DE69306232T2 - Schloss für Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schloss für Kraftfahrzeugtür

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DE69306232T2
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Thomas Adam Dzurko
John Frederick Reelhorn
Ronald Paul Rimbey
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Motors Liquidation Co
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugtürverriegelungen und insbesondere auf Fahrzeugtürverriegelungen, die in der Lage sind, von außerhalb des Fahrzeugs verschlossen zu werden.
  • Fahrzeugtürverriegelungen umfassen herkömmlicherweise einen Verschlußmechanismus, der die Betätigung des Türriegels verhindert, so daß die Fahrzeugtür nicht von Personen innerhalb des Fahrzeugs unbeabsichtigt oder durch Personen außerhalb des Fahrzeugs geöffnet werden kann, die nicht autorisiert sind. Der Türverschlußmechanismus selbst kann von innerhalb genauso wie von außerhalb des Fahrzeugs betätigt werden.
  • Der Türverschlußmechanismus wird üblicherweise von innerhalb des Fahrzeugs durch einen Gleit- oder Rahmenknopf betätigt, der manuell und in einigen Fahrzeugen auch elektrisch betätigt wird. Der Türverschlußmechanismus wird üblicherweise von außerhalb des Fahrzeugs durch einen Schlüssel und Schlüsselverschlußzylinder oder irgendeine andere Vorrichtung betätigt, die Eindringlinge aus dem Fahrzeug ausgeschlossen hält.
  • Ein lange bekanntes Problem, das zu verschließbaren Fahrzeugtürriegeln gehört, ist das, die Schlüssel innerhalb des Fahrzeugs einzuschliessen. Dieses Problem resultiert daraus, daß der Türriegel die Fähigkeit besitzt, verschlossen zu werden, wenn er entriegelt ist. So kann der Fahrer oder Passagier die Tür verschließen, indem der Innenseitenverschlußbetätiger betätigt wird, bevor die Tür geschlossen wird und die Imbequemlichkeit vermeiden, einen Schlüssel zu verwenden. Verschledene Lösungen sind vorgeschlagen worden für dieses "schlüssellose" Verschlußproblem.
  • Es gibt allgemein zwei Arten von Mechanismen zum Verschließen des Fahrzeugtürriegels. In einem Typus blockiert ein Verschlußglied ein Glied des Riegelmechanismus und/oder immobilisiert diesen, so daß die Innenseiten- und Außenseitentürgriffe genauso wie die internen Teile des Türriegels nicht bewegt werden können.
  • Eine Lösung für das schlüssellose Verschlußproblem in diesen Türverschlußmechanismen wird in US-A-3 781 045 für einen Motorfahrzeugtürriegel mit einem Verschlußmechanismus offenbart, der nur betätigbar ist, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Dieser bekannte Türriegel weist eine Feststellvorrichtung oder einen Halter auf, der einen festen Kurbelarm trägt. Der Kurbelarm weist einen Vorsprung auf, der den Verschlußmechanismus daran hindert, in allen außer der geschlossenen Position der Tür in Eingriff zu kommen, um den Benutzer daran zu hindern, seine oder ihre Schlüssel im Fahrzeug einzuschließen.
  • Der zweite Typus von Mechanismus zum Verschließen des Türriegels ist allgemein als der Freilauftypus bekannt. In diesem Typus trennt der Verschlußmechanismus den Verriegelungsmechanismus, wenn er in Eingriff steht, so daß die Bewegung von keinem der Türgriffe auf den Feststellvorrichtungshebel übertragen wird und infolgedessen die Betätigung der Türgriffe ineffektlv ist Eine Fahrzeugtürverriegelung dieses Typus Ist in US-A-4 756 563 offenbart.
  • Lösungen sind auch vorgeschiagen worden für das schlüssellose Verschlußproblem in Verbindung mit Fahrzeugtürriegeln, die freilaufende Türverschlußmechanismen aufweisen. Siehe zum Beispiel US-A-3 840 258 für einen Motorfahrzeugtürriegel und US-A-5 054 827 für einen Fahrzeugtürriegel.
  • Diese Lösungen verhindern jedoch nicht schlüsselloses Türverschließen. Sie erfordern bloß die Betätigung des Außenseitentürgriffes oder anderen Außenseitenriegelbetätigers in der Hoffnung, daß diese Extra-Betätigung das unbeabsichtigte Einschließen der Schlüssel im Fahrzeug verhindern wird.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist, einen Fahrzeugtürriegel zu schaffen, der einen Verschiußmechanismus des freilaufenden Typus aufweist, der einfach nicht in Eingriff treten kann, wenn der Türriegel entriegelt ist, unter jedweden Umständer, so daß der Fahrzeugbenutzer seine oder ihre Schlüssel nicht in dem Fahrzeug einschließen kann.
  • Zu diesem Zweck ist ein Fahrzeugtürriegel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale definiert, die in den Ansprüchen 1 und 4 spezifiziert sind.
  • Ein Merkmal des Fahrzeugtürriegels der Erfindung ist, daß der Türriegel einen Verschlußmechanismus aufweist, der automatisch im Ansprechen auf die Position des Gabelbolzenhebels betätigt wird, um den Eingriff des Verschlußmechanismus zu verhindern, wenn der Türriegel entriegelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch einen Fahrzeugtürriegel schaffen, der einen Gabelbolzenhebel aufweist, der automatisch eine Sperre bzw. Verblockung zwischen einem Glied des Verriegelungsmechanismus und einem Glied des Verschlußmechanismus betätigt, wenn der Gabelbolzenhebel sich in einer unverriegelten Position befindet, so daß der Verschlußmechanismus nicht in Eingriff sein kann, wenn der Türriegel entriegelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiter einen Fahrzeugtürriegel schaffen, der einen Verschlußmechanismus des Freilauftypus und einen Verblockungsmechanismus aufweist, der automatisch in Eingriff gebracht ist, wenn der Fahrzeugtürriegel entriegelt ist, und der nicht außer Eingriff gebracht werden kann, wenn der Fahrzeugtürriegel entriegelt ist, so daß schlüsselloses Verschließen nicht möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise mit Bezug auf die folgende Beschreibung beschrieben werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen ist, worin ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen und worin:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeugtürriegels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Riegel in einem entriegelten und unverschlossenen Zustand gezeigt ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt ist, der im wesentlichen längs der Linie 2-2 von Fig. 1 genommen ist, wobei in die Richtung der Pfeile geblickt wird;
  • Fig. 3 eine fragmentarische Vorderansicht des Fahrzeugtürriegels von Fig. 1 ist, der Teile des Fahrzeugtürriegels in vollständig und intermediär verriegelten Positionen zeigt;
  • Fig. 4 eine fragmentarische Vorderansicht des Fahrzeugtürriegels von Fig. 1 ist, die Teile des Fahrzeugtürriegels in einem entriegelten urd verschlossenen Zustand zeigt; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Fahrzeugtürriegels ist, der in den Fig. 1 - 4 gezeigt ist.
  • Nun auf die Zeichnungen und insbesondere die perspektivische Explosionsansicht von Fig. 5 bezugnehmend, ist der Fahrzeugtürriegel 10 die gleiche grundlegende Anordnung wie der Fahrzeugtürriegel, die in US-A-4 756 563 und US-A-5 054 827 offenbart sind.
  • Der Fahrzeugtürriegel 10 weist eine dreistückige Umhüllung auf, die ein Kunststoffgehäuse 12, eine Metallvorderplatte 14 und eine Metallrückplatte 16 umfaßt. Das Kunststoffgehäuse 12 und die Metallrückplatte 16 werden durch drei mit Flanschen versehene, intern Gewinde aufweisende Buchsen 18, 20 und 22 zusammengehalten, die in drei Löcher in dem Kunststoffgehäuse 12 eingeschoben werden, dann durch drei ausgerichtete Löcher in der Rückplatte 16 und dann über die Rückplatte geflanscht werden. Die Metallvorderplatte 14 weist drei Bolzenlöcher 24 auf, die mit den Buchsen 18, 20 und 24 ausgerichtet sind, wenn die Metallvorderplatte an dem Kunststoffgehäuse 12 durch eine Schraube 26 angebracht ist. Die Metailvorderplatte 14 und die Metallrückplatte 16 weisen untere Teile unterhalb des Kunststoffgehäuses 12 auf, die durch einen mit Flansch versehenen Ansatz 28 zusammengehalten werden, der vorstehende Dornen bei jedem Ende aufweist, die in Löcher in den Platten eingeschoben werden und wie am besten in Fig. 2 gezeigt mit übergreifendem Kopf darüber stoßgeformt sind.
  • VERRIEGELUNGMECHANISMUS
  • Der Verriegelungsmechanismus des Fahrzeugtürriegels 10 umfaßt einen Gabelbolzenhebel 30 und einen kooperierenden Auslösehebel 32, die auf Lagerbuchsen 20 und 18 respektive schwenkbar angebracht und in einer Kammer des Kunststoffgehäuses 12 hinter der Metallvorderplatte 14 angeordnet sind. Der Gabelbolzenhebel 30 ist in einer Drehrichtung (zum Beispiel im Uhrzeigersinn) durch eine Wendelfeder 29 vorgespannt. Die Wendelfeder 29 ist in einem gekrümmten Schlitz in dem Kunststoffgehäuse 12 hinter dem Gabelbolzenhebel 30 angeordnet und sie tritt mit einem abstehenden Dorn 31 des Gabelbolzenhebels 30 an einem Ende in Eingriff. Der Auslösehebel 32 ist in der anderen Drehrichtung (im Gegenuhrzeigersinn) in Eingriff mit dem Gabelbolzenhebel 30 durch eine Wendelfeder 33 vorgespannt, die die Buchse 18 umgibt und die ein Ende aufweist, das mit dem Kunststoffgehäuse 12 in Eingriff steht und deren anderes Ende mit einem Ohr 35 des Auslösehebels 32 in Eingriff steht. Der Auslösehebel 32 tritt mit dem Gabelbolzenhebel 30 in seiner entriegelten Position wie in Fig. 1 gezeigt in Eingriff und steht mit dem Gabelbolzenhebel 30 in den intermedlären und voll verriegelten Positionen gegen die Vorspannung von Feder 29 wie in Fig. 3 und 4 gezeigt in Eingriff und hält diesen. Der Betrieb wird unten vollständiger erklärt werden.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfaßt weiter einen intermittierenden Hebel 34 zur Betätigung des Auslösehebels 32. Der intermittierende Hebel 34 ist in der Kammer des Kunststoffgehäuses 12 hinter dem Auslösehebel 32 angeordnet. Er weist zwei integrale Schwenkdorne 36 und 38 auf. Schwenkdorn 36 ist in einem Loch in dem Auslösehebel 32 angelenkt, so daß der Auslösehebel 32 von der Position, die in Fig. 3 gezeigt ist (und aus dem verriegelten Eingriff mit dem Gabelbolzenhebel 30) im Uhrzeigersinn zu der Position dreht, die in Fig. 1 gezeigt ist, wenn der intermittierende Hebel 34 herabgezogen wird. Der Schwenkdorn 38 ist in einem Schlitz eines Verschlußhebels 40 angeordnet, so daß der Verschlußhebei 40 den intermittierenden Hebel 34 im Gegenuhrzeigersinn um Schwenkdorn 36 schwenkt&sub1; wenn der Verschlußhebel 40 im Uhrzeigersinn aus ihren respektiven Positionen, die in Fig. 3 gezeigt sind, zu ihren respektiven Positionen dreht, die in Fig. 4 gezeigt sind. Der Verschlußhebel 40 ist an dem Ansatz 28 zwischen dem Flansch 42 darauf und der Vorderplatte 14 angelenkt. Der Betrieb des Verschlußhebels 40 wird in größerer Ausführlichkeit unten in Verbindung mit der Beschreibung des Verschlußmechanismus beschrieben werden.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfaßt weiter einen Transferhebel 44, der auf einem Teil des Ansatzes 28 mit verringertem Durchmesser rückwärts vom Flansch 42 beabstandet angelenkt ist. Der Transferhebel 44 weist ein Ohr 46 bei einem Ende auf, das mit einer einstückigen, nach hinten vorstehenden Nase 48 des intermittierenden Hebels 34 in Eingriff treten kann, so daß der intermittierende Hebel 34 heruntergezogen wird, wenn der Transferhebel 44 im Uhrzeigersinn wie in Fig. 5 gesehen, gedreht wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfaßt weiter einen Außenseitenbetätigungshebel 50 und eine Wendelrückführfeder 52. Der Atßenseitenbetätigungshebel so ist ebenfalls an dem Teil mit verringertem Durchmesser des Ansatzes 28 hinter dem Transferhebel 44 angelenkt. Er weist eine gebogene Nase 54 auf, die mit dem Ohr 46 des Transferhebels 44 in Eingriff tritt, so daß der Außenseitenbetätigungshebel 50 den Transferhebel 44 im Uhrzeigersinn dreht, wenn er im Uhrzeigersinn auf Ansatz 28 gedreht wird. Der Außenseitenbetätigungshebel so ist durch geeignete Anlenkung zur Drehung durch einen Außenseitentürhebel (nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Wendelrückführfeder 52 ist um den Ansatz 28 angeordnet und zwischen dem Flansch 42 und dem Transferhebel 44 angeordnet. Ein Ende der Wendelfeder 52 tritt mit dem Boden des Transferhebels 44 in Eingriff, und das andere Ende tritt mit dem Boden des Kunststoffgehäuses 12 über dem Transferhebel 44 in Eingriff, so daß der Transferhebel 44 und der Außenseitenbetätigungshebel 50 im Gegenuhrzeigersinn zu einer Ruheposition vorgespannt sind, wo Nase 54 mit dem Boden des Kunststoffgehäuses 12 in Eingriff tritt.
  • Der Verriegelungsmechanismus umfaßt weiter einen Innenseitenbetätigungshebel 56, der auf einem Flansch der Metallvorderplatte 14 schwenkbar angebracht ist. Der Innenseitenbetätigungshebel 56 weist eine Nase 58 auf, die mit einem zweiten Ohr 60 des Transferhebels 44 so in Eingriff tritt, daß der Innenseitenbetätigungshebel den Transferhebel 44 ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht, wenn er im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Innenseitenbetätigungshebel 56 ist durch geeignete Anlenkung zur Drehung durch einen Innenseitentürgriff (nicht gezeigt) verbunden.
  • Nun auf Fig. 1 bezugnehmend, weist der Gabelbolzenhebel 30 einen herkömmlichen Schlitz oder Hals 59 zum Empfangen und Halten eines Anschlägergliedes auf, wie jenes, das in den US-Patenten, die oben diskutiert sind, gezeigt ist, der an dem Türpfosten angebracht ist, um die Tür in der geschlossenen Position (nicht gezeigt) zu verriegeln. Der Gabelbolzenhebel 30 umfaßt auch eine primäre Riegelschulter 61, eine intermedläre Riegelschulter 62 und einen radial vorstehenden Fuß 64. Der Gabelbolzenhebel 30 weist auch einen Kunststoffüberzug 66 auf, der eine Oberfläche des Schlitzes 59 überdeckt, der durch den Anschläger zur Energieabsorption und zur stillen Betätigung in Eingriff gebracht wird, wenn die Fahrzeugtür zugeschlagen wird.
  • Der Auslösehebel 32 weist ein sektorförmiges Gesperr 68 auf das mit dem radial vorstehenden Fuß 64 in Eingriff tritt, wenn der Gabelbolzenhebel 30 in der entriegelten Position wie in Fig. 1 gezeigt vorliegt. Das sektorförmige Gesperr 68 tritt positiv mit den primären und intermediären Riegelschiltern 61 und 62 in Eingriff, um den Gabelbolzenhebel 30 in entweder den vollständig oder intermediär verriegelten Positionen zu halten, die in den Fig. 3 und 4 in durchgezogener Linie bzw. in Phantomlinle gezeigt sind. Der Auslösehebel 32 umfaßt auch eine Kunststoffüberdeckung 70, welche einen geschlitzten Teil aufweist, der einen integralen Stoßfänger 72 vorsieht. Der Stoßfänger 72 tritt mit der Lagerbuchse 22 in Eingriff, um das Schwenken des Auslösehebels 32 unter der Vorspannung von Feder 52 im Gegenuhrzeigersinn zu stoppen. Dieser Stoßdämpfer 72 absorbiert auch Energie und macht die Betätigung ruhiger, wenn die Tür zugeschlagen wird.
  • Der Riegelmechanismus wirkt wie folgt. Wenn der Türriegel 10 sich in einem entriegelten und unverschlossenen Zustand wie in Fig. 1 gezeigt befindet, ist der Gabelbolzenhebel 30 im Gleichgewicht, um einen herkömmlichen Anschläger (nicht gezeigt) aufzunehmen, der in ausgerichtete Fischmundschlitze 73 und 75 des Kunststoffgehäuses 12 und der Metallvorderplatte 14 vorsteht, wenn die Tür geschlossen ist. Der eintretende Anschläger tritt mit dem Kunststof füberzug 66 bei der Rückseite des Halses 59 in Eingriff und dreht den Gabelbolzenhebel 30 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannung von Feder 29, bis der Gabelbolzenhebel 30 zu der vollständigen Riegelposition gedreht wird, die in durchgezogener Linie in Fig. 3 gezeigt ist, wo der Gabelbolzenhebel 30 den Anschläger in dem Hals 59 einfängt. Der Gabelbolzenhebel 30 wird in der vollständigen Riegelposition durch das Gesperr 65 des Auslösehebels 32 gehalten, der mit der primären Riegelschulter 61 des Gabelbolzenhebels 30 in Eingriff steht.
  • Das Gesperr 68 reitet längs der Peripherie des Gabelbolzenhebels 30 unter der Vorspannung von Feder 52, wenn der Gabelbolzenhebel 30 sich im Gegenuhrzeigersinn von der entriegekten Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu der vollständig verriegelten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, dreht. Während dieser Bewegung reitet das Gesperr 68 unter dem Fuß 64 in Eingriff mit der intermediären Riegelschulter 62 und dann unter dem überzogenen Teil in den Eingriff mit der primären Riegelschulter 61. Es ist zu bemerken, daß der Eingriff des Gesperrs 68 mit der intermedlären Riegelschulter 62 hinreichend ist, um die Fahrzeugtür in dem Fall geschlossen zu halten, daß die Tür vollständig geschlossen ist, so daß das Gesperr 68 mit der primären Riegelschulter 61 in Eingriff tritt.
  • Der Fahrzeugtürriegel 10 ist entriegelt, so daß die Fahrzeugtür durch Betätigung entweder des Innenseiten- oder des Außenseitentürgriffes geöffnet werden kann, um den Transferhebel 44 im Uhrzeigersinn und das Ohr 46 wie in Fig. 5 gesehen herunter zu drehen Das Ohr 46 tritt mit dem Vorsprung (Nase) 48 des intermittierenden Hebels 34 wie in Fig. 2 gezeigt in Eingriff und zieht den intermittierenden Hebel von der vollständig verriegelten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der Entriegelposition, die in Fig. 1 gezeigt ist, herunter. Wenn der intermittierende Hebel 34 heruntergezogen ist, dreht er den Auslösehebel 32 im Uhrzeigeersinn gegen die Vorspannung von Feder 52 aus der Riegelposition, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der Entriegelposition, die in Fig. 1 gezeigt ist. Der Gabelbolzenhebel 30 ist dann frei, sich im Gegenuhrzeigersinn unter der Vorspannung von Feder 29 von der vollständig verriegelten Position, die in durchgezogener Linie in Fig. 3 gezeigt ist, zu der Entriegelposition zu drehen, die in Fig. 1 gezeigt ist, wenn der Anschläger aus den ausgerichteten Fischmundschlitzen 73 und 75 gezogen ist, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • VERSCHLUSSMECHANISMUS
  • Zurückkehrend zu Fig. 5 umfaßt der Fahrzeugtürriegel 10 einen Verschlußmechanismus des freilaufenden Typus zum Trennen des Riegelmechanismus, so daß die Betätigung von entweder dem Innenseitentürgriff oder dem Außenseitentürgriff im Entriegeln des Auslöserabstandstücks 32 unwirksam ist. Der Verschlußmechanismus umfaßt den Verschlußhebel 40, der auf dem Ansatz 28 zwischen dem Flansch 42 und der Metallvorderplatte 14 schwenkbar angebracht ist. Wie oben angedeutet, ist der Verschlußhebel 40 auch mit dem intermittierenden Hebel 34 durch eine Dorn- und Schlitzanordnung verbunden, die diesen Teilen erlaubt, sich mit Bezug aufeinander sich zu verschieben und schwenken.
  • Der Verschlußhebel 40 schwenkt auf dem Ansatz 28 zwischen einer nicht verschlossenen Position, die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, und einer verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist. Der Verschlußhebel 40 wird in der nicht verschlossenen Position durch eine Wendelfeder 74 gehalten, deren eines Ende an dem Kunststoffgehäuse 12 angebracht ist, wobei deren anderes Ende mit einer ersten Auslösekerbe 76 in dem Kunststoffverschlußhebel 40 in Eingriff steht. Der Kunststoffverschlußhebel 40 schwenkt im Uhrzeigersinn aus dieser Position zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist. Das Ende der Wendelfeder 74 tritt mit einer zweiten Auslösekerbe 78 in dem Verschlußhebel 40 in Eingriff, um ihn in der verschlossenen Position zu halten.
  • Der Verschlußmechanismus umfaßt weiter Innenseiten- und Außenseitenverschlußbetätigungshebel 80 und 82 zum Schwenken des Kunststoffverschlußhebels 40 vor und zurück zwischen den verschlossenen und nicht verschlossenen Positionen. Der Innenseitenverschlußbetätigungshebel 80 ist an dem Flansch der Metallvorderplatte 14 vor dem Innenseitenbetätigungshebel 56 zum Entriegeln der Tür schwenkbar angebracht. Er umfaßt einen Ansatz 84, der in einen Schlitz 85 in einem Ende des Kunststoffverschlußhebels 40 in Eingriff tritt, so daß der Kunststoffverschlußhebel 40 im Uhrzeigersinn aus der unverschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, geschwenkt wird, wenn der Innenseitenverschlußbetätigungshebel 80 im Gegenuhrzeigersinn durch einen Innenseitentürgriff oder -gleiter (nicht gezeigt) geschwenkt wird.
  • Der Außenseitenverschlußbetätigungshebel 82 ist schwenkbar auf dem Ansatz 28 zwischen dem Verschlußhebel 40 und der Vorderseitenplatte 14 angebracht. Der Außenseitenverschlußbetätigungshebel 82 weist einen sektorförmigen Ausschnitt 86 auf, der einen integralen Vorsprung 88 des Verschlußhebels 40 empfängt. Dieser bildet eine Verbindung mit verlorener Bewegung zwischen dem Außenseitenverschlußbetätigungshebel 82 und dem Verschlußhebel 40, so daß der Schlüssel und Schlüsselzylinder zu einer neutralen Position zurückgeführt werden können, nachdem der Verschlußhebel 40 in die eine oder andere Richtung gedreht ist. In jedem Fall kann der Verschlußhebel 40 auch von der nicht verschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht werden, indem der Außenseitenverschlußbetätigungshebel 82 von der unverschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird und zurück, durch geeignete Anlenkung, und zwar durch einen herkömmlichen Schlüssel-Verschlußzylinder (nicht gezeigt).
  • Der Verschlußmechanismus wirkt wie folgt. Wenn der Fahrzeugtürriegel 10 sich in einem verschlossenen Zustand wie in Fig. 3 gezeigt befindet, wird der Verschlußmechanismus betätigt, indem dei- Verschlußhebel 40 im Uhrzeigersinn aus der aufgeschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, gedreht wird. Wie oben angedeutet, kann dies durch Drehung des Innenseitenverschlußbetätigungshebels 80 durch einen Innenseiten-Schwellknopf oder Verschlußgleiter oder durch Drehung des Außenseitenverschlußbetätigungshebels 82 erreicht werden, indem ein Schlüssel in dem Schlüssel-Verschlußzylinder gedreht wird. Die Drehung des Verschlußhebels 40 im Uhrzeigersinn dreht auch den intermittierenden Hebel 34 um den Schwenkdorn 36, der in dem Auslösehebel 32 angelenkt ist, im Gegenuhrzeigersinn, und zwar aufgrund des Eingriffs des zweiten Schwenkdorns 38 des intermittierenden Hebels 34 in dem Schlitz des Verschlußhebels 40. Der intermittierende Hebel 34 wird im Gegenuhrzeigersinn aus der unverschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, gedreht, wobei der Vorsprune (Ansatz) 48 von unter dem Ohr 46 des Transferhebels 44 herausbewegt wird. Infolgedessen umgeht, wenn die Türgriffe betätigt werden, um so den Transferhebel 44 im Uhrzeigersinn zu der entriegelten Position zu drehen das Ohr 46 einfach den Vorsprung 48, ohne irgendeine Bewegung zu dem intermittierenden Hebel 34 zu übertragen. Mit anderen Worten läuft der Transferhebel 44 einfach frei, so daß die Betätigung der Türgriffe unwirksam ist.
  • Der Verschlußmechanismus wird aufgeschlossen, einfach indem der Verschlußhebel 40 im Gegenuhrzeigersinn zurück zu der nicht verschlossenen Position gedreht wird, die in Fig. 3 gezeigt ist, wo der Vorsprung 48 unterhalb des Ohrs 46 des Transferhebels 44 angeordnet ist, so daß die Drehung des Transferhebels 44 im Uhrzeigersinnn den intermittierenden Hebel 34 und den Auslösehebel 32 herunter zu der Position außer Eingriff zieht, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • VERBLOCKUNGSMECHANISMUS
  • Der Fahrzeugtürriegel 10 umfaßt auch einen Verblockungsmechanismus, der erlaubt, daß der Fahrzeugtürriegel verschlossen wird, wenn der Türriegel sich in einen verriegelten Zustand wie in Fig. 3 gezeigt befindet, aber welcher nicht erlaubt, daß der Fahrzeugtürriegel 10 verschlossen wird, wenn der Türriegel 10 sich in einem entriegelten Zustand wie in Fig. 1 gezeigt befindet.
  • Der Verblockungsmechanismus umfaßt den Gabelbolzenhebel 30, welcher den radial vorspringenden Fuß 64 aufweist, den Auslösehebel 32, der in Eingriff mit dem Gabelbolzenhebel 30 mit Feder vorgespannt ist, den intermittierenden Hebel 34, der auf dem Auslösehebei 32 angelenkt ist und durch diesen positioniert ist, den Verschlußhebel 40, der mit dem intermittlerenden Hebel 34 durch eine Anordnung verbunden ist, die erlaubt, daß diese zwei Teile sich mit Bezug aufeinander verschieben und schwenker, und einen integralen Verblockungsvorsprung 90 des Verschlußhebels 40, der die Schwenkbewegung des intermittierenden Hebels 34 mit Bezug auf den Verschlußhebel 40 unter bestimmten Umständen begrenzt.
  • Der integrale Verblockungsvorsprung 90, welcher am besten in den Figuren 2 und 5 gezeigt ist, ist bei der unteren rechten Seite des Verschlußhebels 40 wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt positioniert. In einer solchen Position ist der integrale Verblockungsvorsprung 90 aus der Bewegungsbahn des intermittierenden Hebels 34 angeordnet, wenn der Türriegel 10 sich in einem verriegelten Zustand befindet und der Verschlußmechanismus 40 betätigt wird.
  • Zurückkehrend zu Fig. 3 ist der Türriegel 10 in einem verriegelten und unverschlossenen Zustand gezeigt. In diesem Zustand ist der Auslösehebel 32 gegen die Buchse 22 durch die Wendelfeder 33 vorgespannt, die das Schwenkloch für den Schwenkdorn 36 des intermittierenden Hebels 34 anordnet. In diesem Fall befindet sich der intermittierende Hebel 34 in einer oberen Position in dem Gehäuse 12, die von der höchsten Position des zweiten Schwenkdorns 38 des intermittierenden Hebels 34 in dem Schlitz des Verschlußhebels 40 bemerkt werden kann. In dieser oberen Position umgeht der intermittierende Hebel 34 den Verblockungsvorsprung 90, da er aus der unverschlossenen Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, zu der verschlossenen Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, schwenkt. Mit anderen Worten liegt der Verblockvorsprung 90 aus dem Bewegungsweg des intermittierenden Hebels 34, wenn er relativ zu dem Auslösehebel 32 schwenkt und sich relativ zum Verschlußhebel 40 bewegt, um so aus der unverschlossenen Position wie in Fig. 3 gezeigt, zu der verschlossenen Position von Fig. 4 zu bewegen.
  • Auf der anderen Seite verhindert dieser selbe Verschlußvorsprung 90 die Betätigung des Verschlußmechanismus, wenn der Gabelbolzenhebel 30 sich in einem entriegelten Zustand wie in Fig. 1 gezeigt befindet. In diesem entriegelten Zustand hält der Fuß 64 des Gabelbolzenhebels 30 den Auslöserhebel 32 in einer entriegelten Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, wo der Auslöserhebel 32 im Uhrzeigersinn aus der verriegelten Position, die in Fig. 3 gezeigt ist, gedreht ist. Dies senkt das Schwenkloch für den Schwenkdorn 36 und senkt den intermittierenden Hebel 34 in dem Gehäuse 12 wie durch die tiefe Position des zweiten Schwenkdorns 38 in dem Schlitz des Verschlußhebels 40 gezeigt.
  • Das untere Ende des intermittierenden Hebels 34 ist nun benachbart dem Verblockungsvorsprung 90 aufgrund der niedrigeren Positionierung des intermittierenden Hebels 34 in dem Gehäuse 12 durch den Auslösehebel 32 und Fuß 64 des Gabelbolzenhebeis 30 angeordnet. Infolgedessen kann der Verschlußmechanismus nicht betätigt werden, weil der Verschlußvorsprung 90 mit dem intermittierenden Hebel 34 und dem Verschlußhebel 40 im Ansprechen auf die Drehung im Uhrzeigersinn des Verschlußhebels 40 interferiert und diese einschließt. Mit anderen Worten ist der Verblockungsvorsprung 90 nun in der Bewegungsbahn des intermittierenden Hebels 34 angeordnet.
  • Darüber hinaus kann der Verblockungsmechanismus, der durch die entriegelte Position des Gabelbolzenhebels 30 automatisch in Eingriff gebracht ist, durch Betätigung der Innenseiten- oder Außenseitenbetätigungshebel 56 und 50, die mit den Türgriffen oder ähnlichen Betätigern verbunden sind, nicht außer Eingriff gebracht werden, weil der Transferhebel 44 den intermittierenden Hebel 34 nicht über den Vorsprung 90 heben kann.
  • Während der Verblockungsvorsprung 90 veranschaulicht ist als ein einstückiges Teil des Verschlußhebels 40 zu sein, das mit der Bewegung des intermittierenden Hebels 34 zu der verschlossenen Position unter bestimmten Umständen interferiert, ist es auch denkbar, daß der Verblockungsvorsprung 90 zu einem integralen Teil des intermittierenden Hebels. 34 gemacht werden kann, das mit der Bewegung des Verschlußhebels 40 zu der verschlossenen Position interferiert.

Claims (12)

1. Ein Fahrzeugtürriegel (10) mit einem Freilauf-Verschlußmechanismus und einem Verblockungsmechanismus, der die Auslösung des Freilaufzustandes verhindert, wenn der Fahrzeugtürriegel sich in einem entriegelten Zustand befindet, mit einem Gabelbolzen (30), der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position bewegbar ist, wobei der Gabelbolzen eine Riegelschulter (62) aufweist, die von einem Auslöser (32) in Eingriff gehalten ist, um ihn der verriegelten Position zu halten, und eine Angleichung (64), die mit dem Auslöser in Eingriff tritt und diesen repositioniert, wenn er sich in der entriegelten Position befindet; einem intermittierenden Glied (34), das durch den Auslöser positioniert ist und operativ mit dem Auslöser zum Außer-Eingriff-Bringen des Auslösers von der Riegelschulter des Gabelbolzens verbunden ist; einem bewegbaren Verschlußglied (40), das relativ zu dem intermittierenden Glied bewegbar ist und operativ mit dem intermittierenden Hebel zur Bewegung des intermittierenden Gliedes zwischer einer unverschlossenen Position und einer verschlossenen Position entsprechend dem Freilauf zustand verbunden ist; und einer Verblockungsangleichung (90) auf einem des intermittierenden Gliedes und des Verschlußgliedes, dae die Bewegung des intermittierenden Gliedes relativ zu dem Verschlußglied begrenzt, wenn der Auslöser mit der Angleichung des Gabelbolzens in Eingriff steht, so daß das Verschlußglied das intermittierende Glied nicht zu der verschlossenen Position bewegen kann, wenn der Gabelbolzen sich in der entriegelten Position befindet.
2. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 1, worin die Verblockungsangleichung (90) auf dem Verschlußglied (40) angeordnet ist, so daß sie aus der Bewegungsbahn des intermittierenden Gliedes (34) liegt, wenn der Auslöser (32) mit der Riegelschulter (60) des Gabelbolzens (30) in Eingriff steht.
3. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 1 oder 2, worin der Auslöser (32) das intermittierende Glied in einer oberen Position mit Bezug auf das Verschlußglied (40) anordnet, wenn der Auslöser mit der Riegelschulter (60) des Gabelbolzens (30) in Eingriff steht, so daß die Verblockungsangleichung (90) umgangen wird, wenn das intermittierende Glied (34) sich von einer entriegelten Position zu einer verriegelten Position bewegt.
4. Ein Fahrzeugtürriegel (10) mit einem Freilauf-Verschlußmechanismus und einem Verblockungsmechanismus, der die Auslösung des Freilaufzustandes verhindert, wenn der Fahrzeugtürriegel sich in einem entriegelten Zustand befindet, mit einem Gabelbolzenhebel (30), der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position drehbar ist und der einen radial vorspringenden Fuß (64) aufweist; einem Auslöserhebel (32), der zwischen einer ersten Position, die den Gabelbolzenhebel in der verriegelten Position hält, und einer zweiten Position drehbar ist, die den radial vorspringenden Fuß des Gabelbolzenhebels in Eingriff hält, wenn der Gabelbolzenhebel sich in der entriegelten Position befindet; einem intermittierenden Hebel (34), der auf dem Auslösehebel schwenkbar angebracht und durch diesen positioniert ist; einem Verschlußhebel (40), der zwischen einer unverschlossenen Position und einer verschlossenen Position drehbar ist und der mit dem intermittierenden Hebel durch eine Anordnung verbunden ist, die diesen zwei Teilen ermöglicht, sich mit Bezug aufeinander zu verschieben und zu schwenken; und einem integralen Verblockungsvorsprung (90) auf einem des intermittierenden Hebels und des Verschlußhebels, der die Bewegung des intermittierenden Hebels mit Bezug auf den Verschlußhebel begrenzt, wenn sich der Auslösehebel in der zweiten Position befindet, so daß der Verschlußhebel nicht zu der verschlossenen Position entsprechend dem Freilaufzustand gedreht werden kann, wenn der Gabelbolzenhebel sich in der entriegelten Position befindet.
5. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 4, worin der integrale Verblockungsvorsprung (90) auf dem Verschlußhebel (40) angeordnet ist, so daß er aus der Bewegungsbahn des intermittierenden Hebels (34) liegt, wenn der Auslösehebel (32) in der ersten Position vorliegt.
6. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, worin der Auslösehebel (32) den intermittierenden Hebel (34) in einer oberen Position mit Bezug auf den Verschlußhebel (40) anordnet, wenn der Auslösehebel sich in der ersten Position befindet, so daß der Verblockungsvorsprung (90) umgangen wird, wenn der Verschlußhebel sich von einer unverschlossenen Position zu einer verschlossenen Position dreht.
7. Ein Fahrzeugtürriegel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, worin der Verblockungsvorsprung (90) auf dem Verschlußhebel (40) angeordnet ist und außerhalb der Bewegungsbahn des intermittierenden Hebels (34) liegt, wenn er relativ zu dem Auslösehebel (32) schwenkt und sich relativ zu dem Verschlußhebel (40) bewegt, um sich von einer unverschlossenen Position zu einer verschlossenen Position zu bewegen.
8. Ein Fahrzeugtürriegel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, worin der intermittierende Hebel (34) mit Bezug auf den Verschlußhebel (40) durch den Auslösehebel (32) abgesenkt wird, wenn der Auslösehebel sich aus der ersten Position zu der zweiten Position dreht.
9, Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 8, worin der Fuß (64) des Gabelbolzenhebels (30) den Auslösehebel (32) in einer entriegelten Position, die in einer Drehrichtung von der verriegelten Position gedreht ist, hält.
10. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, worin der Verblockungsvorsprung (90) sich auf dem Verschlußhebel (40) befindet und das untere Ende des intermittierenden Hebels (34) benachbart dem Verblockungsvorsprung angeordnet ist, wenn der intermittierende Hebel mit Bezug auf den Verschlußhebel durch den Auslösehebel (32) abgesenkt ist, wenn der Auslösehebel sich von der ersten Position zu der zweiten Position dreht.
11. Ein Fahrzeugtürriegel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin der Verblockungsvorsprung (90) mit dem intermittierenden Hebel (34) und dem Verschlußhebel (40) im Ansprechen auf die Drehung des Verschlußhebels in eine Drehrichtung interferriert und diese einsperrt.
12. Ein Fahrzeugtürriegel nach Anspruch 8, worin der Verblockungsvorsprung (90) sich auf dem Verschlußhebel (40) befindet und in der Bewegungsbahn des intermittierenden Hebels (34) angeordnet ist.
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