DE697015C - Sprossenrad mit Druckvorrichtung - Google Patents

Sprossenrad mit Druckvorrichtung

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DE697015C
DE697015C DE1937A0084991 DEA0084991D DE697015C DE 697015 C DE697015 C DE 697015C DE 1937A0084991 DE1937A0084991 DE 1937A0084991 DE A0084991 D DEA0084991 D DE A0084991D DE 697015 C DE697015 C DE 697015C
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DE
Germany
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rungs
wheel
sprout
printing
pressure device
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Expired
Application number
DE1937A0084991
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Audibert
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ROGER AUDIBERT
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ROGER AUDIBERT
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sprossenrad mit Druckvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Sproissenrad, bei dessen Sprosseneinstellung gleichzeitig eine Drucktype in Wirklage gebracht wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Druckwerk von denn Sprossenrad getrennt und durch einen Zalnradzwiaschentrieb verbunden. Zwar hat diese Bauweise den Vorteil, daß .die bei der Druckabnahme auftretende starke Beanspruchung des die Typen tragenden Teils nicht unmittelbar auf das empfindliche Sproissenrad übertragen, sondern von der da-s Typensegment tragenden Welle gemildert wird. Andererseits aber ist diese Bauweise sperrig und verteuert die Vorrichtung, ferner umfangreicher und umständlicher, alsio, .empfindlicher.
  • Erfind.ungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Drucktypen auf einem Satz Sproesen angeordnet sind, der in die,Tselben Schezhe wie die Zählsprossen radial verschleblch gelagert isst und durch einen Schlitz in der Begrenzungsscheibe- gesteuert wird, der einen vorspringenden Teil an der Druckstelle aufweist, so. daß nur die der Zahl der wirksamen Spro,s.sen entsprechende Zifterntype .abdruckbereit ist.
  • Die Zeichnung stellt als Beispiel eine Ausführuavgsiorm des den Gegenstand der Erfindung bildenden Sprossenrades dar.
  • Abb. r zeugt die Ausirht des Rades, Abb. z einen waagerechten AxialtschnItt und Abb.3 den! Querschnitt.
  • Abb. q. und 5 zeigen zwei Ansichten der Zähl- und Drucksprossen in größerem Maßstabe. .
  • Die dargestellte Aus@führungsfozm besitzt drei Kränze a, a1, a2, die um eine auf der Achse c der Maschine befestigte Nabe b dreh-
    bar sind. Diese Kränze besitzen zwei Grup-
    pen vom. radialen Aussparungen, in welchen
    zwei Sätze v en beweglichen Sprossen geführt
    sind, von denen die einen, d, zehn an der
    Zahl, die Drucksprossen sind, während die, anderen, e, neun an der Zahl, die Zähispro,
    sei darsitellen. Alle diesle Sprossen besitzen
    an einer ihrer . Seitenflächen in _ bekannter
    Weise Nasen dl bzw. ei (Abb. q. und 5). Die
    Drucksprossen d tragen an ihrem äußeren
    Ende einen Kopf d2 mit den Zifferntypen.
    Geigen die Kränzea, a1, a2 lehnen sich Schei-
    ben. f, f1, 12, die seinerseits seine Rille g zur Füh-
    rung der Nasen dl der Drucksprossend und
    andererseits eine Rille h zur Führung der
    Nasen e1 der Zählsprossen e besitzen. Die
    Rilleg ist in ihrem mittleren Teil bei g1
    nach außen vo@rgewä,:b@t zum Herausziehen einer
    der Sproissend. Die Rüle lt besitzt in hekann-
    ter Weise zwei kreisförmige Teile, von denen
    der eine, Ttl, dem Mittelpunkt näher liegt als
    der andere Teilft. Die Schreiben f, f1, f2 wer-
    d@n an der Nabe b und der Welle c z. B. durch
    einen Stift i befestigt.
    Im Innern der Kränzea, a1, a2 sind Schei-
    ben j, il, j2 angeordnet, die mit den Scheibeijf,
    ff, t2 und der Nabe b fest verbunden sind und
    an ihrem Unifang zwei Verzahnungen von je
    zehn Zähnen besitzen, von denen die eine, h,
    eine Klinkenverzahnung ist, während 'die an-
    dere, 1, eine symmetrische
    dar-
    stellt. Mist der Verzahnung k stehlen gelenkige
    Klinkenrn im Eingriff, die in Aussparungen
    des entsprechenden Kranzes a, a1 oder a2
    untergebracht sind und durch Federn ml in
    Eingriff gebracht -werden. Mit der Verzah-
    nung 1 steht das Vorderende von gelenkigen
    Hebeinn in Eingriff, die in Aussparungen der
    entsprechenden Kränze untergebracht sind
    und durch Federnil in ihre Stellung gebracht
    werden. Stangen o, ol, o2, die auf das entgegen-
    's#";tzte Ende der Klinkenm drücken, gestat-
    -'t>e.,' jede Klinke nach Belieben aus ihrer ent-
    sprechen.den Verzahnung k frei zu machen.
    Soll nun ein Betrag verrechnet und abge-
    druckt werden, so werden durch Drücken der
    Stangen o zunächst die Klinken m ausgeheben
    und der Betrag durch Drehen der Kränze a,
    &l, a2 in bekannter Weisse eingestellt. Hierbei
    wird aber auch die der eingestellten Zahl ent-
    sprechende Drucktype d2 in den heraussprin-
    gen.d:en Teil g1 der Rille g gebracht. Wird nun
    zwecks Verrechnung des Betrages die Welle c
    gedreht, so können die hervorgeschobenen
    Typend, den eingestellten Betrag in beliebi-
    ger Weise zum Abdruck bringen. Die K '1uz-
    ken fz dienen dabei zur genauen Ausrichtung
    der Sprossenscheiben.

Claims (1)

  1. Pci TENTANSPRUCII Sprassenrad, bei dessen Spressenei:nstellung gleichzeitig eine Drucktype in Wirklage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Drucktypen (d2) auf einem Satz Sprossen (d) angeordnet sind, der in denselben Scheibe (a) wie die Zählsprossen (e) radial verschieblich gelagert isst und durch einen Schlitz (g) in der Begrenzungsscheibe (f) gesteuert wird, der einen vo@nspringenden Teil (g1) an der Druckstelle aufweist, so daß nur die der Zahl der wirksamen Sprossen entsprechende Zifferntype abdruckbereit ist.
DE1937A0084991 1937-04-14 1937-11-28 Sprossenrad mit Druckvorrichtung Expired DE697015C (de)

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