen Hauptteils erstreckt, wobei ein verzahnter Bereich an einem Offenbereich am vorderen Ende des zylindrischen Hauptteils ausgebildet ist, der um ein von einem Wellgenerator erzeugtes Biegungsausmaß in eine elliptische Gestalt gebogen wird, wobei das Biegungsausmaß von einem hinteren Endbereich an der Membranseite zu einem vorderen Endbereich an der Offenseite des zylindrischen Hauptteils ungefähr proportional der Entfernung von der Membran ist; wobei ein Querschnitt des flexiblen Außenzahnrads rechtwinklig zu der Achse an einer bestimmten Stelle auf der Richtung der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads als ein Hauptquerschnitt festgelegt wird; wobei das starre Innenzahnrad und das flexible Außenzahnrad Zahnräder mit einem Modul m sind; wobei das flexible Außenzahnrad eine Zähnezahl besitzt, die um 2n (n ist eine positive ganze Zahl) kleiner als die Zähnezahl des starren Innenzahnrads festgelegt wird; wobei ein radiales Biegungsausmaß einer großen Achse einer elliptischen Neutrallinie des Kranzes des flexiblen Außenzahnrads mit κmn (κ > 1) festgelegt wird; wobei eine Bewegungsbahn M eines Zahns des flexiblen Außenzahnrads bezüglich eines Zahns des starren Innenzahnrads erhalten wird, welche die Rotation des Wellgenerators begleitet, wenn das Kämmen der Zähne im Hauptquerschnitt durch Zahnstangen-Kämmen angenähert wird; wobei an einer Eintrittsseite des Kämmens der Zähne zu der großen Achse der Bewegungsbahn M eine erste Ähnlichkeitskurve AC durch Ähnlichkeitstransformation eines Druckwinkels α, der als ein Neigungswinkel in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegungsbahn M in einem Bereich, der von 90° an einem Punkt A in einer anfänglichen Kämmphase bis zu einem Minimum von 0° an einem Punkt B geht, oder in einem Bereich, der ein mittlerer Teilbereich zwischen Punkt A und Punkt B ist, definiert ist, erhalten wird, wobei ein Ähnlichkeitsverhältnis λ (λ < 1) mit Punkt A als Ähnlichkeitszentrum verwendet wird; wobei die erste Ähnlichkeitskurve AC als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads verwendet wird; wobei eine zweite Ähnlichkeitskurve CB durch Drehung der ersten Ähnlichkeitskurve AC um einen Winkel von 180° mit dem Endpunkt C als Ähnlichkeitszentrum, und durch Ähnlichkeitstransformation, bei der die erste Ähnlichkeitskurve AC mit einem Ähnlichkeitsverhältnis (1 – λ)/λ multipliziert wird, erhalten wird; und die zweite Ähnlichkeitskurve CB als Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads verwendet wird.
  2. Wellgetriebetrieb nach Anspruch 1, wobei eine Erzeugungskurve erhalten wird, die durch Bewegen des Basis-Zahnprofils, welches durch die zweite Ähnlichkeitskurve CB des flexiblen Außenzahnrads definiert ist, entlang der Bewegungsbahn M, und zwar von dem tiefsten Punkt D auf der großen Achse der Bewegungsbahn M bis zu einem Punkt E an einer Zahnaustrittsseite auf der Bewegungsbahn M, bei dem der Druckwinkel αe (0° < αe < 20°) beträgt, erzeugt wird; wobei die Erzeugungskurve als Basis-Zahnprofil am Zahnfuß des starren Innenzahnrads verwendet wird; und an einem Endpunkt F der Erzeugungskurve, der mit Punkt C auf der zweiten Ähnlichkeitskurve CB korrespondiert, ein Zahnprofil am Zahnfuß, das durch die Erzeugungskurve definiert ist, und das Basis-Profil am Zahnkopf, das durch die erste Ähnlichkeitskurve AC definiert ist, durch eine gerade Linie verbunden werden, die eine Tangente an die Erzeugungskurve darstellt, und wobei dies zur Bildung des Zahnprofils des starren Innenzahnrads verwendet wird.
  3. Wellgetriebetrieb nach Anspruch 2, wobei an Punkt F der zweiten Ähnlichkeitskurve CB, an dem der Druckwinkel αe ist, wenn der Endpunkt B der zweiten Ähnlichkeitskurve CD, die das Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des flexiblen Außenzahnrads definiert, Punkt E auf der Bewegungsbahn M erreicht, eine gerade Linie FG von vorgegebener Länge, die eine Tangente an die Kurve darstellt, mit Endpunkt F der Kurve EF verbunden wird, und der Endpunkt G der Linie FG glatt mit einer Kehlungskurve GH verbunden wird, die ein Zahnprofil am Zahnfuß definiert, derart dass kein Zusammentreffen mit dem Basis-Zahnprofil am Zahnkopf des starren Innenzahnrads stattfindet, wodurch das Zahnprofil des flexiblen Außenzahnrads erhalten wird.
  4. Wellgetriebetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Entlasten angewendet wird, welches sich von dem Hauptquerschnitt des flexiblen Außenzahnrads in Richtung zu dem Offenbereich und in Richtung zu der Membran erstreckt.
  5. Wellgetriebetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Hauptquerschnitt des flexiblen Außenzahnrads in dem Offenbereich befindet, wobei Entlastung angewendet wird, die sich in Richtung zu der Membran erstreckt, und wobei eine Position des flachsten Gipfels der Bewegungsbahn, erhalten in jedem Querschnitt rechtwinklig zu der Zahnerstreckungslinie des flexiblen Außenzahnrads, passend zu dem Offenbereich ist.
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