DE2524571C3 - Homodyn-Übertragungssystem mit Phasendetektor zur Funkortung - Google Patents
Homodyn-Übertragungssystem mit Phasendetektor zur FunkortungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Homodyn-Übertragungssystem
zur Funkortung.
In der DE-OS 24 60 280 sowie an anderer Stelle sind Übertragungssysteme beschrieben, die Abfrageeinheiten
und auf die von der Abfrageeinheit ausgesandten Signale ansprechende Standort-Kennmarken oder
Rückmeldeeinheiten aufweisen, wobei die Rückmeldeeinheiten
für die Antworteinheit ein moduliertes Antwortsignal liefern. Bei derartigen Systemen wird das
Antwortsignal phasen- bzw. amplitudenmoduliert und die Antwortsignal-fvloduiation in der Abfrageeinheit
einer Direkt-Demodulation unterzogen. Demzufolge weisen derartige Systeme gegenüber beispielsweise
einem Homodyn-System Nachteile auf, weil die Direkt-Demodulation hinsichtlich der schwachen Signalpegel
nicht so empfindlich ist, wie ein Homodyn-System, so daß daher für die Abfragesignale stärkere
Signalübertragungspegel erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Direkt-Demodulation nicht mit der
Phasenmodulation kompatibel, die gegenüber der Amplitudenmodulation Vorteile aufweist, weil mit der
Phasenmodulation ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis erreicht werden kann.
Als Homodyn-System wird ein System bezeichnet, bei dem eine Probe des übertragenen Signals als lokales
Oszillationssignal verwendet wird. Bei einem Homodyn-System wird normalerweise ein Hochfrequenzsignal
von einer Abfrageeinheit ausgesendet und von einer kompatiblen Rückmeldeeinheit aufgefangen. Die Rückmeldeeinheit
liefert ein Signal, das an die Abfrageeinheit reflektiert oder zurückgesendet wird. Eine Probe des
ausgesendeten (Abfrage-)Signals wird zusammen mit dem Antwortsignal einem geeigneten Phasendetektor
oder einer Mischstufe zugeleitet. Normalerweise ist die Amplitude des Mischstufen-Ausgangssignals gleich dem
Produkt, das sich aus der Amplitude der Probe des ausgesendeten (lokalen Oszillator-JSignals und der
Amplitude des Antwortsignal sowie dem Cosinus des relativen Phasenwinkels ergibt.
Da das Abfrage- und das Antwortsignal von derselben Quelle geliefert werden, ist die relative Phase
dieser Signale bzw. die Phasendifferenz zwischen den Signalen eine Funktion der Entfernung zwischen der
Abfrage- und Rückrneldeeinheit. Auf diesem Grundgedanken basieren viele Radar-Ortungssysteme, bei denen
die Entfernung zwischen der Abfrage- und Rückmeldeeinheit aus der Phasendifferenz der Signale errechnet
wird. Bei verschiedenen Phasenbeziehungen, wenn beispielsweise die Probe des Abfragesignals und das
Antwortsignal um 90° phasenverschoben sind, weist das Mischstufen-Ausgangssignal jedoch ein Amplitudennull
auf.
Bei einem Homodyn-Übertragungssystem, bei dem das Antwortsignal mit Information enthaltenden Signalen
moduliert wira, können diese Amplitudennulls schwerwiegende Fehler bei der Verarbeitung und
Wiedergewinnung der Iniurmaiion verursachen. Derar
tige Fehler sollen in. weiteren mit Amplitudennull-Fehler bezeichnet werden. Insbesondere bei Systemen, bei
denen sich die Abfrageeinheit relativ zur Rückmeldeein · heit bewegen kann, treten bei verschiedenen Relativlagen
der Abfrage- und Rückmeldeeinheit Phasenbeziehungen auf, die solche Amplitudennull-Fehler bewirken,
so daß" Fehler oder Verluste der übertragenen Information entstehen.
Ein Weglaufen der Frequenz des Abfragesignals bewirkt, daß :sich die Relativlage der Abfrage- und
Rückmeldeeinheit, die das Amplitudennull hervorrufen, ändert, so daß auf diese Weise der Eindruck einer
Relativbewegung der Abfrage- und Rückmeldeeinheit entsteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Übertragungssystem zu schaffen, bei dem die genannten
Amplitudennull-Fehler vermieden werden und keine Informationsfehler oder -Verluste auftreten. Bei einem
gattungsgemäßen Homodyn-Übertragungssystem wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen. Merkmale gelöst.
Weitcrc Ausgestaltungen der Erfinder." sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Homodyn-Übertragungssystem
mit einer Abfrage- und wenigstens einer Rückmeldeeinheit. Die Abfrage- und Rückmeldeeinheiten
unterliegen einer Relativbewegung. Die Abfrageeinheil: enthält einen Sendeteil, der ein Abfragesignal
zur Rückmeldeeinheit aussendet, einen Empfangsteil, das das Information enthaltende Antwortsignal
von der Rückmeldeeinheit empfängt, einen Phascndetektar, dem ein erstes, das Abfragesignal
darstellende Eingangssignal und ein zweites, das Antwortsignal darstellende Eingangssignal zugeführt
erhält und ein Ausgangssignal liefert, das die Relativphase des ersten und zweiten Eingangssignals wiedergibt
sowie eine Schaltungseinrichtung, die die Information aus dem Phasendetektor-Ausgangssignal gewinnt.
Das System weist ferner Schaltungsteile Huf, die das erste Phasendetektor-Eingangssignal und das Antwortsignal
oder eines dieser beiden Signale zugeführt erhält und die relative Phase des ersten und zweiten
Phasendetektor-Eingangssignals definiert verschiebt, so daß Amplitudennulls im Phasendetektor-Ausgangssignal
im wesentlichen vermieden werden, die auf Grund bestimmter Phasenbeziehungen zwischen dem ersten
und zweiten Phasendetektor-Eingangssignal verursacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Homodyn-Übertragungssystems gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig 2 das Blockschaltbild einer Rückmeldeeinheit
einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig.3 eine Darstellung der Schwingungsformen verschiedener Signale, die im Zusammenhang mit der
Funktion der im Fig.2 dargestellten Rückmeldeeinheit
auftreten,
Fig.4 ein Blockschaltbild, das die Zusammenschaltung
der Informations- und Diversity-Logik mit dem in F i g. 2 dargestellten Phasenmodulator wiedergibt, wodurch
die Addiierschaltung weggelassen werden kann,
Fig.5 ein Blockschaltbild der in der Abfrageeinheit
enthaltenen Signalver&rbeitungsschaltung gemäß einem bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig.6 die Darstellung von Schwingungsformen
verschiedener Signale, die im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der in F" i g. 5 dargestellten Signalverarbeitungsschaltung
auftreten,
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Verwertungseinriehtung,
die im Zusammenhang mit der Erfindung bei einem automatischen F'ahrzeugortungssystem Verwendung
findet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Homodyn-Übertragungssystem,
bei dem die zuvor beschriebenen Amplitudennull-Fehler verringert oder gar ganz verhinclcrt
werden, indem zwischen den Abfrage- urn) Antwortsignalen durch selektives Verschieben der
relativen Phase dieser Signale eine sogenannte Phasendivers'ty
erzeugt wird.
Anhand von Fig. 1 soll nachfolgend das erfindiingsgemäße
Homodyn-Übertragungssystem beschrieben werden. Eine Abfrageeinheit 10 sendet ein nichtmoduliertes
Signal 12 im Dauerstrich aus, das als Abfragesignal zu einer Rückmeldeeinheit 14 gelangt. Die
Riickmeldeeinheit 14 bildet aus dem übertragenen Signal 12 ein moduliertes Rückmelde- oder Antwort-Signal
16, das an die Abfrageeinheit 10 rückgesendet wird.
Die Abfrageeinheit 10 enthält die üblichen Schaltungsteile,
nämlich eine Signalerzeugungsschaltung. beispielsweise einen Transvers-Elektronenoszillator
(TEO) 18, einen Richtungskoppler 20. einen Zirkulator 22, ein Antennennetzwerk 24, eine Mischstufe 28 und
eine geeignete Signalverarbeitungsstufe 30. Das Ausgangssignal des TEO 18 gelangt über den Richtungskoppler
20 und den Zirkulator 22 zum Antennennetzwerk 24. Das A.ntennennetzwerk 24, das als einheitliche
gedruckte Schaltung gemäß der in der US-PS 35 87 110 beschriebenen Art vorliegen kann, sendet Sendesignale
12 aus und kann darüber hinaus das modulierte Antwortsignal 16 von der Riickmeldeeinheit 14
empfangen. Das empfangene Antwortsignal 16 wird vom Antennennetzwerk 24 an den Zirkulator 22
wcitcrgeleitet, der das Antwortsignal 16 über die Leitung 26 der Mischstufe 28 sendet. Der Mischstufe 28
werden weiterhin Amplitudenproben der Ausgangssignale des TEO 18 zugeleitet, die mittels des Richtungskoppler
20 vom 7"FO18 abgegriffen werden. Die Ausgangssignale der Mischstufe 28 werden einer
Bearbeitungsstufe 30 zugeführt, die im Zusammenhang mit F i g. 5 nachfolgend noch näher beschrieben werden
wird. Die Ausgangssignale der Verarbeitungsstufe 30 werden einer geeigneten Verwertungseinrichtung 31.
beispielsweise einem Speicher oder einem Aufzeichnungsgerät, zugeführt.
Die Rückmeldeeinheit 14 ist aus den üblichen Schaltungsbauteilen zusammengesetzt und enthält ein
Antennennetzwerk 32, einen Modulator 34, einen Zirkulator 36, eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 39
versehene Codierlogik, einen Phasenschieber 44 und einen Oszillator 46.
Das Antennennetzwerk 32 kann als gedruckte Schaltung, beispielsweise in der in der zuvor angegebenen US-PS beschriebenen Art vorliegen und empfängt
das gesendete Abfragesignal 12, welches dann mittels des Zirkulators 36 zum Modulator 34 geführt wird. Dem
Modulator 34 wird weiterhin ein Informations-Codesignal vom Ausgang 41 der Codierlogik 39 zugeleitet
Die Codierlogik 39 besteht aus einem geeigneten Codierer 40, einem Speicher 38 und einem Taktgeber 42.
Der Codierer 40 enthält ein (nicht dargestelltes) Schieberegister und eine (ebenfalls nicht dargestellte)
Betriebsart-Steuerlogik. Die Betriebsart-Steuerlogik weist normalerweise einen Zähler auf. Das Schieberegi
ster wechselt in Abhängigkeit der Betriebsart-Steuerung ständig zwischen einem Eingabebetrieb, bei dem
der Inhalt des Speichers 38 in das Schieberegister eingegeben bzw. eingelesen wird, und einem Ausgabebetrieb,
bei dem der Inhalt des Schieberegisters nacheinander mit einer Geschwindigkeit ausgegeben
wird, die vom Taktgeber 42 festgelegt ist. Ein derartiger Codierer ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil der
Speicher 38 in Funktion gesetzt werden kann, indem man entsprechend der Information die jeweiligen Bits
des Schieberegisters lediglich mit einer geeigneten Spannungsquclle oder mit Masse verbindet. Auf diese
Weise wird die auszusendende Information in geeigneter Weise im Speicher 38 gespeichert und in
Binärsignalc, d. h. in hohe oder niedere Spannungspegel, die die Information beinhalten, mittels des Codierers 40
mit einer Bit-Geschwindigkeit entsprechend den Steuersignalen vom Taktgeber 42 umgesetzt. Die
Ausgangssignale vom Modulator 34 laufen über einen geeigneten, spannungsgesteuerten Phasenschieber 44.
beispielsweise über eine Kapazitätsdiode (»Varactor-Diode«) und weiter über den Zirkulator 36 zum
Antennennetzwerk 32. Der Phasenschieber 44 wird mit geeigneten Signalen, wie dies im weiteren noch
beschrieben werden wird, von einer geeigneten Signalquelle, beispielsweise einem Oszillator 46. gesteuert.
D^s Antennennetzwerk 32 sendet das modulierte,
phasenverschobene Signal als Antwortsignal 16 an die Abfrageeinheit 10 zurück.
Während des Betriebs erzeugt der TEO18 in der
Abfrageeinheit 10 ein unmoduliertes Signal mit einer vorgegebenen Frequenz im Dauerstrich, das dann als
Abfragesignal 12 vom Antennennetzwerk 24 ausgesendet wird. Das Abfragesignal 12 wird vom Antennennetzwerk
32 der Rückmeldeeinheit 14 aufgefangen und dem Modulator 34 zugeleitet. Der Modulator 34 moduliert
das ihm zugeleitete Signal mittels einer geeigneten Modulationstechnik, beispielsweise mittels Amplitudenoder
Phasenmodulation, mit codierter Information, Wenn Phasenmodulation verwendet wird, kann, wie
dies noch erläutert werden wird, der Modulator 34 und der Phasenschieber 44 in einer einzigen, zweifach
wirkenden Funktionseinheit zusammengefaßt werden.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erzeugt der Oszillator 46 eine Rechteckschwingung vorgegebener
Frequenz, die normalerweise höher ist als die Frequenz der Taktgeber 42. Auf diese Weise verschiebt
der Phasenschieber 44 die Phase des Antwortsignals Ii
abwechselnd um 0° und 90° mit einer Wiederholungsfolge (im nachfolgenden mit Diversity-Wiederhoii'igsfolge
bezeichnet), die größer als die Bitfolge dei Information ist. Eine derartige periodische Phasenver
Schiebung wird im weiteren mit Phasendiversitj bezeichnet Es sei bemerkt, daß die Diversityfolge ir
einigen Fällen auch kleiner als die Bitfolge sein kann Beispielsweise kann in einem System, das für siel
langsam bewegende Fahrzeuge vorgesehen ist, oder ir einem System, bei dem eine extrem hohe Meßfolge (da;
ist die Zahl der Messungen pro Sekunde) vorgesehen ist gleich oder kleiner als die Meßfolge gemacht werden
Darüber hinaus kann die Diversity-Folge — wie die;
weiter unten anhand von weiteren Ausführungsbeispie len beschrieben werden wird — auf Grund dei
Auftretens von Amplitudennulls im Ausgangssigna] dei Mischstufe 28 festgelegt werden.
Das modulierte, diversity-phasenverschobene Signa 16 wird ausgesendet und von der Abfrageeinheit K
empfangen, in der es in der Mischstufe 28 gemäß den
bekannten Homodyn-Prinzip mit Amplitudenproben
des Abfragesignals 12 gemischt wird. Wie bereits vermerkt, ist die Amplitude des Mischstufenausgangssignals
das Produkt, das sich aus den Amplituden der Abfragesignalproben und des Abfragesignals sowie dem
Cosinus des relativen Phasenwinkels ergibt. Bei einem übliche'· Homodyn-System tritt im Ausgangssigna] der
Mischstufe 28 ein Amplitudennull daher dann auf, wenn die relative Phase 90° ist. Diese Situation ergibt sich zu
bestimmten Momenten auf Grund der Lage der Abfrageeinheit 10 und der Rückmeldeeinheil 14. Auf
('■rund der Phasendiversity, die gemäß der vorliegenden Krfindung beim Antwortsignal 16 vorliegt, wird jedoch
sichergestellt, daß die relative Phase des Antwort- und
Abfragesignals während der gesamten Dauer einer Bit-Information nicht in der Nähe von 90° bleibt. Der
Amplituden-Mittelwert während des Auftretens eines Bits im Mischstufen-Ausgangssignal wird daher immer
dann wesentlich vergrößert, wenn die Phasenbeziehung auf Grund der Relativlage von Anfrage- und Rückmeldeeinheit
andernfalls ein Amplitudennull bewirken würde.
Das erfindungsgemäße System bewirkt eine Verringerung des Amplituden-Mittelwertes im Mischstufen-Ausgangssignal
zu den Zeitpunkten, bei denen keine Phasenbeziehung auftritt, die ein Phasennull hervorrufen
kann. Wenn eine Phasenbeziehung auftritt, die ein Amplitudennull hervorruft, können auf Grund der
vorliegenden Erfindung, durch die die Intensitätsmittelwerte Her Mischstufen-Ausgangssignale erhöht werden,
auch solche Signale verarbeitet werden, bei denen die Signalamplituden (im Falle, daß die vorliegende
Erfindung nicht zur Anwendung kommt) nicht ausreichen würden, eine derartige Verarbeitung durchzuführen.
Wenn die vorliegende Erfindung jedoch angewandt wird, wird sich die Abnahme des Signalintensitäts-Mittelwerts
praktisch nicht nachteilig auf die Verarbeitung der Signale auswirken (die Abnahme des Signalintensitäts-Mittelwertes
bezieht sich auf die größtmögliche Amplitude der Mischstufen-Ausgangssignale, die dann
auftritt, wenn (a) die vorliegende Erfindung nicht zur Anwendung gelangt und wenn (b) eine Phasenbezie
hung vorliegt, bei der keine Nullamplitude entsteht).
Die erfindungsgemäße Phasendiversity zwischen dem Antwortsignal und den Amplitudenproben des Abfragesignals
kann in der Abfrageeinheit 10 erzeugt werden. Bei einem solchen System braucht in der Rückmeldeeinheit
14 der Phasenschieber 44 und Oszillator 46 nicht vorhanden zu sein. Die Antenne 32 könnte dann direkt
mit dem Modulator 34 verbunden werden, so daß der Zirkulator 36 weggelassen werden könnte. Bei einem
solchen System wird der vom Oszillator 46 angesteuerte Phasenschieber 44 in der Abfrageeinheit 10 zwischen
dem Richtungskoppler 20 und der Mischstufe 28, oder alternativ dazu, zwischen den Zirkulator 22 und der
Mischstufe 28 geschaltet, um die gewünschte Phasendiversity hervorzurufen.
Es sei weiterhin bemerkt, daß der Phasenschieber 44
— wenn er sich in der zuvor beschriebenen Weise in der Abfrageeinheit 10 befindet — statt vom Oszillator 46
auch von einem (nicht dargestellten) Schwellendetektor angesteuert werden kann. Der Schwellendetektor
würde dann so ausgebildet sein, daß er die Amplitudennulls im Ausgangssignal der Mischstufe 28 feststellt und
dementsprechend den Phasenschieber 44 so beeinflußt, es
daß er eine zusätzliche reiative Phasenverschiebung, beispielsweise um 90° zwischen dem Antwortsignad und
den Amplitudenproben des Abfragesignals, bewirkt
Darüber hinaus könnte die Phasendiversity auch in einer Schaltungsanordnung erzeugt werden, in der
weder die Abfrage- noch die Riickmeldeeinheit einen Phasenschieber 44 und einen Oszillator 46 aufweist,
nämlich dadurch, daß eine getrennte, zwischengeschaltete Einheit mit einem dritten (nicht dargestellten)
Antennennetzwerk, das einen Phasenschieber 44 und einen Oszillator 46 aufweist, verwendet wird. Die
/.wischengeschaltete Einheit würde dann im Übertragungsweg
zwischen der Abfrage- und der Rückmeldeeinheit liegen.
In Fig. 2 ist anhand eines Blockschaltbildes eine
bevorzugte Ausfiihrungsform der Rückmeldeeinheit dargestellt, die mittels Phasenmodulation beim Antwortsignal
die Informations- oder Zeichengebung durch Frequenzumtastung (»FSK«) bewirkt. Bei der »FSK«-
Zeichengebung wird die Abstufung der vorgegebenen Frequenzen dazu verwendet, eine binäre Eins (Zeichenfrequenz)
und eine binäre Null (Leerzeichenfrequenz) darzustellen. Das Antennennetzwerk 32 ist mit einem
üblichen, spannungsgesteuerten Phasenmodulator 50, beispielsweise einer Varactor-Diode, verbunden, die
von Ausgangssignalen 51 einer üblichen Additionsschaltung 52 mit zwei Eingängen angesteuert wird, wie dies
beispielsweise in »Electronic Analog and Hybrid Computers« von Korn und Korn, McGraw-Hill
Ina, 1964, Kapitel 1, beschrieben ist. Die Addierschaltung
52 ist mit einem Eingang mit der Informations-Binärschaltung 54 verbunden. Die Informations-Binärschaltung
54 enthält eine der Codier-Logik 39 von F i g. 1 entsprechende Codier-Logik 39. Der Ausgang 41
der Codier-Logik 39 steht mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 60 mit zwei Eingängen sowie über einen
Inverter 58 mit einem Eingang eines zweiten NAND-Gliedes 56 mit zwei Eingängen in Verbindung. Der
zweite Eingang des NAND-Gliedes 56 ist mit dem Freilaufoszillator 62 und der zweite Eingang des
NAND-Gliedes 60 ist mit dem Freilaufoszillator 64 verbunden, wobei die Freilaufoszillatoren 62 und 64
Impulszüge 63 und 65 mit festgelegten Zeichen- und Leerzeichenfrequenzen erzeugen. Die Amplituden der
Zeichen- und Leerzeichen-Frequenzimpulszüge 63 und 65 sind vorzugsweise so gewählt, um am Phasenmodulator
50 eine Phasenverschiebungsdifferenz von 180° zu schaffen. Die Ausgänge der NAND-Glieder 56 und 60
sind mit den beiden Eingängen eines NAND-Gliedes 66 mit drei Eingängen verbunden. Der dritte Eingang des
NAND-Gliedes 66 erhält von der Codier-Logik 39 ein Nachrichten-Steuersignal 67 zugeführt, das normalerweise
von der Betriebsart des Codierers — wie dies im Zusammenhang mit dem Codierer 40 von F i g. 1
beschrieben wurde — herrührt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 66 steht mit der Addierschaltung 52 in
Verbindung. Der andere Eingang der Addierschaltung 52 ist mit dem Oszillator 56 verbunden, der einen
Diversity-Impulszug 47 liefert. Die Frequenz des Diversity-Impulszuges 47 wird normalerweise größer
als die Bit-Folge der Information, jedoch kleiner als die Zeichen- und Leerzeichenfrequenzen gewählt Die
Amplitude des Diversity-Impulszuges 47 ist vorzugsweise so gewählt, daß am Phasenmodulator 50 eine
Phasenverschiebung von 90° erzeugt wird.
Während des Betriebs erzeugt die Codier-Logik 39 eine Nachricht mit einer binärcodierten Bit-Folge 68.
Die Codier-Logik 39 erzeugt während der Zeitdauer der Nachricht ein Nachrichten-Steuersignal in Form einer
binären Eins, das nur während der Nachricht das NAND-Glied 66 aufsteuert Das Nachrichten-Steuersi-
gnal 67 ist zwischen den Nachrichten eine binäre Null,
wodurch das NAND-Glied 66 gesperrt wird und dadurch verhindert wird, daß fehlerhafte Informationsimpulszüge
übertragen werden. Das Nachrichten-Steuersignal 67 kann auch, wenn dies vorteilhafter
erscheint, dazu verwendet werden, den Diversity-Oszillator 46 während der Zwischenräume zwischen den
Nachrichten zu tperren. Wie zuvor bereits vermerkt, werden die codierten Bits 68 entsprechend der im
Speicher 38 (Fig. 1) gespeicherten Information mit einer Wiederholungsfolge erzeugt, die vom Taktgeber
42(Fi g. I) festgelegt ist. Während der Nachricht steuert
ein von der Codierlogik 39 erzeugtes und eine binäre Null darstellendes Code-Bit mit niederem Pegel das
NAND-Glied 56 hinsichtlich des Leerzeichenfrequenz-Impulszuges 63 auf und sperrt das NAND-Glied 60
hinsichtlich des Zeichenfrequenz· Impulszuges 65. Das NAND-Glied 60 liefert ein Signall mit hohem Pegel an
da? NAND-niiprl 66. dem auch ein Nachrichtensteuersignal
67 mit hohem Pegel während der Nachricht zugeleitet wird. Auf diese Weise wird das NAND-Glied
66 bezüglich des über das NAN D-Glied 56 bereitgestellten Leerzeichenfrequenz-lmpulszijges 63 leitend. Während
des Nachrichtenbits mit dem binären Nullwert wird daher ein Leerzeichenfrequenz-Impulszug von der
Informations-Binärschaltung 54 zur Addierschaltung 52 seleitet, in der dieses Signal mit dem Diversity-Impuls-
/.ug 47 vom Oszillator 46 addiert wird und den
spannungsgesteuerten Phasenmodulator50 ansteuert.
In entsprechender Weise sperrt ein von der Codier-Logik 39 geliefertes digitales Eins-Bit, das eine
Eins wiedergibt, das NAND-Glied 56 für den Leerzeichenfrequenz-Impulszug 63 und bringt das NAND-Glied
60 für den Zeichenfrequenz-Impulszug 65 in den leitenden Zustand. Für ein Informationsbit mit dem
Digitalwert EINS wird daher von der Informations-Digitalschaltung 54 ein Zeichenfrequenz-Impulszug an die
Addierschaltung 52 geleitet, die dieses Signal mit dem Diversity-Impulszug 47 vom Oszillator 46 addiert und
wobei das sich ergebende Signal den spannungsgesteuerten Phasenmodulator 50 ansteuert.
In F i g. 3 ist ein Diagrairm der zuvor beschriebenen
Schwingungsformen für eine 3-Bit-FoIge 1, 0, 0 dargestellt. Der Phasenmodulator 50 verändert die
Phase des Antwortsignals entsprechend der Amplitude des von der Addierschaltung 52 gelieferten Summensignals
51. Im praktischen Falle kann die Addition der Information- und Diversity-Impulszüge ohne Verwendung
eines Addier-Bauteils durchgeführt werden. In diesem Falle wird eine Schaltungsanordnung gemäß
F i g. 4 verwendet. Die Kathode der Varactor-Diode des Phasenmodulators 50 ist mit dem Ausgang der
Information-Digitalschaltung 54 und die Anode der Varactor-Diode ist mit dem Masseanschluß des
Diversity-Oszillators 46 verbunden. Der Diversity-Impulszug wird dem gemeinsamen Massebezugs-Anschluß
der Informations-Digitalschaltung 54 zugeleitet Die auf diese Weise über der Varactor-Diode 50 auftretende
Spannung ist gleich der in Fig.3 dargestellten Summenspannung 51.
Die Zeichen(65)- und Leerzeichen(63)-Frequenzkomponenten
des Summensignals 51 besitzen Amplituden, derart, daß die Phase des Antwortsignals 16 wechselweise
um beispielsweise 0° und 180° mit einer Wiederholungsfolge verschoben wird, die den jeweiligen
Frequenzen der Komponenten entspricht Die Amplitude des Ausgangssignals der Mischstufe 28 in der
Abfrageeinheit 10 (F i g. 1) hängt von der Phasenmodulation ab und gibt daher die Zeichen- und Leerzeichen-Frequenz-Impulsziige
wieder. Die Diversity-Phasenverschiebung beeinflußt — wie zuvor beschrieben — die
maximale Amplitude der wiedergewonnenen Impulszüge, sie behindert jedoch nicht die genaue Wiedergewinnung
der Zeichen- und Leerzeichen-Frequenzen im Ausgangssignal der Mischstufe 28. Während eines
vorgegebenen Bits wird das Vorliegen eines Zeichenoder Leerzeichen-Frequenzimpulszuges von der Verarbeitungsschaltung
30 festgestellt, so daß dadurch der Bit-Wert sicher erhalten wird.
In Fig. 5 ist eine geeignete, im Zusammenhang mit der (FSK)-Rückmeldeeinheit gemäß F i g. 2 verwendbare
Verarbeitungsstufe 30 dargestellt. Das Ausgangssignal von der Mischstufe 28, das in Form der Schwingung
78 vorliegt, wird einem ersten, den Zeichenfrequenzen zugeordneten Kanal, sowie einem zweiten, den Leerzeichenfrequenzen
zugeordneten Kanal, zugeleitet. Das AusEanessignal 78 von der Mischstufe kann, wenn dies
erforderlich ist oder wünschenswert erscheint, verstärkt werden, bevor es in dem ersten und zweiten Kanal
auftritt. Das Ausgangssignal 78 von der Mischstufe 28 wird den Bandpaßfiltern 80 und 82 zugeleitet, die auf die
Bandmitte der Zeichen- bzw. der Leerzeichenfrequenzen abgestimmt sind. Das Ausgangssignal der Bandpaßfilter
80 wird dem Hüllkurvendetektor und Tiefpaßfilter 86 und das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter 82 wird
dem Hüllkurvendetektor und Teifpaßfilter 88 zugeleitet. Die Hüllkurvendetektor- und Tiefpaß-Schaltungen 86
jo und 88 enthalten zusammen mit einem Tiefpaß-Widerstands-Kondensator-Netzwerk
einen Diodendetektor. Die Widerstands- und Kondensatorwerte sind so gewählt, daß eine vorgegebene Anstiegs- und Abfallszeitkonstante
erzeugt wird. Das Ausgangssignal 90 der Hüllkurvendetektor- und Tiefpaßschaltung 86 wird
einem geeigneten Schwellendetektor 92 sowie einer Vergleichsschaltung 94 zugeleitet. In gleicher Weise
wird das Ausgangssignal % der Hüllkurvendetektor- und Tiefpaßschaltung 88 an die Vergleichsschaltung 94
und an den Schwellendetektor 98 gelegt Das Ausgangssignal 100 der Vergleichsschaltung 94, das Ansgangssignal
102 des Schwellendetektors 92 sowie das Ausgangssignal 104 des Schwellendetektors 98 werden
als Eingangssignale einer geeigneten Digitalschaltung, die allgemein als Digital-Verarbeitungsschaltung 108
bezeichnet wird, zugeleitet Diese Digital-Verarbeitungsschaltung 108 führt Schwellenwert- und Paritätskontrollen der im Signal 100 enthaltenen Information
durch. Die Ausgangssignale der Digital-Verarbeitungsso schaltung 108 werden einer Verwertungseinrichtung 31
(vgl. Fig. 1) zugeleitet Anhand der Fig. 5 und 6 wird
nachfolgend die Arbeitsweise der Verarbeitungsschaltung 30 erläutert In Fig.6 sind Schwingungsformen
sowie die zeitliche Zuordnung der an der Verarbeitungsstufe 30 auftretenden Signale während zweier
Signalbits 78, die einem Digitalwert 1 und einem Digitalwert 0 entsprechen, wiedergegeben, und zwar für
einen Abstand zwischen der Abfrage- und Rückmeldeeinheit,
bei der Amplitudennull-Fehler auftreten würden, wenn eine Diversity-Phasenverschiebung nicht
durchgeführt würde. Die Diversity-Folge gemäß F i g. 6
ist etwa doppelt so groß wie die Bit-Folge, wobei die Zeichen- und Leerzeichenfrequenzen um etwa 2- bis
5mal höher sind als die zuvor beschriebene Diversity-Folge. Die genannten Beziehungen bzw. Zusammenhänge
zwischen den Frequenzen sind lediglich als Beispiele genannt und sind zum Zwecke einer einfacheren
Beschreibung der Funktionsweise dargestellt Ein
25 24
System mit der in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanordnung
weist eine Datenfolge von 400 Bits pro Sekunde.
eine Divers'ty-Folge in der Größenordnung vor;
700 Hz und /eichen- bzw. Leerzeichenfrequenzen von 60 bzw. 50 kHz auf. >
Die Ausgangssignale 78 von der Mischstufe 28 laufen
— entsprechend der Frequenz des im Signal 78 auftretenden Impulszuges selektiv durch die Bandpaßfilter
80 und 82 hindurch. Durch das Bandpaßfilter 80 gelangen nur die Bits mit einem Zeichenfrequenz-Im- in
pulszug (also mit der digitalen Eins) hindurch und werden dem Hüllkurveridetektor 86 zugeführt. In
entsprechender Weise gehen durch das Bandpaßfilter 82 nur Bits mit einem Leerzeichenfrequenz-Impulszug
(d.h. die digital.-; Null) hindurch und gelangen zu der :■'.
Hüllkurvendetektor- und Tiefpaßfilterschaltung 88. Die Hiillkurvendetektor- und Tiefpaßfilterschaltungen 86
und 88 demodulieren die Signalhüllkurven, welche durch die Bandpaßfilter 80 und 82 hindurchgelangen, und
mitteln die Signalamplituden über den Zeitraum der entsprechenden Bits durch geeignete Zeitkonstanten
des Tiefpaßfilters. Die Schwankungen 91 der Signale 90 und % sind größer als die tatsächlich auftretenden
Schwankungen, die im praktischen Falle auf Grund der die dargestellten relativen Diversity- und Bit-Folgen
vorkommen. Die Vergleichsschaltung 94 vergleicht das von der Hüllkurvendetektor- und Tiefpaßfilterschaltung
86 kommende Signal 90 mit dem gleichzeitig auftretenden Wert des an der Hüllkurvendetektor- und
Tiefpaßfilterschaltung 88 kommenden Signals 96. Wenn jo
die Größe des Signals 90 größer ist als die gleichzeitig auftretende Größe der Signale % — dies bedeutet, daß
während des Bits ein Zeichensignal vorliegt — erzeugt diese Vergleichsschaltung 94 ein Ausgangssignal 100 mit
hohem Pegel, das eine Eins wiedergibt. Wenn dagegen J5
die Größe des Signals % größer ist als die gleichzeitig auftretende Größe des Signals 90 — dies bedeutet, daß
während des Bits ein Leerzeichen-Frequenzsignal vorliegt — erzeugt die Vergleichsschaltung 94 ein
Ausgangssignal 100 mit niederem Pegel, das eine Null wiedergibt. Die Digital-Verarbeitungsschaltung 108
tastet in Abhängigkeit eines intern erzeugten Abtast-Taktsignals 110 (d.h., in Abhängigkeit eines innerhalb
der Digital-Verarbeitungsschaltung 108 erzeugten Taktsignals) das Ausgangssignal 100 der Vergleichsschaltung
ab. Das Abtast-Taktsignal 110 wird ausgelöst, wenn der
erste Bit der Nachricht einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt. Der erste Impuls des Taktsignals 110
tritt zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach Erreichen des Schwellenwertpegels auf. Danach treten Impulse
mit einer Wiederholungsfolge auf, die der Bit-Folge im wesentlichen entspricht. Die Schwellenwertdetektoren
92 und 98 liefern der Digital-Verarbeitungsschaltung 108 Schwellenwertinformationssignale 102 und 104, um
sowohl das Abtast-Taktsignal auszulösen als auch die Gültigkeitskontrolle der abgetasteten Information
durchzuführen. Es können auch Paritätskontrollen zur Gültigkeitskontrolle der Information herangezogen
werden. Die Digital-Verarbeitungsschaltung 108 führt solche Abtast- und Schwellenwerts- sowie Paritätskontrollen
durch und liefert der Verwertungseinrichtung ein die Information wiedergebendes Signal. Eine ins
einzelne gehende Beschreibung und die Funktionsweise der Signal-Verarbeitungsschaltung 30 kann in »IEEE
Transactions on Vehicular Technology«, Mai 1971, Band
VT-20, Nr. 2, Seite 26 (»Analysis of an Electronic Fence
Element for a Vehicle Location System« von G. S. Kaplan) nachgelesen werden.
Die IJberiragiingssysteme gemäß der vorliegenden
Erfindung werden dadurch geschaffen, daß eine Homodyn-Detektion verwendet wird, bei der Signalamplitudennulls,
die bei bestimmten Lageverhältnissen der Abfrage- und Rückmeldeeinheit zueinander auftreten,
im wesentlichen durch Erzeugung einer Phaseidivenity
im Antwortsignal verhindert werden. :ind zwar insbesondere
dadurch, daß die Phase des Antwortsignals um einen ersten und einen zweiten vorgegebenen Winkel,
beispielsweise um 0° und 90°. mit einer vorgegebenen Wiederholungsfolge alternierend verschoben wird.
Eine Anwendung des zuvor beschriebenen Ubertragungssystems
soll nachfolgend im Zusammenhang mit einem automatischen Fahrzeug-Ortungssystem beschrieben
werden.
Automatisches Fahrzeug-OruingNNvsteni
Bei einem automatischen FahrzeugOruingssysiem.
bei dem das zuvor beschriebene Homodyn-FSK-Signalgebungssystem
verwendet wird, kann die Äbfrageeinheit 10 an einem Fahrzeug und die Rückmeldeeinheit 14.
die beispielswEiise als Wegweiser verwendet werden kann, an vorgegebenen Stellen am Straßenrand
angebracht sein. Wenn ein Fahrzeug in den Funktionsbereich eines Wegweisers kommt, wird der Wegweiser
abgefragt und meldet eine Nachricht zurück, die die jeweilige Lage oder Stelle anzeigt. Die am Ausgang der
Signal-Verarbeitungsschaltung 30 auftretende Lagenachricht kann in eine geeignete Speichereinrichtung
einer Verwertungseinrichtung 31 eingegeben und über ein damit zusammenwirkendes Gegensprech-Radio,
beispielsweise bei Abfrage des Fahrzeugs von einer Zentralstelle aus, der Zentralstelle übertragen werden.
Darüber hinaus kann die Verwertungseinrichtung 31 so ausgebildet sein, daß sie eine vorgegebene Zahl an
Nachrichten in zeitlich geordneter Weise zurückhält oder speichert, so daß die Nachrichtenfolge die
Bewegungsrichtung des Fahrzeuges wiedergibt.
Eine solche Verwertungseinrichtung 31 ist in F i g. 7 dargestellt. Die Ausgangssig.iale von der Signal-Verarbeitungsschaltung
30 (vgl. Fig. 1 oder Fig. 5) werden einem Pufferregister 111 zugeleitet, das seinerseits die
Ausgangssignale bitweise dem ersten (112) einer Anzahl
hintereinandergeschalteter üblicher Schalter 11". 114,
116 und 120. beispielsweise CMOS-Schaltungen CP
4035 von RCA, weiterleitet. Jeder Schalter gibt das eingehende Signal bitweise dem nächsten Schalter in
der Schalterfolge weiter. Der Inhalt des Pufferregisters 111 und des ersten Schalters 112 wird weiterhin einer
üblichen Vergleichsschaltung 122 zugeführt, dessen Ausgangssignale als Steuersignale den jeweiligen
Schaltern 112 bis 120 zugeführt werden. Zwischen die jeweiligen Schalter 112 bis 120 können geeignete (nicht
dargestellte) Verzögerungseinrichtungen im Steuersignalweg vorgesehen sein, um eine richtige Zeittaktfolge
zu erhalten. Der Inhalt der Schalter 112 bis 120 wird über Verbindungen A, B, C und D einem geeigneten
Gegensprech-Radio 124 zugeführt
Während des Betriebs wird die vom Wegweiser erhaltene Lageinformation in der von der Signal-Verarbeitungsschaltung
30 aufgearbeiteten Weise nacheinander ins Pufferregister 111 eingegeben. Die Vergleichsschaltung
122 vergleicht danach den Inhalt des Pufferregisters 111 mit dem Inhalt des ersten Schalters
112. Wenn die dem Vergleich unterliegenden Inhalte nicht gleich sind, erzeugt die Vergleichsschaltung 122
einen Ladebeifehl, auf Grund dessen die aufeinanderfolgenden Schalter 114 bis 120 mit den Inhalten des
jeweiligen vorangehenden Schalters 112—116 geladen
werden und der Schalter 112 wird dabei mit dem Inhalt des Pufferregisters 111 geladen. Wenn der Inhalt des
Schalters 116 in den Schalter 120 eingegeben wird, wird der zuvor im Schalter 120 enthaltene Inhalt zerstört
oder gelöscht Wenn der Inhalt des Pufferregisters 111 gleich dem Inhalt des Schalters 112 ist, halten die
Schalter die jeweils zuvor gespeicherten Inhalte zurück. Em derartiger Vorgang wird bei jeder neuen gültigen
Nachricht, die von der Abfrageeinheit 10 (vgl. Fig. 1)
empfangen wird, ausgelöst Auf diese Weise speichern die Schalter 112 bis 120 die letzten vier Positionen, an
denen das die Abfrage vornehmende Fahrzeug vorbeikorrmt, in einer zeitlichen Folge, die die Bewegungsrichtung
des die Abfrage vornehmenden Signals wiedergibt Selbstverständlich können in der Schalterfolge
auch mehr oder weniger als vier Schalter verwendet werden. Das Gegensprech-Radio 124 emp-
fangt bei Abfrage von einer Zentralstelle aus die Inhalte der jeweiligen Schalter 112 bis 120 und übermittelt diese
dann in der vorliegenden Reihenfolge, gegebenenfalls mit dem Fahrzeug-Kennzeichen, einer Zentralstelle. Die
Zentralstelle kann auf diese Weise den momentanen Standort und die Fahrrichtung des Fahrzeugs erkennen.
Die Übermittlung an die Zentralstelle kann beispielsweise
während einer Verfolgung eines Fahrzeugs mit hoher Geschwindigkeit ununterbrochen erfolgen, so
daß die örtliche Lage des Fahrzeugs ständig überwacht werden kann.
Ein erfindungsgemäßes FSK-System mit dem in Fi g. 2 dargestellten Homodyn-Prinzip kann auch ohne
die ständige periodische Phasendiversity verwendet werden, indem beispielsweise nur beim Auftreten von
Schwierigkeiten auf Grund von vorhandenen Amplitudennulls die Phasendiversity wahlweise eingeschaltet
wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:1, Homodyn-Übertragungssystem zur Funkortung mit einer Abfrage- und wenigstens einer Rückmelde- · einheit, bei dem die Abfrageeinheit eine Sendeschaltung zum Aussenden eines Abfragesignals an die Rückmeldeeinheit, eine Schaltung zum Empfangen eines Information enthaltenden Rückmeldesignals von der Rückmeldeeinheit, einen Phasendetektor, n> der ein erstes, das Abfragesignal darstellendes, und ein zweites, das Antwortsignal darstellendes Eingangssignal zugeführt bekommt und ein die Relativphase des ersten und zweiten Eingangssignals darstellendes Ausgangssignal erzeugt sowie ι ί eine Schaltungsstufe aufweist, die die Information aus dem Ausgangssignal des Phasendetektors gewinnt, gekennzeichnet durch ein Schaltungsteil (46, 44), der das erste Phasendetektor(28)-Eingangssignal. das Abfragesignal und das Antwortsignal oder wenigstens eines dieser Signale zugeführt erhält und die Phase des einen relativ zum anderen Phasendetektor-Eingangssignal um einen vorgegebenen Winkel derart phasenverschiebt, daß Informationsfehler und Informationsverluste im r> wesentlichen ausgeschlossen werden, die auf Grund der Amplituden-Nulls des Phasendetektor-Ausgangssignals bei bestimmten relativen Phasenbeziehungen zwischen dem ersten und dem zweiten Phasendetektor-Eingangssignal verursacht werden, so
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeschaltung der Abfrageeinheit (10) einen Sendeteil (18, 2P, 22) -um Senden des Abfragesignals vorgegeberer Frequenz, die Empfangsschaltung einen Empfangstei' (22) zum Emp- r> fangen des die Information in einer bestimmten Bit-Folge enthaltenden Antwortsignals von der Rückmeldeeinheit (14), der Phasendetektor eine Mischstufe (28), die Proben des ausgesendeten Signals und des Antwortsignals zugeführt bekommt w und ein die Phasendifferenzen zwischen den genannten Signalen wiedergebendes Ausgangssignal liefert, die Informationswiedergewinnungsstufe eine Signalverarbeitungsschaltung (30), die das Mischstufen-Ausgangssignal zugeführt erhält und 4S die Information aus dem Antwortsignal gewinnt, die Rückmeldeeinheit (14) ein das Abfragesignal empfangenes Antennennetzwerk (32), das ein dem Abfragesignal entsprechendes Antennenausgangssignal erzeugt und als Antwortsignal aussendet, eine w Modulationsschaltung (34, 39), die mit dem Antennennetzwerk (32) in Verbindung steht, ein die Information enthaltendes Signal zugeführt erhält und das Antennenausgangssignal entsprechend der Information moduliert, und der die Phase des einen v> relativ zum anderen Dctektoreingangssignal verschiebende Schaltungsteil eine in der Rückmeldeeinheit (14) enthaltene Schaltungsanordnung (44, 46) aufweist, die mit dem Antennennetzwerk (32) verbunden ist und die Phase des Antennenausgangs- w> signals in einer bestimmten Folge abwechselnd um einen ersten und einen zweiten vorgegebenen Winkel phasenverschiebt, so daß das phasenverschobene, modulierte Antennenausgangssigncil dem Antennennetzwerk (32) zugeleitet und vom Anten- h> nennetzwerk (32) als Antwortsignal ausgesendet wird und das Antwortsignal entsprechend der Information moduliert und in der bestimmten Folgephasenmoduliert ist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vorgegebene Winkel 0° und der zweite vorgegebene Winkel 90° beträgt
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsschaltung (34), die das Antennenausgangssignal entsprechend der Information moduliert, ein Amplitudenmodulator ist
- 5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsschaltung (34), die das Antennenausgangssignal entsprechend der Information moduliert, ein Phasenmodulator ist
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Modulationsschaltung (34), die das Antennenausgangssignal moduliert und die das Antennenausgangssignal wechselweise phasenverschiebende Schaltungsanordnung (46, 44) einen spannungsgesteuerten Phasenschieber (50) aufweist der auf ein Signal anspricht, welches die Summe (Σ) der Amplituden des die Information wiedergebenden Signals und des die abwechselnde Phasenverschiebung wiedergebenden Signals darstellt.
- 7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Information in Binärdaten vorliegt und das die Information wiedergebende Signal ein Frequenzumtast-Signal (»FSK«) mit Zeichenfrequenz-Signalbits urd Leerzeichenfreqiienz-Signalbits ist wobei die Zeichen- und Leerzeichenfrequenzen jeweils die vorgegebenen Werte der Binärdaten darstellen und das Frequenzumtast-Signal eine vorgegebene Bitfoige aufweist
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Wiederholungsfolge der wechselweisen Phasenverschiebung kleiner als die Zeichen- und Leerzeichenfrequenz, jedoch größer als die Bit-Wiederholungsfolge ist.
- 9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information eine vorgegebene Bitfolge aufweist und die Wiederholungsfolge der wechselweisen Phasenverschiebung größer als die Bitfolge ist.
- 10. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Information Nachrichten mit einer vorgegebenen Nachrichtenwiederholungsfolge bildet, und daß die Wiederholungsfolge der wechselweisen Phasenverschiebung kleiner ist als die Nachrichten-Wiederholungsfolge.
- 11. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fahrzeug-Ortungssystem verwendet wird, bei dem die Abfrageeinheit (10) an einem Fahrzeug und eine Vielzahl von Rückmeldeeinheiten (14) jeweils an vorgegebenen Stellen angebracht sind, die Information jeweils von einer der Rückmeldeeinheiten (14) dem Fahrzeug übertragen wird, wenn es an den jeweiligen Stellen vorbeikommt, und die Information eine die jeweilige Stelle wiedergebende Nachricht ist und daß das System Speicher (111, 112, 114, 116, 120) im Fahrzeug zur Speicherung einer vorgegebenen Zahl von Nachrichten sowie Einrichtungen aufweist die auf Befehlssignale von einer Zentralstelle ansprechen und die Information der gespeicherten Nachrichten an die Zentralstelle übermitteln.
- 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (111,112,114,116,120) im Fahrzeug die vorgegebene Zahl an Nachrichten in zeitlich geordneter Reihenfolge speichern, wobei die zuerst empfangene Nachricht im Abhängigkeit desEmpfangs der nachfolgend empfangenen Nachricht gelöscht und die nachfolgend empfangene Nachricht in die Speicher eingegeben wird, und wobei nur die zuletzt empfangene vorgegebene Zahl an Nachrichten in den Speichern gespeichert wird und die Reihenfolge der Messungen die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs wiedergibt.
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