DE112010005050T5 - Managementverfahren und Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision - Google Patents

Managementverfahren und Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision Download PDF

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Abstract

Offenbart werden ein Managementverfahren und eine Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision. Das Managementverfahren umfasst: Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen (S101); Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen (S102); Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Arbitragestrategie (S103). Gemäß der Erfindung werden bei einer Kollision der Audioanwendungen die Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Arbitragestrategie automatisch eingestellt und wird somit eine gemischte audiovisuelle Auswirkung vermieden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung 200910247974.9 , eingereicht beim Staatlichen Amt für Geistiges Eigentum der Volksrepublik China (SIPO) am 31.12.2009 unter dem Titel ”Managementverfahren und Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision”, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Managementverfahren und eine Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit der Entwicklung der Multimediainformationstechnik sind meistens in einem integrierten Applikationssystem eine Vielzahl von Schall emittierenden Einheiten und eine Vielzahl von Audioanwendungen vorhanden, um die Wünsche der Kunden in allen Aspekten zu erfüllen. Beispielweise umfasst das in einem Auto eingesetzte Bordsystem oft mehrere Audioanwendungen, wie Rundfunk mit Frequenzmodulation (FM), eine Sprachnavigation eines Global Positioning Systems (GPS), ein Bordtelefon usw., wobei die unterschiedlichen Audioanwendungen den unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten entsprechen.
  • Da die jeweiligen Audioanwendungen unabhängig voneinander sind und unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten entsprechen, gibt es häufig eine Kollision zwischen den Audioanwendungen. Zum Beispiel, wenn das Bordtelefon einen eingehenden Anruf annimmt während des Empfangens eines FM-Rundfunks oder der Durchführung einer GPS-Sprachnavigation, kann der Fahrer wegen des Fahrens die laufenden Audioanwendungen wie den FM-Rundfunk und die GPS-Sprachnavigation usw. nicht rechtzeitig einstellen, so dass die Qualität des Telefonats während der Benutzung des Bordtelefons beeinträchtigt wird. Wenn mehrere Audioanwendungen in dem Bordsystem integriert sind, kann die Häufigkeit des Auftretens der ähnlichen Kollisionen höher sein, was zu einer gemischten audiovisuellen Auswirkung führt, wenn mehrere Schall emittierende Einheiten gleichzeitig betrieben werden. In dem Stand der Technik werden die einzelnen Audioanwendungen normalerweise separat geleitet. Die Audioanwendungskollision für die unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten kann nicht behandelt werden, sodass die einzelnen in einer Kollision stehenden Audioanwendungen nicht je nach Kollisionssituation automatisch eingestellt werden können.
  • Hinsichtlich des Managementverfahrens für die Audioanwendungen enthält die chinesische Patentanmeldung 200810099301.9 nähere Erläutungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein durch die Erfindung zu lösendes Problem ist, ein Managementverfahren und eine Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision anzugeben, damit die einzelnen Audioanwendungen bei einer Kollision automatisch eingestellt werden können.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt diese Erfindung ein Managementverfahren für Audioanwendungskollision bereit, welches umfasst:
    Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen,
    Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen, und
    Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Verarbeitungsstrategie.
  • Optional umfasst das Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen das Erhalten der Zustände der Audioanwendungen in Verarbeitung und der Zustände der neu hinzugefügten Audioanwendungen.
  • Optional entsprechen die neu hinzugefügten Audioanwendungen und die Audioanwendungen in Verarbeitung den unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten.
  • Optional umfasst das Bestimmen der der Audioabspielanforderung entsprechenden Abspielstrategie aufgrund einer Arbitragestrategie:
    Bestimmen der Szenen der der Zustandsinformation entsprechenden Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Arbitragestrategie,
    Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von den Szenen der Audioanwendungen.
  • Optional umfasst das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von einer Arbitragestrategie:
    Sortieren der einzelnen Audioanwendungen nach den Prioritäten der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Arbitragestrategie, und
    Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Sortierens.
  • Optional umfasst das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie das Bestimmen der Höhe der Lautstärke oder der Stummheit der entsprechenden Schall emittierenden Einheiten.
  • Optional wird die Arbitragestrategie in einer Strategiedatei aufgezeichnet.
  • Optional befindet sich die Strategiedatei im XML Format.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, stellt die Erfindung eine Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision bereit, welche umfasst:
    einen Audioanwendungsdetektor zum Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen,
    einen Strategiearbitrager zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen, und
    eine Audioanwendungssteuerung zum Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der durch den Strategiearbitrager bestimmten Verarbeitungsstrategie.
  • Der Strategiearbitrager ist eine Strategiearbitrageeinrichtung.
  • Optional umfasst der Audioanwendungsdetektor:
    eine Zustandsinformationsspeichereinheit zum Aufzeichnen der Zustände der Audioanwendungen in Verarbeitung, und
    eine Zustandsinformationsempfangseinheit zum Empfangen der Zustände der neu hinzugefügten Audioanwendungen.
  • Optional entsprechen die neu hinzugefügten Audioanwendungen und die Audioanwendungen in Verarbeitung den unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten.
  • Optional umfasst der Strategiearbitrager:
    eine Szenebeurteilungseinheit zum Bestimmen der Szenen der der Zustandsinformation entsprechenden Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Arbitragestrategie, und
    eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von den Szenen der Audioanwendungen.
  • Optional umfasst der Strategiearbitrager:
    eine Sortiereinheit für die Audioanwendungen zum Sortieren der einzelnen Audioanwendungen nach den Prioritäten der einzelnen Audioanwendungen in der Arbitragestrategie, und
    eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Sortierens.
  • Optional umfasst die Audioanwendungssteuerung eine Steuerung für die Schall emittierenden Einheiten zum Bestimmen der Hohe der Lautstärke oder der Stummheit der den einzelnen Audioanwendungen entsprechenden Schall emittierenden Einheiten.
  • Optional wird die Arbitragestrategie in einer Strategiedatei aufgezeichnet.
  • Optional befindet sich die Strategiedatei im XML Format.
  • Optional sind der Audioanwendungsdetektor und die Audioanwendungssteuerung in einer Managementeinrichtung für Schallemittierungsanwendung integriert.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik hat diese Erfindung folgende Vorteile:
    Bei den oben genannten technischen Lösungen wird die Zustandsinformation der einzelnen Audioanwendungen erfasst und bei einer Kollision automatisch in Abhängigkeit einer Arbitragestrategie eingestellt, so dass eine gemischte audiovisuelle Auswirkung vermieden wird, wenn mehrere Schall emittierende Einheiten gleichzeitig betrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Ablaufdiagramm des Managementverfahrens für Audioanwendungskollision gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Arbitragestrategie des Managementverfahrens für Audioanwendungskollision gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer anderen Arbitragestrategie des Managementverfahrens für Audioanwendungskollision gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 4 ist eine schematische strukturelle Darstellung der Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Um die oben genannten Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung eindeutig und verständlich darzustellen, werden im Folgenden anhand der Figuren Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
  • In der folgenden Beschreibung werden die konkreten Einzelheiten der Erfindung erläutert, um die Erfindung im Ganzen zu begreifen. Der Fachmann kann analoge Erweiterungen machen ohne den Sinn der Erfindung zu verlassen. Deshalb ist die Erfindung nicht auf die folgenden offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • In einem Integrationssystem im Stand der Technik werden die Audioanwendungen separat verwaltet. Wenn es eine Kollision zwischen den einzelnen Audioanwendungen gibt, werden mehrere Schall emittierende Einheiten gleichzeitig betrieben, was zu einer gemischten audiovisuellen Auswirkung führt.
  • Die Zustandsinformation der einzelnen Audioanwendungen wird durch die technische Lösung der Erfindung detektiert. Bei einer Kollision wird die Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von einer Arbitragestrategie bestimmt und werden die einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Verarbeitungsstrategie entsprechend automatisch eingestellt, sodass der Einfluss der Audioanwendungskollision auf eine audiovisuelle Auswirkung vermieden wird.
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm des Managementverfahrens für die Audioanwendungskollision gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 1 gezeigt, umfasst es: Durchführungsschritt S101 zum Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen, Durchführungsschritt S102 zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen, und Durchführungsschritt S103 zum Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Verarbeitungsstrategie.
  • Im Schritt S101 umfasst die Zustandinformation die Zustände der einzelnen Audioanwendungen im System, wie Einschalten/Ausschalten, hohe/niedrige Lautstärke usw. Das Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen umfasst das Erhalten der Zustände der Audioanwendungen in Verarbeitung, d. h. Audioanwendungen in Applikation, wie in einem speziellen Ausführungsbeispiel ein FM-Rundfunk beim Abspielen bzw. eine GPS-Sprachnavigation in Benutzung. Ferner umfasst die Zustandsinformation die neu eingefügten Audioanwendungen, d. h. neu gestartete Audioanwendungen im System, wie in einem speziellen Ausführungsbeispiel ein Einwählen in das Bordtelefon. Die neu eingefügten Audioanwendungen und die Audioanwendungen in Verarbeitung entsprechen jeweils den unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten, wie z. B. der FM-Rundfunk einem Lautsprecher eines Radios entspricht, eine GPS-Sprachnavigation einem Schall emittierenden System eines GPS Systems entspricht und ein Bordtelefon einem Telefonhörer entspricht.
  • Da in dem Ausführungsbeispiel die drei Audioanwendungen (FM-Rundfunk, GPS-Sprachnavigation und Bordtelefon) gleichzeitig betrieben werden, gibt es eine Kollision, so dass es gegenseitige Störungen bewirkt und zu einer gemischten audiovisuellen Auswirkung führt. Im Schritt S102 umfasst das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie das Bestimmen der Szenen der der Zustandsinformation entsprechenden Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Arbitragestrategie und das Bestimmen der Verarbeitungsstrategien der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von den Szenen der Audioanwendungen. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Strategie in einer Strategiedatei aufgezeichnet, speziell einer Datei mit XML-Format, wobei die XML-Datei in Abhängigkeit von den tatsächlichen Anforderungen modifiziert werden kann, wie zum Beispiel die neu installierten Audioanwendungen hinzufügen, die neuen Szenen hinzufügen, die den Szenen entsprechenden Verarbeitungsstrategien zu modifizieren, usw.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Arbitragestrategie der Ausführung. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Arbitragestrategie die Zustandsinformation der einzelnen Audioanwendungen. In 2 umfasst die Arbitragestrategie eine erste Audioanwendung, eine zweite Audioanwendung und eine dritte Audioanwendung, die in dieser Ausführung jeweils einem FM-Rundfunk, einer GPS-Sprachnavigation und einem Bordtelefon entsprechen. In 2 umfasst die in der Arbitragestrategie enthaltene Zustandsinformation Ein/Aus, d. h. ob die entsprechende Audioanwendung in Benutzung oder im Stand-by-Zustand ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Audioanwendung in Verarbeitung auch die Höhe ihrer Lautstärke umfassen. Die Arbitragestrategie in 2 kann auch die der Zustandsinformation der einzelnen Audioanwendungen entsprechende Szene umfassen, nämlich eine erste Szene, eine zweite Szene, eine dritte Szene und eine vierte Szene. Die Arbitragestrategie in 2 umfasst die jeweilige Verarbeitungsstrategie für jede Szene und das Bestimmen der Höhe der Lautstärke oder der Stummheit der den einzelnen Audioanwendungen entsprechenden Schall emittierenden Einheiten, d. h. Auf/Ab/Stumm in 2, wobei „Auf” die Lautstärkenerhöhung, „Ab” die Lautstärkenherabsetzung und „Stumm” die Stummheit bedeutet. Die vorgenannte Audioanwendungsinformation als Beispiel nehmend, umfasst die Audioanwendung in Verarbeitung eine erste Audioanwendung und eine zweite Audioanwendung, d. h. FM-Rundfunk und GPS-Sprachnavigation, die der dritten Szene entsprechen. Die neu hinzugefügte Audioanwendung umfasst die dritte Audioanwendung, d. h. das Bordtelefon. Die neu hinzugefügte Audioanwendung wird kombiniert mit der Audioanwendung in Verarbeitung, sodass die vorliegende Audioanwendungsinformation des Systems der vierten Szene entspricht. Anschließend wird die entsprechende Verarbeitungsstrategie in Abhängigkeit von der vierten Szene bestimmt und wird die Höhe der Lautstärke der einzelnen Audioanwendungen eingestellt oder stumm geschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der FM-Rundfunk und die GPS-Sprachnavigation stumm geschaltet und wird das Bordtelefon normal betrieben.
  • Im Bezug auf 1 umfasst bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schritt S102 das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie das Sortieren der einzelnen Audioanwendungen nach ihren Prioritäten in der Arbitragestrategie und Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit vom Ergebnis des Sortierens. Die Strategie wird in einer Strategiedatei aufgezeichnet, speziell einer Datei im XML-Format, wobei die XML-Datei in Abhängigkeit von den tatsächlichen Anforderungen modifiziert werden kann, wie zum Beispiel eine neu installierte Audioanwendung hinzufügen, die neuen Szenen hinzufügen, die den Szenen entsprechende Verarbeitungsstrategie zu modifizieren, usw.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer anderen Arbitragestrategie, die dem oben genannten Ausführungsbeispiel entspricht. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Arbitragestrategie die Prioritäten, die den einzelnen Audioanwendungen entsprechen, sowie die Verarbeitungsstrategien, die dem Sortierensergebnis der einzelnen Prioritäten entsprechen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Prioritäten von der ersten Audioanwendung bis zur dritten Audioanwendung jeweils 2, 5 bzw. 10. Das heißt, dass der FM-Rundfunk die niedrigste Priorität, die GPS-Sprachnavigation die mittlere Priorität und das Bordtelefon die höchste Priorität hat. Nachdem in Abhängigkeit von der Abfrage der Zustandsinformation der einzelnen Audioanwendungen ihre entsprechenden Prioritäten erhalten wurden, werden die einzelnen Audioanwendungen nach den Prioritäten sortiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich alle drei Audioanwendungen im geöffneten Zustand. Das Sortierergebnis nach der Priorität von hoch bis niedrig ist die dritte Audioanwendung, die zweite Audioanwendung und die erste Audioanwendung. Anschließend wird die Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen nach dem Sortierergebnis bestimmt, und zwar werden bei diesem Bespiel der FM-Rundfunk und die GPS-Sprachnavigation stumm geschaltet und wird des Bordtelefon normal betrieben.
  • Im Bezug auf 1 wird der Schritt S103 durchgeführt, wobei die Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Verarbeitungsstrategie eingestellt werden, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel das dem FM-Rundfunk entsprechende Radio und das der GPS Sprachnavigation entsprechende GPS-System stumm geschaltet werden und das Bordtelefon in einem normalen Betrieb gehalten wird, so dass gewährleistet wird, dass ein Telefonat des Bordtelefons nicht von den anderen zwei Audioanwendungen gestört wird.
  • Es sollte erklärt werden, dass das Bordtelefon wieder in den Stand-by Stand zurückgegangen ist, nachdem das Telefonat des Bordtelefons beendet ist. Die entsprechende Zustandsinformation ändert sich. Der Schritt S101 bis der Schritt S103 in 1 werden erneut ausgeführt. Gemäß der Zustandsinformation der vorliegenden Audioanwendungen werden die Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Arbitragestrategie eingestellt, und zwar werden der Stummheitszustand des FM-Rundfunks und der GPS-Sprachnavigation gelöscht, so dass sie normal weiter betrieben werden können.
  • 4 zeigt die schematische strukturelle Darstellung der Managementeinrichtung 200 für Audioanwendungskollision eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Managementeinrichtung umfasst einen Audioanwendungsdetektor 201, einen Strategiearbitrager 202 und eine Audioanwendungssteuerung 203.
  • Der Audioanwendungsdetektor 201 wird zum Erhalten der Zustandsinformationen der Audioanwendungen verwendet, die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils die Zustandsinformation einer ersten Audioanwendung 204, die Zustandsinformation einer zweiten Audioanwendung 205 und die Zustandsinformation einer dritten Audioanwendung 206 sind, und zwar jeweils die Zustandsinformation des FM-Rundfunks, die Zustandsinformation der GPS-Sprachnavigation und die Zustandsinformation eines Bordtelefons sind. Die Schall emittierenden Einheiten der einzelnen Audioanwendungen sind jeweils unterschiedlich. Der Audioanwendungsdetektor 201 umfasst eine Zustandsinformationsspeichereinheit zum Aufzeichnen der Zustände der Audioanwendungen in Verarbeitung, wobei die Zustandsinformationen bei diesem Ausführungsbeispiel die Zustandsinformationen des FM-Rundfunks und der GPS-Sprachnavigation sind, und eine Empfangseinheit der Zustandsinformation zum Empfangen des Zustandes einer neu hinzugefügten Audioanwendung, die bei diesem Ausführungsbeispiel konkret das Einwählen in das Bordtelefon ist.
  • Der Strategiearbitrager 202 wird zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen verwendet. Bei dieser Ausführung gibt es eine Kollision zwischen dem Bordtelefon und dem FM-Rundfunk sowie der GPS-Sprachenavigation. Die Information der Kollision kommt aus dem Audioanwendungsdetektor 201. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Strategiearbitrager 202 eine Szenebeurteilungseinheit zum Bestimmen der der Zustandinformation entsprechenden Audioanwendungen in Abhängigkeit von einer Arbitragestrategie und eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von den Szenen der Audioanwendungen. Hierbei wird die Arbitragestrategie in einer Strategiedatei 207 aufgezeichnet. Die Strategiedatei 207 in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Datei im XML-Format. Der Inhalt der in der Datei aufgezeichneten Arbitragestrategie ist wie in 2 gezeigt, der hier nicht erneut redundant erläutert wird. Die entsprechende Szene in diesem Beispiel ist die vierte Szene in 2. Die entsprechende Verarbeitungsstrategie ist, dass der FM-Rundfunk und die GPS-Sprachnavigation stumm geschaltet werden und das Bordtelefon normal betrieben wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Strategiearbitrager 202 eine Sortiereinheit für die Audioanwendungen zum Sortieren der einzelnen Audioanwendungen nach den Prioritäten der einzelnen Audioanwendungen in der Arbitragestrategie und eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategien der einzelnen Audioanwendungen nach dem Sortierergebnis. Die Arbitragestrategie wird in einer Strategiedatei 207 im XML-Format aufgezeichnet. Der Inhalt der Strategiedatei 207 ist wie in 3 gezeigt, der hier nicht erneut redundant erläutert wird. In 3 ist das entsprechende Sortierergebnis bei diesem Ausführungsbeispiel die dritte Audioanwendung > die zweite Audioanwendung > die erste Audioanwendung. Die entsprechende Verarbeitungsstrategie ist, dass der FM-Rundfunk und die GPS-Sprachnavigation stumm geschaltet werden und das Bordtelefon normal betrieben wird.
  • Die Audioanwendungssteuerung 203 umfasst eine Steuerung für die Schall emittierenden Einheiten zum Bestimmen der Höhe der Stärke oder der Stummheit der den einzelnen Audioanwendungen entsprechen Schall emittierenden Einheiten. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden der FM-Rundfunk und das GPS-System stumm geschaltet und wird das Bordtelefon im normalen Betrieb betrieben.
  • Bei dieser Ausführung werden der Audioanwendungsdetektor 201 und die Audioanwendungssteuerung 203 in der selben Schall emittierenden Managementeinrichtung 210 integriert, so dass der Integrationsgrad erhöht wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Managementeinrichtung 200 für Audioanwendungskollision basierend auf einer Software verwirklicht. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann sie auch basierend auf einer Hardwareschaltung oder als ein eingebettetes System in Kombination von Software und Hardware verwirklicht werden. Wenn es eine Kollision zwischen den einzelnen Audioanwendungen gibt, wird die Managementeinrichtung die Audioanwendungen automatisch einstellen.
  • Wenn es eine Kollision zwischen Audioanwendungen gibt, bestimmt die oben genannte technische Lösung die konkrete Verarbeitungsstrategie für die einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von einer Arbitragestrategie und stellt die Verarbeitungsstrategie zum Einstellen der Zustände der einzelnen in Konflikt stehenden Audioanwendungen bereit, so dass eine Mischung von audiovisuellen Auswirkungen vermieden wird.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung voranstehend offenbart wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Jeder Fachmann kann mit dem offenbarten Verfahren und dem technischen Inhalt mögliche Änderungen und Modifikationen zu den technischen Lösungen der Erfindung vornehmen, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb gehört jede einfache Modifizierung, gleich wirkende Veränderung und Dekoration des oben genannten Ausführungsbeispiels in Abhängigkeit der technischen Substanz der Erfindung zum Schutzbereich der technischen Lösungen der Erfindung, solange sie die technischen Lösungen nicht verlasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 200910247974 [0001]
    • CN 200810099301 [0005]

Claims (17)

  1. Ein Managementverfahren für Audioanwendungskollision, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritten umfasst: – Erhalten von Zustandsinformation von Audioanwendungen, – Bestimmen einer Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund einer Arbitragestrategie bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen, – Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Verarbeitungsstrategien.
  2. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten der Zustandsinformation der Audioanwendungen das Erhalten der Zustände der Audioanwendungen in Verarbeitung und der Zustände der neu hinzugefügten Audioanwendungen umfasst.
  3. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die neu hinzugefügten Audioanwendungen und die Audioanwendungen in Verarbeitung jeweils unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten entsprechen.
  4. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer der Audioabspielanforderung entsprechenden Abspielstrategie aufgrund der Arbitragestrategie – Bestimmen der der Zustandsinformation entsprechenden Szenen der Audioanwendungen in Abhängigkeit der Arbitragestrategie, und – Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit der Szenen der Audioanwendungen, umfasst.
  5. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der Arbitragestrategie – Sortieren der einzelnen Audioanwendungen nach den Prioritäten der einzelnen Audioanwendungen in der Arbitragestrategie, und – Bestimmen der Verarbeitungsstrategien der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit vom Ergebnis des Sortierens, umfasst.
  6. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen der Verarbeitungsstrategie das Bestimmen der Höhe der Lautstärke oder der Stummheit der entsprechenden Schall emittierenden Einheiten umfasst.
  7. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbitragestrategie in einer Strategiedatei aufgezeichnet wird.
  8. Managementverfahren für Audioanwendungskollision nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strategiedatei sich in XML-Format befindet.
  9. Eine Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision, dadurch gekennzeichnet, dass sie – einen Audioanwendungsdetektor zum Erhalten von Zustandsinformation der Audioanwendungen, – einen Strategiearbitrager zum Bestimmen von Verarbeitungsstrategien der einzelnen Audioanwendungen bei einer Kollision zwischen mehreren Audioanwendungen, und – eine Audioanwendungssteuerung zum Einstellen der Zustände der einzelnen Audioanwendungen aufgrund der durch den Strategiearbitrager bestimmten Verarbeitungsstrategie, umfasst.
  10. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Audioanwendungsdetektor eine Zustandsinformationsspeichereinheit zum Aufzeichnen der Zustande der Audioanwendungen in Verarbeitung und eine Zustandsinformationsempfangseinheit zum Empfangen der Zustände der neu hinzugefügten Audioanwendungen umfasst.
  11. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die neu hinzugefügten Audioanwendungen und die Audioanwendungen in Verarbeitung jeweils unterschiedlichen Schall emittierenden Einheiten entsprechen.
  12. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strategiearbitrager eine Szenebeurteilungseinheit zum Bestimmen der Szenen der der Zustandsinformation entsprechenden Audioanwendungen in Abhängigkeit von der Arbitragestrategie und eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit von den Szenen der Audioanwendungen umfasst.
  13. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strategiearbitrager eine Sortierungseinheit für die Audioanwendungen zum Sortieren der Audioanwendungen nach den Prioritäten der einzelnen Audioanwendungen in der Arbitragestrategie und eine Bestimmungseinheit für die Verarbeitungsstrategie zum Bestimmen der Verarbeitungsstrategie der einzelnen Audioanwendungen in Abhängigkeit vom Ergebnis des Sortierens aufweist.
  14. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Audioanwendungssteuerung eine Steuerung für die Schall emittierenden Einheiten zum Bestimmen der Höhe der Lautstärke oder der Stummheit der den einzelnen Audioanwendungen entsprechenden Schall emittierenden Einheiten umfasst.
  15. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbitragestrategie in einer Strategiedatei aufgezeichnet ist.
  16. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strategiedatei sich im XML-Format befindet.
  17. Managementeinrichtung für Audioanwendungskollision nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Audioanwendungsdetektor und die Audioanwendungssteuerung in einer Managementeinrichtung zur Schallemittierungsanwendung integriert sind.
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