DE4034429A1 - System zur betriebssteuerung einer gps-empfaengereinheit und einer radiotelefoneinheit fuer automobile - Google Patents

System zur betriebssteuerung einer gps-empfaengereinheit und einer radiotelefoneinheit fuer automobile

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
    • G01S19/13Receivers
    • G01S19/35Constructional details or hardware or software details of the signal processing chain

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zur au­ tomatischen Betriebssteuerung einer GPS-Empfängereinheit (global positioning system receiver unit) und einer Radio­ telefoneinheit zur Verwendung in Kraftfahrzeugen. Insbeson­ dere bezieht sich die Erfindung auf ein System der oben ge­ nannten Art, das die GPS-Empfängereinheit und die Radiote­ lefoneinheit wechselweise ansteuert, insbesondere dann, wenn ein GPS-Signalempfangspegel kleiner ist als ein vorge­ wählter Pegel.
Es ist bereits bekannt, ein GPS in einem Fahrzeugnavigati­ onssystem zu verwenden, beispielsweise aus der japanischen Patentpublikation Nr. 60-15 573. Danach werden eine Position und eine Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs, das mit einer GPS-Empfängereinheit ausgestattet ist, präzise gemessen, und zwar unter Verwendung von Radiosignalen, die von Satel­ liten abgestrahlt werden.
Eine fahrzeuggebundene Radiotelefoneinheit ist ebenfalls bekannt und enthält eine Radiofrequenz-Senderschaltung so­ wie eine Radiofrequenz-Empfängerschaltung, um Sprache über Radiosignale zu übertragen.
Die GPS-Empfängereinheit erfordert eine eigene GPS-Antenne zum Empfang von Radiosignalen von den Satelliten, während auch die Telefoneinheit ihre eigene Telefonantenne benö­ tigt, und zwar zum Aussenden und Empfangen der auf den Te­ lefonverkehr bezogenen Radiosignale. Sind sowohl die GPS- Empfängereinheit und die Telefoneinheit gemeinsam in einem Fahrzeug installiert, so müssen am Fahrzeugkörper zwei An­ tennen montiert sein, also die GPS-Antenne und die Telefon­ antenne.
Die Installation der GPS-Empfängereinheit und der Telefo­ neinheit in ein und demselben Fahrzeug führt zu folgenden Problemen:
Bewegt sich das Fahrzeug in einem Bereich, in welchem ein Empfangspegel des GPS-Signals an der GPS-Antenne vermindert ist, beispielsweise auf weniger als -130 dBm, und werden ferner über die Telefonantenne ein Steuerkanalsignal für einen Steuer-Radiokanal oder ein Rufkanalsignal für einen Ruf-Radiokanal gesendet, so blockieren bzw. stören diese Signale das empfangene GPS-Signal, was dazu führt, daß eine korrekte Messung der Fahrzeugposition und der Fahrtrichtung des Fahrzeugs nicht mehr durchgeführt werden können.
Werden beispielsweise das Steuerkanalsignal und das Rufka­ nalsignal über die Telefonantenne ausgegeben, so erhält man einen Empfangspegel PB des Steuer- oder Rufkanalsignals an der GPS-Antenne anhand der nachfolgenden Gleichung (1) zu:
PB = + 37 dBm - 53 dBm = -16 dBm (1)
Der Wert von +37 dBm ergibt sich anhand einer Telefonüber­ tragungs- oder Sendeleistung von 5 Watt, während der Wert von -53 dBm durch Messung eines Ausbreitungsverlusts erhal­ ten wird.
Andererseits bestimmt sich ein erlaubter Pegel PJ des Stör­ signals, das an der GPS-Antenne empfangen wird, z. B. nach folgender Gleichung (2):
PJ=-130 dBm+25 dBm+80 dBm=-25 dBm (2)
Hierin sind -130 dBm der oben erwähnte GPS-Signalempfangspe­ gel, +25 dBm ein Wert, der infolge eines Störsignal-Resi­ stenzverhältnisses (resistant ratio) erhalten wird, und +80 dBm ein Wert, der sich durch eine Filtercharakteristik der GPS-Empfängerschaltung ergibt.
In einem Bereich, in welchem PJ größer ist als PB, wird das GPS-Signal durch das Störsignal nicht wesentlich beein­ flußt, also durch das Telefonsteuer- oder -rufkanalsignal. In einem Bereich jedoch, in welchem PJ kleiner ist als PB, wird das GPS-Signal wesentlich durch das Störsignal beein­ flußt, was dazu führt, daß die Fahrzeugposition und die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nur noch ungenau gemessen wer­ den können. Wie die obige Gleichung (2) erkennen läßt, nimmt der schädliche Einfluß des Störsignals auf das GPS- Signal ab, wenn der GPS-Signal-Empfangspegel hoch ist.
Für den Fall also, daß sich das Fahrzeug in einem Bereich bewegt, in welchem der GPS-Signal-Empfangspegel z. B. klei­ ner ist als -130 dBm und im Fahrzeug sowohl die GPS-Empfän­ gereinheit und die Telefoneinheit installiert sind, gibt es nach dem Stand der Technik keine Möglichkeit, den schädli­ chen Einfluß des Störsignals auf das GPS-Signal zu vermei­ den, um dadurch eine inkorrekte Messung der Fahrzeugpositi­ on und der Fahrtrichtung des Fahrzeugs auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Betriebssteuerung einer GPS-Empfängereinheit und einer Ra­ diotelefoneinheit zu schaffen, das die oben beschriebenen und beim Stand der Technik auftretenden Nachteile besei­ tigt.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, ein System zur Be­ triebssteuerung einer GPS-Empfängereinheit und einer Radio­ telefoneinheit zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, die GPS-Empfängereinheit und die Telefoneinheit wech­ selweise bzw. abwechselnd anzusteuern bzw. zu betreiben, insbesondere dann, wenn der GPS-Signal-Empfangspegel klei­ ner ist als ein vorgewählter Pegel.
Die Lösung der gestellten Aufgaben ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Die Erfindung betrifft ein System zur Betriebssteuerung ei­ ner GPS-Empfängereinheit und einer Radiotelefoneinheit, wo­ bei die GPS-Empfängereinheit eine GPS-Antenne zum Empfang eines GPS-Signals und eine GPS-Signalempfängerschaltung enthält, die mit der GPS-Antenne verbunden ist, um das emp­ fangene GPS-Signal zu verarbeiten, und wobei die Radiotele­ foneinheit eine Telefonantenne und eine Telefonsenderschal­ tung enthält, die mit der Telefonantenne verbunden ist, um ein Rufkanalsignal (call channel signal) auszusenden, wäh­ rend die Radiotelefoneinheit in einem ON-CALL MODUS arbei­ tet und um ein Steuerkanalsignal (control channel signal) auszusenden, während die Radiotelefoneinheit in einem OFF­ CALL MODUS arbeitet. Das System enthält erste Mittel, die bestimmen, ob die Radiotelefoneinheit im ON-CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS arbeitet, zweite Mittel, die die Telefon­ senderschaltung aktivieren, um das Rufkanalsignal über die Telefonantenne zu senden, und die die GPS-Signalempfänger­ schaltung deaktivieren, wenn die Radiotelefoneinheit im ON- CALL MODUS arbeitet, sowie dritte Mittel, die selektiv die Telefonsenderschaltung aktivieren, um das Steuerkanalsignal über die Telefonantenne zu senden, wenn die Telefoneinheit im OFF-CALL MODUS arbeitet.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Gesamt­ systems zur Betriebssteuerung einer GPS-Empfänger­ einheit und einer Radiotelefoneinheit in Überein­ stimmung mit einem ersten und einem zweiten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 ein Schaltungsblockdiagramm zur Erläuterung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung,
Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm zur Erläuterung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Er­ findung, und
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des wech­ selweisen Betriebs einer GPS-Empfängereinheit und einer Radiotelefoneinheit in Übereinstimmung mit dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 werden nachfolgend ein erstes und ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Systems zur Betriebssteuerung einer GPS-Empfängerein­ heit und einer Radiotelefoneinheit für ein Kraftfahrzeug näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau des Sy­ stems in Übereinstimmung mit dem ersten und zweiten bevor­ zugten Ausführungsbeispiel. Das System enthält eine GPS- Empfängereinheit 2, eine Radiotelefoneinheit 4 und eine Be­ triebssteuereinheit 6, die die GPS-Empfängereinheit 2 und die Telefoneinheit 4 elektrisch miteinander verbindet, um deren Betrieb zu steuern.
In der Fig. 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel des Systems im einzelnen gezeigt. Gemäß Fig. 2 ent­ hält die GPS-Empfängereinheit 2 eine GPS-Signalempfänger­ schaltung 8, die das GPS-Signal vom nicht dargestellten Sa­ telliten empfängt, und zwar über eine GPS-Antenne 10. Diese Schaltung 8 demoduliert das GPS-Signal zur Erzielung von Positionsdaten, die im GPS-Signal codiert enthalten sind. Die GPS-Signalempfängerschaltung 8 enthält Mischstufen 12, 20, 30 und 34, einen Oszillator 14, einen Verstärker 16, einen Phasendifferenzdetektor 18, ein Bandpaßfilter 22, Multiplizierstufen 29 und 31 sowie einen spannungsgesteuer­ ten Oszillator (VCO) 32, usw. Da diese und in der GPS- Signalempfängerschaltung 8 vorhandenen Elemente allgemein bekannt sind, wird an dieser Stelle auf sie nicht weiter eingegangen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die GPS- Signalempfängerschaltung 8 weiterhin einen GPS-Signaldetek­ tor 24, der mit der Ausgangsseite des Bandpaßfilters 22 verbunden ist, einen GPS-Signalpegeldetektor 26, der mit dem GPS-Signaldetektor 24 verbunden ist, und einen EIN-AUS- Schalter 28, der elektrisch zwischen dem GPS-Signalpegelde­ tektor 26 und den Mischstufen 30 und 34 liegt. Ein EIN-Zu­ stand des Schalters 28 ist in Fig. 2 dargestellt. Nimmt der Schalter 28 diesen Zustand ein, so ist es der GPS-Signal­ empfängerschaltung 8 möglich, das GPS-Signal über die GPS- Antenne 10 zu empfangen und es zu verarbeiten. Nimmt dage­ gen der Schalter 28 den AUS-Zustand ein, so ist es der GPS- Signalempfängerschaltung 8 nicht möglich, das GPS-Signal über die GPS-Antenne 10 zu empfangen, um es zu verarbeiten.
Die Telefoneinheit 4 enthält eine Empfängerschaltung 36 und eine Senderschaltung 38. Die Empfängerschaltung 36 enthält einen Radiofrequenzverstärker 40, ein Bandpaßfilter 42 und eine Mischstufe 44, usw., wie dies allgemein bekannt ist, um ein telefonisches Radiosignal über eine Telefonantenne 46 zu empfangen und dieses Signal zu demodulieren. Auf die­ se Weise werden Sprachdaten und andere Daten erhalten, die codiert im empfangenen telefonischen Radiosignal vorhanden sind. Die Senderschaltung 38 enthält eine phasenverriegelte Schleife (PLL) 48 mit einem VCO 50, der ein Ausgangsfre­ quenzband von 825,03 MHz bis 844,98 MHz aufweist, sowie einen Prescaler 52 (Voruntersetzer). Die phasenverriegelte Schleife (PLL) 48 arbeitet als Frequenzsynthesizer, der ei­ ne Frequenzumwandlung eines modulierten Signals durchführt, das mit Sprachdaten von einem Mikrophon codiert und über einen Modulationsabschnitt (nicht dargestellt) geführt wird, um auf diese Weise ein Rufkanalsignal zu bilden. Das Rufkanalsignal wird dann zur Telefonantenne 46 geführt, und zwar über einen Treiber-Verstärker 56, ein Bandpaßfilter 58, eine automatische Verstärkungsgrad-Steuerschaltung (AGC) 60, die einen Leistungsverstärker 62 enthält, sowie über einen Trenner 64, um über einen gegebenen Ruf-Radioka­ nal übertragen zu werden.
Die Telefoneinheit 4 kann in einem ON-CALL MODUS arbeiten, in welchem entweder das Rufkanalsignal über die Telefonan­ tenne 46 gesendet wird oder ein Rufkanalsignal von einer anderen Telefoneinheit über die Antenne 46 empfangen wird. Ferner kann die Telefoneinheit 4 in einem sogenannten OFF­ CALL MODUS arbeiten, in welchem über die Antenne 46 ein Rufkanalsignal weder gesendet noch empfangen werden kann.
Der Frequenzsynthesizer 48 stellt ferner ein Steuerkanal­ signal zur Verfügung, das in derselben Weise wie das Rufka­ nalsignal zur Antenne 46 geführt wird, um über einen Steu­ erradiokanal übertragen zu werden. Das Steuerkanalsignal wird über die Antenne 46 ausgesendet, während sich die Te­ lefoneinheit 4 im OFF-CALL MODUS befindet. Das Steuerkanal­ signal enthält ein SCAN-Signal, das zu vorbestimmten Zeiten über die Antenne 46 gesendet wird, während sich die Telefo­ neinheit 4 im OFF-CALL MODUS befindet, um Steuerradiokanäle abzutasten bzw. zu scannen und einen verfügbaren Steuerra­ diokanal zu detektieren.
Die Telefoneinheit 4 enthält ferner einen Mikrocomputer 66, der elektrisch zwischen der Empfänger- und der Senderschal­ tung 36 und 38 liegt, um deren Betriebszustände zu überwa­ chen. Mit anderen Worten überprüft der Mikrocomputer 66, ob sich die Telefoneinheit 4 im ON-CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS befindet.
Da die Telefoneinheit 4, die die oben genannten Elemente enthält, allgemein bekannt ist, was auch für das Rufkanal­ signal und das Steuerkanalsignal zutrifft, soll sie nach­ folgend nicht weiter beschrieben werden.
Die Betriebssteuereinheit 6 liegt elektrisch zwischen der GPS-Signalempfängerschaltung 8 und der Telefonsenderschal­ tung 38. Die Betriebssteuerschaltung 6 enthält einen Mikro­ computer 68, einen Schalter 70, einen Komparator 72 und ei­ nen Inverter 74. Der Mikrocomputer 68 ist mit dem Mikrocom­ puter 66 verbunden, um mit diesem Information auszutau­ schen. Ferner ist der Mikrocomputer 68 mit dem GPS-Signal­ pegeldetektor 26 verbunden, um vom Detektor 26 ein Signal zu empfangen, das den GPS-Signalpegel angibt. Darüber hin­ aus ist der Mikrocomputer 68 noch mit dem EIN/AUS-Schalter 28 verbunden, um die EIN/AUS-Zustände dieses Schalters 28 zu steuern. Um den Umschaltbetrieb des Schalters 70 zu steuern, ist der Mikrocomputer 68 auch noch mit diesem Schalter 70 verbunden. Der Schalter 70 ist ferner mit dem GPS-Signaldetektor 24 und weiterhin mit dem Komparator 72 verbunden. Der Komparator 72 ist mit dem Inverter 74 ver­ bunden, welcher seinerseits über eine Leitung 76 mit dem AGC 60 verbunden ist.
Ein Kontakt des Schalters 70 liegt auf -Vcc.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des ersten Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert.
Stellt der Mikrocomputer 68 fest, daß der vom Pegeldetektor 26 detektierte GPS-Signalpegel unterhalb eines vorgewählten Pegels fällt, der beispielsweise bei -130 dBm liegt, so tritt der Mikrocomputer 68 mit dem Mikrocomputer 66 in Ver­ bindung, um zu bestimmen, ob die Telefoneinheit 4 im ON- CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS arbeitet.
Befindet sich die Telefoneinheit 4 im OFF-CALL MODUS, so bringt der Mikrocomputer 68 den EIN/AUS-Schalter 28 in sei­ nen EIN-Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß es der GPS-Signalempfängerschaltung 28 möglich ist, das GPS-Signal zu empfangen und zu verarbeiten. Gleichzeitig steuert der Mikrocomputer 68 den Schalter 70 so, daß er eine erste Po­ sition einnimmt, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist. Dem­ zufolge wird das detektierte GPS-Signal vom GPS-Signalde­ tektor 24 zum AGC 60 übertragen, und zwar über den Kompara­ tor 72 und den Inverter 74. Der Leistungsverstärker 62 vom AGC 60 ist so ausgelegt, daß er in Anwort auf ein Niedrig­ pegelsignal abschaltet (power off) und in Antwort auf ein Hochpegelsignal einschaltet (power on). Wenn also das durch den Komparator 72 geformte GPS-Signal, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, über den Inverter 74 zum AGC 60 übertragen wird, so schaltet der AGC 60 ab (power off) , was bedeutet, daß kein Steuerkanalsignal, also kein SCAN-Signal, zur Telefonanten­ ne 46 übertragen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Betrieb der GPS-Signalempfängerschaltung 8, die das GPS-Signal empfängt und verarbeitet, kein Störsignal über die Telefonantenne 46 gesendet wird. Wird andererseits durch die GPS-Signalempfängerschaltung 8 kein GPS-Signal empfangen, so wird der AGC 60 eingeschaltet (power on), um das Steuerkanalsignal zur Telefonantenne 46 zu übertragen, damit es dort abgestrahlt werden kann. Da kein GPS-Signal durch die GPS-Signalempfängerschaltung 8 empfangen wird, tritt praktisch auch keine Störung auf.
Wünschenswert ist es, bei einer hohen Anzahl von GPS-Signa­ len, die zum AGC 60 übertragen werden, die Anzahl der Steu­ erkanalsignale, die über die Antenne 46 übertragen werden, unterhalb einer vorbestimmten Signalanzahl zu halten. Zu diesem Zweck befiehlt der Mikrocomputer 66 dem Mikrocompu­ ter 68, den Schalter 70 aus der ersten Position in eine zweite Position umzuschalten, um dadurch die AGC 60 mit ei­ ner Spannungsversorgung (-Vcc) zu verbinden. Demzufolge wird ein Hochpegelsignal zur AGC 60 übertragen, durch das sie eingeschaltet wird (power on). Diese Zwangsumschaltung des Schalters 70 erfolgt über eine vorbestimmte Zeit.
Arbeitet dagegen die Telefoneinheit 4 im ON-CALL MODUS, so überführt der Mikrocomputer 68 den EIN/AUS-Schalter 28 in seinen AUS-Zustand, so daß es der GPS-Signalempfängerschal­ tung 8 nicht mehr möglich ist, das GPS-Signal über die GPS- Antenne 10 zu empfangen. Gleichzeitig steuert der Mikrocom­ puter 68 den Schalter 70 so an, daß er seine zweite Schalt­ stellung einnimmt, so daß die AGC 60 eingeschaltet wird (power on). Das Rufkanalsignal kann dann über die AGC 60 zur Telefonantenne 46 übertragen und dort abgestrahlt wer­ den.
Wie sich der obigen Beschreibung des ersten Ausführungsbei­ spiels entnehmen läßt, werden die GPS-Signalempfängerschal­ tung 8 und die Telefonsenderschaltung 38 abwechselnd bzw. wechselweise betrieben, und zwar sowohl im ON-CALL MODUS und im OFF-CALL MODUS, während der überwachte GPS-Signalpe­ gel kleiner ist als ein vorgewählter Wert. Falls erforder­ lich, kann der wechselweise Betrieb von GPS-Signalempfän­ gerschaltung 8 und Telefonsenderschaltung 38 auch unabhän­ gig vom detektierten GPS-Signalpegel erfolgen, und zwar da­ durch, daß der Mikrocomputer 68 so eingestellt wird, daß er permanent bzw. ununterbrochen mit dem Mikrocomputer 66 in Verbindung steht, um zu bestimmen, ob die Telefoneinheit 4 im ON-CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS arbeitet.
Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Gleiche Elemente wie in Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel enthält die Betriebssteu­ erschaltung 6 einen Phasendifferenzdetektor 100, der mit der PLL 48 und mit der Mischstufe 34 verbunden ist, welche ihrerseits zwischen dem GPS-Signalpegeldetektor 26 und dem EIN/AUS-Schalter 28 liegt. Der Phasendifferenzdetektor 100 vergleicht Ausgänge von der PLL 48 und der Mischstufe 34 und erzeugt ein TEL/GPS-Umschaltpulssignal gemäß Fig. 4. Genauer gesagt gibt der Phasendifferenzdetektor 100 ein Hochpegelsignal aus, wenn das PLL-Signal auf hohem Pegel und das Mischersignal auf niedrigem Pegel liegen, und auch bei umgekehrten Signalpegeln, während der Phasendifferenz­ detektor 100 in allen anderen Fällen ein Niedrigpegelsignal ausgibt. Demzufolge ergibt sich ein Arbeitszyklus für das TEL/GPS-Umschaltsignal, der variabel ist und von der Fre­ quenzänderung des PLL-Signals und des Mischersignals ab­ hängt. Das TEL/GPS-Umschaltsignal wird zum Mikrocomputer 68 übertragen. Der Mikrocomputer 68 ist mit einer Umschaltein­ heit 102 verbunden, welche Schalter S1 und S2 enthält. Ge­ nauer gesagt weist der Schalter S1 einen festen Kontakt 104 auf, mit dem der Mikrocomputer 68 über eine Leitung 105 verbunden ist, einen festen Kontakt 106, der mit einer Spannungsversorgung (+Vcc) verbunden ist, und einen beweg­ baren Kontakt 108, der mit dem EIN/AUS-Schalter 28 verbun­ den ist. Der EIN/AUS-Schalter 28 kann in seine EIN-Stellung überführt werden, so daß es der GPS-Signalempfängerschal­ tung 8 ermöglicht wird, das GPS-Signal zu empfangen und zu verarbeiten, wenn der Schalter 28 ein Niedrigpegelsignal über eine Leitung 109 empfängt. Andererseits läßt sich der Schalter 28 in seine AUS-Stellung überführen, wenn er über die Leitung 109 ein Hochpegelsignal empfängt. Der Schalter S2 weist einen festen Kontakt 110 auf, mit dem der Mikro­ computer 68 über eine Leitung 105 verbunden ist, einen festen Kontakt 112, der mit der Spannungsversorgung (+Vcc) verbunden ist, und einen bewegbaren Kontakt 114, der mit der AGC 60 verbunden ist. Die Umschaltoperationen der be­ wegbaren Kontakte 108 und 114 werden durch ein Steuersignal gesteuert, das vom Mikrocomputer 68 über eine Leitung 116 zugeführt wird. Nimmt das Steuersignal einen niedrigen Pe­ gel ein, so werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 so umgeschaltet, daß sie jeweils in Kontakt mit den festen Kontakten 106 und 112 stehen, wie die Fig. 3 zeigt. Nimmt dagegen das Steuersignal einen hohen Pegel ein, so kommen die bewegbaren Kontakte 108 und 114 jeweils in Kontakt mit den festen Anschlüssen 104 und 110.
Ansonsten entspricht der Aufbau des zweiten Ausführungsbei­ spiels dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des zweiten Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher beschrie­ ben.
Stellt der Mikrocomputer 68 infolge der Kommunikation mit dem Mikrocomputer 66 fest, daß die Telefoneinheit 4 im ON- CALL MODUS arbeitet, so gibt der Mikrocomputer 68 ein Steu­ ersignal mit niedrigem Pegel auf die Leitung 116. Dement­ sprechend werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 auf die feststehenden Kontakte 106 und 112 geschaltet, wie die Fig. 3 zeigt. Im Ergebnis wird ein Hochpegelsignal von der Spannungsversorgung (+Vcc) zur AGC 60 geliefert, um diese einzuschalten (power on). Das Rufkanalsignal kann daher über die Telefonantenne 46 gesendet werden. Gleichzeitig wird ein Hochpegelsignal auch zum EIN/AUS-Schalter 28 über­ tragen, und zwar über die Leitung 109, so daß der Schalter 28 ausgeschaltet bzw. in seinen AUS-Zustand überführt wird.
Bestimmt andererseits der Mikrocomputer 68, daß die Telefo­ neinheit 4 im OFF-CALL MODUS arbeitet, so gibt der Mikro­ computer 68 ein Steuersignal mit hohem Pegel auf die Lei­ tung 116. Dementsprechend werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 auf die festen Kontakte 104 und 110 gelegt. Gleichzeitig liefert der Mikrocomputer 68 das TEL/GPS-Um­ schaltsignal gemäß Fig. 4 über die Leitung 105. Im Ergebnis werden hohe und niedrige Pegel des TEL/GPS-Umschaltsignals abwechselnd sowohl zur AGC 60 als auch zum EIN/AUS-Schalter 28 übertragen. Da dasselbe Signal zur AGC 60 und zum EIN/ AUS-Schalter 28 geliefert wird, und da die AGC 60 in Ant­ wort auf ein Hochpegelsignal eingeschaltet und der EIN/AUS- Schalter 28 in Antwort auf ein Hochpegelsignal ausgeschal­ tet werden, und umgekehrt, werden die Signalempfängerschal­ tung 8 und die Telefonsenderschaltung 38 so angesteuert, daß sie abwechselnd arbeiten, wie der Fig. 4 klar zu ent­ nehmen ist.
Falls gewünscht, kann das TEL/GPS-Umschaltsignal nur auf der Grundlage des PLL-Signals erzeugt werden. In diesem Fall kann der Phasendifferenzdetektor 100 fortgelassen wer­ den. Das PLL-Signal kann dann zum Mikrocomputer 68 übertra­ gen werden. Es ist andererseits auch möglich, den GPS- Signaldetektor 24 und den GPS-Signalpegeldetektor 26 im zweiten Ausführungsbeispiel fortzulassen, da der sich ab­ wechselnde Betrieb von GPS-Signalempfängerschaltung 8 und Telefonsenderschaltung 38 beim zweiten Ausführungsbeispiel unabhängig vom GPS-Signalpegel erfolgt.
Beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden also die GPS-Signalempfängerschaltung 8 und die Te­ lefonsenderschaltung 38 abwechselnd bzw. aufeinanderfolgend betrieben, und zwar sowohl im ON-CALL MODUS als auch im OFF-CALL MODUS und unabhängig vom GPS-Signalpegel.

Claims (11)

1. System zur Betriebssteuerung einer GPS-Empfängerein­ heit (2) und einer Radiotelefoneinheit (4), wobei die GPS- Empfängereinheit (2) eine GPS-Antenne (10) zum Empfang ei­ nes GPS-Signals und eine GPS-Signalempfängerschaltung (8) enthält, die mit der GPS-Antenne (10) verbunden ist, um das empfangene GPS-Signal zu verarbeiten, und wobei die Radio­ telefoneinheit (4) eine Telefonantenne (46) und eine Tele­ fonsenderschaltung (38) enthält, die mit der Telefonantenne (46) verbunden ist, um ein Rufkanalsignal auszusenden, wäh­ rend die Radiotelefoneinheit (4) in einem ON-CALL MODUS ar­ beitet und um ein Steuerkanalsignal auszusenden, während die Radiotelefoneinheit (4) in einem OFF-CALL MODUS arbei­ tet, gekennzeichnet durch
  • - erste Mittel, die bestimmen, ob die Radiotelefoneinheit (4) im ON-CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS arbeitet,
  • - zweite Mittel, die die Telefonsenderschaltung (38) akti­ vieren, um das Rufkanalsignal über die Telefonantenne (46) zu senden, und die die GPS-Signalempfängerschaltung (8) deaktivieren, wenn die Radiotelefoneinheit (4) im ON- CALL MODUS arbeitet, und
  • - dritte Mittel, die selektiv die Telefonsenderschaltung (38) aktivieren, um das Steuerkanalsignal über die Tele­ fonantenne (46) zu senden, wenn die Radiotelefoneinheit (4) im OFF-CALL MODUS arbeitet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel abwechselnd die Telefonsenderschal­ tung (38) und die GPS-Signalempfängerschaltung (8) aktivie­ ren, wenn die Radiotelefoneinheit (4) im OFF-CALL MODUS ar­ beitet.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Mittel eine erste Umschaltein­ richtung (70) enthalten, die zwischen einer ersten Positi­ on, in der das empfangene GPS-Signal zur Telefonsender­ schaltung (38) übertragen wird, und einer zweiten Position, in der die Telefonsenderschaltung (38) aktiviert wird, um­ schaltbar ist, und daß die erste Umschalteinrichtung (70) in der zweiten Position zurückgehalten wird, während die Radiotelefoneinheit (4) im ON-CALL MODUS arbeitet.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung (70) in der ersten Posi­ tion zurückgehalten wird, während die Radiotelefoneinheit (4) im OFF-CALL MODUS arbeitet, und daß die Telefonsender­ schaltung (38) aktiviert wird, wenn sie kein GPS-Signal über die erste Umschalteinrichtung (70) erhält, und deakti­ viert wird, wenn ihr das GPS-Signal über die erste Um­ schalteinrichtung (70) zugeführt wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel eine zweite Umschalteinrichtung (28) enthalten, die zwischen einer dritten Position, in der die GPS-Signalempfängerschaltung (8) betreibbar ist, und einer vierten Position, in der die GPS-Signalempfängerschaltung (8) nicht betreibbar ist, umschaltbar ist, und daß die zweite Umschalteinrichtung (28) in der vierten Position zu­ rückgehalten wird, wenn die Radiotelefoneinheit (4) im ON- CALL MODUS arbeitet, und in der dritten Position zurückge­ halten wird, wenn die Radiotelefoneinheit (4) im OFF-CALL MODUS arbeitet.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel nur dann bestimmen, ob die Radiotele­ foneinheit (4) im ON-CALL MODUS oder im OFF-CALL MODUS ar­ beitet, wenn ein Signalpegel des empfangenen GPS-Signals kleiner ist als ein vorgewählter Wert.
7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschalteinrichtung in die zweite Position im OFF-CALL MODUS gebracht wird, wenn die Anzahl der über die Telefonantenne (46) gesendeten Steuerkanalsignale kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Mittel eine dritte Umschaltein­ richtung aufweisen, die zwischen einer fünften Position, in der die Telefonsenderschaltung (38) betreibbar und die GPS- Signalempfängerschaltung (8) nicht betreibbar sind, und ei­ ner sechsten Position, in der die Telefonsenderschaltung (38) und die GPS-Signalempfängerschaltung (8) abwechselnd betreibbar sind, umschaltbar ist, und daß die dritte Um­ schalteinrichtung in der fünften Position zurückgehalten wird, während die Radiotelefoneinheit (4) im ON-CALL MODUS arbeitet, und in der sechsten Position zurückgehalten wird, während die Radiotelefoneinheit (4) im OFF-CALL MODUS ar­ beitet.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein TEL/GPS-Umschaltpulssignal mit ersten und zweiten Signalpegeln zur Telefonsenderschaltung (38) und zur GPS- Signalempfängerschaltung (8) geliefert wird, wenn sich die dritte Umschalteinrichtung in der sechsten Position befin­ det, und daß die Telefonsenderschaltung (38) in Antwort auf den ersten Signalpegel betreibbar und in Antwort auf den zweiten Signalpegel nicht betreibbar ist, während die GPS- Signalempfängerschaltung (8) in Antwort auf den zweiten Signalpegel betreibbar und in Antwort auf den ersten Signalpegel nicht betreibbar ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das TEL/GPS-Umschaltpulssignal in Verbindung mit einer Phase des Steuerkanalsignals erzeugt wird.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das TEL/GPS-Umschaltpulssignal weiterhin in Verbindung mit einer Phase des GPS-Signals erzeugt wird, derart, daß das TEL/GPS-Umschaltpulssignal durch Vergleich dieser Pha­ sen gebildet wird.
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