DE102018109365A1 - Spielfreies Getriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verzahntes Getriebe.
Um einen Spielausgleich zwischen den Zähnen der Getriebeglieder zu schaffen, der weder eine Vorspannung erfordert noch bei einem Verschleiß reduziert wird, umfasst das Getriebe erfindungsgemäß
- zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Zahnräder,
- mindestens ein mit den beiden Zahnrädern zugleich in Eingriff stehendes verzahntes Getriebeglied und
- einen Freilauf, der zwischen mindestens einem der beiden Zahnräder und der gemeinsamen Welle angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere ein Zahnrad- oder Zahnstangengetriebe.
  • Zahnradgetriebe werden nach der Lage der Radachsen beziehungsweise der Wellen eines Zahnradpaares und der Richtung der Flanken in Wälzgetriebe und Schraubwälzgetriebe unterschieden. Zu den Wälzgetrieben gehören Stirnrad- und Kegelradgetriebe. Zu den Schraubwälzgetrieben gehören Schraubenradgetriebe und Schneckengetriebe.
  • Ein Zahnstangengetriebe umfasst eine Zahnstange als verzahntes Bauteil, in das ein Zahnrad eingreift. Ist das eingreifende Zahnrad der Antrieb, erzeugt dies eine gradlinige Bewegung der Zahnstange als Abtrieb. Ist die Zahnstange der Antrieb, erzeugt deren gradlinige Bewegung eine Drehbewegung des Zahnrades als Abtrieb.
  • Planetengetriebe sowie Zahnstangengetriebe werden häufig für anspruchsvolle Positionieraufgaben eingesetzt, beispielsweise in der Robotik. Für derartige Positionieraufgaben ist es erforderlich, das Spiel in dem Getriebe möglichst weitgehend zu reduzieren.
  • Zur Spielreduktion in Antrieben für Positionieraufgaben ist es bekannt, Getriebe mit geringem Zahnspiel, wie beispielsweise Zykloidgetriebe einzusetzen. Die Wahl der Verzahnungsart hat ebenfalls Einfluss auf das Zahnspiel. Eine Evolventenverzahnung weist gegenüber einer Zykloidenverzahnung ein geringeres Zahnspiel auf.
  • Ferner ist es bekannt auf einer Welle beziehungsweise Achse des Zahnradgetriebes zwei Zahnräder unmittelbar nebeneinander anzuordnen und diese geringfügig gegeneinander zu verdrehen und anschließend zu arretieren.
  • Die DE 203 13 595 U1 offenbart ein spielreduziertes Zahnradgetriebe mit geräuscharmen Laufeigenschaften umfassend ein Zahnradpaar aus zwei Zahnrädern, die gegeneinander auf einer gemeinsamen Drehachse gelagert sind und mit einem Gegenzahnrad gemeinsam in Eingriff stehen. Zur Spiel- und Geräuschreduktion weist jedes der beiden Zahnräder in den angrenzenden Seitenflächen mindestens eine Aussparung auf, in der ein gemeinsames federndes Element angeordnet ist, über das die Zahnräder vorspannbar sind.
  • Die Vorspannung reduziert den Wirkungsgrad des Zahnradgetriebes. Sind die Zahnräder gegeneinander verdreht und arretiert geht die Spielreduktion bei einem Verschleiß des Zahnradgetriebes teilweise verloren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe mit einer Spielreduktion zwischen den Zähnen der Getriebeglieder zu schaffen, die weder eine Vorspannung erfordert noch bei einem Verschleiß teilweise verloren geht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zahnradgetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zur Spielreduktion sind zwei Zahnräder in axialer Richtung nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Vorzugsweise sind die beiden Zahnräder unmittelbar nebeneinander angeordnet, sodass sich die angrenzenden Seitenflächen berühren. Die Verzahnung der beiden Zahnräder stimmt überein. Die Breite der beiden Zahnräder stimmt vorzugsweise ebenfalls überein, kann jedoch auch voneinander abweichen. In jedem Fall sind die beiden Zahnräder auf der gemeinsamen Welle in axialer Richtung so nah nebeneinander angeordnet, dass beide Zahnräder zugleich mit mindestens einem weiteren verzahnten Getriebeglied in Eingriff stehen. Anders ausgedrückt, die beiden Zahnräder sind mit der Verzahnung des weiteren Getriebegliedes derart gepaart, dass die Zähne der beiden Zahnräder in dieselben Lücken des verzahnten Getriebegliedes eingreifen.
  • Entsprechend der Funktion der gemeinsamen Welle sind beide Zahnräder in Drehmoment übertragender Weise mit der Welle verbunden. Zwischen mindestens einem der beiden Zahnräder und der Welle ist jedoch ein Freilauf angeordnet. Nach dem Paaren der beiden Zahnräder mit dem verzahnten Getriebeglied kann das auf dem Freilauf angeordnete Zahnrad gegen das weitere Zahnrad auf der Welle in Überholrichtung des Freilaufs verdreht werden, bis die zugleich in eine Zahnlücke des verzahnten Getriebegliedes eingreifenden Zähne der beiden Zahnräder an gegenüberliegenden, an die Zahnlücke in dem verzahnten Getriebeglied angrenzenden Zahnflanken anliegen. Hierdurch wird das Spiel in dem Getriebe spannungsfrei eliminiert. Der Freilauf verhindert eine Rückdrehung entgegen der Überholrichtung.
  • Wird das Getriebe mit wechselnden Drehrichtungen betrieben, was insbesondere bei Positionieraufgaben der Fall ist, gleicht der Freilauf ein sich aufgrund von Verschleiß vergrößerndes Spiel in Folge der Massenträgheit jedes über den Freilauf an die Welle angebundenen Zahnrades aus.
  • Wie bereits ausgeführt, sind beide Zahnräder in Drehmoment übertragender Weise an die Welle des Getriebes wie folgt angebunden:
    • • In einer ersten Ausgestaltung erfolgt die Drehmoment übertragende Anbindung dadurch, dass zwischen beiden Zahnrädern und der Welle jeweils ein Freilauf angeordnet ist, wobei die beiden Freiläufe die Zahnräder in unterschiedlichen Drehrichtungen mit der Welle kuppeln.
    • • In einer zweiten Ausgestaltung ist lediglich eines der beiden Zahnräder über den Freilauf an die Welle angebunden, während das andere Zahnrad drehfest mit der Welle verbunden ist. Die drehfeste Verbindung mit der Welle kann durch einstückige Ausbildung des Zahnrades mit der Welle oder durch eine stoff-, reib- oder formschlüssige Verbindung des Zahnrades mit der Welle erfolgen.
  • Die Welle, auf denen die beiden Zahnräder angeordnet sind, kann eine Antriebs- oder Abtriebswelle des Getriebes oder auch eine Hohlwelle sein, die ihrerseits um eine Achse drehbar ist.
  • Für zahlreiche Positionieraufgaben werden gradlinige Bewegungen benötigt. Wenn das Getriebe abtriebsseitig als verzahntes Getriebeglied eine Zahnstange aufweist, lässt sich eine äußerst spielarme geradlinige Bewegung mit dem erfindungsgemäßen Getriebe erzeugen.
  • Das verzahnte Getriebeglied kann ein Zahnrad sein, insbesondere ein Stirnrad eines Stirnradgetriebes oder ein Hohlrad eines Stirn-Hohlradgetriebes oder ein Tellerrad eines Kegelradgetriebes oder ein Kronenrad eines Kronenradgetriebes oder ein Stirnrad eines Schraubenradgetriebes oder eine Schnecke eines Schneckenradgetriebes. In all den vorgenannten Zahnradgetrieben lässt sich das Spiel mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Freilaufs wirksam reduzieren.
  • Aufgrund der kompakten Bauweise, der Übertragung hoher Drehmomente, der geringen Unwucht sowie der Selbsthemmung sind Planetengetriebe, auch als Umlaufrädergetriebe bezeichnet, für Positionieraufgaben besonders geeignet. Die Planetenräder des spielreduzierten Planetengetriebes werden jeweils von zwei auf einer gemeinsamen Welle in axialer Richtung unmittelbar nebeneinander angeordneten Zahnrädern gebildet, wobei mindestens eines der beiden Zahnräder auf einem Freilauf angeordnet ist. Die beiden Zahnräder jedes Planetenrades greifen zugleich in das Sonnenrad und das Hohlrad des Planetengetriebes ein. Konstruktiv kann die gemeinsame Welle als Hohlwelle ausgebildet sein, die einen in einem Planetenträger gehalterten Zylinderstift umgibt und um diesen drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle ist drehfest mit einem der beiden Zahnräder verbunden, beispielsweise durch einstückige Ausbildung. Auf der Hohlwelle ist außerdem der Freilauf zur Anbindung des anderen der beiden Zahnräder an die Hohlwelle angeordnet.
  • Um einen stufenlosen Spielausgleich zu gewährleisten, ist jeder Freilauf vorzugsweise als Klemmrollenfreilauf ausgestaltet, der ein Außenring sowie in Aufnahmeräumen angeordnete, federbelastete Rollen aufweist. Aufgrund der kompakten Abmessung handelt es sich vorzugsweise um einen Hülsenfreilauf dessen Rollen ohne Innenring unmittelbar auf der Welle anliegen.
  • Zum Spielausgleich bei besonders hohen zu übertragenden Drehmomenten kann alternativ ein Klemmkörper-Freilauf zwischen dem Zahnrad und der Welle zum Einsatz gelangen. Das Klemmen erfolgt bei Klemmkörper-Freiläufen durch geringfügiges Verdrehen unrunder Klemmkörper die zwischen einem Außen- und einem Innenring angeordnet sind.
  • Ein Sperrklinken-Freilauf kann lediglich bei entsprechend engstufiger Rastung für die Sperrklinke zum Einsatz gelangen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Außenring des Freilaufs als integraler Bestandteil des Zahnrades ausgeführt. Hierdurch lassen sich die Bauteilzahl, der Montageaufwand sowie gegebenenfalls die Kosten und Abmessungen des spielfreien Getriebes weiter reduzieren. Sofern der Freilauf ein Innenteil, beispielsweise in Form eines Innenringes aufweist, kann dieser als integraler Bestandteil der Welle ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand unterschiedlicher Getriebearten näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Übersicht über die unterschiedlichen Getriebearten,
    • 2a ein Stirnradgetriebe mit einem Freilauf,
    • 2b ein Stirnradgetriebe mit zwei Freiläufen,
    • 3 ein Stirn-Hohlradgetriebe mit Freilauf,
    • 4 ein Zahnstangengetriebe mit Freilauf,
    • 5 ein Kegelradgetriebe mit Freilauf,
    • 6 ein Kronenradgetriebe mit Freilauf,
    • 7 ein Schraubenradgetriebe mit Freilauf,
    • 8 ein Schneckenradgetriebe mit Freilauf,
    • 9a einen Schnitt durch eine isometrische Darstellung eines Planetengetriebe sowie
    • 9b eine perspektivische Darstellung eines Planetenträgers des Planetengetriebes nach 9a.
  • Funktionell übereinstimmende Bauteile werden in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele mit übereinstimmenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • 2a zeigt ein Stirnradgetriebe umfassend eine Antriebswelle (1) die mittels einer ersten und zweiten Nadelhülse (1.1, 1.2) um ihre Längsachse (1.3) drehbar gelagert ist. Auf einem Wellenzapfen der Antriebswelle (1) ist drehfest ein im Ausführungsbeispiel zweiteiliges Zahnrad (1.4) angeordnet. Das Zahnrad (1.4) kann auch einteilig ausgeführt sein.
  • Die gestufte Abtriebswelle (2) ist in Nadelhülsen (2.1, 2.2) um eine Längsachse (2.3) drehbar gelagert. Auf der Abtriebswelle (2) sind zwei Zahnräder (2.4, 2.5) angeordnet. Beide Zahnräder (2.4, 2.5) weisen eine übereinstimmende Verzahnung mit gleicher Zähnezahl i und gleichem Modul m auf; sie sind in Drehmoment übertragender Weise an die Abtriebswelle (2) angebunden. Das erste Zahnrad (2.4) indem es einstückig mit der Abtriebswelle (2) ausgebildet ist. Zwischen dem zweiten Zahnrad (2.5) und der Abtriebswelle (2) ist ein Freilauf (3) angeordnet. Der Freilauf (3) ist als Hülsenfreilauf mit einem Außenring (3.1) sowie in Aufnahmeräumen angeordneten, federbelasteten Rollen (3.2) ausgebildet. Die Rollen (3.2) liegen unmittelbar auf dem Außenmantel der Abtriebswelle (2) auf. Der Außenring (3.1) ist drehfest in die Nabe des zweiten Zahnrades (2.5) eingesetzt, beispielsweise mittels einer Presspassung.
  • Zur Spielreduktion des ersten Zahnrades (2.4) und zweiten Zahnrades (2.5) gegenüber dem Zahnrad (1.4) auf der Antriebswelle (1) wird das auf dem Außenring (3.1) sitzende zweite Zahnrad (2.5) in Überholrichtung des Freilaufs verdreht, bis die Zähne des ersten und zweiten Zahnrades (2.4, 2.5) an gegenüberliegenden Zahnflanken des Zahnrades (1.4) auf der Antriebswelle (1) zur Anlage gelangen.
  • Die Ausführungsform des Stirnradgetriebes nach 2b unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 2a darin, dass das erste Zahnrad (2.6) nicht drehfest mit der Abtriebswelle (2), sondern ebenfalls auf dem Außenring eines Freilaufs (4) angeordnet ist. Die Freiläufe (3, 4) stimmen in ihren geometrischen Abmessungen überein und kuppeln das erste und zweite Zahnrad (2.5, 2.6) in unterschiedlichen Drehrichtungen mit der Abtriebswelle (2).
  • 3 zeigt ein Stirnhohlradgetriebe umfassend eine Antriebswelle (1), die in Nadelhülsen (1.1, 1.2) drehbar um ihre Längsachse (1.3) gelagert ist. Auf der Antriebswelle (1) sind zwei Zahnräder (2.4, 2.5) angeordnet. Beide Zahnräder (2.4, 2.5) weisen eine übereinstimmende Verzahnung mit gleicher Zähnezahl i und gleichem Modul m auf; sie sind in Drehmoment übertragender Weise an die Antriebswelle (1) angebunden. Das erste Zahnrad (2.4) indem es einstückig mit der Antriebswelle (1) ausgebildet ist. Zwischen dem zweiten Zahnrad (2.5) und der Antriebswelle (1) ist ein Freilauf (3) angeordnet. Der Freilauf (3) ist als Hülsenfreilauf mit einem Außenring (3.1) sowie in Aufnahmeräumen angeordneten, federbelasteten Rollen (3.2) ausgebildet. Die Rollen (3.2) liegen unmittelbar auf dem Außenmantel der Antriebswelle (1) auf. Der Außenring (3.1) ist drehfest in die Nabe des zweiten Zahnrades (2.5) eingesetzt, beispielsweise mittels einer Presspassung
  • Die Zahnräder (2.4, 2.5) greifen nahezu spielfrei in das innenverzahnte Hohlrad (5) ein, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei unmittelbar aneinander anliegenden innenverzahnten Ringen besteht, jedoch auch einteilig ausgeführt sein kann.
  • 4 zeigt ein Zahnstangengetriebe umfassend eine Antriebswelle (1), die in Nadelhülsen (1.1, 1.2) drehbar um ihre Längsachse (1.3) gelagert ist. Auf der Antriebswelle (1) sind zwei Zahnräder (2.4, 2.5) angeordnet. Beide Zahnräder (2.4, 2.5) weisen eine übereinstimmende Verzahnung mit gleicher Zähnezahl i und gleichem Modul m auf; sie sind in Drehmoment übertragender Weise an die Antriebswelle (1) angebunden. Das erste Zahnrad (2.4) indem es einstückig mit der Antriebswelle (1) ausgebildet ist. Zwischen dem zweiten Zahnrad (2.5) und der Antriebswelle (1) ist ein Freilauf (3) angeordnet. Der Freilauf (3) ist als Hülsenfreilauf mit einem Außenring (3.1) sowie in Aufnahmeräumen angeordneten, federbelasteten Rollen (3.2) ausgebildet. Die Rollen (3.2) liegen unmittelbar auf dem Außenmantel der Antriebswelle (1) auf. Der Außenring (3.1) ist drehfest in die Nabe des zweiten Zahnrades (2.5) eingesetzt, beispielsweise mittels einer Presspassung
  • Die geradverzahnten Zahnräder (2.4, 2.5) greifen zugleich in eine gradverzahnte Zahnstange (6) ein. Sofern die Zahnräder (2.4, 2.5) schrägverzahnt ausgeführt sind, ist die Zahnstange ebenfalls mit einer Schrägverzahnung versehen.
  • 5 zeigt ein Kegelradgetriebe mit einem Freilauf (3). Die Antriebswelle (1) ist um eine Längsachse (1.3) in Nadelhülsen (1.1, 1.2) drehbar gelagert. Stirnseitig ist an der Antriebswelle (1) ein senkrecht zur Längsachsachse (1.3) geteiltes Konuszahnrad (7) angeordnet. Das Konuszahnrad weist ein erstes Teil (7.1) auf, das einstückig mit der Welle (1) ausgebildet ist. Das zweite Teil (7.2) ist auf einem Außenring (3.1) eines Freilaufs (3) angeordnet, der sich mit seinen Rollen (3.2) auf einem Lagerabschnitt der Antriebswelle (1) abstützt.
  • Das zweiteilige Konuszahnrad (7) steht mit der Verzahnung (8.1) eines Kegeltellerrades (8) in Eingriff. Das Spiel wird in gleicher Weise wie bei den anderen Getrieben durch Verdrehen des zweiten Teils (7.2) des Konuszahnrades (7) in Überholrichtung des Freilaufs (3) erzeugt, bis die Zähne des ersten Teils (7.1) und des zweiten Teils (7.2) des Konuszahnrades (7) an gegenüberliegenden Zahnflanken der Verzahnung (8.1) des Kegeltellerrades (8) anliegen.
  • Der Abtrieb erfolgt über eine in eine Nabe (8.2) des Kegeltellerrades (8) drehfest eingesetzte Welle, die in 5 nicht dargestellt ist.
  • 6 zeigt ein Kronenradgetriebe mit einem Freilauf (3). Eine Antriebswelle (1) ist um eine Längsachse (1.3) in Nadelhülsen (1.1, 1.2) drehbar gelagert. Das erste Zahnrad (2.4) ist einteilig mit der Antriebswelle (1) ausgebildet. Das zweite Zahnrad (2.5) ist auf dem Außenring (3.1) des Freilaufs (3) angeordnet, der sich über Rollen auf einem Lagerabschnitt der Antriebswelle (1) abstützt. Beide Zahnräder (2.4, 2.5) weisen eine übereinstimmende Verzahnung mit gleicher Zähnezahl i und gleichem Modul m auf und stehen zugleich mit einer Verzahnung (9.1) eines Kronenrades (9) im Eingriff. Der Abtrieb erfolgt über eine in eine Nabe (9.2) des Kronenrades (9) drehfest eingesetzte Welle, die in 6 nicht dargestellt ist.
  • 7 zeigt ein Schraubenradgetriebe mit einem Freilauf (3). Eine Antriebswelle (1) ist um eine Längsachse (1.3) in Nadelhülsen (1.1, 1.2) drehbar gelagert. An der Antriebswelle (1) ist ein senkrecht zur Längsachsachse (1.3) geteiltes, schrägverzahntes Schraubenradritzel (10) angeordnet. Das Schraubenradritzel (10) weist ein erstes Teil (10.1) auf, das einstückig mit der Welle (1) ausgebildet ist. Das zweite Teil (10.2) ist auf einem Außenring (3.1) eines Freilaufs (3) angeordnet, der sich mit seinen Rollen auf der Antriebswelle (1) abstützt.
  • Die beiden Teile (10.1, 10.2) des geteilten Schraubenradritzel (10) greifen zugleich in die Schrägverzahnung (11.1) eines Schraubenrades (11) ein.
  • Die Spielfreiheit wird in gleicher Weise wie bei den übrigen Ausführungsformen dadurch erzeugt, dass der zweite Teil (10.2) des Schraubenradritzels (10) auf dem Freilauf (3) in Überholrichtung soweit gedreht wird, bis die Zähne der beiden Teile (10.1, 10.2) an gegenüberliegenden Zahnflanken der Verzahnung (11.1) des Schraubenrades (11) anliegen.
  • Der Abtrieb des Schraubenradgetriebes erfolgt über eine in eine Nabe (11.2) des Schraubenrades (11) drehfest eingesetzte, in 7 nicht dargestellte Welle.
  • 8 zeigt ein Schneckenradgetriebe mit Freilauf (3), bei dem eine Schnecke (12) ein zweiteiliges Schneckenrad (13) antreibt. Das Schneckenrad (13) ist in einer Ebene senkrecht zu einer Längsachse (2.3) einer Abtriebswelle (2) geteilt. Ein erstes Teil (13.1) des Schneckenrades ist einteilig mit der Abtriebswelle (2) ausgebildet. Ein zweites Teil (13.2) ist auf einem Außenring (3.1) eines Freilaufs (3) angeordnet, der sich über Rollen (3.2) auf einem Lagerabschnitt der Abtriebswelle (2) abstützt. Die Abtriebswelle (2) ist um die Längsachse (2.3) in Nadelhülsen (2.1, 2.2) drehbar gelagert. Die Verzahnung des ersten und zweiten Teils (13.1, 13.2) des Schneckenrades (13) stimmt überein. Die Spielfreiheit wird dadurch erzielt, dass der zweite Teil (13.2) des Schneckenrades in Überholrichtung des Freilaufs verdreht wird, bis die Zähne der beiden Teile (13.1, 13.2) an gegenüberliegenden Zahnflanken der Verzahnung der Schnecke (12) anliegen.
  • 9a, 9b zeigen ein Planetengetriebe umfassend ein Gehäuse (15), das an einer oberen Stirnseite geschlossen ist. Die gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses (15) wird mittels eines lösbaren Gehäusedeckels (15.1) verschlossen, der mittels Senkschrauben (15.2) mit dem Gehäuse (15) verbindbar ist. An der oberen Stirnseite des Gehäuses (15) befindet sich ein Durchgang für eine Antriebswelle (1) des Planetengetriebes. Die Antriebswelle (1) ist mittels eines Nadellagers (1.1) in dem Durchgang an der oberen Stirnseite des Gehäuses (15) gelagert. Auf der Antriebswelle (1) ist drehfest ein Sonnenrad (16) angeordnet, das im dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt ist. Dieses Sonnenrad kann jedoch auch einteilig ausgebildet sein. Ein an der Unterseite über das Sonnenrad (16) hinausragender Zapfen der Antriebswelle (1) ist in einem weiteren Nadellager (1.2) in einem Sackloch eines Planetenträgers (17) drehbar gelagert. Ein mit der Antriebswelle (1) fluchtender Wellenzapfen (17.1) des Planetenträgers (17) erstreckt sich durch einen Durchgang in dem Gehäusedeckel (15.1). Der Wellenzapfen (17.1) ist in dem Durchgang mittels eines Kugellagers (17.2) drehbar gelagert. Des Weiteren stützt sich ein Außenmantel des Planetenträgers (17) über ein weiteres Kugellager (17.2) an einem hohlzylindrischen, sich in das Innere des Gehäuses (15) erstreckenden Abschnitt des Gehäusedeckels (15.1) ab.
  • Der Planetenträger (17) verfügt außerdem über drei in einem Winkelabstand von 120 Grad über den Umfang gleichmäßig verteilte Aufnahmen für Zylinderstifte (17.3). Mittels zweier Nadellager (17.4) ist um jeden Zylinderstift (17.3) eine einstückig und daher drehfest mit einem ersten Teil (18.1) eines Planetenrades (18) ausgebildete Hohlwelle drehbar gelagert. Die Verzahnung des ersten Teils (18.1) des Planetenrades (18) weist die halbe Zahnbreite des Sonnenrades (16) auf. Auf der Hohlwelle ist außerdem ein Freilauf (3) in Form eines Hülsenfreilaufs angeordnet, auf dessen Außenring (3.1) ein zweites Teil (18.2) des Planetenrades (18) in Form eines außenverzahnten Zahnringes drehfest angeordnet ist. Der Die Verzahnungen sämtlicher Planetenräder sowie des ersten und zweiten Teils (18.1, 18.2) jedes Planetenrades (18) stimmen überein. Das erste und zweite Teil (18.1, 18.2) jedes Planetenrades greifen zugleich in ein an dem Innenmantel des Gehäuses (15) gestellfest angeordnetes, innenverzahntes Hohlrad (19) ein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Sonnenrad die Zähnezahl z=12, die drei zweiteiligen Planetenräder (18) die Zähnezahl z=39 und das Hohlrad die Zähnezahl z=90 auf.
  • Um das Spiel in dem Planetengetriebe nahezu auf Null zu reduzieren, wird das zweite Teil (18.2) jedes Planetenrades auf dem Freilauf gegenüber dem ersten Teil (18.1) jedes Planetenrades (18) in Überholrichtung soweit verdreht, bis die Zähne des ersten und zweiten Teils (18.1, 18.2) an gegenüberliegenden Zahnflanken der Innenverzahnung des Hohlrades (19) anliegen.
  • Die Einbaulage und Drehrichtung der Freiläufe (3) der drei zweiten Teile (18.3) der Planetenräder (18) stimmen überein.
  • Am Eintritt der Antriebswelle (1) sowie am Austritt des Wellenzapfens (17.1) in beziehungsweise aus dem Gehäuse (15) sind Wellendichtringe (20.1, 20.2) vorgesehen. Die drehfeste Verbindung zwischen Antriebswelle (1) und Sonnenrad (16) wird mittels eines Presssitzes hergestellt. Das Hohlrad (19) ist in das hohlzylindrische Gehäuse (15) eingepresst.
    Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung
    1. Welle (Antrieb) 11. Schraubenrad
    1.1 Nadelhülse 11.1 Verzahnung
    1.2 Nadelhülse 11.2 Nabe
    1.3 Längsachse
    1.4 Zahnrad 12. Schnecke
    2. Welle (Abtrieb) 13. Schneckenrad
    2.1 Nadelhülse 13.1 Erstes Teil
    2.2 Nadelhülse 13.2 Zweites Teil
    2.3 Längsachse
    2.4 Erstes Zahnrad (drehfest)
    2.5 Zweites Zahnrad(Freilauf)
    2.6 Zweites Zahnrad(Freilauf)
    3. Freilauf 15. Gehäuse
    3.1 Außenring 15.1 Gehäusedeckel
    3.2 Rollen 15.2 Senkschraube
    4. Zweiter Freilauf 16. Sonnenrad
    5. Hohlrad 17. Planetenträger
    6. Zahnstange 17.1 Wellenzapfen
    7. Konuszahnrad 17.2 Kugellager
    7.1 Erstes Teil 17.3 Zylinderstifte
    7.2 Zweites Teil 17.4 Nadellager
    8. Kegeltellerrad 18. Planetenrad
    8.1 Verzahnung 18.1 Erstes Teil
    8.2 Nabe 18.3 Zweites Teil
    9. Kronenrad 19. Hohlrad
    9.1 Verzahnung 20.1 Wellendichtring
    9.2 Nabe 20.2 Wellendichtring
    10. Schraubenradritzel
    10.1 Erstes Teil
    10.2 Zweites Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20313595 U1 [0007]

Claims (12)

  1. Getriebe umfassend - zwei auf einer gemeinsamen Welle (2) angeordnete Zahnräder (2.4, 2.5), - mindestens ein mit den beiden Zahnrädern (2.4, 2.5) zugleich in Eingriff stehendes verzahntes Getriebeglied (1.4) und - einen Freilauf (3), der zwischen mindestens einem der beiden Zahnräder (2.5) und der gemeinsamen Welle (2) angeordnet ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Zahnrädern (2.5, 2.6)) und der Welle (2) jeweils ein Freilauf (3, 4) angeordnet ist, wobei die beiden Freiläufe (3, 4) die beiden Zahnräder (2.5, 2.6) in unterschiedlichen Drehrichtungen mit der Welle (2) kuppeln.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem der beiden Zahnräder (2.5) und der Welle (2) ein Freilauf (3) angeordnet ist und das andere der beiden Zahnräder (2.4) drehfest mit der Welle (2) verbunden ist.
  4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1, 2) eine Antriebswelle oder Abtriebswelle des Getriebes ist.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verzahnte Getriebeglied eine Zahnstange (6) ist.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verzahnte Getriebeglied ein Zahnrad (1.4) ist.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad - ein Stirnrad eines Stirnradgetriebes oder - ein Hohlrad (5) eines Stirn-Hohlradgetriebes oder - ein Kegeltellerrad (8) eines Kegelradgetriebes oder - ein Kronenrad (9) eines Kronenradgetriebes oder - ein Schraubenrad (11) eines Schraubenradgetriebes oder - eine Schnecke (12) eines Schneckenradgetriebes ist.
  8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verzahnten Getriebeglieder ein Sonnenrad (16) und ein Hohlrad (19) eines Planetengetriebes umfassen.
  9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Freilauf (3, 4) ein Klemmrollenfreilauf ist, der einen Außenring (3.1) sowie in Aufnahmeräumen angeordnete, federbelastete Rollen (3.2) aufweist.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrollenfreilauf einen relativ zum Außenring verdrehbaren Innenring aufweist und die Aufnahmeräume zwischen dem Außen- und Innenring angeordnet sind.
  11. Getriebe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (3.1) als integraler Bestandteil eines der Zahnräder (2.4, 2.5) ausgeführt ist.
  12. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil als integraler Bestandteil der Welle (1, 2) ausgeführt ist.
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