DE10351424B4 - Autotürverriegelungsvorrichtung - Google Patents

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DE10351424B4 DE2003151424 DE10351424A DE10351424B4 DE 10351424 B4 DE10351424 B4 DE 10351424B4 DE 2003151424 DE2003151424 DE 2003151424 DE 10351424 A DE10351424 A DE 10351424A DE 10351424 B4 DE10351424 B4 DE 10351424B4
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Abstract

Eine Autotürverriegelungsvorrichtung, welche aufweist:
eine Verriegelungsplatte (7), welche schwenkbar und mit einem Schlagbolzen (6) in Eingriff bringbar ist;
einen Detektionshebel (10), welcher synchron mit der Verriegelungsplatte (7) schwenkbar ist;
einen Detektionsschalter (39), welcher eine Winkelposition der Verriegelungsplatte (7) durch Überprüfen der Winkelposition des Detektionshebels (10) detektiert; und ein Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17), das mit einem Verschließ/Aufschließ-Knopf verbunden ist, der an einer Innenwand einer Tür montiert ist, wobei das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem Aufschließzustand, wo ein Türöffnungsvorgang von Innen- und Außengriffen der Tür wirksam ist, und einem Verschließzustand, wo der Türöffnungsvorgang der Innen- und Außengriffe der Tür unwirksam ist, zu wechseln, wobei der Detektionshebel (10) aufweist:
einen Detektionsvorsprung (10e), der mit dem Detektionsschalter (39) kontaktierbar ist, um diesen zu betätigen; und
einen Stopperbereich (10c), welcher ein Wechseln des Zustandes des Verschließ/Aufschließ-Mittels (13, 16 und 17) von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Autotürverriegelungsvorrichtungen und im speziellen auf die Autotürverriegelungsvorrichtungen eines Typs, welcher einen offenen/geschlossenen Zustand der Tür detektieren kann und verhindern kann, dass der Fahrer einen Zündschlüssel in einem Zündschlosszylinderschlitz lässt, wenn er oder sie das Fahrzeug verlässt.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu klären, werden im folgenden Autotürverriegelungsvorrichtungen kurz beschrieben, die in der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP 2001-241247 und der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP 10-317751 gezeigt sind.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung, die in der Anmeldung 2001-241247 gezeigt ist, hat ein Detektionsmittel eines offenen/geschlossenen Türzustandes, welches einen offenen/geschlossenen Zustand einer Fahrzeugtür detektiert. In diesem Detektionsmittel wird ein Detektionselement verwendet, das mit einer Verriegelungsplatte beweglich ist. Das heißt, durch Detektieren einer Winkelposition des Detektionselementes durch einen Detektionsschalter, der an einem Körper montiert ist, wird eine Winkelposition der Verriegelungsplatte, das heißt der offene/geschlossene Zustand der Tür detektiert.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung, die in der JP 10-317751 gezeigt ist, hat ein Schlüssel-Vergess-Verhinderungsmittel, welches den Fahrer warnt, einen Zündschlüssel nicht in einem Zündschlosszylinderschlitz zu belassen, wenn er oder sie das Fahrzeug verlässt. In diesem Schlüssel-Vergess-Verhinderungsmittel wird ein Absperrhebel verwendet, der mit einem Schließhebel in Eingriff bringbar ist. Das heißt, wenn eine Verriegelungsplatte auf ein Öffnen der Tür gedreht wird, wird der Absperrhe bel in Eingriff mit dem Schließhebel gebracht, um zu verhindern, dass sich der Schließhebel zu einer Schließposition dreht. Damit kann ein unachtsames Türverschließen, wobei der Schlüssel in der Fahrzeugkabine gelassen wird, verhindert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Autotürverriegelungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche sowohl ein Detektionsmittel eines offenen/geschlossenen Türzustandes als auch ein Schlüssel-Vergers-Verhinderungsmittel an einem gewöhnlichen Platz hat.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Vorderansicht einer Türverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Türverriegelungsvorrichtung der Erfindung ist, welche Ansicht in Richtung des Pfeils „II" von 1 genommen ist;
  • 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Türverriegelungsvorrichtung der Erfindung ist, die eine Verriegelungseinheit und eine Aktoreinheit zeigt, welche getrennt gelassen sind;
  • 4 eine Innenansicht der Verriegelungseinheit mit einer Verriegelungsplatte ist, die eine offene Position einnimmt, welche Ansicht in Richtung des Pfeils „IV" von 3 genommen ist;
  • 5 eine Ansicht ähnlich zu 4 ist, die aber einen Zustand zeigt, wo die Verriegelungsplatte eine geschlossene Position einnimmt;
  • 6 eine Seitenansicht der Verriegelungseinheit ist, welche Ansicht in Richtung des Pfeils „II" von 1 genommen ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich zu 6 ist, die aber einen Zustand zeigt, wo eine Doppelaktionssteuerung bzw. -regelung ausgeführt wird;
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie VIII-VIII von 7 genommen ist;
  • 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines wesentlichen Bereiches der Verriegelungseinheit ist, welche Ansicht in Richtung des Pfeils „II" von 1 genommen ist;
  • 10 eine Seitenansicht eines Positionsdetektionshebels ist;
  • 11 eine Ansicht ist, die in Richtung des Pfeils „XI" von 10 genommen ist;
  • 12 eine Innenansicht der Aktoreinheit ist;
  • 13 eine Hinteransicht einer Abdeckung der Aktoreinheit ist;
  • 14 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie XIV-XIV von 13 genommen ist;
  • 15 eine Vorderansicht eines wesentlichen Bereiches der Aktoreinheit ist; und
  • 16 eine vergrößerte Vorderansicht des wesentlichen Bereichs der Aktoreinheit in einem Zustand ist, wo die Doppelaktionssteuerung bzw. -regelung ausgeführt wird.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, werden verschiedene Richtungsausdrücke, wie z.B. rechts, links, oben, unten, nach rechts und dergleichen in der Beschreibung verwendet. Jedoch sind solche Ausdrücke nur im Hinblick auf die Zeichnung oder Zeichnungen zu verstehen, auf welchen der entsprechende Teil des Bereiches gezeigt ist.
  • Im Hinblick auf die Zeichnungen ist speziell in den 1 bis 3 eine Autotürverriegelungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung 1, die in den Zeichnungen gezeigt ist, ist für eine linke Tür (nicht gezeigt) eines zugehörigen motorisierten Fahrzeugs entworfen, speziell für die linke Tür, welche ein Vorderende hat, das an einer linken Seitenwand des Fahrzeugs eingehängt ist. Speziell ist die gezeigte Türverriegelungsvorrichtung 1 an einem hinteren freien Ende der linken Tür zu montieren.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung 1 weist im Allgemeinen eine Verriegelungseinheit 2, die an dem hinteren Endbereich der linken Tür durch Bolzen (nicht gezeigt) montiert ist, und eine Aktoreinheit 3 auf, welche an der Verriegelungseinheit 2 in einer später genannten Weise befestigt ist.
  • Wie in 4 zu sehen, weist die Verriegelungseinheit 2 einen Kunststoffkörper 4 auf, der mit einer Ausnehmung 4c ausgebildet ist. In der Ausnehmung 4c ist eine Verriegelungsplatte 7 installiert, welche einen Drehzapfen 5 hat, der rotierbar mit dem Körper 4 verbunden ist. Daher werden die Verriegelungsplatte 7 und der Drehzapfen 5 zusammen wie ein einzelnes Element gedreht.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen, wird, wenn durch die Schließbewegung der linken Tür ein Schlagbolzen 6, der an der Fahrzeugkörperseite befestigt ist, in einen Schlitz S geführt wird, der durch den Körper 4 definiert ist, die Verriegelungsplatte 7 in Uhrzeigerrichtung gedreht und wirksam mit dem Schlagbolzen 6, wie in 5 gezeigt, in Eingriff gebracht.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen, ist nahe dem Drehzapfen 5 der Verriegelungsplatte 7 ein anderer Drehzapfen 8 rotierbar vorgesehen, an welchem eine Verschließplatte 9 befestigt ist. Daher werden die Verschließplatte 9 und der Drehzapfen 8 zusammen wie ein einzelnes Element gedreht. Die Verschließplatte 9 ist lösbar mit Sperrklinkenbereichen 7a und 7b, die zu der Verriegelungsplatte 7 gehören, in Eingriff bringbar.
  • Das heißt, die Verriegelungsplatte 7 ist zwischen einer offenen Position, wie in 4 gezeigt, wo der Schlagbolzen 6 von der Verriegelungsplatte 7 getrennt ist, und einer geschlossenen Position, wie in 5 gezeigt, wo der Schlagbolzen 6 mit der Verriegelungsplatte 7 in Eingriff bringbar ist, schwenkbar.
  • Dagegen ist die Verschließplatte 9 zwischen einer Eingriffsposition, wo die Verschließplatte 9 mit dem Sperrklinkenbereich 7b oder 7a der Verriegelungsplatte 7 in Eingriff ist, um ein offenes Schwenken (Schwenken in einer Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in 5) der Verriegelungsplatte 7 zu blockieren, und einer Aufhebeposition schwenkbar, wo die Verschließplatte 9 von dem Sperrklinkenbereich 7b oder 7a der Verriegelungsplatte 7 außer Eingriff ist, um das offene Schwenken der Verriegelungsplatte 7 zu erlauben.
  • Die Ausnehmung 4c des Körpers 4 ist durch eine Abdeckplatte 38 aus Metall bedeckt, wie es aus 8 ersichtlich ist.
  • Wie es aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Verriegelungsplatte 7 vorgespannt, um in die offene Richtung (in eine Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung in den Zeichnungen) durch eine Feder (nicht gezeigt) zu schwenken, und die Verschließplatte 9 ist vorgespannt, um in die Eingriffsrichtung (in eine Richtung gemäß der Uhrzeigerrichtung in den Zeichnungen) durch eine Feder 37 zu schwenken.
  • Wie es aus dem Folgenden ersichtlich ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein sogenanntes Eingriffsmittel durch die oder zwischen der Verriegelungsplatte 7 und der Verschließplatte 9 vorgesehen.
  • Wie in den 6, 7 und 8 zu sehen, ist eine Basisplatte 11 aus Metall an einer Vorderseite des Körpers 4 befestigt. Wie in 8 zu sehen, ist die Basisplatte 11 allgemein L-förmig, wenn sie von einer oberen Position gesehen wird.
  • Wie es am besten aus 8 zu sehen ist, ist ein Detektionshebel 10 schwenkbar mit der Basisplatte 11 durch einen Drehzapfenbereich 10a davon verbunden. Der Detektionshebel 10 ist synchron mit der Verriegelungsplatte 7 schwenkbar aus einem Grund verbunden, welcher im Folgenden beschrieben wird.
  • Zurück im Hinblick auf die 6 und 7 ist ein offener Hebel 12 an dem Zapfen 8 der Verschließplatte 9 befestigt, um zusammen mit der Verschließplatte 9 zu schwenken.
  • Ein Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 ist schwenkbar mit der Basisplatte 11 durch einen Zapfenbereich 13a verbunden, der integral an dem Hebel 13 ausgebildet ist. Der Hebel 13 bildet einen Teil eines später genannten Verschließ/Aufschließ-Mittels.
  • Ein Außenhebel 14 ist schwenkbar mit der Basisplatte 11 durch einen Drehzapfen 15 verbunden, der integral an dem Hebel 14 ausgebildet ist. Der Außenhebel 14 ist durch einen Verbindungsdraht mit einem Außengriff (nicht gezeigt) verbunden, welcher an einem Außenendbereich der Tür montiert ist (linker Hebel), der durch einen Bediener zu handhaben ist, welcher neben der Tür steht.
  • Erste und zweite Unterhebel 16 und 17 sind zwischen dem Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und dem Außenhebel 14 angeordnet. Diese ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 bilden einen Teil des später genannten Verschließ/Aufschließ-Mittels.
  • Ein Detektionsschalter 39 ist mit der Basisplatte 11 verbunden, welche die offene Position der Verriegelungsplatte 7 mit Hilfe des Detektionshebels 10 detektiert.
  • Wie in 6 zu sehen, hat der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 einen Außenbereich, in welchem eine Eingriffskerbe 13c ausgebildet ist, und einen Innenbereich, an welchem ein Verbindungsstumpf 13d vorgesehen ist. Wie im Folgenden beschrieben wird, wird, wenn ein Verschließ/Aufschließ-Knopf (nicht gezeigt), der an einer Innenwand der Tür montiert ist, betätigt wird, oder wenn durch die Betätigung der Aktoreinheit 3 eine Antriebskraft auf den Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 ausgeübt wird, der Hebel 13 zu einer Verschließposition, wie in 6 gezeigt, oder einem Aufschließbereich, wie in 7 gezeigt, geschwenkt.
  • Wie es aus den 6 und 7 ersichtlich ist, wird, wenn der Außengriff (nicht gezeigt) an der Tür betätigt wird, um geöffnet zu werden, der Außenhebel 14 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung von einer Halteposition, wie in 6 gezeigt, zu einer Aufschließposition, wie in 7 gezeigt, entgegen der Kraft einer Vorspannfeder 18 geschwenkt.
  • Der erste Unterhebel 16 hat ein unteres Ende, das schwenkbar mit dem Außenhebel 14 durch eine Verbindungswelle 19 verbunden ist. Ein oberer Bereich des ersten Unterhebels 16 ist mit einem Schlitz 16a ausgebildet, mit welchem ein auskragender Bereich 13b, der an einem unteren Ende des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 ausgebildet ist, gleitend in Eingriff ist.
  • Der zweite Unterhebel 17 hat ein unteres Ende, das schwenkbar durch eine Verbindungswelle 19a mit dem ersten Unterhebel 16 verbunden ist. Durch die Wirkung der Vorspannfeder 20 wird der zweite Unterhebel 17 in eine Richtung gemäß der Uhrzeigerrichtung relativ zu dem ersten Unterhebel 16 vorgespannt, so dass ein rechter Schulterteil 17a davon gegen einen Kontaktbereich 16b des ersten Unterhebels 16 anstößt, was den zweiten Unterhebel 17 dazu bringt, die Position von 6 zu halten.
  • An einem Mittelbereich des zweiten Unterhebels 17 ist ein Aufhebebereich 17b ausgebildet, der mit einem Eingriffsbereich 12a in Eingriff bringbar ist, der an dem offenen Hebel 12 ausgebildet ist.
  • Wenn der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 in der Verschließposition ist, sind die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 in ihren Verschließpositionen, wie in 6 gezeigt, und wenn der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 von der Verschließposition zu der Aufschließposition geschwenkt wird, werden die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 in Uhrzeigerrichtung durch einen vorgegebenen Winkel von den Verschließpositionen zu den Aufschließpositionen geschwenkt.
  • Wenn der zweite Unterhebel 17 in der Verschließposition ist, wird der Aufhebebereich 17b des zweiten Unterhebels 17 weg von dem Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 positioniert, so dass eine Bewegung des zweiten Unterhebels 17 nicht auf den offenen Hebel 12 übertragen wird. Dahingegen wird, wenn der zweite Unterhebel 17 in der Aufschließposition ist, der Aufhebebereich nahe dem Eingriffsbereich 12a positioniert, so dass eine Bewegung des zweiten Unterhebels 17 auf den offenen Hebel 12 übertragen wird. Das heißt in diesem Fall, der Aufhebebereich 17b wird in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 12a von einer oberen Position gebracht.
  • Wenn der Außengriff (nicht gezeigt) der Tür zum Zwecke eines Öffnens der Tür betätigt wird, wobei der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 in ihren Aufschließpositionen sind, wird der Außenhebel 14 zu der Aufschließposition geschwenkt. Danach werden die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 zu den Aufhebepositionen bewegt. Damit wird der Aufhebebereich 17b des zweiten Unterhebels 17 in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 gebracht, um den offenen Hebel 12 in die Aufheberichtung (in eine Richtung gemäß der Uhrzeigerrichtung in den 6 und 7) zu schwenken. Durch dieses aufhebende Schwenken des offenen Hebels 12 wird die Verschließplatte 9 in die Aufheberichtung geschwenkt und damit von den Sperrklinkenbereichen 7a und 7b der Verriegelungsplatte 7 außer Eingriff gebracht. Damit wird der Verriegelungsplatte 7 erlaubt, in eine Richtung zu schwenken, um den Schlagbolzen 6 freizugeben. In diesem Zustand kann die Tür geöffnet werden, wenn sie nach außen gezogen wird.
  • Demgegenüber wird, wenn der Außengriff der Tür betätigt wird, wobei der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 in den Verschließpositionen sind, der Außenhebel 14 zu der Aufschließposition geschwenkt und damit werden die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 zu den Aufhebepositionen wie in dem oben genannten Fall bewegt. Wenn jedoch in diesem Fall der Aufhebebereich 17b des zweiten Unterhebels 17 nicht in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 kommt, kann dann die Verschließplatte 9 nicht zu der Aufhebeposition geschwenkt werden. Entsprechend kann, wenn der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 in der Verschließposition ist, die Tür nicht geöffnet werden, auch wenn der Außengriff zum Öffnen der Tür betätigt wird.
  • Wie in den 8, 10 und 11 zu sehen, weist der Detektionshebel 10 den Wellenbereich 10a, welcher rotierbar in einer zylindrischen Ausnehmung 4a aufgenommen ist, die an einem oberen Bereich des Körpers 4 ausgebildet ist, und einen Armbereich 10b auf, welcher sich radial nach außen von dem Wellenbereich 10a erstreckt.
  • Wie in 8 gezeigt, geht der Armbereich 10b durch einen Schlitz 4b, der in dem Körper 4 ausgebildet ist, und wird zu der Ausnehmung 4c des Körpers 4 geführt. Der Armbereich 10b hat einen gebogenen Kopf 10d, welcher gleitend mit einer kurvenförmigen Nockennut 7c in Eingriff ist, die in der Verriegelungsplatte 7 ausgebildet ist. Die Form der Nockenut 7c ist in 9 zu sehen.
  • Zurück im Hinblick auf die 8, 10 und 11 weist der Detektionshebel 10 weiter einen Stopperbereich 10c auf, welcher an einem Vorderende des Wellenbereiches 10a ausgebildet ist. Der Stopperbereich 10c dient dazu, das Schwenken des Ver schließ/Aufschließ-Hebels 13 aus der Aufschließposition zu der Verschließposition zu stoppen, wenn die Verriegelungsplatte 7 in der offenen Position ist (siehe 4).
  • Wie in den 9, 10 und 11 zu sehen, weist der Detektionshebel 10 weiter einen Detektionsvorsprung 10e auf, welcher radial nach außen von dem Wellenbereich 10a hervorragt. Wie es aus 9 ersichtlich ist, wird, wenn der Detektionsvorsprung 10e in Kontakt mit einem Betätigungselement 39a des Detektionsschalters 39 gebracht wird, der Detektionsschalter 39 angeschaltet.
  • Wie in 10 zu sehen, ist der Detektionsvorsprung 10e allgemein U-förmig, um sanft oder effektiv einen Schock zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn das Betätigungselement 39a des Schalters 39 kontaktiert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der gebogene Kopf 10d des Detektionshebels 10 gleitend mit der kurvenförmigen Nockenut 7c der Verriegelungsplatte 7 in Eingriff. Durch diesen gleitenden Eingriff zwischen dem gebogenen Kopf 10d und der Nockennut 7c bewirkt das Schwenken der Verriegelungsplatte 7 die folgende Operation des Detektionsschalters 39.
  • Das heißt, wenn, wie in 7 zu sehen, die Verriegelungsplatte 7 in der offenen Position ist, kontaktiert der Detektionsvorsprung 10e des Detektionshebels 10 das Betätigungselement 39a des Detektionsschalters 39, um den Detektionsschalter 39 zu bedienen, während, wenn, wie in 6 zu sehen, die Verriegelungsplatte 7 in der geschlossenen Position ist, der Detektionsvorsprung 10e weg von dem Betätigungselement 39a gehalten wird. Das heißt, wenn die Verriegelungsplatte 7 in der offenen Position ist, nimmt der Detektionshebel 10 seine offene Position ein, und wenn die Verriegelungsplatte 7 in der geschlossenen Position ist, nimmt der Detektionshebel 10 seine geschlossene Position ein.
  • Wie in 7 zu sehen, ist, wenn der Detektionshebel 10 in der offenen Position ist und der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 in der Aufschließposition ist, der Stopperbereich 10c des Detektionshebels 10 in Eingriff mit der Eingriffskerbe 13c des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13, so dass ein Schwenken des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 von der Aufschließposition zu der Verschließposition blockiert wird. Wenn in diesem Zustand die Tür geschlossen wird, wird der Detektionshebel 10 zu der geschlossenen Position in Reaktion auf das Schwenken der Verriegelungsplatte 7, wie in 6 zu sehen, geschwenkt, so dass der Stopperbereich 10c des Detektionshebels 10 außer Eingriff von der Eingriffskerbe 13c des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 kommt, was das Schwenken des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 von der Verschließposition zu der Aufschließposition erlaubt.
  • Wie oben beschrieben hat daher der Detektionshebel 10 zwei Funktionen, wobei eine Funktion durch den Detektionsvorsprung 10e gegeben ist, wobei der offene/geschlossene Zustand der Tür durch ein Betätigen des Detektionsschalters 39 detektiert wird, und wobei die andere Funktion durch den Stopperbereich 10c gegeben ist, wobei eine Schließbewegung des Verschließ/Aufschließ-Knopfes in dem offenen Zustand der Tür blockiert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die letzte Funktion verhindert, dass der Fahrer einen Zündschlüssel in einem Zündschlosszylinderschlitz lässt, wenn er oder sie dabei ist, das Fahrzeug zu verlassen. Wenn der Fahrer, der außerhalb des Fahrzeugs steht, die Tür mit dem Verschließ/Aufschließ-Knopf schließt, der die Schließposition einnimmt, wobei der Zündschlüssel in dem Zündschlosszylinderschlitz oder auf dem Fahrersitz gelassen wird, wird die Tür, die damit geschlossen wird, verriegelt. In diesem Fall muss der Fahrer einen Ersatzschlüssel verwenden, um die Tür zu öffnen. Dies ist sehr unangenehm.
  • Im Folgenden wird die Aktoreinheit 3 im Detail im Hinblick auf die Zeichnungen, speziell die 12 und 13, beschrieben. 12 ist eine Vorderansicht der Aktoreinheit 3 mit einer Abdeckung 22, die entfernt ist, und 13 ist eine Hinteransicht der Abdekkung 22.
  • Wie aus 12 zu sehen, weist die Aktoreinheit 3 ein Kunststoffgehäuse 21 auf, welches allgemein L-förmig ist, wenn es aus einer oberen Position betrachtet wird. Das Gehäuse 21 hat eine Ausnehmung 21b, welche durch die Kunststoffabdeckung 22 bedeckt ist.
  • Wie 3 zu sehen, wird die Aktoreinheit 3, nach dem Aufbau der Türverriegelungsvorrichtung 1 der Erfindung, an der Vorderseite der Verriegelungseinheit 2 aus der Richtung des Pfeils „VI" montiert. Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist die Aktoreinheit 3 an der Basisplatte 11 der Verriegelungseinheit 2 befestigt.
  • Das Gehäuse 21 weist einen Abdeckungsbereich 21a und die oben genannte Ausnehmung 21b auf. Der Abdeckungsbereich 21a deckt eine Vorderseite der Verriegelungseinheit 2 ab, wo der offene Hebel 12, der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13, der Außenhebel 14 und die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 angeordnet sind. Die Ausnehmung 21b enthält verschiedene, später genannte Teile der Aktoreinheit 3. Wie aus den 2 und 3 zu sehen, ist das Gehäuse 21, durch Anpassung an gebogene Endbereiche 11a der Basisplatte 11 der Verriegelungseinheit 2, an der Verriegelungseinheit 2 befestigt.
  • Daher hat das Gehäuse 21 zwei Funktionen, wobei eine Funktion darin besteht, die verschiedenen Teile der Aktoreinheit 3 zu enthalten, und die andere Funktion darin besteht, die Verriegelungseinheit 2 hermetisch abzudichten und ein Eindringen eines Diebeswerkzeugs in die Türverriegelungsvorrichtung 1 zu verhindern.
  • Wie in 12 zu sehen, sind in der Ausnehmung 21b des Gehäuses 21 erste und zweite Motoren 23 und 24 installiert, welche durch eine Fernsteuerung gesteuert werden, die in einem Zündschlüssel oder dergleichen installiert ist. Ein Schneckenrad 25 ist in Eingriff mit einem Schneckengewinde 23a, welches an einer Außenwelle des ersten Motors 23 vorgesehen ist. Ein gerade beweglicher Zahnstangenhebel 26 ist in Eingriff mit einem Ritzel 25a, welches konzentrisch mit dem Schneckenrad 25 verbunden ist. Ein Knopfhebel 27 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 21 durch seinen Drehzapfenbereich 28 verbunden und ist mit dem Verschließ/Aufschließ-Knopf durch einen Draht 40 (siehe 1) verbunden. Ein Sektorgetriebe 31 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 21 durch seinen Drehzapfenbereich 29 verbunden und wird durch den zweiten Motor 24 durch ein Getriebe 30 angetrieben, welches schwenkbar mit dem Gehäuse 21 durch seinen Wellenbereich 28 verbunden ist.
  • Die Kunststoffabdeckung 22 ist an dem Gehäuse 21 in einer Weise befestigt, um die Ausnehmung 21b des Gehäuses 21 abzudecken.
  • Wie in 13 zu sehen, sind an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 22 ein Innenhebel 32, welcher schwenkbar mit der Abdeckung 22 durch seinen Drehzapfenbereich 33 verbunden ist und mit einem Innengriff (nicht gezeigt) der Tür durch einen Draht 41 (siehe 1) verbunden ist, und ein Schalthebel 34 angeordnet, welcher einstückig rotierbar mit dem Innenhebel 32 ist und in einer Längsrichtung relativ zu dem Innenhebel 32 gleitbar ist. Wenn gewünscht, kann der Schalthebel 34 entfernt werden.
  • Wie in 15 zu sehen, hat der gerade bewegliche Zahnstangenhebel 26 einen Schulterbereich 26b, welcher einstückig an einem allgemein mittleren Bereich des Zahnstangenhebels 26 ausgebildet ist, einen Eingriffs/Ausgriffs-Hebel 36, welcher schwenkbar mit einem unteren Bereich des Zahnstangenhebels 26 durch seinen Drehzapfenbereich 35 verbunden ist, und eine Verbindungsöffnung 26a, welche an einem oberen Bereich des Zahnstangenhebels 26 ausgebildet ist.
  • Ein Eintrittsknauf 27a, der an dem Knopfhebel 27 ausgebildet ist, wird zwischen den Schulterbereich 26b und eine obere Kante 36a des Eingriffs/Ausgriffs-Hebels 36 gelegt, so dass der Zahnstangenhebel 26 mit dem Knopfhebel 27 verbunden wird.
  • Wenn, wie in 8 zu sehen, das Gehäuse 21 an der Verriegelungseinheit 2 montiert ist, passt der Verbindungsstumpf 13d des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 an die Verbindungsöffnung 26a des Zahnstangenhebels 26, wodurch eine Verbindung zwischen dem Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und dem Zahnstangenhebel 26 hergestellt wird.
  • In der oben genannten Weise wird der Knopfhebel 27 mit dem Zahnstangenhebel 26 verbunden, und der Zahnstangenhebel 26 wird mit dem Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 verbunden. Daher können, nach einer Aktivierung des ersten Motors 23, der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und der Knopfhebel 27 zu ihren Verschließpositionen oder Aufschließpositionen durch den Zahnstangenhebel 26 geschwenkt werden. Weiterhin können, auf eine Betätigung des Verschließ/Aufschließ-Knopfes, der Zahnstangenhebel 26 und der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 zu ihren Verschließpositionen oder Aufschließpositionen bewegt oder geschwenkt werden.
  • Durch den Betrieb des zweiten Motors 24 kann das Sektorgetriebe 31 zwischen einer Verschließposition, wie in den 12 und 15 gezeigt, und einer Aufschließposition, die von der Verschließposition in einer Richtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung durch einen vorbestimmten Winkel in den Zeichnungen beabstandet ist, geschwenkt werden. Wenn das Sektorgetriebe 31 in der Verschließposition ist, wie in den Zeichnungen gezeigt, nimmt die obere Kante 36a des Eingriffs/Ausgriffs-Hebels 36 eine solche Position ein, dass er nicht mit dem Eingriffsknauf 27a des Knopfhebels 27 in Eingriff bringbar ist, während, wenn das Sektorgetriebe 31 in der Aufschließposition ist, die obere Kante 36a eine solche Position einnimmt, dass er mit dem Eingriffsknauf 27a, wie in 16 gezeigt, in Eingriff bringbar ist, um hierdurch den Knopfhebel 27 mit dem Zahnstangenhebel 26 zu verbinden. Wie aus 12 zu sehen, gleitet ein Vorsprung 36b, der an dem Eingriffs/Ausgriffs-Hebel 36 ausgebildet ist, in und entlang eines länglichen Schlitzes 31a, der in dem Sektorgetriebe 31 ausgebildet ist, um es der oberen Kante 36a des Eingriffs/Ausgriffs-Hebels 36 zu erlauben, die oben genannten zwei Positionen einzunehmen.
  • Wie in den 14 und 15 zu sehen, hat der Schalthebel 34 an einem allgemein zentralen Bereich einen Knauf 34a, welcher gleitbar mit einem länglichen Schlitz 31b, der in dem Sektorgetriebe 31 ausgebildet ist, in Eingriff ist. Wenn das Sektorgetriebe 31 in der Verschließposition ist, nimmt daher der Schalthebel 34 eine Verschließposition ein, wie es durch eine durchgezogene Linie in 13 gezeigt ist, wo er von einem Betätigungsende des Innenhebels 32 zurückgezogen ist und mit einem Eingriffsende 14a des Außenhebels 14 außer Eingriff bringbar ist, während, wenn das Sektorgetriebe 31 in der Aufschließposition ist, der Schalthebel 34 eine Aufschließposition einnimmt, wie es durch eine gestrichelte Linie in 13 gezeigt ist, wo er von dem Betätigungsende des Innenhebels 32 herausragt und mit dem Eingriffsende 14a des Außenhebels 14 in Eingriff bringbar ist. Der Schalthebel 34, der in 16 gezeigt ist, nimmt eine Aufschließposition ein.
  • Nach Betätigung des Innengriffs führen der Innenhebel 32 und seine verbundenen Teile die folgenden Aktionen in Übereinstimmung mit den Positionen aus, die durch die Teile eingenommen werden.
  • Wenn der Innengriff betätigt wird, wobei der Schalthebel 34 in der Aufschließposition ist und der Zahnstangenhebel 26 in der Verschließposition ist, wird der Innenhebel 32 zu seiner Aufschließposition geschwenkt (in Uhrzeigerrichtung in 13 und in einer Richtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung in 16). Mit dieser Bewegung wird der Knauf 34a des Schalthebels 34 in Eingriff mit einem Eingriffsbereich 26c des Zahnstangenhebels 26 von einer oberen Position, wie in 16 zu sehen, gebracht. Damit kann der Zahnstangenhebel 26 zu einer Aufschließposition verlagert werden.
  • Wenn der Innengriff betätigt wird, wobei der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13, die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17, der Zahnstangenhebel 26, der Knopfhebel 27, das Sektorgetriebe 31 und der Schalthebel 34 alle in Aufschließpositionen sind, werden der Innenhebel 32 und der Schalthebel 34 zu den Aufschließpositionen geschwenkt. Mit dieser Bewegung wird der Schalthebel 34 in Kontakt mit dem Eingriffsende 14a des Außenhebels 14 gebracht, um diesen zu der Aufschließposition zu schwenken. Damit kann die Tür geöffnet werden.
  • Wenn der Innengriff betätigt wird, wobei das Sektorgetriebe 31 und der Schalthebel 34 in den Aufschließpositionen sind und der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13, die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17, der Zahnstangenhebel 26 und der Knopfhebel 27 in den verriegelten Positionen sind, werden der Innenhebel 32 und der Schalthebel 34 zu den Aufschließpositionen geschwenkt. Mit dieser Bewegung wird der Schalthebel 34 in Eingriff mit dem Eingriffsende 14a des Außenhebels 14 gebracht, um diesen von der Halteposition zu der Aufschließposition zu schwenken, und wie in 16 zu sehen, der Knauf 34a des Schalthebels 34 für den Eingriff mit dem Eingriffsbereich 26c des Zahnstangenhebels 26 gebracht, um den Zahnstangenhebel 26 von der Verschließposition zu der Aufschließposition zu bewegen.
  • Der Außenhebel 14, der damit in die Aufschließrichtung geschwenkt wird, bewegt die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 zu ihren Aufschließpositionen, während der Verschließzustand der Hebel 16 und 17 aufrechterhalten wird. Damit wird der Aufhebebereich 17b des zweiten Unterhebels 17 neben den Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 bewegt, ohne einen Eingriff mit dem Eingriffsbereich 12a herzustellen.
  • Wenn in diesem Zustand der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 von der Verschließposition zu der Aufschließposition durch den Zahnstangenhebel 26 geschwenkt wird, wird eine Seitenkante des Aushebebereiches 17b des zweiten Unterhebels 17 in Kontakt mit einer Seitenoberfläche des Eingriffsbereichs 12a des offenen Hebels 12 gebracht, und damit wird eine Bewegung des zweiten Unterhebels 17 zu der Aufschließposition blockiert. Entsprechend wird nur der erste Unterhebel 16 entgegen der Vorspannkraft der Feder 20 von der Verschließposition zu der Aufschließposition zusammen mit dem Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 bewegt.
  • Wenn in diesem Zustand die Betätigung des Außengriffs gestoppt wird, um den Außenhebel 14 dazu zu bringen, zu der Halteposition zurückzukehren, werden die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17b zu ihren oberen Positionen zurückgebracht und damit wird der Kontakt zwischen dem Aufhebebereich des zweiten Unterhebels 17 und dem Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 aufgehoben, was es dem zweiten Unterhebel 17 erlaubt, sich zu der Aufschließposition durch die Vorspannkraft der Feder 20 zu bewegen.
  • Wenn dann der Außengriff wieder zum Schwenken des Außenhebels 14 zu der Aufschließposition betätigt wird, werden die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17 zu den Aufschließpositionen bewegt. Währenddessen wird der Aufhebebereich 17b des zweiten Unterhebels 17 in Kontakt mit dem Eingriffsbereich 12a des offenen Hebels 12 gebracht, um den offenen Hebel 12 zu der Aufschließposition zu schwenken. Damit wird die Verschließplatte 9 außer Eingriff von den Sperrklinkenbereichen 7a oder 7b der Verriegelungsplatte 7 gebracht, was es der Verriegelungsplatte 7 erlaubt, zu der offenen Position zu schwenken. Damit kann in diesem Zustand die Tür geöffnet werden.
  • Wie oben beschrieben kann, gerade wenn das Verschließ/Aufschließ-Mittel (der Verschließ/Aufschließ-Hebel 13 und die ersten und zweiten Unterhebel 16 und 17) in der Verschließposition ist, die Tür durch Ausführen von zwei, das heißt ersten und zweiten sukzessiven Betätigungen an dem Innengriff geöffnet werden. Das heißt, durch die erste Betätigung des Innengriffs wird das Verschließ/Aufschließ-Mittel zu der Aufschließposition gedreht, und durch die zweite Betätigung des Innengriffs wird die Verschließplatte 9 geschwenkt, um die Verriegelungsplatte 7 freizugeben, wodurch es der Tür erlaubt wird, geöffnet zu werden. Mit anderen Worten, gerade wenn das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) in der Verschließposition ist, kann ein Insasse in dem Fahrzeug die Tür durch Ausführen einer Doppelaktion an dem Innengriff öffnen, ohne einen Aufschließvorgang an dem Verschließ/Aufschließ-Knopf auszuführen.
  • Wenn, wie aus den 12 und 15 zu sehen, der Eingriffs/Ausgriffs-Hebel 36 in der Verschließposition ist, verursacht das Schwenken des Knopfhebels 27 von der Verschließposition zu der Aufschließposition nicht einen Eingriff des Eingriffsknaufes 27a des Knopfhebels 27 mit der oberen Kante 36a des Eingriffs/Ausgriffs-Hebels 36. Entsprechend wird, gerade wenn in einem solchen Zustand der Verschließ/Aufschließ-Knopf manuell von der Verschließposition zu der Aufschließposition bewegt wird, um den Knopfhebel 27 zu der Aufschließposition zu schwenken, die Schwenkbewegung des Knopfhebels 27 von der Verschließposition zu der Aufschließposition nicht auf den Zahnstangenhebel 26 übertragen. Damit kann in diesem Zustand die Tür in einem verschlossenen Zustand nicht durch eine unbefugte Person entriegelt werden, die den Verschließ/Aufschließ-Knopf mit einem Diebeswerkzeug betätigt.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Türverriegelungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung der Knopfhebel 27, der mit dem Verschließ/Aufschließ-Knopf durch den Draht 40 verbunden ist, und der Innenhebel 32, der mit dem Innengriff durch den Draht 41 verbunden ist, alle auf der Seite der Aktoreinheit 3 montiert. Mit anderen Worten, all die Teile (der Knopfhebel 27 und der Innenhebel 32), die durch den Verschließ/Aufschließ-Knopf aktiviert werden, und der Innengriff, welche an der Innenseite der Tür montiert sind, sind nicht an der Seite der Verriegelungseinheit 2 montiert. Das heißt, die Verriegelungseinheit 2 hat keinen Bedarf eines Vorbereitens eines Raums und/oder Platzes zum Montieren solcher Teile, und daher kann die Verriegelungseinheit 2 einfach und kompakt aufgebaut werden.
  • Die Ausnehmung 21b des Gehäuses 21 der Aktoreinheit 3 ist durch die Abdeckung 22 bedeckt, die an dem Gehäuse 21 befestigt ist. Damit können, wie es aus 15 ersichtlich ist, der Innenhebel 32 und der Schalthebel 34, welche mit dem Zahnstangenhebel 26 eingebaut sind, der Knopfhebel 27 und das Sektorgetriebe 31 aneinander in einer Richtung der Dicke der Tür gelegt werden. Mit dieser flachen Anordnung des Innenhebels 32 und des Schalthebels 34 kann die Ausnehmung 21b des Gehäuses 21 einen ausreichenden Behälterraum haben. Mit anderen Worten, die Aktoreinheit 3 kann in der Größe kompakt gemacht werden. Durch das Vorsehen der Abdeckung 22 werden weiterhin die Teile in der Ausnehmung 21b vor Regenwasser geschützt. Durch das Vorsehen der Abdeckung 22 werden weiterhin die Teile in der Ausnehmung 21b vor einem Diebeswerkzeug geschützt, dass durch eine unbefugte Person betätigt wird.
  • Wie oben beschrieben, kann wegen des Vorsehens des Detektionshebels 10 und des Detektionsschalters 39 die Winkelposition der Verriegelungsplatte 7 detektiert werden. Durch das einzigartige Zusammenwirken zwischen dem Detektionshebel 10 (in dem Stopperbereich 10c) und dem Verschließ/Aufschließ-Hebel (Eingriffskerbe 13c) kann weiterhin, wenn die Tür geöffnet ist, ein Umstellen des Verschließ/Aufschließ-Hebels 13 von dem Aufschließzustand zu dem Verschließzustand unterdrückt werden. Entsprechend kann gemäß der vorliegenden Erfindung der offene/geschlossene Zustand der Tür detektiert werden, ohne die Anzahl von Teilen einer Autotürverriegelungsvorrichtung 1 zu erhöhen, und gleichzeitig kann ein Fahrer davor geschützt werden, einen Zündschlüssel in einem Zündschlosszylinderschlitz zu lassen, wenn er oder sie das Fahrzeug verlässt.

Claims (10)

  1. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung, welche aufweist: eine Verriegelungsplatte (7), welche schwenkbar und mit einem Schlagbolzen (6) in Eingriff bringbar ist; einen Detektionshebel (10), welcher synchron mit der Verriegelungsplatte (7) schwenkbar ist; einen Detektionsschalter (39), welcher eine Winkelposition der Verriegelungsplatte (7) durch Überprüfen der Winkelposition des Detektionshebels (10) detektiert; und ein Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17), das mit einem Verschließ/Aufschließ-Knopf verbunden ist, der an einer Innenwand einer Tür montiert ist, wobei das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) in der Lage ist, seinen Zustand zwischen einem Aufschließzustand, wo ein Türöffnungsvorgang von Innen- und Außengriffen der Tür wirksam ist, und einem Verschließzustand, wo der Türöffnungsvorgang der Innen- und Außengriffe der Tür unwirksam ist, zu wechseln, wobei der Detektionshebel (10) aufweist: einen Detektionsvorsprung (10e), der mit dem Detektionsschalter (39) kontaktierbar ist, um diesen zu betätigen; und einen Stopperbereich (10c), welcher ein Wechseln des Zustandes des Verschließ/Aufschließ-Mittels (13, 16 und 17) von dem Aufschließzustand zu dem Verschließzustand durch Eingreifen in das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) stoppt, wenn die Verriegelungsplatte (7) von dem Schlagbolzen (6) außer Eingriff ist, wobei das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) den Aufschließzustand einnimmt, und das Wechseln des Zustandes des Verschließ/Aufschließ-Mittels (13, 16 und 17) von dem Verschließzustand zu dem Aufschließzustand durch Außereingriffbringen von dem Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) erlaubt, wenn die Verriegelungsplatte (7) mit dem Schlagbolzen (6) in Eingriff ist, wobei das Verschließ/Aufschließmittel (13, 16 und 17) den Verschließzustand einnimmt.
  2. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) einen Verschließ/Aufschließ-Hebel (13) aufweist, welcher schwenkbar mit einem Basiselement (11) verbunden ist, mit welchem der Detektionshebel (10) schwenkbar verbunden ist.
  3. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher der Verschließ/Aufschließ-Hebel (13) mit einer Eingriffskerbe (13c) ausgebildet ist, mit welcher der Stopperbereich (10c) des Detektionshebels (10) lösbar in Eingriff bringbar ist.
  4. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, in welcher, wenn der Stopperbereich (10c) des Detektionshebels (10) in Eingriff mit Eingriffskerbe (13c) des Verschließ/Aufschließ-Hebels (13) ist, ein Schwenken des Verschließ/Aufschließ-Hebels (13) von seiner Aufschließposition blockiert ist.
  5. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Detektionsvorsprung (10e) des Detektionshebels (10) flexibel hergestellt ist, um effektiv einen Schock zu absorbieren, der erzeugt wird, wenn er in Angrenzung an ein Betätigungselement (39a) des Detektionsschalters (39) gebracht wird.
  6. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Detektionsvorsprung (10e) des Detektionshebels (10) einen allgemein U-förmigen Aufbau hat.
  7. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher das Verschließ/Aufschließ-Mittel (13, 16 und 17) weiter aufweist: einen ersten Unterhebel (16), der schwenkbar mit einem Außenhebel (14) verbunden ist und einen Schlitz (16a) hat, mit welchem ein Vorsprung (13b) des Verschließ/Aufschließ-Hebels (13) gleitbar in Eingriff ist; und einen zweiten Unterhebel (17), der schwenkbar mit dem ersten Unterhebel (16) verbunden ist, wobei der zweite Unterhebel (17) einen Schulterteil (17a) hat, welcher mit einem Kontaktbereich (16b) des ersten Unterhebels (16) kontaktierbar ist.
  8. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, welche weiter eine vorspannende Feder (20) aufweist, durch welche der Schulterteil (17a) des zweiten Unterhebels (17) vorgespannt wird, um gegen den Kontaktbereich (16b) des ersten Unterhebels (16) anzustoßen.
  9. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, in welcher der zweite Unterhebel (17) mit einem Aufhebebereich (17b) ausgebildet ist, welcher mit einem Eingriffsbereich (12a) eines offenen Hebels (12) in Eingriff bringbar ist, wobei der offene Hebel (12) zusammen mit einer Verschließplatte (9) schwenkbar ist, welche lösbar mit der Verriegelungsplatte (7) in Eingriff bringbar ist, um diese zu verschließen.
  10. Eine Autotürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, in welcher der Detektionshebel (10) weiter aufweist: einen Wellenbereich (10a), der schwenkbar mit einem Basiselement (11) verbunden ist; einen Armbereich (10b), der sich radial nach außen von dem Wellenbereich (10a) erstreckt; und einen gebogenen Kopf (10d), der an einem führenden Ende des Armbereiches (10b) ausgebildet ist, wobei der gebogene Kopf (10d) gleitbar mit einer kurvenförmigen Nockennut (7c) in Eingriff ist, die in der Verriegelungsplatte (7) ausgebildet ist.
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