DE69713848T2 - Metallischer Wulstring für Luftreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Metallischer Wulstring für Luftreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Metallreifenwulst.
  • Metallreifenwülste umfassen normalerweise ein ringförmiges Bündel, das durch eine einzige Länge von Draht definiert ist, die im Wesentlichen zu einer Spule gewickelt ist, und ein erstes und zweites Ende hat, welches entlang dem inneren bzw. äußeren Umfang des Bündels lokalisiert ist. Eine solche Metallreifenwulst ist in EP-A-0 320 221 beschrieben.
  • Bündel von der obigen Art beinhalten mehrere Nachteile. Erstens umfasst das Bündel eine äußere Windung, welche mit Bezug auf den Rest des Bündels frei ist und unfähig ist, irgendwelche Beanspruchung aufzunehmen; und zweitens führt die Diskontinuität in der Dicke an jedem Ende der Länge des Drahts, der das Bündel bildet, unzweifelhaft zu einer ungleichförmigen Massenverteilung um die Rotationsachse des Reifens.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Wulst zur Verfügung zu stellen, die so ausgeführt ist, dass sie die vorstehend erwähnten Nachteile überwindet.
  • Spezieller ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Wulst zur Verfügung zu stellen, die einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt entlang ihrer gesamten Länge hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Metallwulst für einen Reifen zur Verfügung gestellt, wobei die Wulst ein Bündel umfasst, das seinerseits eine Länge von Draht umfasst, die im Wesentlichen zu einer Spule um eine Achse gewickelt ist, um dem Bündel eine toroidale Form zu verleihen; und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle entlang der Länge des Drahts, um auf der Länge des Drahts zwei Teile zu definieren, von denen jede ein erstes freies Ende und ein zweites freies Ende, das integral mit dem zweiten Ende des anderen Teils an der intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle ist, umfasst; Platzieren der intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle auf einem äußeren Umfang von einem im Wesentlichen zylindrischen Formungskern, der koaxial zu der genannten Achse ist; Wickeln der beiden Teile im Wesentlichen zu einer Spule und in entgegengesetzten Richtungen um den Kern zum Definieren bzw. Bilden des Bündels und Positionieren der beiden ersten Enden an einem äußeren Umfang des Bündels; und Verbinden der beiden ersten Enden integral miteinander.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Wulst, die unter Verwendung des obigen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfahrung wird eine Metallwulst für einen Reifen zur Verfügung gestellt, wobei die Wulst ein Bündel umfasst, das seinerseits einen kontinuierliche Länge von Draht umfasst, die im Wesentlichen zu einer Spule um eine Achse gewickelt ist, um dem Bündel eine toroidale Form zu verleihen; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Länge des Drahts zwei Teile umfasst, von denen jeder ein erstes freies Ende und ein zweites Ende, das integral mit den zweiten Enden des anderen Teils an einer inneren Umfangsstelle des Bündels ist, umfasst; wobei die beiden Teile in entgegengesetzten Richtungen um die genannte Achse und ebenso von der inneren Umfangsstelle aus gewickelt sind; wobei die ersten Enden an einem äußeren Umfang des Bündels lokalisiert sind; und wobei ein verbindendes Mittel zum Verbinden der beiden ersten Enden integral miteinander vorgesehen ist.
  • Eine Anzahl von nicht beschränkenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird mittels Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht in der Perspektive, wobei Teile zur Klarheit entfernt worden sind, von einer bevorzugten Ausführungsform der Wulst gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Einrichtung für das Herstellen der Wulst der Fig. 1 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht in der Perspektive von einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung der Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf die Einrichtung der Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 einen Axialschnitt der Fig. 4 zeigt, in welchem aus Gründen der Vereinfachung ein Teil der Einrichtung um 90º gedreht ist;
  • Fig. 6 bis 8 Teilquerschnitte der drei unterschiedlichen Ausführungsformen von einer Einzelheit in Fig. 2 zeigen;
  • Fig. 9 eine Aufsicht auf die Wulst der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 10 eine Aufsicht auf eine Variation der Wulst der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 11 und 12 Teilansichten in der Perspektive von zwei unterschiedlichen Arten und Weisen des Vollendens der Wülste in den Fig. 1 und 7 zeigen.
  • Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Metallwulst für einen Straßenfahrzeugreifen (nicht gezeigt).
  • Die Wulst 1 ist im Wesentlichen toroidal und umfasst ein Bündel 2, das durch eine einzige kontinuierliche Länge 3 aus Draht definiert bzw. gebildet ist, welche im Wesentlichen zu einer Spule um eine Achse 4 gewickelt ist. Spezieller umfasst die Länge 3 aus Draht zwei Teile 5, 6 (Fig. 2), welche in dem gezeigten Beispiel identisch sind und zwei Hälften der Länge 3 definieren bzw. bilden, aber welche in anderen Ausführungsformen von unterschiedlichen Längen sein können. Jeder Teil 5, 6 umfasst ein erstes freies Ende 7 und ein zweites Ende 8, das integral mit dem zweiten Ende 8 des anderen Teils 6, 5 an einer Zwischenstelle bzw. intermediären Stelle der Länge 3 ist, die an einer inneren Umfangsstelle 9 des Bündels 2 lokalisiert ist. Die Teile 5 und 6 sind in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 4 und ebenso von der Stelle 9 aus gewickelt, so dass die beiden ersten Enden 7 an einem äußeren Umfang 10 des Bündels 2 lokalisiert sind (Fig. 9 und 10). In der Ausführungsform der Fig. 9 sind die beiden Enden 7 koaxial, kontaktieren im Wesentlichen einander und sind integral miteinander mittels eines Schweißpunkts bzw. einer Schweißstelle 11 verbunden.
  • Die Variation der Fig. 10 zeigt eine Wulst 1a, die im Wesentlichen identisch mit der Wulst 1 ist, ausgenommen, dass die beiden Enden 7 im Gegensatz dazu, koaxial zu sein, Seitean-Seite bzw. nebeneinander und parallel zueinander entlang jeweiliger Teile 12 lokalisiert sind und integral miteinander mittels einer linearen Schweißung bzw. Schweißstelle 13 ver bunden sind, die sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Teile 12 erstreckt.
  • Es sei auf Fig. 2 Bezug genommen, wonach die Wulst 1 dadurch ausgebildet werden kann, dass man die Teile 5 und 6 in entgegengesetzten Richtungen auf jeweilige Spulen 14 und 15 so wickelt, dass ein intermediärer Teil bzw. Zwischenteil 16 der Länge 3, der die Stelle 9 umfasst, frei gelassen wird; dass man den Teil 16 an der Stelle 9 auf dem äußeren Umfang eines Formungskerns 17 platziert; und dass man die Teile 5 und 6 in entgegengesetzten Richtungen um den Kern 17 und gleichzeitig von den Spulen 14 und 15 herunter wickelt. Die Länge 3 des Drahts ist von einer solchen Länge, dass, wenn die Teile 5 und 6 vollständig von den Spulen 14 und 15 abgewickelt sind, die beiden Enden 7 einander zugewandt bzw. gegenüber und benachbart zueinander zur Verbindung mittels einer Schweißstelle 11 lokalisiert sind. In dem Fall der Wulst 1a andererseits ist die Länge 3 des Drahts von einer solchen Länge, dass, wenn die Teile 5 und 6 vollständig von den Spulen 14 und 15 abgewickelt sind, die beiden Enden 7 Seite-an-Seite bzw. nebeneinander und parallel zueinander zur Verbindung mittels einer linearen Schweißung bzw. Schweißstelle 13 lokalisiert sind.
  • Wie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist, umfasst der zylindrische Formungskern 17 eine Scheibe - nachstehend als "Scheibe 17" bezeichnet -, die koaxial zur Achse 4 und durch zwei Platten 18 definiert bzw. gebildet ist, welche koaxial zueinander und zur Achse 4 sind, sowie einander kontaktierend längs einer Mittelebene 19, die senkrecht zur Achse 4 ist, positioniert sind, und miteinander durch Befestigungselemente 20 (Fig. 5) verbunden sind.
  • Die beiden Platten 18 definieren bzw. bilden eine ringförmige Umfangsnut 21, die einen im Wesentlichen U-förmigen Quer schnitt hat und zum Unterbringen des Bündels 2 dient. Die Nut 21 ist axial durch zwei Schultern 22 begrenzt und radial durch eine gewellte Oberfläche 23, welche eine Anzahl von ringförmigen Vertiefungen für die Unterbringung von jeweiligen Windungen des Bündels 2 begrenzt und einen Querschnitt hat, der mit Bezug auf die Ebene 19 symmetrisch ist. Spezieller begrenzt in den Variationen der Fig. 6 und 7 die gewellte Oberfläche 22 ein Paar von inneren Ausnehmungen 24 benachbart zu und auf jeder Seite der Ebene 19; und ein Paar von äußeren Ausnehmungen 25, die auf jeder Seite der Ebene 19 lokalisiert sind, beide radial und axial auswärts von den jeweiligen Ausnehmungen 24, und benachbart zu jeweiligen Schultern 22. In der Variation der Fig. 8 andererseits ist eine weitere Zwischenausnehmung bzw. intermediäre Ausnehmung 26 zwischen jeder Ausnehmung 24 und der jeweiligen Ausnehmung 25 vorgesehen. Die Abstände, gemessen parallel zur Achse 4, zwischen jeder Ausnehmung 24, 26, 25 von einer Platte 18 und der entsprechenden Ausnehmung 24, 26, 25 von der anderen Platte 18 sind gleich ganzen Zahlen der Durchmesser der Länge 3 des Drahts, welche Zahlen von den Ausnehmungen 24 bis zu den Ausnehmungen 25 zunehmen.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen drei unterschiedliche Wicklungssequenzen, von denen alle durch gleichzeitiges Füllen der inneren Ausnehmungen 24 beginnen. Spezieller sind die in den Fig. 6 und 7 gezeigten Sequenzen im Wesentlichen gleichartig insofern, als jeder der Teile 5 und 6 auf einer jeweiligen Seite der Ebene 19 zu allen Zeiten gehalten wird, und die weiter äußeren Windungen, welche durch jeden Teil 5, 6 gebildet werden, werden auf den jeweiligen weiter inneren Windungen überlagert, bis die Wulst 2 vollendet ist. In der Sequenz der Fig. 8 andererseits sind die weiter äußeren Windungen, die durch jeden der Teile 5 und 6 gebildet werden, mit Bezug auf die weiter inneren Windungen versetzt, und einige der Windungen von jedem der Teile 5 und 6 sind kammartig zwischen zwei benachbarte Windungen des anderen Teils 6, 5 und rittlings der Ebene 19 eingefügt.
  • Die obigen Wicklungsverfahren werden vorzugsweise, wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, mittels einer Wickeleinrichtung 27 ausgeführt, worin die Scheibe 17 auf einer Welle 28 angebracht ist, die koaxial zu der Achse 4 ist und einen ersten Teil 29 hat, welcher die Scheibe 17 trägt, sowie einen zweiten Teil 30, der integral mit einem ortsfesten Rahmen bzw. Gestell 31 verbunden ist.
  • Ein rohrförmiger Körper 32, der koaxial zu der Achse 4 ist, ist zur Drehung um die Welle 28 montiert und ist integral mit einem Zahnrad 33 versehen, das koaxial zu der Achse 4 ist und mit einem angetriebenen Zahnrad 34 kämmt, und zwar zum Drehen des Zahnrads 33 zusammen mit dem rohrförmigen Körper 32 um die Achse 4.
  • Der rohrförmige Körper 32 ist im Leerlauf mit einer Hülse 35 versehen, von welcher ein Ende integral mit einem Kegelzahnrad 36 versehen ist, das einem weiteren Kegelzahnrad 37 zugewandt ist bzw. gegenüberliegt, welches integral mit dem rohrförmigen Körper 32 ist. Die Zahnräder 36 und 37 sind koaxial zueinander und zu der Achse 4, sind konisch entgegengesetzt positioniert und kämmen gleichzeitig mit einem Kegelzahnradritzel bzw. einem Kegelritzel 38, das integral an einem Ende von einer Welle 39 angebracht ist, die im Leerlauf an einer Halterung 40 angebracht ist, welche integral mit dem Rahmen bzw. Gestell 31 ist, so dass es um eine jeweilige Achse 41 rotiert, welche senkrecht zu der Achse 4 ist. Zusammen mit dem Ritzel 38 definieren bzw. bilden die Zahnräder 36 und 37 eine Kraftübertragung 42, durch welche eine Rotation des Zahnrads 36 in einer Richtung der gleichen Rotation des Zahnrads 37 in der entgegengesetzten Richtung entspricht.
  • Der rohrförmige Körper 32 und die Hülse 35 umfassen jeweilige radiale Arme 43 und 44, die diametral entgegengesetzt durch die Transmission bzw. Kraftübertragung 42 gehalten werden und im Leerlauf mit jeweiligen Spulen bzw. Spulenkörpern 14 und 15 versehen sind. Spezieller ist der Arm 43 integral mit dem freien Ende des rohrförmigen Körpers 32 entgegengesetzt dem Ende, das dem Rahmen bzw. Gestell 31 zugewandt ist, verbunden und mit dem Zahnrad 33 versehen, und er ist an einem Endteil mit einem Stift 45 versehen, der eine Achse 46 hat, die parallel zu der Achse 4 ist, von dem Arm 43 auf der zum Rahmen 31 entgegengesetzten Seite des Arms 43 vorsteht und im Leerlauf die Spule 14 lagert. Der Arm 44 andererseits ist im Wesentlichen C-förmig und umfasst einen Endteil 47, der mit einem Stift 48 versehen ist, welcher eine Achse 49 parallel zu der Achse 4 hat, von dem Teil 47 nach dem Rahmen bzw. Gestell 31 zu vorsteht und im Leerlauf die Spule 15 lagert. Die Spulen 14 und 15 sind identisch und sind in der gleichen Richtung mit den jeweiligen Teilen 5 und 6 der Länge 3 des Drahts bewickelt. Da die Spulen 14 und 15 jedoch parallel zueinander, aber in entgegengesetzte Richtungen gewandt positioniert sind, werden die Teile 5 und 6 in entgegengesetzten Richtungen bezüglich des durch den Rahmen bzw. das Gestell 31 gebildeten Festpunkts gewickelt.
  • Jeder Arm 43, 44 ist nahe an der jeweiligen Spule 14, 15 mit einer Steuereinrichtung 50 versehen, die einen linearen Stellantrieb 51 parallel zu der Achse 4 umfasst und auf dem Ende mit einer Führungsrolle 52 ausgerüstet ist, die dem Umfang der Scheibe 17 zugewandt und benachbart dem Umfang der Scheibe 17 ist, und mit welcher der jeweilige Teil 5, 6 in Eingriff tritt, wenn dieser von der jeweiligen Spule 14, 15 abgewickelt wird. Die Einrichtung 50 umfasst außerdem eine zentrale Regel- bzw. Steuereinheit (nicht gezeigt) zum Bewegen der Rolle 52 und demgemäß des jeweiligen Teils 5, 6 quer in einer Richtung parallel zu der Achse 4, und so zum Ausführen der vorher mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 beschriebenen Sequenzen.
  • Ein Führungselement 53 ist außerdem zwischen jeder Spule 14, 15 und der jeweiligen Rolle 52 vorgesehen, ist an dem jeweiligen Arm 43, 44 angebracht und sorgt für das korrekte Richten bzw. Lenken der Länge 3 aus Draht von der Spule 14, 15 nach der Steuereinrichtung 50 zu.
  • Der Betrieb der Einrichtung 27 ist aus der vorstehenden Beschreibung ohne irgendeine weitere Erläuterung klar verständlich. Aufgrund der Kraftübertragung bzw. Transmission 42, die den rohrförmigen Körper 32 und die Hülse 35 in gleicher Weise, aber in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 4 rotiert, bewirkt der Betrieb des Zahnrads 34, dass die Spulen 14 und 15 in gleicher Weise, aber in entgegengesetzten Richtungen die Achse 4 und den Umfang der Scheibe 17 umlaufen, so dass die Spulen 14 und 15 allmählich abgewickelt werden, um allmählich das Bündel 2 gemäß einer der Sequenzen zu bilden, die mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 beschrieben sind, und wie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben ist.
  • Sobald es vollendet ist, wird das Bündel 2 durch Teilen der beiden Platten 18 entfernt; und das Bündel 2 wird dann, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, entweder mit einem Streifen bzw. Band 54 aus elastomerem Material umwickelt, der es vollständig bedeckt, oder mit einem Strang bzw. einer Schnur 55 aus wärmeschrumpfbarem Material, um die Windungen des Bündels 2 aneinander zu befestigen.
  • Die Wulst, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, bietet den Vorteil der Kontinuität bzw. des ununterbrochenen Zusammenhangs bzw. der Stetigkeit und demgemäß der Gleichförmigkeit entlang der Gesamtheit ihrer Länge. Im Besonderen sorgt das Nichtvorhandensein von irgendeiner Diskontinuität bzw. Unstetigkeit bzw. eines unterbrochenen Zusammenhangs für eine größere Widerstandsfähigkeit gegen radiale Beanspruchung und eine größere Steifigkeit der Wulst, und auch für eine bessere Auswuchtung des entsprechenden Reifens.

Claims (23)

1. Verfahren zum Herstellen einer Metallwulst für einen Reifen, wobei die Wulst (1) ein Bündel (2) umfasst, das seinerseits eine Länge (3) von Draht umfasst, die im Wesentlichen zu einer Spule um eine Achse (4) gewickelt ist, um dem Bündel (2) eine toroidale Form zu verleihen; und das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen einer intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle (9) entlang der Länge (3) des Drahts, um auf der Länge (3) des Drahts zwei Teile (5, 6) zu definieren, von denen jeder ein erstes freies Ende (7) und ein zweites Ende (8), das integral mit dem zweiten Ende (8) des anderen Teils (6, 5) an der intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle (9) ist, umfasst; Platzieren der intermediären Stelle bzw. Zwischenstelle (9) auf einem äußeren Umfang (21) von einem im Wesentlichen zylindrischen Formungskern (17), der koaxial zu der Achse (4) ist; Wickeln der beiden Teile (5, 6) im Wesentlichen zu einer Spule und in entgegengesetzten Richtungen um den Kern (17) zum Definieren bzw. Bilden des Bündels (2) und Positionieren der beiden ersten Enden (7) an einem äußeren Umfang (10) des Bündels (2); und Verbinden der beiden ersten Enden (7) integral miteinander.
2. Verfahren, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt des Stabilisierens des Bündels (2) durch Wickeln eines verstärkenden Elements (54, 55) um das Bündel (2) umfasst.
3. Verfahren, wie im Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) koaxial und einander zugewandt bzw. einander gegenüberliegend positioniert werden.
4. Verfahren, wie im Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) mittels einer Schweißstelle bzw. eines Schweißpunkts (11) verbunden werden, die bzw. der zwischen die ersten Enden (7) zwischengefügt wird.
5. Verfahren, wie im Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) parallel und Seite-an-Seite längs jeweiligen Endteilen (12) von einer gegebenen Länge positioniert werden.
6. Verfahren, wie im Anspruch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) mittels einer kontinuierlichen Schweißung bzw. Schweißstelle (13) verbunden werden, die sich entlang den genannten Endteilen (12) erstreckt.
7. Verfahren, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (5, 6) von jeweiligen Spulen bzw. Spulenkörpern (14, 15) abgewickelt werden, welche um jeweilige Rotationsachsen (46, 49) rotieren und in entgegengesetzten Richtungen um die genannte Achse (4) und gleichzeitig um die genannten jeweiligen Rotationsachsen (46, 49) rotiert werden.
8. Verfahren, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (17) eine ringförmige Nut (21) umfasst, die eine gewellte Bodenoberfläche (23) hat, welche eine Anzahl von ringförmigen Ausnehmungen (24, 25, 26) begrenzt, jede für das Unterbringen von einer Windung des Bündels (2); wobei die Ausnehmungen (24, 25, 26) um die genannte Achse entlang einem inneren Niveau (24) und wenigstens einem weiter äußeren Niveau (25, 26) verteilt werden; wobei die intermediäre Stelle bzw. Zwischenstelle (9) auf dem Kern (17) auf dem inneren Niveau (24) platziert wird; und wobei die genannten Teile (5, 6) um den Kern (17) so gewickelt werden, dass sie die Niveaus (24, 25, 26) füllen, und zwar von dem inneren Niveau (24) nach auswärts arbeitend.
9. Verfahren, wie im Anspruch 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die gewellte Bodenoberfläche (23) einen Abschnitt hat, der symmetrisch mit Bezug auf eine Ebene (19) ist, die senkrecht zu der Achse (4) ist, und ein Paar von inneren Ausnehmungen (24) benachbart zu der Ebene (19) und auf jeder Seite der Ebene (19) definiert, und wenigstens ein Paar von äußeren Ausnehmungen (25, 26), die auf jeder Seite der Ebene (19) und sowohl radial als auch axial auswärts von den jeweiligen inneren Ausnehmungen (24) lokalisiert sind; wobei das Bündel (2) durch zuerst gleichzeitiges Füllen der inneren Ausnehmungen (24) gebildet wird.
10. Verfahren, wie im Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bildung des Bündels (2) jeder genannte Teil (5, 6) so geführt wird, dass er um den Kern (17) Windungen bildet, welche alle auf einer jeweiligen gleichen Seite der genannten Ebene (19) lokalisiert sind.
11. Verfahren, wie im Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bildung des Bündels (2) jeder genannte Teil (5, 6) so geführt wird, dass er um den Kern (17) herum Windungen bildet, von denen einige in Kammart zwischen zwei benachbarte Windungen des anderen Teils und rittlings der Ebene (19) eingefügt sind.
12. Metallwulst für einen Reifen, wobei die Wulst (1) ein Bündel (2) umfasst, das seinerseits einen kontinuierliche Länge (3) von Draht umfasst, der im Wesentlichen zu einer Spule um eine Achse (4) gewickelt ist, um dem Bündel (2) eine toroidale Form zu verleihen; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Länge (3) des Drahts zwei Teile (5, 6) umfasst, von denen jeder ein erstes freies Ende (7) und ein zweites Ende (8), das integral mit dem zweiten Ende (8) des anderen Teils (5, 6) an einer inneren Umfangsstelle (9) des Bündels (2) ist, umfasst; wobei die beiden Teile (5, 6) in entgegengesetzten Richtungen um die Achse (4) und ebenso von der inneren Umfangsstelle (9) aus gewickelt sind; wobei die ersten Enden (7) an einem äußeren Umfang (10) des Bündels (2) lokalisiert sind; und wobei verbindende Mittel (11, 13) zum Verbinden der beiden ersten Enden (7) integral miteinander vorgesehen sind.
13. Wulst, wie im Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) koaxial und einander zugewandt bzw. einander gegenüberliegend positioniert sind.
14. Wulst, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Mittel eine Schweißstelle (11) umfassen, welche zwischen die einander zugewandten bzw. gegenüberliegenden ersten Enden (7) zwischengefügt ist.
15. Wulst, wie im Anspruch 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Enden (7) parallel und Seite-an-Seite entlang jeweiligen Endteilen (12) von einer gegebenen Länge positioniert sind.
16. Wulst, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Mittel eine kontinuierliche Schweißung (13) umfassen, welche sich entlang den Endteilen (12) erstreckt.
17. Wulst, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche von 12 bis 16 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein verstärkendes Element (54, 55) umfasst, welches um das Bündel (2) herum gewickelt ist.
18. Wulst, wie im Anspruch 17 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element ein Streifen bzw. Band (54) aus elastischem Material ist.
19. Wulst, wie im Anspruch 17 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Element eine Schnur bzw. ein Faden bzw. ein Strang bzw. eine Litze (55) aus wärmeschrumpfbarem bzw. wärmegeschrumpftem Material ist.
20. Wulst, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche von 12 bis 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel (2) einen Querschnitt besitzt, der eine Symmetrieebene (19) senkrecht zu der Achse (4) hat; wobei jeder genannte Teil (5, 6) Windungen definiert bzw. bildet, die alle auf einer jeweiligen gleichen Seite der genannten Ebene (19) lokalisiert sind.
21. Wulst, wie im Anspruch 20 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jede Windung von jedem genannten Teil (5, 6) direkt auf einer entsprechenden weiter inneren Windung überlagert ist, wenn eine solche weiter innere Windung vorhanden ist.
22. Wulst, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche von 12 bis 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Bündel (2) einen Querschnitt besitzt, der eine Symmetrieebene (19) hat, die senkrecht zu der Achse (4) ist, wobei jeder genannte Teil (5, 6) Windungen definiert bzw. bildet, von denen einige mit Kammart zwischen zwei benachbarte Windungen des anderen Teils (6, 5) und rittlings der genannten Ebene (19) eingefügt sind.
23. Wulst, wie im Anspruch 22 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass jede Windung von jedem genannten Teil (5, 6) mit Bezug auf eine entsprechende weiter innere Windung versetzt ist, wenn eine solche weiter innere Windung vorhanden ist.
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