DE69712289T2 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

Kraftfahrzeugtürschloss

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DE69712289T2
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lever
locked
unlocked
door
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Frank Joseph Arabia Jr.
Colby Lenn Bellew
Joseph Michael Johnson
Ian Martin
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Delphi Technologies Inc
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Fahrzeugtürschlösser.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Kraftfahrzeuge besitzen ein Türschloss an jeder Fahrzeugtür, um die Tür in der geschlossenen Stellung zu sperren. Jedes Fahrzeugtürschloss umfasst eine Verriegelung, die üblicherweise von der Innenseite des Fahrzeugs durch einen leicht zugänglichen Türknopf oder eine andere manuell betätigbare Vorrichtung an der Tür betätigt wird. Die Fahrzeugtürverriegelung für die Vordertüren wird herkömmlich auch von außerhalb des Fahrzeugs gewöhnlich durch einen Schlüsselverriegelungszylinder betätigt, der einen entfernbaren Schlüssel aufweist, um vor Diebstahl abzuschrecken.
  • Höherwertige Kraftfahrzeuge verwenden üblicherweise ein Zentralverriegelungssystem als Komfortmerkmal. Das Zentralverriegelungssystem verwendet üblicherweise einen elektrisch betriebenen Aktuator, der mit jedem Türschloss (und manchmal auch mit dem Kofferraumdeckelschloss und dem Tankdeckelschloss/Deckel eines Einfüllstutzenverschlusses) in Verbindung steht, um die Türverriegelung zwischen ihren verriegelten und entriegelten Stellungen zu bewegen. Die Aktuatoren werden auf eine Vielzahl von Wegen gesteuert. Bei einem zentralen Fahrzeugtürverriegelungssystem oder zumindest bei der amerikanischen Version eines derartigen Systems werden alle Aktuatoren durch einen beliebigen von drei Schaltern gesteuert. Diese drei Schalter sind in dem Schlüsselverriegelungszylinder für die Fahrertür und an der Innenverkleidungstafel für jede Vordertür angeordnet. Somit können alle Türen von außerhalb des Fahrzeugs mittels des Schlüsselverriegelungszylinderschalters in der Fahrertür oder von innerhalb des Fahrzeugs mittels der Schalter verriegelt oder entriegelt werden, die dem Fahrer oder dem Beifahrer auf dem Vordersitz am nächsten sind.
  • Um die Komponenten des Türschlosses zu schützen, sind die meisten Türschlösser vom freilaufenden Typ. Wenn ein Türschloss vom freilaufenden Typ ist, übt das Türschloss in der verriegelten Stellung keinen Widerstand in Bezug auf eine Betätigung eines gegebenen inneren oder äußeren Türfreigabegriffes aus. Jedoch sind die meisten Türschlösser vom freilaufenden Typ so ausgebildet, dass, wenn sich das Schloss in einer verriegelten Stellung befindet, das Türschloss nicht entsperrt werden kann, wenn der Türfreigabegriff vorher oder gleichzeitig betätigt wird.
  • Bei einer typischen Situation stoppt ein Fahrer das Fahrzeug, um einen potentiellen Passagier aufzunehmen. Ein sicherheitsbewusster Fahrer hat das Türschloss in der verriegelten Stellung. Nachdem der Fahrer das Fahrzeug stoppt, zieht der potentielle Passagier, der sich der verriegelten Stellung des Türschlosses nicht bewusst ist, (bevor er durch den Fahrer aufgefordert wird, dies zu tun) an dem Außenfreigabegriff. Nachfolgend oder gleichzeitig versucht der Fahrer, die Beifahrerseitentür (manuell oder durch kraftunterstützte Betätigung) zu entriegeln, kann dies aber nicht, da der Freigabegriff gezogen ist.
  • Der Fahrer weist den potentiellen Beifahrer an, den Türfreigabegriff loszulassen. Nachdem der potentielle Beifahrer den Türfreigabegriff loslässt, muss der Fahrer das Schloss erneut betätigen, um dieses zu entriegeln. Danach kann der potentielle Beifahrer an dem Türfreigabegriff ziehen und in das Fahrzeug steigen.
  • Die US-A-5,454,608 offenbart ein Fahrzeugtürschloss gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türschloss vom freilaufenden Typ, das einem außerhalb befindlichen, potentiellen Passagier in der oben beschriebenen Situation ermöglicht, eine Fahrzeugtür durch Freigabe des Fahrzeugtürgriffes und ein nachfolgendes Ziehen an einem Türfreigabegriff zu entsperren, ohne dass der Fahrer das Türschloss ein zweites Mal entriegeln muss. Das oben beschriebene Merkmal wird durch einen speziellen zweiteiligen Verriegelungshebel vorgesehen. Der zweiteilige Verriegelungshebel ermöglicht, dass das Fahrzeugschloss ungeachtet eines vorhergehenden oder gleichzeitigen Ziehens an einem Türfreigabegriff bei einer Betätigung in eine entriegelte Stellung gelangen kann.
  • Ein Fahrzeugtürschloss gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Zeichnungskurzbeschreibung
  • Fig. 1 ist ein Vorderaufriß im Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Fahrzeugtürschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung, die das Schloss in einer verriegelten und gesperrten Stellung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei verschiedene Komponenten aus Gründen der Übersichtlichkeit beseitigt sind, um weitere Einzelheiten einer Schloßfalle / eines Gabelbolzenhebels, eines Feststellhebels, eines Schalthebels, eines Übertragungshebels, eines Betriebshebels, eines äußeren Verriegelungsbetätigungshebels und eines zweiteiligen Verriegelungshebels zu zeigen, der das Wesentliche der vorliegenden Erfindung vorsieht.
  • Fig. 3 ist eine Betriebsansicht ähnlich der der Figur. 1 und 2 und zeigt das Fahrzeugtürschloss in den Fig. 1 und 2 in einer entriegelten und gesperrten Stellung.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Überlagerung zwischen einer Lasche des Schalthebels und Laschen der Übertragungs- und Betriebshebel zeigt, wenn das Fahrzeugtürschloss von einer verriegelten und gesperrten Stellung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in eine entriegelte und gesperrte Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, bewegt wird.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2 bis 4 und zeigt das Fahrzeugschloss der vorliegenden Erfindung in der entriegelten und entsperrten Stellung.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht des zweiteiligen Verriegelungshebels, der in den Schlössern der vorhergehenden Fig. 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeugtürschlosses, das in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist und insbesondere unter Bezugnahme auf die perspektivische Explosionsansicht von Fig. 7 besitzt das Fahrzeugtürschloss 7 dieselbe grundsätzliche Anordnung wie die Fahrzeugtürschlösser, die in dem U.S.-Patent Nr. 5,756,563, das für Stephen L. Garwood und Jeffrey Konchan am 12. Juli 1988 für ein Fahrzeugtürschloss erteilt wurde, und dem U.S.-Patent Nr. 5,054,827 offenbart sind, das Jeffrey L. Konchan und Jiri Paulik am 8. Oktober 1991 für ein Fahrzeugtürschloss erteilt wurde. Das Fahrzeugtürschloss 7 ist auch sehr ähnlich zu dem Türschloss, das in dem U.S.-Patent Nr. 5,454,608, das für Thomas A. Dzurko, Frank J. Arabia, Jr. und Ian Martin am 3. Oktober 1995 erteilt wurde.
  • Das Fahrzeugtürschloss 7 weist eine dreiteilige Umhüllung auf, die ein Kunststoffgehäuse 12, eine Metallvorderplatte 14 und eine Metallrückplatte 16 umfasst. Das Kunststoffgehäuse 12 und die Metallrückplatte 16 sind durch drei mit Flanschen und Innengewinde versehene Buchsen 18, 20 und 22 zusammengehalten, die in drei Löcher in dem Kunststoffgehäuse 12 und dann durch drei ausgerichtete Löcher in der Rückplatte 16 eingesetzt sind und dann über die Rückplatte geflanscht sind. Die Metallvorderplatte 14 weist drei Schraubenlöcher 24 auf, die mit den Buchsen 18, 20 und 22 ausgerichtet sind, wenn die Metallvorderplatte durch eine Schraube 26 an dem Kunststoffgehäuse 12 befestigt ist. Die Metallvorderplatte 14 und die Metallrückplatte 16 weisen untere Abschnitte unterhalb des Kunststoffgehäuses 12 auf, die durch einen mit einem Flansch versehenen Ansatz 28 zusammengehalten werden, der an jedem Ende vorragende Stifte aufweist, die in Löcher in den Platten eingesetzt und abgeklopft, gestaucht oder mit einer Befestigungseinrichtung gestaucht wird.
  • Sperrmechanismus
  • Der Sperrmechanismus des Fahrzeugtürschlosses 7 umfasst eine Schlossfalle/einen Gabelbolzenhebel 30 und einen damit zusammenwirkenden Feststellhebel/Sperrklinke 32, die schwenkbar an Buchsen 20 bzw. 18 befestigt und in einer Kammer des Kunststoffgehäuses 12 hinter der Metallvorderplatte 14 angeordnet sind. Die Schlossfalle 30 ist durch eine Schraubenfeder 29 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Schraubenfeder 29 ist in einem gekrümmten Schlitz in dem Kunststoffgehäuse 12 hinter dem Gabelbolzenhebel 30 angeordnet und steht an einem Ende mit einem abhängigen Stift 31 (Fig. 1) des Gabelbolzenhebels 30 in Eingriff. Der Feststellhebel 32 ist entgegen dem Uhrzeigersinn in Eingriff mit dem Gabelbolzenhebel 30 durch eine Schraubenfeder 33 vorgespannt, die die Buchse 18 umgibt und von der ein Ende 133 mit dem Kunststoffgehäuse 12 und das andere Ende mit einem Ohr 35 des Feststellhebels 32 in Eingriff steht. Der Feststellhebel 32 steht mit dem Gabelbolzenhebel/der Schlossfalle 30 in der verriegelten Stellung des Gabelbolzenhebels in Eingriff, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Feststellhebel drückt den Gabelbolzenhebel 30 gegen die Vorspannung der Feder 29 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in die vollständig gesperrte Stellung. Der Betrieb wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Der Sperrmechanismus umfasst ferner einen Schalthebel 34 zur Betätigung des Feststellhebels 32. Der Schalthebel 34 ist in einer Kammer des Kunststoffgehäuses 12 hinter dem Feststellhebel 32 angeordnet. Er besitzt zwei einstückige Schwenkstifte 36 und 38. Der Schwenkstift 36 ist in einem Loch in dem Feststellhebel 32 gelagert, so dass der Feststellhebel 32 im Uhrzeigersinn von der in Fig. 3 gezeigten Stellung und aus einem gesperrten Eingriff mit dem Gabelbolzenhebel 30 gedreht wird, wenn der Schalthebel 34 abwärts gezogen wird. Dies ermöglicht, dass sich der Gabelbolzenhebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine entsperrte Stellung drehen kann, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • Der zweite Schwenkstift 38 ist in einem Schlitz 144 eines zweiten Verriegelungshebelteiles 142 aus Kunststoff angeordnet, so dass das zweite Verriegelungshebelteil 142 den Schalthebel 34 entgegen dem. Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 36 schwenkt, wenn das zweite Verriegelungshebelteil 142 im Uhrzeigersinn von der gesperrten und entriegelten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, in die gesperrte und verriegelte Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, gedreht wird. Das zweite Verriegelungshebelteil 142 ist an dem Ansatz 28 zwischen einem Flansch 42 und einem ersten Verriegelungshebelteil 141 gelagert.
  • Das zweite Verriegelungshebelteil 142 wirkt mit einem ersten Verriegelungshebelteil 141 aus Kunststoff zusammen, das an dem Ansatz 28 zwischen dem zweiten Verriegelungshebelteil 142 und der Vorderplatte 14 gelagert ist. Das erste Verriegelungshebelteil 141 treibt normalerweise das zweite Verriegelungshebelteil 142.
  • Die Verriegelungshebelteile 141 und 142 sind in Fig. 6 detailliert gezeigt, und der Betrieb der Verriegelungshebelteile 141 und 142 ist nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung des Verriegelungsmechanismus detaillierter beschrieben. Diese beiden Verriegelungshebelteile 141 und 142 passen im Wesentlichen in denselben Raum, wie der einzelne Verriegelungshebel der U.S.-Patent Nrn. 4,756,563, 5,054,827 und wie der zweiteilige Verriegelungshebel des U.S.-Patentes Nr. 5,454,608. Des Weiteren wirken diese beiden Verriegelungshebelteile 141 und 142 zusammen, um Merkmale vorzusehen, die mit ein- oder zweiteiligen Verriegelungshebeln nach dem Stand der Technik, wie oben beschrieben ist, nicht möglich sind.
  • Der Sperrmechanismus umfasst ferner einen Übertragungshebel 44, der an einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Ansatzes 28 rückwärts beabstandet zu dem Flansch 42 gelagert ist. Der Übertragungshebel 44 weist ein Ohr 46 an einem Ende auf, das mit einer einstückigen, rückwärts vorragenden Lasche 48 (Fig. 3 und 5) des Schalthebels 34 in Eingriff bringbar ist, so dass der Schalthebel 34 abwärts gezogen wird, wenn der Übertragungshebel 44 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung gedreht wird.
  • Der Sperrmechanismus umfasst ferner einen Außenbetriebshebel 50 und eine Schraubenrückstellfeder 52. Der Außenbetriebshebel 50 ist auch an dem Abschnitt mit verringertem Durchmesser des Ansatzes 28 hinter dem Übertragungshebel 44 gelagert. Er weist eine gebogene Lasche 54 auf, die mit dem Ohr 46 des Übertragungshebels 44 in Eingriff steht, so dass der Außenbetriebshebel 50 den Übertragungshebel 44 im Uhrzeigersinn dreht, wenn dieser an dem Ansatz 28 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Außenbetriebshebel 50 ist durch eine geeignete Verbindung zur Drehung durch einen Außentürfreigabegriff (nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Schraubenrückstellfeder 52 ist um den Ansatz 28 herum angeordnet und zwischen dem Flansch und dem Übertragungshebel 44 positioniert. Ein Ende der Schraubenfeder 52 steht mit dem unteren Bereich des Übertragungshebels 44 in Eingriff, und das andere Ende steht mit dem unteren Bereich des Kunststoffgehäuses 12 über dem Übertragungshebel 44 in Eingriff, so dass der Übertragungshebel 44 und der Außenbetriebshebel 50 entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer Ruheposition vorgespannt sind, in der die Lasche 54 mit dem unteren Bereich des Kunststoffgehäuses 12 in Eingriff steht.
  • Der Sperrmechanismus umfasst ferner einen Innenbetriebshebel 56, der schwenkbar an einem Flansch der Metallvorderplatte 14 über einen Stift 178 befestigt ist, der in ein Loch 180 eingesetzt ist. Der Innenbetriebshebel 56 weist eine Lasche 58 auf, die mit einem zweiten Ohr 60 des Übertragungshebels 44 in Eingriff steht, so dass der Innenbetriebshebel auch den Übertragungshebel 44 in Uhrzeigersinn dreht, wenn dieser entgegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Innenbetriebshebel 56 ist durch eine geeignete Verbindung zur Drehung durch einen Innentürfreigabegriff (nicht gezeigt) verbunden.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Gabelbolzenhebel 30 einen herkömmlichen Schlitz oder Hals 58 zur Aufnahme und zum Halten eines Schließbolzenelementes auf, wie beispielsweise demjenigen, das in den oben beschriebenen U.S.-Patenten gezeigt ist und an dem Türpfosten/der Türsäule befestigt ist, um die Tür in der geschlossenen Stellung (nicht gezeigt) zu sperren. Der Gabelbolzenhebel 30 umfasst auch eine Hauptsperrschulter 60, eine Zwischensperrschulter 62 und einen radial vorragenden Fuß 64. Der Gabelbolzenhebel 30 weist auch eine Kunststoffabdeckung (nicht gezeigt) auf, die eine Oberfläche des Schlitzes 58 abdeckt, die durch den Schließbolzen zur Energieabsorption und für einen leisen Betrieb in Eingriff steht, wenn die Fahrzeugtür zugeschlagen wird.
  • Der Feststellhebel 32 weist eine sektorförmige Sperr-/Anschlageinrichtung 68 auf, die mit einer Hauptsperrschulter 60 positiv in Eingriff tritt, um den Gabelbolzenhebel 30 in der verriegelten und gesperrten Position zu halten, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Feststellhebel 32 hält auch den Gabelbolzenhebel 30 in der entriegelten und gesperrten Stellung von Fig. 3. Die sektorförmige Sperreinrichtung 68 steht auch positiv mit einer Zwischensperrschulter 62 in Eingriff, um den Gabelbolzenhebel 30 in einer gesperrten Zwischenposition entgegen dem Uhrzeigersinn aus der vollständig gesperrten Position gedreht zu halten, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Andererseits ruht die sektorförmige Sperreinrichtung 68 an dem radial vorragenden Fuß 64, wenn der Gabelbolzenhebel 30 freigegeben und zu einer entsperrten Position (Fig. 5) immer noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn aus der vollständig gesperrten Position gedreht ist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist.
  • Der Feststellhebel 32 weist auch einen geschlitzten Abschnitt 122 auf, der einen integralen Stoßdämpfer 72 vorsieht. Der Stoßdämpfer 72 steht mit der Buchse 22 in Eingriff, um ein Schwenken des Feststellhebels 32 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Vorspannung der Feder 52 zu stoppen. Dieser Stoßdämpfer 72 absorbiert auch Energie und macht den Betrieb geräuscharmer, wenn die Tür zugestoßen wird.
  • Der Sperrmechanismus arbeitet wie folgt. Wenn sich das Türschloss 10 in einem entsperrten und entriegelten Zustand (Fig. 5) befindet, wird der Gabelbolzenhebel 30 in einen Schwebezustand gebracht, um einen herkömmlichen Schließbolzen (nicht gezeigt) aufnehmen zu können, der in ausgerichtete Fischmaulschlitze 74 und 75 des Kunststoffgehäuses 12 und der Metallvorderplatte 14 vorragt, wenn die Tür geschlossen wird. Der eintretende Schließbolzen tritt mit dem Rückbereich des Halses 58 in Eingriff und dreht den Gabelbolzenhebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 29, bis der Gabelbolzenhebel 30 in die vollständig gesperrten Position gedreht ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, in der der Gabelbolzenhebel 30 den Schließbolzen in dem Hals 58 hält. Der Gabelbolzenhebel 30 wird durch die Sperreinrichtung 68 des Feststellhebels 32 in der vollständig gesperrten Position gehalten, die mit der Hauptsperrschulter 60 des Gabelbolzenhebels 30 in Eingriff steht.
  • Die Sperreinrichtung 68 läuft entlang des Umfanges des Gabelbolzenhebels 30 unter der Vorspannung der Feder 52, wenn sich der Gabelbolzenhebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der entsperrten Position in die vollständig gesperrte Position dreht. Während dieses Verlaufes läuft die Sperreinrichtung 68 unter dem Fuß 64 in Eingriff mit der Zwischensperrschulter 62 und anschließend mit der Hauptsperrschulter 60. Es sei angemerkt, dass der Eingriff der Sperreinrichtung 68 mit der Zwischensperrschulter 62 ausreichend ist, um die Fahrzeugtür in dem Falle geschlossen zu halten, wenn die Fahrzeugtür nicht vollständig geschlossen ist, so dass die Sperreinrichtung 68 mit der Hauptsperrschulter 60 in Eingriff tritt.
  • Wenn das Fahrzeugtürschloss 7 entriegelt und gesperrt ist (Fig. 3), so dass die Fahrzeugtür durch Betätigung entweder der inneren oder der äußeren Türfreigabegriffe (nicht gezeigt) geöffnet werden kann, um den Übertragungshebel 44 im Uhrzeigersinn und das Ohr 46 abwärts von der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu drehen. Das Ohr 46 steht mit der rückwärts vorragenden Lasche 48 des Zwischenhebels 34 in Eingriff und zieht den Zwischenhebel von der vollständig gesperrten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, abwärts in eine entsperrte Position (Fig. 5). Wenn der Zwischenhebel 34 abwärts gezogen wird, dreht dieser den Feststellhebel 32 in Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 52 aus der gesperrten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, in eine entsperrte Stellung (Fig. 5), in welcher die Sperreinrichtung 68 die Sperrschultern 60 und 62 freigibt. Der Gabelbolzenhebel 30 ist anschließend frei zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und der Vorspannung der Feder 29 aus der vollständig gesperrten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, in eine entsperrte Position, wenn der Schließbolzen aus den ausgerichteten Fischmaulschlitzen 74 und 75 gezogen wird, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • Verriegelungsmechanismus
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfasst das Fahrzeugtürschloss 7 einen Verriegelungsmechanismus vom freilaufenden Typ zur Trennung des Sperrmechanismus, so dass ein Betrieb entweder des inneren Türfreigabegriffes oder des äußeren Türfreigabegriffes beim Entsperren des Feststellhebels 32 unwirksam ist. Der Verriegelungsmechanismus umfasst die Verriegelungshebelteile 141 und 142, die schwenkbar an dem Ansatz 28 zwischen dem Flansch 42 und der Metallvorderplatte 14 befestigt sind. Wie oben gezeigt ist, ist das zweite Verriegelungshebelteil 142 auch mit dem Schalthebel 34 durch eine Stift- und Schlitzanordnung verbunden, die eine relative Bewegung (Translations- als auch Schwenkbewegung) dieser beiden Teile bezüglich zueinander zulässt.
  • Das zweite Verriegelungshebelteil 142 schwenkt an dem Ansatz 28 zwischen einer entriegelten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, und einer verriegelten Position, die in Fig. 2 gezeigt ist. Das zweite Verriegelungshebelteil 142 wird durch das erste Verriegelungshebelteil 141 in der entriegelten Stellung gehalten, das seinerseits in der entriegelten Stellung durch eine Schraubenfeder 174 gehalten wird, von der ein Arm 175 an dem Kunststoffgehäuse 12 befestigt ist und deren anderes Ende mit einer ersten Feststellkerbe 76 des ersten Verriegelungshebelteiles 141 in Eingriff steht. Das erste Verriegelungshebelteil 141 aus Kunststoff schwenkt im Uhrzeigersinn aus dieser entriegelten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, in die verriegelte Position, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Arm 175 der Schraubenfeder 174 steht mit einer zweiten Feststellkerbe 78 in dem Verriegelungshebelteil 41 in Eingriff, um dieses in der verriegelten Stellung zu halten.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfasst ferner innere und äußere Aktuatorverriegelungsbetriebshebel 80 und 82 zur Verriegelung und Entriegelung und einen Plunger 89 (Fig. 1 in gestrichelten Linien) zum Schwenken der ersten und zweiten Verriegelungshebelteile 141 und 142 aus Kunststoff zwischen den verriegelten (Fig. 1 und 2) und entriegelten (Fig. 3 und 5) Stellungen zurück und vorwärts.
  • Der innere Verriegelungsbetriebshebel 80 ist schwenkbar an dem Flansch der Metallvorderplatte 14 vor dem Innenbetriebshebel 56 zum Entsperren der Tür befestigt. Er umfasst eine Lasche 84, die in einem. Klauenschlitz 85 in einem Ende des ersten Verriegelungshebelteiles 141 aus Kunststoff eingreift, so dass das erste Verriegelungshebelteil 41 aus Kunststoff im Uhrzeigersinn aus der entriegelten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, in die verriegelte Stellung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, geschwenkt wird, wenn der innere Verriegelungshebel 80 entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen Innentürverriegelungshebel oder entsprechende Gleiteinrichtung (nicht gezeigt) geschwenkt wird.
  • Das erste Verriegelungshebelteil 141 weist auch einen Klauenschlitz 87 in dem gegenüberliegenden Ende auf, das durch den Plunger 89 eines elektrisch betätigten Verriegelungs-/Entriegelungsaktuators 91 in Eingriff steht, so dass das erste Verriegelungshebelteil 141 aus Kunststoff auch im Uhrzeigersinn aus der entriegelten Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, in die verriegelte Stellung geschwenkt wird, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wenn der Plunger durch den elektrisch betriebenen Aktuator 91 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung verbracht wird. Der elektrisch betriebene Aktuator 91 wird durch einen Schlüsselverriegelungszylinder (nicht gezeigt) oder einen oder mehrere elektrische Zweiwegeschalter (nicht gezeigt) innerhalb des Fahrzeugpassagierraumes gesteuert.
  • Der äußere Verriegelungsbetriebshebel 82 ist schwenkbar an dem Ansatz 28 zwischen dem ersten Verriegelungshebelteil 141 und der Vorderplatte 14 befestigt. Der äußere Verriegelungsbetriebshebel ist oftmals durch eine geeignete Verbindung (nicht gezeigt) gesteuert, die mit einem Schlüsselzylinder verbunden ist. Der äußere Verriegelungsbetriebshebel 82 weist einen sektorförmigen Ausschnitt 86 auf, der einen einstückigen Vorsprung 88 des ersten Verriegelungshebelteiles 141 aufnimmt. Dies bildet eine Todgang-Verbindung. Die erste Todgang-Verbindung wird zwischen dem äußeren Verriegelungsbetriebshebel 82 und dem ersten Verriegelungshebelteil 141 durch den sektorförmigen Ausschnitt 86 und den Vorsprung 88 gebildet, so dass der Schlüssel und Schlüsselzylinder in eine Neutralstellung zurückgeführt werden kann, nachdem das erste Verriegelungshebelteil 141 auf die eine oder andere Art und Weise gedreht ist.
  • Wie hauptsächlich in Fig. 6 gezeigt ist, weist das erste Verriegelungshebelteil 141 einen Anschlag 146 auf, der auf eine Seite des ersten Verriegelungshebelteiles gegenüberliegend des einstückigen Vorsprunges 88 vorragt. Das erste Verriegelungshebelteil 141 weist darin eingebettet eine Blattfeder 148 auf, die einen Kopf 150 aufweist, der an einer Oberfläche 152 des zweiten Verriegelungshebelteiles 142 läuft.
  • Das zweite Verriegelungshebelteil 142 weist einen Flansch 154 mit ringförmiger Einfassung (Fig. 7) auf, der in eine ringförmige Nut 156 des ersten Verriegelungshebelteiles 141 eingepasst ist. Die ersten und zweiten Verriegelungshebelteile 141 und 142 schwenken beide, wie vorher erwähnt wurde, an dem Ansatz 28 und teilen sich daher eine gemeinsame Schwenkachse. Das zweite Verriegelungshebelteil 142 weist zwei Extremschwenkstellungen bezüglich des ersten Verriegelungshebelteiles 141 auf.
  • Die erste Extremposition ist durch einen Kontakt der Oberfläche 152 oder einen Kontakt mit einer Verlängerung 158 mit einer krummlinigen Nutfläche 160 definiert, die an dem ersten Verriegelungshebelteil 141 ausgebildet ist. Die zweite Extremstellung des zweiten Verriegelungshebelteiles 142 bezüglich des ersten Verriegelungshebelteiles 141 ist durch einen Kontakt einer Verlängerung 166 oder Oberfläche 164 des zweiten Verriegelungshebelteiles mit dem Anschlag 146 des ersten Verriegelungshebelteiles bestimmt.
  • Die Blattfeder 148 spannt das zweite Verriegelungshebelteil in Richtung seiner zweiten ringförmigen Extremstellung bezüglich des ersten Verriegelungshebelteiles durch Drücken der Oberfläche 164 oder der Verlängerung 166 vor, um einen Kontakt mit dem Anschlag 146 herzustellen. Der Schlitz 144 des zweiten Verriegelungshebelteiles 142 erlaubt, dass das zweite Verriegelungshebelteil sowohl eine Schwenk- als auch Translationsbewegung bezüglich des Schwenkhebels 34 durch Halten des Schwenkstiftes 38 aufweisen kann.
  • Wie vorher erwähnt wurde, bewirkt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn das erste Verriegelungshebelteil 141 in der entriegelten aber gesperrten Stellung ist, eine Drehung im Uhrzeigersinn des Betriebshebels 50, die durch eine Betätigung eines Innentürgriffes über den Innenbetriebshebel 56 oder den Außentürfreigabegriff durch eine geeignete Verbindung bewirkt wird, dass die Lasche 54 das Ohr 46 abwärts zieht, um seinerseits die rückwärts vorragende Lasche 48 des Schalthebels abwärts zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass der Feststellhebel 32 im Uhrzeigersinn schwenkt und daher sich selbst von der Schulter 60 des Gabelbolzenhebels 30 freigibt, wodurch das Fahrzeugtürschloss 7 entsperrt wird, und die in Fig. 5 gezeigte Position eingenommen wird.
  • Wenn das Fahrzeugtürschloss 7 in der in Fig. 2 gezeigten verriegelten und gesperrten Position ist und der Außenbetriebshebel 50 in einer Bewegung im Uhrzeigersinn bei einem Versuch gedreht wird, die Tür zu öffnen, tritt das Ohr 46 des Übertragungshebels nicht in Kontakt mit der rückwärts verlängerten Lasche 48 des Schalthebels. Da der Schalthebel stationär bleibt, bewegt sich der Feststellhebel 34 nicht aus einem Kontakt mit der Schulter 60 des Gabelbolzenhebels, und das Fahrzeugtürschloss 7 bleibt in der verriegelten und gesperrten Stellung. Demgemäß existiert keine Überlagerung mit einer Bewegung des Außenbetriebshebels, und das Ergebnis ist als ein Fahrzeugtürschloss vom freilaufenden Typ bekannt.
  • Wenn jedoch der Türbetriebshebel 50, wie in Fig. 2 gezeigt ist, simultan oder geringfügig vor einer Drehung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, gezogen wird, existiert eine Überlagerung zwischen dem Übertragungshebelohr 46 und/oder der Lasche 54 der rückwärts verlängerten Lasche 48 des Schalthebels, was verhindert, dass sich der Schalthebel aus der verriegelten Position bewegen kann.
  • Vor der vorliegenden Erfindung hätte die oben erwähnte Überlagerung verhindert, dass das Fahrzeugtürschloss 7 in eine entriegelte Stellung bewegt wird. Der Türgriff, der den Außenbetriebshebel 50 bewegt hätte, würde freigegeben werden, und anschließend würde ein Verriegelungs- /Entriegelungsaktuator, beispielsweise der elektrische Aktuator oder die äußeren oder inneren Türverriegelungs-/-entriegelungsaktuatoren, reaktiviert werden müssen, um das Fahrzeugtürschloss in die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration zu bringen. Durch Teilung des Verriegelungshebels in ein erstes Verriegelungshebelteil 141 und ein zweites Verriegelungshebelteil 142 kann das Verriegelungshebelteil 142 bezüglich des ersten Verriegelungshebelteiles 142 ringförmig bewegt werden. Daher verhindert, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eine Überlagerung zwischen der rückwärts verlängerten Lasche 48 des Schalthebels und dem Übertragungshebelohr 46 und/oder Lasche 54 des Außenbetriebshebels keine fortgesetzte Bewegung des ersten Verriegelungshebelteiles 141 in die entriegelte Stellung. Bei Freigabe des Türgriffes durch den außen befindlichen potentiellen Passagier drängt die Blattfeder 148 das zweite Verriegelungshebelteil 142 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, in die Stellung von Fig. 3. Der außen befindliche, potentielle Passagier kann dann wiederum an dem Außentürfreigabegriff ziehen, und das Fahrzeugtürschloss 7 gelangt von der entriegelten gesperrten Stellung von Fig. 3 in die entriegelte entsperrte Stellung von Fig. 5.
  • Bei allen Situationen bewegt sich, wenn versucht wird, das Türschloss 7 von der entriegelten, gesperrten Stellung von Fig. 3 in die verriegelte, gesperrte Stellung von Fig. 5 zu bewegen, der Anschlag 146 des ersten Verriegelungshebelteiles 141 das zweite Verriegelungshebelteil 142 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung.

Claims (5)

  1. Fahrzeugtürschloss mit verriegelten und gesperrten, entriegelten und gesperrten sowie entsperrten Stellungen, wobei das Türschloss umfasst: zumindest einen Verriegelungs-/Entriegelungsaktuätor (80, 82), um das Schloss zwischen den verriegelten und gesperrten sowie entriegelten und gesperrten Stellungen zu bewegen, einen freilaufenden Übertragungshebel (44), der wirksam mit zumindest einem Türfreigabegriff verbunden (50, 56) ist, um das Türschloss in die entsperrte Stellung zu bewegen,
    einen Gabelbolzen (30), der zwischen einer gesperrten Stellung und einer entsperrten Stellung bewegbar ist, wobei der Gabelbolzen (30) eine Sperrschulter (60) aufweist, die mit einer Feststelleinrichtung (32) in Eingriff kommt, um diesen in einer gesperrten Stellung zu halten;
    ein Schaltelement (34), das wirksam mit der Feststelleinrichtung (32) verbunden ist, um die Feststelleinrichtung von der Sperrschulter des Gabelbolzens auszurücken,
    ein Verriegelungselement (141, 142), das relativ zu dem Schaltelement bewegbar und wirksam mit dem Schaltelement verbunden ist, um das Schaltelement zwischen einer entriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung zu bewegen,
    wobei das Verriegelungselement ein erstes Teil (141) mit einer ersten Schwenkachse aufweist, das wirksam auf den Verriegelungs- /Entriegelungsaktuator (80, 82) anspricht,
    wobei das Verriegelungselement ein zweites Teil (142) aufweist, das für eine relative Bewegung bezüglich des erstem Teiles zwischen ersten und zweiten relativen Stellungen winkelig befestigt ist,
    wobei das zweite Teil (142) eine Relativbewegung bezüglich des Schaltelementes (34) hat und
    das zweite Teil (142) das Schaltelement (34) in die entriegelte Stellung bewegt, sobald das erste Teil in die entriegelte Stellung betätigt ist und sich das zweite Teil (142) in der zweiten relativen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass:
    das zweite Teil (142) in Richtung der zweiten relativen Stellung vorgespannt ist und sich in die erste relative Stellung bewegt, sobald das erste Teil (141) in die entriegelte Stellung betätigt wird und der Türfreigabegriff, der wirksam mit dem freilaufenden Übertragungshebel (44) verbunden ist, unbetätigt bleibt, wodurch das Türschloss ermöglicht, dass der Verriegelungs-/Entriegelungsaktuator (80, 82) das Schloss von der verriegelten und gesperrten Stellung in die entriegelte und gesperrte Stellung bewegt, während der Türfreigabegriff vorher oder gleichzeitig betätigt wird, und zwar durch nachfolgende Freigabe des Türfreigabegriffes ohne Reaktivierung des Verriegelungs- /Entriegelungsaktuators (80 oder 82).
  2. 2. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei das zweite Verriegelungselementteil (142) eine gemeinsame Schwenkachse mit dem ersten Verriegelungselementteil (141) aufweist.
  3. 3. Fahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Blattfeder (148) mit dem ersten Verriegelungselementteil (141) verbunden ist und das zweite Verriegelungselementteil. (142) in die zweite relative Stellung vorspannt.
  4. 4. Fahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Stift- und Schlitzanordnung zwischen dem zweiten Verriegelungselementteil (142) und dem Schaltelement (34).
  5. 5. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei das Schloss einen kraftbetriebenen Verriegelungs-/Entriegelungsaktuator aufweist.
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