DE60007110T2 - Vorrichtung zur mobilkommunikation mit zwei sendeantennen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Kommunikation und insbesondere auf eine Anordnung zur Mobilkommunikation mit größerer Sendeleistungseffizienz, und auf einen Frontend- und Übertragungsteil zur Verwendung bei einer derartigen Anordnung.
  • Mobile Kommunikationssysteme verlassen sich typischerweise auf Funkfrequenzübertragungen, die unter Verwendung von Antennen gesendet und empfangen werden. Herkömmliche Mobiltelephone benutzen eine Peitschenantenne für Empfangs- und Sendefunktionen auf Teilungsbasis. Die Empfangs- und Sendeschaltungen sind vorgesehen zum Schaffen der Empfangs- sowie der Sendefunktionen über dieselbe Antenne mit Hilfe eines Duplexers oder eines Schalters. Andere bekannte Entwürfe benutzen separate (zugeordnete) Patch-Antennen zum Empfangen und Senden von Signalen.
  • Diese typischen Antennenanordnungen von Mobiltelephonen umfassen einen Sendeleistungsverstärker, der immer eingeschaltet ist (ausgenommen in der Bereitschafts-Mode) und mit einem großen Bereich von Sendeleistungspegeln arbeitet, gesteuert von der Infrastruktur von Mobiltelephon-Netzwerken. Ein Sendeleistungsverstärker hat typischerweise eine maximale Leistungseffizienz auf dem maximalen Sendeleistungs-Ausgangspegel. Auf entsprechende Weise bedeutet ein Funktionieren auf Sendeleistungspegeln unterhalb dem Maximum eine geringe Effizienz für den Leistungsverstärker.
  • Vorgeschlagene Anregungen zum Lösung des Effizienzproblems umfassen das Implementieren von Schaltern oder Linearisierungstechniken. Linearisierungstechniken umfassen das Anwenden nicht linearer Verstärkung, was leistungseffizienter ist wonach ein lineares Schema angewandt wird. Solche Techniken bringen hohe Implementierungskosten für die Übertragungsschaltung mit sich. Deswegen gibt es ein Bedürfnis nach einer tragbaren Kommunikationsanordnung, die eine hohe Leistungseffizienz liefert ohne hohe Kosten für die Übertragungsschaltung. Weniger verwendete Leistung ist erwünscht, was in mobilen Telephonsystemen beispielsweise die Sprechzeit steigert.
  • In dem Dokument JP 09 023 176A , PAJ Heft 1997, Nr. 5, 30. Mai 1997 ist eine Diversity-Anordnung beschrieben mit einem Sende-Antennenselektionsschalter der einen Leistungsverstärker aus eine Anzahl Leistungsverstärker selektiert, und zwar auf Basis eines Steuersignals.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leistungseffizienz für eine mobile Kommunikationsanordnung zu schaffen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsanordnung geschaffen mit einer Abzweigungsanordnung, die einen Eingang für zu übertragende Signale, und einen ersten und einen zweiten Ausgang aufweist, eine erste Sendeantenne, die mit dem ersten Ausgang der Abzweigungsanordnung gekoppelt ist, zum Übertragen von Signalen mit einer Leistung unterhalb eines Schwellenwertes, einen Leistungsverstärker, der mit dem zweiten Ausgang der Abzweigungsanordnung gekoppelt ist, zum Schaffen von Verstärkung für zu übertragende Signale, und eine zweite Sendeantenne, die mit einem Ausgang des Leistungsverstärkers verbunden ist, wobei der Leistungsverstärker derart gesteuert wird, dass der Leistungsverstärker abgeschaltet wird für die Übertragung von Signalen mit einer Leistung unterhalb des Schwellenwertes und eingeschaltet wird zum Verstärken von Signalen, die mit einer Leistung über dem Schwellenwert übertragen werden sollen.
  • Die Verwendung einer Abzweigungsanordnung und zweier Sendeantennen bietet die Möglichkeit, einen Sendeleistungsverstärker Abzuschalten, wenn das mobile Telephon auf Signalpegeln sendet, die der maximalen Ausgangsleistung weniger der Netto-Verstärkung des Sendeleistungsverstärkers entspricht, oder auf niedrigeren Signalpegeln. Auf vorteilhafte Weise basieren bei einer bevorzugten Ausführungsform die zwei oder mehr Sendezweige auf verschiedenen Leistungsausgangsbereichen. Dies kann zu einem geringeren Stromverbrauch für Batterien und zu einer längeren Sprechzeit für mobile Telephone führen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sendeteil geschaffen für eine mobile Kommunikationsanordnung mit einer Abzweigungsanordnung mit einem Eingang für zu übertragende Signale und mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, mit Mitteln zum Koppeln einer ersten Antenne mit dem ersten Ausgang der Abzweigungsanordnung, mit einem Leistungsverstärker, der mit dem zweiten Ausgang der Abzweigungsanordnung gekoppelt ist, und mit Mitteln zum Koppeln einer zweiten Antenne mit einem Ausgang des Leistungsverstärkers und mit Mitteln zum Einschalten des Leistungsverstärkers zum Übertragen von Signalen bei einem Pegel über einem Schwellenwert und zum Abschalten zum Übertragen von Signalen bei einem Pegel unterhalb eines Schwellenwertes.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Frontend für eine mobile Kommunikationsanordnung geschaffen, die den Übertragungsteil, wie oben definiert, und einen Empfangsteil umfasst, wobei der Empfangsteil eine Mischstufe aufweist, Mittel zur Kopplung einer Empfängerantenne mit der Mischstufe, und einen Ortsoszillator zum Liefern von Signalen zum Abwärtsmischen empfangener Signale und zum Aufwärtsmischen von Signalen zur Übertragung.
  • Bei alternativen Ausführungsformen kann die erste und die zweite Antenne eine Patch-Antenne, eine eingebettete Antenne oder eine Antenne eines anderen Typs sein. Die Abzweigungsanordnung kann einen Schalter oder einen Splitter umfassen. Die Kommunikationsanordnung kann ein mobiles Telephon, einen Zweiweg-Pager, einen PDA (personal digital Assistant) oder eine andere Sendeanordnung umfassen. Das mobile Telephon kann ein CDMA-Telephon (code division multiple access) umfassen mit einem Übertragungsleistungsbereich von etwa 80 dB. Der Leistungsverstärker kann eine Verstärkung von 30 dB schaffen und der Schwellenwert liegt um etwa 30 dB unter dem größten Übertragungswert des Übertragungsleistungsbereichs. Der Leistungsverstärker kann eine Verstärkung G liefern und der Schwellenwert ist kleiner als der größte Übertragungswert des Übertragungsleistungsbereichs weniger G. Zum Abtasten eines Leistungspegels der empfangenen Signale kann ein Leistungssensor vorgesehen sein, der auch ein Steuersignal liefert zum Einschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung unterhalb eines Wertes liegt und zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung über dem Wert liegt. Der Übertragungsteil kann weiterhin einen Koppler umfassen, vorgesehen zum Abtasten eines Leistungspegels an einem Ausgang des Leistungsverstärkers zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung unterhalb eines Wertes liegt und zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung über dem Wert liegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Frontend-Architektur einer Ausführungsform eines Kommunikationsanordnung mit zwei Übertragungs-Patch-Antennen,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Frontend-Architektur einer anderen Ausführungsform der Kommunikationsanordnung mit zwei Übertragungs-Patch-Antennen und mit einem Leistungssensor zum Ein- und Abschalten eines Leistungsverstärkers,
  • 3 ein Blockschaltbild einer Frontend-Architektur einer weiteren Ausführungsform der Kommunikationsanordnung mit zwei Übertragungs-Patch-Antennen und mit einem Koppler zum Abtasten eines Leistungspegels an einem Ausgang des Leistungsverstärkers und zum Ein- und Abschalten des Leistungsverstärkers, und
  • 4 eine schaubildliche Darstellung eines Mobiltelephons mit zwei Übertragungs-Patch-Antennen nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird detailliert eingegangen auf die Zeichnung, in der gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind, wobei 1 eine tragbare Kommunikationsanordnung 100 zeigt. Die Anordnung 100 kann ein Mobiltelephon sein, ein drahtloses Modem, einen PDA, einen Zweiweg-Pager oder eine andere digitale oder analoge drahtlose Transceiver-Anordnung. 1 zeigt die Frontend-Architektur der Anordnung 100 zum Übertragen und Empfangen von Kommunikationssignalen von einem drahtlosen Netzwerk oder von einer anderen Kommunikationsanordnung.
  • Die Anordnung 100 umfasst einen Empfangsteil 102. Der Empfangsteil umfasst eine Antenne 104 zum Empfangen von Signalen. Die Antenne 104 kann eine Patch-Antenne, eine eingebettete Antenne oder jede beliebige andere nützliche Antenne umfassen. Die empfangenen Signale können Signale umfassen, die über ein drahtloses Netzwerk oder unmittelbar von anderen Übertragungsanordnungen ausgestrahlt werden. In einer Ausführungsform werden Signale von einem Mobiltelephon empfangen und die empfangenen Signale umfassen HF-Trägersignale. Ein Verstärker 106 verstärkt die empfangenen Signale. Der Verstärker 106 umfasst einen rauscharmen Verstärker, der die erforderliche Verstärkung der empfangenen Signale mit einem geringen Rauschwert liefert.
  • Ein Bandpassfilter 108 filtert das verstärkte Signal. Das Bandpassfilter 108 lässt betreffende Signalbänder durch, während andere Signale gesperrt werden. Der Ausgang des Bandpassfilters 108 wird von der Mischstufe 110 mit einem Signal von dem Ortsoszillator 112 gemischt zum Ausliefern eines ZF-Signals an der Leitung 114 zu einem Backend der Anordnung 100. Die Mischstufe 110 mischt das Eingangssignal zum Erzeugen eines Signals innerhalb eines gewünschten Frequenzbereichs. Der Ortsoszillator 112 ist einstellbar zum Liefern von Signalen eines gewünschten Frequenzbereichs (Abstimmen).
  • Die Leitung 114 ist mit dem Backend der Anordnung 100 verbunden, welche die empfangenen Signale verarbeitet zum Herleiten von Information oder Daten von dem empfangenen Signal.
  • Ein Sendeteil 120 des Frontends der Anordnung 100 umfasst eine Leitung 130 zum Empfangen von ZF-Signalen zur Übertragung. In einer Ausführungsform sind die ZF-Signale I/Q-versetzt (In-Phase-Quadratur). Andere Modulationsmethoden können aber angewandt werden. Ein Filter 129 kann benutzt werden zum Bereinigen der Signale. Das ZF-Signal ist durch einen leistungsgesteuerten oder einen verstärkungsgesteuerten Verstärker 132 einstellbar zum Liefern einer ausreichenden Amplitude zu dem ZF-Signal zum Mischen mit den Signalen von dem Ortsoszillator 112. Die Mischstufe 111 mischt die ZF-Signale aufwärts zu HF-Signalen in einem bestimmten Übertragungsfrequenzbereich. Das ZF-Signal wird mit dem Ortsoszilatorsignal gemischt zum Schaffen einwandfreier Übertragungsfrquenzen. Die gemischten Signale werden wieder durch einen variablen verstärkungsgesteuerten Verstärker 134 eingestellt, der auch als variable Leistungsverstärker-Treiberstufe bezeichnet wird.
  • Die Leistungsverstärker-Treiberstufe 134 liefert Signale zu einem Bandpassfilter 138, der benutzt wird zum Entfernen unerwünschter Frequenzbänder aus dem zu übertragenden HF-Signal. Der Übertragungsteil 120 des Frontends der Anordnung 100 umfasst zwei Zweige 121 und 122. Auf vorteilhafte Weise implementiert die Anordnung 100 nach der vorliegenden Erfindung zwei Sendeantennen 126 und 128 durch Spaltung des übertragenen Signals hinter dem Bandpassfilter 138. Die Sendeantennen 126 und 128 können beispielsweise eine Patch-Antenne, eine eingebettete Antenne oder eine nützliche Antenne eines anderen Typs sein. Jeder Zweig 121 oder 122 bedient einen Teil des verfügbaren Sendeleistungsbereichs. In einer besonders nützlichen Ausführungsform wird der Leistungsbereich zwischen Zweigen 121 und 122 derart aufgeteilt, dass die Patch-Antenne 126 immer eingeschaltet ist und den niedrigen Leistungsbereich mit Sendeleistung bedient. Folglich kann die Antenne 128 abgeschaltet werden und kann wieder eingeschaltet werden, wenn der höhere Teil des Sendeleistungsbereichs benutzt wird.
  • Die Antennen 126 und 128 werden von einem Splitter aufgeteilt oder durch einen durch den Block 140 angegebenen Schalter geschaltet. In einer Ausführungsform umfasst der Schalter 140 einen SPDT-Schalter (single pole double throw). Wenn die Sendeleistung hoch sein soll (über einem Schwellenwert), wird der Leistungsverstärker 136 akti viert zum Schaffen einer Übertragung von der Patch-Antenne 128 aus. Sonst wird die Patch-Antenne 126 verwendet.
  • In einem Beispiel nach der vorliegenden Erfindung wird für die Anordnung 100 ein Mobiltelephon verwendet und insbesondere ein CDMA-Telephon. Ein CDMA-Telephon kann einen Sendeleistungssteuerbereich von etwa 80 dB haben. Dies ergibt wieder einen Arbeitsbereich von etwa 50 dB, wobei sich der Leistungsverstärker 136 in einem AUS-Zustand befindet, weil der Leistungsverstärker 136 in diesem Beispiel eine Verstärkung von etwa 30 dB hat. Der Zweig 122 mit dem leistungsverstärker 136 und der Patch-Antenne 128 arbeitet nur auf hohen Ausgangssignalpegeln beispielsweise von –4 bis +26 dBm. Der andere Zweig 121 mit der Patch-Antenne 126 ist immer eingeschaltet und arbeitet dementsprechend von –54 bis –4 dBm. Wenn die Anordnung 100 maximal betrieben wird oder innerhalb von etwa 30 dB unterhalb des maximalen Übertragungsausgangs, werden die beiden Zweige 121 und 122 eingesetzt.
  • Dadurch, dass ein Doppel-Patch-Antennensystem geschaffen wird, wie dies anhand der 1 beschrieben worden ist, wird für tragbare Kommunikationsanordnungen Leistung gespart. Dadurch, dass der Verstärker 136 in Perioden von Übertragungen geringer Leistung abgeschaltet wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine wesentliche Leistungseinsparung. So kann beispielsweise Sprechzeit bis um etwa 40% oder mehr gesteigert werden. Dies reduziert Batterieverbrauch und ermöglicht eine längere Lebensdauer batteriebetriebener Anordnungen, wodurch die Lebensdauer der Batterie verlängert wird und die Anzahl Batteriewechsel reduziert wird.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Leistungsverstärker 136 kann entsprechend der empfangenen Signalleistung ein- und abgeschaltet werden. Wenn ein Signal von einer Antenne 103 empfangen wird, die beispielsweise eine Patch-Antenne oder eine eingebettete Antenne sein kann, wird ein Leistungssensor 160 verwendet um die Leistung des Signals zu ermitteln. Wenn die Leistung des Signals unter einem vorbestimmten Wert liegt, beispielsweise 0 bis –4 dBm, liefert der Leistungssensor 160 ein Freigabesignal EN zu dem Leistungsverstärker 136. Das Freigabesignal schaltet den Leistungsverstärker 136 ein zum Schaffen einer Übertragung hoher Leistung über die Antenne 128. Sonst wird der Leistungsverstärker 136 gesperrt (DIS) und die Übertragung erfolgt über die Antenne 126. Der Leistungssensor 160 kann eine spezielle Einheit sein oder mit der Anordnung 101 versehen, wie beispiels weise ein mobiles Telephon. Es kann auch eine andere Art und Weise der Steuerung des Leistungsverstärkers 136 angewandt werden. So kann beispielsweise der Leistungsverstärker 136 durch den Benutzer von Hand oder durch eine Programmanordnung ein- oder abgeschaltet werden. Bei wieder anderen Ausführungsformen ist erwogen, dass die Verstärkung des Leistungsverstärkers 136 eingestellt werden kann unter Verwendung eines Rückkopplungs- oder eines Steuersignals, dies nebst der Möglichkeit ein- und abgeschaltet zu werden. In 3 zeigt ein Blockschaltbild eine weitere Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. Der Leistungsverstärker 136 kann entsprechend der empfangenen Signalleistung ein- und abgeschaltet werden. Signale werden von der Empfangsantenne 104 empfangen, die beispielsweise eine Patch-Antenne oder eine eingebettete Antenne sein kann. Ein Koppler 137 wird benutzt zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die Leistung des Signals unter einem vorbestimmten Wert liegt, beispielsweise 0 bis –4 dBm, wodurch der Leistungsverstärker 136 gesperrt wird, wodurch die Übertragung über die Antenne 126 läuft. Sonst schaltet der Koppler 137 den Leistungsverstärker 136 ein um über die Antenne 128 eine Übertragung hoher Leistung zu schaffen. Die Übertragungsleistung wird auf Basis der Leistung der empfangenen Signale ermittelt. Der Koppler 137 tastet den Leistungspegel der zu übertragenden Signale ab und schaltet den Verstärker 136 auf entsprechende Weise ein oder ab. Es ist ebenfalls erwogen, dass die Verstärkung des Leistungsverstärkers 136 unter Verwendung eines Rückkopplungs- oder eines Steuersignals nebst der Fähigkeit ein- und abgeschaltet zu werden, eingestellt werden kann.
  • In 4 ist eine schaubildliche Darstellung einer Transceiver-Anordnung 200 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Transceiver 200, wie ein Mobiltelephon, ist nach der vorliegenden Erfindung mit zwei oder mehr Sende-Patch-Antennen 202 und 204 versehen. Die erste Sende-Patch-Antenne 202 ist immer eingeschaltet zum Übertragen von Signalen mit niedrigem Pegel, beispielsweise von –54 bis –4 dBm. Ein Leistungsverstärker (siehe 1) ist mit der zweiten Sendeantenne 204 verbunden und kann eine Verstärkung von etwa 30 dB umfassen. Der Leistungsverstärker wird nur zum Übertragen von Signalen hoher Leistung eingeschaltet, beispielsweise von –4 bis +26 dBm. Eine Empfangs-Patch-Antenne 206 ist ebenfalls eingeschlossen. Patch-Antennen werden vorzugsweise unter einer Kunststoffplatte oder einer Abdeckung vorgesehen. Die Leistungsanordnung 200 wird mit einer Batterie 208 versehen.
  • Obschon obenstehend bevorzugte Ausführungsformen für Mobiltelephone mit einer größeren Sendeeffizienz beschrieben worden sind, wobei zwei oder mehr Sende-Patch-Antennen verwendet werden (was als erläuternd und nicht als begrenzend betrachtet werden soll), sei es bemerkt, dass der Fachmann im Rahmen des Obenstehenden Abwandlungen und Variationen bedenken kann. So kann beispielsweise der Sendeteil des Frontends mehrere Antennen enthalten, aufgeteilt in eine Anzahl Bereiche zum Übertragen von HF-Signalen. Dabei dürfte es einleuchten, dass in den speziellen Ausführungsformen der vorliegenden beschriebenen Erfindung Änderungen durchgeführt werden können, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wie dies in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben worden ist.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
    • Zu Backend
    • Von Backend
    • EIN/AUS Steuerung
  • 2
    • Antenne
    • Senderantenne
    • Senderantenne
    • Spalter oder Schalter
    • Leistungssensor
    • Leistungsverstärker
  • 3
    • Empfängerantenne
    • Empfängerantenne
    • Spalter oder Schalter
    • Leistungsverstärker
    • Koppler

Claims (10)

  1. Mobile Kommunikationsanordnung mit einer Zweiganordnung (140) mit einem Eingang für zu übertragende Signale und mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, wobei eine erste Sendeantenne mit dem ersten Ausgang der Zweiganordnung (140) gekoppelt ist, und zwar zum Übertragen von Signalen mit einer Leistung unterhalb eines Schwellenwertes, wobei ein Leistungsverstärker mit dem zweiten Ausgang der Zweiganordnung (140) gekoppelt ist, und zwar zum Schaffen einer Verstärkung der zu übertragenden Signale, und wobei eine zweite Sendeantenne mit einem Ausgang des Leistungsverstärkers (136) gekoppelt ist, wobei dieser Leistungsverstärker derart gesteuert wird, dass er zur Übertragung von Signalen, deren Leistung unterhalb des Schwellenwertes liegt abgeschaltet wird und zum Verstärken zu übertragender Signale mit einer Leistung über dem Schwellenwert eingeschaltet wird.
  2. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 1, die ein mobiles Telephon mit Codeaufteilung und mit Vielfachzugriff ist.
  3. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 2, mit einem Übertragungsleistungsbereich von im Wesentlichen 80 dB.
  4. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 3, wobei der Leistungsverstärker (136) eine Verstärkung von im Wesentlichen 30 dB liefert und wobei der Schwellenwert im Wesentlichen 30 dB unterhalb eines maximalen Übertragungsleistungswertes liegt.
  5. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Leistungsverstärker (136) eine Verstärkung G schafft und der Schwellenwert kleiner ist als G dB unterhalb eines maximalen Übertragungsleistungswertes.
  6. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Leistungssensor (160), vorgesehen zum Abtasten eines Leistungspegels der empfangenen Signale und zum Liefern eines Steuersignals zum Einschalten des Leistungsverstärkers (136), wenn der abgetastete Leistungspegel unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt und zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung über einem vorbestimmten Pegel liegt.
  7. Mobile Kommunikationsanordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Koppler (137), vorgesehen zum Abtasten eines Leistungspegels an einem Ausgang des Leistungsverstärkers (136) und zum Abschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung unterhalb eines Wertes liegt, und zum Einschalten des Leistungsverstärkers, wenn die abgetastete Leistung über diesem Wert liegt.
  8. Sendeteil für eine mobile Kommunikationsanordnung, mit einer Zweiganordnung (140) mit einem Eingang für zu übertragende Signale, und mit einem ersten und einem zweiten Ausgang, mit Mitteln zum Koppeln einer ersten Antenne mit dem ersten Ausgang der Zweiganordnung (140), mit einem Leistungsverstärker (136), der mit mit dem zweiten Ausgang der Zweiganordnung gekoppelt ist, mit Mitteln zum Koppeln einer zweiten Antenne mit einem Ausgang des Leistungsverstärkers (136), und mit Mitteln zum Einschalten des Leistungsverstärkers (136) zum Übertragen von Signalen auf einem Pegel über einem Schwellenwert und zum Abschalten des Leistungsverstärkers zum Übertragen von Signalen auf einem Pegel unterhalb eines Schwellenwertes.
  9. Eingangseinheit für eine mobile Kommunikationsanordnung, mit dem Sendeteil nach Anspruch 8 und mit einem Empfangsteil, wobei der Empfangsteil eine Mischstufe (110) aufweist, Mittel zum Koppeln einer Empfangsantenne mit der Mischstufe, und einen Ortsoszillator (112) zum Liefern von Signalen zum Abwärtsmischen der empfangenen Signale und zum Aufwärtsmischen von Signalen zur Übertragung.
  10. Mobile Kommunikationsanordnung mit einem Eingangsteil nach Anspruch 9.
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