DE4214627C1 - Verfahren zur Kanalabfrage durch den Empfänger einer Fernwirkanlage - Google Patents

Verfahren zur Kanalabfrage durch den Empfänger einer Fernwirkanlage

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DE4214627C1
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Thomas Burchard
Wolfgang Bredow
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Die Übertragung von Steuerinformationen in Fernwirkanlagen ist grundsätzlich seit langem bekannt, beispielsweise zeigt die DE-OS 38 13 820 eine Anlage zur Übertragung von Steuerbefehlen mittels einer HF-Sende/Empfangsanlage.
Für die Übertragung der Befehle werden sogenannte Telegramme verwendet, die neben den eigentlichen Steuerbefehlen für die zu steuernde Maschine ein eindeutiges Zuordnungsmerkmal (Adresse) enthalten, durch deren Auswertung der Empfänger in der Lage ist festzustellen, ob die Telegramme von dem ihm zugeordneten Sender kommen oder nicht. Diese Telegramme werden im Fernsteuer­ sender durch eine entsprechende elektronische Schaltung (Encoder) erzeugt und dem vom HF-Sender erzeugten HF-Signal aufmoduliert (üblicherweise Frequenzmodulation). Der Empfänger empfängt dieses modulierte HF-Signal mit Hilfe eines HF-Empfangsteils, das seinerseits nach der Demodulation das ursprüngliche Datentelegramm an den oder die Decodereinheiten abgibt, die dann das gewünschte Steuersignal für die anzusteuernde Maschine zur Verfügung stellt. Hierbei gilt der Grundsatz, daß nur dann die Steuerbefehle an die Maschine weitergegeben werden dürfen, wenn die aus dem Telegramm gewonnene Adresseninformation mit der im Fernsteuerempfänger fest programmierten Adresseninformation übereinstimmt.
Wie beispielsweise bei der genannten, dem Oberbegriff der Patentan­ sprüche zugrundeliegenden DE-OS 38 13 820 muß dabei jeder der HF-Kanäle vom Empfänger daraufhin untersucht werden, ob dort der eigene Sender sendet oder nicht; dies bedeutet, daß der Empfänger immer die Antwort der Telegrammdecoder abwarten muß, bevor es den nächsten Kanal bei einer Kanalsuche überprüfen kann. Dies dauert üblicherweise sehr lange, da erst nach einer gewissen Zeitspanne davon ausgegangen werden kann, daß die Negativantwort der Telegrammdecoder darauf beruht, daß kein oder ein systemfremdes Telegramm empfangen wurde.
Dies dauert relativ lange, so daß nach einem Frequenzwechsel durch den Sender eine gewisse Zeitspanne vergeht, bis der Empfänger durch die beschriebenen Abläufe "seinen" Kanal wiedergefunden hat und darauf einrasten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorbekannte Verfahren so zu verbessern, daß eine Beschleunigung der Kanalsuchvorgänge durch den Empfänger erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß das Sqelch- Signal, das üblicherweise bei den Standardbausteinen, aus denen HF-Empfänger aufgebaut sind, zur Verfügung steht, als Schnellin­ formation zur Veranlassung weiterer Schaltvorgänge ausgewertet wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß das Sqelch-Signal als allgemeine "Belegungsinformation" des gerade vom Empfänger einge­ stellten HF-Kanals dient, d. h., die Information zur Verfügung stellt, ob dieser Kanal überhaupt belegt ist oder nicht. Diese Information ist für viele Betriebsarten und Schaltvorgänge zunächst vollkommen ausreichend, um den nächsten Verfahrensschritt einzu­ leiten, denn wenn beispielsweise das Sqelch-Signal anzeigt, daß der Kanal überhaupt nicht mit Hochfrequenz belegt ist, dann kann dies auch kein vom eigenen Sender belegter Hf-Kanal sein, ohne daß es dazu einer Auswertung der Telegramm-Adresse im Empfänger bedürfte.
Zwei Verfahrensbeispiele werden anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild der Hf-Sende/Empfangsanlage,
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer ersten Betriebsweise "Empfänger sucht Senderkanal", und
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer zweiten Betriebsweise "Empfänger sucht freien Kanal".
Der in Fig. 1 dargestellte Sender S besteht aus dem Hochfrequenz- Sendeteil HFS, dessen Hochfrequenzkanal von einer Programmierlogik P vom Benutzer gewählt werden kann.
Der Empfänger R besteht zunächst in bekannter Weise aus dem eigentlichen Empfangsteil HFR und dem nachgeschalteten Telegramm­ decoder DEC, dessen Ausgangssignal S die gewünschte Funktion der angesteuerten Maschine auslöst.
Der Sqelch-Ausgang des Empfangsteils HFR und der Adressenausgang des Adressendecoders DEC sind mit einer Abtastschaltung SCAN verbunden, die ihrerseits über eine Steuerleitung CH den Empfangs­ kanal der Empfangseinheit HFR umschalten kann.
Die grundlegende Funktion der Abtastschaltung SCAN besteht in der bevorzugten Auswertung des Squelch-Signals auf der Leitung SQ und erst danach in der Auswertung der Information "Adresse stimmt" auf der Adressenrückmeldeleitung ADR vom Adressendecoder DEC.
Zeigt das Sqelch-Signal an, daß auf dem eingestellten Empfangskanal kein Hochfrequenz-Signal vorliegt, so schaltet die Abtastschaltung SCAN den Kanal über die Steuerleitung CH um einen Kanal weiter, wenn die Schaltung die Funktion "Empfänger sucht Senderkanal" ausführen soll, oder er veranlaßt Rückmeldungsinformationen an den Sender, wenn der Empfänger die Funktion "Empfänger sucht freien Kanal" erfüllen soll, da das Nicht-Vorliegen des Sqelch-Signals gerade das Vorliegen eines freien Kanals signalisiert.
Diese beiden beispielhaften Betriebsweisen unter Verwendung der Abtastschaltung SCAN und der Auswertung des Sqelch-Signals sind in den beiden in Fig. 2 und 3 skizzierten Flußdiagrammen dargestellt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung einer störungsfreien Funkverbindung durch Austausch von Telegrammen zwischen dem Empfänger und dem Sender einer Fernwirkanlage, wozu die Frequenz des Empfängers oder Senders weitergeschaltet werden kann, wenn die Auswertung eines kanalspezifischen Teils des Telegramms (Telegrammadresse) die Nicht-Übereinstimmung von Sendefrequenz und Empfangsfrequenz ergibt (Kanalabfrage), dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung der Empfangsfrequenz des Empfängers zur Sendersuche sofort und ohne Auswertung der Telegrammadresse erfolgt, solange die Auswertung des Squelch-Signals ergibt, daß kein Hf-Signal am Empfänger anliegt, und erst bei Vorliegen eines Hf-Signals die Kanalabfrage durch Auswertung der Telegrammadresse erfolgt.
2. Verfahren zur Herstellung einer störungsfreien Funkverbindung durch Austausch von Telegrammen zwischen dem Empfänger und dem Sender einer Fernwirkanlage, wozu die Frequenz des Empfängers oder Senders weitergeschaltet werden kann, wenn die Auswertung eines kanalspezifischen Teils des Telegramms (Telegrammadresse) die Nicht-Übereinstimmung von Sendefrequenz und Empfangsfrequenz ergibt (Kanalabfrage), dadurch gekennzeichnet, daß zur Suche eines störungsfreien Funk­ kanals bei gestörter Funkverbindung bei abgeschaltetem Sender die Weiterschaltung der Empfangsfrequenz des Empfängers zur Suche eines freien Kanals so lange durchgeführt wird, bis die Auswertung des Squelch-Signals ergibt, daß kein Hf-Signal am Empfänger anliegt und nach Übermittlung eines Signals an den Sender dann die Kanäle des Senders so lange weitergeschaltet werden, bis die Auswertung der beim Empfänger eintreffenden Telegrammadressen des Senders ergibt, daß die Sendefrequenz des Senders mit der gefundenen freien Frequenz übereinstimmt.
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