DE102008052927B4 - Senderanordnung - Google Patents

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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Abstract

Eine Senderanordnung umfasst eine erste Verstärkeranordnung und eine zweite Verstärkeranordnung. Die erste Verstärkeranordnung umfasst einen ersten Verstärkungsweg und einen zweiten Verstärkungsweg. Der erste Verstärkungsweg ist angepasst, um Signale zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß einem ersten Kommunikationsstandard aufweisen. Der zweite Verstärkungsweg ist angepasst, um Signale zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß einem zweiten Kommunikationsstandard aufweisen. Die zweite Verstärkeranordnung umfasst ferner einen ersten und einen zweiten Verstärkungsweg, die zumindest eine gemeinsame Verstärkerstufe gemeinschaftlich verwenden, die angepasst ist, um Signale mit einem Dateninhalt gemäß zumindest dem zweiten Kommunikationsstandard zu verstärken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Senderanordnung, insbesondere auf eine Mehrband-Mehrmodus-Senderanordnung.
  • Moderne, drahtlose Telekommunikationsvorrichtung erfordern manchmal die gleichzeitige Übertragung von Signalen, die unterschiedlichen drahtlosen Kommunikationsstandards entsprechen. Diese drahtlosen Kommunikationsstandards erfordern die Übertragung von Signalen mit einer konstanten oder nicht konstanten Hüllkurve, abhängig von dem Modulationstyp, der für den Standard verwendet wird. Folglich benötigen die Signale gemäß unterschiedlichen Kommunikationsstandards häufig separate Übertragungswege, um entweder hohe Effizienz an gesättigter Ausgangsleistung für Signale mit konstanter Hüllkurve oder hohe Linearität für Signale mit nicht konstanter Hüllkurve zu erfüllen.
  • Zum Beispiel können Signale mit konstanter Hüllkurve Dateninhalt gemäß dem GSM850/900- oder dem DCS1800/PCS1900-Kommunikationsstandard aufweisen. Modulationstypen, die zu Signalen mit einer nicht konstanten Hüllkurve führen, werden durch die Kommunikationsstandards gemäß dem Standard WCDMA LB, WCDMA MB oder WCDMA HB verwendet. GSM950/900 ist eine Abkürzung für das „General System for Mobil Communication” (allgemeines System für mobile Kommunikation), während sich die Zahlen auf die Mittenfrequenz in MHz des verwendeten Kanals beziehen. PCS1900 ist der „Personal Communikation Service” (persönliche Kommunikationsdienst) bei einer Frequenz von 1.900 MHz, der in Nordamerika verwendet wird. Das Digital Cellular System (DCS; digitale zellulare System) basiert auf dem PCS-Standard und wird außerhalb von Nordamerika verwendet. Die Kommunikationsstandards GSM/EDGE, PCS und DCS. sind Teil der zweiten oder 2.5-ten Generation von zellularen Kommunikationsnetzwerken, auch genannt 2G bzw. 2.5G. WCDMA steht für „Wideband Code Division Multiple Access”. (Breitband-Codemultiplexzugriff) und ist ein Typ der dritten Generation von zellularen Kommunikationsnetzwerken und Standards (3G).
  • Aufgrund von externen, häufig unbekannten Parametern, z. B. der Distanz zwischen einer Basisstation und einer mobilen Station, müssen die Leistungsverstärker der Senderwege einen großen Bereich unterschiedlicher Ausgangsleistungen liefern. Die unterschiedlichen Kommunikationsstandards selbst spezifizieren unterschiedliche Maximalausgangsleistungen, die die Leistungsverstärker in den Senderwegen liefern müssen. Ferner besteht ein Kompromiss zwischen Effizienz bei Hochleistungsanwendungen und Linearität der verwendeten Verstärker. Normalerweise führt eine höhere Linearität des Verstärkers zu einer niedrigeren Maximalausgangsleistung und umgekehrt. Ferner kann sich die Linearität bei niedriger Ausgangsleistung von der Linearität bei hoher Ausgangsleistung unterscheiden. Daher umfasst eine drahtlose Senderarchitektur häufig eine Mehrzahl von unterschiedlichen Leistungsverstärkern in unterschiedlichen Senderwegen für jeden der oben erwähnten Standards. Trotz der übermäßigen Größe und Kosten solcher Anordnungen ist Sprech- und Batteriezeit auch von gewisser Bedeutung.
  • Folglich besteht ein Bedarf, bereits bestehende Anordnungen weiter zu verbessern, um Größe und Kosten zu reduzieren.
  • Die DE 199 83 645 T1 betrifft eine Zwei-Band-Verstärkerschaltung, mit einer Treiberstufe mit einem separaten Treiber (Verstärker) für ein unteres Band und ein oberes Band. Die Verstärkerschaltung umfasst ferner einen linearen Endverstärker, der die durch die Treiberstufe verstärkten Signale, die mit einem digitalen Modulationsschema moduliert wurden, verstärkt und einen gesättigten Endverstärker, der die durch den Treiber für das untere Band verstärkten Signale, die mit einem analogen Modulationsschema moduliert wurden, verstärkt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Senderbauelement und eine Senderanordnung mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung im Hinblick auf einige Aspekte einer Senderanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 ein erstes exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Senderanordnung;
  • 3 ein zweites exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Senderanordnung, die eine Basisbandschaltung umfasst;
  • 4 ein drittes exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Senderanordnung; und
  • 5 ein viertes exemplarisches Ausführungsbeispiel einer Senderanordnung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Aspekte und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart. Zusätzlich dazu wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden und in denen auf darstellende Weise gezeigt ist, wie die Erfindung praktiziert werden kann. Die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen stellen eine Erörterung dar, um ein besseres Verständnis von einem oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung zu liefern. Die Offenbarung soll das Merkmal oder Schlüsselelemente der Erfindung nicht auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel einschränken. Stattdessen können die unterschiedlichen Elemente, Aspekte und Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen offenbart sind, auf unterschiedliche Weisen durch einen Fachmann kombiniert werden, um einen oder mehrere Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu relativ zueinander gezeichnet. Zu Darstellungszwecken sind einige Frequenzbereiche und Kommunikationsstandards spezifiziert. Die Bereiche sowie die Kommunikationsstandards, auf die Bezug genommen wird, sind nicht auf das hierin offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt. Andere Frequenz- und Leistungsbereiche oder Kommunikationsstandards können ebenfalls verwendet werden, um die unterschiedlichen Aspekte der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die vorgeschlagene Lösung einer hocheffizienten Leistungsverstärkerarchitektur mit wesentlich reduzierter Größe und hoher Effizienz auf unterschiedlichen Ausgangsleistungspegeln zwei Senderwege auf. Ein erster Senderweg wird für ein Sendesignal mit einer Mittenfrequenz innerhalb eines ersten Frequenzbereichs verwendet, während der zweite Senderweg für ein Sendesignal mit einer Mittenfrequenz innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs verwendet wird. Der erste Senderweg kann eine Verstärkeranordnung aufweisen. Die Verstärkeranordnung kann einen ersten Verstärkungsweg mit einem ersten Verstärkungsgewinn und einen zweiten Verstärkungsweg mit einem zweiten Verstärkungsgewinn aufweisen. Der zweite Senderweg kann eine Verstärkeranordnung aufweisen, wobei die Verstärkeranordnung einen ersten und einen zweiten Verstärkungsweg aufweist, wobei der erste und der zweite Verstärkungsweg zumindest eine gemeinsame, gemeinschaftlich verwendete Verstärkerstufe aufweisen.
  • Bei einem weiteren Aspekt können der erste und der zweite Verstärkungsweg der Verstärkeranordnung in dem ersten Senderweg auch eine gemeinsame, gemeinschaftlich verwendete Verstärkerstufe aufweisen.
  • Die gemeinsamen Verstärkerstufen reduzieren den Gesamtbetrag an unterschiedlichen Leistungsverstärkern in dem ersten und zweiten Senderweg. Ferner ist die Verstärkeranordnung, die die Verstärkungswege umfasst, im Hinblick auf die Signale angeordnet, die übertragen werden sollen. Genauer gesagt können Sendesignale mit einer Mittenfrequenz innerhalb des ersten Frequenzbereichs durch den ersten Senderweg übertragen werden und daher durch die Verstärkeranordnung innerhalb des ersten Senderwegs verstärkt werden. Anders ausgedrückt wird der erste Senderweg verwendet, wenn Signale innerhalb des ersten Frequenzbereichs unabhängig von dem Dateninhalt oder dem verwendeten Telekommunikationsstandard übertragen werden sollen. Abhängig von der maximalen Ausgangsleistung des Signals, das übertragen werden soll, wird das Signal in dem ersten oder dem zweiten Verstärkungsweg verstärkt.
  • Der zweite Senderweg kann verwendet werden, wenn das Signal, das übertragen werden soll, eine Mittenfrequenz innerhalb des zweiten Frequenzbereichs aufweist. Die unterschiedlichen Verstärkungswege der Verstärkeranordnung in dem zweiten Senderweg sind entsprechend der Mittenfrequenz des Signals ausgewählt, das übertragen werden soll. Trotzdem reduzieren gemeinsame Verstärkerstufen in dem ersten und zweiten Senderweg die Gesamtanzahl von erforderlichen Leistungsverstärkern.
  • Sei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Senderanordnung auch einen einstellbaren Leistungskoppler mit einem Signalausgang aufweisen. Der Signalausgang des ersten Verstärkungswegs des zweiten Senderwegs und ein Signalausgang des zweiten Verstärkungswegs des zweiten Senderwegs sind mit einem Leistungskoppler gekoppelt. Der Leistungskoppler bzw. Leistungskombinierer kombiniert ein Signal, das in dem ersten und dem zweiten Verstärkungsweg des zweiten Senderwegs verstärkt wird und liefert das kombinierte Signal an seinen Signalausgang. Durch Kombinieren beider Signale kann eine höhere Maximalausgangsleistung erreicht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Signalausgang des Leistungskopplers mit einem Oberwellenfilterbauelement bzw. Harmonische-Filter-Bauelement gekoppelt sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Senderanordnung eine erste und zweite Duplexereinheit aufweisen. Ein erster Schalter ist zwischen einem Signalausgang des ersten Verstärkungswegs des zweiten Senderwegs und der ersten Duplexereinheit angeordnet. Ein zweiter Schalter ist zwischen einem Signalausgang des zweiten Verstärkungswegs des zweiten Senderwegs und der zweiten Duplexereinheit angeordnet. Mit den Schaltern an dem Ausgang des ersten und zweiten Verstärkungswegs kann die damit gekoppelte Duplexereinheit mit den Ausgängen der Verstärkungswege verbunden oder von denselben abgetrennt werden. Die Schalter ermöglichen ein Umleiten jeglichen Signals, das in dem ersten und zweiten Verstärkungsweg des zweiten Senderwegs verstärkt wird, zu dem Leistungskoppler zur Signalkombination. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen der erste und der zweite Schalter jeweils ein Diodenelement auf, das durch ein DC-Vorspannungssignal eingestellt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Diodenelement von besonderem Vorteil, wenn Signale zu einer hohen Maximalausgangsleistung verstärkt werden. Der erste und der zweite Schalter können ferner einen Feldeffekttransistor aufweisen.
  • Bei einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel kann die Senderanordnung einen ersten Signaleingang und einen zweiten Signaleingang aufweisen. Eine erste Verstärkeranordnung ist mit dem ersten Signaleingang verbunden, wobei die erste Verstärkeranordnung einen ersten Verstärkungsweg und einen zweiten Verstärkungsweg aufweist. Der erste Verstärkungsweg ist angepasst, um Signale zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß zumindest einem ersten Kommunikationsstandard aufweisen. Der zweite Verstärkungsweg der ersten Verstärkeranordnung ist angepasst, um ein Signal zu verstärken, das einen Dateninhalt gemäß zumindest einem zweiten Kommunikationsstandard aufweist. Die Senderanordnung kann ferner eine zweite Verstärkeranordnung aufweisen, die mit dem zweiten Signaleingang verbunden ist. Die zweite Verstärkeranordnung weist einen ersten und zweiten Verstärkungsweg auf, die zumindest eine gemeinsame Verstärkerstufe gemeinschaftlich verwenden. Der erste und der zweite Verstärkungsweg sind angepasst, um Signale zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß dem zweiten Kommunikationsstandard aufweisen.
  • Bei einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel ist ein Leistungskoppler an den Ausgangsanschlüssen des ersten und zweiten Verstärkungswegs der zweiten Verstärkeranordnung angeordnet und mit denselben gekoppelt. Der Leistungskoppler kann selektiv aktiviert werden, wodurch ein dritter Verstärkungsweg gebildet wird, wenn aktivierte Signale von beiden Verstärkungswegen durch den Leistungskoppler kombiniert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein solches Signal Dateninhalt gemäß einem dritten Kommunikationsstandard aufweisen.
  • 1 zeigt eine Darstellung von einigen Aspekten der vorgeschlagenen Senderanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Senderanordnung weist eine erste Verstärkeranordnung 1 und eine zweite Verstärkeranordnung 2 auf. Die erste Verstärkeranordnung 1 ist angepasst, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb eines ersten Frequenzbereichs zu verstärken, während die zweite Verstärkeranordnung 2 angepasst ist, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb zumindest eines zweiten Frequenzbereichs zu verstärken. Jede der Verstärkeranordnungen 1 und 2 weist einen ersten und einen zweiten Verstärkungsweg auf. Die erste Verstärkeranordnung 1 weist einen ersten Verstärkungsweg 100 und einen zweiten Verstärkungsweg 110 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Gesamtgewinn des ersten und zweiten Verstärkungswegs 100 und 110 aufgrund der Verwendung von einstellbaren Verstärkerstufen in den jeweiligen Wegen 100, 110 einstellbar. Ferner kann bei einem Ausführungsbeispiel der erste Verstärkungsweg 100 optimiert sein, um Signale gemäß einem ersten Kommunikationsstandard zu verstärken, während der zweite Verstärkungsweg 110 zur Verstärkung eines Signals mit einem Dateninhalt gemäß einem zweiten Kommunikationsstandard optimiert sein kann.
  • Die zweite Verstärkeranordnung 2 weist ferner einen ersten Verstärkungsweg 200 und einen zweiten Verstärkungsweg 210 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel können der erste und der zweite Verstärkungsweg 200, 210 jeweils eine oder mehrere Verstärkerstufen aufweisen, während sie ferner eine gemeinsame Verstärkerstufe 220 gemeinschaftlich verwenden. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Wege 200 und 210 optimiert, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb zumindest des zweiten Frequenzbereichs und mit einem Dateninhalt gemäß zumindest dem zweiten Kommunikationsstandard zu verstärken. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Verstärkerstufe 220, die durch beide Verstärkungswege gemeinschaftlich verwendet wird, einen festen Verstärkungsgewinn aufweisen, während weitere Stufen in den Verstärkungswegen 200, 210 einen einstellbaren Gewinn aufweisen können.
  • Die Ausgangsanschlüsse des jeweiligen ersten und zweiten Verstärkungswegs 100, 110, 200 und 210 der ersten Verstärkeranordnung 1 und der zweiten Verstärkeranordnung 2 sind mit einer ersten Antenne 500a bzw. 500 gekoppelt.
  • 2 zeigt ein detaillierteres Ausführungsbeispiel gemäß unterschiedlichen, oben erwähnten Aspekten. Die Senderanordnung weist eine erste Verstärkeranordnung 1 und eine zweite Verstärkeranordnung 2 auf. Der Sender sowie die Verstärkeranordnungen können gemäß einem Ausführungsbeispiel als integrierte Schaltungsbauelemente in einem Halbleitersubstrat realisiert sein. Die Verstärkeranordnungen 1 und 2 können ferner diskrete Elemente aufweisen, z. B. eine diskrete Verstärkerstufe, ein Filter oder einen Richtungskoppler. Kombinationen einer integrierten Schaltung und eines diskreten Elements sind ebenfalls möglich, und solche Alternativen werden derart betrachtet, dass sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Die erste Verstärkeranordnung 1, auch genannt Unterband-PA (PA = power amplifier; Leistungsverstärker), ist mit einem ersten Signaleingang 11 verbunden. Die erste Verstärkeranordnung 1 weist einen ersten Verstärkungsweg 100 und einen zweiten Verstärkungsweg 110 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel verwenden der erste und der zweite Verstärkungsweg eine oder mehrere gemeinsame Verstärkerstufen 115 gemeinschaftlich, deren Eingang mit dem Signaleingang 11 verbunden ist. Weitere Verstärkerstufen in jedem Verstärkungsweg sind mit der einen oder den mehreren gemeinsamen Verstärkerstufen 115 verbunden. Die unterschiedlichen Verstärkungswege 100 und 110 innerhalb der ersten Verstärkeranordnung 1 sind angepasst, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb des Bereichs von 824 bis 915 MHz zu verstärken. Innerhalb dieses Frequenzbereichs können Signale mit einem Dateninhalt z. B. gemäß dem GSM-, EDGE- und WCDMA/UMTS-Standard geliefert werden.
  • Genauer gesagt definiert der GSM-Mobilkommunikationsstandard eine Mittenfrequenz für Signale, die bei 850 bzw. 900 MHz übertragen werden sollen. Der Mobilkommunikationsstandard WCDMA/UMTS (wideband CDMA, universal mobile telecommunication system) spezifiziert ein sogenanntes „Low Band” (LB; Unterband) für Signale, die übertragen werden sollen. Das Unterband weist unterschiedliche Kanäle auf, wobei jeder dieser Kanäle 5 MHz Kanalbreite aufweist. Der Frequenzbereich des „Unterbandes” gemäß dem Kommunikationsstandard WCDMA ist zwischen 824 MHz bis 849 MHz gemäß der Spezifikation 3GPP TS 25.101 V6.4.0, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Folglich sind die Verstärkungswege sowie die unterschiedlichen Verstärkerstufen in dem ersten Übertragungsweg angepasst, um Signale innerhalb des Bereichs von 824 bis 915 MHz zu verstärken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann jede Verstärkerstufe von beiden Verstärkungswegen 100, 110 einen oder mehrere Verstärker mit einem schaltbaren oder auswählbaren Gewinn oder einem festen Gewinn aufweisen, abhängig von den Signalen, die übertragen werden sollen. Zum Beispiel weist der Verstärkungsweg 100 einige Verstärker mit einem auswählbaren Verstärkungsgewinn und weitere Verstärker mit einem festen Verstärkungsgewinn auf. Der Gewinn dieser Verstärker wird durch entsprechendes Vorspannen der Verstärker ausgewählt. Der Verstärkungsweg 110 weist ferner eine Mehrzahl von Verstärkern mit einem auswählbaren Gewinn auf, die die unterschiedlichen Verstärkerstufen in dem Verstärkungsweg 110 darstellen. Aufgrund höherer Anforderungen im Hinblick auf Linearität jedoch unterscheiden sich die Verstärkerstufen des Wegs 110 von den Verstärkerstufen des Wegs 100.
  • Die Ausgangsanschlüsse der Verstärkungswege 100, 110 sind mit einem Kopplungselement 150 bzw. 140 gekoppelt. Die Kopplungselemente sind mit einem Leistungsdetektor 130 zum Bestimmen der Ausgangsleistung des ersten und zweiten Verstärkungswegs 100, 110 verbunden. Eine genaue Kenntnis der Ausgangsleistung oder Kenntnis eines Spannungsstehwellenverhältnisses (VSWR; voltage standing wave ratio) ist erforderlich, um Batterie- und Sprechzeitdauer zu erweitern. Ferner erfordern moderne Kommunikationsstandards so wie WCDMA/UMTS eine genaue Steuerung der Ausgangsleistung.
  • Der erste Verstärkungsweg 100 ist ferner mit einem Anpassungsnetzwerk 300 verbunden, das bei einem Ausführungsbeispiel eine PIN-Diode 350 aufweist. Das Anpassungsnetzwerk 300 ist mit einem Filter 320 zum Filtern von einem oder einer Mehrzahl von Oberwellenabschnitten des verstärkten Signals verbunden. Der zweite Verstärkungsweg 110 ist mit einem Anpassungsnetzwerk 330 und mit einem Duplexer 340 gekoppelt.
  • Der erste Verstärkungsweg 100 wird zur Verstärkung von Signalen mit Dateninhalt gemäß dem GSM- und EDGE-Standard verwendet. Der zweite Verstärkungsweg 110 verstärkt Signale gemäß dem WCDMA-Kommunikationsstandard in dem „Unterband”-Frequenzbereich (WCDMA LB). Die hierin gezeigten Kommunikationsstandards spezifizieren unterschiedliche Maximalausgangsleistungen. Diese Leistungspegel sind gegeben im Hinblick auf Ausgangseinfügungsverluste und können daher abhängig von den tatsächlichen Verlusten variieren. Während der GSM- und EDGE-Standard ein Maximum von 36 dBm bzw. 33 dBm erfordern, benötigt der WCDMA LB-Standard eine Maximalausgangsleistung von grob 30 dBm. Aus diesem Grund weist der Verstärkungsweg 100 Verstärkerstufen und Verstärker mit einem höheren Verstärkungsgewinn im Vergleich zu dem zweiten Verstärkungsweg 110 auf.
  • Während die Verstärkungswege 100 und 110 eine gemeinsame Verstärkerstufe 115 gemeinschaftlich verwenden, weist der erste Verstärkungsweg 100 weitere Hochleistungsstufen auf, was zu einer Gesamtausgangsleistung von mindestens 36 dBm führt. Aufgrund der Tatsache, dass der GSM-Mobilkommunikationsstandard eine Modulation mit konstanter Signalhüllkurve verwendet, benötigen die Verstärker in den Verstarkerstufen des Wegs 100 keine hohe Linearität bei solchen hohen Ausgangsleistungen. Andererseits verwenden Signale gemäß den WCDMA-Standards eine nicht konstante Hüllkurve, für die Verstärker mit hoher Linearität sogar bei hoher Ausgangsleistung benötigt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann, um die Effizienz für den Kommunikationsstandard EDGE in dem unteren Frequenzband zwischen 824 MHz und 915 MHz zu maximieren, die PIN-Diode 350 des Anpassungsnetzwerks 300, die mit dem Ausgang des ersten Verstärkungswegs 100 gekoppelt ist, selektiv eingeschaltet werden. Die PIN-Diode 350 reduziert gesättigte Ausgangsleistung auf 33 dBm, wenn sie durch richtiges Ändern der Lastimpedanz zwischen dem Anpassungsnetzwerk 300 und dem Verstärkungsweg 100 ohne Verringerung der Effizienz vorgespannt wird. Ein zusätzlicher Parallel- oder Reihenkondensator oder -induktor, z. B. eine Übertragungs- bzw. Sendeleitung, kann mit der Ausgangsanpassungsschaltung 300 verbunden sein, wenn die EIN-Diode 350 eingeschaltet ist.
  • Der Ausgangsanschluss des zweiten Verstärkungswegs 110 ist mit einem Anpassungsnetzwerk 330 und einem Duplexer 340 gekoppelt. Der zweite Verstärkungsweg 110 verstärkt Signale mit einem Dateninhalt gemäß dem WCDMA-Standard mit einer Maximalausgangsleistung von bis zu 30 dBm. Der Duplexer 340 wird ferner verwendet, um Signale, die über eine Antenne 500 an dem Anschluss 341 empfangen werden, zu liefern, der mit einer Empfängeranordnung für Signale in dem „Unterband”-Frequenzbereich verbunden ist. Folglich ist die erste Verstärkeranordnung 1 mit Verstärkungswegen 100 und 110 und unterschiedlichen Anpassungsnetzwerken 300, 330 sowie das Filter 320 oder der Duplexer 340, die damit verbunden sind, in der Lage, Signale gemäß zumindest drei unterschiedlichen Kommunikationsstandards mit unterschiedlicher Maximalausgangsleistung zu übertragen.
  • Die zweite Verstärkeranordnung 2 weist eine gemeinsame Verstärkerstufe 220 auf. Die gemeinsame Verstärkerstufe 220 wird durch einen ersten Verstärkungsweg 200 und einen zweiten Verstärkungsweg 210 der zweiten Verstärkeranordnung 2 gemeinschaftlich verwendet. Der erste und der zweite Verstärkungsweg 200, 210 der Verstärkeranordnung 2 weisen eine Mehrzahl von Verstärkerstufen 200a, 210a auf. Der Verstärkungsgewinn der Verstärkerstufen 200a in dem Verstärkungsweg 200 ist ähnlich zu dem Gewinn der Verstärkerstufen 210a in dem Verstärkungsweg 210. Folglich liefern beide Wege eine Gesamtausgangsleistung von ungefähr 30 dBm für den WCDMA-Mittelband-Frequenzbereich (WCDMA MB; MB = middle band) sowie für den WCDMA-Oberband-Frequenzbereich (WCDMA HB; HB = high band). Zum Bestimmen und Steuern der Ausgangsleistung der zweiten Verstärkeranordnung 2 ist ein Leistungsdetektor 230 vorgesehen. Der Leistungsdetektor 230 ist mit einem ersten bidirektionalen Kuppler 250 gekoppelt, der zwischen einem ersten Anpassungsnetzwerk 510 und dem Ausgang des ersten Verstärkungswegs 200 angeordnet ist. Ein zweiter bidirektionaler Koppler 240 ist zwischen einem zweiten Anpassungsnetzwerk 515 und dem Ausgang des zweiten Verstärkungswegs 210 angeordnet. Ähnlich zu dem Leistungsdetektor 130 bei der ersten Anordnung 1 ist der Leistungsdetektor 230 Teil einer Schleife mit automatischer Verstärkungsregelung und liefert ein Signal V_det, das die Ausgangsleistung des jeweiligen Verstärkungswegs darstellt.
  • Zusätzlich zu den zwei Frequenzbereichen für den Kommunikationsstandard WCDMA MB und WCDMA HB verwenden die Kommunikationsstandards DCS/PCS und EDGE auch den Frequenzbereich von 1,71 GHz bis 1,98 GHz. Folglich kann die zweite Verstärkeranordnung 2 zum Verstärken von Signalen auch gemäß dem DCS/PCS- und EDGE-Standard verwendet werden. Ferner erfordern der DCS/PCS- und der EDGE-Kommunikationsstandard eine Maximalausgangsleistung von 33 dBm. Diese Maximalausgangsleistung kann durch Kombinieren von verstärkten Signalen des ersten Verstärkungswegs 200 und des zweiten Verstärkungswegs 210 erreicht werden, während gleichzeitig der Duplexer 540 und 550 getrennt werden, die mit den beiden Verstärkungswegen gekoppelt sind. Zu diesem Zweck sind Schalter 560 und 570 zwischen den Anpassungsnetzwerken 510 und 515 und dem entsprechenden Duplexer 540 und 550 angeordnet. Zusätzlich dazu ist ein Leistungskoppler 520 mit den Ausgangsanschlüssen der Anpassungsnetzwerke 510 bzw. 515 gekoppelt. Der Koppler bzw. Kombinierer 520 kann punktförmige diskrete Elemente oder Übertragungsleitungselemente aufweisen. Wenn nötig, kann eine spezielle Anpassungseinheit verwendet werden, um die Anpassung an eine standardmäßige Last von 50 Ω zu verbessern. Der Ausgangsanschluss des Leistungskopplers 520 ist mit einem Tiefpassfilter 530 zum Filtern von einem oder einer Mehrzahl von Oberwellenabschnitten des kombinierten Signals verbunden. Der Leistungskoppler weist ferner eine PIN-Diode 580 zum selektiven Aktivieren oder Deaktivieren des Leistungskopplers 520 auf.
  • Wenn die Schalter geschlossen sind, werden die verstärkten Signale von den jeweiligen Verstärkungswegen an dem Eingang des jeweiligen Duplexers 540 oder 550 bereitgestellt. Wenn die Schalter geöffnet sind, werden die Duplexer getrennt und jegliches verstärkte Signal, das durch die Verstärkungswege 200 und 210 der zweiten Verstärkeranordnung 2 bereitgestellt wird, wird in dem Leistungskoppler 520 kombiniert und durch das Filter 530 gefiltert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schalter 560 und 570 durch PIN-Dioden realisiert. Wenn die PIN-Dioden durch Anlegen einer entsprechenden DC-Vorspannungsspannung abgeschaltet werden, wird jegliches Signal von den zwei Verstärkungswegen 200, 210 an den Leistungskoppler 520 angelegt. Wenn die PIN-Dioden 560, 570 jedoch durch eine DC-Vorspannungsspannung eingeschaltet werden, während gleichzeitig die PIN-Diode 580 durch ein ordnungsgemäßes Vorspannen abgeschaltet ist, wird der DCS1800/PCS1900-Weg, der das Oberwellenfilter 530 umfasst, isoliert, und der Koppler kann abgeschaltet werden. Der WCDMA-MB-Weg sowie der WCDMA-HB-Weg werden angeschaltet und die separaten Verstärkungswege 200, 210 können entweder für WCDMA-MB- oder WCDMA-HB-Signale verwendet werden. Jeder der Verstärkungswege kann unter Verwendung einer symmetrischen oder Dualweg-Architektur entworfen sein, um eine hohe Effizienz bei niedrigen Leistungsausgangspegeln zu erreichen.
  • Die Ausgangsanschlüsse von jeder Verstärkeranordnung 1, 2, die den zusätzlichen Signalweg mit dem Leistungskoppler 520 umfassen, sind mit einer Multiplexereinheit 400 verbunden. Der Multiplexer 400 ist mit einer Antenne 500 zum Senden und Empfangen von Signalen verbunden. Wenn ein Signal über die Antenne 500 empfangen wird, wird es zu einer der Duplexereinheit 240, 540 bzw. 550 weitergeleitet, abhängig von der Mittenfrequenz des empfangenen Signals. Jeder Duplexer 240, 540 und 550 trennt den entsprechenden Senderweg, der mit einem ersten Eingangsanschluss verbunden ist, von dem Empfängerweg. Wenn ein Signal über die Antenne 500 empfangen wird, legt der Duplexer das empfangene Signal an die entsprechenden Anschlüsse 341, 541 oder 551 zur weiteren Verarbeitung an.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Senderanordnung. Die Signaleingänge 11 und 21 von jeder der Verstärkeranordnungen 1 und 2 sind mit einem Mehrmodus-Sende/Empfangs-Gerät 6 gekoppelt, das Basisband- und HF-Signale erzeugt. Genauer gesagt weist das Mehrmodus-Sende/Empfangs-Gerät 6 eine erste Anordnung 60 sowie eine zweite Anordnung 61 auf. Die erste Anordnung 60 liefert Signale mit Dateninhalt gemäß dem Standard der Generation 2.5. Der Ausdruck „Generation 2.5” ist eine Abkürzung für eine Mehrzahl von Kommunikationsstandards. Diese Standards umfassen den GSM/EDGE-Kommunikationsstandard für das „Low Band” (Unterband) zwischen 824 MHz und 915 MHz und das „High Band” (Oberband) zwischen 1.710 MHz und 1.910 MHz. Die erste Anordnung 60 erzeugt digitale, modulierte Signale gemäß zumindest einem dieser Standards. Die digitalen Signale werden in ein analoges HF-Signal in dem gewünschten Frequenzband aufwärtskonvertiert und an einem der Ausgangsanschlüsse 603, 604 bereitgestellt.
  • Die zweite Anordnung 61 liefert Signale gemäß den Standards der dritten Generation (3G). Ein Beispiel für einen mobilen Standard der dritten Generation ist der Breitband-CDMA-Standard, auch genannt UMTS-Telekommunikationsstandard. Signale mit Dateninhalt gemäß dem WCDMA-Standard werden innerhalb drei unterschiedlicher Frequenzbänder übertragen, wie hierin gezeigt ist. Die unteren Frequenzbandbereiche gehen von 824 MHz bis 859 MHz. Der mittlere und hohe Frequenzbandbereich von 1.710 MHz bis 1.910 MHz und von 1.920 MHz bis 1.980 MHz. Ausgangsanschlüsse 617, 618 und 619 liefern die entsprechenden Signale in den unterschiedlichen Frequenzbereichen. Das Mehrmodus-Sende/Empfangs-Gerät 6 weist ferner einen Steuereingang 600 auf, der mit den Leistungsdetektoren 230 bzw. 130 verbunden ist. Durch Verwenden des Signals an dem Steuereingang 600 können die Anordnungen 60 und 61 die entsprechende Signalleistung auswählen, um die gewünschte Gesamtausgangsleistung zu erreichen.
  • An dem Ausgangsanschluss 603 werden die Signale für die Standards der Generation 2.5 in dem Unterbandfrequenzbereich bereitgestellt. Der Anschluss 603 ist über eine Diode 601 mit dem Eingang 11 der ersten Verstärkeranordnung 1 gekoppelt. Dementsprechend ist der Anschluss 617, der 3G-Signale in dem unteren Frequenzband liefert, mit dem Signaleingang 11 der ersten Verstärkeranordnung 1 über eine zweite Diode 614 gekoppelt. Die Anschlüsse 604, 618 und 619 für Signale in dem oberen und mittleren Frequenzband sind mit dem Signaleingang 21 der zweiten Verstärkeranordnung 2 über entsprechende Dioden 602, 612 bzw. 613 gekoppelt.
  • Die Dioden 601, 602 und 612 bis 614 sind Schaltelemente, die in Betrieb den entsprechenden Ausgangsanschluss des Mehrmodus-Sende/Empfangs-Geräts 6 mit dem entsprechenden Signaleingang der Verstärkeranordnungen 1 oder 2 verbinden oder davon abtrennen. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Schaltelemente unter Verwendung von PIN-Dioden und ordnungsgemäßer Vorspannung implementiert sind, können auch Schalttransistoren oder andere Komponenten verwendet werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 4 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die gemeinsame Stufe von jeder der Verstärkeranordnungen 1, 2 für eine Differential- oder eine symmetrische Signalverarbeitung angepasst. Die zwei Eingangsanschlüsse 11a und 11b sind jedoch mit einendigen bzw. unsymmetrischen Anschlüssen gekoppelt und einendige Signale werden in die gemeinsamen Stufen 115 bzw. 220 zugeführt. Genauer gesagt ist der Eingangsanschluss 11b der ersten Verstärkeranordnung, der mit der gemeinsamen Stufe 115 verbunden ist, mit dem Ausgangsanschluss 617 des Sende-/Empfangs-Geräts 6 verbunden, wodurch ein Signal mit nicht konstanter Hüllkurve in dem unteren Frequenzband geliefert wird. Der Eingangsanschluss 11a der ersten Verstärkeranordnung 1 ist direkt mit dem Ausgangsanschluss 603 des Mehrmodus-Sende/Empfangs-Geräts 6 verbunden. An dem Ausgangsanschluss 603 wird ein Signal innerhalb des unteren Frequenzbandes, das einen Dateninhalt gemäß dem Kommunikationsstandard der Generation 2.5 aufweist, geliefert.
  • Die Anschlüsse 618 und 619 zum Liefern von Signalen innerhalb des „Mittelband”- und „Oberband”-Frequenzbereichs der zweiten Anordnung 61 sind mit den Eingangsanschlüssen 21b der zweiten Verstärkeranordnung 2 über die Schaltelemente 615 gekoppelt, wobei diese Elemente 615 durch PIN-Dioden implementiert sind. Der zweite Eingangsanschluss 22a, der mit einer ersten Verstärkerstufe 220 der zweiten Verstärkeranordnung 2 gekoppelt ist, ist direkt mit dem Ausgangsanschluss 604 verbunden. Die Anordnung von 4 verringert die Anzahl von Schaltelementen von fünf, wie in 3 gezeigt ist, auf nur zwei, die zum Koppeln der „Mittelband”- und „Oberband”-Ausgangsanschlüsse mit der zweiten Verstärkeranordnung 2 verwendet werden. Jede Differentialeingang der Leistungsverstärker der gemeinschaftlich verwendeten Stufen 115 und 220 wird als ein separater Signaleingang verwendet, der mit dem Mehrmodus-Sende/Empfangs-Gerät 6 gekoppelt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schaltelemente 560 und 570 an dem Ausgang der Anpassungsnetzwerke 510 und 515 des ersten und zweiten Verstärkungswegs der Verstärkeranordnung 2 mit Schalttransistoren angeordnet. Die Gate-Anschlüsse der Schalttransistoren sind mit einer Steuerschaltung zum selektiven Ein- oder Ausschalten der Signalwege gekoppelt, in denen das Signal übertragen werden muss. Wenn z. B. ein Signal gemäß dem WCDMA/UMTS-Kommunikationsstandard innerhalb des Mittelbandes übertragen werden soll, wird das Schaltelement 615 durch ordnungsgemäßes Vorspannen der Diode geschaltet. Das Signal an dem Eingang 22b wird in der gemeinsamen Verstärkerstufe 220 und in den weiteren Stufen des Verstärkungswegs 200 verstärkt. Gleichzeitig kann der Verstärkungsweg 210 für das „Oberband” abgeschaltet werden, um einen Leistungsverbrauch zu reduzieren. Das verstärkte Signal wird dann an den Duplexer 550 und über die Multiplexereinheit 400 an die Antenne 500 angelegt.
  • Wenn kein Signal innerhalb des „Mittelbandes” übertragen wird oder ein Signal in diesem Frequenzbereich über die Antenne 500 empfangen wird, kann der Transistor 570 abgeschaltet werden, wodurch der Duplexer 550 von dem Anpassungsnetzwerk 510 und der zweiten Verstärkeranordnung 2 getrennt wird. Der Duplexer 550 legt jedes empfangene Signal an den entsprechenden RX-MB-Anschluss zur weiteren Verarbeitung an. Dementsprechend wird ein Signal, das in dem „Oberband”-Frequenzbereich empfangen wird, durch den Duplexer 540 an den RX-HB-Anschluss zur Verarbeitung angelegt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Senderanordnung. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die erste Verstärkeranordnung 1 zwei getrennte Verstärkungswege 100 und 110 auf. Der Verstärkungsweg 100 weist drei Verstärkerstufen auf, während der Verstärkungsweg 110 nur zwei Verstärkerstufen aufweist. Dementsprechend ist der Eingangsanschluss 11b, der mit dem Verstärkungsweg 110 verbunden ist, mit dem Ausgangsanschluss 617 des Mehrmodus-Sende/Empfangs-Geräts 6 gekoppelt. Die Verstärkerstufen des Verstärkungswegs 110 werden verwendet, um Signale gemäß Kommunikationsstandards der dritten Generation innerhalb des unteren Frequenzbandes zu verstärken. Der Verstärkungsweg 100 weist einen einzelnen Signaleingang 11a auf, der direkt mit dem Ausgangsanschluss 603 des Mehrmodus-Sende/Empfangs-Geräts 6 verbunden ist. Die Verstärkerstufen in dem Verstärkungsweg 100 verstärken Signale gemäß den Kommunikationsstandards der Generation 2.5. Dies könnte z. B. ein GSM- oder ein EDGE-Signal an dem „Unterband” sein.
  • Mit den unterschiedlichen, hierin offenbarten Ausführungsbeispielen kann die Gesamtanzahl von Verstärkern oder Verstärkungswegen reduziert werden. Ferner kann eine einfache Aktivierung oder Deaktivierung unter Verwendung von Dioden in den Übertragungswegen erreicht werden. Die unterschiedlichen Merkmale der Ausführungsbeispiele, die hierin gezeigt sind, können durch einen Fachmann auf dem Gebiet kombiniert werden, um einen oder mehrere Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass jede Anordnung, von der berechnet wird, dass sie denselben Zweck erreicht, für das gezeigte spezifische Ausführungsbeispiel eingesetzt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die obige Beschreibung darstellend und nicht einschränkend sein soll. Die Anmeldung soll jegliche Variationen der Erfindung abdecken. Der Schutzbereich der Erfindung umfasst jegliche andere Ausführungsbeispiele und Anwendungen, in denen die obigen Strukturen und Verfahren verwendet werden können. Der Schutzbereich der Erfindung sollte daher Bezug nehmend auf die beiliegenden Ansprüche entsprechend dem Umfang von Äquivalenz bestimmt werden, zu dem solche Ansprüche berechtigt sind.

Claims (12)

  1. Senderanordnung zum Senden von Signalen mit konstanter Hüllkurve, die einen Dateninhalt gemäß einem ersten Kommunikationsstandard (GSM) umfassen, und von Signalen mit einer nicht konstanten Hüllkurve, die einen Dateninhalt gemäß einem zweiten Kommunikationsstandard (WCDMA) umfassen, wobei der erste Kommunikationsstandard (GSM) eine erste Mittenfrequenz für die Signale in einem ersten Frequenzbereich definiert, und wobei der zweite Kommunikationsstandard (WCDMA) eine zweite Mittenfrequenz für die Signale in dem ersten Frequenzbereich und eine dritte Mittenfrequenz für die Signale in einem zweiten Frequenzbereich definiert, wobei die Senderanordnung folgende Merkmale aufweist: eine erste Verstärkeranordnung (1), die angepasst ist, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb des ersten Frequenzbereichs zu verstärken, wobei die erste Verstärkeranordnung (1) einen ersten Verstärkungsweg (100) und einen zweiten Verstärkungsweg (110) aufweist, wobei der erste Verstärkungsweg (100) angepasst ist, um Signale mit konstanter Hüllkurve zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß dem ersten Kommunikationsstandard (GSM) aufweisen, und wobei der zweite Verstärkungsweg (110) angepasst ist, um Signale mit nicht konstanter Hüllkurve zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß dem zweiten Kommunikationsstandard (WCDMA) aufweisen; und eine zweite Verstärkeranordnung (2), die angepasst ist, um Signale mit einer Mittenfrequenz innerhalb des zweiten Frequenzbereichs zu verstärken, wobei die zweite Verstärkeranordnung (2) einen ersten Verstärkungsweg (200) und einen zweiten Verstärkungsweg (210) aufweist, die zumindest eine gemeinsame Verstärkerstufe (220) zwischen denselben gemeinschaftlich verwenden, und bei der die zweite Verstärkeranordnung (2) angepasst ist, um Signale zu verstärken, die einen Dateninhalt gemäß zumindest dem zweiten Kommunikationsstandard aufweisen.
  2. Senderanordnung gemäß Anspruch 1, bei der der erste Verstärkungsweg (100) und der zweite Verstärkungsweg (110) der ersten Verstärkeranordnung (1) eine gemeinsame Verstärkerstufe (115) zwischen denselben gemeinschaftlich verwenden.
  3. Senderanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der die erste und die zweite Verstärkeranordnung (100, 110, 200, 210) der ersten und zweiten Verstärkeranordnung (1, 2) jeweils einen Leistungsdetektor (130, 230) aufweisen, der angepasst ist, um eine Ausgangsleistung des jeweiligen ersten und zweiten Verstärkungswegs (1, 2) zu bestimmen.
  4. Senderanordnung gemäß Anspruch 3, bei der der Leistungsdetektor (130, 230) einen Leistungsteiler (150, 250) aufweist, der in dem jeweiligen ersten und zweiten Verstärkungsweg (100, 110, 200, 210) der ersten und zweiten Verstärkeranordnung (1, 2) angeordnet ist, wobei der Leistungsteiler (150, 250) angepasst ist, um einen Teil der Leistung des Signals aus dem entsprechenden Verstärkungsweg (100, 110, 200, 210) der ersten und zweiten Verstärkeranordnung (1, 2) zu koppeln.
  5. Senderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der erste und der zweite Verstärkungsweg (200, 210) der zweiten Verstärkeranordnung (2) denselben Verstärkungsgewinn aufweisen.
  6. Senderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner folgende Merkmale aufweist: einen Signalausgang des ersten und des zweiten Verstärkungswegs (200, 210) der zweiten Verstärkeranordnung (2); und einen einstellbaren Leistungskoppler (520) mit einem Signalausgang, der mit dem Ausgang des ersten und des zweiten Verstärkungswegs (200, 210) der zweiten Verstärkeranordnung (2) gekoppelt ist.
  7. Senderanordnung gemäß Anspruch 6, die ein erstes und zweites Anpassungsnetzwerk (510, 515) aufweist, wobei das erste und das zweite Anpassungsnetzwerk (510, 515) zwischen die jeweiligen Signalausgänge des ersten und des zweiten Verstärkungswegs (200, 210) der zweiten Verstärkeranordnung (2) und den Leistungskoppler (520) geschaltet sind.
  8. Senderanordnung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der der Signalausgang des Leistungskopplers (520) mit einem Oberwellenfilterbauelement (530) gekoppelt ist.
  9. Senderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine erste und eine zweite Duplexereinheit (540, 550); einen ersten Schalter (560), der zwischen einem Signalausgang des ersten Verstärkungswegs (200) der zweiten Verstärkeranordnung (2) und der ersten Duplexereinheit (540) angeordnet ist; und einen zweiten Schalter (570), der zwischen einem Signalausgang des zweiten Verstärkungswegs (210) der zweiten Verstärkeranordnung (2) und der zweiten Duplexereinheit (550) angeordnet ist.
  10. Senderanordnung gemäß Anspruch 9, bei der der erste und der zweite Schalter (560, 570) jeweils ein Diodenelement aufweisen, das konfiguriert ist, um durch ein DC-BIAS-Signal eingestellt zu werden.
  11. Senderanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die zumindest eine gemeinsame Verstärkerstufe (220) der zweiten Verstärkeranordnung (2) einen symmetrischen Verstärker aufweist, der einen ersten Eingangsanschluss und einen zweiten Eingangsanschluss aufweist, wobei der erste Eingangsanschluss angepasst ist, um Signale zu empfangen, die einen Dateninhalt gemäß dem ersten Kommunikationsstandard aufweisen, und der zweite Eingangsanschluss angepasst ist, um Signale zu empfangen, die einen Dateninhalt gemäß dem zweiten Kommunikationsstandard aufweisen.
  12. Senderanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die gemeinsame Verstärkerstufe (115) der ersten Verstärkeranordnung (1) einen symmetrischen Verstärker mit einem ersten Eingangsanschluss und einem zweiten Eingangsanschluss aufweist, wobei der erste Eingangsanschluss angepasst ist, um Signale zu empfangen, die einen Dateninhalt gemäß dem ersten Kommunikationsstandard aufweisen, und der zweite Eingangsanschluss angepasst ist, um Signale zu empfangen, die einen Dateninhalt gemäß dem zweiten Kommunikationsstandard aufweisen.
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