DE3444375A1 - Umkehrbarer mechanismus zur ausfuehrung einer intermittierenden drehbewegung - Google Patents
Umkehrbarer mechanismus zur ausfuehrung einer intermittierenden drehbewegungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen eine rotatorische
Eingangsgröße aufnehmenden und eine rotatorisehe
Ausgangsgröße abgebenden Mechanismus mit einem breiten Bereich kinematischer Flexibilität und überlegenen
Verweileigenschaften.
Beim Antreiben von Mechanismen mittels einer rotatorischen Eingangsgröße ist es oft wünschenswert, eine epizykloidische
rotatorische Ausgangsgröße zu erzielen, die im Verlauf eines Zyklus Verweilcharakteristika besitzt, die in
praktischen Anwendungsfällen das Beladen oder Entladen eines Teiles während der Verweilzeit ermöglichen. Ferner
ist es wünschenswert, einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, der eine kinematische Flexibilität besitzt,
die eine Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle ermöglicht.
°er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus
zu schaffen, der einen breitei Bereich kinematischer Flexibilität aufweist.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Mechanismus
mit Verweilcharakteristika, die denen von epizykloidischen Antriebsmechanismen des Standes der Technik überlegen
sind.
Erfindungsgemäß soll ferner ein Mechanismus zur Verfügung 3Q gestellt werden, bei dem ein einfacher Nocken als Vernier-Einheit
in bezug auf die Ausgangscharakteristika eines
Epizykloidenantriebes des Standes der Technik Anwendung finden kann.
SchließlichSOllendurch die Erfindung die in der
US-PS 4 018 090 des gleichen Anmelders beschriebenen Verbesserungen mit den vorstehend genannten Verbesserungen
des Epizykloidenantriebs kombiniert werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Mechanismus bzw. ein System nach den Patentansprüchen gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine typische Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 einen Querschnitt entlang Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 einen Querschnitt entlang Linie 3-3 in Figur
1;
Figur 4
Figur 5
eine Endansicht dieser Ausführungsform entlang Linie 4-4 in Figur 1;
einen Qurschnitt entlang Linie 5-5 in Figur 4;
Figur 6 eine schematische kinematische Darstellung
zur Kennzeichnung der Parameter und Variablen;
Figur 7 eine Reihe von Kurven, die die Verschiebungseigenschaften etwa am Beginn eines Zyklus
verdeutlichen;
Figur 8
eine Reihe von Kurven, die die Ausgangsgeschwindigkeit als Funktion des Eingangswinkels
für den gleichen Satz Parameter wie für die Kurven der Figur 7 verdeutlichen;
Figur 9 eine Ansicht entsprechend Figur 4, die einen
anderen Mechanismus zum Erzeugen einer Sonnenradschwingung zeigt;
Figur 10 einen Querschnitt entlang Linie 10-10 in
Figur 9; und
Figur 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der die in der US-PS 4 018 090 des Anmelders beschriebe
nen versetzten Eingangs- und Ausgangsachsen Anwendung finden.
Wie man der Figur 1,2 und 3 entnehmen kann, wird eine Welle 22 über Lager 24 durch ein Gehäuse 20 auf einer
Achse A gelagert. Ein Sonnenrad 26 ist konzentrisch an der Welle 22 montiert oder konzentrisch zu dieser
ausgebildet. Eine Planetenträgerexnheit besteht aus einer Platte 28 und einem damit über Bolzen verbundenen
Gehäuse 30. Dieser Planetenträger 28,30 ist über Lager 32 und 34 an der Welle 22 montiert und dreht
sich ebenfalls um die Achse A . Der Umfang der Platte 28 ist zu einem geeigneten Zahnrad ausgebildet, das
mit einem Eingangszahnrad 36 kämmt, welches auf einer
Welle 38 montiert ist, die in Lagern 40 und 42 rotiert, welche in einem am Gehäuse 20 montierten runden Vorsprung
44 angeordnet sind.
Die Welle 38 wird durch irgendeine äußere Antriebswelle, beispielsweise einen reversiblen Elektromotor und ein
Reduktionsgetriebe, das mit einer geeigneten Bremse (nicht gezeigt) versehen ist, die am Ende des Hubes Verwendung
findet, in Drehungen versetzt. Durch die Drehung der Welle 38 führt der Planetenträger 28,30 eine Drehung um
die feste Achse A aus.
6 344A375
Ein in geeigneter Weise ausgebildetes Planetenrad 46, das mit dem Sonnenrad 26 kämmt, ist auf einer Planetenwelle
montiert, die über Lager 50 und 52 am Planetenträger 28, 30 angebracht ist. Das Planetenrad 46 dreht sich auf der
sich bewegenden Achse A-, wenn sich der Planetenträger
28,30 um die Achse A dreht.
Eine exzentrische Lagerplatte 54 ist an der Planetenwelle 48 montiert. Von der Platte steht eine exzentrische Welle
56 auf einer gegenüber der Achse A1 versetzten Achse A2
vor. Ein Gleitblock 5 8 ist drehbar auf der exzentrischen Welle 56 montiert. Dieser Gleitblock 58 ist wiederum
gleitend in einem Schlitz 60 eines Ausgangskörpers 62 bewegbar (Figur 3). Dieser Ausgangskörper 6 2 ist an
einer Ausgangswelle 62 montiert, die sich in im Lager 20 montierten Lagern 66 und 68 dreht. Die Welle 64 und der
Ausgangskörper 62 drehen sich ebenfalls um die Achse A , d.h. konzentrisch zur Rotation des Planetenträgers.
Der bis zu diesem Punkt beschriebene Mechanismus, bei dem
die Welle 22 und das Sonnenrad 26 relativ zum Gehäuse 20 stationär gehalten werden, ist bekannt und wird allgemein
als Epizykloidenantrieb bezeichnet.
Nachfolgend wird nunmehr eine erste Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
Wie aus den Figuren 1,4 und 5 hervorgeht, ist auf der Eingangswelle 38 ebenfalls ein Ritzel 70 montiert. Dieses
QQ Ritzel 70 kämmt mit einem Zahnrad 72, das auf einer Welle
74 angeordnet ist, welche über Lager 76 und 78 in einem runden vorspringenden Teil 80 des Gehäuses 20 gelagert
ist. Das Zahnrad 72 und die Welle 74 drehen sich um eine feste Achse A.. Ein Kurbelzapfen 82 ist auf der Achse A,-
gg am Zahnrad 72 exzentrisch montiert. Auf diesem ist eine
Verbindungsstange 84 gelagert, deren anderes Ende über einen Schwenkstift 86 mit einem Hebel 88 verbunden ist,
der am äußeren Ende der Sonnenradmontagewelle 22 montiert ist.
5
5
Wenn daher die Eingangswelle 38 durch einen äußeren Antrieb gedreht wird, treibt das Ritzel 70 das Zahnrad
72 an, wodurch der exzentrische Kurbelzapfen 82 über die Verbindungsstange 84 den Hebel 88 mit einer Schwingbewegung
beaufschlagt. Diese Schwingbewegung wird über die Welle 22 auf das Sonnenrad 26 übertragen. Die
Amplitude dieser Schwingbewegung wird durch die Entfernung zwischen den Achsen A. und A5 gesteuert, und
ihre Frequenz wird durch das Zahnverhältnis zwischen dem Ritzel und dem Zahnrad 72 relativ zu dem Zahnverhältnis
zwischen dem Ritzel 36 und den in den Umfang der Planetenträgerplatte 28 eingeschnittenen Zähnen
bestimmt.
Mit den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Abmessungen
besitzt das Planetenrad 46 den gleichen Teildurchmesser wie das Sonnenrad 26. Wie dies für die meisten
Anwendungsfälle geeignet ist, fällt darüber hinaus die Mittellinie A- der exzentrischen Welle 56 etwa mit der
Teillinie des Planetenrades 46 zusammen, wie gezeigt.
Das vorstehend beschriebene mechanische System kann in Verbindung mit Figur 6 mathematisch analysiert werden.
Der Radius des Planetenrades 46 wird willkürlich auf Eins festgesetzt, wodurch der Maßstab des Systems
festgelegt wird. Die anderen Variablen sind in der folgenden Weise definiert:
R= Radius des Sonnenrades 26;
0 = Mittelpunkt des Sonnenrades 26;
Q = Mittelpunkt des Planetenrades 46, das
in einer Ausgangsstellung Q und in
einer zweiten Position O2 dargestellt
ist;
P = der Mittelpunkt der exzentrischen Welle
P = der Mittelpunkt der exzentrischen Welle
56, die in drei Positionen P ,P1 und
gezeigt ist;
K= der radiale Abstand vom Punkt Q bis zum
Punkt P in den zwei Positionen K- und K-gezeigt;
und
C = die den Punkt O mit dem Punkt Q verbindende
C = die den Punkt O mit dem Punkt Q verbindende
Linie in. den zwei Positionen C und
Die verschiedenen Winkel werden in Verlauf der nachfolgenden Analyse definiert. Zu Beginn eines definierten
Zyklus sind die Punkte O,P und Q kolinear angeordnet,
wobei der Punkt P zwischen den Punkten Q und 0 liegt. Diese Punkte sind in Figur 6 mit 0,P und Q bezeichnet.
Die durch sie laufende'Linie C ist mit C bezeich-
net. Von dieser Basisposition aus werden alle nachfolgenden Bewegungen und Winkel gemessen. Mit anderen Worten,
in der Ausgangsposition der zu beschreibenden Bewegungen liegt der Mittelounkt P der exzentrischen Welle 56
zwischen/ dem Mittelpunkt Q des Planetenrades 46 auf einer diese Mittelpunkte verbindenden Linie.
Die im Ausgangskörper 62 erzeugte Gesamtausgangsbewegung ist auf zwei Quellen zurückzuführen: Die Drehung des
Planetenträger, die bewirkt, daß das Planetenrad am Sonnenrad abrollt, und die vorstehend erwähnte Schwingung
des Sonnenrades. Diese beiden Effekte werden separat betrachtet, und die Ergebnisse werden überlagert.
*/ dem Mittelpunkt 0 des Sonnenrades 26 und
Es wird zeitweise vorausgesetzt, daß das Sonnenrad stationär gehalten wird und der Planetenträger um einen
Winkel Θ/R gedreht wird, wodurch die Linie C von C nach C1 bewegt wird. Das Planetenrad dreht sich daher
relativ zur Linie C um einen Winkel Θ.
Dieser Winkel θ wird als Taktwinkel bezeichnet, da er am Ende eines Zyklus einen Wert von 360° besitzt,d.h.,
wenn das Planetenrad eine vollständige Umdrehung durchgeführt hat und der Punkt P in eine Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist. Nachdem sich das Planetenrad um den Winkel θ gedreht hat, bewegt sich der Punkt P von
P nach P„ und K erreicht die Position K.. Die im Auso
1 1
gangskörper erzeugte Ausgangsbewegung entspricht dem
Winkel zwischen den Linien OP und OPw der als U bezeichnet
wird. Der Winkel P..0Q2 beträgt:
K sin©
arc tan
r κ si
κ cose
Die Ausgangsbewegung U (für ein stationäres Sonnenrad)
kann dann wie folgt ermittelt werden:
„ _ θ _„_ _ f K sin©
T1 θ .
U = — - arc tan
U = — - arc tan
+ 1 - K cos9
Von dieser Position aus wird nunmehr der Effekt der Rotation des Sonnenrades überlagert.Wie in Figur 6 gezeigt,
wird das Sonnenrad im Uhrzeigersinn um einen Winkel cT gedreht. Für diese überlagerung wird nunmehr
vorausgesetzt, daß der Planetenträger und die Linie C1
stationär sind. Durch die Drehung des Sonnenrades um den Winkel el* im Uhrzeigersinn wird das Planetenrad um
einen Winkel R er gegen den Uhrzeigersinn gedreht. .
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Der Punkt P bewegt sich von P1 nach P2, und die Linie
K bewegt sich von K1 nach K2- Die als Ergebnis dieser
überlagerung im Ausgangskörper erzeugte Gesamtausgangsbewegung entspricht dem Winkel zwischen den
Linien OP und OP2, der als U1 bezeichnet wird. Es
gelten die folgenden Beziehungen:
U1 = I - Φ (2)
■t r\
# τ/ Λ .; »■» ιΐι \ \ -^ /
ώ = arc tan ψ = θ -
(K 3ϊηψ \
R + 1 - Kcosijy
Durch Kombination der Gleichungen (2), (3) und (4) kann die Gesamtausgangsgröße als Funktion von
θ und t/1 wie folgt erhalten werden:
U, = ^ - arc tan
/ K sin (Θ - R6) \
( R + 1 - Kcos (Θ- RS)J (5>
Bei dem Winkel cT handelt es sich um einen zyklisch
variierenden Winkel, dessen Größe durch die Exzentrizi tät des Kurbelzapfens 82 relativ zur Mittellinie der
Welle 74 (Figur 4) und die Strecke zwischen dem Stift 86 und der Welle 22 am Hebel 88 bestimmt wird. Der
Schwankungsgrad dieses Winkels wird durch die Zahnverhältnisse zwischen den Zahnrädern 70 und 72, den Zahnrädern
36 und 28 und dem Planetenrad 46 und dem Sonnen rad 26 bestimmt. Diese verschiedenen Verhältnisse
können zu einem einzigen Faktor N derart kombiniert werden, daß das Zahnrad 72 bei jeder Umdrehung des
Planetenrades 46 N Umdrehungen ausführt. Die maximale Schwingungsgröße für den Winkel <A wird als Δ definiert
und in der vorstehend beschriebenen Weise bestimmt.
Daher kann der Momentanwert für </ durch die
folgende Gleichung eng angenähert werden:
= A sin ( ΝΘ+ Oi.) (6)
wobei cC einen Phasenwinkel darstellt.
Wenn /s 0 ist, wenn θ = 0 ist (kein Phasenwinkel,
gilt:
0^ = Δ sin (ΝΘ) (7)
0^ = Δ sin (ΝΘ) (7)
Indem man die Gleichungen (7) und (5) miteinander
kombiniert, wird die folgende Gleichung erhalten:
15
15
= ^ - arc tan
(K sin ΓΘ- RAsin(N6) ] \
R + 1 - K cos[6- RAsin(NÖ)]J (8)
Durch die Einführung einer Schwingung des Sonnenrades
in den vorstehend beschriebenen Mechanismus können 20
verschiedene Ziele erreicht werden. Ein Beispiel davon ist die Verbesserung der Verweilzeit des Ausgangselements
auf jeder Seite der Basisposition. In vielen Fällen wird ein absoluter Stillstand des Ausgangselementes während
der Verweilzeit nicht gefordert, sondern es wird urne geringfügige Schwingbewegung akzeptiert. Die Auswirkung
einer geringfügigen Schwingung des Sonnenrades, um diese Schwingbewegung des Ausgangselementes während der Verweilzeit
zu reduzieren, ist in Figur 7 dargestellt, die einen Vergleich der Verweileigenschaften von drei zu beschreibenden
Situationen zeigt.
Für alle drei Kurven A,B und C wird als Wert von R
1 eingesetzt, d.h. das Planetenrad und das Sonnenrad
besitzen eine gleiche Größe und das Planetenrad führt 35
bei jeder Umdrehung des Planetenträgers um das Sonnenrad
eine Umdrehung relativ zum Planetenträger aus.
Bei Kurve A handelt es sich um eine Referenzkurve und um
eine graphische Darstellung der Gleichung (1), wobei K = 1,02234 ist, während die Ausgangsgröße U in Bogenmaß
dargestellt ist. Nach einem vollständigen Zyklus erreicht daher UQ einen Wert von 27JT (6.28). Der Wert
von K (1,02234) wurde so bestimmt, daß U bei dem willkürlich gewählten Winkel θ = 12° 0 entsprach , was eine
iterative Berechnungstechnik erforderlich macht. Somit beträgt U=O für θ =-12°. Ferner ist UQ = O bei θ = O.
Die Ausgangsverschiebung U besitzt daher einen Wert von 0 an drei eng benachbarten Punkten θ = - 12°, 0° und
12° und besitzt dazwischen eine maximale Amplitude von
- 0,0037 im Vergleich zu 6,28 für einen vollständigen Zyklus. Die Ausgangsgröße schwingt daher über eine
Amplitude von - 0,0589 % des Gesamthubes pro· Zyklus
für - 12° der Planetenbewegung.
Die Kurve B zeigt die aus der Gleichung (8) errechnete Ausgangsgröße, wobei R = 1 beträgt, wie vorher, jedoch
N = 2 und Δ, - 0,1 betragen. Unter diesen Umständen wurde
festgestellt, daß für U1 = O bei θ = - 12° K = 1,12544
beträgt, wobei wiederum iterative Rechentechniken eingesetzt wurden. Unter Verwendung dieser Wertt für R,N,Δ
und K in Gleichung (8) wurde die Kurve B über die gleiche Eingangsspanne wie die Kurve A ausgedruckt. Man
kann erkennen, daß die maximale Ausgangsschwingung - 0,00245 (relativ zu einem 6,28 Zyklus/Hub) über die
gleiche Eingangsspanne beträgt, was eine Verbesserung von einem Drittel gegenüber einem System bedeutet, bei
dem das Sonnenrad stationär gehalten wird. Der Wert N = 2 wird mechanisch durch solche Zahnverhältnisse
verkörpert, daß sich das Zahnrad 72 bei jeder Umdrehung
des Planetenrades relativ zum Planetenträger zweimal'
dreht. Da Δ = 0,1 und R = 1 sind, beträgt dann die maximale Amplitude der Sonnenradschwingung ein Bogenmaß
von 0,1, was durch sein in Figur 4 dargestelltes Schwingungsantriebsgestänge festgelegt wird.
Die Kurve C zeigt die wiederum aus der Gleichung (8) berechnete Ausgangsgröße, wobei R = 1 und Δ = 0,1 betragen,
wie vorher, jedochN=3 beträgt (und nicht 2 wie bei Kurve b\. Hierbei wurde errechnet, daß K 1,17853
betragen muß, damit U1 = 0 bei θ = - 12° ist, wobei
wiederum iterative Rechentechniken Anwendung fanden. Aus Kurve C kann man erkennen, daß die maximale Ausgangsverschiebung
über die Eingangsspanne von - 12° 0,0005 relativ zu 2 Tf beträgt. Dies stellt eine 85 %ige
Verbesserung oder Reduzierung der Ausgangsschwingung dar, wenn man dies mit Kurve A für ein stationäres
Sonnenrad vergleicht. Mechanisch entspricht das System dem der Kurve B, mit der Ausnahme, daß zum Erzielen
der Kurve C die Zahnverhältnisse so gewählt sind, daß das Zahnrad 72 für jede Umdrehung des Planetenrads
relativ zum Planetenträger drei Umdrehungen ausführt.
Die Beaufschlagung des Sonnenrades mit einer zusätzlichen geringfügigen sinusförmigen Schwingung durch den Mechanismus
der Figur 4 kann äußerst nützlich sein, um die Größe der Ausgangsschwingung innerhalb einer vorgegebenen
Verweilspanne zu reduzieren, die im Fall der Figur 7 willkürlich mit - 12° des Taktwinkels festgelegt wurde.
Es versteht sich, daß die Kurven der Figur 7 nur exemplarischen Charakter besitzen.
Die Kurven der Figur 8 verdeutlichen die Relativgeschwindigkeiten.
Als Relativgeschwindigkeit wird das Verhältnis der Momentangeschwindigkeit zur Durchschnittsgeschwindigkeit
über einen vorgegebenen Zyklus
definiert, wobei ein Zyklus eine Umdrehung des Planetenrades darstellt. Die Daten für diese Kurven wurden durch
numerische Differenzierung zur Ermittlung der momentanen
Relativgeschwindigkeit errechnet.
Kurve A von Figur 8 gibt das Geschwindigkeitsverhalten eines Systems wieder, das mit dem System identisch ist,
das durch die Verschiebungskurve A der Figur 7 verdeutlicht wird, d.h. es handelt sich hierbei um eine Bezugskurve
für ein System, in dem das Sonnenrad stationär gehalten wird und in dem R = 1 und K = 1,02234 betragen.
Die Kurven B und C der Figur 8 geben die Geschwindigkeitseigenschaften der gleichen Systeme wieder, deren Verweilzeitverschiebungseigenschaften
durch die Kurven B und C der Figur 7 dargestellt sind. Alle drei Kurven sind über
den 180° Taktwinkel symmetrisch. Aus diesen Kurven kann man ersehen, daß durch die Schwingung des Sonnenrades
ferner eine geringfügige Geschwindigkeitsänderung über den gesamten Zyklus erzeugt wird. Dies stellt jedoch bei
vielen Anwendungsfällen in bezug auf die verbesserten
Verweilbedingungen eine akzeptierbare Tatsache dar.
In den Figuren 9 und 10 ist eine andere Einrichtung zum Schwingen des Sonnenrades dargestellt. Figur 9 entspricht
Figur 4, da sie ebenfalls einen äußeren Mechanismus zur Beaufschlagung des Sonnenrades 26 mit einer gesteuerten
Bewegung zeigt. Das Ritzel 70 auf der Eingangswelle 38 kämmt mit einem auf einer Welle 94 montierten Zahnrad 92.
Die Welle ist über Lager 96 und 98 in einem runden vorspringenden Teil 100 des Gehäuses 20 gelagert. Eine Nockennut
102 ist in die Stirnfläche des Zahnrades 92 eingeschnitten. Eine eng angepaßte Nockenfolgerolle 104 wirkt
in dieser Nut 102. Die Rolle 104-ist am äußeren Ende
eines Hebels 88A montiert, der am äußeren Ende der Welle 22 befestigt ist, deren inneres Ende das Sonnenrad 26
trägt. Obwohl dies nicht unbedingt der Fall sein muß, ist
das Zahnverhältnis zwischen dem Ritzel 70 und dem Zahnrad 92 so bemessen, daß das Zahnrad 92 bei jeder Umdrehung
des Planetenrades relativ zum Planetenträger eine Umdrehung
durchführt. Die Nockennut kann somit bei jedem Zyklus das Sonnenrad mit irgendeinem geeigneten vorgegebenen
Bewegungsmuster beaufschlagen. Dadurch erhält die Konstruktion eine große Flexibilität in bezug auf eines oder mehrere
der nachfolgend aufgeführten Ziele: Eine Verweilzeit, bei der es sich um einen echten Stillstand ohne jegliche
Schwingbewegung handelt; eine geringfügige Reduzierung der Spitzenbeschleunigung; eine geringfügige Reduzierung
der Spitzengeschwindigkeit; oder die Erzeugung einer konstanten Geschwindigkeit über etwa die Hälfte des
Zyklus. In der Tat kann der Nocken so eingesetzt werden, daß er als Vernier-Einheit auf der Grundlage der Eigenschaften
des Basissystems (stationäres Sonnenrad), die durch die Kurven A in den Figuren 7 und 8 verdeutlicht
werden, wirkt.
In der US-PS 4 018 090 des Anmelders ist ein Mechanismus
beschrieben, bei dem diverse Verbesserungen dadurch erreicht werden können, daß die Achse der Ausgangswelle
gegenüber der Achse des Sonnenrades und des Planetenträgers versetzt gehalten wird. Dieser Mechanismus ist
zusammen mit dem schwingenden Sonnenrad, das die vorliegende Erfindung charakterisiert, im Längsschnitt der
Figur 11 dargestellt. Man kann erkennen, daß der Mechanismus
der Figur 11 mit dem Mechanismus der Figuren 1-3 identisch ist, mit der Ausnahme, daß im Gehäuse 2OA die
Ausgangsachse A3 gegenüber der Achse A des Sonnenrades
versetzt angeordnet ist. Das Element 62A ist geändert worden, um diesen Versatz zu ermöglichen. Wenn das
Sonnenrad stationär gehalten würde, wäre dieser Mechanismus mit dem der US-PS 4 018 090 identisch, dessen
kinematische Eigenschaften hier beschrieben sind. Der
in Figur 11 gezeigte Mechanismus kann mit dem in den
Figuren 4 und 5 oder dem in den Figuren 9 und 10 gezeigten Sonnenradschwingmechanismus kombiniert werden,
was zu dem Ergebnis führt, daß die kinematischen Effekte der aus der genannten Patentschrift bekannten versetzten
Achse mit den vorstehend beschriebenen Wirkungen des schwingenden Sonnenrades kombiniert werden können. Dies
führt zu einem Mechanismus, der eine noch größere kinematische Flexibilität besitzt.
10
- Leerseite -
Claims (5)
1. Umkehrbares System zur Ausführung einer intermittierenden
Bewegung/ das eine rotatorische Eingangsgröße aufnimmt und eine rotatorische Ausgangsgröße abgibt,
mit variablen kinematischen Eigenschaften, gekennzeichnet durch:
a) einen Rahmen(2 0)
b) ein Reaktionszahnrad (26) , das schwingend im Rahmen und konzentrisch um eine erste Achse (A ) gelagert ist,
b) ein Reaktionszahnrad (26) , das schwingend im Rahmen und konzentrisch um eine erste Achse (A ) gelagert ist,
c) ein Planetenträgerelement (28,30), das drehbar im
Rahmen gelagert ist und sich um die erste Achse (A" ) dreht,
ο
ο
d) ein Planetenrad (46) , das drehbar im Planetenträger (28,30) gelagert ist und sich um eine gegenüber
der erstei Achse (AQ) versetzte Planetenachse
(A1) dreht und das in der Lage ist, das Reaktionszahnrad
kämmend anzutreiben,
e) eine exzentrische Welle (56) , die am Planetenrad
(46) konzentrisch um eine dritte Achse (A2) montiert
ist, die gegenüber der Planetenachse (A-) versetzt angeordnet ist,
f) ein Ausgangselement (62), das im Rahmen montiert ist, sich um eine Ausgangsachse dreht und von der
exzentrischen Welle (56) angetrieben wird, g) eine Einrichtung zum Schwingenlassen des Reaktionszahnrades (26) und
h) eine Antriebseinrichtung, die den Planetenträger (28,30) um die erste Achse und die Einrichtung,
die die Schwingung des Reaktionszahnrades bewirkt, antreibt, derart, daß das Planetenrad (46) rotiert
und das Reaktionszahnrad (26) um die erste Achse (A ) schwingt, wobei diese Bewegungen in einer
vorgegebenen Beziehung zueinander stehen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwingenlassen des Reaktionszahnrades die folgenden Bestandteile umfaßt:
a) eine von der Antriebseinrichtung angetriebene Kurbeleinrichtung (82),
b) eine am Reaktionszahnrad (26) montierte Hebeleinrichtung (88) und
c) eine die Kurbeleinrichtung (82) und die Hebeleinrichtung (88) miteinander verbindende Verbindungsstange
(84).
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurbeleinrichtung (82) bei jeder Umdrehung
des Planetenrades (46) relativ zum Planetenträger (28,30) um eine ganze Zahl von Umdrehungen dreht.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Einrichtung zum Schwingenlassen des Reaktionszahnrades die folgenden Bestandteile umfaßt:
a) eine von der Antriebseinrichtung angetriebene Nockeneinrichtung (102) ,
b) eine am Reaktionszahnrad (26)montierte Hebeleinrichtung (88A) und
c) eine an der Hebeleinrichtung montierte und von der Nockeneinrichtung angetriebene Nockenfolgeeinrichtung
(104).
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nockeneinrichtung (102) bei jeder Umdrehung
des Planetenrades (46) relativ zum Planetenträger
(28,30) um eine Umdrehung dreht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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