DE10064009A1 - Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut - Google Patents

Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden. DOLLAR A Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Trennmittel mit elektrisch leitfähigen Elementen versehen werden, wodurch sich eine sichere Trennung der einzelnen Gruppen von Blattgut ergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine Veränderung der Kapazität bewirken, die unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit der die Trennmittel bei der Bearbeitung der Banknoten bewegt werden. Zudem hängt die Erkennung der Trennmittel nur in sehr geringem Umfang von der Entfernung der Trenmnmittel zu für die Erkennung verwendeten Sensoren ab. Dadurch können die Trennmittel auch bei starker Verdeckung, d. h. beispielsweise durch mehrere Banknoten, erkannt werden. Da ein derartiger Sensor zudem berührungslos arbeiten kann, tritt kein Verschleiß auf.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden.
Ein Verfahren und eine Banknotenbearbeitungsmaschine für die Bearbeitung von verschiedenen Gruppen von Banknoten sind beispielsweise aus der JP 62-82493 A bekannt. Die verschiedenen Gruppen von Banknoten entspre­ chen Einzahlungen von verschiedenen Einzahlern, die von Trennmitteln, z. B. Trennkarten, getrennt werden. Die Trennkarten werden zwischen die ver­ schiedenen Einzahlungen eingelegt um diese zu trennen. Die Trennkarten können dabei am Anfang, am Ende oder am Anfang und am Ende der die jeweilige Einzahlung bildenden Gruppe von Banknoten angeordnet sein. Die Trennkarten können Informationen beispielsweise über den Einzahler und/oder über die Einzahlung enthalten. Weiterhin sind die Trennkarten derart gestaltet, daß sie bei der Bearbeitung von der Banknotenbearbei­ tungsmaschine automatisch erkannt werden. Wird eine Trennkarte erkannt, kann die Banknotenbearbeitungsmaschine die zugeordnete Gruppe von Banknoten für die entsprechende Einzahlung bzw. für den entsprechenden Einzahler verbuchen. Zur Erkennung der Trennkarten weist die Banknoten­ bearbeitungsmaschine magnetische Sensoren auf, die einerseits dazu ver­ wendet werden, die auf einem magnetischen Streifen der Trennkarten co­ dierten Informationen zu lesen, andererseits können die Signale der Senso­ ren dazu verwendet werden, die Trennkarten auch dann zu erkennen, wenn diese durch Banknoten verdeckt sind, wie es beispielsweise bei einem Mehr­ fachabzug vorkommen kann. Somit ist es mit relativ großer Wahrscheinlich­ keit gewährleistet, daß die Trennkarten stets erkannt werden, wodurch zumindest die Grenzen zwischen einzelnen Einzahlungen erkannt werden können.
Einähnliches Verfahren zur halbkontinuierlichen Bearbeitung von Bankno­ ten ist auch aus der WO 98/05006 A1 bekannt.
Die bekannten Trennmittel weisen jedoch den Nachteil auf, daß es im Falle der Verdeckung der Trennmittel häufig zu Problemen bei der Erkennung der Trennmittel kommt, wodurch die beabsichtigte Trennung der einzelnen Gruppen von Blattgut verhindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Trennmittel für die Be­ arbeitung von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden, anzugeben, welche eine Bearbeitung der ver­ schiedenen Gruppen von Blattgut erlauben, die hinsichtlich der Trennung der verschiedenen Gruppen von Blattgut durch eine sichere Erkennung der Trennmittel verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Trennmittel mit elektrisch leitfähigen Elementen versehen werden.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die vorge­ schlagene Gestaltung des Trennmittels mit elektrisch leitfähigen Elementen zu einer sicheren Trennung der einzelnen Gruppen von Blattgut führt. Dies wird dadurch erreicht, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine Veränderung der kapazitiven Kopplung bewirken, die unabhängig von der Ge­ schwindigkeit ist, mit der die Trennmittel bei der Bearbeitung der Banknoten bewegt werden. Zudem hängt die Erkennung der Trennmittel nur in sehr geringem Umfang von der Entfernung der Trennmittel zu für die Erkennung verwendeten Sensoren ab. Dadurch können die Trennmittel auch bei starker Verdeckung, d. h. beispielsweise durch mehrere Banknoten, erkannt werden. Da ein derartiger Sensor zudem berührungslos arbeiten kann, tritt kein Ver­ schleiß auf.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängi­ gen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand von Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine für die Bearbeitung verschiedener Gruppen von Blattgut,
Fig. 2 einen prinzipiellen Aufbau eines für die Erkennung von Trennmit­ teln verwendeten Sensors,
Fig. 3 eine Anordnung mehrerer Gruppen von Blattgut mit zugehörigen Trennmittel und Informationsmitteln,
Fig. 4 eine erste Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup­ pen von Blattgut,
Fig. 5 eine zweite Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Gruppen von Blattgut,
Fig. 6 eine dritte Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup­ pen von Blattgut, und
Fig. 7 eine vierte Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup­ pen von Blattgut.
Nachfolgend wird die Bearbeitung von verschiedenen Gruppen von Blattgut exemplarisch anhand der Bearbeitung von verschiedener Gruppen von Banknoten, die nachfolgend als Einzahlungen bezeichnet werden, beschrie­ ben. Die verschiedenen Einzahlungen sind durch Trennmittel, beispielsweise Trennkarten voneinander getrennt. Für die Bearbeitung der verschiedenen Einzahlungen wird eine Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet.
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine 100 für die Bearbeitung verschiedener Gruppen von Banknoten bzw. Ein­ zahlungen dargestellt. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 weist eine Eingabeeinheit 110 auf, in welche die verschiedenen Einzahlungen eingelegt werden. An die Eingabeeinheit 110 angeschlossen ist ein Vereinzeler 111, welcher einzelne Banknoten der verschiedenen Einzahlungen sowie die Trennkarten aus der Eingabeeinheit 120 entnimmt und an ein Transportsy­ stem 120 übergibt. Das Transportsystem 120 transportiert die einzelnen Banknoten sowie Trennkarten durch eine Sensoreinrichtung 112, welche Da­ ten von den Banknoten ermittelt, die beispielsweise Rückschlüsse auf Echt­ heit, Zustand, Stückelung usw. ermöglichen. Außerdem werden in der Sen­ soreinrichtung 112 die Trennkarten erkannt und auf der Trennkarte enthal­ tene Informationen werden durch die Sensoreinrichtung 112 erfaßt. Die er­ mittelten Daten der Banknoten sowie die erfaßten Informationen der Trenn­ karten werden an eine Steuereinrichtung 140 übergeben, welche die Daten und Informationen auswertet und damit den weiteren Flut der Banknoten bzw. Trennkarten durch die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 steuert. Dazu wirkt die Steuereinrichtung 140 auf Weichen 121 bis 124 ein, die Be­ standteile des Transportsystems 120 sind und es erlauben, die Banknoten bzw. Trennkarten nach vorgegebenen Kriterien in Ausgabeeinheiten 130 bis 139 abzulegen. Die Ausgabeeinheiten 130 bis 139 können beispielsweise als Spiralfachstapler ausgebildet sein, welche die abzulegenden Banknoten bzw. Trennkarten mittels rotierender Einheiten 130, 132, 134, 136, 138, die Spiral­ fächer aufweisen, in Ablagen 131, 133, 135, 137, 139 abstapeln.
Die Trennkarten werden - wie bereits erwähnt - benutzt, um die Grenzen verschiedener Einzahlungen (Deposits) bei der automatischen Banknotenbe­ arbeitung zu erkennen sowie um zurückgewiesenen Banknoten, d. h. Bank­ noten die bei der Überprüfung durch Sensoreinrichtung 112 und Steuerein­ richtung 140 als falsch oder fehlerhaft eingestuft worden sind, voneinander abzugrenzen.
Die Trennkarten sind Belege, die sich in der Banknotenbearbeitungsmaschi­ ne 100 wie Banknotenvereinzeln, transportieren und abstapeln lassen. Ihre Ausführung ist so gestaltet, daß sie eindeutig von Banknoten unterschieden und daher von der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 erkannt werden können. Die Trennkarten unterscheiden sich dabei von den zu bearbeitenden Banknoten durch elektrisch leitfähige Bereiche oder Elemente.
Eine Trennkarte kann leitfähige Elementen enthalten, die auf die Trennkarte aufgedruckt sind. Dazu kann eine Druckfarbe mit definierten Leitfähig­ keitseigenschaften verwendet werden. Ebenso ist es möglich Folien, z. B. Ki­ negramme, auf die Trennkarte aufzubringen, z. B. aufzukleben, die elek­ trisch leitfähig sind. Weiterhin können elektrisch leitfähige Elemente, z. B. metallische Fäden, in das Substrat der Trennkarte eingebettet werden. Für den Aufbau der elektrisch leitenden Elemente sind Materialien mit einem Widerstand von z. B. weniger als 500 Ω/cm geeignet. Diese leitfähigen Ele­ mente sind auch im Fall von Mehrfachabzügen sicher nachzuweisen, d. h. wenn statt einer Banknote bzw. Trennkarte mehrere Banknoten bzw. Bank­ noten und Trennkarten vom Vereinzeler 111 erfaßt werden, wobei sich eine Verdeckung der Trennkarten ergibt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn sich diese Muster so eindeutig von leitfähigen Elementen auf Banknoten (z. B. Sicherheitsfaden oder anderen applizierten leitfähigen Sicherheitselementen) unterscheiden, daß auch im Fall eines Mehrfachabzugs mit geschuppten Banknoten nicht irrtümlich das Vorhandensein einer Trennkarte angezeigt oder eine vorhandene Trennkarte nicht erkannt wird. Um die zu erreichen, können die elektrisch leitfähigen Elemente beispielsweise in einer speziellen oder einer periodischen Struktur angeordnet werden.
Eine Möglichkeit hierzu besteht darin - wie in Fig. 4 dargestellt -, auf einer Trennkarte 40 mehrere leitfähige Balken 41 aufzubringen und die Auswer­ tung so zu gestalten, daß eine Trennkartenerkennung erst bei Vorhandensein von mindestens drei oder vier dieser Balken 41 anspricht. Die Elemente 42, 43 dienen dazu, die Orientierung der Trennkarte zu ermitteln. Die Trennkar­ te 40 ist für Längstransport TL geeignet, d. h. die Trennkarte 40 wird entlang ihrer Längsseite transportiert.
Soll die Trennkarte auch für Quertransport geeignet sein, müssen elektrisch leitfähige Elemente vorgesehen werden, die in Transportrichtung verlaufen. Eine derartige Trennkarte ist in Fig. 5 dargestellt. Die Trennkarte 50 weist elektrisch leitfähige Elemente 51a auf, die sich entlang der Längsseite der Trennkarte 50 erstrecken und somit für den Quertransport TQ geeignet sind. Zusätzlich weist die Trennkarte 50 elektrisch leitfähige Elemente 51 auf, die sich entlang der Querseite der Trennkarte 50 erstrecken und somit - wie oben für Fig. 4 beschrieben - für Längstransport TL geeignet sind.
Die Anwendung von leitfähigen Mustern hat gegenüber bekannten Verfah­ ren, z. B. auf der Basis von magnetischen Balken, den Vorteil, daß die Leitfä­ higkeit weitgehend unabhängig vom Abstand zum nachweisenden Meßsy­ stem ist und damit eine höhere Zuverlässigkeit aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Leitfähigkeit auch bei einem Stillstand oder sehr lang­ samen Lauf des Transportsystems nachweisbar ist, während bei der magne­ tischen Auswertung eine Abhängigkeit der Signalstärke von der Transport­ geschwindigkeit gegeben ist. Der Nachweis solcher leitfähiger Elemente kann beispielsweise durch Sensoren erfolgen, die an einer Stelle ein hochfre­ quentes elektrisches Feld (z. B.150 MHz) einspeisen und an einer anderen Stelle einen Empfänger für hochfrequente Felder besitzen. Bei Vorhanden­ sein eines leitfähigen Übertragungswegs ergibt sich eine kapazitive Kopp­ lung zwischen Sender und Empfänger und damit ein sicherer Nachweis. Da­ zu kann das Amplitudenverhältnis und/oder die Phasenverschiebung zwi­ schen dem gesendeten und empfangenen Signal ausgewertet werden. Die sich dabei ergebende Signalauswertung ist sehr störunanfällig, da das ge­ sendete und das empfangene Signal zueinander, beispielsweise durch die Verwendung einer PLL-Steuerung, in Beziehung gebracht werden können, wodurch andere Signale, z. B. nichtperiodische Signale oder Signale mit ei­ ner anderen Frequenz, unterdrückt werden können.
Fig. 2 stellt einen Aufbau eines Sensors 20 bis 23 dar, der Teil der Sen­ soreinrichtung 112 ist und über Sendeelemente 20 und 23 sowie Empfangs­ elemente 21 und 22 verfügt. Durch die versetzte Anordnung der Sendeele­ mente 20, 23 und der Empfangselemente 21, 22 wird eine gute Entkopplung und damit eine geringere Störempfindlichkeit erreicht. Eine zu detektierende Trennkarte TK mit elektrisch leitfähigen Elementen 25, 26, die in der ange­ deuteten Längstransportrichtung T an der Sensoreinrichtung 112 vorbei be­ wegt wird, bewirkt die oben beschriebene kapazitive Kopplung zwischen Sende- und Empfangselement 20 und 21 bzw. 22 und 23. Werden, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere, zueinander versetzte Sende- und Empfangsele­ mente 20 bis 23 verwendet, deren Erfassungsbereich entsprechend der Lini­ en a, b (Linie a: Sende-/Empfangselement 20, 21; Linie b: Sende-/Emp­ fangsenelemt 22, 23) angeordnet ist, so können auch elektrisch leitfähige Elemente 26 erkannt werden, welche sich nicht im wesentlichen über die ge­ samte Breite der Trennkarte erstrecken, bzw. welche Unterbrechungen auf­ weisen.
Die Trennkarten werden bei der Vorbereitung zwischen die Gruppen von Banknoten der verschiedenen Einzahlungen eingelegt, die getrennt zu prü­ fen und abzurechnen sind. Die Trennkarten können als Vorlaufkarte, d. h. am Anfang einer Einzahlung, oder als Nachlaufkarte, d. h. am Ende einer Einzahlung, oder auch in Kombination dieser beiden Varianten eingesetzt werden. Während der Vorbereitung werden in der Regel die Daten der Ein­ zahlungen erfaßt. Die Einzahlungsdaten können beispielsweise in Form ei­ nes Begleitzettels (Lieferschein) vorliegen. Diese Daten können handschrift­ lich aufgebracht oder maschinenlesbar aufgedruckt sein, sie können aber auch bereits bekannt sein, weil der Einzahler die Daten der Einzahlung be­ reits telefonisch (Tele-Banking) oder auf anderem Weg gemeldet hat. Die Datenzuordnung wird z. B. mittels eines eindeutigen Kennzeichens, z. B. eines Balkenkodes, auf der Trennkarte bzw. Informationskarte hergestellt. In einem weiteren Anwendungsfall kann es vorkommen, daß der Wert der Einzahlung unbekannt ist und erst bei der Banknotenbearbeitung festgestellt werden soll.
Die Daten der Einzahlung können aber auch auf einem zusätzlichen Infor­ mationsmittel aufgebracht werden. Die Trennkarte dient dann nur zur Tren­ nung verschiedener Einzahlungen.
Anhand des in Fig. 3 dargestellten Aufbaus von Gruppen von Blattgut bzw. Einzahlungen soll die Funktion des oben erwähnten Informationsmit­ tels näher beschrieben werden. In der Fig. 3 ist eine erste Einzahlung, be­ stehend aus einem Trennmittel TK1, Banknoten BN1 bis BN6 sowie einem zwischen den Banknoten BN2 und BN3 befindlichen Informationsmittels IK1, und eine zweite Einzahlung, bestehend aus einem Trennmittel TK2, Banknoten BN7 bis BN12 sowie zwei Informationsmitteln IK2 und IK3, dar­ gestellt. An die letzte Banknote BN12 können sich weitere Einzahlungen an­ schließen, wie in der Fig. 4 durch eine gepunktete Linie angedeutet.
Die Trennmittel TK1 und TK2 können als Trennkarten ausgebildet sein. Die Trennmittel TK1 und TK2 werden, wie beschrieben, anhand der elektrisch leitfähigen Elemente von der Sensoreinrichtung 112 erkannt. Die Informati­ onsmittel IK1 bis IK3 werden dazu verwendet, die zur Bearbeitung benötig­ ten Informationen zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht es, daß entspre­ chende Informationsmittel IK1 bis IK3 bereits von dem Einzahler, von dem die jeweilige Einzahlung stammt, angefertigt und mit den gewünschten In­ formationen versehen werden. Bei der späteren Bearbeitung der verschiede­ nen Einzahlungen mit der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 werden dann von einem Bediener nur noch Trennmittel TK1 und TK2 zwischen die einzelnen Einzahlungen eingefügt. Die Trennmittel TK1 und TK2 können aber auch bereits vom Einzahler eingefügt werden, insbesondere bei der oben beschriebenen Verwendung von Behältern als Trennmittel. Im einfach­ sten Fall kann das Informationsmittel auch von einem Teil des Blattguts selbst gebildet werden, beispielsweise kann die Seriennummer einer Banknote zur eindeutigen Identifizierung verwendet werden. Der Seriennummer werden dann in der Steuereinheit 140 der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 die entsprechenden Daten, wie Einzahler, eingezahlter Betrag usw., für die Bearbeitung zugeordnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können die Informationsmittel an beliebigen Stel­ len innerhalb der jeweiligen Einzahlung, nach dem Trennmittel, angeordnet werden. In der ersten Einzahlung befindet sich das Informationsmittel IK1 beispielsweise nach dem Trennmittel TK1 und den Banknoten BN1 und BN2. In der zweiten Einzahlung befindet sich ein Informationsmittel IK2 unmit­ telbar nach dem Trennmittel TK2 ein weiteres Informationsmittel IK3 zwi­ schen den Banknoten BN9 und BN10. Durch die Verwendung von zwei In­ formationsmitteln IK2 und IK3 innerhalb der zweiten Einzahlung lassen sich somit auch Untergruppen von Banknoten BN7 bis BN9 sowie BN10 bis BN12 bilden. In gleicher Weise lassen sich durch die Verwendung von weiteren Informationsmitteln weitere Untergruppen bilden. Diese Untergruppen können beispielsweise einzelnen Kassen eines Supermarkts entsprechen, die zusammen die Einzahlung des Supermarkts bilden.
Nachfolgend werden verschiedene Möglichkeiten für die Kodierung und Auswertung von Trennmitteln beschrieben, wobei diese zur Vereinfachung immer als Trennkarten bezeichnet werden.
Die Trennkarten können mit einer Information versehen werden. Diese In­ formation kann ein Identifizierungskode sein, der eine indirekte Verknüp­ fung zu den in einem anderen System gehaltenen Daten der Einzahlung er­ möglicht. Dieser Identifizierungskode kann bereits vorher - wie oben be­ schrieben - aufgebracht worden sein oder während der Vorbereitung mit Hilfe einer Vorrichtung zur Kodierung von Trennkarten erstellt werden, z. B. indem eine elektrisch leitfähige Druckfarbe für einen Tintenstrahldrucker verwendet wird. Ebenso ist die Verwendung eines Laserdruckers, einer Druckmaschine usw. möglich. Die Identifizierung der Trennkarte, die einen eindeutigen Bezug zu einer herstellt, kann z. B. mittels eines zweidimensio­ nalen Balkenkodes erfolgen.
Eine Trennkarte 60 mit derartigem zweidimensionalen Balkenkode ist in Fig. 6 dargestellt. Um eine lageunabhängige Auswertung des zweidimensio­ nalen Balkenkodes 62 zu ermöglichen, sind Orientierungsmarken 61, 63, 64 vorgesehen. Zur Erfassung und Auswertung des zweidimensionalen Bal­ kenkodes sind vier Sensoren, bestehend aus Sende- und Empfangselement, nötig, welche die Trennkarte 60 entlang der Linien a, b, c, d abtasten.
Eine weitere Trennkarte 70 mit einer zweidimensionalen Datenblockmatrix ist in Fig. 7 dargestellt. Die Trennkarte 70 weist ebenfalls Orientierungs­ merkmale 71, 72, 73 auf. Die Information ist in der zweidimensionalen Da­ tenblockmatrix enthalten, die mehrere Datenblöcke 74 bis 75 aufweist. Zur Erfassung und Auswertung sind in diesem Fall drei Sensoren, welche ent­ lang der Linien a, b, c angeordnet sind, nötig. In einem zusätzliche Feld 76 können weitere Informationen, z. B. in Klartext oder optisch erfaßbarem Bal­ kenkode, enthalten sein. Derartige weitere Informationen können auch auf den Trennkarten nach den Fig. 4, 5, 6 enthalten sein.
Die Verwendung von leitfähigen Elementen auf der Trennkarte zur Erken­ nung und individuellen Kodierung kann erweitert werden, wenn diese Ele­ mente unterschiedliche Zustände der Leitfähigkeit aufweisen und der Wert der Leitfähigkeit durch ein entsprechendes Auswerteverfahren erfaßt und bewertet wird.
Die Trennkarten werden von der Sensoreinrichtung 112 erkannt und die In­ formationen gelesen. Falls die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eine Trennkarte erkannte, aber die Information auf der Trennkarte nicht oder nicht fehlerfrei lesen konnte, kann die Vereinzelung gestoppt werden und der Bediener wird aufgefordert, die nicht gelesene Information manuell ein­ zugeben. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 zeigt dazu eine Liste der erkannten Trennkarten mittels einer Ein-/Ausgabeeinheit 150 an und mar­ kiert darin die nicht gelesenen Trennkarten. Der Bediener sucht die nicht gelesene(n) Trennkarte(n) in der speziellen Ausgabeeinheit 130, 131 und gibt die Information mittels der Ein-/Ausgabeeinheit 150 ein. Dabei kann der Bediener durch spezielle Lesegeräte, z. B. einen Balkenkode-Leser, der Be­ standteil der Ein-/Ausgabeeinheit ist, unterstützt werden.
Das Vorhandensein einer Trennkarte zeigt das Ende der Bearbeitung einer ersten Einzahlung und den Beginn einer zweiten Einzahlung an. Die Daten der gestapelten Banknoten für die erste Einzahlung sowie die Information auf der zugehörigen Trennkarte werden für eine spätere Auswertung in der Steuereinheit 140 gespeichert. Die Trennkarte wird in der speziellen Ausga­ beeinheit 130, 131 gestapelt und trennt die zurückgewiesenen Banknoten der ersten Einzahlung von den zurückgewiesenen Banknoten der zweiten Ein­ zahlung für die spätere Nachbearbeitung, die beispielsweise an einem sepa­ raten Arbeitsplatz erfolgen kann.
Außerdem können unterschiedliche Arten von Trennkarten mit unter­ schiedlichen elektrisch leitfähigen Strukturen verwendet werden, z. B. unter­ schiedlicher periodischer Anordnung der elektrisch leitfähigen Elemente, die eine Unterscheidung der unterschiedlichen Arten von Trennkarten ermögli­ chen. Somit ist es beispielsweise möglich die zu bearbeitenden Gruppen von Blattgut mit einer ersten Art von Trennkarte zu trennen und innerhalb der einzelnen Gruppen von Blattgut eine weitere Art oder weitere Arten von Trennkarten einzulegen, um Untergruppen innerhalb der einzelnen Grup­ pen von Blattgut zu bilden.
Zur weiteren Verbesserung der Erkennbarkeit der Trennmittel kann es vor­ gesehen sein, zusätzlich zu den beschriebenen elektrisch leitfähigen Elemen­ ten magnetische Elemente vorzusehen, z. B. Magnetstreifen.

Claims (15)

1. Trennmittel für die Trennung von verschiedenen Gruppen von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem ver­ schiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel für die Trennung von ver­ schiedenen Gruppen von Blattgut mindestens ein elektrisch leitfähiges Ele­ ment aufweist.
2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine vorgegebene spezielle Struktur aufweisen.
3. Trennmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgege­ bene spezielle Struktur der elektrisch leitfähigen Elemente von auf dem zu trennenden Blattgut vorhandenen Strukturen elektrisch leitfähiger Elemente unterschiedlich ist.
4. Trennmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine periodische Struktur aufweisen.
5. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente auf das Trennmittel aufgedruckt werden.
6. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente auf das Trennmittel aufgeklebt wer­ den.
7. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente in ein Substrat des Trennmittels ein­ gebracht werden.
8. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel eine kodierte Information aufweisen, welche durch die Anordnung und/oder den Leitfähigkeitswert der elektrisch leitfähigen Ele­ mente bestimmt wird.
9. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Elemente aus einem Material mit einem Wider­ stand von weniger als 500 Ω/cm gebildet werden.
10. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel blattförmig gestaltet ist.
11. Sensoreinrichtung zur Erfassung des Trennmittels nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (112) Elemente (20 bis 23) aufweist, die eine durch die elektrisch leitfähigen Ele­ mente hervorgerufene Kapazitätsänderung erfassen.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsänderung mindestens ein Sendeelement (20; 21) und mindestens ein Empfangselement (22; 23) aufwei­ sen.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Sendeelemente (20; 21) ein hochfrequentes Signal senden.
14. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsän­ derung in den elektrisch leitfähigen Elementen enthaltene kodierte Informa­ tion erfassen.
15. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsän­ derung verschiedene Bereiche (a, b) des Trennmittels erfassen.
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