DE69633826T2 - Verbindungsherstellung in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents

Verbindungsherstellung in einem mobilen kommunikationssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69633826T2
DE69633826T2 DE69633826T DE69633826T DE69633826T2 DE 69633826 T2 DE69633826 T2 DE 69633826T2 DE 69633826 T DE69633826 T DE 69633826T DE 69633826 T DE69633826 T DE 69633826T DE 69633826 T2 DE69633826 T2 DE 69633826T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile station
connection
priority level
priority
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69633826T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69633826D1 (de
Inventor
Anna SILLANPÄÄ
Hannu TÖYRYLÄ
Tapio Paavonen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space Oy
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69633826D1 publication Critical patent/DE69633826D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69633826T2 publication Critical patent/DE69633826T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks
    • H04W84/08Trunked mobile radio systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Verbindungsherstellung in einem mobilen Kommunikationssystem mit Mobilstationen, die eine Datenbank beinhalten, in der erste Verbindungen einer ersten Prioritätsstufe markiert werden, sowie einer Netzwerkinfrastruktur, die mit den Mobilstationen kommuniziert.
  • Die Erfindung betrifft alle Telekommunikationssysteme, die miteinander konkurrierende Kommunikationen aufweisen. Die Erfindung ist insbesondere bei Systemen erforderlich, bei denen Teilnehmer vorhanden sind, die an gleichzeitigen Kommunikationen, die miteinander konkurrieren, teilnehmen können. Die Erfindung betrifft insbesondere mobile Kommunikationssysteme, wie beispielsweise PMR-Mobilkommunikationssysteme (PMR = Private Mobile Radio bzw. Privatmobilfunk), die von Organisationen und Behörden verwendet werden. Bei dieser Art von Netzwerken besteht oftmals ein Bedarf für eine Herstellung normaler Verbindungen oder von Gruppenverbindungen, die in Bezug zueinander eine Priorität aufweisen und an denen mehrere Teilnehmer zur gleichen Zeit teilnehmen können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf der Grundlage des vorstehend Beschriebenen kann erkannt werden, dass es in Telekommunikationssystemen Situationen geben kann, in denen mehrere parallele oder konkurrierende Kommunikationen zu einem Teilnehmer vorhanden sein können. Diese Kommunikationen können beispielsweise Gruppenverbindungen sein. Die Situation kann derart sein, dass der Teilnehmer mit einer sogenannten Basiskommunikationsgruppe verbunden ist, die organisationsspezifisch ist und mittels der Informationen über die täglichen Routinen in dem Netzwerk übertragen werden. Während spezieller Vorkommnisse, wie beispielsweise Notfälle, kann es erforderlich sein, Zwischenorganisationskommunikationsgruppen zu erzeugen, mit denen einige der Teilnehmer der unterschiedlichen Organisationen unmittelbar verbunden werden müssen. In einem derartigen Fall ist es erforderlich, Kommunikationsgruppen zu erzeugen, in die Teilnehmer gezwungen werden können, damit sie daran teilnehmen, auch wenn sie derzeit bei einer anderen Kommunikation, beispielsweise einer vorherigen Gruppenverbindung, teilgenommen haben. Es kann ebenso erforderlich sein, Teilnehmer zu zwingen, in einer Kommunikation zu bleiben, die für ein spezielles Vorkommnis erzeugt worden ist, auch wenn eine andere Kommunikation, wie beispielsweise eine neue Verbindung oder Gruppenverbindung, mitten in der fraglichen Kommunikation beginnen sollte.
  • Das Erfordernis, Teilnehmer in eine Prioritätskommunikation zu führen, entsteht insbesondere in dem Fall, bei dem ein großer Teil der Kommunikation in dem System eine Gruppenkommunikation ist, wie es der Fall in den vorstehend genannten PMR-Systemen ist, wobei der Teilnehmer an mehreren Gruppenkommunikationen teilnehmen kann, oder wenn der Teilnehmer mehrere individuelle Kommunikationen empfängt, oder wenn individuelle Kommunikationen mit einer Gruppenkommunikation oder mehreren Gruppenkommunikationen konkurrieren. In einem derartigen System kann möglicherweise ein Erfordernis bestehen, eine oder mehrere der Kommunikationen mit einem speziellen Status zu versehen, so dass hauptsächlich Verkehr der Kommunikationen, die den speziellen Status aufweisen, durch die Teilnehmerstation zu dem Benutzer weitergeleitet wird. Eine Vergabe des speziellen Status wird ausgeführt, indem die Verbindungen mit unterschiedlichen Prioritätsstufen versehen werden.
  • In einer Lösung gemäß dem Stand der Technik, die in dem US-Patent 5 257 416 offenbart ist, wird jeder Kommunikation ein bestimmter Kanal zugewiesen, den eine Mobilstation überprüft, um herauszufinden, ob ein Kommunikationsverkehr für die Station auf diesem Kanal vorhanden ist. Dies bedeutet, dass die Teilnehmerstation unterschiedliche Funkkanäle abtastet, und wenn Verkehr auf mehreren Kanälen vorhanden ist, überprüft die Station, dass er auf dem korrekten Kanal entsprechend der Prioritätshierarchie ist.
  • Eine Vergabe einer Priorität an die Kommunikationen, die durch einen Teilnehmer oder durch Teilnehmer empfangen werden, stellt die Lösung gemäß dem Stand der Technik für das Problem dar. Die Lösung gemäß dem Stand der Technik ist jedoch nicht bei einer Situation anwendbar, bei der Prioritätstabellen, die beispielsweise in den Teilnehmerstationen des Teilnehmers gespeichert sind, kontinuierlich verändert werden. Die vorstehend genannte Lösung verursacht Schwierigkeiten, da alle Kommunikationsidentifikationen in dem gleichen Bereich sind, was bedeutet, dass es schwierig ist, wenn Identifikationen hinzugefügt werden, die Prioritätstabellen in der gewünschten Reihenfolge zu halten. Wenn neue Nummern hinzugefügt werden, können zwei Arten von Prioritätstabellenzuweisungen verwendet werden:
  • Bei einer absoluten Prioritätstabellenzuweisung ist eine absolute Position, beispielsweise die erste, dritte oder fünfte, vorgegeben. Eine Schwierigkeit hierbei ist, dass die Position unbesetzt sein muss und genau bekannt sein muss, damit die Zuweisung klar ist. Zusätzlich sollte, um die Implementierung einfach zu halten, die Position für alle Teilnehmer, für die die neue Identifikation eingestellt wird, die gleiche sein. Derartige Anforderungen sind sehr einschränkend, wenn Identifikationen oftmals hinzuzufügen und zu löschen sind, und insbesondere, wenn gemeinsame Kommunikationsidentifikationen zwischen Organisationen verwendet werden sollen.
  • Bei einer relativen Prioritätstabellenzuweisung ist eine relative Position, beispielsweise die Höchste, Niedrigste oder in der Mitte, vorgegeben. Derartige Zuweisungen sind sehr ungenau, insbesondere in Situationen, bei denen die Einstellungen oftmals geändert werden, was zur Folge hat, dass sich das Ergebnis oftmals von dem gewünschten unterscheidet. Insbesondere die Kommunikationsidentifikationen in der Mitte sind schwierig in einer genauen Reihenfolge zu organisieren.
  • Somit ist ersichtlich geworden, dass es bei Befolgung der Lösungen gemäß dem Stand der Technik schwierig ist, ein Verfahren und eine Anordnung zu implementieren, bei denen Teilnehmer zu einer gewünschten Kommunikation geführt werden können, wenn sie bereits an einer Kommunikation beteiligt sind. Es ist insbesondere schwierig, Teilnehmer zu einer neuen Kommunikation umzuleiten und ihnen dennoch eine Möglichkeit zu geben, flexibel zu der vorherigen Kommunikation zurückzukehren.
  • Es muss zusätzlich beachtet werden, dass zum Setzen einer Teilnehmers in eine zwangsgesteuerte Betriebsart und zur Wiederherstellung der vorherigen Betriebsart, wie in den Lösungen gemäß dem Stand der Technik viel Kapazität beansprucht wird, da dies eine Speicherung der vorherigen Daten, eine Weiterleitung der neuen Daten und eine Zurückübertragung der vorherigen Daten in dem Fall, dass die Daten bei dem Austausch gespeichert worden sind und darüber aktualisiert worden sind, erfordert hat.
  • Es muss des Weiteren beachtet werden, dass eine Schwierigkeit der Lösungen gemäß dem Stand der Technik darin besteht, dass die früheren Systeme eine kontinuierliche dynamische Änderung einer Kommunikationsbetriebsart eines Teilnehmers in einer Situation, bei der der Teilnehmer zwischen einer ausgewählten und einer vollständig gesteuerten Kommunikationsbetriebsart wechselt, nicht unterstützen.
  • In den Lösungen gemäß dem Stand der Technik besteht eine Schwierigkeit darin, dass Teilnehmer nicht in eine Kommunikation gezwungen werden können, ohne diejenige Kommunikation zu beeinträchtigen, die der Teilnehmer verlässt, was zur Folge hat, dass die vorherige Kommunikation vollständig oder teilweise freigegeben bzw. gelöst wird. Dies erzeugt ein ernstzunehmendes Problem, da insbesondere eine Gruppenverbindung nicht immer freigegeben bzw. gelöst werden kann, ohne ebenso derartige Teilnehmer aus der Kommunikation zu entfernen, die in der vorhandenen Kommunikation gehalten werden sollen. Es muss des Weiteren beachtet werden, dass eine zeitweilige Freigabe bzw. ein zeitweiliges Auflösen einer Gruppenverbindung in den Betriebsmitteln, die dieser Verbindung zugewiesen sind, dazu führen kann, dass sie zu einer anderen Verbindung nach der Freigabe übergeben werden. Natürlich ist dies nicht wünschenswert und behindert die Kommunikation auf unnötige Weise.
  • Die US 4 716 407 betrifft Nachrichten, die eine variierende Priorität aufweisen. In der US 4 716 407 ist offenbart, dass eine Priorität einer Nachricht bestimmt wird, indem eine Adresse einer anfordernden Teilnehmereinheit mit einer Prioritätsnachrichtentabelle verglichen wird, die in einem internen Speicher einer Teilnehmereinheit gespeichert ist. Einträge in der Prioritätsnachrichtentabelle sind Adressen anderer Teilnehmereinheiten, die aufgelistet worden sind, eine Priorität gegenüber Nicht-Prioritätsnachrichten zu haben. Somit wird gemäß der US 4 716 407 die Priorität einer Nachricht auf der Grundlage der Adresse des Senders bestimmt. In der US 4 716 407 ist weiter offenbart, dass, wenn eine Teilnehmereinheit eine Nicht-Prioritätsnachricht empfängt, aber eine Übereinstimmung zwischen der empfangenen Adresse und einem der Einträge in der Prioritätsnachrichtentabelle findet, sie zu dem Prioritätskanal schaltet, der in dem empfangene Code spezifiziert ist, wobei der Code eine Adresse des Ursprungs und des zugewiesenen Kanals umfasst.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein System zu erhalten, bei denen die Probleme und Schwierigkeiten, die mit den Verfahren und Systemen gemäß dem Stand der Technik verbunden sind, beseitigt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein System zu erhalten, mittels derer Mobilstationen für eine Hochprioritätsverbindung, wie beispielsweise eine Gruppenverbindung oder eine individuelle Verbindung, angefordert werden können, so dass die Mobilstation definitiv zu der gewünschten Verbindung schaltet, und dass die Verbindungen und Verbindungsdefinitionen, die zuvor der Mobilstation und möglicherweise auch der Datenbank des mobilen Kommunikationssystems zugewiesen sind, unverändert bleiben, so dass nach der Hochprioritätsverbindung die Mobilstation schnell und flexibel zu einer derartigen Verbindung geführt werden kann, bei der sie auf der Grundlage der vorherigen Verbindungsdefinitionen teilnehmen sollte.
  • Dieser neue Verfahrenstyp für eine Verbindungsherstellung in einem mobilen Kommunikationssystem wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichet, das gekennzeichnet ist durch Schritte zum Definieren in der Datenbank der Mobilstation von einer oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen, die mit einer zweiten Prioritätsstufe und Identifikation versehen sind, wobei die zweite Prioritätsstufe höher ist als die erste Prioritätsstufe und zum Führen der Mobilstation zu einer der Zwangssteuerungsverbindungen der zweiten Priorität entsprechend der Priorität der zweiten Verbindung durch Übertragen zu der Mobilstation eines Befehls zum Umschalten auf eine Zwangssteuerungsverbindung.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Mobilstation mit einer Sende-/Empfangseinheit, einer Steuerungseinheit, einer Datenbank, in der erste Verbindungen einer ersten Prioritätsstufe markiert werden und einer Benutzerschnittstelle.
  • Die erfindungsgemäße Mobilstation ist gekennzeichnet durch das Umfassen einer Speichereinrichtung, die auf eine empfangene verbindungsdefinierende Nachricht reagiert und mittels der eine oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen, die mit einer zweiten Prioritätsstufe und Identifikation versehen sind, wobei die zweite Prioritätsstufe höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank der Mobilstation definiert werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein mobiles Kommunikationssystem mit zumindest einer Mobilstation, die eine Datenbank beinhaltet, in der erste Verbindungen einer ersten Prioritätsstufe mit einem Identifikationselement markiert werden, und einer Netzwerkinfrastruktur, mit der die Mobilstation kommuniziert.
  • Das erfindungsgemäße mobile Kommunikationssystem ist gekennzeichnet durch ein Umfassen einer Verbindungsdefinitionseinrichtung zur Erzeugung von verbindungsdefinierenden Nachrichten und zur Übertragung derselben zu der Mobilstation, wobei in Reaktion auf einen Empfang von verbindungsdefinierenden Nachrichten eine oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen, die eine Identifikation aufweisen und die auf einer zweiten Prioritätsstufe sind, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank der Mobilstation definiert werden.
  • Die Erfindung beruht auf einer Bestimmung einer anderen Gruppe von Prioritätskommunikationen (beispielsweise zwangsgesteuerte Kommunikationen) in der Datenbank der Mobilstationen zusätzlich zu Prioritätskommunikationen (beispielsweise Gruppenverbindungen), die zuvor darin definiert sind. Wenn eine derartige zwangsgesteuerte Kommunikation herzustellen ist, werden gewünschte Teilnehmer dorthin geführt, indem auf einem Steuerungskanal ein Befehl zu den Mobilstationen übertragen wird, zu dem zwangsgesteuerten Kanal umzuschalten. Dies bedeutet, dass die gewünschten Teilnehmer zu der zwangsgesteuerten Verbindung für solange umgeleitet werden, wie sie angefordert werden, an der fraglichen Verbindung teilzunehmen. Es können mehrere derartige Kommunikationsdefinitionen, die einen speziellen Status haben, existieren, wobei sie eine Prioritätshierarchie auf eine ähnliche Weise wie beispielsweise bei herkömmlichen Gruppenverbindungen aufweisen können. Somit werden Mobilstationen durch Steuerungsbefehle zu gewünschten Hochprioritätsverbindungen geführt, an denen die Mobilstationen entsprechend der Prioritäten der Verbindungen teilnehmen.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass es es zuverlässiger macht, dass ein Teilnehmer an einer spezifischen Kommunikation oder spezifischen Kommunikationen teilnimmt, wenn man der Ansicht ist, dass diese Kommunikationen von einer besonders wichtigen Art sind. Die Eigenschaften der Teilnehmerstation haben einen Einfluss darauf, ob die Teilnehmerstation in eine spezielle Betriebsart gesetzt wird, so dass sie zeitweilig oder abschließend nur für spezifische Prioritätskommunikationen aktiviert wird, oder dass sie in erster Linie bei Hochprioritätskommunikationen aktiviert wird, aber auch an Kommunikationen einer niedrigeren Prioritätsstufe teilnehmen kann. In dem letztgenannten Fall werden mögliche vorherige Prioritätsanweisungen nicht vollständig ignoriert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das dementsprechende Verfahren und die dementsprechende Anordnung für eine unmittelbare Umleitung von Teilnehmern zu einer Kommunikation, die beispielsweise in Situationen definiert und hergestellt wird, bei denen die Verbindungsteilnehmer nicht mit einer derartigen Genauigkeit vorausgesehen werden können, dass sie unter Berücksichtigung beliebiger teilnehmerspezifischer Kommunikationsprioritäten des Teilnehmers usw. vorprogrammiert werden können, eingesetzt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Betriebsartdiagramm einer Situation, bei der eine Mobilstation normale Kommunikationsbetriebsarten und zwangsgesteuerte Kommunikationsbetriebsarten aufweist,
  • 2 ein Nachrichtendiagramm einer Situation, bei der Steuerungsinformationen von der Mobilstation, die die zwangsgesteuerte Verbindung definieren, zu der Vermittlungsstelle des mobilen Kommunikationssystem weitergeleitet werden,
  • 3 ein Nachrichtendiagramm einer Situation, bei der Steuerungsdaten von der Vermittlungsstelle des mobilen Kommunikationssystems zu denjenigen Mobilstationen weitergeleitet werden, die an der zwangsgesteuerten Kommunikation teilzunehmen haben, wenn es erforderlich ist,
  • 4 ein Flussdiagramm des Betriebs einer Mobilstation, wenn eine Zwangssteuerung gesetzt ist und wenn die Mobilstation in der zwangsgesteuerten Betriebsart ist,
  • 5 ein Blockschaltbild einer Speichereinheit in der Teilnehmerstation,
  • 6 ein Nachrichtendiagramm einer Aktivierung einer zwangsgesteuerten Kommunikation,
  • 7 ein Nachrichtendiagramm einer Situation, bei der die Vermittlungsstelle des mobilen Kommunikationssystems eine Zwangssteuerungsnachricht weiterleitet, und
  • 8 eine Blockschaltbilddarstellung einer erfindungsgemäßen Funkeinheit.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine Herstellung einer zwangsgesteuerten Kommunikation, das heißt eine Anforderung gewünschter Teilnehmer in einer herzustellenden zwangsgesteuerten Kommunikation kann über den Funkpfad oder durch andere Mittel beispielsweise von dem System stattfinden. Dies bedeutet, dass der Teilnehmer in gewisser Hinsicht in eine spezifische Kommunikation oder spezifische Kommunikationen gezwungen wird oder dorthin geführt wird. Das Führen kann so stattfinden, dass ein Teilnehmer eine spezifische Teilnehmerstation über das System benachrichtigt, dass sich der "Prioritäts"-Teilnehmer zu einer Steuerungsbetriebsart bewegt hat. Die Steuerungsbetriebsart kann andauern, bis sie beispielsweise entweder von dem System oder durch den Halter der Teilnehmerstation freigegeben bzw. gelöst wird. Die Steuerungsbetriebsart kann auf einer zeitweiligen Grundlage in Verwendung genommen werden und sie kann nach einer Unterbrechung, die von einer Teilnehmerstation (oder dergleichen) von Gruppen eines speziellen Status ausgeführt wird, nach einem Ausschalten des Stroms einer Teilnehmerstation oder nach dem Ende einer spezifischen Verbindung beendet werden. Ein Schalten zu einer Steuerungsbetriebsart kann separat oder beispielsweise in Verbindung mit einer Bestimmung der Identität der Gruppe stattfinden.
  • Wenn eine Teilnehmerstation in einer Steuerungs- oder Zwangsbetriebsart ist, kann sie nur an Kommunikationen mit einem speziellen Status teilnehmen oder sie muss zu den Kommunikationen eines speziellen Status umschalten, möglicherweise mitten in anderen Kommunikationen in dem Fall, dass diese Kommunikationen des speziellen Status auf eine derartige Weise hergestellt werden, dass Teilnehmer andere andauernde Kommunikationen haben können. Nachdem eine derartige Verbindung eines speziellen Status beendet ist, kann der Teilnehmer zu der unterbrochenen Verbindung zurückkehren oder zu einer anderen Kommunikation zurückkehren, die andauert oder aufzubauen ist und die keine zwanggesteuerte Kommunikation ist. Es ist möglich, mehrere Kommunikationen eines speziellen Status auch für einen spezifischen Teilnehmer zu definieren. In einem derartigen Fall können die Kommunikationen in einer Hierarchie organisiert sein, wodurch ein Umschalten zu einer Kommunikation möglicherweise auch während anderer Kommunikationen (niedrigerer Priorität) stattfindet, oder die Prioritätshierarchie kann nur neue Kommunikationen betreffen, wobei in diesem Fall ein Umschalten von einer andauernden Verbindung zu der neuen Kommunikation nicht ausgeführt wird. Das Erzwingen kann derart sein, dass es die Teilnehmerstation beispielsweise entsprechend einer darin erzeugten Einstellung verifiziert, oder der Benutzer der Teilnehmerstation kann es entweder verifizieren, wenn die Einstellung gemacht wird, oder wenn zu einer derartigen Kommunikation beispielsweise mitten in einer anderen Kommunikation umgeschaltet wird. Das Verifizieren kann eine aktive Annahme oder Zurückweisung oder eine passive Annahme des Standardwerts sein. Der Standardwert kann annehmend oder zurückweisend sein, wobei andere Bedingungen darauf bezogen sein können, beispielsweise hinsichtlich der Kommunikationsqualität, der Betriebsart der Teilnehmerstation und anderer Parameter.
  • Nachstehend ist ein Beispiel beschrieben, wie ein autorisierter Benutzer MS, beispielsweise ein Verteiler oder Dispatcher, eine Prioritätsgruppenkommunikation aufbauen möchte und das System darüber benachrichtigt, beispielsweise die Systemvermittlungsstelle EX oder eine Datenbank. Die Information kann mittels mehrerer unterschiedlicher Verfahren übertragen werden, beispielsweise in Verbindung mit der eigentlichen Gruppenkommunikationsdefinition (Verfahren 1) oder separat im Voraus (Verfahren 2). Bei beiden Verfahren sind die Gruppen, die die Teilnehmerstationen überwachen, bei unterschiedlichen Speicherbereichen abgegrenzt, wodurch es möglich ist, beispielsweise Kommunikationen einzustellen, die zeitweilig in dem Bereich der zwangsgesteuerten Gruppen wichtig sind, und diese auf einer zeitweiligen Grundlage zu aktivieren. Bei Ablauf eines derartigen zeitweiligen Bedarfs kann die vorherige Betriebsart wiederhergestellt werden, indem die zeitweiligen Daten der zwangsgesteuerten Gruppen gelöscht werden.
  • In 1 ist das Verfahren 1 ausführlicher beschrieben: die Steuerungsdaten werden in Verbindung mit der eigentlichen Gruppenkommunikationsdefinition oder daran angegliedert weitergeleitet.
  • In einer Teilnehmerstation, beispielsweise in der Chipkarte bzw. Smart-Karte des Teilnehmers oder in einem anderen Speicher, kann ein Teil des Platzes bzw. Raumes, der den Gruppendefinitionen zugewiesen ist, für Gruppen in einer Steuerungsbetriebsart bestimmt werden. Wenn solche definiert worden sind, weisen sie eine höhere Priorität als mögliche andere definierte Gruppen auf. Beispielsweise kann ein Gruppendefinitionsraum der Teilnehmerstation so aufgeteilt werden, dass, wenn keine definierten zwanggesteuerten Gruppen vorhanden sind, die anderen Gruppen wie üblich arbeiten, und demgegenüber so aufgeteilt werden, dass er, wenn definierte zwangsgesteuerte Gruppen vorhanden sind, anzeigen kann, dass die anderen Gruppen bis auf weiteres ignoriert werden, oder dass den Kommunikationen der anderen Gruppen nur beigetreten wird, wenn keine anderen aktiven Steuerungsgruppen vorhanden sind.
  • In 2 ist ein Einstellen bzw. Setzen einer Steuerungsbetriebsart in einem System in Verbindung einem Gruppendefinieren entsprechend dem vorstehend beschriebenen Verfahren 2 veranschaulicht. Die Mobilstation MS überträgt zu der Vermittlungsstelle EX eine Gruppendefinitionsnachricht modifiziere_Gruppe bzw. modify_group, mittels der eine autorisierte Mobilstation MS, beispielsweise der Dispatcher, in dem mobilen Kommunikationssystem, beispielsweise in der Vermittlungsstelle oder der Datenbank, die gewünschte zwangsgesteuerte Verbindung und die daran teilnehmenden Teilnehmer definiert. Diesen Daten wird eine Priorität hinzugefügt, die anzeigt, dass eine zwangsgesteuerte Verbindung herzustellen ist, sowie die Priorität der Verbindung. Die Priorität kann beispielsweise anzeigen, dass vorherige Definitionen bis auf weiteres aufzuheben sind und die hierin spezifizierte Gruppe in erster Linie überwacht wird.
  • In 3 ist ein Nachrichtendiagramm einer Situation veranschaulicht, in der Steuerungsdaten von der Vermittlungsstelle EX des mobilen Kommunikationssystems zu denjenigen Mobilstationen MS übertragen werden, die, wenn es gewünscht ist, bei der zwangsgesteuerten Kommunikation teilnehmen sollen. Das System (das heißt die zugehörige Vermittlungsstelle EX) leitet die Informationen zu allen Teilnehmern MS weiter, die bei der zwangsgesteuerten Kommunikation teilnehmen sollen. Die Informationen über die zwangsgesteuerte Kommunikation löschen zeitweilig die Aktivierungsinformationen einer zuvor definierten Kommunikation. Das heißt, dass die vorherige oder eine andere Tabelle ignoriert wird, wenn eine Gruppenverbindung oder -verbindungen in der zwangsgesteuerten Betriebsart definiert worden ist/sind. Dies bedeutet, dass die vorherigen Informationen wieder in Kraft gesetzt werden oder gesetzt werden können, wenn die Definition der Prioritätskommunikationen, das heißt die in dem zwangsgesteuerten Raum definierte Kommunikation, freigegeben oder gelöst wird. Die Steuerungsbetriebsart kann über den Funkpfad freigegeben oder gelöst werden, indem die Gruppendefinition zerstört wird oder indem sie so geändert wird, dass sie nicht länger die Steuerungsdefinition beinhaltet.
  • In 3 ist ebenso ein mobiles Kommunikationssystem gezeigt, das Mobilstationen MS, 500 (8), die eine Datenbank 509 (8) beinhalten, in der erste Verbindungen der ersten Prioritätsstufe definiert sind, und eine Netzwerkinfrastruktur EX umfasst, mit der die Mobilstationen MS kommunizieren. Das fragliche mobile Kommunikationssystem umfasst eine Verbindungsdefinitionseinrichtung zur Erzeugung von Verbindungsdefinitionsnachrichten und zur Übertragung derselben zu gewünschten Mobilstationen, wobei in Reaktion auf die Verbindungsdefinitionsnachrichten eine oder mehrere zwangsgesteuerte Verbindungen mit einer Identifikation und sich auf einer zweiten Prioritätsstufe befindend, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank der Mobilstation definiert werden.
  • Das mobile Kommunikationssystem EX gemäß der Erfindung umfasst eine Zwangssteuerungseinrichtung 302 zur Übertragung von Zwangssteuerungsnachrichten zu den Mobilstationen MS, 500, wobei in Reaktion auf die Zwangssteuerungsnachrichten die Mobilstationen zu der Verbindung auf der zweiten Prioritätsstufe, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, geführt werden.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm veranschaulicht, wie die Mobilstation in der zwangsgesteuerten Betriebsart arbeitet. In der hier offenbarten Operation werden die Steuerungsnachrichten von dem System zu der Mobilstation über einen der Steuerungskanäle des Systems übertragen. Die erfindungsgemäße Operation kann ebenso ausgeführt werden, indem die Steuerungsnachrichten über einen Verkehrskanal übertragen werden. Ein Einstellen bzw. Setzen der zwangsgesteuerten Betriebsart, eine zugehörige Verwendung und ein zugehöriges Lösen finden wie in 4 angegeben statt: die Teilnehmerstation bewegt sich von der Anfangsbetriebsart 101, um einen Steuerungskanal 102 zu überwachen. Sie analysiert die Nachrichten, die über den Steuerungskanal übertragen werden, und wählt eine weitere Verarbeitung dieser Nachrichten aus, die direkt auf den Benutzer der Teilnehmerstation oder ein anderes Teilnehmergerät mit seinem bestimmten Identifizierer bzw. Identifikationselement oder Gruppenidentifizierer bzw. Gruppenidentifikationselement, das mit ihm verbunden ist, gerichtet sind. Als nächstes untersucht die Teilnehmerstation 103, ob das fragliche Signal auf sie gerichtet ist. Wenn die Teilnehmerstation erfasst, dass das Signal auf dem Steuerungskanal auf sie gerichtet ist, untersucht sie 104, ob die empfangene Nachricht eine zwangsgesteuerte Betriebsartnachricht ist. Wenn dies der Fall ist 104A, geht die Teilnehmerstation in eine zwangsgesteuerte Betriebsart über 105. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Nachricht auf die übliche Weise verarbeitet 113, so dass die Mobilstation analysiert 113, ob sie zu einer neuen Verbindung zu schalten ist. Wenn die Mobilstation zu einer neue Verbindung schalten soll, wird die Verarbeitung in Schritt 112 fortgesetzt, in dem die Mobilstation zu der neuen Verbindung umschaltet. Wenn demgegenüber die Mobilstation nicht zu der neuen Verbindung umschaltet, beginnt die Verarbeitung von Beginn an, wobei die Mobilstation wieder beginnt, den Steuerungskanal 102 zu überwachen. Wenn die Teilnehmerstation in Schritt 105 zu einer zwangsgesteuerten Betriebsart übergegangen ist, setzt sie eine Überwachung 106 des Steuerungskanals fort. Wenn die Mobilstation eine Nachricht 107 auf dem Steuerungskanal erfasst, überprüft sie, ob es eine Definition ist 108, die die zwangsgesteuerte Betriebsart löscht. Die zwangsgesteuerte Betriebsart kann freigegeben bzw. gelöst werden, indem sie deaktiviert wird oder indem die Verbindungsdefinitionen freigegeben werden, die mit der zwangsgesteuerten Betriebsart verbunden sind. Wenn die Nachricht nicht derart ist, dass die zwangsgesteuerte Betriebsart gelöscht wird, wird überprüft, ob es eine Verbindungsaufbaunachricht 109 ist, die mit einem Identifizierer bzw. Identifikationselement verbunden ist, das für eine Zwangssteuerung bereitgestellt ist. Beispielsweise kann ein Gruppenidentifizierer mit einer Zwangssteuerung ausgestattet sein, die in Schritt 104 vorprogrammiert wird. Wenn die Teilnehmerstation an keiner Verbindung zu dem fraglichen Zeitpunkt teilnimmt, tritt sie in Schritt 112 direkt der neuen Verbindung bei. Wenn die zwangsgesteuerte Betriebsart bereits eine aktive Verbindung aufweist, das heißt der Teilnehmer nimmt an einer zwangsgesteuerten Verbindung teil, wird in Schritt 111 untersucht, ob die neue Verbindungsnachricht auf eine derartige, für eine Zwangssteuerung definierte Nachricht bezogen ist, die eine höher Priorität als die Priorität 110 der andauernden Verbindung aufweist. Wenn dies der Fall ist, schaltet die Teilnehmerstation zu dieser Verbindung um 111. Wenn die Verbindung eine niedrigere Priorität aufweist, bleibt die Teilnehmerstation in der vorhandenen zwangsgesteuerten Verbindung.
  • In 5 ist eine Blockschaltbilddarstellung einer Speichereinheit in einer Teilnehmerstation gezeigt. Die Figur bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, das das erfindungsgemäße Verfahren implementiert, wobei die Steuerungsdaten separat im Voraus übertragen werden und die Gruppendefinitionsdaten danach übertragen werden. Gemäß 5 können zwei separate Speicherräume den Gruppendefinitionen in der Teilnehmerstation oder beispielsweise der Chipkarte des Teilnehmers zugewiesen werden. Von diesen zwei Räumen wird der erste, 598, für die zwangsgesteuerten Gruppen und der andere, 599, für andere Gruppendefinitionen verwendet. Wenn die zwangsgesteuerte Betriebsart aktiviert worden ist, werden die auszuführenden Gruppendefinitionen, die zusätzlich Steuerungsbetriebsartdaten beinhalten können, bei dem separaten zwangsgesteuerten Raum und andernfalls bei dem Raum, der den anderen Gruppen zugewiesen ist, ausgeführt. Dies bedeutet, dass von dem verfügbaren Speicher, der sich bei dem Endgerät befindet, der Speicherraum 598 den Steuerungsgruppen zugewiesen wird und der Speicherraum 599 den anderen Gruppen zugewiesen wird.
  • Wenn keine zwangsgesteuerten Gruppen definiert worden sind, arbeiten die anderen Gruppen auf übliche Weise. Wenn zwangsgesteuerte Gruppen definiert worden sind, kann dies bedeuten, dass die anderen Gruppen zeitweilig ignoriert werden oder dass den Kommunikationen der anderen Gruppen lediglich beigetreten wird, wenn keine anderen aktiven zwangsgesteuerten Gruppen vorhanden sind.
  • In 6 ist ein Nachrichtendiagramm gezeigt, in dem ein Teilnehmer MS eines mobilen Kommunikationssystems, beispielsweise ein Prioritätsteilnehmer oder ein Dispatcher, dem mobilen Kommunikationssystem, beispielsweise einer zugehörigen Vermittlungsstelle EX, befiehlt, eine zwangsgesteuerte Kommunikation zu aktivieren. Dies findet statt, indem eine Priorität_Gruppe_Verwendung-Nachricht bzw. priority_group_usage-Nachricht übertragen wird, mittels der die befehlende Partei, das heißt der Teilnehmer, der die Aktivierung vornimmt, die Zielgruppe definiert, die aus einem oder mehreren Teilnehmern oder Teilnehmergruppen bestehen kann. Es ist natürlich möglich, die Operation ebenso durch eine Übertragung anderer Arten von Nachrichten oder durch andere Mittel zu aktivieren. Des Weiteren kann der aktivierende Teilnehmer in dem Befehl andere Definitionsparameter angeben, die beispielsweise die gegebene Zielgruppe vergrößern oder verringern. In Reaktion auf den Befehl leitet das System die Informationen zu allen erforderlichen Teilnehmern weiter. Diese Informationen heben zeitweilig die Aktivierungsinformationen einer zuvor definierten Kommunikation auf, wobei die Gruppen, die nach der Definition angegeben werden, diejenigen sind, an deren Kommunikation die Teilnehmer teilnehmen, bis die Definition freigegeben bzw. gelöst wird und/oder die fraglichen Gruppen aufgelöst sind. Somit wird die vorangegangene oder eine andere Tabelle ignoriert, wenn eine Gruppe oder Gruppen in dem Steuerungsraum definiert worden ist/sind. Später ist es möglich, die in dem Steuerungsraum definierten Gruppen zu entfernen, wodurch die vorherige Tabelle wieder eingesetzt werden kann. Der Teilnehmer kann möglicherweise die Zwangssteuerung separat annehmen oder zurückweisen. Zusätzlich kann der Zwangssteuerung beispielsweise immer oder wenn die Zwangssteuerung angenommen oder zurückgewiesen ist oder mittels anderer Festlegungen gefolgt werden. Die vorherigen Informationen werden bei einer Freigabe der Definition der zwangsgesteuerten Prioritätskommunikation wieder eingesetzt.
  • In 7 ist ein Nachrichtendiagramm einer Situation veranschaulicht, in der die Vermittlungsstelle des mobilen Kommunikationssystems die Zwangssteuerungsnachricht gemäß 6, das heißt die Priorität_Gruppe_Verwendung-Nachricht weiterleitet. Durch diese Nachricht leitet das mobile Kommunikationssystem, insbesondere die zugehörige Vermittlungsstelle EX, die Informationen gemäß 6 zu den Mobilstationen MS weiter, die an der Kommunikation teilnehmen sollen. Die Mobilstationen, die die Nachrichten empfangen, speichern die Informationen der Nachricht in zugehörigen jeweiligen Speichern und nehmen, wenn es erforderlich ist, an der zwangsgesteuerten Kommunikation teil. Die Zwangssteuerungsdefinition, die in 7 ausgeführt wird, kann von den Teilnehmern durch Übertragen eines Befehl aufgehoben werden, der die Steuerungsbetriebsart löscht: dieser Befehl löscht die Gruppendefinition(en) die die Zwangssteuerungsdefinition beinhaltet/beinhalten.
  • Es ist des Weiteren zu beachten, dass die Definition für zwangsgesteuerte Kommunikationen mittels des Funkpfades, einer Tastatur oder einer Kommunikationsverbindung entweder in der Teilnehmerstation oder beispielsweise der Chipkarte des Teilnehmers oder einer ähnlichen Vorrichtung, von der das Merkmal aktiviert werden kann, wann immer es erforderlich ist, gesetzt und gelöscht werden können.
  • In 8 ist eine Blockschaltbilddarstellung einer erfindungsgemäßen Funkeinheit gezeigt. In der Figur ist eine typische Funkeinheit 500 gezeigt, die auf einem Direktbetriebsartkanal kommuniziert, wie beispielsweise ein teilnehmerbetätigtes Mobiltelefon, eine Mobilstation oder eine Teilnehmerstation. Die Funktion einer Sende-/Empfangseinheit (TX/RX) 501 ist, an den Funkkanal anzugleichen, der bei einer beliebigen Gelegenheit verwendet wird. Eine Antenne 502 ist mit der Sende-/Empfangseinheit 501 verbunden, wobei die Antenne eine Verbindung mit dem Funkpfad RP aufweist. Üblicherweise werden fünf Frequenzen in dem Bereich von 60–1000 MHz (VHF- und UHF-Bänder) verwendet, obwohl andere Frequenzen ebenso verwendet werden können. Eine analoge Modulation kann bei dem Funkpfad RP angewendet werden, wodurch das Modulationsverfahren üblicherweise eine Phasenmodulation ist. Andere Arten von Modulationsverfahren können ebenso angewendet werden. Für Signalisierungszwecke kann beispielsweise eine schnelle Frequenzumtastungsmodulation (FFSK bzw. fast frequency shift keying modulation) verwendet werden. Eine Übertragung auf dem Funkpfad kann ebenso digital sein.
  • Eine Benutzerschnittstelle 505 umfasst elektroakustische Umwandlungseinrichtung, typischerweise einen Lautsprecher 506 und ein Mikrophon 507, und möglicherweise Tasten, die einen Beginn, ein Beenden und ein Wählen einer Verbindung betreffen. Da in einem Bündelfunksystem ein Gespräch vorteilhafterweise in Runden stattfindet, umfasst die Teilnehmereinheit typischerweise eine Tastenfunksprechtaste bzw. Push-To-Talk-Taste (PTT), die für die Dauer der Sprechrunde gedrückt werden muss. Die Push-To-Talk-Taste ist in 8 nicht gezeigt.
  • Der Zweck einer Steuerungseinrichtung 503 ist, den Betrieb der Funkeinheit zu steuern. Die Steuerungseinheit ist mit der Benutzerschnittstelle 505 verbunden, von der sie Impulse erhält, die beispielsweise die Verbindungsinitiierung und -beendigung betreffen. Über die Benutzerschnittstelle 505 kann die Steuerungseinrichtung 503 ebenso dem Benutzer Sprache/Ton oder visuelle Symbole bereitstellen, die den Betrieb des Mobiltelefons oder des Mobilfunksystems betreffen.
  • Die Steuerungseinrichtung 503 ist mit der Sende-/Empfangseinheit EX/RX 501 verbunden. Der durch die Sende-/Empfangseinheit verwendete Kanal wird durch die Steuerungseinrichtung 503 bestimmt, was bedeutet, dass die Sende-/Empfangseinheit sich auf einen Kanal, das heißt eine Funkfrequenz und einen geeigneten Zeitschlitz einstellt, der durch die Steuerungseinrichtung 503 bestimmt wird. Die erfindungsgemäße Funkeinheit ist in der Lage, sich auf einen Direktbetriebsartkanal einzustellen. Die Sende-/Empfangseinheit 501 wird ebenso durch die Steuerungseinrichtung 503 gesteuert eingeschaltet. Die Steuerungseinrichtung 503 empfängt und sendet Signalisierungsnachrichten mittels der Sende-/Empfangseinheit 501. Eine erfindungsgemäße Funkeinheit 500 kann beispielsweise in einem mobilen Kommunikationssystem, das heißt einem Funksystem verwendet werden, das ein Funknetzwerk, das zumindest eine Basisstation und Teilnehmerstationen aufweist, und möglicherweise eine oder mehrere Zwischenstationen oder Relaisstationen umfasst, die einen Verkehr zwischen zumindest einer Basisstation und Teilnehmerstationen weiterleiten, die über einen Direktbetriebsartkanal kommunizieren. Die Funkeinheit umfasst eine Sende-/Empfangseinheit 501 zum Empfangen von Übertragungen, die durch andere Funkeinheiten übertragen werden, und zur Übertragung der Übertragungen zu den anderen Funkeinheiten, eine Steuerungseinheit 503 zur Steuerung der Funkeinheit-Funktionen und eine Benutzerschnittstelle 504.
  • Die erfindungsgemäße Funkeinheit 500 umfasst ferner eine Datenbank 509. Die Mobilstation MS, 500 der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Speichereinrichtung 510 umfasst, die auf die empfangenen verbindungsdefinierenden Nachrichten reagiert. Mittels der Speichereinrichtung werden eine oder mehrere zwangsgesteuerte Verbindungen mit einer zweiten Priorität und einer Identifikation, wobei die zweite Prioritätsstufe höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank der Mobilstation definiert.
  • Die erfindungsgemäße Mobilstation umfasst ferner eine Kanalführungseinrichtung 511, die auf die empfangenen Zwangssteuerungsnachrichten zum Führen der Mobilstation zu der Verbindung, die mit der zweiten Prioritätsstufe bereitgestellt ist, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, reagiert.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Teilnehmer definitionsspezifisch, nummerspezifisch oder kommunikationsspezifisch wählen, nicht zu einer zwangsgesteuerten Verbindung zu schalten oder eine Bewegung hierhin anzunehmen. Diese Möglichkeit kann in der Teilnehmerstation bestimmt werden oder der Teilnehmer trifft die Entscheidung auf einer fallweisen Grundlage.
  • Die Zeichnung und die darauf bezogene Beschreibung sollen lediglich zur Veranschaulichung der Idee der Erfindung dienen. Das Verfahren zur Verbindungsherstellung kann in Einzeleinheiten innerhalb des Bereichs der Patentansprüche variieren. Obwohl die Erfindung vorstehend in Verbindung mit PMR-Mobilkommunikationssystemen beschrieben ist, kann sie ebenso bei anderen Arten von mobilen Kommunikationssystemen angewendet werden.

Claims (7)

  1. Verfahren für eine Verbindungsherstellung in einem mobilen Kommunikationssystem mit zumindest einer Mobilstation (MS, 500), die eine Datenbank (509) beinhaltet, in der erste Verbindungen einer ersten Prioritätsstufe markiert werden, und einer Netzwerkinfrastruktur (EX), mit der die Mobilstationen (MS, 500) kommunizieren, wobei in der Datenbank der Mobilstation (MS, 500) eine oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen definiert werden, die mit einer zweiten Prioritätsstufe und Identifikation versehen sind, wobei die zweite Prioritätsstufe höher ist als die erste Prioritätsstufe, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Führen der Mobilstation (MS, 500) zu einer der Zwangssteuerungsverbindungen der zweiten Priorität entsprechend der Priorität der zweiten Verbindung durch Übertragen zu der Mobilstation eines Befehls zum Umschalten auf eine Zwangssteuerungsverbindung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Definieren durch ein Übertragen (301) einer verbindungsdefinierenden Nachricht von der Netzwerkinfrastruktur (EX) zu den gewünschten Mobilstationen (MS, 500) ausgeführt wird, wobei die Nachricht die Zwangssteuerungsverbindung in der Datenbank (509) der Mobilstation (MS, 500) definiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Führen der Mobilstation (MS, 500) zu einer Zwangssteuerungsverbindung durch ein Übertragen (302) des Befehls von der Netzwerkinfrastruktur (EX) zu den gewünschten Mobilstationen (MS, 500) ausgeführt wird, wobei der Befehl die Mobilstation zu der gewünschten Zwangssteuerungsverbindung führt.
  4. Mobilstation (MS, 500) mit einer Sende-/Empfangseinheit (501), einer Steuerungseinheit (503), einer Datenbank (509), in der erste Verbindungen einer ersten Prioritätsstufe markiert werden, einer Benutzerschnittstelle (505), wobei die Mobilstation (MS, 500) eine Speichereinrichtung (510) umfasst, die auf eine empfangene verbindungsdefinierende Nachricht reagiert und mittels der eine oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen, die mit einer zweiten Prioritätsstufe und Identifikation versehen sind, wobei die zweite Prioritätsstufe höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank (509) der Mobilstation definiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eingerichtet ist, einen Befehl zum Umschalten zu den Zwangssteuerungsverbindungen zu empfangen.
  5. Mobilstation (MS, 500) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eine Kanalführungseinrichtung (511), die auf einen Befehl zum Umschalten zu einer Zwangssteuerungsverbindung reagiert, der durch die Mobilstation empfangen wird, zum Führen der Mobilstation zu der Verbindung der zweiten Prioritätsstufe umfasst.
  6. Mobiles Kommunikationssystem mit zumindest einer Mobilstation (MS, 500), die eine Datenbank (509) beinhaltet, in der erste Verbindungen einen erste Prioritätsstufe markiert werden, und einer Netzwerkinfrastruktur (EX), mit der die Mobilstation kommuniziert, wobei das mobile Kommunikationssystem umfasst: eine Verbindungsdefinitionseinrichtung (301) zur Erzeugung von verbindungsdefinierenden Nachrichten und zur Übertragung derselben zu der Mobilstation (MS, 500) wobei in Reaktion auf einen Empfang von verbindungsdefinierenden Nachrichten eine oder mehr Zwangssteuerungsverbindungen, die eine Identifikation aufweisen und die auf einer zweiten Prioritätsstufe sind, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, in der Datenbank (509) der Mobilstation (MS, 500) definiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation eingerichtet ist, einen Befehl zum Umschalten zu den Zwangssteuerungsverbindungen zu empfangen.
  7. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung (302) zur Übertragung eines Befehls zum Umschalten zu einer Zwangssteuerungsverbindung zu der Mobilstation (MS, 500) umfasst, wobei die Mobilstation in Reaktion auf einen Empfang des Befehls zu der Verbindung auf der zweiten Prioritätsstufe, die höher als die erste Prioritätsstufe ist, geführt wird.
DE69633826T 1995-06-21 1996-06-19 Verbindungsherstellung in einem mobilen kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69633826T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI953108A FI100935B (fi) 1995-06-21 1995-06-21 Puhelun muodostaminen matkaviestinjärjestelmässä
FI953108 1995-06-21
PCT/FI1996/000357 WO1997001255A1 (en) 1995-06-21 1996-06-19 Call establishment in a mobile communication system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69633826D1 DE69633826D1 (de) 2004-12-16
DE69633826T2 true DE69633826T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=8543658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69633826T Expired - Lifetime DE69633826T2 (de) 1995-06-21 1996-06-19 Verbindungsherstellung in einem mobilen kommunikationssystem

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6138031A (de)
EP (1) EP0839433B1 (de)
JP (1) JPH11508103A (de)
KR (1) KR19990023029A (de)
CN (1) CN1121130C (de)
AT (1) ATE282282T1 (de)
AU (1) AU709414B2 (de)
DE (1) DE69633826T2 (de)
FI (1) FI100935B (de)
NZ (1) NZ310483A (de)
WO (1) WO1997001255A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6321093B1 (en) * 1998-08-07 2001-11-20 Samsung Electronics Co., Ltd. System and method for controlling priority calls in a wireless network
US6929267B2 (en) * 2002-02-27 2005-08-16 Daniel J. Sullivan Snow scooter and method of using snow scooter
US6763243B2 (en) 2002-07-02 2004-07-13 Motorola, Inc. Method and apparatus for providing prioritized multi-party communication sessions in a wireless communication system
CN1331367C (zh) * 2003-09-11 2007-08-08 华为技术有限公司 一种集群用户占用反向业务信道的控制方法
US7257427B2 (en) * 2003-10-01 2007-08-14 Honda Motor Co., Ltd. System and method for managing mobile communications
JP2007523424A (ja) * 2004-02-19 2007-08-16 テレフオンアクチーボラゲット エル エム エリクソン(パブル) 状態メモリ管理の方法及び装置
JP4972980B2 (ja) * 2006-04-14 2012-07-11 富士通株式会社 データ通信プログラム、データ通信方法および携帯端末装置
US8577404B2 (en) * 2008-07-15 2013-11-05 Qualcomm Incorporated Prioritization of group communications at a wireless communication device
US8831662B2 (en) 2012-07-24 2014-09-09 Motorola Solutions, Inc. Reserved virtual radio conference calling

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4716407A (en) * 1985-10-07 1987-12-29 Motorola, Inc. Trunked communication system true priority channel scan
US5257416A (en) * 1991-02-04 1993-10-26 Motorola, Inc. Method for dynamically changing channel priority for scan in a receiver
US5638055A (en) * 1992-03-26 1997-06-10 Motorola, Inc. Communication resource allocation by interrupt status
US5742904A (en) * 1996-07-08 1998-04-21 Motorola, Inc. Method of providing emergency alarm support via an alternative radio communication system

Also Published As

Publication number Publication date
DE69633826D1 (de) 2004-12-16
CN1188585A (zh) 1998-07-22
AU709414B2 (en) 1999-08-26
AU6128496A (en) 1997-01-22
CN1121130C (zh) 2003-09-10
FI953108A (fi) 1996-12-22
KR19990023029A (ko) 1999-03-25
WO1997001255A1 (en) 1997-01-09
NZ310483A (en) 1999-02-25
FI953108A0 (fi) 1995-06-21
EP0839433A1 (de) 1998-05-06
ATE282282T1 (de) 2004-11-15
US6138031A (en) 2000-10-24
FI100935B (fi) 1998-03-13
JPH11508103A (ja) 1999-07-13
EP0839433B1 (de) 2004-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209230T2 (de) Verfahren und system für einen gruppenanrufdienst
DE2652967C2 (de) Fernmelde-Anordnung mit einer Anzahl von beweglichen Stationen und einer festen Zentralstation
DE60020096T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von fairem zugriff für teilnehmer mit unterschiedlichen signalisierungsverzögerungen in einem gruppenkommunikationssystem
DE60011713T2 (de) Funksystem mit Punkt-zu- Punkt und Punkt-zu-Mehrpunkt Verbindungen für Nutzerinformation
DE69729649T2 (de) Halten eines sammelrufes in einem mobilfunksystem
DE10393174B4 (de) Dedizierter Hochprioritätszugriffskanal
DE60216828T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Kanalleistungen und Datenraten zur Erhaltung der Sprachqualität in einem CDMA-System
DE10016889A1 (de) Funkkommunikationssystem und Komponenten für ein Funkübertragungsverfahren nach verschiedenen Funkübertragungsmodi
DE69728732T2 (de) Zuweisung von notruf-spracheinheiten in einem mobilen kommunikationssystem
DE69633826T2 (de) Verbindungsherstellung in einem mobilen kommunikationssystem
DE69432904T2 (de) Steuerungsverfahren für funkeinheit
EP0544100A1 (de) Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon
EP1090526B1 (de) Zugriffsteuerung in einem funkkommunikationssystem
EP0879543B1 (de) Verfahren zur herstellung einer sprachverbindung in einem mobilfunknetz
DE10243142A1 (de) Verfahren zur Durchführung einer Übergabeprozedur in einem Funkkommunikationssystem für eine paketvermittelte Verbindung und dafür angepasstes Funkkommunikationssystem
EP0569060A2 (de) Aus schnurlosen Telefonen gebildete Nebenstellenanlage
DE602004011891T2 (de) Verfahren, System und Vorrichtung zur Bestimmung der selektiven Nichtberücksichtigung der do-not-disturb-Funktion
EP1673956B1 (de) Optimierung des Einsatzes von Netzressourcen eines öffentlichen Telekommunikationsnetzes
DE102004008711A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung in einem Kommunikationsnetz
EP1802153B1 (de) Verfahren zum zusätzlichen Übertragen von Nutzdaten eines Teilnehmers eines Sprachdaten-Gruppenrufverbindungsdienstes in einem Funk-Kommunikationssystem
WO2002054739A2 (de) Signalisierung eines abgelehnten verbindungswunsches innerhalb eines mobilfunknetzes an eine rufende mobilstation
EP3820165B1 (de) Verfahren zum betrieb eines hörgeräts sowie hörgerät
EP1922894B1 (de) Mobilfunksystem zur behandlung von gruppenanrufen
DE10244981B4 (de) Verfahren zur Realisierung einer Kommunikationsverbindung, zugehöriges Funkkommunikationsgerät sowie Netzwerkkontrolleinheit
DE10255489A1 (de) Kommunikationsanlage und Verfahren zur Steuerung der Weiterschaltung eines Anrufs zwischen einem Mobilfunknetz und einem Festnetz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EADS SECURE NETWORKS OY, HELSINKI, FI

R082 Change of representative

Ref document number: 839433

Country of ref document: EP

Representative=s name: TBK, DE

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 839433

Country of ref document: EP

Owner name: CASSIDIAN FINLAND OY, FI

Free format text: FORMER OWNER: EADS SECURE NETWORKS OY, HELSINKI, FI

Effective date: 20121012

R082 Change of representative

Ref document number: 839433

Country of ref document: EP

Representative=s name: TBK, DE

Effective date: 20121012