DE19942669A1 - Funkübertragungsvorrichtung mit variabler Übertragungsgeschwindigkeit - Google Patents

Funkübertragungsvorrichtung mit variabler Übertragungsgeschwindigkeit

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Abstract

Die Übertragungsgeschwindigkeit einer Funkübertragungsvorrichtung wie einem tragbaren Telefon wird entsprechend der Temperatur eines Sendeverstärkers gesteuert, um eine Überhitzung der Vorrichtung zu vermeiden. Die Temperatur des Sendeverstärkers wird durch einen Temperaturdetektor erfasst, der in der Vorrichtung installiert ist. Wenn die Temperatur des Sendeverstärkers niedriger als eine erste Temperatur ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf einen hohen Pegel festgelegt, um sowohl Ton- als auch Bilddaten zu senden. Wenn die Temperatur des Sendeverstärkers die erste Temperatur überschreitet, wird die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet, um eine Überhitzung der Vorrichtung zu vermeiden. Bei der Übertragung mit niedriger Geschwindigkeit werden lediglich die Tondaten übertragen. Wenn die Temperatur des Sendeverstärkers kleiner als eine zweite Temperatur wird, welche kleiner als die erste Temperatur ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf den hohen Pegel zurückgeschaltet, um das Senden sowohl von Ton- als auch Bilddaten fortzusetzen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funk­ übertragungsvorrichtung wie ein tragbares Telefon, welches unter dem Codevielfachzugriffssystem (CDMA) arbeitet, und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, wobei die Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend der Temperatur ihres Sendeverstärkers gesteuert wird.
Bei einer Hochgeschwindigkeitsübertragung unter Verwen­ dung einer tragbaren Datenpaketübertragungsvorrichtung, welche unter dem TDMA-System arbeitet, wird eine Datensen­ dung über kontinuierliche Zeitschlitze durchgeführt. Wenn jedoch die Datensendung kontinuierlich durchgeführt wird, neigt die Temperatur des Sendeverstärkers dazu infolge ei­ ner bei der kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitssendung verbrauchten hohen Energie übermäßig anzusteigen. In dem Falle, dass die Verstärkertemperatur ein erlaubbares Niveau überschreitet, können durch die übermäßige Wärme Komponen­ ten wie Leistungstransistoren, welche den Transistor bil­ den, beschädigt bzw. zerstört werden.
Zur Bewältigung dieser Schwierigkeit schlägt die JP-A-9-326749 eine Vorrichtung vor, welche auf die folgende Weise arbeitet. Die darin offenbarte Vorrichtung ist eine tragbare Vorrichtung für eine Datenpaketübertragung, welche unter dem TDMA-System arbeitet. Ob bei dieser Vorrichtung TDMA-Funkzeitschlitze kontinuierlich oder intermittierend verwendet werden, wird auf der Grundlage der Temperatur des Sendeverstärkers bestimmt, welche von einem Sensor oder durch Informationen der bei der Sendung verwendeten TDMA-Funk­ zeitschlitze erfasst wird. Da die kontinuierliche oder intermittierende Sendung auf der Grundlage der Temperatur des Sendeverstärkers selektiv umgeschaltet wird, wird der Temperaturanstieg in der Vorrichtung auf ein bestimmtes Niveau sogar dann begrenzt, wenn die Datenübertragung über eine lange Zeitperiode durchgeführt wird. Auf diese Weise werden die Komponenten der Anordnung wie Leistungstransi­ storen vor einer Zerstörung durch übermäßige Wärme ge­ schützt.
Unter dem CDMA-System wie bei dem TDMA wird eine höhere Sendeenergie verbraucht, wenn die Übertragungsgeschwindig­ keit ansteigt wie in dem Graphen von Fig. 4 dargestellt. Dementsprechend wird die Temperatur des Sendeverstärkers entsprechend der Sendegeschwindigkeit höher. Wenn die Sen­ dung mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich über eine lange Zeitperiode durchgeführt wird, besteht die Möglich­ keit, dass die Vorrichtung infolge einer in dem Sendever­ stärker erzeugten übermäßigen Wärme beschädigt bzw. zer­ stört wird. Wenn unter dem TDMA eine Periode auftritt, bei welcher keine Sendung unter Verwendung der Funkzeitschlitze intermittierend durchgeführt wird, besteht für den Benutzer keine Unbequemlichkeit bzw. Schwierigkeit, da die gesende­ ten Daten ein Datenpaket sind. Da die unter dem CDMA gesen­ deten Daten Realzeitdaten sind, wird demgegenüber eine Übertragung zwischen Benutzern gehindert bzw. behindert, falls eine Periode dort auftritt, bei welcher keine Daten­ sendung durchgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die oben be­ schriebenen Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere eine Funkübertragungsvorrichtung wie ein tragbares Telefon bereitzustellen, bei welcher eine Übertragung mit hoher Ge­ schwindigkeit durchgeführt wird, während bei der Vorrich­ tung ein übermäßiger Temperaturanstieg und eine Unterbre­ chung der Übertragung zwischen den Benutzern verhindert wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Ein tragbares Telefon, welches unter dem CDMA arbeitet, enthält einen Empfänger/Sender, welcher Hochfrequenzsignale empfängt und sendet, einen Tonprozessor, der mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon verbunden ist, einen Bild­ prozessor, der mit einem Anzeigefeld und einer Kamera ver­ bunden ist, eine Handtastatur zur Eingabe von Befehlssigna­ len und einen Kontroller, welcher die Operation der gesam­ ten Vorrichtung steuert. Im allgemeinen wird eine hohe Sen­ deenergie verbraucht, und die Temperatur eines Sendever­ stärkers wird hoch, wenn eine Übertragung mit hoher Ge­ schwindigkeit durchgeführt wird. Ein Temperaturdetektor zum Erfassen der Temperatur des Sendeverstärkers ist in dem Empfänger/Sender angeordnet.
Wenn die Temperatur des Sendeverstärkers niedriger als eine vorbestimmte erste Temperatur ist, wird die Übertra­ gungsgeschwindigkeit der Vorrichtung auf eine hohe Ge­ schwindigkeit von beispielsweise 64 kbps gesetzt. Wenn die Temperatur des Sendeverstärkers die erste Temperatur wäh­ rend des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit überschreitet, wird die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch auf eine niedrige Geschwindigkeit von beispielsweise 8 kbps gesetzt, um eine Überhitzung der Vorrichtung zu vermeiden. Nachdem die Temperatur des Sendeverstärkers während des Betriebs bei der niedrigen Geschwindigkeit unter eine vorbestimmte zweite Temperatur fällt, welche niedriger als die erste Temperatur ist, wird die Übertragungsgeschwindigkeit auto­ matisch wiederum auf die hohe Geschwindigkeit umgeschaltet.
Sowohl die Ton- als auch Bilddaten werden während der Periode gesendet, in welcher die Übertragung mit der hohen Geschwindigkeit durchgeführt wird. Wenn die Übertragungsge­ schwindigkeit auf die niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet wird, um eine Überhitzung der Vorrichtung zu vermeiden, werden lediglich die Tondaten übertragen, und es werden die Bilddaten abgeschnitten, da die niedrige Geschwindigkeit unzureichend ist, sowohl die Ton- als auch Bilddaten zu senden. Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit wiederum auf die hohe Geschwindigkeit umgeschaltet wird, wird die Über­ tragung sowohl der Ton- als auch der Bilddaten fortgesetzt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungs­ vorrichtung vor einer Überhitzung geschützt, während die Übertragungsgeschwindigkeit so hoch wie möglich gehalten wird, ohne dass die Übertragung unterbrochen wird.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm, welches einen Datensen­ deprozess der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, welches die Gesamt­ struktur einer Funkübertragungsvorrichtung darstellt;
Fig. 3 zeigt einen Graphen, welcher die Temperatur ei­ nes Sendeverstärkers gegenüber der Sendegeschwindigkeit darstellt, wobei die Temperatur durch Umschalten der Sende­ geschwindigkeit gesteuert wird; und
Fig. 4 zeigt einen Graphen, welcher die in der Vorrich­ tung verbrauchte Sendeenergie gegenüber der Sendegeschwin­ digkeit darstellt.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform ist ein tragbares Telefon zum Senden und Empfangen sowohl von Ton- als auch Bilddaten, und es arbeitet unter dem CDMA unter Verwendung von Disperse-Codes. Unter dem CDMA kann eine ho­ he Übertragungsgeschwindigkeit unter Verwendung eines Multi- bzw. Vielfachcodeverfahrens realisiert werden. Wenn drei Multicodes verwendet werden, kann die Übertragungsge­ schwindigkeit um das Dreifache erhöht werden. Jedoch wird, wie aus dem Graphen von Fig. 4 ersichtlich ist, eine höhere Sendeenergie verbraucht, wenn sich die Übertragungsge­ schwindigkeit erhöht. Dementsprechend wird die Temperatur des Sendeverstärkers größer. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend der Tem­ peratur des Sendeverstärkers gesteuert, um ein übermäßiges Erwärmen der Vorrichtung zu verhindern.
Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Schaltungs­ struktur der Übertragungsvorrichtung der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Kon­ troller 1 zur Steuerung des Übertragungsprozesses der Vor­ richtung enthält einen Mikrocomputer als Hauptkomponente. Der Kontroller 1 ist mit einem Empfänger/Sender 2 verbun­ den, der an eine Antenne 3 angeschlossen ist. Des weiteren ist der Kontroller 1 mit einem Tonprozessor 4 und einem Bildprozessor 7 verbunden. Der Tonprozessor 4 führt seinen Ausgang einem Lautsprecher 5 zu, und es werden Tondaten von einem Mikrofon dem Tonprozessor 4 zugeführt. Der Bildpro­ zessor 7 führt seinen Ausgang einer Anzeige 8 zu, und es werden Bilddaten von einer Kamera 9 dem Bildprozessor 7 zu­ geführt. Eine Handtastatur 10 ist mit dem Kontroller 1 für die Zuführung von Befehlssignalen verbunden.
Die Handtastatur 10 erhält verschiedene Tasten wie eine POWER-Taste, eine START-Taste, eine END-Taste, NUMBER-Ta­ sten für die Zahlen ''0 bis ''9 und eine IMAGE-Taste, um dem Kontroller 1 verschiedene Operationen anzuweisen. Auf ein Einschalten durch Betätigen der POWER-Taste fängt die An­ tenne 3 unter anderem die stärkste Funkwelle auf und sendet sie dem Empfänger/Sender 2. Der Empfänger/Sender 2 wandelt die Hochfrequenzsignale in Empfangsbasisbandsignale durch einen Antennenkoppler, einen Hochfrequenzverstärker und ei­ nen Empfängermischer um und sendet die Empfangsbasisbandsi­ gnale dem Kontroller 1. Der Kontroller 1 demoduliert die Empfangsbasisbandsignale in Datensignale. Wenn der Kontrol­ ler 1 auf der Grundlage der Datensignale bestimmt, dass ei­ ne Positionsregistrierung nötig ist, wandelt er die Positi­ onsregistrationssignale in Sendebasisbandsignale um und führt sie dem Empfänger/Sender 2 zu. Der Empfänger/Sender 2 wandelt die Empfangsbasisbandsignale in Sendehochfrequenz­ signale durch einen Sendemischer um und sendet sie als Funkwelle über einen Sendeenergieverstärker und den Anten­ nenkoppler von der Antenne 3. Nach Beendigung der obigen Prozesse wird das tragbare Telefon in einen Wartezustand versetzt.
Um einen Anruf zu senden, muss die anzurufende Telefon­ nummer über die NUMBER-Tasten eingegeben werden. Der Kon­ troller 1 zeigt die eingegebene Zahl auf der Anzeige 8 über den Bildprozessor 7 an. Nachdem die angezeigte Nummer be­ stätigt worden ist, wird die START-Taste gedrückt und da­ durch der Anruf gestartet. Auf das Starten des Anrufs wird die Stimme des Benutzers über das Mikrofon 6 eingegeben und dem Tonprozessor 4 zugeführt. Der Tonprozessor 4 wandelt die Tonsignale über einen A/D-Wandler in Digitalsignale um, und danach werden die Digitalsignale in Sendetondatensigna­ le einer niedrigen Bitrate komprimiert, welche wiederum dem Kontroller 1 zugeführt werden. Wenn Funkwellenbedingungen zu dieser Zeit hinreichend gut sind, um eine Übertragung mit hoher Geschwindigkeit von 64 kbps durchzuführen, werden auf die Betätigung der IMAGE-Taste Videobilder des Benut­ zers durch die Kamera 9 aufgenommen und dem Bildprozessor 7 als elektrische Signale gesendet. Die Bildsignale werden durch einen Verstärker und einen A/D-Wandler in dem Bild­ prozessor 7 in Digitalsignale umgewandelt. Des weiteren werden die Digitalbildsignale in Sendebilddatensignale ei­ ner niedrigen Bitrate komprimiert, welche dem Kontroller 1 zugeführt werden.
Die Tondatensignale und die Bilddatensignale, welche beide dem Kontroller 1 zugeführt werden, werden unter dem CDMA verarbeitet und in Sendebasisbandsignale digital modu­ liert. Die Sendebasisbandsignale werden dem Empfän­ ger/Sender 2 zugeführt, welcher die Sendebasisbandsignale in Hochfrequenzsendesignale umwandelt. Die Hochfrequenzsen­ designale werden verstärkt und von der Antenne 3 als Funk­ wellen einem Relaisterminal als Funkwellen gesendet.
Demgegenüber wird die von dem Relaisterminal gesendete und von der Antenne 3 empfangene Funkwelle dem Empfän­ ger/Sender 2 als Hochfrequenzempfangssignale zugeführt. Der Empfänger/Sender 2 wandelt die Hochfrequenzempfangssignale in Empfangsbasisbandsignale durch einen Antennenkoppler, einen Hochfrequenzverstärker und einen Empfangsmischer um. Die umgewandelten Empfangsbasisbandsignale werden dem Kon­ troller 1 zugeführt, in welchem die Empfangsbasisbandsi­ gnale demoduliert werden, unter einem CDMA verarbeitet wer­ den und dem Tonprozessor 4 und dem Bildprozessor 7 als Emp­ fangstondatensignale bzw. -Bilddatensignale zugeführt wer­ den. Die dem Tonprozessor 4 zugeführten Empfangstondatensig­ nale werden in Empfangstondigitalsignale gedehnt und da­ nach weiter in Analogtonsignale durch den D/A-Wandler umge­ wandelt. Die Analogtonsignale werden über den Verstärker dem Lautsprecher 5 gesendet. Die dem Bildprozessor 7 gesen­ deten Empfangsbilddaten werden in Empfangsbilddigitalsi­ gnale gedehnt, welche der Anzeige 8 zugeführt werden.
Um einen Anruf in dem Wartezustand zu empfangen, wird eine von einem Relaisterminal gesendete Anrufnachricht über die Antenne 3 empfangen, und die Anrufnachricht wird über den Empfänger/Sender 2 in ein Basisbandsignal umgewandelt. Das Basisbandsignal wird in dem Kontroller 1 verarbeitet, um die Anrufannahme zu initiieren. Nachdem die Anrufannahme beendet ist, wird eine Übertragung auf dieselbe Weise wie oben für das Senden eines Anrufs beschrieben durchgeführt.
Ein Temperaturdetektor 11, welcher einen Thermistor aufweist, ist in der Nähe des Sende- bzw. Übertragungsener­ gieverstärkers des Empfänger/Senders 2 angeordnet. Der Tem­ peraturdetektor 11 erfasst die Temperatur des Sendeenergie­ verstärkers und gibt ein Analogsignal aus, welches propor­ tional zu der Verstärkertemperatur ist. Das Analogsignal wird in ein Digitalsignal durch einen in dem Temperaturde­ tektor 11 enthaltenen A/D-Wandler umgewandelt, und das Di­ gitalsignal wird dem Kontroller 1 zugeführt. Der Kontroller 1 berechnet die Verstärkertemperatur auf der Grundlage des Digitalsignals.
Der Prozess des Sendens eines Anrufs wird detailliert unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Auf die Eingabe einer anzurufenden Telefonnummer und das Drücken der START-Taste verläßt der Kontroller 1 ein Hauptprogramm und begibt sich zu einem in Fig. 1 dargestellten Interruptprogramm. Danach führt der Kontroller 1 den in dem Interruptprogramm dargestellten Prozess durch. In einem Schritt S1 wird die Übertragungsgeschwindigkeit (Datensendegeschwindigkeit) auf 64 kbps gesetzt. In einem Schritt S2 wird das tragbare Te­ lefon in einen Dualmodus versetzt, bei welchem sowohl eine Tonübertragung als auch eine Bildübertragung durchgeführt werden. Es wird nämlich der Ton bzw. die Stimme einer Par­ tei A unter Verwendung dieses tragbaren Telefons der Vor­ richtung über das Mikrofon 6 zugeführt, und es wird das Vi­ deobild der Partei A der Vorrichtung über die Kamera 9 zu­ geführt. Der Ton der anderen Partei B wird über den Laut­ sprecher 5 gehört, und das Bild der Partei B wird auf der Anzeige 8 dargestellt. In einem Schritt S3 wird die Tempe­ ratur Tta des Sende- bzw. Übertragungsverstärkers auf der Grundlage des Signals berechnet, welches von dem Tempera­ turdetektor 11 dem Kontroller 1 zugeführt wird.
In einem Schritt S4 wird bestimmt, ob die Temperatur Tta des Sendeverstärkers größer als eine vorbestimmte erste Schwellenwerttemperatur Tth1 ist (Tta < Tth1?). Wenn Tta nicht größer als Tth1 ist, begibt sich das Programm zu dem Schritt S1, und es werden danach die Schritte S1 bis S4 wiederholt. Wenn Tta größer als Tth1 ist, begibt sich das Programm zu dem nächsten Schritt S5. In dem Schritt S5 wird die Übertragungsgeschwindigkeit auf 8 kbps gesetzt. In dem nächsten Schritt S6 wird die Vorrichtung in einen Tonmodus versetzt, bei welchem lediglich eine Tonübertragung durch­ geführt wird. Es werden nämlich lediglich die Tonsignale beider Parteien verarbeitet. Wenn sich die Vorrichtung zu dieser Zeit in dem Dualmodus befindet, wird der Dualmodus in den Tonmodus umgeschaltet. In diesem Fall wird ein Rah­ menbild der Partei B, welches im letzten Moment angezeigt worden ist, in einem Speicher des Bildprozessors 7 gespei­ chert und als ruhendes Bild kontinuierlich angezeigt. Es ist der Partei A ebenfalls möglich, die Anzeige 8 auszu­ schalten, so dass darauf nichts angezeigt wird. Die Ener­ giezufuhr zu der Kamers 9 wird in dem Augenblick automa­ tisch ausgeschaltet, in dem der Modus von dem Dualmodus in den Tonmodus umgeschaltet wird. Danach begibt sich das Pro­ gramm zu einem Schritt S7.
In dem Schritt S7 wird wiederum die Temperatur Tta des Sendeverstärkers erfasst. In einem nächsten Schritt S8 wird bestimmt, ob die Temperatur Tta des Sendeverstärkers nied­ riger als eine vorbestimmte zweite Schwellenwerttemperatur Tth2 ist (Tta < Tth2?). Die vorbestimmte zweite Schwellen­ werttemperatur Tth2 ist auf einen Pegel voreingestellt, der niedriger als die vorbestimmte erste Schwellenwerttempera­ tur Tth1 ist. Wenn Tta nicht kleiner als Tth2 ist, begibt sich das Programm zu dem Schritt S5. Die Schritte S5 bis S7 werden danach wiederholt. Wenn bestimmt wird, dass Tta kleiner als Tth2 im Schritt S8 ist, begibt sich das Pro­ gramm zu dem Schritt S1, bei welchem die Übertragungsge­ schwindigkeit auf 64 kbps gesetzt wird.
Entsprechend Fig. 3 wird die Beziehung zwischen der Temperatur Tta des Sendeverstärkers und der Übertragungsge­ schwindigkeit, die unter dem in Fig. 1 dargestellten Pro­ gramm gesteuert wird, dargestellt. Während der Periode, in welcher die Übertragung mit einer hohen Geschwindigkeit von 64 kbps durchgeführt wird, steigt die Temperatur Tth des Sendeverstärkers allmählich an. Wenn Tth den Pegel der er­ sten Schwellenwerttemperatur Tth1 überschreitet, wird die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch auf eine niedrige Geschwindigkeit von 8 kbps umgeschaltet. Während der Peri­ ode, in welcher die Übertragung mit einer niedrigen Ge­ schwindigkeit durchgeführt wird, verringert sich allmählich Tth. Wenn Tth unter den Pegel der zweiten Schwellenwerttem­ peratur Tth2 fällt, wird die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch von der niedrigen Geschwindigkeit in die hohe Geschwindigkeit umgeschaltet. Danach wird der oben be­ schriebene Prozess wie in Fig. 3 dargestellt wiederholt.
Die erste Schwellenwerttemperatur Tth1 ist auf einen Pegel voreingestellt, bei welchem die Komponenten, welche den Sendeverstärker bilden, wie Transistoren nicht durch übermäßige Wärme beschädigt bzw. zerstört werden. Die zwei­ te Schwellenwerttemperatur Tth2 ist auf einen Pegel vorein­ gestellt, welcher niedriger als die erste Schwellenwerttem­ peratur Tth1 ist, wobei eine geeignete Hysterese beim Um­ schalten der Übertragungsgeschwindigkeit bereitgestellt wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im fol­ genden zusammengefasst. Da die Übertragung mit einer hohen Geschwindigkeit, welche einen hohen Betrag von Wärme in der Vorrichtung erzeugt, automatisch in die Übertragung mit ei­ ner niedrigen Geschwindigkeit umgeschaltet wird, wird der Sendeverstärker vor einer Beschädigung oder Zerstörung oder einer Fehlfunktion infolge übermäßiger Wärme geschützt. Da eine Hysterese bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeiten durch Festlegen der zwei Schwellenwerttemperaturpegel Tth1 und Tth2 vorgesehen ist, kann die hohe Übertragungsge­ schwindigkeit, welche einmal in eine niedrigere Geschwin­ digkeit umgeschaltet worden ist, wenn die Temperatur Tta des Sendeverstärkers Tth1 überschreitet, automatisch wie­ derhergestellt werden, nachdem der Sendeverstärker auf den Pegel Tth2 heruntergekühlt worden ist. Somit kann die Über­ tragung mit einer möglichst hohen Geschwindigkeit ohne Be­ schädigung bzw. Zerstörung der Vorrichtung durchgeführt werden.
Da der Dualmodus, welcher mit der hohen Übertragungsge­ schwindigkeit (64 kbps) durchgeführt wird, automatisch in den Tonmodus mit der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit (8 kbps) umgeschaltet wird, wenn die Temperatur Tta des Sendeverstärkers die Schwellenwerttemperatur überschreitet, kann die Tonübertragung kontinuierlich ohne Unterbrechung durchgeführt werden, während ein übermäßiger Temperaturan­ stieg in der Vorrichtung vermieden wird. Die hohe Übertra­ gungsgeschwindigkeit von 64 kbps ist für den Dualmodus (Ton und Bild) nötig, während die niedrige Geschwindigkeit von 8 kbps für den Tonmodus (lediglich Ton) ausreichend ist. Wenn der Dualmodus in den Tonmodus umgeschaltet wird, erkennt die Partei A, welche Nachrichten der anderen Partei B sen­ det, leicht, dass der Übertragungsmodus in den Tonmodus um­ geschaltet worden ist, da auf der Anzeige 8 lediglich ein ruhendes Bild der Partei B dargestellt wird. Die Partei A kann der Partei B durch einen Ton bzw. die Stimme anzeigen, dass die Bildsendung wegen einer übermäßigen Erwärmung der Vorrichtung unterbrochen worden ist. Wenn nötig kann die Partei A die Partei B dazu auffordern sie wieder anzurufen, nachdem die Übertragung im Dualmodus wiederhergestellt wor­ den ist. Wenn des weiteren die Temperatur Tth des Sendever­ stärkers unter den Pegel der zweiten Schwellenwerttempera­ tur Tth2 während einer Periode abgefallen ist, in welcher mit der Übertragung im Tonmodus fortgefahren worden ist, wird der Dualmodus automatisch wiederhergestellt, und da­ durch wird die Bilddatensendung automatisch fortgesetzt.
Die Größe der Anzeige 8 kann verschieden gewählt wer­ den. Es kann ein kleines Feld auf einem Teil der tragbaren Vorrichtung oder ein großes Feld installiert werden, wel­ ches im wesentlichen die gesamte Oberfläche der tragbaren Vorrichtung bedeckt. Obwohl die zwei Pegel der Übertra­ gungsgeschwindigkeit entsprechend der Temperatur des Sende­ verstärkers bei der oben beschriebenen Ausführungsform um­ geschaltet werden, ist es möglich, mehrere Pegel der Über­ tragungsgeschwindigkeit festzulegen. Die vorliegende Erfin­ dung kann ebenfalls auf ein tragbares Telefon angewandt werden, welches kein Anzeigefeld aufweist, obwohl die An­ zeige 8 auf der oben beschriebenen Ausführungsform instal­ liert worden ist.
Vorstehend wurde eine Funkübertragungsvorrichtung mit variabler Übertragungsgeschwindigkeit offenbart. Die Über­ tragungsgeschwindigkeit der Funkübertragungsvorrichtung wie einem tragbaren Telefon wird entsprechend der Temperatur eines Sendeverstärkers gesteuert, um eine Überhitzung der Vorrichtung zu vermeiden. Die Temperatur (Tta) des Sende­ verstärkers wird durch einen Temperaturdetektor (11) er­ fasst, der in der Vorrichtung installiert ist. Wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers niedriger als eine erste Temperatur (Tth1) ist, wird die Übertragungsgeschwin­ digkeit auf einen hohen Pegel festgelegt, um sowohl Ton- als auch Bilddaten zu senden. Wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers die erste Temperatur (Tth1) überschreitet, wird die Übertragungsgeschwindigkeit automatisch auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet, um eine Überhitzung der Vor­ richtung zu vermeiden. Bei der Übertragung mit niedriger Geschwindigkeit werden lediglich die Tondaten übertragen. Wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers kleiner als eine zweite Temperatur (Tth2) wird, welche kleiner als die erste Temperatur (Tth1) ist, wird die Übertragungsgeschwin­ digkeit auf den hohen Pegel zurückgeschaltet, um das Senden sowohl von Ton- als auch Bilddaten fortzusetzen. Somit wird die Übertragungsvorrichtung vor einer Überhitzung ge­ schützt, ohne dass die Übertragung unterbrochen wird.

Claims (6)

1. Funkübertragungsvorrichtung, welche unter einem Code­ vielfachzugriffssystem arbeitet und einen Sendeverstärker aufweist, mit:
einem Temperaturdetektor (11) zum Erfassen der Tempe­ ratur (Tta) des Sendeverstärkers; und
einer Einrichtung (1) zur Steuerung der Sendegeschwin­ digkeit der Vorrichtung auf der Grundlage der erfassten Temperatur des Sendeverstärkers.
2. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendegeschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit ge­ steuert wird, die niedriger als eine vorbestimmte Geschwin­ digkeit ist, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers größer als eine vorbestimmte Temperatur wird.
3. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sendegeschwindigkeit auf eine erste vorbestimmte Geschwindigkeit gesteuert wird, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers niedriger als eine vorbestimmte erste Temperatur (Tth1) ist;
die Sendegeschwindigkeit auf eine vorbestimmte zweite Geschwindigkeit gesteuert wird, welche niedriger als die vorbestimmte erste Geschwindigkeit ist, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers die vorbestimmte erste Tempera­ tur (Tth1) überschreitet; und
die Sendegeschwindigkeit wiederum auf die vorbestimmte erste Geschwindigkeit gesteuert wird, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers niedriger als eine vorbestimmte zweite Temperatur (Tth2) wird, welche niedriger als die vorbestimmte erste Temperatur (Tth1) ist.
4. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Funkübertragungsvorrichtung des weiteren eine Ein­ richtung zum Senden von Tondaten und eine Einrichtung zum Senden von Bilddaten aufweist;
die Einrichtung (1) zur Steuerung der Sendegeschwin­ digkeit die Sendegeschwindigkeit auf einen hohen Pegel steuert, wobei sowohl die Tondaten als auch die Bilddaten gesendet werden, wenn die Temperatur (Tta) des Sendever­ stärkers niedriger als eine vorbestimmte Temperatur (Tth1) ist; und
die Einrichtung (1) zur Steuerung der Sendegeschwin­ digkeit die Sendegeschwindigkeit auf einen niedrigen Pegel steuert, bei welchem lediglich die Tondaten gesendet wer­ den, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers die vorbestimmte Temperatur (Tth1) überschreitet.
5. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zur Steuerung der Sendegeschwin­ digkeit die Sendegeschwindigkeit wiederum auf den hohen Pe­ gel steuert, wenn die Temperatur (Tta) des Sendeverstärkers niedriger als eine andere vorbestimmte Temperatur (Tth2) wird, welche niedriger als die vorbestimmte Temperatur (Tth1) ist, während einer Periode, in welcher die Tondaten mit der Sendegeschwindigkeit des niedrigen Pegels gesendet werden.
6. Funkübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ton- und Bilddaten gesendet werden, wenn die Sen­ degeschwindigkeit auf die vorbestimmte erste Geschwindig­ keit gesteuert wird; und
lediglich die Tondaten gesendet werden, wenn die Sen­ degeschwindigkeit auf die vorbestimmte zweite Geschwindig­ keit gesteuert wird.
DE1999142669 1998-09-07 1999-09-07 Funkübertragungsvorrichtung mit variabler Übertragungsgeschwindigkeit Ceased DE19942669A1 (de)

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