DE69305570T2 - Zykloidengetriebe - Google Patents

Zykloidengetriebe

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DE69305570T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau des Zahnprofils eines Planetengetriebes mit Innenverzahnung, das sich für ein kleines Untersetzungs- oder ein Beschleunigungsgetriebe (speed up gear) eignet.
  • Es ist ein paralleles Planetengetriebe mit Innenverzahnung bekannt. Es enthält eine erste Welle, Exzenterkörper, die von der ersten Welle gedreht werden, eine Vielzahl von Zahnrädern mit Außenverzahnung, die über Lager um die Exzenterkörper angebracht sind, so daß sie sich exzentrisch drehen, ein Zahnrad mit Innenverzahnung, das mit den Zahnrädern mit Außenverzahnung über innere Zähne in Eingriff ist, die aus äußeren Zapfenzähnen bestehen, sowie eine zweite Welle, die über Innenzapfenzähne mit den Zahnrädern mit Außenverzahnung verbunden ist, um nur die Drehkomponente der Zahnräder mit Außenverz ahnung abzunehmen.
  • Eine bekannte Konstruktion mit diesem Aufbau ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Bei diesem Aufbau dient die erste Welle als Eingangswelle, und die zweite Welle dient als Ausgangswelle. Darüber hinaus ist das Zahnrad mit Innenverzahnung stationär. Die obenbeschriebene Konstruktion wird also bei dem Untersetzungsgetriebe eingesetzt.
  • Exzenterkörper 3a und 3b sind mit einer bestimmten Phasenverschiebung (bei diesem Aufbau 180º) auf eine Eingangswelle 1 aufgepaßt. Die Exzenterkörper 3a und 3b (Mittelpunkt: 0&sub2;) sind zu der Eingangswelle 1 (Mittelpunkt: 0&sub1;) jeweils um eine Exzentrizität e exzentrisch. Zwei Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b sind über Lager 4a und 4b parallel (in Doppelreihe) um die Exzenterkörper 3a und 3b herum angebracht. Mehrere Innenrollenöffnungen 6a und 6b sind an den Zahnrädern mit Außenverzahnung 5a bzw. 5b vorhanden. Ein Innenzapfenzahn 7 und eine Innenrolle sind jeweils in die Innenrollenöffnungen 6a und 6b eingeführt.
  • Das Vorhandensein von zwei Zahnrädern mit Außenverzahnung (in Doppelreihe) dient hauptsächlich dazu, die Übertragungskapazität zu erhöhen, die Festigkeit aufrechtzuerhalten und das Drehgleichgewicht zu bewahren.
  • Außenzähne, die jeweils ein Trochoidzahnprofil (paralleles Epitrochoidkurvenzahnprofil) aufweisen, sind um den Außenumfang jedes der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b herum vorhanden. Die Außenzähne 9 sind im Innern mit einem Zahnrad mit Innenverzahnung 10 in Eingriff, das an einem Gehäuse 12 befestigt ist.
  • Die Innenzapfenzähne 7, die durch die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b hindurchtreten, sind starr an einem Flanschabschnitt der Ausgangswelle 2 befestigt oder in ihn eingeführt.
  • Wenn die Eingangswelle 1 einmal gedreht wird, werden die Exzenterkörper 3a und 3b einmal gedreht. Durch eine Drehung der Exzenterkörper 3a und 3b sollen sich die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b pendelartig um die Eingangswelle 1 drehen. Da jedoch die Drehung durch das Zahnrad mit Innenverzahnung 10 eingeschränkt wird, pendeln die Zahnräder 5a und 5b mit Außenverzahnung im wesentlichen nur, während sie im Innern mit dem Zahnrad mit Innenverzahnung 10 in Eingriff sind.
  • Wenn man beispielsweise davon ausgeht, daß die Anzahl der Zähne der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b n beträgt, (in dieser Fig. n = 21) und die Anzahl der Zähne des Zahnrades mit Innenverzahnung 10 n+1 betrgt, beträgt der Unterschied der Zahnzahl 1. Dementsprechend werden die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b bei jeder Drehung der Eingangswelle 1 gegenüber dem Zahnrad mit Innenverzahnung 10, das an dem Gehäuse 12 befestigt ist, um einen Zahn verschoben (gedreht). Das bedeutet, daß eine Drehung der Eingangswelle 1 auf die Drehung -1/n der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b verringert wird.
  • Bei der Drehung der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b wird die Pendelkomponente durch Zwischenräume zwischen den Innenrollenöffnungen 6a und 6b und den Innenzapfenzähnen 7 (Innenrollen 8) absorbiert, und nur die Drehkomponente wird über die Innenzapfenzähne 7 auf die Ausgangswelle 2 übertragen.
  • Dadurch wird eine Untersetzung mit einem Untersetzungsverhältnis von -1/n erzielt.
  • Das obenbeschriebene Planetengetriebe mit Innenverzahnung wird bei verschiedenen Untersetzungs- oder Beschleunigungsgetrieben eingesetzt. Bei dem obenbeschriebenen Aufbau dienen die erste und die zweite Welle als die Eingangs- bzw. Ausgangswelle, und das Zahnrad mit Innenverzahnung ist stationär. Jedoch können die erste Welle und das Zahnrad mit Innenverzahnung als Eingangs- bzw. Ausgangswelle dienen und die zweite Welle stationär sein, so daß ein Untersetzungsgetriebe entsteht. Des weiteren kann bei den obenbeschriebenen Konstruktionen das Beschleunigungsgetriebe hergestellt werden, indem Eingangsseite und Ausgangsseite vertauscht werden.
  • Bei dem Planetengetriebe mit Innenverzahnung dieses Typs wird die zulässige Last dazu vollständig durch den Betrag des Oberf lächendrucks bestimmt, der auf die Zahnoberfläche wirkt. Dadurch werden der Miniaturisierung der Vorrichtung und der Verbesserung der Belastbarkeit Grenzen gesetzt. Daher ist es erforderlich, den auf die Zahnoberfläche wirkenden Oberflächendruck zu verringern.
  • Um die obenstehende Anforderung zu erfüllen, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. sho 63-4056 offenbart ist. Bei diesem Verfahren wird eine epitrochide Parallelkurve (siehe Fig. 9 der vorliegenden Anmeldung) als das Zahnprofil von Außenzähnen eines Zahnrads mit Außenverzahnung eingesetzt, und eine einhüllende Innentrochidlinie (siehe Fig. 10 der vorliegenden Anmeldung) wird als das Zahnprofil der Innenzähne 11 eines Zahnrads mit Innenverzahnung eingesetzt. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Eingriffspunkte (Berührungspunkte) zwischen den entsprechenden Zähnen des Zahnrads mit Außenverzahnung und des Zahnrads mit Innenverzahnung auf zwei. Das ermöglicht eine Verringerung des auf die Zahnoberfläche wirkenden Oberflächendrucks.
  • Das heißt, bei diesem Verfahren, wie es in Fig. 8 der vorliegenden Anmeldung dargestellt ist, wird das Zahnprofil der Außenzähne 9 der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b durch eine parallele Epitrochoidkurve gebildet. Hingegen wird das Zahnprofil der Innenzähne 11 des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 durch eine einhüllende Innentrochoidlinie gebildet, die aus Kreisbogen-Zahnprofilabschnitten P und P an beiden Enden und einem Zahnprofilabschnitt Q im Mittelabschnitt (dieser Abschnitt entspricht dem Zahnprofil der Außenzähne, das durch die parallele Epitrochoidkurve gebildet wird) besteht.
  • Bei dem Getriebeaufbau, bei dem die obenstehenden Zahnprofile eingesetzt werden, beträgt am Eingriffsabschnitt des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 mit jedem der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b die Anzahl der Berührungspunkte (Eingriffspunkte) in dem Bereich, in dem die Lastübertragung stattfindet, 2. Das heißt, der Berührungspunkt ist an dem Zahnprofilabschnitt Q neben dem Kreisbogen-Zahnprofilabschnitt P vorhanden. Da diese beiden Berührungspunkte die Bedingung des Zahnprofils hinsichtlich des Getriebemechanismus erfüllen, übertragen sie die Kraft wirkungsvoll.
  • Bei dem Planetengetriebe mit Innenverzahnung gemäß dem obenbeschriebenen Stand der Technik ermöglicht also die Verbesserung des Zahnprofils die Berührung an zwei Punkten. Daher ist es möglich, den auf die Zahnoberfläche wirkenden Oberflächendruck zu verringern, wodurch sich die Vorrichtung miniaturisieren und die Belastungsfähigkeit verbessern läßt.
  • Jedoch sind, auch wenn die obenstehenden Zahnprofile eingesetzt werden, der Verbesserung der Belastungsfähigkeit an der Zahnoberfläche dennoch Grenzen gesetzt. Es ist also eine höhere Belastungsfähigkeit an der Zahnoberfläche erforderlich, um das Untersetzungsgetriebe weiter miniaturisieren und sein Gewicht verringern zu können.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obenstehenden Erwägungen gemacht worden. Dementsprechend besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Planetengetriebe mit Innenverzahnung zu schaffen, bei dem der Unterschied der Zähnezahl zwei oder mehr beträgt und die Zahnprofile auch in diesem Fall so aufgebaut sind, daß die Außenzähne an zwei Punkten mit den Innenzähnen in Berührung kommen, so daß sich eine leichte, kompakte und hochleistungsfähige Struktur herstellen läßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Planetengetriebe mit Innenverzahnung geschaffen, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei dem Planetengetriebe mit Innenverzahnung, da der Unterschied der Zähnezahl zwischen dem Zahnrad mit Außenverzahnung und dem Zahnrad mit Innenverzahnung N (ganze Zahl größer oder gleich 2) beträgt, das Zahnrad mit Außenverzahnung bei jeder Drehung der Eingangswelle gegenüber dem Zahnrad mit Innenverzahnung um die Zähnezahl N verschoben (gedreht). Daher ist es, wenn das gleiche Untersetzungsverhältnis wie für den Fall erzielt wird, daß der Unterschied der Zähnezahl 1 beträgt, neben dem Eingriff an zwei Punkten möglich, die Zähnezahl des Zahnrads mit Innenverzahnung und des Zahnrads mit Außenverzahnung im Vergleich zum Stand der Technik durch die Vergrößerung von N zu erhöhen. Dadurch läßt sich die Anzahl der in Eingriff befindlichen Zähne in dem Bereich, in dem die Lastübertragung stattfindet, erhöhen und der Eingriff in dem Bereich verringern, in dem keine Kraftübertragung stattfindet und verstärktes Gleiten auftritt. Das ermöglicht es, den Oberflächendruck an dem Berührungspunkt zu verringern und den Verlust bei der Kraftübertragung zu vermindern.
  • Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. sho 63-4056, die oben beschrieben wurde, dargestellten Verfahren beträgt der Unterschied der Zähnezahl 1. Es ist schwierig, dieses Verfahren für den Fall anzuwenden, daß der Unterschied der Zähnezahl N 2 oder mehr beträgt, wie dies der Fall ist. Dabei kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Einsatz der obenbeschriebenen Konstruktion das Zahnrad mit Außenverzahnung mit dem Zahnrad mit Innenverzahnung in dem Bereich, in dem die Lastübertragung stattfindet, auch dann an zwei Punkten in Berührung gebracht werden, wenn der Unterschied der Zähnezahl N 2 oder mehr beträgt.
  • Des weiteren ist es, wenn die Phasenverschiebungen der parallelen Epitrochoidkurven in N Teilen an dem Zahnrad mit Außenverzahnung und der einhüllenden Innentrochoidlinien in N Teilen an dem Zahnrad mit Innenverzahnung jeweils 1/N eines Zahns betragen, möglich, die Festigkeit und andere Eigenschaften für alle Zähne auf dem gleichen Niveau zu halten.
  • Die obenbeschriebenen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile kennzeichnen, und wobei:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die den Hauptteil einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt und dem Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 6 entspricht;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Zahnprofils (durch die Überlagerung von parallelen Epitrochoidkurven gebildet) von Außenzähnen jedes Zahnrads mit Außenverzahnung bei der Ausführung ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Zahnprofils (durch Überlagerung der einhüllenden Innentrochoidlinien gebildet) von Innenzahnrädern eines Zahnrads mit Innenverzahnung bei der Ausführung ist;
  • Fig. 4 eine teilweise vergrößere Ansicht eines Abschnitts des Eingriffs zwischen dem Zahnrad mit Außenverzahnung und dem Zahnrad mit Innenverzahnung bei der Ausführung ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines Eingriffabschnitts ist, wobei die Drehphase gegenüber dem Zustand in Fig. 4 leicht verschoben ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die den gesamten Aufbau eines Beispiels des Planetengetriebes mit Innenverzahnung zeigt, der der Ausführung der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik gemeinsam ist;
  • Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 6 gemäß dem Aufbau nach dem Stand der Technik ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Abschnitts des Eingriffs zwischen dem Zahnrad mit Außenverzahnung und dem Zahnrad mit Innenverzahnung gemäß dem Stand der Technik ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Zahnprofils (durch Überlagerung von parallelen Epitrochoidkurven gebildet) von Außenzähnen jedes Zahnrads mit Außenverzahnung gemäß dem Planetenuntersetzungsgetriebe gemäß dem Stand der Technik ist (Unterschied der Zähnezahl: 1);
  • Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht des Zahnprofils (durch Überlagerung der einhüllenden Innentrochoidkurven gebildet) von Innenzähnen eines Zahnrads mit Innenverzahnung des Planetenuntersetzungsgetriebes gemäß dem Stand der Technik ist (Unterschied der Zähnezahl: 1)
  • Im folgenden wird eine Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Zahneingriffsaufbau der vorliegenden Ausführung weist die gleiche Konstruktion wie der in Fig. 6, 7 dargestellte auf, jedoch unterscheiden sich das Zahnprofil der Außenzähne (mit Bezugszeichen 109 gekennzeichnet) und das Zahnprofil der Innenzähne (mit Bezugszeichen 111) gekennzeichnet, von denen nach dem Stand der Technik. Dementsprechend werden hauptsächlich die Zahnprofile der Außenzähne 109 und der Innenzähne 111 erläutert, und auf weitere Erläuterungen wird verzichtet.
  • Bei der vorliegenden Ausführung beträgt die Zähnezahl der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b 42, und die Zähnezahl eines Zahnrads mit Innenverzahnung 10 beträgt 44. Der Unterschied der Zähnezahl beträgt demzufolge 2.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht des Hauptteils eines Planetengetriebes mit Innenverzahnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die dem Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 6 entspricht. Das Zahnprofil der Außenzähne 109 der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b wird, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die innere Kurve zweier paralleler Epitrochoid kurven gebildet, die einander so überlagern, daß sie um 1/2 des Zahns gegeneinander phasenverschoben sind.
  • Darüber hinaus wird das Zahnprofil der Innenzähne 111 des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 durch die innere Kurve von zwei einhüllenden Innnentrochoidlinien gebildet die, wie beim Stand der Technik beschrieben, Kreisbogen-Zahnprofile an beiden Enden einschließen, die einander so überlagern, daß sie um 1/2 eines Zahns gegeneinander phasenverschoben sind. Darüber hinaus bestehen die Innenzähne 111 nicht aus Zapfenzähnen, sondern sind als Einheit mit dem Hauptkörpermaterial des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 ausgebildet.
  • Der hier verwendete Begriff "innere" steht für die "Mittelseite" der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b bzw. des Zahnrads mit Innenverzahnung 10.
  • Oben sind die grundlegenden, einander überlagernden Kurven für die Zahnprofile der Außenzähne 109 und der Innenzähne 110 die Zahnprofilkurven der Außenzähne und der Innenzähne, die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. sho 63-4056 dargestellt sind (siehe Fig. 9 und 10 der vorliegenden Anmeldung). Das heißt, die parallele Epitrochoidkurve wird als die Grundkurve für die Außenzähne 109 verwendet. Die einhüllende Innenlinie, die durch die Außenzähne gebildet wird, die aus der parallelen Epitrochoidkurve bestehen, wenn die Zähnezahl der Außenzähne und der Innenzähne zueinander 1 beträgt, wird als die Grundkurve für die Innenzähne 111 verwendet.
  • Der Grund dafür, daß zwei der obenstehenden Kurven einander so überlagern, daß sie um 1/2 eines Zahns gegeneinander phasenverschoben sind, besteht darin, daß der Unterschied der Zähnezahl zwischen den Außenzähnen und den Innenzähnen 2 beträgt. Wenn der Unterschied der Zähnezahl 3 beträgt, wird die innerste Kurve von drei Kurven, die einander so überlagern, daß sie um 1/3 eines Zahns gegeneinander phasenverschoben sind, als die Zahnprofilkurve verwendet. Wenn der Unterschied der Zähnezahl 3 oder mehr beträgt, wird die Zahnprofilkurve desgleichen bestimmt, indem die Kurven in der Anzahl übereinandergelegt werden, die dem Unterschied N der Zähnezahl entspricht. Des weiteren muß, wenn der Unterschied der Zähnezahl 2 beträgt, die Verschiebung von zwei Kurven nicht unbedingt 1/2 eines Zahns betragen; in diesem Fall muß jedoch die Verschiebung für das Zahnrad mit Außenverzahnung und das Zahnrad mit Innenverzahnung gleich sein.
  • Auch wenn das Zahnprofil ausgebildet ist, können die Zähne abgewandelt werden. So können die Zahnkanten oder Zahnfüße der Außenzähne 109 und der Innenzähne 111 in geeigneter Weise abgerundet sein.
  • Wenn die Außenzähne 109 und die Innenzähne 111 wie oben beschrieben aufgebaut sind, kommen die Außenzähne 109 der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b und die Innenzähne 111 des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 an zwei Punkten in dem Bereich in Berührung, in dem die Lastübertragung stattfindet, wie dies bei dem Getriebe der Fall ist, das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. sho 63-4056 beschrieben ist. Fig. 4 und 5 zeigen Zustände des Eingriffs zwischen den Außenzähnen 109 und den Innenzähnen 111 bei der Zahneingriffsstruktur der vorliegenden Ausführung, wenn die Exzenterkörper 3a und 3b gedreht werden.
  • Bei diesem Aufbau werden die Exzenterkörper 3a und 3b, wenn die Eingangswelle um einen Umdrehung gedreht wird, um eine Umdrehung gedreht. Eine Umdrehung der Exzenterkörper 3a und 3b soll die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b pendelnd um die Eingangswelle 1 drehen; da jedoch die Drehung derselben durch das Zahnrad mit Innenverzahnung 10 eingeschränkt wird, pendeln die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b im wesentlichen nur, wenn sie im Inneren mit dem Zahnrad mit Innenverzahnung 10 in Eingriff sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführung beträgt die Zähnezahl der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b 42, und die Zähnezahl des Zahnrads mit Innenverzahnung 10 beträgt 44. Der Unterschied der Zähnezahl beträgt demzufolge 2. Dementsprechend werden die Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b gegenüber dem Zahnrad mit Innenverzahnung 10, das an dem Gehäuse 2 befestigt ist, bei jeder Drehung der Eingangswelle 1 um zwei Zähne verschoben (gedreht). Das bedeutet, daß eine Umdrehung der Eingangswelle 1 auf -1/21 Drehung der Zahnräder mit Außenverzahnung verringert wird.
  • Bei der Drehung der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b wird die Pendelkomponente durch Zwischenräume zwischen den Innnenrollenöffnungen 6a und 6b und den Innenzapfenzähnen 7 (Innenrollen 8) absorbiert, und nur die Drehkomponente wird über die Innenzapfenzähne 7 auf die Ausgangswelle 2 übertragen. Dadurch wird Untersetzung mit dem Untersetzungsverhältnis -1/21 erzielt.
  • Für den Fall, daß das gleiche Untersetzungsverhältnis (bei der vorliegenden Ausführung -1/21) beim Stand der Technik und bei der vorliegenden Ausführung erzielt wird, beträgt die Zähnezahl der Zahnräder mit Außenverzahnung 5a und 5b und des Zahnrades mit Innenverzahnung 10 21 bzw. 22 beim Stand der Technik und 42 bzw. 44 bei der vorliegenden Ausführung. Die Zähnezahl der vorliegenden Erfindung beträgt das Doppelte des Standes der Technik. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl der in Eingriff befindlichen Zähne in dem Bereich, in dem die Last übertragen wird, zu verdoppeln und den Eingriff in dem Bereich, in dem keine Kraftübertragung stattfindet und es zu erhöhtem Gleiten kommt, aufzuheben. So ist es möglich, die Belastungsfähigkeit des Getriebes (Festigkeit des Getriebes, Freßfestigkeit) zu verbessern und somit ein leichtes und kompaktes Untersetzungsgetriebe zu schaffen.
  • Gemäß dem Planetengetriebe mit Innenverzahnung der vorliegenden Erfindung ist es, wie oben erläutert, auch wenn der Unterschied der Zähnezahl zwischen den Außenzähnen des Zahnrads mit Außenverzahnung und den Innenzähnen des Zahnrades mit Innenverzahnung 2 oder mehr beträgt, möglich, zwei der Eingriffspunkte zu gewährleisten. Dadurch wird es möglich, die auf jeden Zahn wirkende Last aufgrund einer Erhöhung der Zähnezahl zu verringern, wobei sich gleichzeitig der auf die Zahnf läche wirkende Druck vermindern läßt, und somit die Festigkeit des Getriebes zu verbessern. Damit kann ein leichtes, kompaktes und hochleistungsfähiges Untersetzungs- oder Beschleunigungsgetriebe geschaffen werden.

Claims (2)

1. Planetengetriebe mit Innenverzahnung, mit:
einer ersten Welle (1);
einer Vielzahl von Zahnrädern mit Außenverzahnung (5a, 5b), die durch eine Vielzahl von um die erste Welle vorgesehene Exzenterkörper (3a, 3b) um die erste Welle (1) angebracht sind, um exzentrisch zu drehen;
einem Zahnrad mit Innenverzahnung (10), das mit den Zahnrädern mit Außenverzahnung (5a, b) kämmt; und
einer zweiten Welle (2), die mit den Zahnrädern mit Außenverzahnung (5a, 5b) durch eine Übertragungsvorrichtung (7) verbunden ist, die lediglich die Drehkomponente der Zahnräder mit Außenverzahnung überträgt;
wobei der Unterschied der Zähnezahl zwischen jedem der Zahnräder mit Außenverzahnung (5a, 5b) und dem Zahnrad mit Innenverzahnung (10) N beträgt, wobei N eine ganzzahlige Zahl größer oder gleich zwei ist;
das Zahnprofil der Zahnräder mit Außenverzahnung (5a, 5b) auf der Grundlage einer Hüllkurve konstruiert ist, die am nächsten dem Zentrum des Zahnrades mit Außenverzahnung (5a, 5b) liegt, und die durch die überlagerung von N-Parallelen epitrochoiden Kurven, die zueinander phasenverschoben sind, gebildet ist; und
das Zahnprofil des Zahnrades mit Innenverzahnung (10) auf der Grundlage einer Hüllkurve konstruiert ist, die am nächsten dem Zentrum des Zahnrades mit Innenverzahnung (10) liegt, und die durch N einhüllende Innentrochoidkurven gebildet ist, die mit den zuvor genannten parallelen Epitrochoidkurven kämmen, und die übereinander gelegt gegeneinander um dieselbe Phase verschoben sind, wie an den Zahnrädern mit Außenverzahnung (5a, 5b).
2. Planetengetriebe mit Innenverzahnung nach Anspruch 1, bei dem die Phasenverschiebung der N parallelen Epitrochoidkurven an den Zahnrädern mit Außenverzahnung (5a, 5b) und der N einhüllenden Innentrochoidkurven an dem Zahnrad mit Innenverzahnung (10) jeweils 1/N eines Zahnes betragen.
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