DE2519055A1 - Fm-empfaenger - Google Patents

Fm-empfaenger

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/001Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description

It 3217
Toky^>,_Jap_an
FM-Empfänger
Die Erfindung betrifft einen FM-Empfänger und bezieht sich insbesondere auf einen FM-Empfänger mit einer Anordnung, durch welche ein Mehrwegempfang eines selektierten FM-Sendesignals erfaßt werden kann.
Wenn die Antenne eines FM-Empfängers diejenigen Radiowellen empfängt, welche direkt von der Sendeantenne empfangen werden, wie auch die reflektierten Wellen, die durch Berge, Gebäude u. dgl. abgelenkt werden, ist das empfangene FH-Sendesignal einer Amplituden- und Phasenmodulation aufgrund der Tatsache unterworfen, daß die reflektierten Wellen oder Signale hinsichtlich der Zeit gegenüber den direkt empfangenen Wellen oder Signalen verschoben sind. Obgleich die amplitudenmodulierten Komponenten des empfangenen FM-Rundfunk- bzw. Sendesignals durch einen Begrenzer reduziert werden können, der Üblicherweise in dem ZF-Verstärker des FM-Empfängers vor-
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handen ist, lassen sich die phasenmodulierten Komponenten auf diese Weise nicht entfernen.
Um das vorstehend erläuterte Problem zu vermeiden, wurde es bereits vorgeschlagen, einen FM-Empfänger mit einem Oszillographen zu versehen, durch welchen der Benutzer das Vorliegen einer charakteristischen Wellenform auf dem Oszillographen beobachten kann, wenn das selektierte FM-Sendesignal amplitudenmodulierte Komponenten infolge des sogenannten Mehrwegeempfangs des FM-Sendesignals enthält, woraufhin der Benutzer die Stellung des Empfangsantenne so lange ver- bzw. einstellen kann, bis diese charakteristische Wellenform vom Oszilloskop entfernt ist. Da jedoch ein Oszilloskop relativ teuer ist und nicht in einen möglichst kompakten FM-Empfänger aufgenommen werden kann, ist der vorstehende Vorschlag zur Feststellung eines Mehrwegeempfangs nicht erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FM-Empfänger mit einer relativ einfachen und billigen Anordnung zur Feststellung eines Mehrwegeempfangs zu schaffen/ohne die Kompliziertheit und Größe des FM-Empfangers zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum selektiven Anlegen .der niederfrequenten Signale an den Lautsprecher, so daß der Lautsprecher ein hörbares Signal Über das Vorliegen des Mehrwegempfangs des selektierten FM-Sendesignals liefert, gelöst.
Das Vorliegen eines Mehrwegeempfangs wird erfindungsgemäß durch Abgabe eines charakteristischen Tons vom Lautsprecher
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des FM-Empföngers angezeigt. Während der Feststellung eines Mehrwegeempfangs wird vorteilhafterweise die Verstärkung von wenigstens dem ZF-Verstärker automatisch gesteuert, so daß eine wirksame Feststellung des Mehrwegeempfangs unabhängig vom Pegel des empfangenen FM-Sendesignals gewährleistet wird.
Die Verstärkung wenigstens des ZF-Verstärkers der Schaltung zum Empfang eines selektierten FM-Sendesignals wird vorteilhafterweise verringert, wenn das Vorliegen eines Mehrwegeempfangs erfaßt wird, indem selektiv die niederfrequenten Signale Über eine Glättungsschaltung an den ZF-Verstärker als Signal zur automatischen Verstärkungssteuerung dieses Verstärkers angelegt werdender Begrenzungseffekt der Schaltung zum Empfang eines selektierten FM-Sendesignals verhindert nicht die Amplitudendemodulation bzw. Amplitudenerfassung des ZF-Verstärkerausgangs, wenn das selektierte FM-Sendesignal einen hohen Pegel aufweist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand einer Zeichnung veranschaulicht. Die Zeichnung gibt ein Blockschaltbild der wesentlichen Bauteile eines FM-Empfängers wieder, der mit einem Detektor eines Mehrwegeempfangs gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ausgerüstet ist.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der dargestellte FM-Empfänger eine Antenne 1 und eine Schaltung 2 zur Empfang eines ausgewählten FM-Rundfunksignals aufweist. Die Schaltung 2 enthält einen HF-Verstärker zur Verstärkung der durch die Antenne empfangenen FM-Rundfunksignale, einen Mischer 4 zur Mischung
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des Ausgangssignals des HF-Verstärkers 3 mit dem Ausgangssignal eines Überlagerungsempfängers 5, der in geeigneter Weise abgestimmt ist, und einen ZF-Verstärker, der gemäß der Zeichnung aus einer Reihe von ZF-Verstärkern 6,7 und 8 besteht. Der dargestellte FM-Empfänger weist weiterhin einen FM-Detektor bzw. -Demodulator 9 auf, der das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 8 zur Umwandlung des ausgewählten FM-Rundfunksignals in ein Audiosignal empfängt, welches normalerweise Über einen Audioverstärker 10 an einen Lautsprecher 11 zur Ansteuerung des letzteren angelegt wird und dadurch ein entsprechend hörbarer Ton erzeugt wird.
Gemäß der Erfindung ist der oben erfcuterte FM-Empfänger mit einer Schaltung 12 zur Amplitudenerfassung versehen, welche das Vorliegen amplitudenmodulierter Komponenten im empfangenen FM-Rundfunksignal, beispielsweise im Ausgang des ZF-Verstärkers 7 erfaßt und ein entsprechend niederfrequentes Ausgangssignal erzeugt, welches selektiv anstelle des Audiosignals des FM-Demodulators 9, beispielsweise mittels eines Umschalters 13, an den Tonfrequenzverstärker 10 angelegt wird. Die Schaltung 12 zur Amplitudenerfassung weist gemäß der Zeichnung die Dioden D^ und D„ auf, welche die amplitudenmodulierten Komponenten an dem Ausgang des ZF-Verstärkers 7 erfassen, sowie einen Kondensator C., welcher die Zwischenfrequenzkomponenten aus diesem Ausgangssignal beseitigt. Der Umschalter 13 weist Eingangskontakte 13a und 13b auf, welche an den Ausgang des FM-Demodulators 9 bzw. an die Schaltung 12 zur Amplitudenerfassung angeschlossen sind; der Schalter 13 umfaßt weiterhin einen beweglichen Kontakt bzw. einen Schieber 13c , durch welchen die Eingangskontakte 13a und 13b alternativ an einen Ausgangskontakt 13d angeschlossen werden, der mit dem Tonfrequenzver-
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stärker 10 in Verbindung steht.
Während des Normalbetriebs des FM-Empfängers gemäß der Zeichnung, d.h. wenn der Lautsprecher 11 Töne entsprechend dem selektierten FM-Sendesignal wiedergibt, welches von der Schaltung 2 empfangen wird, wird der bewegliche Kontakt oder Schieber 13c des Schalters 13 aus der dargestellten Lage nach oben versetzt, um den Eingang 13a mit dem Ausgang 13d zu verbinden und dadurch das Audiosignal des FM-Demodulators 9 an den Tonfrequenzverstärker 10 anzulegen und die Schaltung zwischen dem Ausgang der Schaltung 12 und dem Tonfrequenzverstärker 10 zu unterbrechen bzw. zu öffnen. Wenn jedoch bestimmt werden soll, ob ein Vielwegempfang hinsichtlich des selektierten, empfangenen FM-Sende- bzw. Rundfunksignal besfeht, befindet sich der Umschalter 13 in der in der Zeichnung dargestellten Lage, um die Schaltung zwischen dem FM- Demodulator 9 und dem Tonfrequenzverstärker 10 zu öffnen und um das Ausgangssignal der Schaltung 12 an den Tonfrequenzverstärker anzulegen. Wenn der Schalter 13 sich bei Vorliegen eines Vielwegempfangs hinsichtlich des selektierten FM-Sendesignals in der dargestellten Position befindet, erfaßt bzw. demoduliert die Schaltung 12 die sich ergebenden amplitudenmodulierten Komponenten im Ausgangsignal des ZF-Verstärkers 7 und erzeugt relativ niedrige Ausgangs-Frequenzsignale, die an den Tonfrequenzverstärker 10 angelegt werden, damit der Lautsprecher 11 einen charakteristischen Ton abgibt. Wenn andererseits das selektierte FM-Sendesignal nur über einen direkten Weg von der Sendeantenne empfangen wird, d.h. wenn kein Mehrwegempfang vorliegt, wird das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 7 nicht amplitudenmoduliert und demzufolge treten am Ausgang der Schaltung 12 keine niederfrequenten Signale
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auf und der Lautsprecher 12.gibt keine Töne ab, wobei der Schalter 13 die dargestellte Lage einnimmt. Bei der Verwendung des FM-Empfängers gemäß der Erfindung wird der Schalter 13 am Anfang in der dargestellten Position angeordnet; wenn der Lautsprecher Π einen Ton wiedergibt, der für einen Mehrwegempfang charakterisierend ist, wird die Antenne 1 so lange gedreht oder eingestellt, bis dieser Lautsprecher keinen derartigen Ton mehr abgibt, woraufhin der Schalter 13 in seine Stellung für einen Normalbetrieb des FM-Empfängers zurückgebracht wird, d.h. in diejenige Position, in welcher der Ausgang vom FM-Demodulator 9 an den Tonfrequenzverstärker 10 angelegt wird, wobei ein derartiger Normalbetrieb des FM-Empfängers dann unter Bedingungen stattfindet, die zum Empfang des selektierten FM-Sendesignals äußerst wünschenswert sind.
Wenn die Schaltung 2 zum Empfang eines ausgewählten FM-Sendesignals eine relativ hohe Verstärkung zwischen seinem Eingang und dem Ausgang des ZF-Verstärkers 7, d.h. dem Punkt, an welchem das Signal der Schaltung 2 der Amplitudendemodulationsschaltung 12 zugeführt wird,aufweist, kann der Begrenzungseffekt der Schaltung 2 die Schaltung 12 daran hindern, niederfrequente Signale an ihrem Eingang in Abhängigkeit zum Vorliegen eines Mehrwegempfangs zu erzeugen, wenn das empfangene FM-Sendesignal einen hohen Pegel besitzt. Um das vorstehende Problem zu vermeiden, weist die erfindungsgemäße Anordnung eine Einrichtung zur Reduzierung der Verstärkung von wenigstens einem der HF- und ZF-Verstärker während der Feststellung des Mehrwegempfangs auf.
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Wie insbesondere aus der Zeichnung hervorgeht, ist eine einen Widerstand R und einen Kondensator C» enthaltende Glättungsschaltung 14 an den Ausgang der Amplitudendemodulationsschaltung 12 angeschlossen und ein zweiter Umschalter 15 ist zwischen die Glättungsschaltung 14 und die ZF-Verstärker 6 und 7 der Schaltung 2 eingesetzt. Wie schematisch durch die gestrichelte Linie 17 veranschaulicht wird, ist der Schalter 15 mit dem Schalter 13 gekuppelt, so daß sich der Schalter 15 in seiner geschlossenen Stellung findet, wenn der Schalter 13 die dargestellte Position zum Anlegen des niederfrequenten Ausgangs der Amplitudendemodulationsschaltung 12 an den Tonfrequenzverstärker 10 einnimmt; das niederfrequente Signal am Ausgang der Schaltung 12 läßt die Glättungsschaltung 14 Über den Schalter 15 ein Steuersignal zur automatischen Verstärkungssteuerung an die ZF-Verstärker 6 und 7 anlegen, damit die Verstärkung letzterer Verstärker reduziert wird. In Folge der Reduzierung der Verstärkung der ZF-Verstärker 6 und 7 kann die Amplitudendemodulationsschaltung wirksam die amplitudenmodulierten Komponenten des selektierten FM-Sendesignals über einen weiten Pegelbereich dieses Signals hinweg demodulieren, so daß gewährleistet wird, daß das Vorliegen eines Mehr wegempfangs bzw. Vielfachempfangs eines derartigen selektierten FM-Sendesignals genau angezeigt wird. Wenn der Umschalter 13 aus seiner dargestellten Lage zum Normalbetrieb des FM-Empfängers nach oben versetzt wurde, wie dies bereits erläutert wurde, wird der mit dem Schalter 13 gekuppelte Schalter 15 in ähnlicher Weise zur Unterbrechung oder Öffnung der Verbindung zwischen der Glättungsschaltung 14 und den ZF-Verstärkern 6 und 7 umgelegt, so daß die erläuterte automatische Verstärkungssteuerung der ZF-Verstärker Ö und 7 während eines derartigen Normalbetriebs des FM-Empfängers nicht ausgeführt wird.
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Gewünschtenfalls kann das vordere Ende der Schaltung 2 wie dies beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist -, beispielsweise der HF-Empfänger 3 ebenfalls mit einer Einrichtung zur Reduzierung seiner Verstärkung während der Feststellung eines Vielwegeempfangs bzw. eines Mehrfachempfangs versehen sein. Wie dies aus der Zeichnung hervorgeht, kann insbesondere ein Schalter 16, der mit den Schaltern 13 und 15 gekuppelt ist und wie dies durch die gestrichelte Linie 18 schematisch wiedergegeben wird, in eine Schaltung zur Steuerung der Verstärkung des HF-Verstärkers 3 eingesetzt sein. Wenn sich der Schalter 16 in der dargestellten Position befindet, die der Schaltstellung der Schalter 13 und 15 zur Feststellung eines Mehrfachempfangs entspricht, wird die Verstärkung des HF-Verstärkers 3 in zufriedenstellender Weise reduziert, um weiterhin zu gewährleisten, daß das Vorliegen eines Mehrfachempfangs vom Lautsprecher 11 genau angezeigt wird, auch wenn das empfangene FM-Sendesignal einen sehr hohen Pegel aufweist. Wenn die Schalter 13 und 15 aus ihrer dargestellten Position nach oben versetzt bzw. verschoben werden, um einen Normalbetrieb des FM-Empfängers zu ermöglichen, wie dies oben erläutert wurde, wird der Schalter 16 in gleicher Weise in seinen geöffneten Zustand verschoben, so daß der HF-Verstärker 3 in seinen normalen Verstärkungszustand zurückgestellt wird.
Die Amplitudendemodulationsschaltung 12 gemäß der Zeichnung und vorstehender Erläuterung ist an den Ausgang des ZF-Verstärkers 7 angeschlossen; es ist zu beachten, daß die Schaltung 12 auch alternativ mit dem Ausgang des ZF-Verstärkers oder 8 oder mit dem Ausgang des HF-Verstärkers 3 verbunden
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werden kann, um ein niederfrequentes Signal zur Ansteuerung des Lautsprechers 11 in Abhängigkeit zum Vorliegen der amplitudenmodulierten Komponenten im Ausgangssignal des jeweiligen Verstärkers zu erzeugen.
Der erfindungsgemäße FM-Verstärker gemäß vorstehender Beschreibung vermag das Vorliegen eines Mehrfachempfangs dadurch positiv anzuzeigen, daß er einen charakteristischen Ton über den vorliegenden Lautsprecher Π abgibt, indem relativ einfache und billige Bauteile zu dem bereits vorliegenden oder konventionellen FM-Empfänger, nämlich die Amplitudendemodulationsschaltung 12 und die Umschalte^hinzugefügt werden.
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Claims (1)

  1. It 3217
    JO
    Patentansprüche
    1JFM-Empfänger mit einer Schaltung zum Empfang eines selektierten FM-Sendesignals, einem FM-Demodulator zur Umwandlung des selektierten FM-Sendesignals in ein entsprechendes Audiosignal, einem Tonfrequenzverstärker zur Verstärkung des Audiosignals, einem durch das verstärkte Audiosignal ansteuerbaren Lautsprecher zur Erzeugung entsprechender hörbarer Töne und mit einer Einrichtung zur Erzeugung niederfrequenter Signale in Abhängigkeit von dem Vorliegen amplitudenmodulierter Komponenten in dem empfangenen FM-Sendesignal bei Mehrwegempfang des Sendesignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selektiven Anlegen der niederfrequenten Signale an den Lautsprecher, so daß der Lautsprecher ein hörbares Signal Über das Vorliegen des Mehrwegempfangs des selektierten FM-Sendesignals liefert.
    2. FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum selektiven Anlegen der niederfrequenten Signale an den Lautsprecher einen Schalter aufweist, der erste und zweite Stellungen besitzt, in welchen das Audiosignal des FM-Demodulators bzw. die niederfrequenten Signale an den Tonfrequenzverstärker angelegt werden.
    3. FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltung zum Empfang eines selektierten FM-Sendesignals
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    einen HF- und einen ZF-Verstärkeraufweist und daß eine auf die niederfrequenten Signale ansprechende Einrichtung zur Reduzierung der Verstärkung wenigstens einer der Verstärker vorgesehen ist.
    4. FM-Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Reduzierung der Verstärkung des Verstärkerseine die niederfrequenten Signale empfangende Glättungsschaltung und einen Schalter enthält, über welchen das Ausgangssignal der Glättungsschaltung als automatische Verstärkungssteuerung an den ZF-Verstärker zur Steuerung dessen Verstärkung angefegt wird.
    5.FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Empfang eines selektierten FM-Sendesignals HF- und ZF-Verstärker aufweist, daß die Einrichtung zum selektiven Anlegen der niederfrequenten Signale an den Lautsprecher einen ersten Schalter mit ersten und zweiten Schaltstellungen enthält, in welchen das Audiosignal des FM-Demodulators und die niederfrequenten Signale jeweils über den ersten Schalter an den Tonfrequenzverstärker angelegt werden, daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals zur Verstärkungssteuerung des ZF-Verstärkers in Abhängigkeit von den niederfrequenten Signalen vorgesehen ist und daß ein zweiter Schalter mit dem ersten Schalter zum Anlegen des Steuersignals zur automatischen Verstärkungssteuerung des ZF-Verstärkers gekuppelt ist, wobei das Steuersignal zur automatischen Verstärkungssteuerung nur in der zweiten Schaltstellung des ersten Schalters an den ZF-Verstärker angelegt wird.
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    ο. FM-Empfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Steuerung der Verstärkung des HF-Verstärkers vorgesehen ist, welche einen mit dem ersten und zweiten Schalter gekuppelten dritten Schalter zur Herabsetzung der Verstärkung des HF-Verstärkers aufweist, wenn der erste Schalter in seine zweite Schaltstellung umgeschaltet ist.
    7. FM-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Empfang des selektierten FM-Sendesignals einen HF-Verstärker und einen ZF-Verstärker aufweist, und daß die Einrichtung zur Lieferung niederfrequenter Signale einen das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers empfangenden Amplitudendemodulator aufweist.
    S09847/0815
DE19752519055 1974-05-01 1975-04-29 Fm-empfaenger Granted DE2519055A1 (de)

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