DE4291720C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Beseitigung einer Sättigung bei Leistungsverstärkern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion und Beseitigung einer Sättigung bei Leistungsverstärkern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion und Beseitigung einer Sättigung bei Leistungsverstärkern.
Die Verwendung von Leistungsverstärkern beim Senden von Funkfrequenzsignalen (RF) besitzt viele Anwendungen ein­ schließlich, aber ohne darauf beschränkt zu sein, bei Funk­ telephonkommunikationssystemen. In einem Funktelephonkommu­ nikationssystem gibt es eine Vielzahl von festen Sende-Emp­ fängerstellen. Jede feste Sende-Empfängerstelle ist eine Schnittstelle zwischen dem Telephonnetzsystem und einer Vielzahl von tragbaren oder mobilen Funktelephonsystemen, die sich innerhalb eines geographischen Bereichs befinden, der von der festen Sende-Empfängerstelle bedient wird. Die feste Sende-Empfängerstelle und das Funktelephon kommunizie­ ren miteinander durch Senden und Empfangen von FM-modulier­ ten Funkfrequenzsignalen.
In einem analogen Funktelephonsystem ist ein breites verfügbares RF-Spektrum für Funktelephonkommunikation ver­ fügbar. Das verfügbare RF-Spektrum wird in relativ schmale Frequenzsegmente kanalisiert. Auf Aufforderung hin wird je­ dem Funktelephon ein Frequenzkanal zugewiesen, auf dem er Information zur und von der festen Sende-Empfängerstelle senden und empfangen kann. Dies ist als Frequenzteilungssy­ stem mit mehrfachen Zugang (FDMA) bekannt. Während eines Te­ lephongesprächs würde sich der Funktelephonsender anschalten und für die gesamte Dauer des Telephongesprächs auf der fe­ sten Frequenz bleiben. Also müssen sich der Sender und nach­ folgend der Leistungsverstärker (PA) für das Funktelephon für ein gegebenes Telephongespräch, das einige Minuten dau­ ern könnte, nur einmal anschalten und einmal ausschalten. Auch die feste Sende-Empfängerstelle könnte während eines Telephongespräches angeschaltet bleiben. In einem FDMA-Sy­ stem sind, da es nur eine begrenzte Anzahl von Einschaltvor­ gängen gibt, die Ein- und Ausschaltanforderung für den Lei­ stungsverstärker nicht sehr streng. Wenn ein Sender schnell angeschaltet wird, gibt es einen momentanen, starken Impuls im Rauschen. Da dies jedoch nur einmal während eines Ge­ sprächs auftreten würde, würde es das Kommunikationssystem nicht wesentlich beeinträchtigen. Auf ähnliche Weise gäbe es beim langsamen Anschalten eine nicht wahrnehmbare Unterbrechung im Gespräch beim Beginn eines Telephongesprächs. Diese Probleme sind nur Unannehmlichkeiten für den Benutzer und sind keine Probleme, die das System wesentlich beeinträchti­ gen.
In den neu vorgeschlagenen, digitalen zellulären Funkte­ lephonsystemen haben die Anschaltanforderungen an den Lei­ stungsverstärker dramatisch zugenommen. Die neuen Systeme verwenden ein Zeitteilungskommunikationssystem mit mehrfa­ chem Zugang (TDMA). In einem TDMA-Kommunikationssystem tei­ len sich 8 oder 16 Funktelephone einen einzigen, 200 kHz breiten Kanal, auf dem sie senden. Jedem Funktelephon in ei­ nem Kanal wird ein 577 Mikrosekunden (µs) langer Zeitab­ schnitt auf einer Wiederholungsbasis zur Verfügung gestellt. Während dieses Zeitabschnitts fährt das Funktelephon des Leistungsverstärker auf die richtige Frequenz und Leistung hoch, sendet die gewünschten Daten und fährt den Leistungs­ verstärker wieder herunter, um nicht die anderen Benutzer, die sich, dieselbe Frequenz teilen, zu stören oder mit ihnen wechselzuwirken. Also sind die Anforderungen zur Steuerung des Leistungsverstärkers stark angestiegen.
Die Empfehlungen der Group Special Mobile (GSM) ETSI/PT- 12 05.05 (4.2.2 und 4.5.2) vom März 1991 wurden entwickelt, um ein Funktelephonkommunikationssystem zu definieren. Diese Empfehlungen haben die angestiegenen Anforderungen an Lei­ stungsverstärker berücksichtigt und haben eine Zeitmaske und eine spektrale Frequenzmaske definiert, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die alle in dem System verwendeten Funktelephonausrüstungen erfüllen müssen. Die Spezifikationen für die Zeit- und Frequenzmasken erfordern die Ausbil­ dung eines sehr gleichmäßigen Herauffahrens des PA unter strengen Zeitanforderungen.
Die Sättigung eines Leistungsverstärkers tritt ein, wenn der Leistungsverstärker nicht so viel Leistung erzeugen kann, wie der Steuerungsschaltkreis erfordert. Sättigung kann verursacht werden durch verringerte Verfügbarkeit von Batteriespannung in einem tragbaren Funktelephon oder durch extreme Umgebungstemperaturen. Die Sättigung des Leistungs­ verstärkers kann zwei Probleme verursachen. Der gesättigte Leistungsverstärker kann nämlich einige Eigenschaften des Leistungsverstärker (PA) zerstören und dem folgend die Effi­ zienz des PA-Betriebs reduzieren. Zweitens erfordert eine exzessive Leistungsverstärkersteuerungsspannung eine exzes­ sive Zeitdauer zum Ausschalten des PA.
Wenn die Zeit zum Herunterfahren des PA zu lang ist, selbst um einige Mikrosekunden, wird der PA mit anderen PA's wechselwirken, die dieselbe Frequenz verwenden. Diese Wech­ selwirkung bewirkt, daß zwischen den festen Sende-Empfänger­ stellen und den Funktelephonen übertragene Daten verloren gehen. Dieser Verlust wird das gesamte Funktelephonkommuni­ kationssystem verschlechtern. Daher ist ein Leistungsver­ stärkerkontroller nötig, der die Sättigungszeit des PA ins­ besondere am Ende der Sendezeit des PA's begrenzt.
Aus DE 37 42 270 C1 ist ein Steuerschaltkreis für einen HF- Verstärker bekannt, bei dem eine Rückkopplungsschleife ver­ wendet wird, um zu vermeiden, daß ein Vorverstärker in einem nichtlinearen Verstärkungsbereich betrieben wird. Der Ausgang des Vorverstärkers wird von einem Meßfühler detektiert, der seinerseits mit einer Vergleichseinrichtung verbunden ist, in der der von dem Meßfühler ermittelte Wert mit einem voreinge­ stellten Schwellwert vergleichen wird.
Wird der Schwellwert überschritten, so wird ein dem Vorver­ stärker vorgeschaltetes Dämpfungsglied aktiviert, um das Eingangssignal zum Vorverstärker entsprechend zu verringern, damit dieser wieder in einen linearen Arbeitsbereich gebracht wird.
Aus US 49 45 314 ist eine Verstärkeranordnung bekannt, bei der eine Sättigung eines Ausgangstransistors lastunabhängig er­ kannt und entsprechend beseitigt werden kann. Dazu ist eine Schaltung vorgesehen, die den Ausgang des sich in Sätttigung be­ findenden Transistors an den Basisanschluß eines Transistors einer Differenzschaltung zurückführt, bei er die Kollektoraus­ gänge der entsprechenden Transistoren mit einer Stromspiegel­ schaltung verbunden sind und bei der die Spannungen an den Kol­ lektorausgängen mittels einer Vergleichsschaltung verglichen werden. Befindet sich der Ausgangstransistor in Sättigung, so bewirkt er über die Rückführung, daß der Transistor, mit dem er verbunden ist, in seiner Leitfähigkeit nicht in gleichem Maße geändert wird wie der Transistor der Differenzschaltung, der mit dem Eingangssignal verbunden ist. Dieser Unterschied wird durch die erwähnte Vergleichsschaltung detektiert und dient als Maß für den Grad der erreichten Sättigung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sender sowie ein Verfahren anzugeben, bei dem eine Sättigung der Verstärkerstufe erkannt und in zuverlässiger Weise behoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 und im Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen im ein­ zelnen:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Funktelephonkommuni­ kationssystems, das die vorliegende Erfindung verwenden kann;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Leistungsverstärkers und eines entsprechenden Leistungsverstärkersteuerungs­ schaltkreises, der die vorliegende Erfindung verwenden kann.
Fig. 3 ist ein Kurve der Spannung als Funktion der Zeit, die die Spannung des AOC- (automatischen Überlast-) Steue­ rungssignals und des entsprechenden Sättigungsdetektionssignals, die in der vorliegenden Erfindung vorhanden sein kön­ nen, zeigt.
Fig. 4 ist eine Kurve der Leistung als Funktion der Zeit, die die gewünschte Ausgabe eines Leistungsverstärkers zeigt, der die vorliegende Erfindung verwenden kann.
Fig. 5 ist ein DSP-Algorithmus-Verfahrensflußdiagramm, das die vorliegende Erfindung verwenden kann.
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm eines Leistungs­ verstärkersteuerungsschaltkreises, der die vorliegende Er­ findung verwenden kann.
Fig. 7 ist die GSM-Zeitmaske, wie sie von der GSM-Emp­ fehlung 05.05 (4.2.2) definiert ist.
Fig. 8 ist die spektrale GSM-Frequenzmaske, wie sie von der GSM-Empfehlung 05.05 (4.5.2) definiert ist.
Die hierin offengelegte Erfindung kann in einem TDMA- Funktelephonsystem verwendet werden, das in Fig. 1 gezeigt ist. In einem Funktelephonsystem gibt es eine feste Sende- Empfängerstelle 101, die RF-Signale zu tragbaren und mobilen Funktelephonen sendet, die sich innerhalb einer geographi­ schen Überdeckungsfläche befinden. Ein derartiges Telephon ist das tragbare Funktelephon 103. Einem Funktelephonsystem ist ein Frequenzband zugewiesen, innerhalb dessen es senden darf. Das Frequenzband ist in mehrere, 200 kHz breite Kanäle unterteilt. Jeder Kanal ist in der Lage, die Kommunikation zwischen dem Sende-Empfänger 101 und bis zu 8 Funktelephonen in seiner Bedeckungsfläche durchzuführen. Jedem Funktelephon sind Zeitabschnitte zugewiesen, in denen es sendet und In­ formationen von dem Sende-Empfänger 101 erhält. Jeder Zeit­ abschnitt 101 ist ungefähr 577 Mikrosekunden lang. Das trag­ bare Funktelephon 103, Modellnummer F19UV0960AA von Motorola Inc. umfaßt einen Sender 107, einen Empfänger 109 und einen digitalen Signalprozessor (DSP) 111, wie etwa den DSP 56000 von Motorola Inc. Verschiedene Signal werden zwischen dem DSP 111 und dem Sender 107 über mehrfache Signalleitungen 113 übertragen.
Der Sender 107 und der Sende-Empfänger 101 enthalten beide Leistungsverstärker mit strengen Anforderungen, wie sie von den Group Special Mobile (GSM)-Empfehlungen ETSI/PT- 12 05.05 (4.2.2 und 4.5.2) vom März 1991 definiert sind. Diese Spezifikationen erfordern, daß jeder Sender eine Zeit­ maske, wie in Fig. 7 gezeigt, und eine spektrale Frequenz­ maske, wie in Fig. 8 gezeigt, einhält. Die Antenne 105 wird zum Senden und Empfangen von Funkfrequenzsignalen von und zum Sende-Empfänger verwendet.
Beim Empfang von Signalen wandelt die Antenne 105 die Signale in elektrische Funkfrequenzsignale um und überträgt die Signale zu dem Empfänger 109. Der Empfänger demoduliert die elektrischen Funkfrequenzsignale und wandelt sie in Da­ tensignale um, die von dem Rest des tragbaren Funktelephons 103 verwendet werden kann.
Beim Senden der Funkfrequenzsignale führt der DSP 111 dem Sender 107 die Information, die gesendet werden soll, und auch Steuerungsinformation über Signalleitungen 113 zu.
Der Sender 107 nimmt die Daten und wandelt sie in elektri­ sche Funkfrequenzsignale um und versieht die elektrischen Funkfrequenzsignale mit Hilfe des Leistungsverstärkers mit der nötigen Leistung. Die Antenne 105 übernimmt dann die elektrischen Funkfrequenzsignale und wandelt sie in Funkfre­ quenzsignale um und sendet sie zur Verwendung durch den Sende-Empfänger 101.
Der Leistungsverstärker 203 und die damit verbundenen Kontroller befinden sich in dem Sender, wie in dem Blockdia­ gramm der Fig. 2 gezeigt. Die Funktion des Leistungsverstär­ kers 203 ist es, die Funkfrequenzeingabe, die die zur festen Sende-Empfängerstelle 101 zu sendenden Sprachsignale und Da­ ten enthält, aufzunehmen und die eingegebenen RF-Signale auf den für die Sendung geeigneten Leistungspegel zu verstärken. Der Steuersender 205 ist ein einstellbarer Leistungsverstär­ ker, der die RF-Eingangssignale 209 auf ihren richtigen Ein­ gangspegel für den Leistungsverstärker 203 einstellt.
Das Blockdiagramm der Fig. 2 enthält verschiedene Steu­ erschleifen einschließlich der Standardsteuerschleife, der Anstiegssteuerschleife und der Sättigungsdetektorschleife für die Leistungsverstärker. Die Details hinsichtlich der Standardsteuerschleife und der Anstiegssteuerschleife können in der US-Patentanmeldung Nr. 07/709 738 "Power Amplifier Ramp Up Method and Apparatus" von Hietala et al. vom 3. Juni 1991, die dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen ist, gefunden werden. Alle Steuerschleifen verwenden den Koppler 201. Der Koppler 201 ist ein elektromagnetischer Koppler, der die RF-Ausgangssignale in die Steuerschleifen koppelt, ohne einen übermäßigen Verlust bei den RF-Signalen zu verursachen.
Der Detektor 211 stellt den Leistungspegel der RF-Aus­ gangssignale fest und erzeugt ein Leistungspegelsignal 229, dessen Spannung von dem Betrag der Leistung in den RF-Aus­ gangssignalen abhängt. Der Detektor 211 gibt außerdem ein Referenzsignal 213 aus. Die Spannung des Referenzsignals hängt von der Gleichspannungsverschiebung, die von dem De­ tektor in Abwesenheit einer Aktivität des Leistungsverstär­ kers 203 ausgegeben wird, ab.
Die Sättigungssteuerschleife verhindert wegen der Steue­ rungssignaleingabe 207, daß der Steuersender 205 und der Leistungsverstärker 203 ihre Verstärkungsgrenze übersteigen. Die Sättigungsschleife besteht aus einem Koppler 201, den Detektor 211, dem Komparator 217 und dem digitalen Signal­ prozessor 223. Der Sättigungsdetektionskomparator 217 ver­ gleicht das Detektorausgangssignal 229 mit dem AOC-Span­ nungssignal 231, um festzustellen, ob das Detektorausgangs­ signal auf Änderungen in der AOC-Spannung 231 reagiert. Die­ ser Vergleich zeigt eine Sättigung der Steuerungsspannung, wenn die Spannung des Detektorausgangssignals 229 unter die Spannung des AOC-Signals 231 fällt, da die Detektorspannung sich nicht mit einer entsprechenden Änderung in der AOC- Spannung während der Sättigung ändert. Das Ausgangssignal 233 wird in den DSP 223 eingegeben. Der DSP 223 enthält einen Algorithmus, der die Spannung des AOC-Signals 231 er­ niedrigt, bis die Spannung des AOC-Signals 231 und die ge­ sättigte Detektorspannung 229 fällt. Dann kann die Spannung des AOC-Signals 231 erhöht oder erniedrigt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Spannung des AOC- Signals weiter erniedrigt, um sicherzustellen, daß der Lei­ stungsverstärker 203 nicht gesättigt bleibt, jedoch könnte, entsprechend den speziellen Bedürfnissen einer gegebenen Ausführung, das AOC-Signal 231 erhöht werden, um näher an die Sättigungsschwelle zu kommen.
Fig. 3 ist eine Kurve der Spannung des AOC-Steuerungssi­ gnals 231 und des Sättigungsdetektionssignals 233 als Funk­ tion der Zeit. Hier nimmt die Spannung des AOC-Steuerungssi­ gnals 303 stetig zu. Bei etwa 22 Mikrosekunden (µs) wird in dem PA 203 Sättigung festgestellt. Diese Sättigung wird von dem Komparator 217 durch den schnellen Anstieg des Sätti­ gungsdetektionssignals 301, wie schon festgestellt, detek­ tiert. Beim Feststellen der Sättigung reduziert der DSP 223 schrittweise die Spannung des AOC-Steuerungssignals 231 bis bei etwa 27 µs die Spannung des AOC-Signals hinreichend niedrig ist, um den Leistungsverstärker 203 schließlich aus der Sättigung zu bringen, wie durch die Abnahme der Spannung des Sättigungsdetektionssignals 301 gezeigt.
Das punktierte Signal 305 zeigt den Verlauf der Spannung des AOC-Steuerungssignals ohne Verwendung der vorliegenden Erfindung. Die Spannung des AOC-Steuerungssignals fährt in den gesättigten Bereich des PA 203 fort, was eine Beschädi­ gung verursachen und auch zu einer Frequenzverletzung beim Abschalten des PA 203 führen kann.
Fig. 4 zeigt die Leistung als Funktion der Zeit für einen typischen Leistungsverstärker wie den in Fig. 2 bei 203 gezeigten. Bei 401 nimmt, bei Verwendung der vorliegen­ den Erfindung, die Leistung im PA 203 stetig zu. Bei 403 ist der PA 203 bei ungefähr 22 µs gesättigt. Die Sättigungsde­ tektionsschleife stellt sofort fest, daß der PA 203 gesät­ tigt ist und warnt den DSP 223. Danach reduziert der DSP 223 die Spannung des AOC-Steuerungssignals 231. Bei 405 kommt der PA 203 aus der Sättigung und die Leistung wird für den Rest des Zeitabschnitts leicht unterhalb der Sättigungs­ schwelle gehalten, wonach sie glatt heruntergefahren wird.
Fig. 5 ist ein Verfahrensflußdiagramm, das von dem DSP 223 bei der Aktivierung des Sättigungssteuerungssignals 233 verwendet wird. Die Variablen X, Y und Z sind alle variabel und können abhängig von den Bedürfnissen des Systems auf verschiedene Werte eingestellt werden.
Die Variable X hängt von der in einer gegebenen Anwen­ dung für den Algorithmus gewünschten Genauigkeit ab. Je kleiner die Variable X, desto genauer wird der endgültige Leistungspegel sein, desto länger wird es aber für den PA 203 dauern, aus der Sättigung zu kommen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Variable X auf 2 D/A-Schritte eingestellt, was ungefähr 18 Millivolt sind.
Die Variable Z ist die Einstellzeit, die erforderlich ist, damit sich ein PA auf eine Änderung in der Spannung des AOC-Signals einstellt. In dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist die Variable Z auf 500 ns eingestellt.
Die Variable Y ist Teil eines wahlweisen Schritts, der innerhalb des Algorithmus erforderlich ist. Y ist die zu­ sätzliche Spannungsänderung in dem AOC-Signal, nachdem der PA aus der Sättigung gekommen ist. Die Spannung des AOC-Si­ gnals kann entsprechend den Erfordernissen der speziellen Anwendung erhöht oder erniedrigt werden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Variable Y auf 4 D/A-Schritt eingestellt, was ungefähr 36 Millivolt sind. Die Spannung des AOC-Steuerungssignals wird um diese Spannung Y redu­ ziert, um den PA weiter von der Sättigungsschwelle zu ent­ fernen.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beginnt das Ver­ fahren bei 501, wenn das Hochfahren des PA 203 beendet ist. Bei 503 überprüft der DSP den Status des Sättigungsdetekti­ onssignals 233. Wenn das Sättigungsdetektionssignal 233 hoch ist, was bedeutet, daß der PA 203 in der Sättigung ist, geht der Algorithmus zu Schritt S05. Wenn das Sättigungsdetekti­ onssignal 233 niedrig ist, geht der Algorithmus zu Schritt 513. Bei 505 wird die Spannung des AOC-Steuerungssignals 231 um einen vorgegebenen Betrag X reduziert. Bei 507 wartet der Algorithmus eine vorgegebene Zahl von Nanosekunden, Z, bis der PA 203 seine Leistung auf die neu angelegte AOC-Spannung eingestellt hat. Bei 509 überprüft der DSP 233 den Status des Sättigungsdetektionssignals 233. Wenn das Sättigungsde­ tektionssignal 233 immer noch hoch ist, geht der Algorithmus zu 505 zurück. Wenn das Sättigungsdetektionssignal 233 nied­ rig ist, dann geht der Algorithmus zu Schritt S11 weiter. Bei 511 wird die Spannung des AOC-Steuerungssignals 231 um einen vorgegebenen Betrag Y geändert. Die Änderung kann ab­ hängig von den Erfordernissen des Systems eine Zunahme oder eine Verringerung in der Spannung sein. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Spannung um den vorgegebenen Betrag Y reduziert. Bei 513 endet das Verfahren.
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm des PA 203 Steue­ rungsschaltkreises, der die Sättigungsdetektionsschleife um­ faßt. Der Schaltkreis umfaßt den Koppler 607, den Detektor 605, den Integrator 601, den Leistungsbereichskontroller 603 und den Sättigungsdetektionsschaltkreis 609. Der Sättigungs­ detektionsschaltkreis vergleicht im Komparator 641 das AOC- Spannungssteuerungssignal 631 mit dem Detektorausgangsspan­ nungssignal 629. Beim Feststellen, daß die AOC-Spannung grö­ ßer ist als die Detektorspannung, geht das Sättigungsdetek­ tionssignal 233 hoch, dies wird dem DSP 223 mitgeteilt, so daß der in Fig. 5 gezeigte Sättigungsdetektionsalgorithmus verwendet werden kann, um die Spannung des AOC-Steuerungssi­ gnals zu reduzieren.
Die Sättigungsdetektion am Ausgang des Detektors 605 wird der Detektion am Ausgang des Integrators 219 vorgezo­ gen. Wenn die Sättigungsdetektion am Integrator 219 statt­ fünde, würde die mit dem Integrator 219 verbundene Verzöge­ rung bewirken, daß die Ausgangsleistung viel tiefer als ge­ wünscht nach unten gefahren würde, bevor der Sättigungsde­ tektor angibt, daß die Sättigung korrigiert worden ist. Also wäre die Sättigungsdetektion am Ausgang des Integrators 210 eine ineffiziente Verwendung des PA 203 und würde nicht im geringsten mit der in Fig. 7 gezeigten Zeitmaske überein­ stimmen.
Daher kann man bei Verwendung des Sättigungsdetektions­ komparators 217, der die Spannung des AOC-Steuerungssignals 231 und die Spannung des Detektorausgangssignals 229 ver­ gleicht, feststellen, daß der PA 203 gesättigt ist. Bei Ver­ wendung des DSP 223 und des in Fig. 5 gezeigten Algorithmus in dem DSP 223 kann der PA 203 zur Sättigungsschwelle ge­ bracht werden, um eine Beschädigung des PA 203 zu verhindern und auch eine Verletzung der in den Fig. 7 und 8 gezeig­ ten Zeit- und spektralen Frequenzmasken zu verhindern.

Claims (6)

1. Sender (107), der einen Verstärker (203, 205) zum Verstärken eines Funkfrequenzeingangssignals (209) und einen Steuerschalt­ kreis (211, 217, 219, 221, 223) zum Steuern des Verstärkers aufweist, derart, daß das Funkfrequenzeingangssignal gemäß einem Verstärkungssteuersignal (207) in ein verstärktes Funk­ frequenzausgangssignal verstärkt wird, wobei der Verstärker einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen ersten Ausgang aufweist, wobei dem ersten Eingang des Verstärkers das Funkfrequenzeingangssignal zugeführt wird, dem zweiten Eingang des Verstärkers das Verstärkungssteuersignal zugeführt wird und das verstärkte Funkfrequenzausgangssignal dem ersten Ausgang zugeführt wird und der Steuerschaltkreis aufweist:
einen Detektor (211), der mit dem ersten Ausgang des Verstär­ kers gekoppelt ist und in Antwort auf das Detektieren eines Leistungspegels des verstärkten Funkfrequenzausgangssignals ein detektiertes Leistungspegelsignal (229) ausgibt;
einen ersten Komparator (219), der mit dem Detektor und mit dem zweiten Eingang des Verstärkers gekoppelt ist und gemäß einer Differenz zwischen dem detektierten Leistungspegelsignal und einem automatischen Ausgangssteuer(AOC)-Signal (231) das Ver­ stärkungssteuersignal ausgibt;
einen zweiten Komparator (217), der mit dem Detektor gekoppelt ist, und gemäß einer Differenz zwischen dem detektierten Lei­ stungspegelsignal und dem automatischen Ausgangssteuer(AOC)- Signal (231) ein Sättigungsdetektionssignal (233) ausgibt; und
einen Einstellschaltkreis (223, 221), der mit dem zweiten Kom­ parator gekoppelt ist und gemäß dem Sättigungsdetektionssignal das automatische Ausgangssteuer(AOC)-Signal (231) bereitstellt.
2. Sender nach Anspruch 1, wobei der Einstellschaltkreis eine Größe des AOC-Signals beibehält, wenn das Sättigungsdetektions­ signal anzeigt, daß keine Sättigung vorliegt und wobei der Ein­ stellschaltkreis die Größe des AOC-Signals um ein vorgegebenes Inkrement vermindert, wenn das Sättigungsdetektionssignal eine Sättigung anzeigt.
3. Sender nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einstellschaltkreis weiterhin einen digitalen Signalprozessor (223) und einen D/A- Wandler (221) aufweist.
4. Verfahren zum Steuern eines Verstärkers (203, 205), um ein Funkfrequenzeingangssignal (209) in ein verstärktes Funkfre­ quenzausgangssignal gemäß einem Verstärkungssteuersignal (207) zu verstärken, wobei der Verstärker einen ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen ersten Ausgang aufweist und das Funk­ frequenzeingangssignal dem ersten Eingang des Verstärkers zuge­ führt wird, das Verstärkungssteuersignal dem zweiten Eingang des Verstärkers zugeführt wird und das verstärkte Funkfre­ quenzausgangssignal dem ersten Ausgang zugeführt wird und das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Detektieren (211) eines Leistungspegels des verstärkten Funk­ frequenzausgangssignals;
Erzeugen (211) eines detektierten Leistungspegelsignals (229);
Vergleichen (217, 219) des dektetierten Leistungspegelsignals (229) mit einem automatischen Ausgangssteuer(AOC)-Signal (231);
Ausgeben (217, 219) des Verstärkungssteuersignals und eines Sättigungsdetektionssignals (233); und
Einstellen (221, 223) des automatischen Ausgangssteuer(AOC)- Signals entsprechend dem Sättigungsdetektionssignal.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Einstellens weiterhin die Unterschritte aufweist:
Beibehalten (221, 223) einer Größe des AOC-Signals, wenn keine Sättigung vorliegt; und
Verringern (223, 221) der Größe des AOC-Signals um ein vorgege­ benes Inkrement, wenn Sättigung vorliegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Verringerns weiterhin die Unterschritte aufweist:
Bestimmen (503), daß das Sättigungsdetektionssignal das Vorhan­ densein von Sättigung anzeigt;
Verringern (505) des AOC-Signals um ein erstes vorgegebenes In­ krement;
Warten (507) für ein zweites vorgegebenes Inkrement;
Bestimmen (509), daß das Sättigungsdetektionssignal keine Sät­ tigung anzeigt; und
Verändern (511) des AOC-Signals um ein drittes vorgegebenes In­ krement.
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