DE69710487T2 - Stabiler standbeutel und verfahren zur herstellung - Google Patents

Stabiler standbeutel und verfahren zur herstellung

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DE69710487T2
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L. Rodgers
W. Smith
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Coca Cola Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen stabilen flexiblen Beutel mit einer flexiblen Kammer und ein Verfahren zum Herstellen des Beutels. Dieser Beutel weist einen den Boden der Kammer umgebenden Rand auf, wobei Teile des Randes entfernt sind, um stabilisierende koplanare Füße zu bilden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Verschiedene flexible Beutel sind im Stand der Technik bekannt. Diese flexiblen Beutel sind häufig instabil, wenn sie auf einer Auflage ruhen. Z. B. können flexible Beutel aus zwei miteinander versiegelten Bögen, einem extrudierten Rohr oder anderen Verfahren hergestellt sein. Wenn diese Beutel gefüllt sind, sind sie häufig instabil, wenn sie auf einer Auflagefläche ruhen. Dies führt zu unnötigem Verschütten, was zu nicht verwendbarem Abfallprodukt und zu einer Unordnung führt.
  • Z. B. werden bekannte flexible Beutel für Getränkebehälter verwendet. Wenn sie auf einem Tisch ruhen, weisen z. B. diese Beutel eine Neigung auf, zu wackeln und deshalb instabil zu sein. Diese Beutel nach dem Stand der Technik können dann leicht umkippen und den Saft oder ein anderes Getränk daraus verschütten. Dies ist insbesondere ein Problem, wenn Kinder diese Beutel handhaben. Ein Versuch, dieses Problem zu lösen, findet man im US-Patent 5,375,930 an Tani. Unglücklicherweise ist der offenbarte Behälter ziemlich kompliziert herzustellen. Demgemäß ist im Stand der Technik ein Bedarf an einem flexiblen Beutel vorhanden, der stabil auf einer Auflage ruhen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen Beutel bereitzustellen, der stabil auf einer Auflagefläche ruhen kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen flexiblen Beutel mit einer flexiblen Kammer bereitzustellen, um Inhalt, wie z. B. Getränk, zu enthalten, und welcher Beutel nicht schaukelt, sich neigt oder anders wackelt, wenn er gefüllt ist und auf einer Auflagefläche ruht.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen flexiblen Beutel bereitzustellen, der verhältnismäßig leicht und kostengünstig herzustellen und leicht zu handhaben ist.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen des stabilen flexiblen Beutels zu liefern.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch einen Beutel wie in Anspruch 1 angegeben erreicht.
  • Außerdem werden diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren wie in Anspruch 19 angegeben erreicht.
  • Außerdem werden diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung durch den Beutel wie in Anspruch 24 angegeben erreicht.
  • Ein weiterer Bereich einer Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der im Folgenden gegebenen ausführliche Beschreibung ersichtlich. Jedoch versteht es sich, dass die ausführliche Beschreibung und speziellen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Erläuterung gegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Geist und Bereich der Erfindung Fachleuten aus dieser ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der im Folgenden gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Erläuterung gegeben sind und folglich für die vorliegende Erfindung nicht beschränked sind, vollständiger verstanden.
  • Fig. 1 ist eine Vorderseitenansicht des flexiblen Beutels der vorliegenden Erfindung, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 2 ist eine zu Fig. 1 ähnliche Ansicht eines leeren Beutels;
  • Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht, die einen unteren vorderen Teil eines Beutels darstellt, die den Stand der Technik angibt;
  • Fig. 4 ist eine zu Fig. 3 ähnliche Ansicht, die einen Teil einer unteren Seite des Beutels der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 5 ist eine Bodenansicht des Beutels der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit ausführlichem Bezug auf die Zeichnungen und mit besonderem Bezug auf Figur ist ein flexibler Beutel 10 dargestellt. Dieser flexible Beutel kann aus einem wärmeversiegelbarem, wärmeverschweißbarem oder ultraschallversiegelbarem flexiblem Laminat, wie z. B. einem mit einem Kunststoffmaterial bedeckten Aluminiumbogen, oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein. Der Beutel 10 kann mit Flüssigkeit, wie z. B. Getränken, Flüssigkeit, breiigen Medien, feinkörnigem Material oder beliebigen anderen geeigneten Gegenständen gefüllt sein. Es wird in Betracht gezogen, dass der flexible Beutel in erster Linie als Getränkebehälter verwendet wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist dieser flexible Beutel 10 im Allgemeinen eine Form eines Stundenglases oder der Ziffer 8 auf. Der flexible Beutel ist aus einem ersten Bogen 12 und einem zweiten Bogen 14 hergestellt. In Fig. 1 befindet sich der erste Bogen 12 vor dem zweiten Bogen 14. Die Form des ersten Bogens 12 entspricht dem zweiten Bogen 14, außer an seiner obersten Kante. Insbesondere ist der zweite Bogen 14 geringfügig länger als der erste Bogen 12, so dass sich die obere Kante des zweiten Bogens 14 über die obere Kante des ersten Bogens 12 erstreckt. Die zwei Bögen 12 und 14 sind um ihren Umfang miteinander versiegelt, um eine Kammer 16 zu bilden. Die zwischen dem ersten und zweiten Bogen 12, 14 ausgebildete Kammer 16 enthält den Inhalt des flexiblen Beutels 10. Z. B. kann in dieser Kammer 16 ein Getränk untergebracht sein. Es wird in Betracht gezogen, dass diese Kammer zu Beginn hermetisch versiegelt wird.
  • Eine Naht 18 erstreckt sich entlang den Seiten des ersten und zweiten Bogens 12 und 14. Während die Naht in den Figuren als kontinuierlich dargestellt ist, sollte es ersichtlich sein, dass sie diskontinuierlich sein könnte, so lange wie die Kammer 16 versiegelbar ist. Diese Naht 18 kann gebildet werden, indem man die zwei Bögen 12 und 14 miteinander wärmeversiegelt, wärmeverschweißt oder ultraschallversiegelt. Ansonsten können Haftmittel, eine Bördelung oder eine beliebige andere geeignete Anordnung verwendet werden, um diese Bögen miteinander zu verbinden. Auch kann ein einzelnes extrudiertes Rohr anstelle der beiden Bögen 12, 14 verwendet werden. Alternativ kann ein einzelner Bogen über sich selbst gefaltet sein und seine freien Enden können miteinander verbunden sein, um dadurch einen Teil der versiegelten Kammer 16 zu begrenzen. Es ist bloß notwendig, dass eine geeignet versiegelte Kammer 16 bereitgestellt wird. Es wird in Betracht gezogen, dass diese Kammer 16 fluiddicht versiegelt ist, wie oben angegeben.
  • Eine erste Kante 20 des ersten Bogens 12 und eine erste Kante 22 des zweiten Bogens 14 werden auf der linken Seite des Beutels 10 bereitgestellt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Naht 18 erstreckt sich entlang dieser ersten Kanten 20, 22. Außerdem werden eine zweite Kante 24 auf dem ersten Bogen 12 und eine zweite Kante 26 auf dem zweiten Bogen 14 entlang der rechten Seite des flexiblen Beutels 10 bereitgestellt. Diese Kanten 22, 26 des zweiten Bogens 14 befinden sich hinter den ersten Kanten 20 bzw. 24 des ersten Bogens 12. Die Kanten 20, 22 und die Kanten 24, 26 stimmen überein, so dass die Form des ersten und zweiten Bogens 12, 14 entlang den Seiten des Beutels 10 gleichförmig sind. Natürlich könnte ein Bogen auf einer oder beiden Seiten der Kammer geringfügig größer sein als der andere Bogen. Wie zuvor erwähnt, sind die ersten Kanten 20, 22 miteinander versiegelt, und die zweiten Kanten 24, 26 sind miteinander versiegelt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beutel ist am oberen Ende des Beutels 10 eine Tasche 28 bereitgestellt, um einen Strohhalm 30 aufzunehmen. Dieser Strohhalm 30 kann das Material der Tasche durchbohren, um in die Kammer 16 eingesetzt zu werden. Der Inhalt des Beutels 10 kann dann entleert werden. Mit anderen Worten kann ein Verbraucher das im Beutel 10 enthaltene Getränk durch den Strohhalm 30 trinken.
  • Der Rand 34 umgibt den Boden 32 der Kammer 16. Dieser Rand umfasst einen ersten Randabschnitt 36 und einen zweiten Randabschnitt 38. Dieser erste Randabschnitt 36 ist tatsächlich die sich nach außen erstreckende Naht zwischen dem ersten Bogen 12 und dem Material des Bodens 32 der Kammer. Der zweite Randabschnitt 38 ist die sich nach außen erstreckende Naht zwischen dem zweiten Bogen 14 und dem Material des Boden 32 der Kammer 16. Diese Randabschnitte 36, 38 bilden zusammen den vollständigen Rand 34. Enden der Randabschnitte 36, 38 stehen miteinander im Eingriff und sind miteinander verbunden. Wenn man den Beutel bildet, wie z. B. durch wärmeversiegeln, wärmeverschweißen oder ultraschallverbinden, werden die Nähte 18 und die Naht des Randes 34 gebildet. Die Nähte erstrecken sich vollständig entlang der Höhe des Randes 34. Mit anderen Worten weist der Boden 32 der Kammer 16 benachbart zum Abschlussende dieser unteren Naht und deshalb benachbart zum Rand 34 eine Ecke auf. Der Rand 34 erstreckt sich vollständig um den Boden 32 der Kammer herum, wodurch dieser Boden 32 umgeben wird. Die Höhe des Randes variiert, wie unten erörtert wird. Die den Rand bildende Naht erstreckt sich in die zwei Seitennähte 18.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die linke Naht 18 zum Teil nach vorne gebogen, während die rechte Naht 18 nach hinten gebogen ist (oder in die Blattseite hinein). Während diese spezielle Konstruktion in Fig. 1 dargestellt ist, ist es ersichtlich, dass sich die Nähte 18 in einer umgekehrten Richtung erstrecken könnten oder sich beide Nähte entweder nach vorne oder nach hinten erstrecken könnten oder geradeaus verlaufen könnten. In dieser Fig. 1 ist die Kammer 16 des Beutels 10 gefüllt. Deshalb baucht sich der Beutel 10 nach außen. Es wird in Betracht gezogen, dass der Beutel bei leerer Kammer flach ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Insbesondere stellt Fig. 2 den flachen Beutel 10 in Aufrissansicht dar, wobei gewisse Nahtmerkmale hervorgehoben sind. In Fig. 2 liegt der zweite Randabschnitt 38 hinter dem ersten Randabschnitt 36. Diese zwei Randabschnitte liegen aneinander an, wenn der Behälter flach ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft die Naht entlang diesem ersten Randabschnitt 36 in jede von den Seitennähten 18 hinein. Außerdem ist am unteren linken Teil der Kammer 16 eine Quernaht 40 ausgebildet, während eine ändere Quernaht 42 an der rechten unteren Seite der Kammer 16 ausgebildet ist. Der Boden 32 der Kammer steht mit den Bögen 12 und 14 entlang dieser Quernähte 40, 42 im Eingriff und steht mit dem Rand 34 nicht im Eingriff, der sich in die Seitennähte 18 erstreckt.
  • Diese Nähte 40, 42 sind nicht leicht sichtbar, wenn man das Äußere des Behälters betrachtet. Eine dünne Linie oder ein gemusterter Abschnitt könnte bloß auf dem Äußeren des Beutels sichtbar sein, wodurch angezeigt wird, wo die Nähte wärmeversiegelt, wärmeverschweißt, ultraschallversiegelt oder anders gebildet sind, oder es könnte kein sichtbarer Hinweis auf dem Äußeren des Beutels 10 geliefert sein. Eine Bildung dieser Nähte liefert Wärmesenken 44. Diese Wärmesenken 44 sind bloß Bereiche, die von den Dichtungsmatrizen weggelassen oder weggeschnitten werden, wenn der Beutel 10 gebildet wird, Beliebige geeignet dimensionierte oder geformte oder Anzahl von Wärmesenken 44 können verwendet werden oder sie können insgesamt weggelassen werden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die äußeren Kanten des ersten Randabschnitts 36 abgeschrägt, wie bei 46 und 48 angezeigt. Ähnlich wie der erste Randabschnitt 36 weist auch der zweite Randabschnitt 38 entsprechende schräge Enden 46, 48 auf. In Fig. 2 ist eine Auflagefläche 50, auf der der Beutel 10 ruht, dargestellt. Die Auflagefläche kann ein Tisch oder eine beliebige andere geeignete Fläche sein. Der Beutel 10 wird auf die Auflage 50 in einer aufrechten Stellung gesetzt, wie in Fig. 1 angezeigt. Mit anderen Worten ist die Längsachse des Beutels 10 vertikal positioniert und ist allgemein senkrecht zum oberen Ende der Auflagefläche 12.
  • Wie auf der linken Seite von Fig. 2 dargestellt, sind die schrägen äußeren Enden 46, 48 des ersten Randabschnitts 36 von der Auflage 50 um einen Abstand 52 beabstandet. Dieser Abstand kann z. B. 1/8tel Inch (0,13 Inch) betragen. Die rechte schräge äußere Kante 48 ist auch ähnlich von der Auflage 50 beabstandet. Diese Auflage 50 ist jedoch auf der rechten Seite nicht dargestellt worden, um das schräge Ende 48 deutlicher darzustellen. Der Abstand 54 oder die Länge des schrägen Endes 46 kann z. B. 3/4 Inch (0,75 Inch) betragen. Es wird in Betracht gezogen, dass das rechte schräge äußere Ende 48 auch ähnliche Abmessungen aufweist wie das linke äußere Ende 46. Mit anderen Worten ist der Boden des Beutels 10 symmetrisch.
  • Natürlich kann dieser Boden assymmetrisch sein, wenn es so gewünscht wird. Z. B. könnte die Länge 54 der Abschrägung oder die Tiefe 52 der Abschrägung von Seite zu Seite des Beutels unterschiedlich sein, wenn es so gewünscht wird. Auch kann eine beliebige geeignete Länge 54 oder Tiefe 52 verwendet werden. Diese speziellen Abmessungen hängen von der Bodenkonstruktion des Beutels 10 ab. Z. B. würde ein breiterer Beutel mit einer größeren Kammer 16 einen unterschiedlich dimensionierten Schnitt für die Abschrägung des Endes 46, 48 aufweisen als ein Beutel, der schmaler oder enger dimensioniert ist.
  • Aufgrund der Bereitstellung von diesen äußeren schrägen Enden 46, 48 ist der erste Randabschnitt 36 tatsächlich in einen ersten schrägen Endteil 56, einen mittleren Teil 58 und einen zweiten schrägen Endteil 60 aufgeteilt. Der mittlere Teil 58 befindet sich zwischen dem ersten und zweiten schrägen Endteil 56, 60. Während Fig. 2 den ersten Randabschnitt 36 so darstellt, dass er diese Teile 56,58 und 60 aufweist, ist es ersichtlich, dass der zweite Randabschnitt 38 auch solche Teile 56, 58 und 60 aufweist. Es wird in Betracht gezogen, dass die Teilabschnitte 36, 38 gleich dimensioniert sind, so dass der Rand 34 von vorne nach hinten symmetrisch ist. Natürlich kann die Länge oder Tiefe der Abschrägung zwischen dem ersten Randabschnitt 36 und dem zweiten Randabschnitt 38 variieren, wenn es so gewünscht wird. Nichtsdestoweniger sollten sich für eine größere Stabilität diese Abschrägungen zwischen dem ersten Randabschnitt 36 und dem zweiten Randabschnitt 38 entsprechen.
  • Wenn man den Beutel 10 bildet, kann ein Rohteil für den Beutel hergestellt werden. Bei diesem Rohteil sind die Beutelecken weggeschnitten, um die schrägen Endteile 56, 60 zu bilden. Es ist möglich, dass dieser Schritt eines Wegschneidens der Ecken des Beutels vorgenommen werden kann, bevor der erste und zweite Bogen 12, 14 miteinander verbunden werden oder nachdem dieser Schritt durchgeführt ist. Wenn der Beutel 10 aus einem extrudierten Rohr gebildet wird, würde es z. B. natürlich keinen Schritt eines Miteinanderverbindens von Bögen geben.
  • Aufgrund der Bereitstellung der schrägen Endteile 56, 60 wird ein Winkel 62 zwischen den schrägen Endteilen und der Auflage 52 gebildet, wie in Fig. 2 angezeigt. Wenn der erste und zweite schräge Endteil 56, 60 symmetrisch sind, ist dieser Winkel 62 auf sowohl der linken als auch rechten Seite des Beutels 10 derselbe. Wenn ein Keilschnitt von 3/4 Inch mal 1/8 Inch am Boden des Beutels gemacht wird, kann der Winkel 62 aus der folgenden Formel gefunden werden:
  • Obwohl ein Beispiel für einen Winkel von 9,83º angegeben worden ist, sollte es erwähnt werden, dass dieser Winkel zwischen 4 und 25º liegen kann. Spezieller kann der Winkel im Allgemeinen zwischen 8 und 15º liegen. Wenn zu viel vom Bodenrand 34 weggeschnitten wird, dann könnte die untere Dichtung für die Kammer 16 beeinträchtigt werden, oder der Bereich der Wärmesenke 44 könnte damit in Konflikt geraten. Wenn jedoch zu wenig Material weggeschnitten wird, kann es schwierig sein, den weggeschnittenen Teil zu entfernen oder von der Matrize als nicht verwendbar auszusondern. Deshalb ist ein gewisser Größenwinkel notwendig. Jedoch kann dieser Winkel abhängig von der Größe des Schnitts für die schrägen äußeren Enden 46, 48 variieren, was von der Größe des Beutels 10 abhängt.
  • Während der Schnitt für die äußeren Enden 46, 48 als gerader Schnitt dargestellt und beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass ein nach innen oder nach außen gebogener Schnitt verwendet werden könnte. Auch ist ein sägezahnartiger Schnitt, ein wellenförmiger Schnitt oder ein beliebiger anderer Typ von Schnitt möglich. Es ist bloß notwendig, dass die äußersten Kanten der Nähte 18 ohne Berührung mit der Auflagefläche 50 sind, wenn der Beutel darauf ruht.
  • In Fig. 2 ist der Beutel 10 in einer flachen Stellung dargestellt. Der Boden 64 ist entlang der Faltlinie 64, die in Fig. 2 schematisch angezeigt ist, in zwei Hälften gefaltet. Der Bogen oder die Membran, die den Boden 32 der Kammer 16 bildet, wird an einem Teil des mittleren Teils 58 des ersten und zweiten Abschnitts 36, 38 des Randes befestigt. Dann wird die Membran des Bodens 32 der Kammer 16 entlang den geneigten Quernähten 40, 42 auf sowohl dem ersten als auch zweiten Bogen 12 und 14 versiegelt. Wenn die Kammer 16 gefüllt ist, wird ein Abwärtsdruck auf den Boden 32 der Kammer ausgeübt. Der mit 64 bezeichnete gefaltete Bereich bewegt sich nach unten, um eine Schüsselform für die Bodenmembran zu bilden. Auf andere Weise ausgedrückt, wenn man diese Bodenmembran vom Äußeren des Beutels 10 betrachtet, weist die Membran eine konvexe U-Form auf. In Fig. 1 ist die Membran des Bodens 32 bloß als allgemein flach dargestellt worden, um die Veranschaulichung des Beutels zu vereinfachen.
  • Jedoch stellt Fig. 5 den Boden des Beutels 10 dar. Linien 66 zeigen an, wie die Kante des flachen Bodenteils (der der unterste Teil ist) der Membran des Bodens 32 in Bezug zum Rand 34 positioniert ist. Während die durch die Falte 64 gebildete Umschlagsfalte in Fig. 5 teilweise dargestellt ist, sollte es ersichtlich sein, dass diese Umschlagsfalte tatsächlich verschwinden kann oder zumindest allgemein mit dem Boden 32 der Kammer 16 bündig ist, wenn der Beutel 10 gefüllt ist.
  • Weil die Membran des Bodens 32 der Kammer 16 entlang den Quernähten 40 sowohl des ersten als auch zweiten Bogens 12, 14 versiegelt ist, gibt es einen geringfügigen Raum oder Vertiefung 68, 70, der/die an den Seiten des Bodens 32 des Beutels 10 ausgebildet ist. Es sollte ersichtlich sein, dass, weil das Material der Membran des Bodens 32 der Kammer 16 ein flexibles Material ist, die genaue Form der Bodenmembran variieren kann. Wenn der Beutel auf einer Seite gequetscht wurde, konnten sich z. B. die Linien 66, die den Umfang des flachen Abschnitts des Bodens anzeigen, verlagern. Fig. 5 sollte nichtsdestoweniger anzeigen, dass ein Großteil der Bodenmembran im Allgemeinen flach ist und freiliegt, wenn der Beutel 10 gefüllt ist. Diese Membran des Bodens 32 der Kammer 16 ist von der Auflage beabstandet, wie schematisch in Fig. 1 angezeigt. Mit anderen Worten positioniert der Rand 34 den Boden 32 der Kammer 16 weg von der Auflagefläche 50, wenn die Kammer 16 gefüllt ist.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der Rand 34 sowohl des ersten Bogens 12 als auch des zweiten Bogens 14 in den ersten schrägen Endteil 56, mittleren Teil 58 und zweiten schrägen Endteil 60 aufgeteilt. Diese Anordnung ist oben erörtert worden. Der erste und zweite schräge Endteil 56, 60 enden im Allgemeinen vor dem Bereich der Ecken 72. Während die Bereiche 72 als Ecken bezeichnet worden sind, sollte es ersichtlich sein, dass diese Ecken tatsächlich aufgrund der flexiblen Beschaffenheit des Beutels und Membran des Bodens 32 der Kammer 16 bewegbar sind. Wenn die eine Seite des Beutels in Fig. 5 zusammengedrückt würde, dann könnten sich z. B. die Ecken 72 in eine unterschiedliche Stellung bewegen. Nichtsdestoweniger sind in der normalen gefüllten Stellung die Ecken 72 von den innersten Enden 74 der schrägen Endteile 56, 60 beabstandet. Außerdem sollte es ersichtlich sein, dass diese Ecken 72 nicht tatsächlich Quadratecken sind, sondern gerundete Bereiche, die einen Übergang zwischen den Seiten und der Vorderseite des Beutels sowie zwischen den Seiten und der Rückseite des Beutels 10 bilden.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass der erste Bogen 12 und der zweite Bogen 14 sowie die Membran des Bodens 32 der Kammer 16 aus demselben Material hergestellt werden. Z. B. kann ein flexibles Laminat, wie z. B. eine Aluminiumbogenbedeckung mit einem Kunststoffmaterial, verwendet werden, oder es kann ein beliebiges anderes geeignetes Material verwendet werden. Außerdem könnte die Membran des Bodens 32 der Kammer 16 aus anderen Materialien als die Bögen 12, 14 hergestellt sein.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, ist ein Teil eines gefüllten herkömmlichen aufrecht stehenden Beutels in Fig. 3 dargestellt. In dieser Anordnung sind die schrägen Endteile 56 und 60 nicht von der äußeren Kante des Randes weggeschnitten worden. Dieser Beutel von Fig. 3 darf nicht mit dem in den Fig. 1 und 2 der vorliegenden Anmeldung gleichgesetzt werden. Insbesondere mag z. B. der Beutel nicht die Form einer Ziffer 8 oder eines Stundenglases oder die Tasche 28 aufweisen. Jedoch weist dieser herkömmliche Beutel im Allgemeinen Seitennähte 18 ähnlich zu dem Beutel der vorliegenden Erfindung auf.
  • Ein Rand 76 ist auch am Boden des Beutels von Fig. 3 vorgesehen. Die Kammer dieses Beutels ist gefüllt, da sich dieser Beutel in einer aufgeweiteten Stellung befindet. In einer solchen Stellung sind die untersten Punkte des Beutels an der äußersten Kante der Nähte 18 ausgebildet. Diese untersten Teile bilden Berührungspunkte 78 mit der Auflagefläche 50. Der Abstand 80 zwischen der äußeren Kante des Randes 76 und der Auflagefläche 50 ist in Fig. 3 übertrieben. Dieser Abstand kann tatsächlich nur ein paar Millimeter betragen. Nichtsdestoweniger wird der Beutel im Allgemeinen an den zwei Berührungspunkten 78 getragen, wenn er auf der Auflage 50 ruht, wobei der Rest des Randes ohne Berührung mit der Auflagefläche 50 angehoben ist. Weil es nur zwei Hauptberührungspunkte 78 gibt, wackelt oder schwankt der Beutel hin und her. Mit anderen Worten bewegt sich der Beutel in die Blattseite hinein und aus ihr heraus, wie in Fig. 3 dargestellt, während er sich um die Berührungspunkte 78 dreht.
  • Wenn der Beutel von Fig. 3 ausreichend nach vorne kippt, tritt ein vorderer Teil des Randes 76 mit der Auflage 50 in Eingriff, so dass drei Berührungspunkte gebildet werden. Die drei Punkte liegen an dieser Berührung am vorderen Rand sowie an den zwei Berührungspunkten 78. In dieser Stellung ruht der Beutel, aber er ist instabil. Bei nur einer geringfügigen rückwärts gerichteten Kraft bewegt sich der Beutel rückwärts, wobei er um die Punkte 78 schwenkt. Ein Punkt auf dem hinteren Rand berührt dann die Auflagefläche 50. Der Beutel nach dem Stand der Technik wird instabil gehalten und schwankt oder wackelt, wenn er auf der Auflage 50 ruht. Diese instabile Anordnung ist nicht wünschenswert und führt dazu, dass der Beutel leicht umkippt. Der Inhalt wird dann aus dem Beutel verschüttet, wobei das Produkt vergeudet wird und eine Unordnung hervorgerufen wird.
  • Weil die potenziellen Berührungspunkte weder auf dem vorderen Teil des Randes noch dem hinteren Teil des Randes koplanar mit den Berührungspunkten 78 sind, wackelt dieser Beutel, wie oben bemerkt. Wenn man die vorderen und hinteren Teile des Randes 76 erörtert, sollte es ersichtlich sein, dass der in Fig. 3 dargestellte Beutel aus zwei separaten Bögen oder einen röhrenförmigen Bogen hergestellt werden kann. In jeder Anordnung wird ein vorderster Rand 76, wie in Fig. 3 dargestellt, bereitgestellt. Der hintere Rand ist gegen eine Sicht verdeckt, ist aber dahinter positioniert und vom vorderen Rand 76 beabstandet. Diese zwei Randabschnitte umgeben im Wesentlichen den Boden der Kammer ähnlich zu den Randabschnitten 36, 38 der vorliegenden Erfindung.
  • Indem man sich nun Fig. 4 zuwendet, ist eine schematische Veranschaulichung eines gefüllten Beutels 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Figur stellt den ersten Bogen 12 oder den zweiten Bogen 14 am vorderen Beutel dar. In jeder Anordnung ist der Rand 34 mit dem zuvor erwähnten ersten schrägen Endteil 56, mittleren Teil 58 und zweiten schrägen Endteil 60 versehen. Auch sind, wie zuvor erwähnt, vier Ecken 72 im Allgemeinen um den Beutel ausgebildet. Zwei solche Ecken 72 sind in Fig. 4 dargestellt, wohingegen die zwei entsprechenden Ecken hinter den zwei in den Figuren dargestellten angeordnet sein würden.
  • Wenn sich der Beutel 10 in der flachen Stellung befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, ist der mittlere Teil 58 des Randes 34 allgemein gerade und flach, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn die Kammer 16 gefüllt ist, baucht sich jedoch der Beutel aus und bildet die Ecken 72. Diese Ecken 72 können sich aufgrund der flexiblen Beschaffenheit des Beutels um den Umfang des Randes bewegen.
  • Nichtsdestoweniger sind im Allgemeinen vier Ecken ausgebildet, wie in Bezug auf Fig. 5 angezeigt und erörtert. Zwei von diesen Ecken 72 sind in Fig. 4 dargestellt, und sie bilden zwei von koplanaren Füßen 84 der vorliegenden Erfindung. An jeder Ecke würde ein koplanarer Fuß 84 ausgebildet sein. Jeder von diesen Füßen 84 befindet sich in derselben Ebene. Diese Füße sind der unterste Teil der äußeren Kante des Randes 34. Sie treten mit der Fläche 50 in Eingriff und sorgen für eine stabile Auflage.
  • Mit anderen Worten sind vier koplanare Füße 84 um den Umfang des Beutels 10 vorgesehen. Diese Füße 84 liegen in derselben Ebene und führen dazu, dass der gefüllte Beutel 10 stabil in Position gehalten wird. Der mittlere Teil 58 des Randes 34 ist sonst geringfügig von der Auflage 50 beabstandet, wie durch einen Abstand 82 in der Fig. 4 angezeigt. Dieser Abstand ist übertrieben, ähnlich zum Abstand 80 in Fig. 3, und kann in der Tat nur einige Millimeter betragen. Nichtsdestoweniger weist der Beutel 10 der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen vier koplanare Füße auf, die die einzigen Berührungspunkte mit der Auflagefläche 50 sind.
  • Weil beschrieben worden ist, dass der Beutel 10 aus zwei Bögen 12, 14 hergestellt ist, wird in Betracht gezogen, dass vier koplanare Füße 84 bereitgestellt werden. Wenn der Beutel eine Dreiecksform hätte, dann könnten stattdessen jedoch drei koplanare Füße bereitgestellt werden. Es ist bloß notwendig, dass mindestens drei koplanare Füße in der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, um dadurch eine stabile Auflage für den Beutel 10 bereitzustellen. Weil sich diese Füße auf derselben Ebene befinden, wird ein Wackeln des Beutels auf der Auflage 50 verhindert. Es sollte in Fig. 2 angemerkt werden, dass, wenn der Beutel flach ist, die koplanaren Füße im Allgemeinen mit der äußersten Kante des Randes 34 bündig sind.
  • Weil die Teile des Randes an den schrägen Endteilen 56, 60 weggeschnitten sind, treten die äußersten Kanten der Nähte 18 nicht mit der Auflage 50 in Eingriff. Vielmehr sind die koplanaren Füße 84 die einzigen Stellen, an denen der flexible Beutel 10 mit der Auflage 50 in Eingriff tritt. Der vorliegende Beutel 10 weist keine wie in Fig. 3 dargestellten äußeren Berührungspunkte 78 auf. Deshalb wird, wie angegeben, der vorliegende Beutel 10 stabil in Position gehalten.
  • Natürlich ist es möglich, dass nur eine Seite des Randes weggeschnitten wird. Z. B. könnte der zweite schräge Endteil 60 von beiden Abschnitten 36, 38 weggelassen werden, so dass auf dem ersten Randabschnitt 36 sowohl auf dem ersten Bogen 12 als auch dem zweiten Bogen 14 nur ein erster schräger Endteil 56 bereitgestellt wird. In einem solchen Fall würden zwei koplanare Füße 84 auf der Vorderseite und Rückseite des Beutels bereitgestellt werden, wobei ein dritter koplanarer Fuß durch den Punkt gebildet wird, an dem die nicht weggeschnittene Naht 1ß mit der Auflage 50 in Eingriff tritt. Dieser Berührungspunkt würde ähnlich zur vorliegenden Erfindung sein, wobei einer von den beiden Berührungspunkten 78 im herkömmlichen Beutel von Fig. 3 vorhanden wäre. In jeder Anordnung stabilisieren auf dem Rand 34 vorgesehene koplanare Füße 84 den Beutel.
  • Aufgrund der Bereitstellung der koplanaren Füße ist eine Längsachse 86 des Beutels 10 im Allgemeinen senkrecht zur Auflage 50. Wenn diese Achse 86 geneigt wäre, könnte der Beutel leicht umkippen. Dies trifft insbesondere bei einem relativ großen Beutel zu, wie z. B. demjenigen, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Mit anderen Worten kann ein großer zylindrischer Beutel leicht umgekippt werden, wenn er nicht in einer geraden aufrechten Stellung gehalten wird. Dieses Problem wird mit der vorliegenden Erfindung aufgrund der Bereitstellung der vier koplanaren Füße vermieden.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt auch für ein Verfahren zum Stabilisieren eines flexiblen Beutels. Dieses Verfahren umfasst die Schritte eines Bildens des Beutels 10 mit der Kammer 16. Diese Kammer weist einen Boden 32 auf. Ein Rand 34 ist um den Boden der Kammer herum vorgesehen. Dieser Rand 34 ist vom Boden 32 der Kammer 16 beabstandet und weist eine äußere Kante auf, die von der Kammer beabstandet ist. Teile 56, 60 des Randes 34 werden entfernt, um eine Mehrzahl von koplanaren Füßen 84 auf dem Rand zu bilden. Diese koplanaren Füße 84 halten den Beutel stabil, wenn er sich auf einer Auflage 50 befindet.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für einen flexiblen Beutel und ein Verfahren zur Herstellung des Beutels, das zu einer stabilen Anordnung führt. Der Beutel kann mit Sicherheit auf einer Auflage 50 ohne Gefahr eines Umkippens ruhen. Die Bereitstellung der koplanaren Füße 84 ermöglicht, dass die Auflage stabil gehalten wird. Es ist unwahrscheinlich, dass der Beutel wackelt, schwankt oder umkippt. Vergeudung von Produkt im Beutel 10 kann daher vermieden werden.
  • Nachdem die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass dieselbe auf viele Weisen variiert werden kann. Solche Variationen sollen nicht als Abweichung vom Geist und Bereich der Erfindung betrachtet werden und sämtliche solche einem Fachmann augenscheinlichen Modifikationen sollen im Umfang der folgenden Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (31)

1. Flexibler Beutel (10), umfassend eine flexible Kammer (16) und einen Rand (34), wobei die flexible Kammer einen Boden (32) aufweist und der Rand (34) um den Boden der Kammer herum ausgebildet ist, wobei der Rand (34) vom Boden der Kammer (16) aus außen verläuft, gekennzeichnet
durch mindestens drei koplanare Berührungspunkte (84), die, wenn sich der Beutel (10) in einem aufgeweiteten Zustand befindet, vom Rand (34) aus vorstehen und den Beutel (10) stabilisieren, wenn er auf den Berührungspunkten (84) aufliegt; und
dadurch, dass eine Kante (58) des Randes gerade ist, wenn sich der Beutel in seinem flachgedrückten Zustand befindet, wobei sich die Kante zwischen mindestens zwei Stellen des Randes erstreckt, an denen die Berührungspunkte angeordnet sind, wenn sich der Beutel in einem aufgeweiteten Zustand befindet.
2. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem der Rand (34) einen ersten Randabschnitt (36) und einen zweiten Randabschnitt (38) umfasst, wobei der erste und zweite Randabschnitt den Boden der Kammer umgeben und jeder von den Randabschnitten mindestens einen von den koplanaren Punkten (84) darauf aufweist.
3. Flexibler Beutel nach Anspruch 2, bei dem der Beutel (10) flach ist, wenn die Kammer (16) leer ist, und der Beutel aufgeweitet ist, wenn die Kammer gefüllt ist, und bei dem jeder Randabschnitt (36, 38) einen Mittelteil (58) und zwei schräge Endteile (56, 60) umfasst, wobei die Kante (58) des Randes, die gerade ist, eine Außenkante des Randes ist, die von der Kammer beabstandet ist, wenn sich der Beutel im flachgedrückten Zustand befindet, und sich in den Mittelteilen (58) der Randabschnitte befindet.
4. Flexibler Beutel nach Anspruch 3, bei dem sich die Punkte (84) im Mittelteil (58) von jedem Randabschnitt befinden und von den schrägen Endteilen (56, 60) von jedem Randabschnitt beabstandet sind oder sich an diesen befinden.
5. Flexibler Beutel nach Anspruch 4, bei dem die Außenkante von jedem schrägen Endteil (56, 60) in Bezug zur geraden Außenkante eines benachbarten Mittelteils (58) angewinkelt ist, wobei sich die Außenkanten der schrägen Endteile unter einem Winkel (62) zwischen 4 und 25º in Bezug zur Außenkante des benachbarten Mittelteils befinden, wenn sich der Beutel im flachgedrückten Zustand befindet.
6. Flexibler Beutel nach Anspruch 5, bei dem der Winkel (62) zwischen 8 und 15º beträgt, wenn sich der Beutel im flachgedrückten Zustand befindet.
7. Flexibler Beutel nach Anspruch 5, bei dem zwei außen verlaufende Nähte (18) entlang von entgegengesetzten Seiten der Kammer vorgesehen sind, jede von den Nähten (18) bis zu beiden der Randabschnitte verläuft und mit ihnen in Eingriff steht, eine der Nähte mit dem ersten und zweiten Randabschnitt an einem ersten Paar von schrägen Endteilen (56) in Eingriff steht und eine andere Naht mit dem ersten und zweiten Randabschnitt an einem zweiten Paar von schrägen Endteilen (60) in Eingriff steht, wobei sich das erste und zweite Paar von schrägen Endteilen (56, 60) an entgegengesetzten Enden des Mittelteils (58) des jeweiligen Randabschnitts befindet.
8. Flexibler Beutel nach Anspruch 5, bei dem der Beutel allgemein symmetrisch zu einer Mittelebene ist, die die beiden Nähte (18) und den Boden (32) der Kammer schneidet, und bei dem ein Paar von koplanaren Berührungspunkten (84) auf beiden Seiten der Mittelebene vorgesehen ist.
9. Flexibler Beutel nach Anspruch 4, bei dem sich die Randabschnitte (36, 38) miteinander in Eingriff bringen lassen, wenn die Kammer leer ist und sich der Beutel im flachgedrückten Zustand befindet, und bei dem die Mittelteile (58) der Randabschnitte voneinander beabstandet sind, wenn die Kammer gefüllt ist und sich der Beutel im aufgeweiteten Zustand befindet.
10. Flexibler Beutel nach Anspruch 3, bei dem vier koplanare Berührungspunkte (84) vorgesehen sind, wobei jeder Randabschnitt (36, 38) zwei koplanare Berührungspunkte aufweist, und bei dem die koplanaren Berührungspunkte (84) allgemein bündig mit dem Mittelteil (58) des Randabschnitts sind, wenn die Kammer nicht gefüllt ist und sich der Beutel im flachgedrückten Zustand befindet.
11. Flexibler Beutel nach Anspruch 3, bei dem der Beutel eine Längsachse aufweist, die durch den Boden (32) der Kammer verläuft, und bei dem die mindestens drei koplanaren Berührungspunkte (84) den auf dem Rand (34) aufliegenden Beutel positionieren, wenn sich der Beutel im aufgeweiteten Zustand befindet, so dass die Längsachse des Beutels vertikal bleibt.
12. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem sich sämtliche koplanaren Berührungspunkte (84) mit einer Auflagefläche (50) in Eingriff bringen lassen, auf welcher der Rand (34) aufliegt, wenn der Beutel im aufgeweiteten Zustand auf dem Rand aufliegt.
13. Flexibler Beutel nach Anspruch 12, bei dem der Beutel eine Längsachse aufweist, die durch den Boden (32) der Kammer verläuft, und bei dem die Längsachse senkrecht zur Auflage ist, wenn die koplanaren Berührungspunkte (84) mit der Auflagefläche (50) im Eingriff stehen.
14. Flexibler Beutel nach Anspruch 13, bei dem vier koplanare Berührungspunkte (84) auf dem Rand (34) vorgesehen sind, wobei die vier koplanaren Berührungspunkte (84) gleichmäßig um den Rand herum beabstandet sind.
15. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem der Beutel flach ist, wenn die Kammer (16) leer ist, und der Beutel aufgeweitet ist, wenn die Kammer gefüllt ist, der Rand (34) den Boden (32) der Kammer umgibt, der Rand (34) einen ersten Randabschnitt (36) und einen zweiten Randabschnitt (38) umfasst, wobei sich der erste und zweite Randabschnitt im Eingriff befinden, wobei jeder Randabschnitt einen Mittelteil (58) und zwei schräge Endteile (56, 60) einschließt, wobei die Randabschnitte eine von der Kammer (16) beabstandete Außenkante aufweisen, die mindestens drei koplanaren Berührungspunkte (84) mit der Auflagefläche (50) in Eingriff stehen, wenn der Beutel auf dem Rand aufliegt, jeder von den Mittelteilen (58) von jedem von den Randabschnitten mindestens einen von den koplanaren Berührungspunkten (84) darauf aufweist, sich die koplanaren Berührungspunkte (84) über die schrägen Endteile hinaus erstrecken, so dass die schrägen Endteile (56, 60) die Auflagefläche (50), auf der der Beutel aufliegt, nicht berühren.
16. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem der Beutel zwei Seitenkanten (20, 22; 24, 26) aufweist, wobei sich der Rand (34) bis zu den beiden Seitenkanten erstreckt, wobei an einer Verbindungsstelle des Randes mit mindestens einer von den Seitenkanten ein Winkel größer als 90º zwischen dem Boden des Randes (34) und einer Seite (20, 22; 24, 26) des Beutels gebildet ist.
17. Flexibler Beutel nach Anspruch 1, bei dem der Beutel zwei Seitenkanten (20, 22; 24, 26) aufweist und bei dem eine seitliche Naht (18) entlang jeder Seitenkante des Beutels vorgesehen ist, mindestens eine von den seitlichen Nähten (18) von dem zum Rand (34) benachbarten Boden des Beutels aus bis zu mindestens einem Mittelteil des Beutels verläuft.
18. Flexibler Beutel nach Anspruch 17, bei dem jede Seitenkante (20, 22: 24, 26) des Beutels eine seitliche Naht (18) aufweist, die von dem zum Rand (34) benachbarten Boden des Beutels bis zu einer Zone benachbart zu einem oberen Teil des Beutels verläuft.
19. Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten flexiblen Beutels (10), umfassend die Schritte:
Bilden eines Beutels mit einer Kammer (16), wobei die Kammer einen Boden (32) aufweist;
Bereitstellen eines Randes (34) um den Boden der Kammer herum;
Beabstanden des Randes (34) vom Boden der Kammer, wobei der Rand eine von der Kammer beabstandete Außenkante aufweist;
wobei die Verbesserung die Schritte umfasst: Entfernen eines Teils des Randes an der Außenkante, um schräge Endteile (56, 60) zu bilden;
wodurch der Rand so ausgebildet wird, dass eine Mehrzahl von koplanaren Berührungspunkten (84) auf dem Rand bereitgestellt wird, wenn sich der Beutel in einem aufgeweiteten Zustand befindet, und auf welchen Punkten (84) der Beutel (10) aufliegt, wenn er sich im aufgeweiteten Zustand befindet; und
Bereitstellen einer Kante (58) des Randes (34), die gerade ist, wenn sich der Beutel (10) in seinem flachgedrückten Zustand befindet, wobei sich die Kante (58) zwischen mindestens zwei Stellen des Randes erstreckt, an denen die Berührungspunkte (84) angeordnet sind, wenn sich der Beutel (10) in einem aufgeweiteten Zustand befindet, wobei die Kante (58) zwischen den schrägen Endteilen (56, 60) gerade ist, wenn sich der Beutel in seinem flachgedrückten Zustand befindet.
20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt eines Entfernens den Schritt eines Beschneidens von zwei Endteilen des Randes umfasst, um einen Mittelteil (58) zu bilden, der die Kante, die gerade ist, und die beiden schrägen Endteile (56, 60) aufweist, wobei sich die koplanaren Berührungspunkte (84) auf dem Mittelteil (58) des Randes befinden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt eines Beschneidens ein solches Beschneiden des Randes (34) umfasst, dass an der Außenkante des Randes zwischen dem Mittelteil (58) und jedem von den beiden schrägen Endteilen (56, 60) ein Winkel zwischen 4 und 25º gebildet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt eines Bildens eines Beutels ein Verschweißen von zwei Folien oder Bögen umfasst, um entlang entgegengesetzter Seiten der Kammer Nähte (18) 2u bilden, wobei sich jede von den Nähten bis zum Rand (34) erstreckt und mit ihm in Eingriff tritt, wobei jeder der schrägen Endteile (56, 60) mit einer von den Nähten (18) in Eingriff tritt.
23. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Schritt eines Entfernens vier koplanare Berührungspunkte (84) auf dem Rand bildet.
24. Flexibler Beutel, umfassend eine flexible Kammer (16) mit einem Boden (32) und eine Naht, die einen Rand (34) um den Boden (32) der Kammer herum bildet, wobei der Rand (34) vom Boden der Kammer beabstandet ist und von diesem aus außen verläuft, wobei der Rand einen ersten Randabschnitt (36) und einen zweiten Randabschnitt (38) umfasst, gekennzeichnet
dadurch, dass jeder Randabschnitt (36, 38) einen Mittelteil (58) und zwei schräge Endteile (56, 60) umfasst, wobei die Randabschnitte (36, 38) eine von der Kammer (16) beabstandete Außenkante aufweisen; und
durch mindestens drei koplanare Berührungspunkte (84), die, wenn sich der Beutel in einem aufgeweiteten Zustand befindet, vom Rand (34) aus vorstehen und den Beutel stabilisieren, wenn der Beutel auf einer Auflagefläche (50) auf dem Rand (34) aufliegt, wobei sich die mindestens drei koplanaren Punkte (84) jeweils mit der Auflagefläche (50) in Eingriff bringen lassen, wenn der Beutel auf dem Rand (34) aufliegt, wobei jeder von den Mittelteilen (58) von jedem von den Randabschnitten (36, 38) mindestens einen von den koplanaren Punkten (84) darauf aufweist, wobei die koplanaren Punkte (84) über die schrägen Endteile (56, 60) hinaus vorstehen, wenn sich der Beutel im aufgeweiteten Zustand befindet, so dass die schrägen Endteile die Auflagefläche (50), auf der der Beutel aufliegt, nicht berühren.
25. Flexibler Beutel nach Anspruch 24, weiter umfassend
einen ersten Bogen (12) und einen zweiten Bogen (14), wobei der erste und zweite Bogen (12, 14) jeweils eine erste und zweite Kante (20, 22, 24, 26) aufweisen;
ein zerbrechliches Element, das sich zwischen den Kanten des ersten und zweiten Bogens (12, 14) erstreckt, wobei das zerbrechliche Element einen Teil der Kammer (16) begrenzt und eine Öffnung zur Kammer im zerbrechlichen Element leicht bildbar ist, das ein zwischen dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) vorgesehener flexibler Zwickel ist, und wobei die erste und zweite Kante des ersten Bogens (12) der ersten bzw. zweiten Kante des zweiten Bogens (14) entsprechen.
26. Flexibler Beutel nach Anspruch 25, bei dem der Zwickel gefaltet ist, wenn er sich zwischen dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) befindet, so dass er eine Falte darin aufweist, wobei sich in der Falte eine Öffnung zur Kammer bilden lässt.
27. Flexibler Beutel nach Anspruch 25, bei dem der Zwickel aus einem Material hergestellt ist, das leicht reißbar ist, und bei dem ein Großteil des Zwickels zwischen dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) enthalten ist.
28. Flexibler Beutel nach Anspruch 27, bei dem ein Teil des ersten und zweiten Bogens (12, 14) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um eine Tasche zu bilden, wobei der Zwickel freigelegt wird, wenn der erste und zweite Bogen voneinander weg bewegt werden, wobei die erste und zweite Kante (20, 22, 24, 26) des ersten und zweiten Bogens mit dem Zwickel verschweißt sind, wobei sich der Zwickel zwischen der Tasche und der Kammer (16) befindet.
29. Flexibler Beutel nach Anspruch 27, bei dem:
die erste Kante (20) des ersten Bogens kürzer ist als die erste Kante (22) des zweiten Bogens, wobei die erste Kante des ersten Bogens entlang einer gesamten Länge des ersten Bogens (12) mit der ersten Kante des zweiten Bogens verschweißt ist;
die zweite Kante (24) des ersten Bogens kürzer ist als die zweite Kante (26) des zweiten Bogens, wobei die zweite Kante des ersten Bogens (12) mit der zweiten Kante des zweiten Bogens entlang der gesamten Länge des ersten Bogens verschweißt ist; und
der Zwickel kürzer ist als sowohl der erste und der zweite Bogen (12, 14).
30. Flexibler Beutel nach Anspruch 29, bei dem der Zwickel ein erster Zwickel ist und bei dem der Boden der Kammer (32) aus einem zweiten Zwickel gebildet ist, wobei sich der zweite Zwickel vom ersten Zwickel aus gesehen an einem entgegengesetzten Ende der Kammer (16) befindet und der zweite Zwickel mit dem ersten und zweiten Bogen (12, 14) verschweißt ist, wobei die Kammer vom ersten Bogen (12), vom zweiten Bogen (14), vom ersten Zwickel und vom zweiten Zwickel (32) vollständig gebildet wird.
31. Flexibler Beutel nach Anspruch 24, bei dem das zerbrechliche Element ein einheitlicher einstückiger Bogen ist und bei dem die erste und zweite Kante (20, 22, 24, 26) des ersten und zweiten Bogens (12, 14) Seiten des Beutels bilden und die Seiten des Beutels gekrümmt sind, so dass sie dadurch der Form einer Ziffer 8 ähnlich sehen.
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