DE10064009A1 - Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut - Google Patents
Trennmittel für die Bearbeitung von BlattgutInfo
- Publication number
- DE10064009A1 DE10064009A1 DE10064009A DE10064009A DE10064009A1 DE 10064009 A1 DE10064009 A1 DE 10064009A1 DE 10064009 A DE10064009 A DE 10064009A DE 10064009 A DE10064009 A DE 10064009A DE 10064009 A1 DE10064009 A1 DE 10064009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrically conductive
- release agent
- separating
- conductive elements
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/20—Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
- G07D11/22—Means for sensing or detection
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/20—Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
- G07D11/30—Tracking or tracing valuable papers or cassettes
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/20—Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
- G07D11/32—Record keeping
- G07D11/34—Monitoring the contents of devices, e.g. the number of stored valuable papers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden. DOLLAR A Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Trennmittel mit elektrisch leitfähigen Elementen versehen werden, wodurch sich eine sichere Trennung der einzelnen Gruppen von Blattgut ergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine Veränderung der Kapazität bewirken, die unabhängig von der Geschwindigkeit ist, mit der die Trennmittel bei der Bearbeitung der Banknoten bewegt werden. Zudem hängt die Erkennung der Trennmittel nur in sehr geringem Umfang von der Entfernung der Trenmnmittel zu für die Erkennung verwendeten Sensoren ab. Dadurch können die Trennmittel auch bei starker Verdeckung, d. h. beispielsweise durch mehrere Banknoten, erkannt werden. Da ein derartiger Sensor zudem berührungslos arbeiten kann, tritt kein Verschleiß auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Trennmittel für die Bearbeitung von
Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei
dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden,
wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt
werden.
Ein Verfahren und eine Banknotenbearbeitungsmaschine für die Bearbeitung
von verschiedenen Gruppen von Banknoten sind beispielsweise aus der JP 62-82493 A
bekannt. Die verschiedenen Gruppen von Banknoten entspre
chen Einzahlungen von verschiedenen Einzahlern, die von Trennmitteln, z. B.
Trennkarten, getrennt werden. Die Trennkarten werden zwischen die ver
schiedenen Einzahlungen eingelegt um diese zu trennen. Die Trennkarten
können dabei am Anfang, am Ende oder am Anfang und am Ende der die
jeweilige Einzahlung bildenden Gruppe von Banknoten angeordnet sein. Die
Trennkarten können Informationen beispielsweise über den Einzahler
und/oder über die Einzahlung enthalten. Weiterhin sind die Trennkarten
derart gestaltet, daß sie bei der Bearbeitung von der Banknotenbearbei
tungsmaschine automatisch erkannt werden. Wird eine Trennkarte erkannt,
kann die Banknotenbearbeitungsmaschine die zugeordnete Gruppe von
Banknoten für die entsprechende Einzahlung bzw. für den entsprechenden
Einzahler verbuchen. Zur Erkennung der Trennkarten weist die Banknoten
bearbeitungsmaschine magnetische Sensoren auf, die einerseits dazu ver
wendet werden, die auf einem magnetischen Streifen der Trennkarten co
dierten Informationen zu lesen, andererseits können die Signale der Senso
ren dazu verwendet werden, die Trennkarten auch dann zu erkennen, wenn
diese durch Banknoten verdeckt sind, wie es beispielsweise bei einem Mehr
fachabzug vorkommen kann. Somit ist es mit relativ großer Wahrscheinlich
keit gewährleistet, daß die Trennkarten stets erkannt werden, wodurch zumindest
die Grenzen zwischen einzelnen Einzahlungen erkannt werden
können.
Einähnliches Verfahren zur halbkontinuierlichen Bearbeitung von Bankno
ten ist auch aus der WO 98/05006 A1 bekannt.
Die bekannten Trennmittel weisen jedoch den Nachteil auf, daß es im Falle
der Verdeckung der Trennmittel häufig zu Problemen bei der Erkennung
der Trennmittel kommt, wodurch die beabsichtigte Trennung der einzelnen
Gruppen von Blattgut verhindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, Trennmittel für die Be
arbeitung von Blattgut, insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten,
Schecks usw., bei dem verschiedene Gruppen von Blattgut nacheinander
bearbeitet werden, wobei die verschiedenen Gruppen von Blattgut für die
Bearbeitung getrennt werden, anzugeben, welche eine Bearbeitung der ver
schiedenen Gruppen von Blattgut erlauben, die hinsichtlich der Trennung
der verschiedenen Gruppen von Blattgut durch eine sichere Erkennung der
Trennmittel verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß die Trennmittel mit
elektrisch leitfähigen Elementen versehen werden.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die vorge
schlagene Gestaltung des Trennmittels mit elektrisch leitfähigen Elementen
zu einer sicheren Trennung der einzelnen Gruppen von Blattgut führt. Dies
wird dadurch erreicht, daß die elektrisch leitfähigen Elemente eine Veränderung
der kapazitiven Kopplung bewirken, die unabhängig von der Ge
schwindigkeit ist, mit der die Trennmittel bei der Bearbeitung der Banknoten
bewegt werden. Zudem hängt die Erkennung der Trennmittel nur in sehr
geringem Umfang von der Entfernung der Trennmittel zu für die Erkennung
verwendeten Sensoren ab. Dadurch können die Trennmittel auch bei starker
Verdeckung, d. h. beispielsweise durch mehrere Banknoten, erkannt werden.
Da ein derartiger Sensor zudem berührungslos arbeiten kann, tritt kein Ver
schleiß auf.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängi
gen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
beispielen anhand von Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine
für die Bearbeitung verschiedener Gruppen von Blattgut,
Fig. 2 einen prinzipiellen Aufbau eines für die Erkennung von Trennmit
teln verwendeten Sensors,
Fig. 3 eine Anordnung mehrerer Gruppen von Blattgut mit zugehörigen
Trennmittel und Informationsmitteln,
Fig. 4 eine erste Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup
pen von Blattgut,
Fig. 5 eine zweite Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von
Gruppen von Blattgut,
Fig. 6 eine dritte Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup
pen von Blattgut, und
Fig. 7 eine vierte Ausgestaltung für Trennmittel zur Trennung von Grup
pen von Blattgut.
Nachfolgend wird die Bearbeitung von verschiedenen Gruppen von Blattgut
exemplarisch anhand der Bearbeitung von verschiedener Gruppen von
Banknoten, die nachfolgend als Einzahlungen bezeichnet werden, beschrie
ben. Die verschiedenen Einzahlungen sind durch Trennmittel, beispielsweise
Trennkarten voneinander getrennt. Für die Bearbeitung der verschiedenen
Einzahlungen wird eine Banknotenbearbeitungsmaschine verwendet.
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Aufbau einer Banknotenbearbeitungsmaschine
100 für die Bearbeitung verschiedener Gruppen von Banknoten bzw. Ein
zahlungen dargestellt. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 weist eine
Eingabeeinheit 110 auf, in welche die verschiedenen Einzahlungen eingelegt
werden. An die Eingabeeinheit 110 angeschlossen ist ein Vereinzeler 111,
welcher einzelne Banknoten der verschiedenen Einzahlungen sowie die
Trennkarten aus der Eingabeeinheit 120 entnimmt und an ein Transportsy
stem 120 übergibt. Das Transportsystem 120 transportiert die einzelnen
Banknoten sowie Trennkarten durch eine Sensoreinrichtung 112, welche Da
ten von den Banknoten ermittelt, die beispielsweise Rückschlüsse auf Echt
heit, Zustand, Stückelung usw. ermöglichen. Außerdem werden in der Sen
soreinrichtung 112 die Trennkarten erkannt und auf der Trennkarte enthal
tene Informationen werden durch die Sensoreinrichtung 112 erfaßt. Die er
mittelten Daten der Banknoten sowie die erfaßten Informationen der Trenn
karten werden an eine Steuereinrichtung 140 übergeben, welche die Daten
und Informationen auswertet und damit den weiteren Flut der Banknoten
bzw. Trennkarten durch die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 steuert.
Dazu wirkt die Steuereinrichtung 140 auf Weichen 121 bis 124 ein, die Be
standteile des Transportsystems 120 sind und es erlauben, die Banknoten
bzw. Trennkarten nach vorgegebenen Kriterien in Ausgabeeinheiten 130 bis
139 abzulegen. Die Ausgabeeinheiten 130 bis 139 können beispielsweise als
Spiralfachstapler ausgebildet sein, welche die abzulegenden Banknoten bzw.
Trennkarten mittels rotierender Einheiten 130, 132, 134, 136, 138, die Spiral
fächer aufweisen, in Ablagen 131, 133, 135, 137, 139 abstapeln.
Die Trennkarten werden - wie bereits erwähnt - benutzt, um die Grenzen
verschiedener Einzahlungen (Deposits) bei der automatischen Banknotenbe
arbeitung zu erkennen sowie um zurückgewiesenen Banknoten, d. h. Bank
noten die bei der Überprüfung durch Sensoreinrichtung 112 und Steuerein
richtung 140 als falsch oder fehlerhaft eingestuft worden sind, voneinander
abzugrenzen.
Die Trennkarten sind Belege, die sich in der Banknotenbearbeitungsmaschi
ne 100 wie Banknotenvereinzeln, transportieren und abstapeln lassen. Ihre
Ausführung ist so gestaltet, daß sie eindeutig von Banknoten unterschieden
und daher von der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 erkannt werden
können. Die Trennkarten unterscheiden sich dabei von den zu bearbeitenden
Banknoten durch elektrisch leitfähige Bereiche oder Elemente.
Eine Trennkarte kann leitfähige Elementen enthalten, die auf die Trennkarte
aufgedruckt sind. Dazu kann eine Druckfarbe mit definierten Leitfähig
keitseigenschaften verwendet werden. Ebenso ist es möglich Folien, z. B. Ki
negramme, auf die Trennkarte aufzubringen, z. B. aufzukleben, die elek
trisch leitfähig sind. Weiterhin können elektrisch leitfähige Elemente, z. B.
metallische Fäden, in das Substrat der Trennkarte eingebettet werden. Für
den Aufbau der elektrisch leitenden Elemente sind Materialien mit einem
Widerstand von z. B. weniger als 500 Ω/cm geeignet. Diese leitfähigen Ele
mente sind auch im Fall von Mehrfachabzügen sicher nachzuweisen, d. h.
wenn statt einer Banknote bzw. Trennkarte mehrere Banknoten bzw. Bank
noten und Trennkarten vom Vereinzeler 111 erfaßt werden, wobei sich eine
Verdeckung der Trennkarten ergibt. Von besonderem Vorteil ist es, wenn
sich diese Muster so eindeutig von leitfähigen Elementen auf Banknoten (z. B.
Sicherheitsfaden oder anderen applizierten leitfähigen Sicherheitselementen)
unterscheiden, daß auch im Fall eines Mehrfachabzugs mit geschuppten
Banknoten nicht irrtümlich das Vorhandensein einer Trennkarte angezeigt
oder eine vorhandene Trennkarte nicht erkannt wird. Um die zu erreichen,
können die elektrisch leitfähigen Elemente beispielsweise in einer speziellen
oder einer periodischen Struktur angeordnet werden.
Eine Möglichkeit hierzu besteht darin - wie in Fig. 4 dargestellt -, auf einer
Trennkarte 40 mehrere leitfähige Balken 41 aufzubringen und die Auswer
tung so zu gestalten, daß eine Trennkartenerkennung erst bei Vorhandensein
von mindestens drei oder vier dieser Balken 41 anspricht. Die Elemente 42,
43 dienen dazu, die Orientierung der Trennkarte zu ermitteln. Die Trennkar
te 40 ist für Längstransport TL geeignet, d. h. die Trennkarte 40 wird entlang
ihrer Längsseite transportiert.
Soll die Trennkarte auch für Quertransport geeignet sein, müssen elektrisch
leitfähige Elemente vorgesehen werden, die in Transportrichtung verlaufen.
Eine derartige Trennkarte ist in Fig. 5 dargestellt. Die Trennkarte 50 weist
elektrisch leitfähige Elemente 51a auf, die sich entlang der Längsseite der
Trennkarte 50 erstrecken und somit für den Quertransport TQ geeignet sind.
Zusätzlich weist die Trennkarte 50 elektrisch leitfähige Elemente 51 auf, die
sich entlang der Querseite der Trennkarte 50 erstrecken und somit - wie
oben für Fig. 4 beschrieben - für Längstransport TL geeignet sind.
Die Anwendung von leitfähigen Mustern hat gegenüber bekannten Verfah
ren, z. B. auf der Basis von magnetischen Balken, den Vorteil, daß die Leitfä
higkeit weitgehend unabhängig vom Abstand zum nachweisenden Meßsy
stem ist und damit eine höhere Zuverlässigkeit aufweist. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die Leitfähigkeit auch bei einem Stillstand oder sehr lang
samen Lauf des Transportsystems nachweisbar ist, während bei der magne
tischen Auswertung eine Abhängigkeit der Signalstärke von der Transport
geschwindigkeit gegeben ist. Der Nachweis solcher leitfähiger Elemente
kann beispielsweise durch Sensoren erfolgen, die an einer Stelle ein hochfre
quentes elektrisches Feld (z. B.150 MHz) einspeisen und an einer anderen
Stelle einen Empfänger für hochfrequente Felder besitzen. Bei Vorhanden
sein eines leitfähigen Übertragungswegs ergibt sich eine kapazitive Kopp
lung zwischen Sender und Empfänger und damit ein sicherer Nachweis. Da
zu kann das Amplitudenverhältnis und/oder die Phasenverschiebung zwi
schen dem gesendeten und empfangenen Signal ausgewertet werden. Die
sich dabei ergebende Signalauswertung ist sehr störunanfällig, da das ge
sendete und das empfangene Signal zueinander, beispielsweise durch die
Verwendung einer PLL-Steuerung, in Beziehung gebracht werden können,
wodurch andere Signale, z. B. nichtperiodische Signale oder Signale mit ei
ner anderen Frequenz, unterdrückt werden können.
Fig. 2 stellt einen Aufbau eines Sensors 20 bis 23 dar, der Teil der Sen
soreinrichtung 112 ist und über Sendeelemente 20 und 23 sowie Empfangs
elemente 21 und 22 verfügt. Durch die versetzte Anordnung der Sendeele
mente 20, 23 und der Empfangselemente 21, 22 wird eine gute Entkopplung
und damit eine geringere Störempfindlichkeit erreicht. Eine zu detektierende
Trennkarte TK mit elektrisch leitfähigen Elementen 25, 26, die in der ange
deuteten Längstransportrichtung T an der Sensoreinrichtung 112 vorbei be
wegt wird, bewirkt die oben beschriebene kapazitive Kopplung zwischen
Sende- und Empfangselement 20 und 21 bzw. 22 und 23. Werden, wie in
Fig. 2 dargestellt, mehrere, zueinander versetzte Sende- und Empfangsele
mente 20 bis 23 verwendet, deren Erfassungsbereich entsprechend der Lini
en a, b (Linie a: Sende-/Empfangselement 20, 21; Linie b: Sende-/Emp
fangsenelemt 22, 23) angeordnet ist, so können auch elektrisch leitfähige
Elemente 26 erkannt werden, welche sich nicht im wesentlichen über die ge
samte Breite der Trennkarte erstrecken, bzw. welche Unterbrechungen auf
weisen.
Die Trennkarten werden bei der Vorbereitung zwischen die Gruppen von
Banknoten der verschiedenen Einzahlungen eingelegt, die getrennt zu prü
fen und abzurechnen sind. Die Trennkarten können als Vorlaufkarte, d. h.
am Anfang einer Einzahlung, oder als Nachlaufkarte, d. h. am Ende einer
Einzahlung, oder auch in Kombination dieser beiden Varianten eingesetzt
werden. Während der Vorbereitung werden in der Regel die Daten der Ein
zahlungen erfaßt. Die Einzahlungsdaten können beispielsweise in Form ei
nes Begleitzettels (Lieferschein) vorliegen. Diese Daten können handschrift
lich aufgebracht oder maschinenlesbar aufgedruckt sein, sie können aber
auch bereits bekannt sein, weil der Einzahler die Daten der Einzahlung be
reits telefonisch (Tele-Banking) oder auf anderem Weg gemeldet hat. Die
Datenzuordnung wird z. B. mittels eines eindeutigen Kennzeichens, z. B.
eines Balkenkodes, auf der Trennkarte bzw. Informationskarte hergestellt. In
einem weiteren Anwendungsfall kann es vorkommen, daß der Wert der
Einzahlung unbekannt ist und erst bei der Banknotenbearbeitung festgestellt
werden soll.
Die Daten der Einzahlung können aber auch auf einem zusätzlichen Infor
mationsmittel aufgebracht werden. Die Trennkarte dient dann nur zur Tren
nung verschiedener Einzahlungen.
Anhand des in Fig. 3 dargestellten Aufbaus von Gruppen von Blattgut
bzw. Einzahlungen soll die Funktion des oben erwähnten Informationsmit
tels näher beschrieben werden. In der Fig. 3 ist eine erste Einzahlung, be
stehend aus einem Trennmittel TK1, Banknoten BN1 bis BN6 sowie einem
zwischen den Banknoten BN2 und BN3 befindlichen Informationsmittels
IK1, und eine zweite Einzahlung, bestehend aus einem Trennmittel TK2,
Banknoten BN7 bis BN12 sowie zwei Informationsmitteln IK2 und IK3, dar
gestellt. An die letzte Banknote BN12 können sich weitere Einzahlungen an
schließen, wie in der Fig. 4 durch eine gepunktete Linie angedeutet.
Die Trennmittel TK1 und TK2 können als Trennkarten ausgebildet sein. Die
Trennmittel TK1 und TK2 werden, wie beschrieben, anhand der elektrisch
leitfähigen Elemente von der Sensoreinrichtung 112 erkannt. Die Informati
onsmittel IK1 bis IK3 werden dazu verwendet, die zur Bearbeitung benötig
ten Informationen zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht es, daß entspre
chende Informationsmittel IK1 bis IK3 bereits von dem Einzahler, von dem
die jeweilige Einzahlung stammt, angefertigt und mit den gewünschten In
formationen versehen werden. Bei der späteren Bearbeitung der verschiede
nen Einzahlungen mit der Banknotenbearbeitungsmaschine 100 werden
dann von einem Bediener nur noch Trennmittel TK1 und TK2 zwischen die
einzelnen Einzahlungen eingefügt. Die Trennmittel TK1 und TK2 können
aber auch bereits vom Einzahler eingefügt werden, insbesondere bei der
oben beschriebenen Verwendung von Behältern als Trennmittel. Im einfach
sten Fall kann das Informationsmittel auch von einem Teil des Blattguts
selbst gebildet werden, beispielsweise kann die Seriennummer einer Banknote
zur eindeutigen Identifizierung verwendet werden. Der Seriennummer
werden dann in der Steuereinheit 140 der Banknotenbearbeitungsmaschine
100 die entsprechenden Daten, wie Einzahler, eingezahlter Betrag usw., für
die Bearbeitung zugeordnet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können die Informationsmittel an beliebigen Stel
len innerhalb der jeweiligen Einzahlung, nach dem Trennmittel, angeordnet
werden. In der ersten Einzahlung befindet sich das Informationsmittel IK1
beispielsweise nach dem Trennmittel TK1 und den Banknoten BN1 und BN2.
In der zweiten Einzahlung befindet sich ein Informationsmittel IK2 unmit
telbar nach dem Trennmittel TK2 ein weiteres Informationsmittel IK3 zwi
schen den Banknoten BN9 und BN10. Durch die Verwendung von zwei In
formationsmitteln IK2 und IK3 innerhalb der zweiten Einzahlung lassen sich
somit auch Untergruppen von Banknoten BN7 bis BN9 sowie BN10 bis BN12
bilden. In gleicher Weise lassen sich durch die Verwendung von weiteren
Informationsmitteln weitere Untergruppen bilden. Diese Untergruppen
können beispielsweise einzelnen Kassen eines Supermarkts entsprechen, die
zusammen die Einzahlung des Supermarkts bilden.
Nachfolgend werden verschiedene Möglichkeiten für die Kodierung und
Auswertung von Trennmitteln beschrieben, wobei diese zur Vereinfachung
immer als Trennkarten bezeichnet werden.
Die Trennkarten können mit einer Information versehen werden. Diese In
formation kann ein Identifizierungskode sein, der eine indirekte Verknüp
fung zu den in einem anderen System gehaltenen Daten der Einzahlung er
möglicht. Dieser Identifizierungskode kann bereits vorher - wie oben be
schrieben - aufgebracht worden sein oder während der Vorbereitung mit
Hilfe einer Vorrichtung zur Kodierung von Trennkarten erstellt werden, z. B.
indem eine elektrisch leitfähige Druckfarbe für einen Tintenstrahldrucker
verwendet wird. Ebenso ist die Verwendung eines Laserdruckers, einer
Druckmaschine usw. möglich. Die Identifizierung der Trennkarte, die einen
eindeutigen Bezug zu einer herstellt, kann z. B. mittels eines zweidimensio
nalen Balkenkodes erfolgen.
Eine Trennkarte 60 mit derartigem zweidimensionalen Balkenkode ist in
Fig. 6 dargestellt. Um eine lageunabhängige Auswertung des zweidimensio
nalen Balkenkodes 62 zu ermöglichen, sind Orientierungsmarken 61, 63, 64
vorgesehen. Zur Erfassung und Auswertung des zweidimensionalen Bal
kenkodes sind vier Sensoren, bestehend aus Sende- und Empfangselement,
nötig, welche die Trennkarte 60 entlang der Linien a, b, c, d abtasten.
Eine weitere Trennkarte 70 mit einer zweidimensionalen Datenblockmatrix
ist in Fig. 7 dargestellt. Die Trennkarte 70 weist ebenfalls Orientierungs
merkmale 71, 72, 73 auf. Die Information ist in der zweidimensionalen Da
tenblockmatrix enthalten, die mehrere Datenblöcke 74 bis 75 aufweist. Zur
Erfassung und Auswertung sind in diesem Fall drei Sensoren, welche ent
lang der Linien a, b, c angeordnet sind, nötig. In einem zusätzliche Feld 76
können weitere Informationen, z. B. in Klartext oder optisch erfaßbarem Bal
kenkode, enthalten sein. Derartige weitere Informationen können auch auf
den Trennkarten nach den Fig. 4, 5, 6 enthalten sein.
Die Verwendung von leitfähigen Elementen auf der Trennkarte zur Erken
nung und individuellen Kodierung kann erweitert werden, wenn diese Ele
mente unterschiedliche Zustände der Leitfähigkeit aufweisen und der Wert
der Leitfähigkeit durch ein entsprechendes Auswerteverfahren erfaßt und
bewertet wird.
Die Trennkarten werden von der Sensoreinrichtung 112 erkannt und die In
formationen gelesen. Falls die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 eine
Trennkarte erkannte, aber die Information auf der Trennkarte nicht oder
nicht fehlerfrei lesen konnte, kann die Vereinzelung gestoppt werden und
der Bediener wird aufgefordert, die nicht gelesene Information manuell ein
zugeben. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 100 zeigt dazu eine Liste der
erkannten Trennkarten mittels einer Ein-/Ausgabeeinheit 150 an und mar
kiert darin die nicht gelesenen Trennkarten. Der Bediener sucht die nicht
gelesene(n) Trennkarte(n) in der speziellen Ausgabeeinheit 130, 131 und gibt
die Information mittels der Ein-/Ausgabeeinheit 150 ein. Dabei kann der
Bediener durch spezielle Lesegeräte, z. B. einen Balkenkode-Leser, der Be
standteil der Ein-/Ausgabeeinheit ist, unterstützt werden.
Das Vorhandensein einer Trennkarte zeigt das Ende der Bearbeitung einer
ersten Einzahlung und den Beginn einer zweiten Einzahlung an. Die Daten
der gestapelten Banknoten für die erste Einzahlung sowie die Information
auf der zugehörigen Trennkarte werden für eine spätere Auswertung in der
Steuereinheit 140 gespeichert. Die Trennkarte wird in der speziellen Ausga
beeinheit 130, 131 gestapelt und trennt die zurückgewiesenen Banknoten der
ersten Einzahlung von den zurückgewiesenen Banknoten der zweiten Ein
zahlung für die spätere Nachbearbeitung, die beispielsweise an einem sepa
raten Arbeitsplatz erfolgen kann.
Außerdem können unterschiedliche Arten von Trennkarten mit unter
schiedlichen elektrisch leitfähigen Strukturen verwendet werden, z. B. unter
schiedlicher periodischer Anordnung der elektrisch leitfähigen Elemente, die
eine Unterscheidung der unterschiedlichen Arten von Trennkarten ermögli
chen. Somit ist es beispielsweise möglich die zu bearbeitenden Gruppen von
Blattgut mit einer ersten Art von Trennkarte zu trennen und innerhalb der
einzelnen Gruppen von Blattgut eine weitere Art oder weitere Arten von
Trennkarten einzulegen, um Untergruppen innerhalb der einzelnen Grup
pen von Blattgut zu bilden.
Zur weiteren Verbesserung der Erkennbarkeit der Trennmittel kann es vor
gesehen sein, zusätzlich zu den beschriebenen elektrisch leitfähigen Elemen
ten magnetische Elemente vorzusehen, z. B. Magnetstreifen.
Claims (15)
1. Trennmittel für die Trennung von verschiedenen Gruppen von Blattgut,
insbesondere von Wertpapieren wie Banknoten, Schecks usw., bei dem ver
schiedene Gruppen von Blattgut nacheinander bearbeitet werden, wobei die
verschiedenen Gruppen von Blattgut für die Bearbeitung getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel für die Trennung von ver
schiedenen Gruppen von Blattgut mindestens ein elektrisch leitfähiges Ele
ment aufweist.
2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitfähigen Elemente eine vorgegebene spezielle Struktur aufweisen.
3. Trennmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgege
bene spezielle Struktur der elektrisch leitfähigen Elemente von auf dem zu
trennenden Blattgut vorhandenen Strukturen elektrisch leitfähiger Elemente
unterschiedlich ist.
4. Trennmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitfähigen Elemente eine periodische Struktur aufweisen.
5. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Elemente auf das Trennmittel aufgedruckt
werden.
6. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Elemente auf das Trennmittel aufgeklebt wer
den.
7. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Elemente in ein Substrat des Trennmittels ein
gebracht werden.
8. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennmittel eine kodierte Information aufweisen, welche durch die
Anordnung und/oder den Leitfähigkeitswert der elektrisch leitfähigen Ele
mente bestimmt wird.
9. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Elemente aus einem Material mit einem Wider
stand von weniger als 500 Ω/cm gebildet werden.
10. Trennmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennmittel blattförmig gestaltet ist.
11. Sensoreinrichtung zur Erfassung des Trennmittels nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (112)
Elemente (20 bis 23) aufweist, die eine durch die elektrisch leitfähigen Ele
mente hervorgerufene Kapazitätsänderung erfassen.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsänderung mindestens ein
Sendeelement (20; 21) und mindestens ein Empfangselement (22; 23) aufwei
sen.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
oder die Sendeelemente (20; 21) ein hochfrequentes Signal senden.
14. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsän
derung in den elektrisch leitfähigen Elementen enthaltene kodierte Informa
tion erfassen.
15. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente (20 bis 23) zur Erfassung der Kapazitätsän
derung verschiedene Bereiche (a, b) des Trennmittels erfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064009A DE10064009A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10064009A DE10064009A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10064009A1 true DE10064009A1 (de) | 2002-07-04 |
Family
ID=7668289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10064009A Ceased DE10064009A1 (de) | 2000-12-21 | 2000-12-21 | Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10064009A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005028348A2 (en) * | 2003-09-15 | 2005-03-31 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing batches of documents |
DE102008031282A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen und Selbstbedienungsgerät |
US8701857B2 (en) | 2000-02-11 | 2014-04-22 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and tickets |
US9818249B1 (en) | 2002-09-04 | 2017-11-14 | Copilot Ventures Fund Iii Llc | Authentication method and system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133656A2 (de) * | 1983-08-11 | 1985-03-06 | Aspo Oy | Verfahren zum kapazitiven Lesen von Codekarten und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
US5471040A (en) * | 1993-11-15 | 1995-11-28 | May; George | Capacitive data card system |
WO1998005006A1 (en) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Currency Systems International | Method for semi-continuous currency processing using separator cards |
DE19816908A1 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-22 | Translucent Technologies Llc | Kapazitives Verfahren und kapazitive Vorrichtung zum Erfassen von Informationen des Inhalts von Umschlägen und anderen ähnlich verdeckten Informationen |
DE10011281A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-10-19 | Micro Epsilon Messtechnik | Kapazitives Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von durch ein differentiell leitfähiges Muster codierten Informationen |
-
2000
- 2000-12-21 DE DE10064009A patent/DE10064009A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133656A2 (de) * | 1983-08-11 | 1985-03-06 | Aspo Oy | Verfahren zum kapazitiven Lesen von Codekarten und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
US5471040A (en) * | 1993-11-15 | 1995-11-28 | May; George | Capacitive data card system |
WO1998005006A1 (en) * | 1996-07-31 | 1998-02-05 | Currency Systems International | Method for semi-continuous currency processing using separator cards |
DE19816908A1 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-22 | Translucent Technologies Llc | Kapazitives Verfahren und kapazitive Vorrichtung zum Erfassen von Informationen des Inhalts von Umschlägen und anderen ähnlich verdeckten Informationen |
DE10011281A1 (de) * | 1999-03-10 | 2000-10-19 | Micro Epsilon Messtechnik | Kapazitives Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von durch ein differentiell leitfähiges Muster codierten Informationen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8701857B2 (en) | 2000-02-11 | 2014-04-22 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing currency bills and tickets |
US9129271B2 (en) | 2000-02-11 | 2015-09-08 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing casino tickets |
US9818249B1 (en) | 2002-09-04 | 2017-11-14 | Copilot Ventures Fund Iii Llc | Authentication method and system |
WO2005028348A2 (en) * | 2003-09-15 | 2005-03-31 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing batches of documents |
WO2005028348A3 (en) * | 2003-09-15 | 2005-06-09 | Cummins Allison Corp | System and method for processing batches of documents |
US7849994B2 (en) | 2003-09-15 | 2010-12-14 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing batches of documents |
US8396586B2 (en) | 2003-09-15 | 2013-03-12 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing batches of documents |
US8725289B2 (en) | 2003-09-15 | 2014-05-13 | Cummins-Allison Corp. | System and method for processing batches of documents |
DE102008031282A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen und Selbstbedienungsgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2156414B1 (de) | Sicherheitselement zur absicherung von wertdokumenten | |
EP1810251B1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die bearbeitung von banknoten | |
EP2791919B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten | |
EP1195725B1 (de) | Verfahren für die Bearbeitung von Blattgut | |
EP2676247B1 (de) | Vorrichtung zur handhabung von wertscheinen mit einer ausrichteinheit zum ausrichten von banknoten und schecks | |
WO1998049657A2 (de) | Aufbau von sicherheitselementen für dokumente und vorrichtungen zur prüfung von dokumenten mit derartigen sicherheitselementen sowie verfahren zur anwendung | |
WO2002029737A2 (de) | Verfahren für die bearbeitung von blattgut | |
WO2008128755A1 (de) | Verfahren und vorrrichtung zur prüfung von wertdokumenten | |
WO2008061707A1 (de) | Sicherheitselement für wertdokumente | |
WO2001099059A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von blattgut | |
EP1253560A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Bearbeitung von Blattgut | |
DE19939164B4 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Bedruckstoffen | |
DE10049432A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Annahme von Blattgut | |
EP2095340A1 (de) | Sicherheitselement zur absicherung von wertdokumenten | |
DE10030227A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Blattgut | |
DE2107113A1 (de) | Zum Druck von Wertscheinen bestimmtes Papier vn Band oder Bogenform mit einer Sicherheitsstruktur und Detektorsystem zur Identifizierung dieser Sicherheitsstruktur | |
DE10064009A1 (de) | Trennmittel für die Bearbeitung von Blattgut | |
EP2385503B1 (de) | Sicherheitselement zur Absicherung von Wertdokumenten | |
DE4429689C2 (de) | Prüfanordnung und Verfahren zur Prüfung von Dokumenten in Bearbeitungsmaschinen | |
DE19512921A1 (de) | Einrichtung zur Prüfung von Sicherheitsdokumenten | |
WO2005109354A1 (de) | Verfahren und vorrichtung für die bearbeitung von banknoten | |
WO2018121883A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum detektieren eines sicherheitsfadens in einem wertdokument | |
DE102020004230A1 (de) | Verfahren für die Bearbeitung von Blattgut | |
WO2004111952A1 (de) | Prüfung elektrische leitfähigkeit und/oder magnetischer eigenschaften von sicherheitselementen in sicherheitsdokumenten | |
EP1002300A1 (de) | Aufbau von sicherheitselementen für dokumente und vorrichtungen zur prüfung von dokumenten mit derartigen sicherheitselementen sowie verfahren zur anwendung dieser sicherheitselemente und vorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R011 | All appeals rejected, refused or otherwise settled | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20130118 |