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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein tragbares Funk-Endgerät und insbesondere auf ein
tragbares Nicht-Echt- bzw. Realzeit-Übertragung-Funkendgerät mit Mitteln
zum Einsparen des Energieverbrauches.
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EP-A-0 586 170 offenbart ein mobiles
Telefon mit einem vom Benutzer aktivierten Batteriesparmodus. Wenn
dieser Modus aktiviert und kein Netzwerk erkannt wird, wird mindestens
der Sender des Telefons für
eine vorgeschriebene oder für
eine variable Zeitspanne abgeschaltet, wonach das Telefon Frequenzen
scannt, in denen das Netzwerk gefunden werden kann, und wenn möglich, wird
die Verbindung zum Netzwerk wieder hergestellt. Zusätzlich kann
der Benutzer durch Drücken
irgendeiner Taste an dem Telefon zeitweilig den Batteriesparzustand verlassen.
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Als weiteres Beispiel des Standes
der Technik für
Mittel zu Einsparungen im Energieverbrauch eines tragbaren Funk-Endgeräts ist eine
Vorrichtung in einer japanischen offengelegten Patentanmeldung als
vorläufige
Veröffentlichung
Nr. 148920/'90 offenbart.
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Bei dem tragbaren Endgerät des Standes der
Technik ist die Energieübermittlung
beschränkt, wenn
die empfangende Feldstärke
für das
Einsparen des Energieverbrauchs durch Reduzieren der Energiezufuhr
an die Sendeeinheit dauerhaft ist. Dauerhafte Empfangsfeldstärke bedeutet,
daß in
der Nähe eine
Basisstation besteht, und folglich kann die Basisstation die von
dem tragbaren Funk-Endgerät
gesendeten Signale mit genügender
Zuverlässigkeit empfangen,
selbst wenn die Übertragungsenergie beschränkt ist.
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Obwohl diese Offenbarung ein Gerät betrifft, das
bei einem tragbaren Echtzeit-Funksende-Kommunikationssystem
eingesetzt wird, ist es auch bei einem tragbaren Nicht-Realzeit-Funksende-Endgerät anwendbar,
um Energieverbrauch durch Reduzieren der Energieversorgung an die
Sendeeinheit einzusparen.
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Dennoch bleibt beim Stand der Technik
das folgende Problem, wenn eine Anwendung bei dem tragbaren Nicht-Realzeit-Funksende-Endgerät erfolgt.
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Wenn die Empfangsfeldstärke schwach
ist, d. h. wenn die Basisstation fern ist, ist eine hohe Sendeenergie
und demgemäß eine starke
Energiezufuhr an die Sendeeinheit erforderlich. Deshalb resultiert dieses,
wenn das Übertragungsenergieniveau
für Fernkommunikation
als genügend
eingestellt wird, in einer ungenügenden
Energieersparnis, selbst wenn die Energiezufuhr nur für in der
Nähe erfolgende Kommunikation
reduziert wird. Andererseits wird, wenn das Übertragungsenergieniveau niedrig
eingestellt ist, die Übertragungsqualität für Fernkommunikation
unzureichend.
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Deshalb ist es ein primäres Ziel
der Erfindung, ein tragbares Funk-Endgerät zu schaffen, bei dem der
Energieverbrauch in einem genügenden Maß wirtschaftlich
ist, ohne die Übertragungsqualität zu beeinträchtigen.
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Um dieses Ziel zu erreichen, umfaßt ein tragbares
Funk-Endgerät
nach der Erfindung:
einen Feldstärkedetektor zum Erkennen der
Stärke eines
Empfangsfeldes;
eine Sendeeinheit zum Übertragen von Funksignalen an
eine Basisstation;
einen Schalter zum Zuschalten oder Abschalten
einer Strom- bzw. Energieversorgung für die Sendeeinheit;
einen
Speicher zum Speichern von an die Basisstation zu sendenden Signalen;
und
eine Steuereinheit zum Steuern des Schalters zwecks Unterbrechens
der Stromversorgung für
die Sendeeinheit, wenn die Stärke
des Empfangsfeldes niedriger als ein erster Schwellenwert wird,
und zum Zuschalten der Stromversorgung an die Sendeeinheit, wenn
die Stärke/Intensität des Empfangsfeldes höher als
ein zweiter Schwellenwert wird, wobei die Steuereinheit weiter den
Speicher zum Speichern der zu sendenden Signale während eines
Zeitraumes steuert, wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist, und
wobei die Steuereinheit weiter die Sendeeinheit zum Senden der in
dem Speicher gespeicherten Signale steuert, wenn die Stromversorgung
für die
Sendeeinheit zugeschaltet ist.
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Deshalb kann bei der Erfindung das
normale Senden auf ein geringes Niveau beschränkt werden, das ausreicht,
um mit der Basisstation auf kurze Entfernung zu kommunizieren, was
wirkungsvolle Einsparungen im Energieverbrauch in der Sendeeinheit ermöglicht.
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Aus dem Vorangegangenen werden weitere Ziele,
Merkmale und Vorteile der Erfindung bei einer Betrachtung der folgenden
Beschreibung, der beigefügten
Ansprüche
und der begleitenden Zeichnungen offenbart, wobei gleiche Ziffern
gleiche oder entsprechende Teile andeuten.
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In den Zeichnungen ist:
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1 ein
Blockschaubild, das ein tragbares Funk-Endgerät gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ein
Flußschaubild,
das den Steuerfluß darstellt,
der bei der Steuereinheit 4 der 1 im normalen Modus erfolgt; und
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3 ein
Flußschaubild,
das den Steuerfluß darstellt,
der bei der Steuereinheit 4 der 1 in einem ökonomischen Energiemodus erfolgt.
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Nunmehr werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaubild, das ein tragbares Funk-Endgerät gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung zeigt.
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Auf 1 Bezug
nehmend, werden übertragene
Funksignale von einer Basisstation (nicht in den Zeichnungen gezeigt)
von einer Empfangsantenne 1 empfangen und an eine Empfängereinheit 2 weitergeleitet.
Die Empfängereinheit 2 ist
eine Einrichtung zum Verstärken
und Demodulieren der empfangenen Signale und zum Abgeben der demodulierten
Signale an eine Steuereinheit 4. Von der Empfängereinheit 2 verstärkte empfangene
Signale werden an einen Feldstärkedetektor 3 abgegeben.
Der Feldstärkedetektor 3 ist
eine Einrichtung zum Erkennen der Empfangsfeldstärke RSSI, mit der ebenfalls
die Steuereinheit 4, auf die empfangenen Signale Bezug
nehmend, gespeist wird.
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Die Steuerprogramme zum Steuern des tragbaren
Funk-Endgeräts
werden in einem Speicher 5 gespeichert. Der Speicher 5 wird
ebenfalls zum Speichern von Steuerinformationen, die zusammen mit
verschiedenen Operationen des tragbaren Funk-Endgeräts erzeugt
werden, und zum zeitweiligen Speichern der Signale, die an die Basisstation übermittelt
werden sollen, verwendet.
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Die Sendeeinheit 6 ist eine
Einrichtung zum Modulieren und Verstärken der Sendesignale, die
an die Basisstation über
eine Sendeantenne 9 gesendet werden sollen. Die Sendeeinheit 6 wird
mittels eines Stromes aktiv geschaltet, der von einer Stromzufuhr 7 zugeführt wird,
die einen Schalter 8 zum Ein-Aus-Steuern der Stromzufuhr
an die Sendeeinheit 6 aufweist.
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Eine Tastatur 10 ist eine
Eingabeeinrichtung, die für
einen Benutzer zum Eingeben von Steuerinformationen, Befehlen, zu übermittelnden
Nachrichten usw. vorgesehen ist.
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Es sind eine LED (Leuchtdiode) 12,
ein Vibrator 13 und ein Alarmgeber/-hörer 14 vorgesehen, um das Auftreten
von Ereignissen wie Empfang einer neuen Nachricht bekanntzugeben.
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Es wird ein Modusschalter 15 verwendet,
um an die Steuereinheit 4 einen Befehl zu geben, das tragbare
Funk-Endgerät
zum Betrieb in einem ökonomischen
Energiemodus zu steuern, was ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung
ist.
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Die Steuereinheit ist ein Steuerzentrum
des tragbaren Funk-Endgeräts,
und elektrische Schaltungen in der Steuereinheit 4 steuern
den Betrieb der vorerwähnten
Teile gemäß den in
dem Speicher 5 gesteuerten Programmen. Die Hauptoperationen,
die von der Steuereinheit 4 gesteuert werden, sind wie folgt:
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- a. Bearbeiten der von der Empfängereinheit 2 zugeführten demodulierten
Signale zum demgemäßen Antreiben
der LED 12, des Vibrators 13 oder des Alarmgebers 14 zum
Bekanntgeben des Auftretens von Ereignissen wie Empfang einer neuen
Nachricht,
- b. Speichern von Nachrichten, die in den demodulierten, von
der Empfängereinheit 2 zugeführten Signalen
in dem Speicher 5enthalten sind, und Wiedergeben der notwendigen
Information auf einem Display 11,
- c. Empfangen von über
die Tastatur 10 eingegebenen Nachrichten, Speichern der
Nachrichten in dem Speicher 5, wenn nötig, und Übermitteln der Nachrichten
an die Basisstation über
die Sendeeinheit 6, und
- d. Steuern des Operationsmodus des tragbaren Funk-Endgeräts, um beispielsweise
im ökonomischen
Energiemodus zu arbeiten.
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Im einzelnen umfaßt der obige Betrieb des Steuerns
des Operationsmodus folgende Verfahren:
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- (1) Auswählen
des ökonomischen
Energiemodus in Reaktion auf den Betrieb des Modusschalters 15,
- (2) Speichern von Schwellenwerten V1 und V2 in dem Speicher 5,
wobei die Schwellenwerte V1 und V2 über die Tastatur 10 eingegeben
und bei der Steuerung des Operationsmodus verwendet werden,
- (3) Vergleichen der Empfangsfeldstärke RSSI mit den Schwellenwerten
V1 und V2 und Steuern des Ein-Aus-Zustands des Schalters 8 gemäß dem Ergebnis
des Vergleiches, und
- (4) im Speicher 5 Speichern suspendierter bzw. in der Schwebe
gehaltener Sendesignale, was Sendesignale meint, die in einem Intervall
bereitet werden, wenn der Schalter 8 in den Aus-Zustand
gesteuert ist, und die noch nicht übertragen sind, und Übertragen
der suspendierten Sendesignale, die in dem Speicher 5 gespeichert
sind, wenn der Schalter 8 über die Sendeeinheit 6 in
den Ein-Zustand gesteuert wird.
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Nunmehr wird ein detaillierter Betrieb
der Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Flußschaubilder
der 2 und 3 beschrieben, die den Steuerfluß, der in
der Steuereinheit 4 erfolgt, darstellen.
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Wenn ein Sendesignal bereitet wird,
prüft die Steuereinheit 4 zuerst
(in Schritt 2-1 der 2),
ob der ökonomische
Energiemodus von dem Modusschalter 15 ausgewählt ist
oder nicht. Wenn das ökonomische
Leistungsniveau ausgewählt
ist, verläuft der
Steuerfluß zu
Steuerschritten entsprechend dem ökonomischen Leistungsniveau,
wie in 3 gezeigt.
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Anderenfalls wird das Sendesignal
in einem normalen Prozeß (in
Schritt 2-2) behandelt, und die Steuereinheit 4 erwartet
ein weiteres Sendesignal, um zu Schritt 2-1 zurückzukehren.
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Hier bedeutet normaler Prozeß (in Schritt 2-2)
Betrieb im Normalmodus, wobei Senden und Empfangen von Signalen
unabhängig
von der Empfangsfeldstärke
RSSI ausgeführt
werden, und es werden, falls solche vorhanden sind, Sendesignale über die
Sendeeinheit 6 sofort in Echtzeit gesendet.
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Unter Bezugnahme auf 3 vergleicht nunmehr in den Steuerschritten
des ökonomischen Energiemodus
die Steuereinheit 4 (in Schritt 3-1) die von dem Feldstärkedetektor 3 eingespeiste
Empfangsfeldstärke
RSSI mit dem Schwellenwert V1, der in dem Speicher 5 registriert
ist. Wenn die Empfangsfeldstärke
RSSI höher
als der Schwellenwert V1 ist, kehrt der Steuerfluß zu dem
Normalprozeß (in
Schritt 2-2 der 2) zurück.
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Andererseits wird, wenn die Empfangsfeldstärke RSSI
schwächer
als der Schwellenwert V1 ist, ein Bericht an die Basisstation ausgesandt,
um bekanntzugeben, daß das
Senden von dem tragbaren Funk-Endgerät suspendiert werden soll (in
Schritt 3-2), und der Schalter 8 wird in den Aus-Zustand
(in Schritt 3-3) gesteuert, wobei die Stromzufuhr an die Sendeeinheit 6 unterbrochen
wird.
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Es sei hier bemerkt, daß die Empfängereinheit 2,
selbst wenn der Schalter 8 in seinen Aus-Zustand gesteuert
ist, normal tätig
bleibt, um von der Basisstation gesendete Signale zu empfangen.
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Deshalb prüft, wenn ein Signal von der
Empfängereinheit 2 empfangen
wird, die Steuereinheit 4, ob das empfangene Signal ein
Reaktions- oder Antworterfordernis oder nicht enthält (in Schritt
3-4). Wenn das Antworterfordernis enthalten ist, erzeugt die Steuereinheit 4 ein
Anerkenntnissignal ACK (in Schritt 3-5), indem Information aus dem
Speicher 5 ausgelesen oder über die Tastatur 10 empfangen wird,
die in dem Speicher 5 gespeichert ist (in Schritt 3-6).
Wenn es eine durch die Tastatur 10 eingegebene Sendenachricht
gibt, wird sie von der Steuereinheit 4 (in Schritt 3-7)
erkannt und in dem Speicher 5 in der gleichen Weise (in
Schritt 3-8) gespeichert.
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Wenn die Schritte 3-4 bis 3-7 ausgeführt werden,
prüft die
Steuereinheit 4, ob der ökonomische Energiemodus von
dem Modusschalter 15 (in Schritt 3-9) freigegeben ist.
Wenn der ökonomische
Energiemodus freigegeben ist, kehrt der Steuerfluß zum Normalprozeß (in Schritt
2-2 der 2) zurück. Wenn
der ökonomische
Ernergiemodus nicht freigegeben ist, vergleicht die Steuereinheit 4 die
Empfangsfeldstärke
RSSI zu dieser Zeit mit dem Schwellenwert V2, der in dem Speicher 5 registriert
ist (in Schritt 3-10).
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Wenn die Empfangsfeldstärke RSSI
niedriger als der Schwellenwert V2 ist, kehrt der Steuerfluß zu Schritt
3-4 zum Wiederholen der Schritte 3-4 bis 3-10 zurück. Somit
werden jegliches Bestätigungs- oder
Quittungssignal ACK, das von der Basisstation angefordert wird,
oder Sendenachrichten, die zum Senden an die Basisstation während des
Intervalls eingegeben werden, wenn sich der Schalter 8 im Aus-Zustand
befindet, zuverlässig
in dem Speicher 5 gespeichert.
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Wenn die Empfangsfeldstärke RSSI
stärker als
der Schwellenwert V2 in Schritt 3-10 ist, steuert die Steuereinheit 4 den
Schalter 8 in den Ein-Zustand zum erneuten Zuschalten der
Stromversorgung von der Energieversorgung 7 an die Sendeeinheit 6 (in Schritt
3-11), und sie sendet einen Bericht (in Schritt 3-12), der das Wiedereröffnen des
Signalsendens bekanntgibt. Sodann werden alle ACK-Signale und die
Sendenachrichten, die in dem Speicher 5 in den Schritten
3-6 und 3-8 gespeichert sind, durch die Sendeeinheit 6 (in
Schritt 3-13) gesendet. Nach Senden der gespeicherten Nachrichten
kehrt der Steuerfluß zu
Schritt 3-1 zum Vergleichen der Empfangsfeldstärke RSSI mit dem Schwellenwert
V1 zurück, und
der Betrieb im ökonomischen
Energiemodus wird fortgesetzt.
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Im allgemeinen ist, wenn der Abstand
zwischen dem tragbaren Funk-Endgerät und einer Basisstation weit
ist, die Empfangsfeldstärke
schwach, und sie ist stark, wenn der Abstand kurz ist.
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In der Ausführungsform wird der Schalter 8 in den
Aus-Zustand zum Trennen der Stromzufuhr von der Energiezufuhr 7 an
die Sendeeinheit 6 gesteuert, wenn die Empfangsfeldstärke RSSI
schwach ist, das heißt
wenn der Abstand zwischen dem tragbaren Funk-Endgerät und der Basisstation weit
ist, wobei die Signalübertragung
von dem tragbaren Funk-Endgerät suspendiert
wird, die nur dann wieder eröffnet wird,
wenn die Empfangsfeldstärke
RSSI höher
als der Schwellenwert V2 wird, d. h. wenn es eine nahegelegene Basisstation
gibt.
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Deshalb kann die normale Übertragungsenergie
auf ein niedriges Niveau beschränkt
werden, das ausreicht, um mit einer Basisstation im kurzen Abstand
zu kommunizieren, was bei der Ausführungsform ein wirkungsvolles
Einsparen im Energieverbrauch in der Sendeeinheit 6 ermöglicht.
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Weiter weist das tragbare Funk-Endgerät der Ausführungsform
den Vorteil auf, daß der
Benutzer den ökonomischen
Energiemodus durch den Modusschalter 15 gemäß seinen
eigenen Wünschen
auswählen
kann. Für
den Benutzer besteht noch die weitere Annehmlichkeit, daß die zwei
Schwellenwerte V1 und V2 über
die Tastatur 10 auf gewünschte
Niveaus gesetzt werden können,
was es dem Benutzer ermöglicht,
das ökonomische
Leistungsniveau gemäß seiner
Nutzung(sweise) einzustellen.
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Weiterhin können bei der Ausführungsform das
Bestätigungssignal
ACK und die Sendenachrichten sicher übertragen werden, da sie zuverlässig in dem
Speicher während
eines Zeitraumes gespeichert werden, wenn der Schalter in den Aus-Zustand gesteuert
und die Signalübertragung
suspendiert ist, und sie werden, von dem Speicher 5 ausgelesen, übertragen,
wenn der Schalter 8 sich im Ein-Zustand befindet, d. h.
wenn die Empfangsfeldstärke
hinreichend hoch ist.
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Wie zuvor beschrieben, kann die Übertragungsenergie
bei der Ausführungsform
ohne Beeinträchtigen
der Sendequalität
genügend
eingeschränkt
werden, was ein wirkungsvolles wirtschaftliches Einsparen im Energieverbrauch
des tragbaren Funk-Endgeräts
ermöglicht.