DE69708673T2 - Verfahren zur halbkontinuierlichen handhabung von geldscheinen mit hilfe von trennkarten - Google Patents

Verfahren zur halbkontinuierlichen handhabung von geldscheinen mit hilfe von trennkarten

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DE69708673T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Bearbeiten von großen Mengen von Zahlungsmitteln mit Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen.
  • Das automatische Bearbeiten von großen Mengen von Zahlungsmitteln ist eine wachsende internationale Industrie, welche mehrere Aspekte der Verteilung, des Sammelns und des Buchens bzw. Abrechnens von Papierzahlungsmitteln. Die Zahlungsmittelbearbeitung verlangt einzigartige Arbeitsschritte, die von Sicherheitsbetrachtungen überlagert sind. Die Zahlungsmittelbearbeitung stellt zahlreiche einzelne Anforderungen, beispielsweise das Sammeln einzelner Noten mittels eines Geldautomaten oder durch einen Bankkassierer, das Kontieren bzw. Abrechnen einzelner kommerzieller Konten oder Bankkassierereinzahlungskonten, die Assimilation und das Versenden einzelner Depots oder Konten zu einer zentralen Bearbeitungseinrichtung, die Handhabung und das Abrechnen einer Zahlungsmittelversendung nach dem Ankommen in der Verarbeitungseinrichtung und das Bearbeiten einzelner Konten durch automatisierte Bearbeitungsmaschinen. Jeder Schritt in dem Verfahren der automatisiert werden kann, wodurch der Bedarf für menschliche Arbeit eliminiert wird, spart Arbeitsanforderungen für die Zahlungsmittelbearbeitung ein und vergrößert die Sicherheit des gesamten Verfahrens. Die Sicherheit wird beim Einrichten automatisierter Prozesse dadurch verbessert, daß die Möglichkeiten für Diebstahl, Verlust durch Unachtsamkeit oder Fehlbehandlung der Zahlungsmittel eliminiert wird und daß die Abrechnungsgenauigkeit verbessert wird.
  • Ein hochautomatisiertes Bearbeitungssystem für große Mengen ist wesentlich für zahlreiche Niveaus von Zahlungsmittelverteilungs- und Zahlungmittelsammelnetzwerken. Verschiedene Konstruktionen von Bearbeitungsmaschinen für große Mengen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden durch verschiedene Interessenten genutzt, wie nationale Zentralbanken, unabhängige Zahlungsmitteltransportunternehmen, Zahlungsmitteldruckeinrichtungen und einzelne Banken. Allgemein umfassen Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen ein Zuführsystem, welches einzelne Noten an einer Folge von Detektoren vorbei transportiert. Beispielsweise kann ein Note bzw. Banknote an einer Folge elektrischer Wandler vorbei geführt werden, die konstruiert sind, um Breite, Länge und Dicke der Note zu messen. Bei der nächsten Folge von Sensoren kann es sich um optische Sensoren handeln, die die Farbmuster der Note erfassen. Detektoren können in ähnlicher Weise genutzt werden, um spezifische magnetische oder andere physikalische Eigenschaften der einzelnen Banknoten zu erfassen.
  • Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen für große Mengen ziehen typischer Weise aus einem Stapel von Zahlungsmitteln einzelne Banknoten durch eine mechanische Zuführeinrichtung und an mehreren verschiedenen Detektoren vorbei, um das Sortieren der einzelnen Banknoten und das Sammeln von Daten zu erleichtern, die sich auf jede Banknote beziehen, die durch die Maschine geführt wird. Beispielsweise kann eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine einen einfachen Schritt zum Bearbeiten eines Stapels von Zahlungsmitteln ausführen, um sicherzustellen, daß alle von einem Nennwert mit geeigneten Übereinstimmungsmerkmalen sind, während gleichzeitig der Stapel gezählt wird, um ein vorheriges Kontieren bzw. Abrechnen zu bestätigen. Ein etwas komplexerer Arbeitsschritt zum Trennen eines Stapels von Zahlungsmitteln in einzelne Nennwerte kann auch ausgeführt werden, wobei gleichzeitig das Zahlungsmittel gezählt werden kann. Bei dem bekannten etwas komplexeren Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen kann ein Stapel von Zahlungsmitteln mit verschiedenen Nennwerten zum Bearbeiten in die Maschine eingeführt werden, so daß eine Trennung jedes Nennwerts, ein Zurückweisen jedes Zahlungsmittels, das die Übereinstimmungsspezifikationen nicht erfüllt, die Identifikation gefälschter Banknoten und das Verfolgen einzelner Banknoten mittels der Seriennummer erreicht werden.
  • Bekannte Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen für große Mengen werden vor dem Ausführen des Sortierverfahrens mit einem einzelnen Stapel von Zahlungsmitteln beladen, der einer einzelnen Folge von Kontierungs- bzw. Abrechungsparametern zugeordnet wird. Beispielsweise kann ein Stapel von Zahlungsmitteln, der einem speziellen kommerziellen Depot in einer Bank zugeordnet ist, am Beginn des Zahlungsmittelbearbeitungszyklus geladen werden. Die Zahlungsmittel werden dann in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eingeführt und auf der Basis der Kundenwünsche sortiert. Daten, die beim Sortierprozeß erhalten werden, beispielsweise die Anzahl von Banknoten jedes Nennwerts, welcher während der Prozedur erfaßt wurde und die Gesamtdepotmenge werden dann mit den gleichen Daten verglichen, die dem Stapel von Zahlungsmitteln vor dem Bearbeitungszyklus zugeordnet wurden. Es besteht jedoch Bedarf für ein Zahlungsmittelbearbeitungsverfahren, das die mit dem Laden der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine verbundene Arbeit vermindert und die in diesem Schritt involvierte Sicherheit verbessert. Insbesondere besteht Bedarf für ein Verfahren, welches zahlreiche Stapel von Zahlungsmitteln verarbeiten kann, denen nacheinander einzelne Buchungs- bzw. Abrechnungsparameter zugeordnet werden, ohne daß auf ein erneutes Beladen oder ein Anhalten der Maschine gewartet werden muß, um die für jedes einzelne Konto gesammelten Daten durchzusehen. Es ist dieses Problem, worauf sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Das Dokument US 4,025,420 offenbart ein Verfahren zum Bearbeiten von Banknoten, bei dem ein Bündel von Banknoten aus Banknotenstapeln besteht, wobei jeder Stapel von einem unterschiedlichen Kassierer stammt. Die Stapel werden getrennt und mittels Sortierkarten identifiziert, welche jeweils einen Magnetstreifen aufweisen. Das Ziel besteht darin, in der Lage zu sein, jegliche Probleme in Verbindung mit den Banknoten bis zu den Bankangestellten, von dem sie kamen, zurückzuverfolgen, während die Banknoten weiterhin in großen Bündeln von einer Vielzahl von Quellen behandelt werden. Die Sortierkarte nach US'420 kann detektiert werden, auch wenn sie sich zwischen zwei Banknoten befindet, weil ihre Breite größer als die der Banknoten ist. US'420 beschäftigt sich mit Fehlzuführungen durch eine andere Technik, welche auf dem Messen der Dicke von zwei oder mehr übereinander angeordneten Banknoten basiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum semi-kontinuierlichen Bearbeiten von Zahlungsmitteln geschaffen, wobei die Zahlungsmittel zumindest ein Nennwert- und Authentizitätsattribut aufweisen und eine Zahlungsmittelverarbeitungsmaschine verwendet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Separieren wenigstens eines Zahlungsmittelstapels mit zumindest einer Separatorkarte, wobei die Separatorkarte einen Magnetstreifen aufweist und mit Kontoinformationen kodiert ist;
  • b) Identifizieren des Zahlungsmittelstapels mit Informationen, die auf der Separatorkarte kodiert sind;
  • c) Zuführen des Zahlungsmittelstapels und der Separatorkarte in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine; und
  • d) Bearbeitung der Separatorkarte und von Zahlungsmittelnoten, wobei für beide gemeinsame Schritte genutzt werden und wobei das Verfahren einen weiteren Schritt umfaßt, der während des Schritts d) bewirkt wird, wenn ein Fehlzuführen im Schritt c) auftritt, und der dazu führt, daß wenigstens eine Note die Separatorkarte während der folgenden Bearbeitung der Separatorkarte und der Zahlungsmittelnoten maskiert, wobei der weitere Schritt das Erfassen des Magnetstreifens auf der Separatorkarte mit Hilfe des Lesens des Magnetfelds durch das Maskierungszahlungsmittel umfaßt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren den zusätzlichen Schritt zum Lesen der individuellen Seriennummer auf einer Note, die eine gleichzeitig gestapelte Separatorkarte verdeckt.
  • Das Verfahren kann weiterhin die folgenden Schritte aufweisen:
  • e) Verifizieren der Authentizität jeder Zahlungsmittelnote innerhalb des Zahlungsmittelstapels;
  • f) Separieren eines nicht-authentischen Zahlungsmittels; und g) Assoziieren des nicht-authentischen Zahlungsmittels mit einem anfänglichen Zahlungsmittelstapel und der Separatorkarte.
  • Vorzugsweise wird der Schritt f) dadurch ausgeführt, daß ein nicht-authentisches Zahlungsmittel mit einer entsprechenden Separatorkarte in einem letzten Bearbeitungsschritt gestapelt wird.
  • Alternativ kann der Verfahrenschritt f) dadurch ausgeführt werden, daß das nicht-authentische Zahlungsmittel gegenüber der Kontoinformation identifiziert wird, die im Schritt a) kodiert wird.
  • Das Verfahren kann weiterhin die folgenden Schritte aufweisen:
  • h) Sortieren des Zahlungsmittels mit Hilfe eines Nennwerts in mehrere Schlitze in der Maschine;
  • i) Sortieren einer Abrechnung des Zahlungsmittels in einem Speicher der Maschine; und
  • j) Vergleichen der Abrechnung nach Schritt i) mit der im Schritt a) codierten Kontoinformation.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Schritt a) das Separieren zumindest eines Zahlungsmittelstapels mit einer Separatorkarte auf, die eine Strich-Code-Folge umfaßt.
  • Der Schritt a) kann weiterhin das Codieren von Abrechnungsinformationen umfassen, einschließlich eines anfänglichen Zählstands des Werts des Zahlungsmittelstapels und einer Quelle für den Zahlungsmittelstapel.
  • Das Verfahren kann weiterhin den folgenden Schritt umfassen: i) Vergleichen des anfänglichen Zählstands mit einer Zählung nach der Bearbeitung.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt a) ein Anordnen der Separatorkarte als eine Kopfkarte.
  • Alternativ kann der Schritt a) weiterhin ein Anordnen der Separatorkarte als eine Anhängerkarte umfassen.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren umfaßt der Schritt a) ein Anordnen einer der Karten als eine Kopfkarte und einer der Karten als eine Anhängerkarte.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Identifizieren einer Separatorkarte angegeben, die zum Beschreiben und zum Verfolgen eines Zahlungsmittelstapels in einem Zahlungsmittelstoß genutzt wird, der in einer Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eingeführt wird, wobei die Karte einen Magnetstreifen aufweist und das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Identifizieren von Kontodaten für den Zahlungsmittelstapel an die Separatorkarte vor dem Bearbeiten des Zahlungsmittelstapels;
  • b) Hindurchführen der Separatorkarte durch wenigstens einen Detektor, welcher zumindest eine Karteneigenschaft detektiert; und
  • c) Unterscheiden zwischen der Separatorkarte und dem Zahlungsmittel auf der Basis der detektierten Eigenschaften, wobei der Schritt c) das Unterscheiden zwischen der Separatorkarte und dem Zahlungsmittel umfaßt, wenn die Separatorkarte infolge einer Fehlzuführung mittels einer Zahlungsmittelnote mit Hilfe des Erfassens des Magnetstreifens auf der Separatorkarte durch das Lesen des Magnetstreifens durch das Maskierungszahlungsmittel maskiert wird.
  • Der Schritt b) kann das Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfassen, der die Magnetkarteneigenschaften umfaßt.
  • Alternativ kann der Verfahrensschritt b) zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfassen, der optische Mustereigenschaften der Karte erfaßt.
  • Darüber hinaus kann der Verfahrensschritt b) bei einer Ausführungsform zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfassen, der physikalische Abmessungseigenschaften der Karte erfaßt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Verfahrensschritt b) zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor, der Farbeigenschaften der Karte erfaßt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schafft ein Verfahren zum semi-kontinuierlichen Bearbeiten von Zahlungsmitteln mit speziell gestalteten Separatorkarten, die einzelne Kontierungs- bzw. Buchungsunterfolgen von Zahlungsmitteln innerhalb eines großen Stoßes von eingeführten Zahlungsmitteln definieren. Die Erfindung strebt deshalb an, ein verbessertes Verfahren zum Bearbeiten von Zahlungsmitteln mit Hochgeschwindigkeits-Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen für große Mengen anzugeben, beispielsweise solchen, die gegenwärtig von der Firma Currency Systems International aus Irving, Texas hergestellt und vermarktet werden. Im Stand der Technik werden solche Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen zum Bearbeiten von eingeführten Stößen von Zahlungsmitteln genutzt. Ein einzelner Stapel mit Zahlungsmitteln, die durch eine spezielle Folge von Buchungs- bzw. Kontierungsparametern identifiziert werden, wird von Hand in der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine angeordnet, anschließend verarbeitet und mittels der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine sortiert. Beispielsweise ist ein Stapel mit Zahlungsmitteln ein kommerzielles Depot der Bareinnahmen für einen Tag eines einzelnen Ladens, welche bei der lokalen Bank des Ladens eingezahlt wurden. Der einzelne Stapel könnte auch als die Einzahleinnahme während einer Schicht eines einzelnen Bankangestellten einer einzelnen Bank identifiziert werden, nachdem die Einnahme des Bankangestellten zum Bearbeiten an eine zentrale Bank übersandt wurde. Daten, die beim Sortieren der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eines einzelnen Stapels mit Zahlungsmitteln erhalten werden, werden dann von der Maschine abgerufen, und der nächste Stoß mit Zahlungsmitteln wird für den nächsten Sortierlauf in der Maschine angeordnet. Die abgerufenen Daten können die Anzahl jedes verarbeiteten Banknotennennwerts und die Gesamtdepothöhe zum Vergleich mit dem Depot umfassen, welches für einen einzelnen Laden oder in Verbindung mit den Einnahmen eines einzelnen Bankangestellten angenommen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, den Bedarf für einzelne Stoßeinführungen von Stapeln mit Zahlungsmitteln zu eliminieren. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können einzelne Stoßläufe mit Zahlungsmitteln in einen viel größeren Stoß mit Abrechnungsteilfolgen verdichtet werden, wie beispielsweise die einzelnen oben beschriebenen Zahlungsmittelstapelbeispiele, wobei die Abrechnungsteilfolgen mittels Separatorkarten mit speziellen Merkmalen abgegrenzt werden. Im Ergebnis können Zahlungsmittel, die zu einzelnen Konten gehören, gestapelt werden, um einen viel größeren Stoß mit zu verarbeitenden Zahlungsmitteln zu schaffen, ohne daß eine Bündelung notwendig ist. Dieser Schritt kann bereits ausgeführt werden, bevor die Zahlungsmittel an einen zentralen Bearbeitungsort versandt werden. Beispielsweise können die Einnahmen einzelner Bankangestellte während der Schicht für eine einzelne Bank in einen einzelnen Stoß mit Zahlungsmitteln gestapelt werden, wobei das Konto jedes Bankangestellten für die Schicht mittels Separatorkarten getrennt wird. Jede Separatorkarte kann mit detaillierter Kontoinformation über den ihr zugeordneten Stapel von Zahlungsmitteln kodiert werden, oder eine Strich-Code-Information der Separatorkarte kann der Kontoinformation des zugehörigen Stapels von Zahlungsmitteln zugeordnet werden. Der gesamte Stoß kann nun zu einem zentralen Bankort oder einer zentralen Bearbeitungseinrichtung transportiert werden. Wenn die Zahlungsmittel, die nun in einem großen Stoß vorliegen, bei der Bearbeitungseinrichtung ankommen, kann der Betreiber der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine den gesamten Stoß eher in einem Schritt einführen als daß das Konto jedes Bankangestellten einzeln eingeführt wird. Assimilierte Daten für jede Abrechnungsteilfolge können auch kontinuierlich erhalten werden und mit der detaillierten Kontoinformation verglichen werden, die auf den Separatorkarten kodiert ist oder diesen zugeordnet ist, ohne daß die Maschine zwischen dem Einführen jedes Zahlungsmittelstoßes gestoppt werden muß. Im Ergebnis wird mittels des Eliminierens der Schritte in dem Zahlungsmittelbearbeitungssystem die Sicherheit wesentlich verbessert und Arbeit für Zahlungsmittelsortieroperationen bei großen Mengen eingespart.
  • Die Erfindung umfaßt die Nutzung von Separatorkarten, welche eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine leicht von Zahlungsmitteln unterscheiden kann und ohne weiteres als eine mit einem spezifischen Stapel von Zahlungsmitteln verbundene spezifische Separatorkarte identifizieren kann. Die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine sollte leicht und konsequent zwischen Separatorkarten und Zahlungsmitteln unterscheiden. Dieses ist wichtig, um klare Trennungen zwischen einzelnen Konten zu erhalten, wenn sie durch die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine geführt werden. Wenn eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eine Separatorkarte als eine Unterbrechung zwischen einem Zahlungsmittelstapel und einem weiteren Zahlungsmittelstapel nicht identifiziert, würde ein Vermischender Zahlungsmittel zwischen den zwei Konten für die Genauigkeit des Bearbeitungszyklus fatal sein. Schwierige Kontierungs- bzw. Abrechnungsprobleme könnten in ähnlicher Weise auftreten, wenn eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine fälschlicherweise eine Banknote als eine Separatorkarte identifiziert. Ein weiteres spezielles schwieriges Problem der Qualitätskontrolle umfaßt das falsche Einführen einer oder mehrerer Banknoten gleichzeitig mit einer Separatorkarte, was dazu führt, daß das Zahlungsmittel und die Separatorkarte in die Maschine gelangen, während sie zusammen übereinander gestapelt sind. Die Banknoten in diesem falsch eingeführten Stapel könnten die Separatorkarte für viele der Detektoren maskieren, welche die Karte sonst von den Zahlungsmitteln unterscheiden würden. Deshalb weist die erfindungsgemäße Separatorkarte einzigartige Eigenschaften auf, welche die Detektion der Separatorkarte auch dann erlauben, wenn sie mit Banknoten falsch eingeführt wird, um das Ziel einer konsequenten Unterscheidung zwischen einer Separatorkarte und den Zahlungsmitteln zu erreichen.
  • Ein Merkmal der Erfindung, welches sich auf die Identifikation spezifischer Kontoinformation für jede Separatorkarte bezieht, ist eine Forderung für das semi-kontinuierliche, oben beschriebene Bearbeitungsverfahren. Wenn einzelne Kontoinformationen für einen einzelnen Zahlungsmittelstapel einer einzelnen Separatorkarte zugeordnet werden können, entweder mittels Kodieren der Separatorkarte mit dieser Information oder mittels Identifizieren der Information für einen eindeutigen Identifizierer für jede Karte (beispielsweise eine eindeutige Strich-Code-Folge), können einzelne Zahlungsmittelstapel in dem zugeführten Stoß der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine verfolgt werden, ohne daß es notwendig ist, Daten zu identifizieren, die für jeden Stapel die für die Position des Stapels in dem größeren Einführstoß gesammelt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt Separatorkarten mit mehreren eindeutigen Eigenschaften. Die zwei wichtigsten dieser Eigenschaften sind Magnetstreifen und Mittel zum Zuordnen einzelner Zahlungsmittelstapel zu einzelnen Separatorkarten. Diese Identifikationsmittel können kodierte Magnetstreifen oder Strichcodes umfassen. Andere Identifizierungsmittel könnten eine spezielle optische Mustersequenz, eine Sequenz von gestanzten Löchern oder Schlitzen in der Karte ähnlich zu Computerschlüssel-Stanzkarten, identifizierende Schlitze oder Rillen, die in den Rand jeder Karte gestanzt sind, oder eine oder mehrere andere Mittel zum Identifizieren einer speziellen Karte mittels einer eindeutigen Folge identifizierbarer Eigenschaften umfassen.
  • Neben ihrer Nutzung zum Kodieren von Kontoinformation erlauben es Magnetstreifen der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine, eine Separatorkarte auch dann zu identifizieren, wenn die Separatorkarte durch eine fehleingeführte Banknote verdeckt ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß die magnetische Signatur der Streifen durch Banknoten hindurch gelesen werden kann, die alle anderen physikalischen Eigenschaften der Karte verdecken. Die Magnetstreifen können darüber hinaus mit Kontoinformation kodiert werden, oder eine spezielle magnetische Signatur kann vor dem Zahlungsmittelbearbeitungszyklus aufgenommen werden und den Kontierungs- bzw. Buchungsdaten für den zugehörigen Zahlungsmittelstapel zugeordnet werden. In ähnlicher Weise kann diese zuletzt genannte Funktion des Magnetstreifens mittels der Nutzung von Strichcodes oder einem der anderen Mittel zum Zuordnen einzelner Zahlungsmittelstapel zu speziellen Separatorkarten erreicht werden. Beispielsweise können die für einen einzelnen Stapel von Zahlungsmitteln gesammelten Buchungs- bzw. Abrechnungsdaten einer eindeutigen Strich-Code-Anzahl für eine spezielle Separatorkarte zugeordnet werden. Die spezielle Separatorkarte kann dann in diesem Zahlungsmittelstapel vor dem Plazieren dieser einzelnen Kodierungs- bzw. Buchungsteilfolge in dem größeren Stoß mit Zahlungsmitteln zum Bearbeiten durch eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine angeordnet werden. Die Separatorkarte kann entweder über dem Stapel von Zahlungsmitteln als eine Kopfkarte oder unter dem Stapel von Zahlungsmitteln als eine Anhängerkarte oder als Kopf- und als Anhängerkarte angeordnet werden. Wenn der Zahlungsmittelbearbeitungszyklus beendet wurde, kann die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine ihrerseits spezifische Kontierungs- bzw. Buchungsinformationen die eindeutige Strich-Code-Anzahl einer speziellen Separatorkarte identifizieren. Diese Information kann mit Kontoinformation verglichen werden, die vor dem Zahlungsmittelbearbeitungszyklus der Strich-Code-Anzahl zugeordnet wurde.
  • Weitere eindeutige Merkmale der Separatorkarten, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung genutzt werden, umfassen Separatorkarten, die eine einzigartige Größe oder Abmessung, eine vorgegebene Dicke und einzigartige Farb- oder Optikmuster aufweisen. Diese zusätzlichen Karteneigenschaften liefern eine redundante Bestätigung für Separatorkartenmerkmale in Abhängigkeit von dem Zahlungsmittel. Wenn eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine zum Erfassen der verschiedenen eindeutigen Eigenschaften von einzigartigen Separatorkarten konfiguriert ist, kann die Maschine zwischen Separatorkarten und beliebigen Arten von Zahlungsmitteln leicht unterscheiden. Darüber hinaus kann die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine jedes einzelne Zahlungsmittelstück durch die Erfassung, das Abbilden und das Sortieren verfolgen und einen Report über jedes einzelne Stück Zahlungsmittel liefern, der zu den Kontierungs- bzw. Buchungsdaten und anderen Daten, welche der einzelnen Separatorkarte zugeordnet sind, korreliert.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bezüglich einer größeren Geschwindigkeit, Genauigkeit, Sicherheit und einem verbesserten Datenmanagement bei der Bearbeitung von großen Mengen von Zahlungsmitteln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine, die mit einem Stapel von Zahlungsmitteln und Separaturkarten beladen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stapels von Zahlungsmitteln, der mit Hilfe von Separatorkarten unterteilt ist;
  • Fig. 3A eine perspektivische Darstellung der Vorderseite einer beispielhaften Separatorkarte;
  • Fig. 3B eine perspektivische Darstellung der Rückseite einer beispielhaften Separatorkarte;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten von Zahlungsmitteln, bei dem Separatorkarten genutzt werden; und
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Identifizieren von Separatorkarten, die in Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen genutzt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine 10, welche die Erfindung implementiert und die vor dem Starten des Zahlungsmittelbearbeitungszyklus mit einem Stoß von Zahlungsmitteln 12 beladen ist. Von diesem Stoß mit Zahlungsmitteln 12 wird jede Banknote einzeln in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eingeführt. Einzelne Banknoten gelangen dann auf einer Fördereinrichtung an mehreren verschiedenen Detektoren vorbei, bevor sie in einem der Sortierbehälter 14 abgelegt werden. Typischerweise wird ein einzelner Sortierbehälter genutzt, um einen einzelnen Nennwert von Banknoten am Ende des Sortierprozesses zu sammeln.
  • Fig. 2 zeigt einen Zahlungsmittelstoß 12 mit mehreren einzelnen Zahlungsmittelstapeln. Der dargestellte Zahlungsmittelstoß 12 umfaßt einen ersten Stapel mit Zahlungsmitteln 16, einen zweiten Stapel mit Zahlungsmitteln 20 und einen dritten Stapel mit Zahlungsmitteln 24. Jeder Stapel mit Zahlungsmitteln umfaßt eine Separatorkarte 18, 22, 26. Bei dieser Ausführungsform sind die Separatorkarten 18, 22, 26 als Kopfkarten dargestellt, wobei eine erste Separatorkarte 18 oben auf den ersten Stapel mit Zahlungsmitteln 16 gestapelt ist und den ersten Stapel mit Zahlungsmitteln 16 während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklus identifiziert. In ähnlicher Weise ist eine zweite Separatorkarte 22 oben auf einen zweiten Stapel mit Zahlungsmitteln 20 gestapelt und identifiziert den zweiten Stapel mit Zahlungsmitteln während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklus. Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung in Betracht zieht, daß zahlreiche Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24, beispielsweise die drei dargestellten aufeinander gestapelt werden können, um vor dem Einführen in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine 10 einen großen Stoß 12 zu bilden. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß bei einer zu der in Fig. 2 gezeigten alternativen Ausführungsform Separatorkarten 18, 22, 26 am Ende jedes Stapels mit Zahlungsmitteln 16, 20, 24 als Anhängerkarte genutzt werden kann. Eine dritte Ausführungsform kann Kopfkarten und Anhängerkarten nutzen, um die Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24 zu separieren.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen eine beispielhafte erfindungsgemäße Separatorkarte 18. Fig. 3A zeigt die erste Seite 28 der Separatorkarte 18, wohingegen Fig. 3B die zweite Seite 30 der Separatorkarte 18 zeigt. Bei der in den Fig. 3 A und 3B gezeigten Ausführungsform ist die erste Seite 28 von einem ersten Magnetstreifen 32 und einem zweiten Magnetstreifen 34 überlagert. Auf der zweiten Seite 30 ist ein Strich-Code 36 aufgedruckt. Diese Ausführungsform ermöglicht eine exakte Identifizierung einer Separatorkarte 18 zuallererst mittels der Erfassung der zwei Magnetstreifen 32, 34, während Kontierungs- bzw. Buchungsdaten für einen einzelnen Stapel mit Zahlungsmitteln einer spezifischen Strich-Code-Anzahl zuordbar sind, die in dem Strich-Code 36 der Separatorkarte 18 kodiert ist, was unten im Detail beschrieben wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Bearbeiten von Zahlungsmitteln mit Separatorkarten. Unter Nutzung des selben beispielhaften Stoßes von Zahlungsmitteln 12 aus Fig. 2 zeigt Fig. 4 drei einzelne Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24. Kontodaten 56, 58, 60, die mit jedem Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24 verbunden sind, werden zunächst für jedes Konto aufgenommen. Diese Kontodaten 56, 58, 60 können die Anzahl einzelner Banknoten, den gesamten Zahlungsmittelwert und die Zuordnung des Zahlungsmittelstapels zu einem einzelnen kommerziellen Depot oder der Schicht eines Bankangestellten umfassen. Die Kontodaten 56, 58, 60 werden dann einer Separatorkarte 18, 22, 26 zugeordnet, welche einen einzelnen Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24 begleiten wird. Diese Kontodaten können einer Separatorkarte entweder mittels des Zuordnens einer Strich-Code-Anzahl, die für die spezifische Separatorkarte eindeutig ist, zu den Kontodaten oder mittels des Kodierens der Kontodateninformation direkt auf der Separatorkarte zugeordnet werden. Die physikalische Kombination der Separatorkarten 18, 22, 26 und der Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24 bildet einzelne gezeigte Buchungs- bzw. Kontierungsteilfolgen 68, 70, 72. Diese Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 können dann in einen Zahlungsmittelstoß 12 gestapelt werden. Dieser Zahlungsmittelstoß 12 wird in eine Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine 10 eingeführt.
  • Während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklusses werden einzelne Banknoten aus jeder Buchungsteilfolge 68, 70, 72 in Sortierbehälter 82, 84, 86, 88, 90, 92 einsortiert. Typischerweise werden diese Sortierbehälter genutzt, um einzelne Banknotennennwerte zu bündeln. Beispielsweise kann der erste Sortierbehälter 82 vorgesehen sein, um $ 1.00-Banknoten zu sammeln, während der zweite Sortierbehälter 84 vorgesehen sein kann, um $ 5.00-Banknoten zu sammeln. Fig. 4 zeigt einen getrennten Behälter 94 für eine zurückgewiesene Sorte mit den Separatorkarten. Dieser Behälter 94 für die zurückgewiesene Sorte kann dafür vorgesehen sein, beliebige gefälschte Zahlungsmittel aufzunehmen, die während des Zahlungsmittelsortierprozesses erkannt werden. Durch das Deponieren der gefälschten Zahlungsmittel zusammen mit den Separatorkarten 18, 22, 26 kann eine schnelle physikalische Prüfung ausgeführt werden, um zu bestimmen, welche einzelne Buchungs- bzw. Abrechnungsteilfolge 68, 70, 72 mit den gefundenen falschen Banknoten verbunden ist, die auf eine spezifische Separatorkarte 18, 22, 26 folgen.
  • Die Kontodaten 96 für jede Buchungsteilfolge 68, 70, 72 werden während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklusses akkumuliert. Diese Kontodaten 96 können dann mit ähnlichen Kontodaten 56, 58, 60 verglichen werden, welche ursprünglich für jeden einzelnen Zahlungsmittelstapel 16, 20, 24 gesammelt wurden. Beispielsweise kann die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine Informationen über die Anzahl jedes verarbeiteten Banknotennennwertes und den Gesamtzahlungsmittelwert der mit der ersten Buchungsteilfolge 68 verbundenen Banknoten sammeln, während die erste Buchungsteilfolge 68 bearbeitet wird. Diese, für die erste Buchungsteilfolge 68 gesammelten Kontodaten 96 können dann mit den Kontodaten 56 verglichen werden, die vor dem Verdichten der Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 zu dem Zahlungsmittelstoß 12 dem ersten Zahlungsmittelstapel 16 zugeordnet wurden.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für ein Verfahren zum Identifizieren von Separatorkarten, die von Zahlungsmittelbearbeitungsmaschinen genutzt werden. Fig. 5 beginnt mit der einzelnen Buchungsteilfolge 68, 70, 72, die ähnlich zu der in Fig. 4 gezeigten ist. Diese Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 werden gestapelt, um einen Zahlungsmittelstoß 12 zu bilden. Dieser Zahlungsmittelstoß 12 wird dann in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine 98 geladen. Der oberste Gegenstand des Zahlungsmittelstoßes 12, egal ob es eine Separatorkarte 80 oder ein Zahlungsmittel 100 ist, wird dann an mehreren Detektoren vorbei in eine Fördereinrichtung gezogen.
  • Der erste in Fig. 5 gezeigte Detektor ist ein magnetischer Felddetektor 102. Dieser magnetische Felddetektor kann einen eindeutigen Magnetstreifen auf einer Separatorkarte 80 erfassen, um der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine zu helfen, zwischen Separatorkarten 80 und dem Zahlungsmittel 100 zu unterscheiden. Dieses kann auch dann erreicht werden, wenn eine Fehlzuführung stattfindet, die dazu führt, daß eine Banknote 100 andere physikalische Merkmale der Separatorkarte 80 verdeckt, weil das Magnetfeld der Separatorkarte 80 durch das verdeckende Zahlungsmittel 100 gelesen werden kann. Die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine kann so ausgeführt sein, daß die individuelle Seriennummer auf der bedeckenden Banknote gelesen wird, die gleichzeitig mit einer Separatorkarte 80 gestapelt ist. Die mittels des Magnetfelddetektors von der Separatorkarte erhaltene Information als auch die durch die folgenden Detektoren erhaltene Information von der verdeckenden Banknote ermöglicht eine Rekonstruktion der Fehleinführung und vermeidet ein Vermischen der Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklusses.
  • Der nächste in Fig. 5 gezeigte Detektor ist ein Strich-Code-Leser 104. Dieser Strich-Code- Leser identifiziert die spezifische Strich-Code-Anzahl für jede einzelne gelesene Separatorkarte 80. Die Strich-Code-Anzahl wird dann durch die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine dem Zahlungsmittel 100 zugeordnet, daß auf die spezielle Separatorkarte 80 folgt. Die Separatorkarte 80 oder das Zahlungsmittel 100 gelangen dann durch ein oder mehrere Detektoren, die zum Messen der Dicke und der Größe des Gegenstands auf der Fördereinrichtung konstruiert ist, wie dieses in Fig. 5 mittels eines Dickedetektors 106 und einen Größendetektors 108 gezeigt ist. Diese Information kann für die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine beim Unterscheiden zwischen einer Separatorkarte 80 und dem Zahlungsmittel 100 von zusätzlicher Nützlichkeit sein. Der letzte in Fig. 5 gezeigte Detektor ist ein optischer Musterdetektor 110. Dieser optische Musterdetektor 110 kann in ähnlicher Weise den Prozeß zum Unterscheiden zwischen der Separatorkarte 80 und den Zahlungsmittel 100 unterstützen, die jeweils eindeutige Farbeigenschaften und -muster aufweisen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Reihenfolge und die Art der in Fig. 5 gezeigten Detektoren nur ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens darstellt. Die in Verbindung mit der Erfindung genutzten Detektoren können in vielen verschiedenen Reihenfolgen angeordnet sein. Darüber hinaus können andere Arten von Detektoren genutzt werden, um verschiedene Eigenschaften des Zahlungsmittels und der Separatorkarten aufzunehmen.
  • Nachdem das Zahlungsmittel 100 durch die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine gelangt ist, wird es in dem zugehörigen Sortierbehälter 82, 84, 86, 88, 90, 92 als Teil des Zahlungsmittelsortierprozesses abgelegt. Die Separatorkarte wird in ähnlicher Weise zu dem Separatorkarten-Sortierbehälter 94 geleitet.
  • Die Kontodaten 96, die mittels der Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine für jede Buchungsteilfolge 68, 70, 72 gesammelt wurden, können mit ähnlichen Kontodaten verglichen werden, die vor dem Verdichten dieser Konten zu dem Zahlungsmittelstoß 12 der Buchungsteilfolge 68, 70, 72 zugeordnet wurden. Gemäß Fig. 5 werden die Buchungsdaten, die während des Zahlungsmittelbearbeitungszyklusses gesammelt wurden, von der Information aufgenommen, die von den verschiedenen Detektoren 102, 104, 106, 108, 110 geliefert wird.
  • Die in Fig. 5 dargestellt bevorzugte Ausführungsform kann darüber hinaus Reihenfolgefehler zwischen den Separatorkarten 80 und den Banknoten 100 feststellen. Beispielsweise sollte der erste durch die in Fig. 5 gezeigte Folge bearbeitete Gegenstand eine Separatorkarte 80 sein, wenn die Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 von Zahlungsmittelstapeln gebildet werden, die mittels Kopfkarten separiert sind. Der nächste bearbeitete Gegenstand sollte das Zahlungsmittel 100 sein. Wenn eine Separatorkarte 80 unmittelbar nach dem Bearbeiten einer anderen Separatorkarte 80 erfaßt wird, würde dieses Ereignis als ein Reihenfolgenfehler identifiziert, was auf ein nicht geeignetes Stapeln der Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 zurückzuführen sein kann. Reihenfolgefehler könnten in ähnlicher Weise ermittelt werden, wenn die Separatorkarte 80 eine Anhängerkarte ist. Die exakteste Ermittlung von Reihenfolgefehlern tritt jedoch auf, wenn die bevorzugte Ausführungsform sowohl Kopf als auch Anhängerkarten mit jeder Buchungsteilfolge 68, 70, 72 nutzt. Die Nutzung von Kopf und Anhängerkarten verlangt, daß die erste Separatorkarte 80, die für eine Buchungsteilfolge 68, 70, 72 bearbeitet wird, eine Kopfkarte ist. Der nächste bearbeitete Gegenstand sollte das Zahlungsmittel 100 sein. Die nächste ermittelte Separatorkarte 80 sollte eine Anhängerkarte sein. Auf eine Anhängerkarte würde dann unmittelbar eine Kopfkarte für die nächste Buchungsteilfolge folgen. Irgendwelche Abweichungen von der beschriebenen Reihenfolge würden wiederum einen Reihenfolgefehler anzeigen, welcher der nicht geeigneten Stapelung von Separatorkarten 80 und Zahlungsmitteln 100 in den Buchungsteilfolgen 68, 70, 72 zuzuordnen wäre.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bezüglich der Details, der Materialien und der Anordnungen der Prozesse, die zum Erklären der Erfindung beschrieben und illustriert wurden, durch den Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, wobei diese Änderungen im Bereich der Erfindung liegen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (1)

1. Verfahren zum semi-kontinuierlichen Bearbeiten von Zahlungsmitteln, wobei die Zahlungsmittel zumindest ein Nennwert- und Authentizitätsattribut aufweisen, wobei eine Zahlungsmittelverarbeitungsmaschine verwendet wird, das Verfahren die folgenden Schritte auf weisend:
a) Separieren wenigstens eines Zahlungsmittelstapels mit zumindest einer Separatorkarte, wobei die Separatorkarte einen Magnetstreifen aufweist und mit Kontoinformationen kodiert ist;
b) Identifizieren des Zahlungsmittelstapels mit Informationen, die auf der Separatorkarte kodiert sind;
c) Zuführen des Zahlungsmittelstapels und der Separatorkarte in die Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine; und
d) Bearbeitung der Separatorkarte und von Zahlungsmittelnoten, wobei für beide gemeinsame Schritte genutzt werden und wobei das Verfahren einen weiteren Schritt umfaßt, der während des Schritts d) bewirkt wird, wenn ein Fehlzuführen im Schritt c) auftritt, und der dazu führt, daß wenigstens eine Note die Separatorkarte während der folgenden Bearbeitung der Separatorkarte und der Zahlungsmittelnöten maskiert, wobei der weitere Schritt das Erfassen des Magnetstreifens auf der Separatorkarte mit Hilfe des Lesens des Magnetfelds durch das Maskierungszahlungsmittel umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt zum Lesen der individuellen Seriennummer auf einer Note zum Maskieren einer gleichzeitig gestapelten Separatorkarte.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das Verfahren die weiteren Schritte aufweisend:
e) Verifizieren der Authentizität jeder Zahlungsmittelnote innerhalb des Zahlungsmittelstapels;
f) Separieren eines nicht-authentischen Zahlungsmittels; und
g) Assoziieren des nicht-authentischen Zahlungsmittels mit einem anfänglichen Zahlungsmittelstapel und der Separatorkarte.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt f) dadurch ausgeführt wird, daß ein nicht-authentisches Zahlungsmittel mit einer entsprechenden Separatorkarte in einem letzten Bearbeitungsschritt gestapelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt f) dadurch ausgeführt wird, daß das nicht-authentische Zahlungsmittel gegenüber der Kontoinformation identifiziert wird, die im Schritt a) kodiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das Verfahren die weiteren Schritte aufweisend:
h) Sortieren des Zahlungsmittels mit Hilfe eines Nennwerts in mehrere Schlitze in der Maschine;
i) Sortieren einer Abrechnung des Zahlungsmittels in einem Speicher der Maschine; und
j) Vergleichen der Abrechnung nach Schritt i) mit der im Schritt a) kodierten Kontoinfomation.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schritt a) das Separieren zumindest eines Zahlungsmittelstapels mit einer Separatorkarte umfaßt, die eine Strich- Code-Folge aufweist.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schritt a) weiterhin das Kodieren von Abrechnungsinformationen umfaßt, einschließlich eines anfänglichen Zählens des Werts des Zahlungsmittelstapels und einer Quelle für den Zahlungsmittelstapel.
Verfahren nach Anspruch 8, das Verfahren den weiteren Schritt aufweisend:
i) Vergleichen des anfänglichen Zählens mit einer Zählung nach der Bearbeitung.
Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) ein Anordnen der Separatorkarte als eine Kopfkarte umfaßt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) ein Anordnen der Separatorkarte als eine Anhängerkarte umfaßt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) ein Anordnen einer der Karten als eine Kopfkarte und einer der Karten als eine Anhängerkarte umfaßt.
13. Verfahren zum Identifzieren einer Separatorkarte, die zum Beschreiben und zum Verfolgen eines Zahlungsmittelstapels in einem Zahlungsmittelstoß benutzt wird, der in einer Zahlungsmittelbearbeitungsmaschine eingeführt wird, wobei die Karte einen Magnetstreifen aufweist, das Verfahren die folgenden Schritte umfassend:
a) Identifizieren von Kontodaten für den Zahlungsmittelstapel an die Separatorkarte vor dem Bearbeiten des Zahlungsmittelstapels;
b) Hindurchführen der Separatorkarte durch wenigstens einen Detektor, welcher zumindest eine Karteneigenschaft detektiert; und
c) Unterscheiden zwischen der Separatorkarte und dem Zahlungsmittel auf der Basis der detektierten Eigenschaften, wobei der Schritt c) das Unterscheiden zwischen der Separatorkarte und dem Zahlungsmittel umfaßt, wenn die Separatorkarte infolge einer Fehlzuführung mittels einer Zahlungsmittelnote mit Hilfe des Erfassens des Magnetstreifens auf der Separatorkarte durch das Lesen des Magnetstreifens durch das Maskierungszahlungsmittel maskiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) das Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfaßt, der die Magnetkarteneigenschaften erfaßt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfaßt, der optische Mustereigenschaften der Karte erfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfaßt, der physikalische Abmessungseigenschaften der Karte erfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) zusätzlich ein Hindurchführen der Separatorkarte durch einen Detektor umfaßt, der Farbeigenschaften der Karte erfaßt.
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