DE19954281C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Radioeinrichtung mit mehreren Tunereinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Radioeinrichtung mit mehreren TunereinrichtungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung
zur Steuerung einer Radioeinrichtung, insbesondere einer
Autoradioeinrichtung, mit mehreren Tunereinrichtungen, die
einen jeweiligen Kontrolltyp aufweisen, wobei dem jeweiligen
Kontrolltyp eine bestimmte Gruppe von Tunerdiensten
(Tunerservices) der betreffenden Tunereinrichtung zugeordnet
ist.
Unter Kontrolltyp soll dabei eine bestimmte Art der
Kontrolle beziehungsweise Steuerung der jeweiligen
Tunereinrichtung verstanden werden, welche zweckmäßigerweise
durch eine entsprechende Kontrollsoftware einer Tuner-
Kontrolleinrichtung bewerkstelligt wird.
Obwohl prinzipiell auf beliebige Radios und auf beliebige
Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (Lautsprecher,
Displays, Kopfhörer etc.) anwendbar, werden die vorliegende
Erfindung sowie die ihr zu Grunde liegende Problematik in
Bezug auf Autoradios erläutert.
Moderne Autoradios haben nicht nur den Zweck,
unterschiedliche Radiosender abzuspielen, sondern bieten
heutzutage auch weitere Services an. Einerseits kann z. B.
eine Liste mit allen empfangbaren Radiosendern zur Verfügung
gestellt werden. Andererseits werden z. B. über RDS (RDS =
Radiodatensystem) zusätzliche Dienste möglich, wie z. B.
Traffic-Announcement (TA), Traffic-Information-Memory (TIM),
digitale Verkehrsinformationen (TMC) usw.
Für ein Autoradio können prinzipiell auch mehrere Tuner
verwendet werden. In heutigen Autoradios werden bereits bis
zu zwei Tuner eingesetzt, um z. B. mit einem Tuner einen
Mittelwellensender abzuspielen, während mit dem zweiten
Tuner ein UKW-Sender empfangen wird, um mittels den dort
übermittelten RDS-Daten erkennen zu können, wann eine
Verkehrsmeldung gemeldet wird und dann den entsprechenden
Sender für die Dauer der Verkehrsmeldung abzuspielen.
Aus der US 5 280 636 ist eine Multibanddigitalempfänger
vorrichtung bekannt, bei der über einen Digitalempfänger der
gleichzeitige Empfang elektromagnetischer Signale in
verschiedenen Frequenzbändern möglich ist, so dass mit einem
Tuner eine Vielzahl von Diensten empfangbar ist, indem die
einzelnen Signale auf ein Frequenzband umgesetzt werden.
Hierdurch wird vermieden, für verschiedene Frequenzbänder
jeweils einen eigenen Empfänger einsetzen zu müssen.
Aus der DE 197 01 459 A1 ist ein Rundfunkempfänger mit einer
ersten und einer zweiten Tunerschaltung bekannt, bei der die
zweite Tunerschaltung einen ersten und einen dritten
Frequenzbereich empfängt und bei der eine erste Tuner
schaltung einen ersten und einen zweiten Frequenzbereich
empfängt. Hierdurch wird es ermöglicht, Verkehrs
informationen sowie andere Zusatzdaten von verschiedenen
Sendern des ersten Frequenzbereichs auszuwerten, ohne die
Wiedergabe eines gewählten Senders zu unterbrechen, indem
die erste Tunerschaltung unabhängig von der zweiten
Tunerschaltung arbeitet. Z. B. werden neben einem FM-Band
ein AM-Band und das US-Wetterband empfangen. Ferner ist es
möglich, RDS/TMC-Verkehrsinformationen zu empfangen.
Aus der DE 41 17 239 C2 ist ein Verfahren zum Anschalten
mehrerer Hochfrequenzsignaleingangschaltungen bekannt, bei
dem die Eingänge eines Tuners derart geschaltet werden, dass
die Eingangsschaltung mit dem Hochfrequenzeingang
eingeschaltet ist, der zu dem Frequenzbereich gehört, in dem
ein gewünschter Sender sendet. Dies erfolgt dadurch, dass
mit einer Detektorschaltung der Frequenzbereich bestimmt
wird, in dem ein Eingangssignal anliegt, dass abhängig von
dem Frequenzbereich ein Zuordnungssignal bestimmt wird und
dass in Abhängigkeit von dem Zuordnungssignal eine jeweilige
Eingangsschaltung eingeschaltet wird.
Ein Nachteil der bekannten Autoradios mit mehr als einem
Tuner besteht darin, dass es nicht einfach möglich ist, die
Konfiguration durch Hinzufügen weiterer Tuner zu ändern
beziehungsweise die Aufgaben der vorhandenen Tuner flexibel
zu gestalten.
Mit anderen Worten ist die tatsächliche Anzahl von Tunern
sowie deren Aufgaben beim Kauf festgelegt, und das System
kann später nur erweitert werden, indem es komplett ersetzt
wird oder ein weiteres, separates Autoradio hinzugefügt
wird.
Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Idee be
steht darin, daß das System selbst erkennt, wieviele Tuner
mit welchen Fähigkeiten (z. B. verfügbare Frequenzbänder
(UKW, MW); Unterstützung von RDS; . . .) zum jeweiligen Zeit
punkt verfügbar sind. Die einzelnen Tuner können während
des Betriebs dynamisch verschiedenen Aufgaben zugeordnet
werden, um dem Benutzer bzw. den Benutzern einen möglichst
umfangreichen bzw. flexiblen Service zu bieten.
Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem Stand
der Technik besteht in der Möglichkeit, sowohl die Anzahl
der Tuner als auch die Zuordnung der einzelnen Tuner zu
bestimmten Aufgaben dynamisch ändern zu können.
Außerdem bietet die Erfindung die Grundlage für den ef
fizienten Einsatz eines Autoradios in einer Multi-User-
Umgebung, bei der jeder Passagier im Auto eigene Anfor
derungen an das Autoradio stellen kann, ohne daß ein ei
gener Tuner für jeden Sitzplatz zur Verfügung stehen muß.
Entsprechend den Prioritäten werden möglichst viele der
angeforderten Services durch die jeweils verfügbaren Tuner
erfüllt. Dabei soll der gleiche Tuner nach Möglichkeit für
verschiedene Services verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des An
spruches 1 sowie die entsprechende Vorrichtung nach An
spruch 7 weisen den besonderen Vorteil auf, daß durch die
dynamische Zuordnung der Tuner zu den einzelnen Services
ein einzelner Tuner zu verschiedenen Zeitpunkten entspre
chend den aktuellen Anforderungen der Benutzer verschiedene
Aufgaben wahrnehmen kann. Insbesondere in einem Fahrerin
formationssystem, das mehrere Benutzer gleichzeitig unter
stützt, kann so die Anzahl der benötigten Tuner reduziert
werden bzw. bei gleicher Anzahl von Tunern das Angebot an
Services verbessert werden. Durch Hinzufügen eines weiteren
Tuners zu dem Radio kann die Leistungsfähigkeit durch ein
fache Steuerbefehle wesentlich besser gemacht werden und
somit kostengünstig erhöht werden.
Bei der Zuordnung der Tuner zu einzelnen Services können
Benutzerpräferenzen berücksichtigt werden, z. B. wenn einem
Benutzer eine ständig aktuelle Senderliste wichtiger ist
als die aktuellste TMC Verkehrsmeldungen und einem anderen
Benutzer umgekehrt.
Falls bestimmte Services nicht vom Benutzer gefordert wer
den, können die verfügbaren Tuner für andere Aufgaben ver
wendet werden, z. B. kann mit zwei Tunern die Senderliste
ständig aktuell gehalten werden, falls der Benutzer nur
einen Sender zur Unterhaltung hören will und an keinerlei
Verkehrsinformation interessiert ist.
Falls bestimmte Services simultan von einem Tuner erledigt
werden können, können andere Tuner für weitere Services
verwendet werden, z. B. falls der Benutzer einen Sender
hört, mit dessen Frequenz gleichzeitig RDS- und TMC-
Informationen gesendet werden, können die Verkehrsinforma
tionen auch über diesen Tuner empfangen werden. Ein
weiterer Tuner kann dann dazu verwendet werden, die
Senderliste ständig aktuell zu halten und den Empfang über
Alternativfrequenzen zu testen.
Beim Ausfall eines Tuners kann das Autoradio seine Funktion
immer noch zur Verfügung stellen.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen des in Patentanspruch 1 angegebe
nen erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der in Patentanspruch
6 angegebenen Vorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die Kontrollty
pen aus folgender Gruppe ausgewählt:
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden;
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service on other network) von RDS signalisiert) gewechselt werden;
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden;
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach emp fangbaren Sendern;
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe).
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden;
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service on other network) von RDS signalisiert) gewechselt werden;
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden;
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach emp fangbaren Sendern;
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe).
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung erfolgt die
Zuordnung dermaßen, daß eine minimale Anzahl von Tunerein
richtungen aktiviert wird. Damit werden die nicht aktivier
ten Tuner geschont bzw. frei verfügbar für weitere Benut
zeranforderungen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden
Benutzeranforderungen mehrerer verschiedener Benutzer
eingegeben. In solch einer Multi-User-Umgebung (z. B. Fahrer
und Beifahrer hören Radio über Lautsprecher, und Passagiere
im Fond können Radio über Kopfhörer hören) braucht nicht
für jeden Platz ein eigener Tuner verwendet zu werden bzw.
können diese Tuner bei Nichtbenutzung für andere Services
(z. B. ständig aktuelle Senderliste, die den anderen Tunern
zur Verfügung gestellt wird) verwendet werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung erfolgt die
Zuordnung der Tunereinrichtungen in einer Matrixform, wel
che der Verbindung der Ausgänge der Tunereinrichtungen mit
den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen entspricht.
Zweckmäßigerweise ist eine entsprechende Schalteinrichtung
zwischen den Tunereinrichtungen und den Radioinformations-
Ausgabeeinrichtungen vorgesehen, welche die Verbindung der
Ausgänge der Tunereinrichtungen mit den Radioinformations-
Ausgabeeinrichtungen entsprechend einem Steuersignal der
Zuordnungseinrichtung vorsieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die Figur zeigt ein Blockdiagramm eines Autoradios zur Er
läuterung einer Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur bezeichnen B1, B2, B3 verschiedene Benutzer; 10 ei
ne Radiosteuereinrichtung; TC eine Tuner-Kontrolleinrich
tung; T1, T2, T3 Tunereinrichtungen; A, B, C Kontrolltypen;
CT ein Kontrolltypsignal; F ein Feldstärkesignal; RD ein
RDS-Signal; 1, 2, 3 Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen;
Z ein Zuordnungssignal; 100 eine Schalteinrichtung sowie
100A, 100B, 100C Schaltverbindungsknoten.
Das beispielhafte Autoradio ist also mit den drei Tunern
T1, T2, T3 ausgestattet, das von den drei Benutzern B1, B2,
B3 verwendet wird, denen die Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen
1, 2, 3 (z. B. Lautsprecher 1, Kopfhörer 2, Dis
play 3) zur Verfügung stehen. Als Services werden TMC,
Verkehrsfunk, Entertainment und Senderliste angeboten. Die
Prioritäten sind dabei mit fallender Priorität folgender
maßen gegeben:
Für die Tuner-Kontrolle werden folgende verschiedene Typen
verwendet:
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden.
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service on other network) von RDS signalisiert) gewechselt werden.
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden.
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach emp fangbaren Sendern.
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe)
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden.
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service on other network) von RDS signalisiert) gewechselt werden.
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS-Informa tionen geliefert werden, kann eine Alternativfre quenz gewählt werden.
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach emp fangbaren Sendern.
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe)
Die Zuordnung des Kontrolltyps zu einem Tuner erfolgt nach
folgenden Kriterien:
Die Radiosteuereinrichtung 10 ist bei diesem Beispiel eine
(Software-)Instanz zum Management des gesamten Radios. Die
Radiosteuereinrichtung 10 kennt alle verfügbaren Tuner T1,
T2, T3 sowie deren Fähigkeiten (Frequenzbereiche, RDS-Un
terstützung, etc.) und den aktuellen Zustand aller Tuner
T1, T2, T3 (zugeordnete Services, Frequenz, Feldstärke,
etc.) über die rückgekoppelten Signale F und RD. Mit dem
Steuersignal CT ordnet die Radiosteuereinrichtung 10 jedem
Tuner seinen Kontrolltyp zu.
Z. B. werden zunächst auf Lautsprecher 1 und Kopfhörer 2
verschiedene Sender gehört und auf dem Display 3 mit TMC
übertragene Informationen dargestellt. Dabei wird der Tuner
T3 für die Entertainment-Wiedergabe des ersten Senders ver
wendet, der auf dem Lautsprecher 1 ausgegeben wird. Ent
sprechend ist der Tuner T3 über den Schaltverbindungsknoten
100A mit dem Lautsprecher 1 verbunden. Der Kontrolltyp für
den Tuner T3 ist Typ C. Der Tuner T2 wird für die Enter
tainment-Wiedergabe des zweiten Senders verwendet, der auf
dem Kopfhörer 2 ausgegeben wird. Außerdem werden die TMC-
Informationen des zweiten Senders für die Darstellung an
dem Display 3 verwendet. Entsprechend ist der Tuner T2 über
die Schaltverbindungsknoten 100B und 100C mit dem Kopfhörer
2 und mit dem Display 3 verbunden. Der Kontrolltyp für den
Tuner T2 ist Typ A. Der Tuner T1 wird zur Aktualisierung
der Senderliste verwendet. Diese Information wird über das
Feldstärkesignal F und das RDS-Signal RD direkt an die Ra
diosteuereinrichtung 10 weitergegeben. Dabei ist der Tuner
T1 nicht über einen Schaltverbindungsknoten mit einer
Audiosenke verbunden. Der Kontrolltyp für den Tuner T1 ist
Typ D.
Danach wird auf Kopfhörer 2 der gleiche Sender eingestellt
wie auf dem Lautsprecher 1. Folglich veranlaßt die Radios
teuereinrichtung 10 über das Zuordnungssignal Z, daß die
Schaltverbindungsknoten 100B und 100C gelöst werden und
neue Schaltverbindungsknoten 100D und 100E gebildet werden,
um auch den Kopfhörer 2 und das Display 3 mit dem Tuner T3
zu verbinden und den Tuner T2 abzukoppeln. Der Kontrolltyp
vom Tuner T3 wird auf Typ A gesetzt, da jetzt neben der En
tertainment-Wiedergabe auch noch das TMC-Signal zur Verfügung
gestellt wird. Der Kontrolltyp vom Tuner T2 wird auf
Typ E gesetzt, da dieser Tuner keinen Service mehr leisten
muß und deshalb abgeschaltet werden kann, um den Stromver
brauch zu reduzieren.
Allgemein überprüft die Radiosteuereinrichtung 10 bei neuen
Anforderungen durch einen Benutzer (z. B. Einschalten des
Verkehrsfunk) oder durch das Radio selbst (z. B. die Feld
stärke eines Senders fällt unter einen geforderten Mindest
wert, und eine Alternativfrequenz soll verwendet werden),
ob diese Benutzeranforderung überhaupt erfüllt werden kann.
Dann wird zunächst überprüft, ob die neue Anforderung durch
einen Tuner miterfüllt werden kann, der bereits einen an
deren Service erfüllt. Z. B. falls ein Tuner einen Sender
zur Unterhaltung empfängt, der auch RDS unterstützt, so
kann dieser Tuner auch noch für Verkehrsfunk verwendet wer
den. Falls ja wird durch das Zuordnungssignal Z ein ent
sprechender zusätzlicher Schaltverbindungsknoten zwischen
dem Tuner und der betreffenden Radioinformations-Ausgabeein
richtung gebildet.
Falls nein, wird überprüft, ob ein weiterer, unbenutzter
Tuner zur Verfügung steht oder entsprechend vorgegebenen
Präferenzen (gegeben durch das System oder den jeweiligen
Benutzer) ein Tuner, der momentan für einen anderen Service
verwendet wird, zum Erfüllen der neuen Anforderung verwen
det werden kann und dafür der alte Service nicht mehr un
terstützt wird. Die Regeln zum Ablösen von einzelnen Services
können auch eine "Umverteilung" der bisherigen Zuord
nung von Tuner zu Services erfordern.
Die tatsächliche Zuordnung der Tuner zu den einzelnen Serv
ices kann dabei zu jeder Zeit durch eine einfache Matrix
entsprechend der Schaltverbindungsknoten 100A, 100B, 100C
in der Schalteinrichtung 100 dargestellt werden.
Abhängig davon, für welchen Service ein Tuner verwendet
wird, muß die Kontrolle des betreffenden Tuners durch das
Kontrolltypsignal CT gesteuert werden. Beim Empfang eines
RDS-Senders kann z. B. durch kurzzeitiges Wechseln (für den
Benutzer unhörbar) auf eine durch RDS übermittelte Alterna
tivfrequenz überprüft werden, ob der gleiche Sender in
besserer Qualität empfangen werden kann. Dagegen bedeutet
auch ein kurzzeitiger Frequenzwechsel den Verlust von TMC-
Nachrichten. Deshalb ist in diesem Fall kein Senderwechsel
erlaubt.
Es muß also für jede Kombination von Services, die durch
einen Tuner aktuell bedient werden, eine entsprechende
Strategie zur Frequenzkontrolle zur Verfügung stehen. Von
der Radiosteuereinrichtung 10, die die Zuordnung der Serv
ices zu den Tunern kennt, wird die entsprechende Strategie
dem jeweiligen Tuner zugeordnet.
Weiterhin kann die Radiosteuereinrichtung 10 die
Senderliste verwalten, in der die aktuellsten Informationen
über die empfangbaren Sender von allen Tunern gesammelt
werden. Auf diese Information kann dann jeder Tuner zu
greifen, um z. B. das Überprüfen von Alternativfrequenzen
durch tatsächliches Wechseln der Frequenz zu vermeiden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo
difizierbar.
Insbesondere ist die Erfindung auf beliebige Kontrolltypen
und Tunerservices anwendbar.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Radioeinrichtung mit
mehreren Tunereinrichtungen (T1, T2, T3), dadurch
gekennzeichnet, dass die Tunereinrichtungen einen jeweiligen
Kontrolltyp aufweisen, wobei dem jeweiligen Kontrolltyp eine
bestimmte Gruppe von Tunerdiensten der betreffenden
Tunereinrichtung (T1, T2, T3) zugeordnet ist, mit den
Schritten:
Eingeben einer Benutzeranforderung entsprechend der Ausgabe eines oder mehrerer gewünschter Tunerdienste an einer oder mehreren Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3);
Zuordnen mindestens einer der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) zur Erfüllung der Benutzeranforderung und zum Verbinden der Tunereinrichtung (T1, T2, T3) mit der oder den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3); und
dynamisches Ändern der Zuordnung der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) entsprechend einer sich ändernden Benutzeranforderung und/oder einer sich ändernden Anzahl verfügbarer Tunereinrichtungen.
Eingeben einer Benutzeranforderung entsprechend der Ausgabe eines oder mehrerer gewünschter Tunerdienste an einer oder mehreren Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3);
Zuordnen mindestens einer der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) zur Erfüllung der Benutzeranforderung und zum Verbinden der Tunereinrichtung (T1, T2, T3) mit der oder den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3); und
dynamisches Ändern der Zuordnung der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) entsprechend einer sich ändernden Benutzeranforderung und/oder einer sich ändernden Anzahl verfügbarer Tunereinrichtungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kontrolltypen aus folgender Gruppe ausgewählt sind:
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden;
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS- Informationen geliefert werden, kann eine Alternativfrequenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service an other network) von RDS signalisert) gewechsel werden;
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS- Informationen geliefert werden, kann eine Alternativfrequenz gewählt werden;
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach empfangbaren Sendern;
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe).
Typ A: Die aktuell eingestellte Frequenz darf nicht geändert werden;
Typ B: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS- Informationen geliefert werden, kann eine Alternativfrequenz gewählt werden und zum Empfangen einer Verkehrsnachricht kann auf einen anderen Sender (durch EON-Signal (EON = enhanced service an other network) von RDS signalisert) gewechsel werden;
Typ C: Falls bei der aktuellen Frequenz RDS- Informationen geliefert werden, kann eine Alternativfrequenz gewählt werden;
Typ D: Zyklisches Absuchen der Frequenzbänder nach empfangbaren Sendern;
Typ E: Abschalten des Tuners (Power Safe).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuordnung dermaßen erfolgt, dass eine minimale
Anzahl von Tunereinrichtungen aktiviert wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Benutzeranforderungen mehrerer
verschiedener Benutzer (B1, B2, B3) eingegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Tunereinrichtungen in
einer Matrixform erfolgt, welche der Verbindung der Ausgänge
der Tunereinrichtungen mit den Radioinformations-
Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3) entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch eine
Radiosteuereinrichtung (10) eine Senderliste verwaltet wird
und dass in der Senderliste aktuelle Informationen über von
den Tunereinrichtungen empfangbare Sender gesammelt werden.
7. Vorrichtung zur Steuerung einer Radioeinrichtung mit
mehreren Tunereinrichtungen (T1, T2, T3), dadurch
gekennzeichnet, dass die Tunereinrichtungen einen jeweiligen
Kontrolltyp aufweisen, wobei dem jeweiligen Kontrolltyp eine
bestimmte Gruppe von Tunerdiensten der betreffenden
Tunereinrichtung (T1, T2, T3) zugeordnet ist, mit:
einer Benutzeranforderungs-Eingabeeinrichtung zum eingeben einer Benutzeranforderung entsprechend der Ausgabe eines oder mehrerer gewünschter Tunerdienste an einer oder mehreren Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3); und
einer Zuordnungseinrichtung (10, TC, 100) zur Zuordnung mindestens einer der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) zur Erfüllung der Benutzeranforderung und zum Verbinden der Tunereinrichtung (T1, T2, T3) mit der oder den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3);
wobei die Zuordnungseinrichtung (10, TC, 100) derart gestaltet ist, dass sie eine dynamische Zuordnung der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) entsprechend einer sich ändernden Benutzeranforderung und/oder einer sich ändernden Anzahl verfügbarer Tunereinrichtungen vorsieht.
einer Benutzeranforderungs-Eingabeeinrichtung zum eingeben einer Benutzeranforderung entsprechend der Ausgabe eines oder mehrerer gewünschter Tunerdienste an einer oder mehreren Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3); und
einer Zuordnungseinrichtung (10, TC, 100) zur Zuordnung mindestens einer der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) zur Erfüllung der Benutzeranforderung und zum Verbinden der Tunereinrichtung (T1, T2, T3) mit der oder den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen (1, 2, 3);
wobei die Zuordnungseinrichtung (10, TC, 100) derart gestaltet ist, dass sie eine dynamische Zuordnung der Tunereinrichtungen (T1, T2, T3) entsprechend einer sich ändernden Benutzeranforderung und/oder einer sich ändernden Anzahl verfügbarer Tunereinrichtungen vorsieht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Schalteinrichtung (100) zwischen den Tunereinrichtungen
(T1, T2, T3) und den Radioinformations-Ausgabeeinrichtungen
(1, 2, 3) vorgesehen ist, welche eine Verbindung der
Ausgänge der Tunereinrichtungen mit den Radioinformations-
Ausgabeeinrichtungen (112, 3) entsprechend einem
Steuersignal (Z) der Zuordnungseinrichtung (10, TC, 100)
vorsieht.
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ID=7928691
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