DE1650772C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Energie umwandlung in Strömungsmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Energie umwandlung in StrömungsmittelnInfo
- Publication number
- DE1650772C3 DE1650772C3 DE1650772A DEL0058885A DE1650772C3 DE 1650772 C3 DE1650772 C3 DE 1650772C3 DE 1650772 A DE1650772 A DE 1650772A DE L0058885 A DEL0058885 A DE L0058885A DE 1650772 C3 DE1650772 C3 DE 1650772C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- curved surface
- movements
- vane
- movement
- flapping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/30—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
- B63H1/36—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C33/00—Ornithopters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D5/00—Other wind motors
- F03D5/005—Wind motors having a single vane which axis generate a conus or like surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D33/00—Non-positive-displacement pumps with other than pure rotation, e.g. of oscillating type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/70—Wind energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Energieumwandlung in Strömungsmitteln gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren sowie eine Vorrichtung hierfür
sind aus der DE-PS 8 19 367 bekanntgeworden. Bei jedem von dieser älteren Anordnung ausgeführten
Schlag entsteht ein Wirbel, insgesamt also eine ganze Wirbelreihe, in der der bei weitem größte Teil der
aufgewandten Energie verlorengeht Vorrichtungen nach Art dieser bekannten Anordnung haben auch den
Nachteil, daß sich ihr ohnehin schon schlechter Wirkungsgrad bei Umkehrung der Funktionsart, d. h.
beim Wechsel zwischen dem Betrieb als Motor und dem Betrieb als Generator und umgekehrt, weiter stark
verschlechtert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zur
Energieumwandlung der eingangs genannten Art zu vermeiden und einen wesentlich verbesserten Wirkungsgrad zu erzielen, gleichgültig, ob dem Strömungsmittel kinetische Energie zugeführt oder entzogen
werden soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch den Anspruch 6 gekennzeichnet.
Durch die Ausführung von drei einander überlagerten Bewegungen, einer Drehbewegung und zwei Querschlagbewegungen in zwei zueinander rechtwinkligen
Richtungen, kann, im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, ein Wirbelpaar erzeugt und aufrechterhalten werden, das innerhalb der Arbeitsebene der
Flügelzelle verbleibt. Damit gibt das Wirbelpaar die Energie, die es ansammelt, durch Beströmung der
Oberfläche der Flügelzelle an letztere wieder ab. Somit geht keine Energie in vom Strömungsmittel mitgeführten Wirbeln verloren. Bei der Erfindung handelt es sich
stets um das gleiche, schon beim ersten Schlag erzeugte Wirbelpaar, das fortwährend aufrechterhalten und im
Schlagbereich der Flügelzelle gehalten wird.
Eine aufgrund dieser erfinderischen Erkenntnis ausgeführte Schlagbewegung ergibt erstmals einen
Wirkungsgrad, der die Funktionsautonomie des Schlagflügelwerks (Schaffung einer praktisch ausreichenden
Relativströmung aus eigener Kraft, ohne Hilfsströ
mung) ermöglicht, die allen bisherigen Versuchen in
dieser Richtung versagt blieb. Die gemäß der Erfindung ausgeführte Schlagbewegung erlaubt über dies eine
Funktionsumkehr bei gleichbleibendem Wirkungsgrad. Dieser Vorteil besteht auch gegenüber den aligemein
bekannten Rotationsmaschinen. Eine Schraube hat bei ausgezeichneter Funktionsautonomie (gutem Wirkungsgrad in einer Richtung) eine sehr mäßige
Umkehrbarkeit So liegt z. B. der Wirkungsgrad einer
günstigen Turbinenpumpe bei etwa 50% des Wirkungsgrades der Pumpe oder der Turbine allein.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert
Fig. 1 zeigt in zweidimensionaler Darstellung das erfindungsgemäße Vorgehen zur Energieumwandlung;
das Wirbelpaar ist durch gepfeilte Kurven veranschaulicht, die durch eine Arbeitsebene einer gekrümmten
Oberfläche laufen; die Arbeitsebene ist durch einen
kurzgestrichelten Abschnitt schematisch angedeutet (x*
Teils einer gekrümmten Oberfläche K, die in einem
Strömungsmittel mit dem Beobachter bewegt ist und eine von einem erfindungsgemäßen Gerät hervorgebrachte Strömung hervorruft, die mit γ bezeichnet und
mit gerichteten Linien angedeutet ist, die die Strömung
jo darstellen;
Fig.3a, 3b, 3c und 3d geben in zweidimensionaler
Darstellung und unter Bezugnahme auf das statische Arbeiten eines Wandlers Beispiele für die Entwicklung
der Kinematik an einer gekrümmten Oberfläche wieder,
J5 wie es gemäß der Erfindung vorgesehen ist; in Fig. 3a
sind zwei komplementäre Halbzyklen der Bahnlinie eines stromauf gelegenen Profilpunktes Ar der Oberfläche mit ihren charakteristischen und den Zwischenpunkten wiedergegeben, der eine Halbzyklus kurzge-
strichelt, der andere mit ausgezogener Linie; die F i g. 3b und 3c zeigen zwei Varianten bei einer äußeren, schräg
zur zyklischen Bahnlinie dieser gleichen Fläche angreifenden äußeren Kraft g, in verschiedenen
charakteristischen Positionen des Profils; Fig.3d stellt
einen Grenzfall dieser Kinematik dar und veranschaulicht eine geänderte Anwendung des Umwandlungsverfahrens;
Fig.4a, 4b, 4c und 4d stellen im Diagramm den
zeitlichen Verlauf der Kinematik einer gekrümmten
Oberfläche und der Kinematik entsprechende Strömungssingular''iten dar, wobei dieser Verlauf in
kartesischen Koordinaten mit folgenden Stricharten dargestellt wird:
- Punktiert für die Drehschwingung Θ,
— langgestrichelt für die beiden Komponenten χ und
ζ der Querschwingung,
- strichpunktiert für die Stärke der Zirkulation Γ,
- dick ausgezogen für die Stärke der Wirbel O1 und
ho - kurzgestrichelt für die Translationsgeschwindigkeit
des Wandlers;
F i g. 5, 6 und 7 stellen dreidimensional Beispiele für die Ausgestaltung und Einrichtungen von Flügelzellen
für erfindungsgemäße Vorrichtungen dar, wobei die *>■'· gekrümmten Oberflächen, deren Umriß ausgezogen
gezeichnet ist, schraffiert den Querschnitt erkennen lassen, während ihre Arbeiisebene durch eine strichpunktierte Linie und die Bahnlinie der Enden mit
ausgezogenem Strich gezeichnet ist;
F i g. 8 stellt ein Beispiel für den mechanischen Ablauf bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen
Phasen dar:
— Gestrichelt gezeichnet in charakteristischen und Zwischenlagen,
— ausgezogen gezeichnet für eine willkürliche Lage;
F i g. 9 gibt in axonometrischer Ansicht die wesentlichen Bauteile eines Ausführungsbeispiels einer Maschine wieder, die gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
F i g. 9 gibt in axonometrischer Ansicht die wesentlichen Bauteile eines Ausführungsbeispiels einer Maschine wieder, die gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht, wie erwähnt,
darin, die in einem Strömungsmittel befindliche Energie mittels einer Flügelzelle umzuwandeln, die aus
mindestens einer gekrümmten Oberfläche, etwa der in F i g. 2 dargestellten Oberfläche K besteht, wobei mit
dieser ein Wirbelpaar erzeugt und aufrechterhalten wird, das in der Arbeitsebene dieser Oberfläche liegt.
In F i g. 1 ist ein üblicher und symmetrischer Fall dieses Effekts dargestellt, der bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren entsteht. Dieser Fall wird durch einen Querschnitt durch die wirbelfreie Strömung des
Strömungsmittels von stromauf nach stromab der Arbeitsebene xb Bbb; χ,· einer gekrümmten Oberfläche,
etwa der Oberfläche K, veranschaulicht.
Dreidimensional betrachtet, ist diese Strömung in sich
geschlossen und bildet eine innere Umkreisschleife in der Arbeitsebene der Flügelzelle; der Verlauf hängt von
dem Aufbau und der Gestaltung der Flügelzelle ab.
Das Wirbelpaar Q\ und Ω2, das das erfindungsgemäße
Verfahren kennzeichnet, läßt sich durch eine neuartige, besonders vorteilhafte Maßnahme erzeugen.
Es ist bekannt, daß die Strömung um eine gekrümmte Oberfläche, die sich ständig bewegt, ein unendlich
ausgedehnter Wirbelstrom ist.
Demgegenüber besteht die Maßnahme zum Verwirkliehen des erfindungsgemäßen Effekts in der Veranlassung
einer Strömung um die genannte Oberfläche mit begrenztem Wirbelstrom, der, wie erwähnt, dadurch
gekennzeichnet ist, daß
a) die Zirkulation der Strömungsmittelgeschwindigkeiten um das Profil der Oberfläche sich periodisch
umkehrt und insbesondere oszillierend ablaufen kann,
b) jede dadurch entstehende Gegenzirkulation γ ihr Zentrum in jedem Fall in einer begrenzten
Entfernung von der hinteren Kante dieser Oberfläche besitzt
In F i g. 2 wird durch ein Augenblicksbild diese Strömungsweise veranschaulicht; da die Zirkulation sich
während einer Periode wechselweise umkehrt, werden in
zwei derartige entgegengesetzt umlaufende Wirbel γ nacheinander gebildet, in einander entgegengesetztem
Drehsinn und mit beschränktem gegenseitigem Abstand, wodurch das Wirbelpaar ß, und Ω2 erzeugt und
während weiterer Perioden aufrechterhalten wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Umwandlungsverfahrens und bei den dazu geeigneten
Einrichtungen wird eine Bewegung ausgeführt, die darin besteht, daß abwechselnd mindestens die Oberfläche K
oder eine andere gekrümmte Oberfläche zu zwei Hin- mi
und Herbewegungen angeregt wird:
a) Die eine Bewegung, die in Winkelrichtung und/oder translatorisch vor sich geht, verläuft quer zu der genannten Oberfläche und wird in zwei zueinander und zu der Spannweite der Oberfläche t-· orthogonale Richtungen zerlegt; die eine der beiden Komponenten, die Hauptamplitude, hat eine Frequenz, die zwangsläufig um die Hälfte kleiner ist als die andere,
a) Die eine Bewegung, die in Winkelrichtung und/oder translatorisch vor sich geht, verläuft quer zu der genannten Oberfläche und wird in zwei zueinander und zu der Spannweite der Oberfläche t-· orthogonale Richtungen zerlegt; die eine der beiden Komponenten, die Hauptamplitude, hat eine Frequenz, die zwangsläufig um die Hälfte kleiner ist als die andere,
b) die andere, unveränderliche Bewegung stellt eine Rotation des Profils dieser selben Oberfläche dai
und läuft mit einer Frequenz ab, die mit der dei Hauptkomponente der vorgenannten Hin- unc
Herbewegung übereinstimmt, dieser gegenübei aber um einen Wert phasenverschoben ist, der un
die Hälfte der genannten gemeinsamen Periodf schwankt.
Die F i g. 3a, 3b und 3c veranschaulichen Beispiele dieser Kinematik: Gemäß dieser Figur durchläuft eir
Punkt der Längsachse einer durch ihr Profil J dargestellten Oberfläche eine zweifach gebogene
Fläche vom Beginn xa seiner Querschwingung bis zi
dessen Entsprechungspunkt xa; wobei er durch der
Kreuzungspunkt Bbb- seiner Drehumkehr und durch die
Endpunkte Zc und Zc' seiner axialen Hin- unc Herbewegung läuft, die in Ebenen außerhalb dei
allgemeinen Arbeitsebene x* Bbb; fliegen.
Natürlich verläuft der komplementäre Halbzyklu! umgekehrt symmetrisch zu dem Doppelpunkt Bbb; wie
es die Halbzyklen der F i g. 3a erläutern, wobei dei gestrichelt gezeichnete Bahnteil durch den auf den-Profil
k gewählten Punkt den komplementären Bahnkurventeil im Vergleich zu dem ausgezogen gezeichne
ten darstellt.
Wenn die Kräfte, die von außen angreifen können mehr oder weniger schräg ansetzen, setzt sich die
Arbeitsweise der zur Verwirklichung des Effekts des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung
folgendermaßen zusammen:
Von xa bis zc nimmt die Komponente der Transversalschwingung
in ΛΓ-Richtung ab, während diejenige nach janwächst; die effektive Geschwindigkeit veränderi
sich wenig, nur die Richtung ändert sich um ■—, aber die
abzuziehende Rotation bringt der gekrümmten Fläche eine Neigung bei, die anfänglich Null und gleich diesel
Differenz in zc ist. Um das Profil der Fläche entwickel
sich daher eine Zirkulation Γ von Strömungsmitteige schwindigkeiten; aber infolge der speziellen Bewegunj
ihrer Abreißkanten wird die Gegenzirkulation γ frei nui in der Gegend von zc gefunden, wo sie einen Wirbel ß
bildet oder sich ihm anschließt, in welch letzterem FaI
der Wirbel verstärkt wird.
Von der Stelle zc bis zu dem Punkt Bbb- unc
gleichzeitig mit der Rotation und der Veränderung dei Neigung der Schlagbewegung des Profils wird die
Änderung der Neigung gering gegenüber der effektiver Geschwindigkeit, denn diese beiden Komponenter
wachsen gleichzeitig an, was sich infolge Viskositätswechselwirkung auswirkt — durch den Zwang zui
Drehtendenz, den sie in der Strömung hervorruft — al;
Beschleunigung des vorhergehenden Wirbels Qi, dei umgekehrt infolge seiner Strömung an der Oberseite
der gekrümmten Oberfläche starke Neigungen diesel Oberfläche zuläßt
Hinter Bbb- und bis z? ändert sich die Neigung, wem
auch im entgegengesetzten Sinn, weiterhin nur wenig während die effektive Geschwindigkeit beträchtlict
abnimmt, denn ihre beiden Komponenten nehmet gleichzeitig ab. Daraus entsteht eine günstige »Über
Zirkulation«, die das Abnehmen des Einflusses de! Wirbels Qi überdeckt
Von Zc- bis xa· nimmt die Neigung schnell ab unc
überdeckt- damit die Verminderung des Maßes de; Abfallens der effektiven Geschwindigkeit: Die se
fortgesetzte Über-Zirkulation erlaubt das schnelle
Forteilen von der Abreißkante der Fläche, ohne daß sich an seiner Stelle ein Ablösung ergibt.
Hinter xa- beginnt der komplementäre Halbzyklus,
dessen Wirkungen symmetrisch zu dem vorhergehenden Halbzyklus sind. Die Erzeugung und anschließend
die fortlaufende Verstärkung der Wirbel Ω\ und Q2
speisen dieses Wirbelpaar.
Um aber ständig den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorderkante und der Abreißkante aufrechtzuerhalten,
ist es unerläßlich, daß diese Kinematik in der durch die F i g. 3 angegebenen Richtung im Vergleich zu
der mittleren Orientierung des Profils der Oberfläche abläuft. Bei diesem Beispiel einer Durchführungsweise des
erfindungsgemäßen Vorgehens mittels einer einzigen gekrümmten Oberfläche, wie etwa der Oberfläche
K. entwickeln sich die Wirbel des Wirbelpaares merklich einander entgegengesetzt. Aber ihre Entwicklung
könnte vollkommen in Phase sein, beispielsweise in dem Fall von zwei gekrümmten Oberflächen, die
gegenphasig in einer gemeinsamen Wirkungsebene gemäß ähnlichen symmetrischen Kinematiken bewegt
werden (abgestimmt jeweils auf die Zahl und den Antrieb von Oberflächen ein und derselben Flügelzelle).
Wenn, qualitativ betrachtet, diese Kinematik zur erfindungsgemäßen Ausübung erforderlich ist, so reicht
sie doch nicht aus, wenn die Größe der Amplituden der Komponenten der Kinematik nicht auf das Fluidum und
auf die verwendeten gekrümmten Flächen abgestimmt ist. Diese Größen müssen darüber hinaus untereinander
in Abhängigkeit von Anwendungsparametern geregelt werden, etwa der Relativgeschwindigkeit des Strömungsmittels
gegen Unendlich oder der Schräglage einer äußeren Kraft, wie z. B. der Schwerkraft.
Die Amplitude der Hin- und Herbewegungen für eine gegebene Geschwindigkeit, bezogen auf Unendlich, ist
so, daß sie das Wirbelpaar nicht in vielfache und unzusammenhängende Wirbel ausarten lassen kann.
Wenn die Geschwindigkeit gegen unendlich sich ändert, ändert sich diese Abhängigkeit, und es ist erforderlich,
ständig diese Amplituden für ein und dieselbe Frequenz zu regulieren oder die Frequenz oder sogar das Ganze
zu modifizieren, um ähnliche Wirkungen aufrechtzuerhalten, wie sie in den F i g. 4a und 4b angezeigt sind, wo
die Geschwindigkeit gegen Unendlich zunimmt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Vorrichtungen, die der Anwendung des erfindungsgemäßen Vorgehens
dienen sollen und deren Gemeinsamkeit in der Wirkung oder Gegenwirkung der Flügelzelle zu sehen ist, können
unterschiedlichen Kategorien angehören:
a) Antriebsmaschinen, die im allgemeinen ortsfest 5n
sind und die kinetische Energie eines Strömungsmittels in mechanische Energie umwandeln, die in
Form von Kräften und/oder Momenten gewinnbar sind;
b) Antriebsmaschinen, die im allgemeinen beweglich sind und die genannte Energie in eine auf die
Flügelzelle einwirkende Kraft umsetzen, die unmittelbar von dieser für eine Translations- oder eine
Antriebsbewegung benutzt wird;
c) Generatoren, die im allgemeinen ortsfest sind und eine beliebige Energie in eine kinetische Energie
des umgebenden Strömungsmittels umwandeln;
d) Generatoren, die im allgemeinen beweglich sind und eine beliebige Energie in eine Antriebs- oder
eine Auftriebskraft umwandeln.
Die Maschinen a) und c) oder die Maschinen b) und d) können offensichtlich die Form einer Maschine mit
umkehrbarer Wirkung erhalten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich eine spezielle Art von Variationen
bei den beweglichen Maschinen. Diese sind zu erzielen durch Einwirken einer äußeren Kraft, etwa des
Gewichtes der Maschine, und, falls erwünscht, einer schrägen Resultante, für die man entweder die
Arbeitsebene neigen kann oder die Rotation gegenüber dieser Ebene verschieben kann, oder auch beide
Lösungen miteinander verbinden kann, wie es die mit den Fig.3b und 3c gezeigten beiden Varianten
erläutern.
Diese in den F i g. 4a, 4c, 4d zunehmend dargestellten Variationen dehnen die Anwendung der erfindungsgemäßen
Maschine bis zu einer Änderung des Umwandlungsvorgangs aus, was es erlaubt, gemäß der Erfindung
bis an den erwähnten Dauerzustand zu gelangen.
Die F i g. 4a, 4c und 4d zeigen, daß die Schrägkomponente zur Folge hat, daß die Strömungssingularitäten
ßi, Q2 und Γ fortlaufend verändert werden.
Am Anfang dieser Variation nimmt im Gegensatz zu der Amplitude der Komponenten χ, ζ und θ der
Kinematik die Frequenz zu und hält die erfinderische Strömung aufrecht, obwohl sie asymmetrisch ist.
Danach wird die Frequenz konstant, und die Zirkulation Γ, die von dem oszillierenden zu dem wechselnden
Zustand übergegangen ist, geht in den Zustand der Schwankung und dann in Konstanz über, obwohl die
Kinematik, was ihre Natur betrifft, vollständig fortgeführt ist, denn die Variationen der Neigung durch die
Richtung der Geschwindigkeit und ihre Größe sind bereits durch die Rotation genau kompensiert. Schließlich
gelangt man, nachdem die Amplituden weiter abnehmen, auf diese Weise zum Grenzfall des üblichen
Dauerzustandes ohne autonome Kinematik, wie ihn die F i g. 3d darstellt.
Allerdings sind die verschiedenen Phasen dieser Entwicklung nicht alle unentbehrlich, um zu dem
gleichen Ergebnis zu gelangen.
Die erfindungsgemäßen Maschinen können zwei oder mehr gekrümmte Oberflächen besitzen, die als Tragwerke
in unterschiedlicher Weise angeordnet sein können.
Bei einer winkelförmigen Ausgestaltung können diese Oberflächen paarweise einander gegenüberliegen, derart,
daß ihre Bewegung symmetrisch entweder mit Bezug auf eine Gerade, wie es für die Oberflächen K2
und ^3 in F i g. 5 dargestellt ist, oder mit Bezug auf einen
gemeinsamen Punkt (vgl. F i g. 6 für die Flächen K4 und
/(5) abläuft. Die erstgenannte Anordnung erleichtert die
Änderung der Benutzungsweise der Flügelzelle, die zweite begünstigt die Stabilität der Konstruktion.
Im Translationsfall tritt immer eine Symmetrie der Bewegung mit Bezug auf die Gerade auf, wie in F i g. 7
für die Oberfläche K1 dargestellt ist.
Bei jeder dieser Bauformen ist es möglich, mehrere Oberflächen zu einer gemeinsamen Wirkungsweise
anzuregen, wobei ihre übereinstimmenden Kinematiken außer Phase gebracht werden. Ein spezieller Fall ergibt
sich durch die gleichartige Anregung von zwei gekrümmten Oberflächen mit gegenphasiger Lage ihrer
entsprechenden Bewegungen.
Natürlich können die verschiedenen in diesen Figuren gezeigten Prinzipien und Anordnungen vervielfacht und
unter gewissen Abänderungen miteinander verbunden auf ein und denselben Energiewandler einwirken, wobei
sie nach Wunsch auch neben gekrümmte Oberflächen gesetzt werden können, die in konventioneller Weise
benutzt werden.
Die wechselweise auftretenden mechanischen Abläufe, mit denen die besondere Kinematik der erfindungsgemäß
vorgesehenen Flügelzellen zu erzielen ist, können zu Schwierigkeiten führen, wenn die erforderlichen
Massen und Kräfte sehr groß werden. Daher umfaßt die Erfindung auch einen neuartigen mechanischen
Ablauf, der der Kinematik dieser Maschinen angepaßt ist.
Ausgehend von einem materiellen Punkt auf einem Abschnitt, der mit seinen drehbaren Enden an zwei
anderen materiellen Punkten aufgehängt ist, die so befestigt sind, daß sie Drehbewegungen in entgegengesetzter
Richtung um ihre jeweiligen, um die Länge des Abschnitts voneinander entfernten Mittelpunkte ausführen,
wird mit dem erfindungsgemäßen mechanischen Vorgehen in einer Ebene eine dreifache Schwingung
ausgeführt.
Gemäß Fig.8 werden die Bewegungen dieses materiellen Punktes c, der der Einfachheit halber im
Zentrum eines Abschnitts angeordnet ist, dessen Enden sich um materielle Punkte P und Q drehen, die gleichen
Abstand von ihren Drehzentren O\ und O2 besitzen,
ausgeführt, wenn ein beliebiger dieser Punkte, z. B. Q, eine Kreisbahn V2U2 beschreibt, während der ihm
entsprechende Punkt P eine komplementäre Kreisbahn U\ Vi in umgekehrter Richtung ausführt, wie durch die
Pfeile in den Kreisbahnen angegeben.
Zwei derartige Vorgänge reichen aus, wie aus F i g. 8 ersichtlich, um die dreifache Oszillation des Punktes c
herbeizuführen, der auf diese Weise und außerdem wegen seiner in regelmäßigem Wechsel aufeinanderfolgenden
Rotationen die ausgezogen gezeichnete geschlossene Kurve mit doppeltem Tangentialpunkt
durchläuft, orientiert gemäß den gewählten Umlaufrichtungen der Punkte P und Q, deren charakteristische
Positionen an den Enden der gestrichelten Linien liegen, die ihre Bahnen begrenzen.
Es sind sehr viele Varianten und Variationen für das mechanische Verfahren möglich; das gegenseitige
Verhältnis der drei Schwingungen und damit das Aussehen der Kurve hängt insbesondere von dem
Verhältnis des Abstands der Schwenkpunkte P bzw. Q von ihren Drehzentren Oi und O2 ab.
Außerdem erhält man je nach der Lage des Punktes c zwischen den beiden Enden P und Q des Abschnitts ein «
unterschiedliches Maß von Unsymmetrie in der Bahn. Im Grenzfall, wenn der Punkt c in der Mitte zwischen
den beiden Punkten P und Q liegt, wie es in F i g. 8
dargestellt ist, entsteht keine Unsymmetrie bezüglich des doppelten Tangentialpunktes.
Um die Synthese während des mechanischen Ablaufs zu erreichen, genügt es, ein Drehmoment an einem oder
an beiden Zentren Oi und O2 wirken zu lassen.
Greift ein konstantes Drehmoment an einem Drehzentrum an, so sind die Geschwindigkeiten längs
der erhaltenen Kurve nicht symmetrisch, und wenn eine solche Symmetrie gewünscht wird, muß das Drehmoment
wechselweise zwischen den beiden Drehzentren beim Durchlaufen einer gemeinsamen Geschwindigkeit
nach den folgenden beiden Möglichkeiten aufgeteilt «>
werden:
Entweder während einer längeren Periode gleicher geringer mittlerer Geschwindigkeiten,
oder während einer kürzeren Periode gleicher hoher Geschwindigkeiten.
oder während einer kürzeren Periode gleicher hoher Geschwindigkeiten.
Schließlich ist es auch möglich, an jedem der Drehzentren Oi und Q2 gleichzeitig ein Differentialmoment
angreifen zu lassen.
Wird ein derartiger Prozeß auf eine gekrümmte Oberfläche angewandt, so kann dessen Kinematik auf
unterschiedliche Weise je nach der Bau- und Betriebsweise gelöst werden.
Wenn z. B. die gekrümmte Oberfläche orthogonal und unmittelbar mit ihrer Wurzel am Punkt c
angebracht ist, läßt die dreifache Schwingung dieses Punktes in einer Ebene die Längsachse dieser
Oberfläche, noch dazu wegen ihrer wechselnden Rotation, eine unendliche Zahl von Kreisbahnlinien am
Überschneidungspunkt beschreiben, die zwei zylindrische Volumina umschließen, die an ihren Enden geöffnet
sind, zu einer Fläche, die an der Überschneidungslinie zweifach zusammenhängt und zwei unterschiedliche
Tangentialebenen zuläßt, wie es in dem Beispiel nach F i g. 7 der Fall ist.
Es ist aber auch möglich, durch Anwendung von für dieses mechanische Vorgehen bekannten Systemen
Bahnlinien zu erhalten, die zwei konische Volumina, wie in den Fig.5 und 6, einschließen, oder auch kegelstumpfartige
Volumina, wie auch eine abwechselnde Rotation der Längsachse der gekrümmten Oberfläche,
verstärkt und/oder unabhängig.
Wegen der in der Erfindung enthaltenen mannigfachen Möglichkeiten läßt sich die Vorrichtung, die mit
mindestens einer gekrümmten Oberfläche in Form einer Schaufel, Tragfläche oder Radschaufel versehen ist, zum
Umwandeln von Energie in. einem Strömungsmittel, nur in einem vereinfachten Beispiel, das keine Einschränkung
der Erfindung bedeuten soll, beschreiben.
Infolgedessen betrifft die Anwendung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung (vgl. F i g. 9), die sich der
erfindungsgemäßen Umwandlungsverfahren und -mechanismen bedient, nur diejenige Kategorie von
Vorrichtungen, die Energie erzeugen, aus einem abwechselnd verteilten Moment, das einer einzigen
Schaufel K zugeführt wird, die sich in wechselnder, teilweise arbeitsleistender Rotation befindet und genau
eine halbe Periode phasenverschoben gegenüber der Transversalschwingung ist, wobei Symmetrie des Profils
und der gewählten Bewegungen in Winkelrichtung herrschen.
Wie F i g. 9 erkennen läßt, wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Wirkungsebene des Blattes K
ausgeübt, dessen Bewegung mit Hilfe einer Transmissionswelle Therbeigeführt wird, die zwei Schraubenritzel
ei und ei mit entgegengesetzter Gewinderichtung
trägt, von denen jedes periodisch mittels seines Zahnkranzabschnitts gleicher Art angeschlossen ist, der
fest an einem Kurbelarm B1 bzw. B2 sitzt, der auf der
Welle Oi bis O2 gelagert ist. Jeder Arm B1 bzw. B2 besitzt
einen Kurbelzapfen H\ bzw. H2; die Zapfen halten eine
Pleuelstange /, an deren Mitte ein Kardangelenk C angebracht ist.
An dem Gelenk Cist am Ende eines Zapfenteils Seine Teleskopwelle angebracht, während der Hülsenteil R in
einem geschmierten Ring G eingesetzt ist, der seinerseits zweifach abgestützt ist inmitten einer
kardanischen Aufhängung F, die in einer Ebene liegt, die
parallel zu, aber außerhalb der Ebene der Pleuelstange / verläuft; die Achse der kardanischen Aufhängung liegt
in der Mittelnormalen der an den Achsen Oi und O2
gemeinsamen Ebene.
Am Ausgang der Aufhängung F trägt der Hülsenteil
R eine Klammer a, die das Fußstück der Schaufel K aufnimmt
Außerdem ist das Blatt mit dem Kardangelenk C durch eine Feder W verbunden, die im Inneren der
Teleskopwelle SR liegt.
Die Vorrichtung wirkt als Generator, wenn ein Moment an der Welle Γ angreift, die es in entgegengesetztem
Sinn abwechselnd jedem Kurbelarm B\ und B2
über die Ritzel ei und C2 und die zugeordneten
Zahnkranzabschnitte zuführt.
Die Kurbelzapfen H\ und Hi übertragen also
abwechselnd dieses wechselnde Moment in eine nach mehreren Richtungen gerichtete Drehung und Bewegung
auf die Pleuelstange /, die sich auf diese Weise in dreifacher Oszillation verlagert, und deren Mittelpunkt
die ebene und am Überschneidungspunkt geschlossene, in F i g. 9 gestrichelt gezeichnete Bahnkurve durchläuft,
die je nach der Wechselrichtung der Kurbeln orientiert ist, wie es schematisch durch die Richtungspfeile
angedeutet ist.
Der mechanische Vortrieb der Pleuelstange /wird auf die Schaufel K über die beiden Gelenke der
Kardananordnungen C und F übertragen, die die Hin- und Herbewegung des Gelenks C in Winkelbewegungen
umsetzen, deren gemeinsames Zentrum in der Durchführung der Aufhängung Fliegt.
Die abwechselnde Roation dieses Gelenks C, die von der wechselnden Neigung der Pleuelstange / herrührt
und mittels des Ringes G radial zu der Schaufel geleitet wird, wird durch die Feder W übertragen, die diese
wechselnde Roation weiter ablaufen läßt und regelt, indem sie in jedem Augenblick durch ihre Torsionsarbeit
das Moment dieser Schaufel einwirken läßt und ausgleicht. Die andere Funktion der Feder W ist —
wegen der fortwährenden Längenänderung der Teleskopwelle SR, die das Gelenk C mit der Aufhängung F
verbindet — die Kräfte in dieser Schaufel zu regulieren, indem sie periodisch deren Massenenergie absorbiert
und danach wieder freigibt. j5
Die auf diese Weise geführte Schaufel K führt mit einem Punkt auf seiner Längsachse im Bereich der
Schnittfläche k die an einem einzigen Überschneidungspunkt geschlossene Bahnlinie aus, die in Fig.9 mit
einem ausgezogenen Strich eingezeichnet ist; die Bahn ist in einem durch die erfindungsgemäß zur Erzielung
der gesuchten Wirkung ausgeübten Verfahren gegebenen Sinn ausgerichtet, und es entsteht eine ausnutzbare
Reaktionskraft, deren allgemeine Resultierende durch einen gefiederten Pfeil in F i g. 9 gekennzeichnet ist.
Natürlich kann man diese Wirkung leicht verdoppeln, indem man eine zweite Schaufel anbringt, die durch
zusätzliche gleichartige Übertragungsorgane betrieben wird, die symmetrisch an der Gegenseite der Pleuelstange
angeordnet werden, indem sie z. B. beiderseits der Kurbelarme Si und B2 kreuzt und zu einem dieser Arme
zurückführt.
Außerdem kann man bei einer solchen Vorrichtung nach Bedarf durch Hinzufügen geeigneter Elemente
Abstände und Einrichtungen zwischen bestimmten Bauteilen vorsehen, z. B. eine Gleitbewegung eines
Ritzels oder beider Ritzel auf einer genuteten Transmissionswelle, bei gleichzeitigem Beibehalten von
Abstand zwischen den Halteachsen der Kurbelarme und einer ausziehbaren Pleuelstange, oder einer Verschiebung
des Kardangelenks auf der Pleuelstange oder auch einer Lagesteuerung zwischen dem Kardangelenk und
der kardanischen Aufhängung usw.
Alle derartigen Möglichkeiten, die für sich oder in beliebigen Kombinationen nach den Varianten und
möglichen Variationen des erfindungsgemäßen Vorgehens benutzt werden, erlauben es, die Eigenschaften
dieser Vorrichtung bei ihrer Anwendung, insbesondere statisch infolge einer Veränderung des Umwandlungsvorgangs zu transformieren, wonach es auch möglich ist,
den Flächenwinkel oder auch die Pfeilung des Tragwerks zu verändern.
Natürlich lassen sich Abänderungen durch Anwendung gleichwertiger Elemente erzielen: Kugelgelenke,
Übersetzungen mit variablem Modul oder Anwendung entgegengesetzter Momente, die durch Differential den
Kurbelarmen ununterbrochen zugeführt werden, und verschiedenartige Zusammenstellungen liegen nicht
außerhalb des Bereiches der erfundenen Vorrichtung.
Außerdem ist die beschriebene Anwendungsweise nicht auf eine Vorrichtung dieses Typs beschränkt, diese
kann vielmehr aus bekannten mechanischen Elementen aufgebaut sein. Ein elastisches oder sogar flexibles
System, etwa eine formveränderliche Konstruktion der gekrümmten Oberfläche kann benutzt werden für eine,
zwei oder auch drei Bewegungen seiner Kinematik in der Antriebs-Generator-Form, wenn die Energie aus
einer oder mehreren gerichteten Kräften herrührt, die unmittelbar auf das Tragwerk einwirken; derartige
Möglichkeiten lassen sich der vorbeschriebenen Führungsmechanik überlagern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Energieumwandlung in Strömungsmitteln mittels einer Flügelzelle mit ge-
krflmmter Oberfläche, die Schlag- und Teilrotationsbewegungen ausfahrt, dadurch gekennzeichnet, daß man die gekrümmte Oberfläche zu
einer aus drei Bewegungen zusammengesetzten Kinematik veranlaßt, ι ο
— nämlich einem Drehschlag und einem Querschlag, von denen der letztere in zwei
zueinander und zur Spannweite des beweglichen Teils rechtwinklige Bewegungen zerlegbar ist,
— auf diese Weise mittels der genannten Oberfläche ein Wirbelpaar erzeugt und aufrechterhält,
das innerhalb der Arbeitsebene der genannten Oberfläche liegt und einem Schnitt durch eine in
sich zurückgeführte Wirbelröhre entspricht, wobei dieses Wirbeipaar die Energie, die es
ansammelt, wieder abgibt, indem es gleichzeitig und proportional die äußere Wölbfläche der
gekrümmten Oberfläche beströmt, wodurch jedes Abreißen des Stromfadens an dieser
Stelle verhindert wird.
2. Verfahren zur Energieumwandlung mittels einer Schlagbewegung, bei dem bei jeder Umkehr
der Schlagrichtung eine Umkehr der Zirkulationsrichtung des Strömungsmittels um das Profil der
Flügelzelle erzeugt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlag- und Drehbewegungen der Flügelzelle so ausgeführt werden, daß das
Zentrum jedes Wirbels stets in begrenztem Abstand von der Abreißkante des Profils verbleibt
3. Verfahren zur Energieumwandlung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
allmähliche oder sprunghafte Änderung der Schlag- und Teilrotationsbewegungen eine Unsymmetrie
zwischen den beiden Wirbeln des Wirbelpaares, bis ■»<>
zum Grenzfall des Verschwindens des einen Wirbels, hervorgerufen wird.
4. Verfahren zur Energieumwandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die resultierende Kinematik der «
gekrümmten Oberfläche in folgender Weise bestimmt:
a) Die eine der zum zusammengesetzten Querschlag beitragenden Bewegungen besitzt eine
große Amplitude und eine um die Hälfte ™ niedrigere Frequenz als die andere dazu
beitragende Bewegung kleiner Amplitude.
b) Der Drehschlag, der unveränderlich ist, hat die
gleiche Frequenz wie die zum Querschlag beitragende Bewegung großer Amplitude, ist H
jedoch zu dieser um ungefähr eine Halbperiode phasenversetzt
c) Reihenfolge und Richtung der zwei Schläge sind so, daß die Profilränder der gekrümmten
Oberfläche der Flügelzelle von jedem Augen- &« blick zum anderen eine veränderte Anwendungsweise haben.
d) Amplitude und Frequenz der zwei Schläge sind in einem Bereich gewählt, der es erlaubt, das
Wirbelpaar der Strömung des Strömungsmit- h5
tels einheitlich und zusammenhängend zu erhalten, und zwar nach Maßgabe der Größen:
- Fest vorgegebene Größen der gekrümmten
Oberfläche und des in Betracht kommenden
Strömungsmittels,
— veränderliche Größen der relativen Translationsgeschwindigkeit des Wandlers im Gebrauch.
5. Verfahren zur Energieumwandlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch
eine dreifache Oszillation eines materiellen Punktes der gekrümmten Oberfläche der benutzten Flügelzelle herbeigeführt wird, indem dieser Punkt auf
einen Abschnitt gesetzt wird, der an seinen Enden drehbar an zwei anderen materiellen Punkten
angebracht ist, die derart befestigt sind, daß sie entgegengesetzte Kreisbewegungen um ihre jeweiligen Drehzentren ausführen, die um die Länge des
Abschnitts voneinander entfernt sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Mechanismus zur Erzeugung einer sämtliche folgenden drei Bewegungskomponenten gleichzeitig enthaltenden Bewegung,
erstens einer Schlagbewegung quer zur Längsrichtung der Fliigelzelle,
zweitens einer quer zur Längsrichtung der Flügelzelle und zur ersten Schlagbewegung
gerichteten und mit zur ersten verdoppelter Frequenz und verkleinerter Amplitude erfolgenden Schlagbewegung,
drittens einer Rotationsschwingung mit der Frequenz der erstgenannten Schlagbewegung, aber zu dieser um eine Halbperiode
phasenversetzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmechanik für die gekrümmte Oberfläche der Flügelzelle zum Ausführen
von zwei Konfigurationen eingerichtet ist, die miteinander zum Querschlag dieser Oberfläche
kombiniert werden können, nämlich
- einer Translationskonfiguration und
— einer Winkelkonfiguration.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar gekrümmte
Oberflächen symmetrisch zu einem feststehenden oder beweglichen Punkt bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar Flügelzellen zu
einer feststehenden oder ihre Lage wechselnden Geraden symmetrisch beweglich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flügelzellen eine gemeinsame Wirkungsebene besitzen, wobei zwischen
ihren Bewegungen eine Phasenverschiebung besteht
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die gekrümmte Oberfläche der Flügelzelle so
eingerichtet ist, daß die Schräglage der Resultierenden der Vorrichtung veränderbar ist, wenn sie einer
äußeren Kraft ausgesetzt ist, wobei diese Veränderung durch Neigung der Ebene des Querschlags
und/oder Verstellung des Drehschlags der gekrümmten Oberfläche erhalten wird, bis die
Singularitäten des Strömungsmittels gemäß Anspruch 3 beständig geworden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus der
gekrümmten Oberfläche (Oberflächen) eingerichtet ist auf diese einen vektoriellen Schub auszuüben,
und daß diese Oberflächen elastisch in die Mittellage ihrer Schlagbewegungen zurückgeführt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Ausübung des Verfahrens zur Energieumwandlung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine schaufel- oder flügeiförmig gekrümmte Oberfläche aufweist, die an ihrem Fußpunkt durch mindestens eine Pleuelstange geführt
ist, die an ihren Enden an je einem Kurbelzapfen zweier gleicher Kurbelanne hängt, die sich in einer
einzigen Ebene gegenläufig drehen aufgrund
a) fortgesetzter Betätigung durch die Pleuelstange.
b) abwechselnder Betätigung durch die Pleuelstange und eine Welle oder ein Zahnrad,
c) fortgesetzter Betätigung durch die Pleuelstange und eine Welle oder ein Zahnrad an jedem
Kurbelarm.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR114422A FR1537817A (fr) | 1967-07-17 | 1967-07-17 | Procédé et machine pour la transformation d'énergie dans les fluides |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650772A1 DE1650772A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1650772B2 DE1650772B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1650772C3 true DE1650772C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=8635161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1650772A Expired DE1650772C3 (de) | 1967-07-17 | 1968-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Energie umwandlung in Strömungsmitteln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3508840A (de) |
DE (1) | DE1650772C3 (de) |
FR (1) | FR1537817A (de) |
GB (1) | GB1235331A (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145808B (de) * | 1957-12-19 | 1963-03-21 | Bendix Corp | Vorrichtung zum Beleuchten von Messinstrumenten od. dgl. |
DE1214423B (de) * | 1960-09-28 | 1966-04-14 | Helmut Groettrup Dipl Ing | Leucht-Anzeigevorrichtung mit entsprechend den AEnderungen der aufzuzeigenden Information ueber die Bereiche der Skala bewegtem Zeigerelement |
DE1177354B (de) * | 1962-04-16 | 1964-09-03 | M K Juchheim Thermometerfabrik | Vorrichtung zum lichtelektrischen Betaetigen von Grenzwertkontakten |
US4184805A (en) * | 1978-03-09 | 1980-01-22 | Lee Arnold | Fluid energy converting method and apparatus |
US4347036A (en) * | 1978-03-09 | 1982-08-31 | Lee Arnold | Fluid energy converting method and apparatus |
DE2902009A1 (de) * | 1979-01-19 | 1980-07-24 | Vdo Schindling | Messinstrument mit zeigerscheibe |
WO1981001867A1 (en) * | 1979-12-28 | 1981-07-09 | L Arnold | Fluid energy converting method and apparatus |
US4490119A (en) * | 1983-03-21 | 1984-12-25 | Young Ronald G | Boat propulsion apparatus |
CH666663A5 (de) * | 1985-02-04 | 1988-08-15 | Silvan Hess | Vorrichtung zum erzeugen einer gerichteten fluessigkeitsstroemung. |
US4642056A (en) * | 1985-05-28 | 1987-02-10 | Massoud Keivanjah | Recreational water craft |
DE3861807D1 (de) * | 1987-03-17 | 1991-04-04 | Hermann Dettwiler | Vorrichtung zur umwandlung der energie eines stroemungsfaehigen mediums in ein drehmoment. |
US4913669A (en) * | 1988-09-06 | 1990-04-03 | Young Ronald G | Boat propulsion apparatus |
GB2261418A (en) * | 1991-11-16 | 1993-05-19 | Geoffrey Fairbairn | Oar or paddle blades |
US5466124A (en) * | 1993-03-05 | 1995-11-14 | Dettwiler; Hermann | Device for generating an inversion-kinematic movement |
DE19910731A1 (de) * | 1999-03-11 | 2000-09-14 | Robert Spillner | Verfahren und Vorrichtung für eine Strömungsmaschine mit hin- und hergehenden Teilen |
GB2441924B (en) * | 2004-02-20 | 2008-09-03 | Rolls Royce Plc | A method of operating power generating apparatus |
US20080167909A1 (en) * | 2007-01-05 | 2008-07-10 | De Marcken Carl | Updating a database of travel information |
DE102009013161A1 (de) | 2009-03-16 | 2010-09-23 | Hansbernd Berzheim | Hochleistungs-Hubflügelsystem zur Windenergienutzung |
EP2437980A4 (de) * | 2009-06-05 | 2016-03-23 | Aerovironment Inc | Flugmechanismus und steuerverfahren für ein luftfahrzeug |
US9669925B2 (en) | 2011-02-16 | 2017-06-06 | Aerovironment, Inc. | Air vehicle flight mechanism and control method for non-sinusoidal wing flapping |
US10017248B2 (en) * | 2014-04-28 | 2018-07-10 | University Of Maryland, College Park | Flapping wing aerial vehicles |
CN104002969B (zh) * | 2014-05-30 | 2016-02-17 | 佛山市神风航空科技有限公司 | 一种带弹簧的旋转扑翼推力生成装置 |
US10208731B2 (en) | 2014-12-02 | 2019-02-19 | Reshydro Llc | Flutter oscillation hydrofoil system utilizing a hydraulic power circuit to efficiently transmit harvested energy |
CN105620746A (zh) * | 2016-01-17 | 2016-06-01 | 王涛 | 一种回转式扑翼装置 |
RU188468U1 (ru) * | 2017-07-12 | 2019-04-15 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Московский государственный университет имени М.В. Ломоносова" (МГУ) | Устройство для преобразования возобновляемой энергии |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US940753A (en) * | 1909-07-17 | 1909-11-23 | Clinton A Tower | Mechanical movement. |
GB191119378A (en) * | 1911-08-30 | 1912-07-11 | Oswald Charles Jones | Improvements in Propellers for Aerial, Marine, and other Vessels. |
FR494680A (fr) * | 1918-12-17 | 1919-09-16 | Arthur Legrand | Système de plans battants rigides, moteurs et récepteurs, applicables à l'aéronautique et à l'hydraulique, sans aucune contre-pression au redressement |
GB401580A (en) * | 1933-04-07 | 1933-11-16 | Wigger Meindersma | Improvements in mechanism for driving a fin propeller |
FR1195068A (fr) * | 1958-04-24 | 1959-11-13 | Appareil volant |
-
1967
- 1967-07-17 FR FR114422A patent/FR1537817A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-19 DE DE1650772A patent/DE1650772C3/de not_active Expired
- 1968-04-09 US US721129A patent/US3508840A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-03 GB GB06141/68A patent/GB1235331A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1537817A (fr) | 1968-08-30 |
US3508840A (en) | 1970-04-28 |
DE1650772B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1650772A1 (de) | 1971-01-28 |
GB1235331A (en) | 1971-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1650772C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Energie umwandlung in Strömungsmitteln | |
DE2927956C2 (de) | Wind- oder Wasserkraftvorrichtung | |
EP0135709B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit polygonaler Aussen-und/oder Innenkontur und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2728388C2 (de) | Leitwerk für ein mit Überschallgeschwindigkeit vorantreibbares Projektil | |
DE3713993A1 (de) | Propelleranlage fuer ein wasserfahrzeug | |
DE3444375A1 (de) | Umkehrbarer mechanismus zur ausfuehrung einer intermittierenden drehbewegung | |
DE706637C (de) | Daempfungsvorrichtung | |
DE3906814A1 (de) | Propeller/fan-steigungsverstelleinrichtung | |
DE10105687B4 (de) | Schwingungserreger für lenkbare Bodenverdichtungsvorrichtungen | |
DE2701914C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Schubkraft in einer Flüssigkeit | |
DE3130002C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer nutzbaren Antriebsenergie aus der kinetischen Energie des Windes | |
DE2628846C2 (de) | Drehschwingentriebwerk | |
DE4337858C2 (de) | Mechanischer Drehmomentwandler | |
DE2351994C2 (de) | Triebwerk für Hubkolbenmaschinen | |
DE2312851C2 (de) | Wägeeinrichtung für Ventilsackfüllmaschinen | |
DE860466C (de) | Fluegelradpropeller mit relativ zum Radkoerper isochron rotierenden Fluegeln | |
DE4125294A1 (de) | Getriebe fuer eine verpackungsmaschine | |
DE102015121995B3 (de) | Getriebe für eine Auftriebsfläche, Schlagantrieb und Unterwasser- oder Luftfahrzeug | |
CH676279A5 (en) | Wind-powered current generator - has central hub with diametrically opposing pairs of vanes supported in perpendicular planes | |
DE757069C (de) | Fluegelrad-Schiffspropeller | |
EP2282932B1 (de) | Propellervorrichtung sowie fahrzeugantriebseinrichtung und energieumwandlungseinrichtung | |
DE4243755A1 (de) | Außenrüttler | |
DE10109475B4 (de) | Hubflügel-Strömungskraftmaschine mit partiell linearer Kinematik | |
CH141738A (de) | Vorrichtung zur Bewegung eines flossenartig ausgebildeten Propellers, dessen Längsmittellinie eine geschlossene Bahn beschreibt und der eine halbe Umdrehung um die genannte Mittellinie ausführt in der Zeit, in welcher diese Mittellinie, einmal die genannte Bahn durchläuft. | |
DE901352C (de) | Kombinierte Steuerungs- und Verankerungseinrichtung fuer Taumelscheiben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |