DE69720977T2 - Vorrichtung zur verriegelung der beweglichen teile einer vorrichtung zur veränderung der spurweite - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung der beweglichen teile einer vorrichtung zur veränderung der spurweite Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung der beweglichen Teile einer Struktur, die vorgesehen ist, um die Spurweite von einem Raupen auslegenden Unterfahrgestell mit variabler Spurweite zu variieren, und zwar bei einer selbst angetriebenen auf der Straße fahrenden oder im Gelände fahrenden Maschine, die sich auf Rädern bewegt.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Konstruktion von Unterfahrgestellen, die für unterschiedliche Maschinen vorgesehen sind, wird eine Veränderung der Spurweite erreicht, in denen die Struktur des Unterfahrgestells mit teleskopischen Querträgern ausgebildet wird, die durch geeignete hydraulische Mittel betätigt werden. Bekannte Lösungen fallen in zwei typische Anordnungen.
  • Eine erste oft verwendete Anordnung sieht die Teleskopbewegung der Querträger vor, was ermöglicht, dass die Laufwerke bzw. Spurträger des Unterfahrgestells zueinander hin bewegt werden oder unabhängig voneinander wegbewegt werden, und zwar mittels Hydraulikzylindern, die außerhalb der Querträger selbst gelegen sind. In diesem Fall findet die Teleskopbewegung der Querträger in gestufter Weise auf den entsprechenden Seiten des Unterfahrgestells statt, was strukturelle Unausgeglichenheiten zur Folge hat, was wegen der unregelmäßigen Verteilung der fraglichen Massen die Stabilität des gesamten Unterfahrgestells beeinflusst, und zwar mit inakzeptablen Konsequenzen bei gewissen Anwendungen, wie beispielsweise bei Hubmaschinen beispielsweise bei Raupen auslegenden Kranen.
  • Bei dieser Anordnung werden die Betriebsvorgänge des Engerstellens oder des Weiterstellens der Spurweite normalerweise manuell ausgeführt, und auf jeden Fall werden die Vorrichtungen zur Wegbegrenzung und Einstellung manuell betätigt oder durch verriegelte Steuerungen ohne Ventile und ohne irgend eine Garantie der Verriegelung der beweglichen Teile der Struktur in den vollständig ausgefahren Arbeitspositionen.
  • Eine zweite Anordnung, die insbesondere für eine Anwendung bei so genannten mechanischen integrierten Hubvorrichtungen ausgelegt ist, sieht Zylinder vor, um die variable Spurweite zu steuern, um innerhalb der teleskopartigen Querträger zu arbeiten, die die Laufwerke bzw. Spurträger verbinden. Diese Anordnung wird gekennzeichnet durch den Eingriff von Verriegelungsstiften um sicherzustellen, dass es keine geometrischen Veränderungen der Spurweite des Unterfahrgestells während der Arbeit gibt, was sowohl bezüglich der Steuerung als auch bezüglich des Eingriffes der Anschläge manuell ist.
  • Bei noch einer weiteren Anordnung, wie beispielsweise jene, die in den britischen Patent 1352032 offenbart wird, ist ein Paar von Trägergliedern innerhalb eines Rahmens einer Maschine angeordnet, und zwar um sich von dort auszudehnen und dort hinein zurückzuziehen, um die Spurweite der Spurelemente zu variieren, die an gegenüberliegenden Enden der Träger angeschlossen sind. Die Träger sind benachbart zueinander positioniert und werden durch einen Teleskop Zylinder betätigt, der innerhalb der Träger positioniert ist. Die jeweiligen ausgefahrenen und zurückgezogenen Positionen der Träger werden durch eine Nockenvorrichtung gesichert, die manuell in Eingriff zu bringen ist, sobald die Laufwerke bzw. Spurträger an der erwünschten Position sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren. Die Erfindung löst das Problem durch Anwendung einer Vorrichtung zur Führung der teleskopartigen Bewegung, die einfach herzustellen ist, die durch eine Fernsteuerung betätigt wird und mit einer Steuerung der negativen Art versehen ist, die im Falle eines Schadens oder eines Zusammenbruchs von Teilen des Mechanismus arbeitet. Eine integrierte strukturel- le Verriegelungsvorrichtung ist vorgesehen worden, bei der andere Komponenten, die zur Veränderung der Spurweite des Unterfahrgestells verwendet werden, innerhalb der Tragstruktur sind. Sie sind so verriegelte, um irgend eine mögliche Relativbewegung während der Anwendung der Maschine zu verhindern, die mit dem Unterfahrgestell ausgerüstet ist. Schließlich sind sie symmetrisch verteilt, um nicht irgend eine Unausgeglichenheit der Stabilität der Maschine während des Betriebes zu bewirken.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt im wesentlichen in der Tatsache, dass sie die Anwesenheit von äußeren Gliedern zur Steuerung und Einstellung der Breite der Spur vermeidet.
  • Darüber hinaus kompensiert die Erfindung ein Spiel zwischen den strukturellen Teilen, das einen Verlust der Präzision oder einen Verlust der Stabilität der gesamten Maschine bewirken könnte und daher die Sicherheit verringert.
  • Andere signifikante betriebliche Vorteile liegen in der Tatsache, dass jeder Steuerbetrieb direkt durch den Bediener in der Kabine ausgeführt werden kann, und zwar ohne irgend eine Notwendigkeit für manuelle Betriebsvorgänge und daher ohne die Notwendigkeit irgendwelcher Betriebsvorgänge vom Erdboden aus. Insbesondere ermöglicht dies die konstante Einstellung der Geometrie der strukturellen Teile, auch wenn die Maschine sich bewegt. Diese Möglichkeit ist eine besonders signifikante betriebliche Verbesserung der Erfindung.
  • Insbesondere kann eine manuelle Einwirkung alleine auf die Einstellung des Spiels in der teleskopartigen gleitenden Bewegung eingeschränkt werden, und dies entspricht einem weiteren betrieblichen Vorteil, da dies ausschließlich ein Instandhaltungsvorgang ist, der typischerweise intermittierend ist, auch wenn er programmiert ist, und keine betriebliche Wichtigkeit in der Befehls- und Steuerabfolge bezüglich der Veränderung der Spurweite hat. Schließlich sei bemerkt, dass das System der Erfindung seine Funktionen ausführt, ohne die Charakteristiken der mechanischen Festigkeit der darin verwickelten Teile zu beeinflussen.
  • Weiterhin werden die Charakteristiken der Erfindung aus dem Inhalt der Ansprüche offensichtlicher, die unten dargelegt sind, und ihre Vorteile werden aus der detaillierten Beschreibung klarer werden, die mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel davon veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Einrichtung;
  • 2 ist eine perspektivartige Vorderansicht der Erfindung;
  • 3 ist ein Schnitt durch die Einrichtung aufgenommen entlang der Linie III-III der 1;
  • 4 ist ein Schnitt durch die Einrichtung aufgenommen entlang der Linie VI-VI der 1;
  • 5 und 6 sind schematische Ansichten von verschiedenen Variationen der Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivartige Vorderansicht der Vorrichtung, die so veranschaulicht ist, dass verschiedene Teile geschnitten sind, um die Details von weiteren möglichen Variationen zu zeigen;
  • 8 ist ein Schnitt durch ein Detail der 5 in einem vergrößerten Maßstab;
  • 9 ist ein Schnitt durch die Einrichtung aufgenommen entlang der Linie IX-IX der 5; und
  • 10 ist ein Schnitt durch die Einrichtung, die verschiedene Variationen der Erfindung veranschaulicht, die in 3 gezeigt sind.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist zu sehen, dass die Erfindung im wesentlichen eine Einrichtung zur Verriegelung der bewegbaren Teile einer Struktur betrifft, die vorgesehen ist, um die Spurweite von Raupen auslegenden Unterfahrgestellen 18 mit variabler Spurweite zu variieren, oder für eine Maschine, die sich auf Rädern bewegt. Die Unterfahrgestelle 18 sind beispielsweise für selbst angetriebene Maschinen für Baustellen vorgesehen, die Verbindungsstrukturen für die Laufwerke bzw. Spurträger 2 haben, die Räder aufweisen, die Querträger 3 aufweisen, die einen Rahmen 6 tragen, der auf Tragführungen 12 bewegbar ist.
  • Die Träger 3 zwischen den Spurträgern 2 werden durch rohrförmige Tragelemente 3a, 3b gebildet, die ineinander teleskopartig verschiebbar sind, um relativ in den Führungen 7, 10a, 10b bewegbar zu sein, und zwar auf einen Betrieb von Teleskopzylindern 5, die in den Trägern 3 aufgenommen sind. Die Teleskopzylinder 5 sind drehbar an ihren Enden 5a, 5b oder 33 mit den Trägerelementen 3a, 3b verbunden, um ihr Ausfahren oder Einfahren ineinander zu bewirken, wie es nötig ist, um die Spurweite des Unterfahrgestells 18 zu variieren.
  • Die Tragführungen 12, die in dem Vorderteil und dem Hinterteil des Rahmens 6 entlang der Richtung X der Bewegung des Unterfahrgestells 18 gelegen sind, legen die Konfiguration mit minimaler Spurweite mittels Anschlägen fest, die gegen die Spurträger 2 durch ringförmige Endplatten 11 gedrückt werden, die zu letzteren hinweisen, wobei die Platten 11 auch zur Stabilität der gesamten Maschine unter der Wirkung der Lasten beitragen, die über 360° verteilt sind.
  • In den 1, 5 und 6 ist das Unterfahrgestell 18 so gezeigt, dass ein Laufwerk bzw. Spurträger 2 vollständig ausgefahren ist und einer vollständig zurückgezogenen ist, um besser die technischen Merkmale der Vorrichtung zu zeigen.
  • Die Teleskopzylinder 5 sind an ihren Enden 5a, 5b oder 33 an den Trägerelementen 3a, 3b schwenkbar angeschlossen und können Schwenkoszillationen von kleiner Amplitude in der vertikalen Ebene bewirken, um ein Spiel zu gestatten.
  • Insbesondere weist die Vorrichtung folgendes auf: eine Vorrichtung 1 mit einer Fernsteuerung 30 zur Steuerung der Teleskopzylinder 5, die derart arbeitet, dass sie eine relative Gleitbewegung der Trägerelemente 3a, 3b bewirkt, dass sie das Ausfahren der Trägerelemente 3a, 3b begrenzt und die Trägerelementen 3a, 3b verriegelt, wenn die erwünschte Spurweite des Unterfahrgestells erreicht ist. Die Einrichtung weist auch eine Vorrichtung 4 auf, um das Spiel zu kompensieren, welches betriebsmässig zwischen den Tragführungen 12 für den Rahmen 6 und den Querträgern 3 vorkommt, die vorzugsweise manuell betätigt werden kann.
  • Die Fernsteuerung 30 wird in diesem Falle durch eine herkömmliche Hydraulikdrucksteuerung gebildet, die die Teleskopzylinder 5 steuert.
  • Die Vorrichtung kann auch integrierte Grenzanschlagmittel 10, 7; 31, 32 haben, um das Ausfahren der Trägerelemente 3a, 3b zu begrenzen, und Verriegelungsmittel 10c, 7a, 7b; 25a, 25b, 14, die mechanisch mit den Trägerelementen 3a, 3b in der erwünschten Spurweitenkonfiguration in Gegenwirkung treten.
  • Die Grenzanschlagmittel zur Begrenzung der Länge der Trägerelemente 3a, 3b (1 und 3) sorgen dafür, dass die Führung 10 durch ein Paar von Schlitzen 10a, 10b gebildet wird, die in den zueinander weisenden Wänden der Trägerelemente 3a, 3b ausgebildet sind und Längen haben, die gleich der Distanz zwischen der minimalen und der maximalen Spurweite sind. Ein Gegenwirkungselement 7, welches in der Mitte des Unterfahrgestells 18 getragen wird, ist konstant durch die Schlitze 10a, 10b im Eingriff. Als eine Folge der Ausfahrbewegung der Trägerelemente 3a, 3b und wegen der Relativbewegung der Trägerelemente 3a, 3b mit Bezug auf das Unterfahrgestell 6 kommt das Gegenwirkungselement 7 nach oben gegen eines oder gegen das andere der gegenüberliegenden Enden 90 der Schlitze 10a, 10b, die, wenn sie als Wegbegrenzungen für die Bewegung der Trägerelemente 3a, 3b wirken, ermöglichen, dass eine Anzeige für die Fernsteuerung 30 der Teleskopzylinder 5 gegeben wird, dass die minimale oder maximale Breite der Spurweite erreicht worden ist, wo die Verriegelung der Trägerelemente 3a, 3b aktiviert werden kann.
  • Eine bevorzugte Lösung, die hier in den 1 und 3 veranschaulicht ist, sieht auch die Anwendung einer Vorrichtung 8 zur mechanischen Verriegelung der Trägerelemente 3a, 3b vor, wobei die ihren Betrieb durch eine zweite Fernsteuerung 80 die Verriegelung der Querträger 3 vollendet, die schon indirekt von den Teleskopzylindern 5 bewirkt wurde.
  • Diese zusätzliche Handlung hat den Vorteil, mechanisch die Stabilität der Geometrie des Unterfahrgestells 18 in irgend einem Betriebszustand der Maschine sicherzustellen.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung 8 weist insbesondere (1 und 3) ein Gegenwirkungselement 14 auf, welches in der Mitte des Unterfahrgestells 18 gelegen ist, um mit den Löchern 25a, 25b in Gegenwirkung zu treten, die in den Innenseiten der Trägerelemente 3a, 3b ausgebildet sind. Das Gegenwirkungselement 14 ist mittels der zweiten Fernsteuerung 80 bewegbar aus einer ersten Betriebsposition, in der es in die Löchern 25a, 25b Trägerelemente 3a, 3b eingeführt ist, was eine Relativbewegung verhindert, die eine Veränderung der Spurweite bewirken könnte, in einer ausgefahrenen Position, in der stattdessen die Trägerelemente 3a, 3b frei gleiten können, um zu gestatten, dass die erwünschte Spurweite des Unterfahrgestells 18 für verschiedene Betriebszustände eingestellt wird.
  • Vorzugsweise hat das Gegenwirkungselement 14 eine einzige stabile Position, und zu diesem Zweck ist eine Feder 13 vorgesehen, die damit assoziiert ist, um sie konstant in den Löchern 25a, 25b in den Trägerelementen 3a, 3b in dem nicht betätigten Zustand der Verriegelungsmittel zu halten.
  • Das Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Verriegelungsmittel gestattet vorteilhafterweise, dass die Verriegelungsvorrichtungen 8 zwischen den Trägergliedern 3 in einer Position gelegen sind, die von dem Unterfahrgestell 18 geschützt wird.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Verriegelungsmittel, welches in 10 gezeigt ist, weist die Verriegelungsvorrichtung 8 auch ein Gegenwirkungselement 35 auf, welches in der Mitte des Unterfahrgestells 18 positioniert ist, jedoch an einer anderen Position als das vorherige, und zwar vorgegeben durch die Notwendigkeit einer leichten Zugänglichkeit vom oberen Teil des Unterfahrgestells 18. In diesem Falle ist das Gegenwirkungselement 35 mit dem Rahmen 6 mittels Gewinden 101 in Eingriff und wirkt mit gegenüberliegenden Löchern 36 zusammen, die in den Trägerelementen 3a, 3b ausgebildet sind. Das Gegenwirkungselement 35 arbeitet in ähnlicher Weise wie schon für das Gegenwirkungselement 14 der 3 erklärt wurde, jedoch kann es in diesem Falle direkt manuell vom Bediener betätigt werden.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelungsmittel ist auch in 5 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist in die Mittel zur Begrenzung der teleskopartigen Ausdehnung integriert, und zwar immer dann, wenn die Schlitze 10a, 10b verwendet werden.
  • Die Schlitze 10a, 10b sind so geformt, dass sie einen mittleren Teil 10c von rechteckiger Form haben, die mit kreisförmigen Enden 90 der Schlitze 10a, 10b mit größerer Breite als der Mittelteil 10c in Verbindung steht. Das Gegenwirkungselement 7, welches in 8 gezeigt ist, hat in diesem Falle Teile 7a, 7b von unterschiedlicher Breite mit jeweiligen Formen, die komplementär zu jenen des mittleren Teils 10c und den Enden 90 der Schlitze 10a, 10b sind. Das Gegenwirkungselement 7 ist auch selbst drehbar, beispiels weise durch eine manuelle Steuerung, und zwar aus einem Zustand, in dem es frei entlang dem mittleren Teil 10c des Schlitzes 10a, 10b gleiten kann, in dem es als ein Grenzanschlagmittel für einen Zustand wirkt, in dem es winkelmässig relativ zu seiner vorherigen Position gedreht ist, wobei es innerhalb der Enden 90 der Schlitze 10a, 10b gelegen ist, in denen es jedoch in den Enden 90 selbst im Eingriff bleibt, und zwar durch eine Gegenwirkung der Abmessungen mit dem erwähnten mittleren Teil 10c.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Mittel zur Begrenzung der teleskopartigen Ausfahrbewegung ist in den 5 und 6 gezeigt. Die Mittel weisen zwei starre Stangen 31 auf, die von dem Spurträger 2 getragen werden, so dass sie horizontal an einer Position zwischen den Trägern 3 vorstehen. Die Stangen 31 sind in gegenseitiger Ausrichtung, und ihre gegenüber liegenden freien Enden 94 tragen ein Querelement 95 und sind an dem Unterfahrgestell 18 an einer Position zwischen den Trägern 3 gelegen. In den Zustand mit minimaler Spurweite liegen die Querelemente 95 aneinander an. In den Zustand mit maximaler Spurweite liegen Sie jedoch am Rahmen 6 an. Durch einen Betrieb in dieser Weise dienen die Stangen 31 als Grenzanschläge für diese teleskopartige Ausdehnung der Trägerelemente 3a, 3b.
  • In der Variante der in 6 gezeigten Verriegelungsmittel gibt es zwei Paare von Stangen 32, die außerhalb des Unterfahrgestells 18 gelegen sind. In diesem Falle werden Stifte 93 manuell von außerhalb des Unterfahrgestells 18 in entsprechende Löcher 92 eingeführt, die in den Stangen 32 ausgebildet sind.
  • Aus 9 ist zusehen, dass es möglich ist, die teleskopartige Ausdehnung der Träger 3 ohne Anwesenheit der Schlitze 10a, 10b der 3 zu erreichen, indem man die Trägerelemente 3a, 3b so ausformt, dass sie zueinander komplementär sind, um die Führung 10 für einander für ihre relative teleskopartige Bewegung zu bilden.
  • Es ist vorteilhaft, die Träger 3 so zu formen, dass diese gegenüberliegend offene Enden 3d haben. Die Funktionen der Begrenzung der teleskopartigen Ausfahrbewegung könnte erreicht werden durch Assoziation der Stangen 31 oder 32 mit den Trägern 3, die in dieser Weise ausgebildet sind. Eine solche Kombination ist insbesondere nützlich, um die Gesamtgröße und die Formeinschränkung zu berücksichtigen, die während eines Transportes des Unterfahrgestells 18 oder der damit ausgerüsteten Maschine auf der Straße oder auf der Schiene vorgeschrieben sind. Tatsächlich haben in diesem Falle die Träger 3 mit offenen Ende den Vorteil, dass sie gestatten, dass die Teleskopzylinder 5 außer Eingriff kommen, so dass das Unterfahrgestell 18 in mindestens drei getrennte und separate Teile auseinander gebaut werden kann, die den Rahmen 6 mit den Trägern 3 und die zwei Laufwerk bzw. Spurträger 2 aufweisen.
  • Der Demontagevorgang, der auch für den Zweck der Instandhaltung der Teleskopzylinder 5 vorteilhaft ist, kann weiter erleichtert werden, in dem man die Enden 33 der Teleskopzylinder 5, die mit den Trägern 3 verbunden sind, mit einer offenen Form ausbildet, wie in 7 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 4 zur Kompensation von Spiel weist Klemmmittel auf, die zwischen den Trägerelementen 3a, 3b gelegen sind, um sie gegeneinander quer zu ihrer Richtung der teleskopartigen Ausdehnung Z zu drücken.
  • Die Klemmmittel werden durch ein Paar von Keilen 16, 17 gebildet, die zwischen den Trägerelementen 3a, 3b gelegen sind, um sie gegeneinander in einer ersten Richtung X quer zu den Trägern 3 zu drücken.
  • Darüber hinaus hat ein Keil 17 des Paares einen Vorsprung 19, um die Trägerelemente 3a, 3b zusammen in einer zweiten Richtung Y quer zu den Trägern 3 zu drücken.
  • Der Keil 17 hat die oben beschriebene Funktion, wobei er die notwendige Kraft von dem anderen Teil 16 des Paares aufnimmt, welches als ein Schu- Schubelement 15 vorgesehen ist, und welches manuell von außerhalb des Trägers 3 betätigt werden kann.
  • Die Klemmmittel sind in Übereinstimmung mit den ringförmigen Endplatten 11 gelegen, wo die Träger 3 eine insbesondere wirksame Festigkeit haben, um den stark lokalisierten Kräften Widerstand zu bieten, die von den Keilen 16 und 17 auf die Wände der Träger 3 ausgeübt werden.
  • Der Betrieb des Schubteils 16 wird intermittierend und manuell zum Zwecke der Einstellung bewirkt. Wenn jedoch während des Betriebs die Notwendigkeit einer weiteren Kompensation des Spiels wahrgenommen wird, könnte die Vorrichtung 4 als eine weitere Vorrichtung zur Verriegelung der Träger 3 verwendet werden, in gleicher Weise leicht automatisiert, und zwar beispielsweise durch die zweite Fernsteuerung 80.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Betriebsvorgänge zur Verriegelung der Teile der Vorrichtung miteinander treten in dieser Abfolge auf:
    • – die Verriegelungsmittel sind außer Eingriff, und zwar mit dem Ergebnis, dass sie nicht weiter die Relativbewegung der Trägerelemente 3a, 3b verhindern;
    • – die Fernsteuerung 30 regelt die Bewegung der Teleskopzylinder 5, um die resultierende Bewegung der Trägerelemente 3a, 3b zu bewirken;
    • – die Trägerelemente 3a, 3b sind geführt, was den nützlichen lauffähig der Verbreiterung oder Verengung der Spurweite bestimmt;
    • – sobald die teleskopartige Bewegung beendet ist, werden die Verriegelungsmittel wieder in ihre Eingriffspositionen in den Trägerelementen 3a, 3b eingeführt;
    • – falls nötig wird die Einstellvorrichtung 4 für das Spiel aktiviert, um weiter die Trägerelemente 3a, 3b miteinander zu verriegeln, und zwar auf eine mögliche entsprechende Aktivierung der zweiten Fernsteuerung 80.
  • Zahlreiche Modifikationen und Varianten können an der so vorgesehenen Erfindung vorgenommen werden, die alle in den Umfang des erfindungsgemäßen Konzeptes fallen. Darüber hinaus können alle Details durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis ist es offensichtlich möglich, Modifikationen und/oder Verbesserungen vorzunehmen, während diese trotzdem in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (20)

  1. Unterfahrgestell mit variabler Spurweite mit einer Vorrichtung zum Verriegeln struktureller Elemente für das Ändern der Spurweite des Unterfahrgestells (18), wobei das Unterfahrgestell (18) folgendes umfasst: Laufwerke bzw. Spurträger (2), die durch dazwischen liegende Träger (3) verbunden sind, welche von einem Rahmen (6) getragen werden, der auf Tragführungen (12) angebracht ist, und mit ringförmigen Platten (11) versehen sind, welche zu den Laufwerken (2) weisen, wobei jeder der Träger (3) zur Bewegung innerhalb einer jeweiligen Tragführung (12) angebracht ist und ein Paar von Trägerelementen (3a, 3b) aufweist, die teleskopartig ineinander angebracht sind, um für eine relative Bewegung (7, 10) geführt zu sein; ein Paar von teleskopartigen Zylindern (5), die innerhalb der jeweiligen Träger (3) angebracht sind und mit den Trägerelementen (3a, 3b) verbunden sind, um deren relative teleskopartige Bewegung zueinander und weg voneinander zu bewirken; eine Einrichtung (1) zur Fernsteuerung (30) der teleskopartigen Zylinder (5) zum Betätigen des relativen Gleitens der Trägerelemente (3a, 3b), wobei die Einrichtung (1) die Länge begrenzt, über die sich die Trägerelemente (3a, 3b) auseinander bewegen, und die Trägerelemente (3a, 3b) verriegelt, wenn die gewünschte Spurweite des Unterfahrgestells (18) erreicht ist; und eine Spielausgleichsvorrichtung (4), die zwischen den Tragführungen (12) des Rahmens (6) und dem Träger (3) angeordnet ist.
  2. Unterfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Begrenzungsmittel (10; 31; 32) zur Begrenzung des teleskopartigen Ausfahrens der Trägerelemente (3a, 3b) umfasst.
  3. Unterfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (10c, 7a, 7b; 25a, 25b, 14) zum Verriegeln von mindestens den Trägerelementen (3a, 3b) umfasst, wobei die Verriegelungsmittel (10c, 7a, 7b; 25a, 25b, 14) durch mechanische Interferenz bzw. Gegenwirkung funktionieren und betätigt werden können, wenn die gewünschte Spurweite des Unterfahrgestells (18) erreicht ist.
  4. Unterfahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel ein Paar von in gegenüberliegenden Wänden der Trägerelemente (3a, 3b) ausgebildeten Schlitzen (10a, 10b) sowie ein Interferenzelement (7) aufweisen, das in die Schlitze (10a, 10b) eingebracht ist und von dem Unterfahrgestell (18) in der Mitte davon getragen wird, wobei das Interferenzelement (7) bei minimaler und maximaler Spurweite gegen entgegengesetzte Enden (90) der Schlitze (10a, 10b) wirkt.
  5. Unterfahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schlitz (10a, 10b) derart ausgebildet ist, dass er einen Mittelteil (10c) mit einer Breite besitzt, die geringer ist als die Breite der Enden (90) des Schlitzes (10a, 10b), wobei das Interferenzelement (7) Teile (7a, 7b) mit unterschiedlichen Breiten besitzt, die jeweils derart ausgebildet sind, dass sie komplementär zu dem Mittelteil (10c) und den Enden (90) der Schlitze (10a, 10b) sind, und um sich selbst drehbar ist aus einem Zustand, in dem es entlang des Mittelteils (10c) des Schlitzes (10a, 10b) gleiten kann, in einen Zustand, welcher bezüglich der vorhergehenden Position verdreht ist und in dem es in den Enden (90) des Schlitzes (10a, 10b) gehalten wird durch dimensionsmäßige Interferenz mit dem Mittelteil (10c).
  6. Unterfahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel mindestens zwei starre Stangen (31) umfassen, die derart getragen sind, dass sie horizontal von den Laufwerken (2) vorstehen und in gegenseitiger Ausrichtung angeordnet sind, wobei ihre gegenüberliegenden freien Enden (94) zueinander weisen, wobei die Stangen (31) mit Querelementen (95) versehen sind, die in der Lage sind, miteinander und mit dem Rahmen (6) als Endanschläge für die teleskopartige Bewegung der Trägerelemente (3a, 3b) in Wechselwirkung zu treten.
  7. Unterfahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (31) auf dem Unterfahrgestell (18) zwischen den Träger (3) angeordnet sind.
  8. Unterfahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel außerhalb des Unterfahrgestells (18) angeordnete Stangen (32) sowie Stifte (93) aufweisen, die in entsprechende Löcher (92) in den Stangen (31) eingesetzt werden können.
  9. Unterfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (3a, 3b) komplementär geformt sind, um Führungen (10) füreinander für die relative teleskopartige Bewegung zu bilden.
  10. Unterfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel in den Trägerelementen (3a, 3b) ausgebildete Löcher (25a, 25b, 36) und ein auf dem Unterfahrgestell (18) angeordnetes Interferenzelement (14, 35) umfassen, wobei das Interferenzelement (14, 35) beweglich ist aus einer ersten Betriebsposition, in der es in die Löcher (25a, 25b, 36) in den Trägerelementen (3a, 3b) eingesetzt ist, um eine relative Spurweiten-ändernde Bewegung davon zu verhindern, in eine ausgefahrene Position, in der die Trägerelemente (3a, 3b) gleiten können, um eine Änderung der Spurweite des Unterfahrgestells (18) zu bewirken.
  11. Unterfahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel ferner eine Betätigungsvorrichtung (8) umfassen, die durch eine zweite Fernsteuerung (80) betrieben wird.
  12. Unterfahrgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel eine Feder (13) umfassen, die mit dem Interferenzelement (14, 35) assoziiert ist, um dieses im nicht betätigten Zustand der Verriegelungsmittel in die Löcher (25a, 25b) in den Trägerelementen (3a, 3b) eingesetzt zu halten.
  13. Unterfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) offene Enden (3d) besitzen, wobei die teleskopartigen Zylinder (5) festgelegte Enden (33) mit offener Form besitzen für ein schnelles Lösen von den Träger (3).
  14. Unterfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (4) Klemmmittel (16, 17) umfasst, die zwischen den Trägerelementen (3a, 3b) angeordnet sind, um diese in einer Richtung quer zu ihrer teleskopartigen Bewegung (Z) gegeneinander zu drücken.
  15. Unterfahrgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel ein Paar von Keilen (16, 17) aufweisen, die zwischen den Trägerelementen (3a, 3b) angeordnet sind, um diese in einer ersten Querrichtung (X) quer zum Träger (3) gegeneinander zu drücken.
  16. Unterfahrgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil (17) des Paares einen Vorsprung (19) besitzt, der geeignet ist, die Trägerelemente (3a, 3b) in einer zweiten Richtung (Y) quer zum Träger (3) zusammen zu drücken.
  17. Unterfahrgestell nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil (16) des Paares ein Schubelement (15) besitzt, das von außerhalb des Trägers (3) betätigt werden kann.
  18. Unterfahrgestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (15) manuell betätigbar ist.
  19. Unterfahrgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel in Ausrichtung mit den ringförmigen Endplatten (11) angeordnet sind.
  20. Unterfahrgestell nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Trägerelemente (3a, 3b) jedes Trägers (3) einen offenen Endteil (3d) besitzt, der an den jeweiligen Laufwerken (2) befestigt ist; wobei eine Befestigungsanordnung (33) an jedem der Laufwerke (2) befestigt ist und eine offene Aufnahme darin definiert; wobei jeder teleskopartige Zylinder (5) ein Ende (5a, 5b) besitzt, das in der offenen Aufnahme gesichert ist, welche durch die Befestigungsanordnung (33) eines Laufwerks (2) definiert ist, sowie ein entgegengesetztes Ende (5a, 5b) besitzt, das in der offenen Aufnahme gesichert ist, welche durch die Befestigungsanordnung (33) definiert wird, die an dem anderen Laufwerk (2) befestigt ist, wobei die Endteile (5a, 5b) der teleskopartigen Zylinder (5) aus einem Eingriff mit ihren jeweiligen Befestigungsanordnungen (30) lösbar sind, und zwar von den offenen Endteilen (3d) der jeweiligen Trägerelemente (3a, 3b) aus.
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