DE69721200T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Hebeseilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Hebeseilen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Seilen arbeitende Aufzugsysteme und im Spezielleren auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Inspizieren der Zugseile derartiger Systeme.
  • Zugseile für Aufzüge werden dazu verwendet, die erforderlichen Hubkräfte und Traktionskräfte zum Bewegen der Aufzugkabine zu schaffen. Zugseile sind typischerweise aus Stahldrahtsträngen gebildet, die zur Bildung des Seils miteinander verflochten sind. Solche Zugseile haben sich als sehr dauerhaft und verlässlich erwiesen. Ein Nachteil hinsichtlich der Verwendung von Stahldrahtseilen besteht in ihrem Gewicht. Mit zunehmender Erstreckungshöhe des Aufzugs nimmt der aus dem Seilgewicht resultierende Anteil der Last zu. Hierdurch entsteht eine Einschränkung hinsichtlich der Erstreckungshöhe des Aufzugs sowie der Größe der Hubgerätschaften.
  • Als Ersatz für die Stahldrahtseile sind andere hochfeste Materialien vorgeschlagen worden. Hochfeste Polyaramidmaterialien, wie KEVLAR, werden derzeit für die Verwendung bei Aufzuganwendungen untersucht. Diese Seile sind üblicherweise aus Polyaramidfasern gebildet, die zur, Bildung von Strängen verflochten sind, die dann wiederum zur Bildung des Seils verflochten sind. Ein äußerer Mantel kann dann zum Schutz der verflochtenen bzw. verwobenen Fasern vor Beschädigung und. Verschleiß sowie zur Schaffung der erforderlichen Traktion zum Bewegen der Aufzugkabine verwendet werden.
  • Ein Punkt des Interesses besteht darin, wie solche synthetische Seile inspiziert werden können, um festzustellen, ob das Seil entsorgt und durch ein neues Seil ersetzt werden sollte. Die derzeitigen Inspektionsverfahren für Stahldrahtseil beinhalten eine visuelle Überprüfung des Seils, um die Anzahl von gebrochenen Stahlfasern in einer gegebenen Länge des Stahlseils zu bestimmen. Wenn eine vorbestimmte maximale Anzahl gebrochener Fasern festgestellt wird, wird das Stahlseil entsorgt. Dieses Verfahren ist bei Kunstfaserseilen mit einem äußeren Mantel nicht anwendbar.
  • Ein bereits bekanntes Verfahren besteht darin, ein elektrisch leitfähiges Element in dem Seil zu platzieren. Der Status des leitfähigen Elements kann durch Anlegen eines elektrischen Stroms an das Element getestet werden. Wenn eine Beschädigung in einem ausreichend starken Ausmaß zum Brechen des leitfähigen Elements auftritt, wird der elektrische Stromkreis unterbrochen. Bei diesem Verfahren bestehen mehrere Nachteile. Erstens gibt es keine Gewähr, dass der Verlust der elektrischen Kontinuität das Resultat einer Beschädigung des Seils ist. Zweitens gibt es keine qualitative Information, die angibt, ob sich das Seil während des Gebrauchs verschlechtert. Das erste Anzeichen wird durch das gebrochene leitfähige Element geliefert. Ferner gibt dieses Verfahren keine Information über den Ort der Beschädigung entlang der Länge des Seils.
  • Ein Zugseil, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, sowie ein Verfahren zum Inspizieren eines Zugseils sind beispielsweise auch aus der DE-A-24 42 393 bekannt.
  • Trotz des vorstehend geschilderten Standes der Technik arbeiten Wissenschaftler und Ingenieure unter der Anleitung der Anmelderin an der Entwicklung von Verfahren und Vorrichtungen zum Inspizieren von Zugseilen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zugseil geschaffen, das eine Mehrzahl einzelner Targets enthält, die in dem Zugseil festgehalten sind, wobei die Targets über die Länge des Zugseils im Abstand voneinander angeordnet sind und wobei die Targets eine Eigenschaft haben, die von einer auf diese Eigenschaft ansprechenden Vorrichtung überwacht werden kann, so dass Änderungen in der Beabstandung zwischen Targets eine Beeinträchtigung des Zugseils anzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert zum Teil auf der Erkenntnis, dass bei einer Beeinträchtigung bzw. Verschlechterung des Zugseils die Fasern und Stränge zu versagen beginnen. Dies führt dazu, dass die verbleibenden Fasern und Stränge geringere Lasten tragen können, was zu einer Längung bzw. Längsdehnung dieser Fasern und Stränge führt. Eine Überwachung der Längung des Seils liefert eine Anzeige für das Ausmaß der Beeinträchtigung des Seils.
  • Das Zugseil beinhaltet somit eine Mehrzahl von in Längsrichtung voneinander beabstandeten, einzelnen Targets, die in dem Seil festgehalten sind. Die Targets besitzen eine Eigenschaft, die von einer auf diese Eigenschaft ansprechenden Vorrichtung überwacht werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Inspizieren von Zug eilen folgende Schritte: Positionieren der Vorrichtung in der Nähe des Zugseils, Bewegen des Zugseils relativ zu der Vorrichtung und Überwachen der Targets zum Feststellen der Beabstandung zwischen den Targets.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Aufzugsystem, das das erfindungsgemäße Seil aufweist.
  • Das Merkmal der in dem Seil angeordneten Targets hat den Vorteil, dass sich das Seil überwachen läßt, ohne dass eine visuelle Überprüfung oder eine zerstörende Auswertung erforderlich ist. Die Überwachungsvorrichtung kann jedes Target erfassen, wenn sich das Target in der Nähe der Vorrichtung befindet. Die Beabstandung zwischen Targets kann dann auf Änderungen überwacht werden. Wenn zum Beispiel ein bestimmter Abschnitt des Seils beginnt, schlechter zu werden, kann dieser Abschnitt beginnen, sich zu dehnen, wenn weniger Stränge und Fasern die Last zu tragen beginnen. Ein Dehnen dieses Seilabschnitts führt dazu, dass sich die Targets in diesem Abschnitt weiter auseinander bewegen. Wenn dieser Abschnitt des Seils von der Vorrichtung überwacht wird, wird die Vergrößerung des Abstands zwischen Targets festgestellt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die Vorrichtung zum periodischen Inspizieren der Seile verwendet werden kann oder die Vorrichtung in einer feststehenden Position in der Nähe der Seile platziert sowie dazu verwendet werden kann, die Seile kontinuierlich zu überwachen. Letztere Ausführungsform ist für Aufzuganwendungen von besonderem Vorteil, da die Überwachungsinformation der Steuerung des Aufzugs mitgeteilt werden kann. Wenn eine signifikante Verschlechterung des Seils festgestellt wird, kann der Betrieb des Aufzugs gestoppt werden. Ferner kann das Ausgangssignal der Überwachungsvorrichtung einem an einem entfernten Ort vorgesehenen Überwachungssystem zugeführt werden, so dass eine Wartung oder ein Austausch der Seile durchgeführt werden kann, bevor es zu einer signifikanten Verschlechterung der Seile kommt.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Mehrzahl der Targets in einem elastischen Schlauch angeordnet. Die Targets können durch Abstandselemente voneinander beabstandet sein, die zwischen einander benachbarten Targets angeordnet sind. Bei dem elastischen Schlauch handelt es sich um kein Last tragendes Element des Seils, und er weist im allgemeinen einen Elastizitätsmodul auf, der niedriger ist als der der Last tragenden Stränge des Seils. Dies erlaubt dem Schlauch eine Dehnung nach Maßgabe des Ausmaßes an Seillängung. Die Abstandselemente weisen die von der Überwachungsvorrichtung überwachte, spezielle Eigenschaft nicht auf und werden dazu verwendet, eine vorbestimmte Beabstandung zwischen einander benachbarten Targets zu schaffen.
  • Bei einer speziellen Konfiguration sind die Targets aus einem Material mit magnetischer Permeabilität gebildet. Bei dieser Konfiguration ist die Überwachungsvorrichtung empfindlich für Änderungen der Magnetfelder, so dass sie auf die Targets anspricht. Bei einer weiteren speziellen Konfiguration sind die Targets aus einem Material gebildet, das elektromagnetische Wellen reflektiert. Bei dieser Konfiguration gibt die Überwachungsvorrichtung elektromagnetische Energie ab und ist empfindlich für die Energie, die zu der Überwachungsvorrichtung zurück reflektiert wird. Weiterhin können bei dieser Konfiguration die Targets derart geformt sein, dass sie reflektierte Energie mit einer bestimmten Frequenz in einer vorgewählten Richtung liefern, wie zum Beispiel seitlich von der Längserstreckungsrichtung des Seils. Diese letztere Ausführungsform schafft eine Einrichtung zum Herausfiltern von unerwünschtem Rauschen, das den Betrieb der Überwachungsvorrichtung stören kann und die abgestrahlte Leistung vermindert, die zum Detektieren des Targets erforderlich ist.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden lediglich als Beispiel und unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung eines Aufzugsystems;
  • Fig. 2 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Länge eines einzelnen Seils, in das eine Mehrzahl von Targets eingebettet ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines flexiblen Schlauchs, der die Targets und die Abstandselemente aufweist,
  • Fig. 5-7 Darstellungen von unterschiedlich konfigurierten Targets; dabei zeigen:
  • Fig. 5 ein zylindrisch geformtes Target;
  • Fig. 6 Targets mit hyperbolisch konischer Form;
  • Fig. 7 Targets mit länglicher Sphäroidform; und
  • Fig. 8 eine Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels mit einer einzigen Überwachungsvorrichtung zum Überwachen einer Mehrzahl von Seilen.
  • In Fig. 1 ist ein Aufzugsystem 12 dargestellt, das eine Kabine 14 aufweist, die durch eine Mehrzahl von Seilen 18 mit einem Gegengewicht 16 verbunden ist. Die Seile 18 erstrecken sich über eine Traktionsscheibe 22, die von einer Maschine 24 angetrieben wird. Die Traktion zwischen der Scheibe 22 und den Seilen 18 sorgt für die antriebsmäßige Bewegung der Kabine 14 und des Gegengewichts 16 durch den Aufzugschacht hindurch. Der Betrieb der Maschine 24 wird durch eine Steuerung 26 gesteuert. Die Steuerung 26 erhält Eingangssignale von einer Positionserfassungsvorrichtung 28, um die Geschwindigkeit und die Position der Kabine 14 festzustellen.
  • Ferner ist in Fig. 1 ein Seilüberwachungssystem 32 dargestellt. Das Seilüberwachungssystem 32 beinhaltet eine Überwachungsvorrichtung 34, die an einem Ort in der Nähe der Seile 18 angeordnet ist. Die Überwachungsvorrichtung 34 erfasst das Vorhandensein von Targets 36 (siehe Fig. 2 bis 4), die in den Seilen 18 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Überwachungsvorrichtung 34 um einen induktiven Sensor, der auf Änderungen des Magnetfeldes innerhalb des Ansprechfeldes der Vorrichtung 34 anspricht. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erzeugt die Überwachungsvorrichtung 34 ein Ausgangssignal, das der Steuerung 26 zugeführt wird.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist jedes Seil 18 aus einer Mehrzahl Last tragender Stränge 38 aus einem Kunstfasermaterial, wie z. B. KEVLAR, gebildet. Innerhalb der Stränge 38 des Seils 18 ist eine Mehrzahl der Targets 36 eingeschlossen. Die Targets 36 sind über die gesamte Länge des Seils 18 mit einer vorbestimmten Beabstandung voneinander angeordnet. Die Targets 36 sind innerhalb des Seils 18 mittig angeordnet und in einem flexiblen Schlauch 40 festgehalten, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dem Schlauch 40 handelt es sich um kein Last tragendes Element des Seils 18. Eine Mehrzahl flexibler Abstandselemente 42 wird zum Zeitpunkt der Montage zwischen einander benachbarten Targets 36 platziert, um die korrekte Beabstandung zwischen den Targets 36 aufrecht zu erhalten. Die erforderliche Beabstandung zwischen einander benachbarten Targets 36 ist von dem Auflösungsvermögen der Überwachungsvorrichtung 34 hinsichtlich der Targets 36 abhängig. Nach der Montage sorgen Scherkräfte von den umgebenden Strängen der Seile 18 für eine weitere Festhaltewirkung der Targets 36.
  • Die Targets 36 sind aus einem eisenhaltigen Material gebildet, so dass jedes Target 36 einen Einfluss auf den Magnetfluss hat, der erzeugt wird und von der Überwachungsvorrichtung 34 detektiert werden kann. Ein vorgeschlagenes Material für die Targets 36 ist Stahl, obwohl auch andere Eisenmaterialien ebenso gut verwendbar sind. Jedes Target 36 ist kugelförmig ausgebildet, um eine Beschädigung der umgebenden Fasern, der Stränge 38 zu vermeiden. Der Schlauch 40 und die Abstandselemente 42 sind aus Materialien gebildet, die keinen Magnetfluss abgeben und die einen Elastizitätsmodul aufweisen, der geringer ist als der des Materials der Stränge 38, und die Belastungseigenschaften bis zum Versagen aufweisen, die höher sind als die des Strangmaterials. Auf diese Weise dehnt sich der Schlauch 40 nach Maßgabe der Stränge 38 während des Betriebs des Aufzugsystems 12 sowie über die Lebensdauer des Seils 18. Der Schlauch 40 und die Abstandselemente 42 sind ein Beispiel für eine Einrichtung zum Festlegen der Targets 36 innerhalb des Seils 18. Weitere mögliche Einrichtungen zum Festlegen der Targets sind ein Einflechten der Targets in das Seil während der Herstellung des Seils oder ein Einflechten eines abwechselnd aus Eisen-Materialien und Nicht-Eisen-Materialien gebildeten Stranges in die Stränge. Ferner ist der Schlauch in den Fig. 2 und 4 als im Zentrum des Seils angeordnet dargestellt. Der Schlauch kann auch derart in das Seil integriert sein, dass es der wendelartigen Bahn oder Drillung des aus Strängen gebildeten Seils folgt.
  • Während des Betriebs kommuniziert die Steuerung mit der Maschine 24, um die Traktionsscheibe 22 in der gewünschten Richtung zu drehen. Die Traktionskräfte zwischen der Scheibe und den Seifen 18 bewegen die Kabine 14 und das Gegengewicht 16 in entgegengesetzten Richtungen. Beim antriebsmäßigen Bewegen der Seile 18 bewegen sich die mehreren Targets 36 an der Überwachungsvorrichtung 34 vorbei. Jedes Target 36 löst eine Änderung in dem Magnetfeld aus, das von der Überwachungsvorrichtung 36 erfasst wird. Die Überwachungsvorrichtung 34 erfasst die verstrichene Zeit zwischen einander benachbarten Targets 36. Die Zeit zwischen den Targets 36 steht in Korrelation zu der Geschwindigkeit der Kabine 12, wie diese durch die Positionserfassungsvorrichtung 28 erfasst wird, um die Distanz zwischen einander benachbarten Targets 36 festzustellen. Die festgestellte Distanz zwischen den Targets 36 wird dann mit der bekannten Distanz zwischen den Targets 36 zum Zeitpunkt der Montage verglichen. Wenn das Seil 18 in einem bestimmten Abschnitt des Seils 18 eine Längung erfahren hat, die eine Beeinträchtigung des Seils 18 anzeigt, haben sich auch die Targets 36 in diesem Abschnitt werter voneinander weg bewegt. Die erhöhte Distanz zwischen Targets 36 im Vergleich zu der bekannten, montierten Distanz zwischen den Targets 36 zeigt somit eine Beeinträchtigung des Seils 18 an. Außerdem wird durch Korrelation des Ausgangssignals der Überwachungsvorrichtung 34 und des Ausgangssignals von der Positionserfassungsvorrichtung 28 die Lage des beschädigten Abschnitts des Seils 18 festgestellt.
  • Das Ausgangssignal der Überwachungsvorrichtung 34 wird der Steuerung 26 übermittelt. Die Steuerung 26 vergleicht die festgestellte Distanz zwischen einander benachbarten Targets 36 mit einem vorbestimmten Schwellenwert, um festzustellen, ob die Beeinträchtigung des Seils 18 ausreichend ist, damit das Aufzugsystem 12 stillgelegt werden sollte. Reicht sie nicht aus, um ein Stilllegen des Aufzugsystems 12 zu rechtfertigen, vergleicht die Steuerung 26 die Längung mit einem weiteren Schwellenwert, um festzustellen, ob diese ausreichend ist, damit eine Inspektion dieses speziellen Abschnitts des Seils 18 angezeigt ist. Außerdem können auch die von der Überwachungsvorrichtung 34 erzeugten Daten einem entfernt vorgesehenen Überwachungssystem 44 zur weiteren Analyse und/oder zum Zuführen der Information zu einem Mechaniker zum Gebrauch während eines Wartungsbesuchs des Aufzugsystems 12 übermittelt werden. Während eines Wartungsbesuchs kann die Mechaniker die Information dazu verwenden, eine visuelle Überprüfung des beeinträchtigten Bereichs des Seils 18 durchzuführen, wie z. B. den Durchmesser des Seils 18 zu messen oder nach visuellen Anzeichen für eine Beschädigung zu suchen.
  • Obwohl das Überwachungssystem als Überwachungssystem zum kontinuierlichen Überwachen des ordnungsgemäßen Zustands der Seile dargestellt und beschrieben ist, ist die Erfindung ebenso bei einem Verfahren zum periodischen Inspizieren des ordnungsgemäßen Zustands der Seile anwendbar. Bei dieser Konfiguration installiert ein Mechaniker während eines routinemäßigen Wartungsbesuchs eine Überwachungsvorrichtung. Während sich das Aufzugsystem zyklisch durch den Aufzugschacht bewegt, wird die Distanz zwischen einander benachbarten Targets festgestellt. Die Information hinsichtlich einer Längung wird dann mit der vorbestimmten Basisdistanz zwischen den Targets sowie mit vorheriger Information, die während früherer Wartungsbesuche gebildet wurde, verglichen, um auf diese Weise festzustellen, ob irgendeine signifikante Beeinträchtigung stattgefunden hat.
  • Das vorstehend beschriebene Überwachungssystem 32, das sich ändernde Magnetfelder zum Bestimmen der Position der Targets 36 verwendet, stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet das Überwachungssystem 50 Targets 52, die aus einzelnen leitfähigen Elementen gebildet sind, die in Längsrichtung über die gesamten Seile 54 im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie eine Überwachungsvorrichtung 56, die ein Radarsignal mit hoher Frequenz (2 GHz bis 40 GHz) erzeugt, das in Richtung auf die Mehrzahl von Seilen 54 gerichtet wird. Beim Passieren der Überwachungsvorrichtung 56 reflektieren die Targets 52 die elektromagnetischen Wellen in einem schmalen Strahl, der sich seitlich von dem Seil 54 erstreckt und von der Überwachungsvorrichtung 56 empfangen wird. Die Targets 52 können relativ lang (5-200 cm) und dünn (0,05-1 mm) sein sowie zylindrisch ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Alternativ hierzu können die Targets 52 verschiedene andere Formgebungen aufweisen, wie z. B. eine hyperbolisch konische Form (s. Fig. 6) oder eine längliche Sphäroidform (s. Fig. 7). Targets mit unterschiedlichen Formgebungen schaffen verschiedene Ansprechmuster, die in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen und der Ansprechempfindlichkeit der Überwachungsvorrichtung 56 vorteilhafter sein können.
  • Die Targets 52 sind in einem dünnwandigen elastischen Schlauch 58 festgehalten, der aus einem Material gebildet ist, das bei den von der Überwachungsvorrichtung 56 erzeugten Frequenzen nicht reflektierend ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4, weist der Schlauch 58 einen Elastizitätsmodul auf, der niedriger ist als der der Stränge des Seils 54, so dass er sich bei einer Längung der Stränge frei dehnt.
  • Bei der Überwachungsvorrichtung 56 handelt es sich um ein Mehrfachimpulsradar, das in der Nähe der Mehrzahl von Seilen 54 angeordnet ist. Die Pulsrate ist hoch (ca. 2 MHz), so dass die Targets von dem Seil 54 unterschieden werden können und jegliche Unregelmäßigkeiten in der Beabstandung zwischen Targets 52 festgestellt werden kann. Außerdem kann der von der Überwachungsvorrichtung 56 abgegebene Impulsradar auf verschiedene, vorbestimmte Distanzen fokussiert werden. Als Ergebnis hiervon kann eine Mehrzahl von Seilen 54 unter Verwendung einer einzigen Überwachungsvorrichtung 56 gleichzeitig überwacht werden.

Claims (18)

1. Zugseil (18; 54) mit einer Mehrzahl einzelner Targets (36; 52), dadurch gekennzeichnet, dass die Targets in dem Zugseil festgelegt sind, wobei die Targets über die Länge des Zugseils im Abstand voneinander vorgesehen sind und die Targets eine Eigenschaft aufweisen, die von einer auf diese Eigenschaft ansprechenden Vorrichtung (34; 56) überwacht werden kann, so dass Änderungen in der Beabstandung zwischen Targets eine Beeinträchtigung des Zugseils anzeigen.
2. Zugseil (18; 54) nach Anspruch 1, wobei das Zugseil aus einer Mehrzahl Last tragender Stränge (38) gebildet ist und ferner einen Schlauch (40; 58) aufweist, der nicht Last tragend ist und innerhalb der Mehrzahl von Strängen derart angeordnet ist, dass eine Längung der Mehrzahl von Strängen eine entsprechende Längung des Schlauchs erzeugt, wobei der Schlauch einen Elastizitätsmodul aufweist, der niedriger ist als der der Last tragenden Stränge des Zugseils, und wobei die Targets (36; 52) an dem Schlauch festgelegt sind.
3. Zugseil nach Anspruch 2, wobei der Schlauch (40; 58) in die Mehrzahl von Strängen (38) des Zugseils (18; 54) eingeflochten ist.
4. Zugseil (18) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Targets (36) aus einem Material gebildet sind, das eine magnetische Permeabilitätseigenschaft hat, die zur Bestimmung des Abstands zwischen Targets überwacht werden kann.
5. Zugseil (54) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Targets (52) aus einem Material gebildet sind, das als Eigenschaft die Fähigkeit besitzt, elektromagnetische Energie zu reflektieren, so dass eine solche elektromagnetische Energie abgebende Vorrichtung zum Bestimmen der Beabstandung zwischen Targets verwendet werden kann.
6. Zugseil (54) nach Anspruch 5, wobei die Targets (52) derart dimensioniert sind, dass dann, wenn eine elektromagnetische Energie mit einem bestimmten Frequenz auf das Target gerichtet wird, ein reflektierter Strahl seitlich relativ zu der Längserstreckungsrichtung des Zugseils erzeugt wird.
7. Zugseil (54) nach Anspruch 6, wobei die Targets (52C) eine längliche Sphäroidform aufweisen.
8. Zugseil (54) nach Anspruch 6, wobei die Targets (52B) eine hyperbolisch konische Formgebung aufweisen.
9. Verfahren zum Inspizieren eines Zugseils (18; 54) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
Positionieren einer Vorrichtung (34; 56) in der Nähe des Zugseils, wobei die Vorrichtung auf die Eigenschaft der Targets (32; 54) anspricht und zum Erfassen des Vorhandenseins eines Targets positioniert ist;
Bewegen des Zugseils relativ zu der Vorrichtung; und
Überwachen der Targets zum Feststellen der Beabstandung zwischen Targets.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Targets aus einem Material gebildet werden, das eine magnetische Permeabilitätseigenschaft hat, wobei die Vorrichtung (34) auf Änderungen des Magnetfeldes anspricht, und wobei der Schritt der Überwachung der Targets die Feststellung der Lage jedes Targets durch Erfassen des Vorhandenseins von Änderungen in dem von dem Target erzeugten Magnetfeld beinhaltet.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Targets (52) aus einem Material gebildet werden, das als Eigenschaft die Fähigkeit besitzt, elektromagnetische Energie zu reflektieren, wobei die Vorrichtung (56) auf elektromagnetische Energie anspricht, und wobei das Verfahren weiterhin den Schritt beinhaltet, in dem elektromagnetische Energie auf die Targets aufgebracht wird, und wobei der Schritt der Überwachung der Targets die Feststellung des Orts jedes Targets durch Erfassen des Vorhandenseins der reflektierten elektromagnetischen Energie beinhaltet.
12. Aufzugsystem (12) mit einer Kabine (14), einem Gegengewicht, das mit der Kabine durch ein Seil (18; 54) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verbunden ist, einer Maschine (24), das eine mit dem Seil in Eingriff befindliche Traktionsscheibe (22) aufweist, um die Kabine antriebsmäßig zu bewegen, und mit einer Seilüberwachungsvorrichtung (34), die auf die Eigenschaft anspricht, so dass Änderungen in der Beabstandung zwischen Targets (36; 52) festgestellt werden.
13. Aufzugsystem (12) nach Anspruch 12, wobei die Seilüberwachungsvorrichtung (34) ein Ausgangssignal erzeugt, das zu einem Aufzugüberwachungssystem (26; 44) übertragen wird.
14. Aufzugsystem (12) nach Anspruch 13, wobei das Aufzugüberwachungssystem (26; 44) ein Service- Warnsignal erzeugt, wenn die Änderung in der Beabstandung zwischen Targets (36; 52) einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
15. Aufzugsystem (12) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, weiterhin mit einer Positionserfassungsvorrichtung (28) mit einem Ausgangssignal, das die Position der Aufzugkabine (14) anzeigt, wobei die Seilüberwachungsvorrichtung (34) ein Ausgangssignal erzeugt und wobei das Ausgangssignal von der Seilüberwachungsvorrichtung mit dem Ausgangssignal der Positionserfassungsvorrichtung koordiniert wird, um die Position der Targets (36; 52) in dem Seil (18; 54) festzustellen.
16. Aufzugsystem (12) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, weiterhin mit einer Mehrzahl von Seilen und mit einer Mehrzahl einzelner Targets (36; 52), die in jedem der Mehrzahl von Seilen festgehalten sind, wobei die Targets über die Länge eines jeden der Seile im Abstand voneinander angeordnet sind und wobei jedes der Seile überwacht wird, um Änderungen in der Beabstandung zwischen Targets festzustellen.
17. Aufzugsystem (12) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, weiterhin mit einer Aufzugsteuerung (26), wobei die Seilüberwachungsvorrichtung (34) ein Ausgangssignal erzeugt, das zu der Steuerung übertragen wird, und wobei die Steuerung den Betrieb des Aufzugsystems stilllegt, wenn die Änderung in der Beabstandung zwischen Targets (36; 52) einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
18. Aufzugsystem (12) nach Anspruch 17, wobei die Steuerung (26) das Ausgangssignal von der Seilüberwachungsvorrichtung (34) kontinuierlich überwacht.
DE69721200T 1996-12-20 1997-12-19 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Hebeseilen Expired - Lifetime DE69721200T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/781,944 US5992574A (en) 1996-12-20 1996-12-20 Method and apparatus to inspect hoisting ropes

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Publication Number Publication Date
DE69721200D1 DE69721200D1 (de) 2003-05-28
DE69721200T2 true DE69721200T2 (de) 2003-10-23

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ID=25124457

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