DE4034429C2 - Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung

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DE4034429C2
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    • G01S19/00Satellite radio beacon positioning systems; Determining position, velocity or attitude using signals transmitted by such systems
    • G01S19/01Satellite radio beacon positioning systems transmitting time-stamped messages, e.g. GPS [Global Positioning System], GLONASS [Global Orbiting Navigation Satellite System] or GALILEO
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung gemäß den Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2.
Eine derartige kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung ist bereits aus der US 3 696 422 bekannt. Diese bekannte Einrichtung enthält eine GPS-Empfängereinheit, die eine GPs-Antenne zum Empfang eines GPS-Signals sowie eine mit der GPS-Antenne verbundene GPS-Signalempfangsschaltung zur Verarbeitung des empfangenen GPS-Signals aufweist; eine Funktelefoneinheit, die eine Telefonantenne und eine mit dieser verbundene Telefonsenderschaltung aufweist, in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, in der eine Verbindung über einen Funktsprechkanal hergestellt worden ist, sowie in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, in der Scan-Signale ausgesandt werden, um einen verfügbaren Funksprechkanal aufzusuchen; sowie eine mit der GPS-Empfängereinheit und der Funktelefoneinheit verbundene Steuerschaltung, die bei Betreiben der Funktelefoneinheit in der ersten Betriebsart die GPS-Signalempfangsschaltung deaktiviert.
Ferner ist es aus der US 4 060 766 bekannt, auf ein und denselben Ausgangsverstärker einen Transceiver oder eine Radio-/Bandrecorder-Einheit zu schalten. Dabei genießt das Transceiver-Signal aufgrund der Schaltungsanordnung der dort erwähnten Transistoren Priorität. Wird kein Transceiver-Signal empfangen, so wird das Radio-/ oder Bandrecorder-Ausgangssignal über den Ausgangsverstärker zum Lautsprecher geführt.
Darüber hinaus ist es durch Toshiyuki Itoh, Yasuhiko Okada, Aktra Endohh, Kenji Suzuki: Navigation Systems Using GPS for Vehicles. In: SAE Technical Paper Series, No. 861360, ISSN 0148-7191, 1986, Seiten 1 bis 13, bekannt, als Steuersignale bezeichenbare Signale zum Beispiel über einen Akustikkoppler und ein Car-Telephone auszusenden, und zwar in einer kombinierten Navigations-Kommunikationseinrichtung mit einer GPS-Empfängereinheit und einer Funktelefoneinheit.
Auch aus der Japanischen Patentpublikation Nr. 60-15573 geht die Verwendung eines "Global Positioning Systems" in einem Fahrzeugnavigationssystem als bekannt hervor. Danach werden eine Position und eine Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs, das mit einer GPS-Empfängereinheit ausgestattet ist, präzise gemessen, und zwar unter Verwendung von Radiosignalen, die von Satel­ liten abgestrahlt werden.
Die GPS-Empfängereinheit erfordert eine eigene GPS-Antenne zum Empfang der Radiosignale von den Satelliten, während eine fahrzeuggebundene Funktelefoneinheit ihre eigene Telefonantenne benö­ tigt, und zwar zum Aussenden und Empfangen der auf den Te­ lefonverkehr bezogenen Radiosignale. Sind sowohl die GPS- Empfängereinheit als auch die Funktelefoneinheit gemeinsam in einem Fahrzeug installiert, so müssen am Fahrzeugkörper zwei An­ tennen montiert sein, also die GPS-Antenne und die Telefon­ antenne.
Die Installation der GPS-Empfängereinheit und der Funktelefo­ neinheit in ein und demselben Fahrzeug führt zu folgenden Problemen:
Bewegt sich das Fahrzeug in einem Bereich, in welchem ein Empfangspegel des GPS-Signals an der GPS-Antenne vermindert ist, beispielsweise auf weniger als -130 dBm, und werden ferner über die Telefonantenne Scansignale ausgesandt um einen verfügbaren Funksprechkanal aufzusuchen, so stören diese Scansignale das empfangene GPS-Signal, was dazu führt, daß eine korrekte Messung der Fahrzeugposition und der Fahrtrichtung des Fahrzeugs nicht mehr durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen eignet, und die auch während eines Funksprechkanal-Suchbetriebs einen einwandfreien Empfang des GPS-Signals ermöglicht.
Lösungen der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß den kennzeichnenden Teilen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 2 zu entnehmen. Dagegen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den nachgeordneten Unteransprüchen 3 und 4.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer kombinierten Navigations-Kommunikationseinrichtung;
Fig. 2 ein Schaltungsblockdiagramm zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Schaltungsblockdiagramm zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des wech­ selweisen Betriebs einer GPS-Empfängereinheit und einer Funktelefoneinheit in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 werden nachfolgend ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau einer kombinierten Navigations-Kommunikationseinrichtung. Diese Einrichtung enthält eine GPS- Empfängereinheit 2, eine Funktelefoneinheit 4 und eine Steuerschaltung 6, die die GPS-Empfängereinheit 2 und die Funktelefoneinheit 4 elektrisch miteinander verbindet, um deren Betrieb zu steuern.
In der Fig. 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel im einzelnen gezeigt. Gemäß Fig. 2 ent­ hält die GPS-Empfängereinheit 2 eine GPS-Signalempfangsschaltung 8, die das GPS-Signal vom nicht dargestellten Sa­ telliten empfängt, und zwar über eine GPS-Antenne 10. Diese Schaltung 8 demoduliert das GPS-Signal zur Erzielung von Positionsdaten, die im GPS-Signal codiert enthalten sind. Die GPS-Signalempfangsschaltung 8 enthält Mischstufen 12, 20, 30 und 34, einen Oszillator 14, einen Verstärker 16, einen Phasendifferenzdetektor 18, ein Bandpaßfilter 22, Multiplizierstufen 29 und 31 sowie einen spannungsgesteuer­ ten Oszillator (VCO) 32, usw. Da diese und in der GPS- Signalempfangsschaltung 8 vorhandenen Elemente allgemein bekannt sind, wird an dieser Stelle auf sie nicht weiter eingegangen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält die GPS- Signalempfangsschaltung 8 weiterhin einen GPS-Signaldetek­ tor 24, der mit der Ausgangsseite des Bandpaßfilters 22 verbunden ist, einen GPS-Signalpegeldetektor 26, der mit dem GPS-Signaldetektor 24 verbunden ist, und einen EIN-AUS- Schalter 28, der elektrisch zwischen dem GPS-Signalpegelde­ tektor 26 und den Mischstufen 30 und 34 liegt. Ein EIN-Zu­ stand des Schalters 28 ist in Fig. 2 dargestellt. Nimmt der Schalter 28 diesen Zustand ein, so ist es der GPS-Signal­ empfangsschaltung 8 möglich, das GPS-Signal über die GPS- Antenne 10 zu empfangen und es zu verarbeiten. Nimmt dage­ gen der Schalter 28 den AUS-Zustand ein, so ist es der GPS- Signalempfangsschaltung 8 nicht möglich, das GPS-Signal über die GPS-Antenne 10 zu empfangen, um es zu verarbeiten.
Die Funktelefoneinheit 4 enthält eine Empfängerschaltung 36 und eine Telefonsenderschaltung 38. Die Empfängerschaltung 36 enthält einen Radiofrequenzverstärker 40, ein Bandpaßfilter 42 und eine Mischstufe 44, usw., wie dies allgemein bekannt ist, um ein telefonisches Radiosignal über eine Telefonantenne 46 zu empfangen und dieses Signal zu demodulieren. Auf die­ se Weise werden Sprachdaten und andere Daten erhalten, die codiert im empfangenen telefonischen Radiosignal vorhanden sind. Die Telefonsenderschaltung 38 enthält eine phasenverriegelte Schleife (PLL) 48 mit einem VCO 50, der ein Ausgangsfre­ quenzband von 825,03 MHz bis 844,98 MHz aufweist, sowie einen Prescaler 52 (Voruntersetzer). Die phasenverriegelte Schleife (PLL) 48 arbeitet als Frequenzsynthesizer, der ei­ ne Frequenzumwandlung eines modulierten Signals durchführt, das mit Sprachdaten von einem Mikrophon codiert und über einen Modulationsabschnitt (nicht dargestellt) geführt wird. Dieses Signal wird dann zur Telefonantenne 46 geführt, und zwar über einen Treiber-Verstärker 56, einen Bandpaßfilter 58, eine Schaltung 60 mit automatischer Verstärkungsregelung, die einen Leistungsverstärker 62 enthält, sowie über einen Trenner 64, um über einen gegebenen Radioka­ nal übertragen zu werden.
Die Funktelefoneinheit 4 kann in einer ersten Betriebsart arbeiten, in welcher eine Verbindung über einen Funksprechkanal hergestellt worden ist, oder in einer zweiten Betriebsart, in der Scansignale ausgesandt werden, um einen verfügbaren Funksprechkanal aufzusuchen.
Der Frequenzsynthesizer 48 (phasenverriegelte Schleife) stellt ferner ein Scansignal zur Verfügung, das zur Telefonantenne 46 geführt wird, um übertragen zu werden. Dieses Scansignal wird über die Telefonantenne 46 ausgesendet, während sich die Funkte­ lefoneinheit 4 nicht im Funksprechmodus befindet. Das Scansignal wird zu vorbestimmten Zeiten über die Telefonantenne 46 gesendet, um Funksprechkanäle abzutasten bzw. zu scannen und einen verfügbaren Funksprech­ kanal zu detektieren.
Die Funktelefoneinheit 4 enthält ferner einen Mikrocomputer 66, der elektrisch zwischen der Empfänger- und der Telefonsenderschal­ tung 36 und 38 liegt, um deren Betriebszustände zu überwa­ chen. Mit anderen Worten überprüft der Mikrocomputer 66, ob sich die Funktelefoneinheit 4 im Funksprechmodus oder nicht im Funksprechmodus befindet.
Da die Funktelefoneinheit 4, die die oben genannten Elemente enthält, allgemein bekannt ist, soll sie nach­ folgend nicht weiter beschrieben werden.
Die Steuerschaltung 6 liegt elektrisch zwischen der GPS-Signalempfangsschaltung 8 und der Telefonsenderschal­ tung 38. Die Steuerschaltung 6 enthält einen Mikro­ computer 68, einen Schalter 70, einen Komparator 72 und ei­ nen Inverter 74. Der Mikrocomputer 68 ist mit dem Mikrocom­ puter 66 verbunden, um mit diesem Information auszutau­ schen. Ferner ist der Mikrocomputer 68 mit dem GPS-Signal­ pegeldetektor 26 verbunden, um vom Detektor 26 ein Signal zu empfangen, das den GPS-Signalpegel angibt. Darüber hin­ aus ist der Mikrocomputer 68 noch mit dem EIN/AUS-Schalter 28 verbunden, um die EIN/AUS-Zustände dieses Schalters 28 zu steuern. Um den Umschaltbetrieb des Schalters 70 zu steuern, ist der Mikrocomputer 68 auch noch mit diesem Schalter 70 verbunden. Der Schalter 70 ist ferner mit dem GPS-Signaldetektor 24 und weiterhin mit dem Komparator 72 verbunden. Der Komparator 72 ist mit dem Inverter 74 ver­ bunden, welcher seinerseits über eine Leitung 76 mit dem AGC 60 verbunden ist.
Ein Kontakt des Schalters 70 liegt auf -Vcc.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des ersten Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert.
Stellt der Mikrocomputer 68 fest, daß der vom Pegeldetektor 26 detektierte GPS-Signalpegel unterhalb eines vorgewählten Pegels fällt, der beispielsweise bei -130 dBm liegt, so tritt der Mikrocomputer 68 mit dem Mikrocomputer 66 in Ver­ bindung, um zu ermitteln, ob die Funktelefoneinheit 4 im Funksprechmodus (erste Betriebsart) arbeitet oder nicht.
Befindet sich die Funktelefoneinheit 4 nicht im Funksprechmodus, so bringt der Mikrocomputer 68 den EIN/AUS-Schalter 28 in sei­ nen EIN-Zustand, wie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß es der GPS-Signalempfangsschaltung 8 möglich ist, das GPS-Signal zu empfangen und zu verarbeiten. Gleichzeitig steuert der Mikrocomputer 68 den Schalter 70 so, daß er eine erste Po­ sition einnimmt, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist. Dem­ zufolge wird das detektierte GPS-Signal vom GPS-Signalde­ tektor 24 zum AGC 60 übertragen, und zwar über den Kompara­ tor 72 und den Inverter 74. Der Leistungsverstärker 62 vom AGC 60 ist so ausgelegt, daß er in Anwort auf ein Niedrig­ pegelsignal abschaltet und in Antwort auf ein Hochpegelsignal einschaltet. Wenn also ein durch den Komparator 72 geformtes GPS-Signal mit niedrigem Pegel, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, über den Inverter 74 zum AGC 60 übertragen wird, so schaltet der AGC 60 ab, was bedeutet, daß kein Scansignal zur Telefonanten­ ne 46 übertragen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Betrieb der GPS-Signalempfangsschaltung 8, die das GPS-Signal empfängt und verarbeitet, ein Störsignal über die Telefonantenne 46 gesendet wird. Wird andererseits durch die GPS-Signalempfangsschaltung 8 kein GPS-Signal empfangen, so wird der AGC 60 eingeschaltet, um das Scansignal zur Telefonantenne 46 zu übertragen, damit es dort abgestrahlt werden kann. Da kein GPS-Signal durch die GPS-Signalempfangsschaltung 8 empfangen wird, tritt praktisch auch keine Störung auf.
Wünschenswert ist es, bei einer hohen Anzahl von GPS-Signa­ len, die zum AGC 60 übertragen werden, die Anzahl der Scan­ signale, die über die Antenne 46 übertragen werden, unterhalb einer vorbestimmten Signalanzahl zu halten. Zu diesem Zweck befiehlt der Mikrocomputer 66 dem Mikrocompu­ ter 68, den Schalter 70 aus der ersten Position in eine zweite Position umzuschalten, um dadurch die AGC 60 mit ei­ ner Spannungsversorgung (-Vcc) zu verbinden. Demzufolge wird ein Hochpegelsignal zur AGC 60 übertragen, durch das sie eingeschaltet wird. Diese Zwangsumschaltung des Schalters 70 erfolgt über eine vorbestimmte Zeit.
Arbeitet dagegen die Funktelefoneinheit 4 in der ersten Betriebsart, so überführt der Mikrocomputer 68 den EIN/AUS-Schalter 28 in seinen AUS-Zustand, so daß es der GPS-Signalempfangsschal­ tung 8 nicht mehr möglich ist, das GPS-Signal über die GPS- Antenne 10 zu empfangen. Gleichzeitig steuert der Mikrocom­ puter 68 den Schalter 70 so an, daß er seine zweite Schalt­ stellung einnimmt, so daß die AGC 60 eingeschaltet wird.
Wie sich der obigen Beschreibung des ersten Ausführungsbei­ spiels entnehmen läßt, werden die GPS-Signalempfangsschal­ tung 8 und die Telefonsenderschaltung 38 abwechselnd bzw. wechselweise betrieben, wenn der überwachte GPS-Signalpe­ gel kleiner ist als ein vorgewählter Wert. Falls erforder­ lich, kann der wechselweise Betrieb von GPS-Signalempfan­ gsschaltung 8 und Telefonsenderschaltung 38 auch unabhän­ gig vom detektierten GPS-Signalpegel erfolgen, und zwar da­ durch, daß der Mikrocomputer 68 so eingestellt wird, daß er permanent bzw. ununterbrochen mit dem Mikrocomputer 66 in Verbindung steht, um zu bestimmen, ob die Telefoneinheit 4 in der ersten oder in der zweiten Betriebsart arbeitet.
Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Gleiche Elemente wie in Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel enthält die Steu­ erschaltung 6 einen Phasendifferenzdetektor 100, der mit der PLL 48 und mit der Mischstufe 34 verbunden ist, welche ihrerseits zwischen dem GPS-Signalpegeldetektor 26 und dem EIN/AUS-Schalter 28 liegt. Der Phasendifferenzdetektor 100 vergleicht Ausgänge von der PLL 48 und der Mischstufe 34 und erzeugt ein TEL/GPS-Umschaltpulssignal gemäß Fig. 4. Genauer gesagt gibt der Phasendifferenzdetektor 100 ein Hochpegelsignal aus, wenn das PLL-Signal auf hohem Pegel und das Mischersignal auf niedrigem Pegel liegen, und auch bei umgekehrten Signalpegeln, während der Phasendifferenz­ detektor 100 in allen anderen Fällen ein Niedrigpegelsignal ausgibt. Demzufolge ergibt sich ein Arbeitszyklus für das TEL/GPS-Umschaltsignal, der variabel ist und von der Fre­ quenzänderung des PLL-Signals und des Mischersignals ab­ hängt. Das TEL/GPS-Umschaltsignal wird zum Mikrocomputer 68 übertragen. Der Mikrocomputer 68 ist mit einer Umschaltein­ heit 102 verbunden, welche Schalter S1 und S2 enthält. Ge­ nauer gesagt weist der Schalter S1 einen festen Kontakt 104 auf, mit dem der Mikrocomputer 68 über eine Leitung 105 verbunden ist, einen festen Kontakt 106, der mit einer Spannungsversorgung (+Vcc) verbunden ist, und einen beweg­ baren Kontakt 108, der mit dem EIN/AUS-Schalter 28 verbun­ den ist. Der EIN/AUS-Schalter 28 kann in seine EIN-Stellung überführt werden, so daß es der GPS-Signalempfangsschal­ tung 8 ermöglicht wird, das GPS-Signal zu empfangen und zu verarbeiten, wenn der Schalter 28 ein Niedrigpegelsignal über eine Leitung 109 empfängt. Andererseits läßt sich der Schalter 28 in seine AUS-Stellung überführen, wenn er über die Leitung 109 ein Hochpegelsignal empfängt. Der Schalter S2 weist einen festen Kontakt 110 auf, mit dem der Mikro­ computer 68 über eine Leitung 105 verbunden ist, einen festen Kontakt 112, der mit der Spannungsversorgung (+Vcc) verbunden ist, und einen bewegbaren Kontakt 114, der mit der AGC 60 verbunden ist. Die Umschaltoperationen der be­ wegbaren Kontakte 108 und 114 werden durch ein Steuersignal gesteuert, das vom Mikrocomputer 68 über eine Leitung 116 zugeführt wird. Nimmt das Steuersignal einen niedrigen Pe­ gel ein, so werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 so umgeschaltet, daß sie jeweils in Kontakt mit den festen Kontakten 106 und 112 stehen, wie die Fig. 3 zeigt. Nimmt dagegen das Steuersignal einen hohen Pegel ein, so kommen die bewegbaren Kontakte 108 und 114 jeweils in Kontakt mit den festen Anschlüssen 104 und 110.
Ansonsten entspricht der Aufbau des zweiten Ausführungsbei­ spiels dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Im nachfolgenden wird der Betrieb des zweiten Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 3 näher beschrie­ ben.
Stellt der Mikrocomputer 68 infolge der Kommunikation mit dem Mikrocomputer 66 fest, daß die Funktelefoneinheit 4 im in der ersten Betriebsart arbeitet, so gibt der Mikrocomputer 68 ein Steu­ ersignal mit niedrigem Pegel auf die Leitung 116. Dement­ sprechend werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 auf die feststehenden Kontakte 106 und 112 geschaltet, wie die Fig. 3 zeigt. Im Ergebnis wird ein Hochpegelsignal von der Spannungsversorgung (+Vcc) zur AGC 60 geliefert, um diese einzuschalten. Das Funksprechsignal kann daher über die Telefonantenne 46 gesendet werden. Gleichzeitig wird ein Hochpegelsignal auch zum EIN/AUS-Schalter 28 über­ tragen, und zwar über die Leitung 109, so daß der Schalter 28 ausgeschaltet bzw. in seinen AUS-Zustand überführt wird.
Bestimmt andererseits der Mikrocomputer 68, daß die Funktelefo­ neinheit 4 in der zweiten Betriebsart arbeitet, so gibt der Mikro­ computer 68 ein Steuersignal mit hohem Pegel auf die Lei­ tung 116. Dementsprechend werden die bewegbaren Kontakte 108 und 114 auf die festen Kontakte 104 und 110 gelegt. Gleichzeitig liefert der Mikrocomputer 68 das TEL/GPS-Um­ schaltsignal gemäß Fig. 4 über die Leitung 105. Im Ergebnis werden hohe und niedrige Pegel des TEL/GPS-Umschaltsignals abwechselnd sowohl zur AGC 60 als auch zum EIN/AUS-Schalter 28 übertragen. Da dasselbe Signal zur AGC 60 und zum EIN/ AUS-Schalter 28 geliefert wird, und da die AGC 60 in Ant­ wort auf ein Hochpegelsignal eingeschaltet und der EIN/AUS- Schalter 28 in Antwort auf ein Hochpegelsignal ausgeschal­ tet werden, und umgekehrt, werden die Signalempfangsschal­ tung 8 und die Telefonsenderschaltung 38 so angesteuert, daß sie abwechselnd arbeiten, wie der Fig. 4 klar zu ent­ nehmen ist.
Falls gewünscht, kann das TEL/GPS-Umschaltsignal nur auf der Grundlage des PLL-Signals erzeugt werden. In diesem Fall kann der Phasendifferenzdetektor 100 fortgelassen wer­ den. Das PLL-Signal kann dann zum Mikrocomputer 68 übertra­ gen werden. Es ist andererseits auch möglich, den GPS- Signaldetektor 24 und den GPS-Signalpegeldetektor 26 im zweiten Ausführungsbeispiel fortzulassen, da der sich ab­ wechselnde Betrieb von GPS-Signalempfangsschaltung 8 und Telefonsenderschaltung 38 beim zweiten Ausführungsbeispiel unabhängig vom GPS-Signalpegel erfolgt.
Beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden also die GPS-Signalempfangsschaltung 8 und die Te­ lefonsenderschaltung 38 abwechselnd bzw. aufeinanderfolgend betrieben, und zwar sowohl in der ersten als auch in der zweiten Betriebsart und unabhängig vom GPS-Signalpegel.

Claims (4)

1. Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung mit
  • - einer GPS-Empfängereinheit (2), die eine GPS-Antenne (10) zum Empfang eines GPS-Signals sowie eine mit der GPS-Antenne (10) verbundene GPS-Signalempfangsschaltung (8) zur Verarbeitung des empfangenen GPS-Signals aufweist;
  • - einer Funktelefoneinheit (4), die eine Telefonantenne (46) und eine mit dieser verbundene Telefonsenderschaltung (38) aufweist, in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, in der eine Verbindung über einen Funksprechkanal hergestellt worden ist, sowie in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, in der Scansignale ausgesandt werden, um einen verfügbaren Funksprechkanal aufzusuchen; und
  • - einer mit der GPS-Empfängereinheit (2) und der Funktelefoneinheit (4) verbundenen Steuerschaltung (6), die bei Betreiben der Funktelefoneinheit (4) in der ersten Betriebsart die GPS-Signalempfangsschaltung (8) deaktiviert; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die GPS-Signalempfangsschaltung (8) einen GPS-Signalpegeldetektor (26) aufweist, der den Signalpegel des über die GPS-Antenne (10) empfangenen GPS-Signals detektiert;
  • - die Steuerschaltung (6) mit dem Signalpegeldetektor (26) verbunden ist; und
  • - die Steuerschaltung (6) weiterhin mit der Telefonsenderschaltung (38) verbunden ist, um zu verhindern, daß diese bei eingeschalteter zweiter Betriebsart der Funktelefoneinheit (4) die Scansignale zur Telefonantenne (46) überträgt, wenn der detektierte Signalpegel des GPS-Signals kleiner ist als ein vorgegebener Signalpegel.
2. Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung mit
  • - einer GPS-Empfängereinheit (2), die eine GPS-Antenne (10) zum Empfang eines GPS-Signals sowie eine mit der GPS-Antenne (10) verbundene GPS-Signalempfangsschaltung (8) zur Verarbeitung des empfangenen GPS-Signals aufweist;
  • - einer Funktelefoneinheit (4), die eine Telefonantenne (46) und eine mit dieser verbundene Telefonsenderschaltung (38) aufweist, in einer ersten Betriebsart betreibbar ist, in der eine Verbindung über einen Funksprechkanal hergestellt worden ist, sowie in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, in der Scansignale ausgesandt werden, um einen verfügbaren Funksprechkanal aufzusuchen; und
  • - einer mit der GPS-Empfängereinheit (2) und der Funktelefoneinheit (4) verbundenen Steuerschaltung (6), die bei Betreiben der Funktelefoneinheit (4) in der ersten Betriebsart die GPS-Signalempfangsschaltung (8) deaktiviert; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuerschaltung (6) auf Seiten der Funktelefoneinheit (4) mit der Telefonsenderschaltung (38) verbunden und so ausgebildet ist, daß
  • - sie beim Betreiben der Funktelefoneinheit (4) in der zweiten Betriebsart die Telefonsenderschaltung (38) und die GPS-Empfängereinheit (2) in Abhängigkeit eines Umschaltsignals abwechselnd wiederholt ein- und ausschaltet.
3. Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonsenderschaltung (38) eiine Schaltung (60) mit automatischer Verstärkungsregelung enthält, die mit der Steuerschaltung (6) verbunden und durch diese in der zweiten Betriebsart ausgeschaltet wird, wenn der detektierte Signalpegel des GPS-Signals kleiner ist als der vorgegeben Signalpegel.
4. Kombinierte Navigations-Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6) einen Phasendifferenzdetektor (100) enthält, der den Ausgang einer phasenverriegelten Schleife (48) der Telefonsenderschaltung (38) mit dem Ausgang einer Mischstufe (34) der GPS-Signalempfangsschaltung (8) vergleicht, um das Umschaltsignal zu erzeugen.
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