DE69634522T2 - Roller-skate-rad - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/001Inflatable pneumatic tyres or inner tubes filled with gas other than air

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  • Pulleys (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rollschuhräder und insbesondere Räder von der Art, welche einen Luftreifen verwenden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt zwei Arten von Räder für Rollschuhe, und zwar das Scheibenrad und das Luftrad. Die 1 und 2 zeigen konventionelle einreihige bzw. zweireihige Rollschuhe, welche mit Scheibenrädern versehen sind, die aus Gummi, Kunststoff oder anderem geeigneten Material gebildet sind, wie dies z.B. in US-A-5320418 offenbart ist. Aufgrund der Scheibenradkonstruktion verursachen diese Schuhe bei Rollschuhfahrern oft Beschwerden, wobei diese insbesondere dann auftreten, wenn ein Rollschuhfahrer ein Manöver durchführt, wie z.B. ein Springen oder eine andere Bewegung mit einem starken Stoß, wobei Schwingungen vom Boden direkt auf ihre Füße übertragen werden. Ein solches Rollschuhfahren verlangt an hohes Maß an Geschicklichkeit, um Verletzungen an den Füßen durch einen Aufprall zu vermeiden, was oft zu Verstauchungen führt. Jedoch sind für die meisten Rollschuhfahrer solche Beschwerden und Verletzungen beinahe unvermeidbar.
  • Um die Nachteile der Scheibenräder zu vermeiden, werden üblicherweise Rollschuhe mit Rädern versehen, welche aus Luftreifen gebildet sind. Räder dieser Art dienen als Polster mit einer Stoßdämpfungsfunktion, wobei ein Beispiel dafür in der Patentanmeldung Nr. 81215017 oder US-A-4877071 offenbart ist. Lufträder bieten einen größeren Komfort für den Rollschuhfahrer, und der Druck des Reifens kann eingestellt werden, so dass sich eine Rollschuhbe schleunigung variieren lässt. Da ein Luftrad leichter als ein vergleichbares Scheibenrad ist, wird das Gesamtgewicht des Rollschuhs reduziert, wobei dies insbesondere dann zutrifft, wenn der Rollschuh vier oder mehr Räder erfordert.
  • Der Reifen eines Rollschuhluftrades wird auf einer Radfelge in einer ähnlichen Weise wie bei Reifen konventioneller Fahrzeuge, wie z.B. Kraftfahrzeuge oder Motorräder, aufgebracht. Solche Fahrzeugreifen sind konstruiert, um einer Deformation unter Druck zu widerstehen, wodurch eine Sicherheit gewährleistet wird, während das Fahrzeug sich geradeaus oder um eine Kurve herum bewegt. Weil jedoch Rollschuhe einer größeren Anzahl von Bewegungen ausgesetzt sind, wie z.B. Springen, Beschleunigen und in unterschiedlichen Winkeln auf dem Boden Landen, besteht die Möglichkeit, dass der Reifen von der Radfelge abfällt, was zu einer Verletzung für den Rollschuhfahrer führen kann. Darüber hinaus kann ein Rollschuhfahrer mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 bis 40 Meilen pro Stunde unterwegs sein, wobei dies eine Geschwindigkeit ist, die ziemlich hoch ist und auf die Räder eine Rollgeschwindigkeit ausübt, die mindestens fünfmal so hoch ist wie bei Fahrzeugreifen oder Motorradreifen. Wenn Rollschuhräder mit dieser hohen Geschwindigkeit rollen, kann die erzeugte Zentrifugalkraft zu einer Deformation des Luftreifens des Rollschuhrades führen und für den Rollschuhfahrer eine potentielle Gefahr darstellen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte gepolsterte Radanordnung für einen Rollschuh zu schaffen, welche einen Aufprallpuffer und eine Absorptionsfunktion während des Rollschuhfahrens vorsieht.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine verbesserte Rollschuhradanordnung zu schaffen, welche einen Luftreifen besitzt, der einer Deformation und einem Ablösen von der Radfelge während sämtliche Bewegungen beim Rollschuhfahren widersteht, wodurch die Sicherheit für den Rollschuhfahrer verbessert wird.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht, indem eine verbesserte Rollschuhradanordnung geschaffen wird, welche aufweist:
    einen ringförmigen Lagerrahmen, der durch einen Innenumfangslagersitz definiert ist, eine Außenumfangsreifenfelge und einen radial sich erstreckenden Umfangsbrückenabschnitt, welcher den Lagersitz und die Reifenfelge miteinander verbindet. Ein Luftreifen wird auf die Reifenfelge montiert, und eine äußere Abdeckungsschicht wird um den Reifen und den Lagerrahmen geformt, um eine einstückige Radanordnung zu bilden. In einem zentralen kreisförmigen Durchgang, der durch den Lagersitz definiert ist, werden eine Vielzahl von Lagern installiert, und eine Radwelle wird drehbar durch die Lager hindurch gehalten.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung beinhalten, dass die äußere Abdeckungsschicht mit einem Verstärkungsfüllmaterial versehen ist, der Reifen mit am Umfang beabstandeten Ringnuten versehen ist, welche auch mit Verstärkungsfüllmaterial versehen sein können, der Reifen auf eine in Abschnitte unterteilte Reifenfelge montiert ist, wodurch im wesentlichen der gesamte Reifen in der Radanordnung freiliegt, der Reifen mit einem Absperrventil versehen ist, um den Reifen zu befüllen, eine Kammer zwischen dem Lagersitz und der Reifenfelge, welche mit der Außenseite verbunden ist, vorgesehen ist, um es der Kammer zu ermöglichen, mit dem Abdeckungsschichtmaterial gefüllt zu werden und dadurch den Lagersitz, die Reifenfelge und den Reifenschlauch weiter zu integrieren, und mindestens eine Vertiefung in dem Reifenschlauch vorgesehen ist, wobei die Wände der Vertiefung den Reifenschlauch darin begrenzen, sich auszudehnen, während er mit hohem Druck aufgeblasen wird und eine Unterstützungsfunktion im Falle einer Beschädigung des Reifenschlauches geschaffen ist, und wobei der Reifenschlauch mit einer symmetrischen Vertiefung durch einen Einstich verbunden sein kann und mit Abdeckungsschichtmaterial gefüllt sein kann, um den Reifenschlauch noch zusätzlich in die Radanordnung zu integrieren.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Zusam menhang mit den Zeichnungen ersichtlich, wobei sich in den unterschiedlichen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen einreihigen Rollschuh mit Scheibenrädern nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweireihigen Rollschuhs mit Scheibenrädern nach dem Stand der Technik.
  • 3a zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise in Schnittansicht dargestellt, eines einreihigen Rollschuhs mit Luftreifen nach dem Stand der Technik.
  • 3b zeigt eine Querschnittansicht mit einem konventionellen Luftrad, welches an einer Radfelge montiert ist und Deformationskräften während des Rollschuhfahrens ausgesetzt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Querschnittansicht, welche eine Rollschuhradanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 zeigt eine Querschnittansicht einer Rollschuhradanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht, welche eine Rollschuhradanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Radanordnung, wie sie in 6 gezeigt ist.
  • 8, 9 und 10 zeigen Querschnittansichten, welche einen Radschlauch zum Einsatz bei einer Rollschuhradanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • 11 zeigt eine perspektivische Querschnittsansicht, welche eine Rollschuhradanordnung an einem Reifenschlauch, wie er in 9 dargestellt ist, darstellt.
  • 12 zeigt eine Draufsicht des Lagerrahmens, wie er in 11 dargestellt ist.
  • 13 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Schnitt entlang der Linie 13-13 in 12 vorgenommen wird.
  • 14 zeigt eine Draufsicht einer alternativen Form des Lagerrahmens, welcher ähnlich zu jenem ist, der in 12 dargestellt ist.
  • 15 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Schnitt entlang der Linie 15-15 in 14 vorgenommen wird.
  • 16 zeigt eine Draufsicht, welche einen Reifenschlauch zum Einsatz beim Rollschuh der vorliegenden Erfindung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 17 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Schnitt entlang der Linie 17-17 in 16 vorgenommen wird.
  • 18 zeigt eine Querschnittansicht einer alternativen Form des Lagerrahmens gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 19 zeigt eine Draufsicht eines Lagerrahmenstückes, welcher in der Ausführungsform nach 18 zum Einsatz kommt.
  • 20 zeigt eine Rückansicht des Lagerrahmenstückes, welches in 19 dargestellt ist.
  • 21 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Schnitt entlang der Linie A-A in 20 vorgenommen wird.
  • 22 zeigt eine Draufsicht eines Reifenschlauchs gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
  • 23 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Schnitt entlang einer Linie B-B in 22 vorgenommen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine Rollschuhradanordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 4 beschrieben. Wie darin gezeigt ist, weist die Anordnung 1 einen ringförmigen Lagerrahmen 20 auf, der vorzugsweise einstückig aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten starren Material gebildet ist. Der Rahmen 20 wird durch eine Außenumfangsreifenfelge 21, einen Innenumfangslagersitz 23 und einen sich radial erstreckenden Umfangsbrückenabschnitt A definiert. Der Lagersitz 23 definiert einen mittleren kreisförmigen Durchgang 23A, um eine Radwelle 25 und eine Lageranordnung 26 dort hindurch aufzunehmen. Der Brückenabschnitt 20A kann auch mit einer Vielzahl beabstandeter Löcher 22 dort hindurch aus Gründen versehen sein, welche nachfolgend erläutert werden. Ein ringförmiger aufblasbarer Reifenschlauch 30 ist auf einer Reifenfelge 21 gehalten und mit dieser gesichert, in dem eine Abdeckungsschicht 40 um den Reifen 30 und den Lagerrahmen 20 geformt ist, um eine einstückige Radanordnung 1 zu bilden. Die Abdeckungsschicht 40 kann auch aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten durch Gießen bearbeitbaren Material gebildet sein und dient dazu, den Reifen 30 auf der Radfelge 21 sicher beizubehalten und seine zufällige Ablösung während des Rollschuhlaufens zu verhindern.
  • Der Reifenschlauch 30 besitzt einen hohlen Innenraum 24, der mit Gas befüllt ist, vorzugsweise ein luftfreies Großmolekulargas mit einer niedrigen Permeabilität für eine Diffusion, bevor die Abdeckungsschicht 40 geformt wird, um ein Entweichen des Gases aus dem Schlauch 30 vor Ablauf eines Zeitraumes von ungefähr 5 bis 7 Jahren zu verhindern. Bevorzugte Gase dieser Art können Schwefelhexafluorid, Perfluorpropan, Hexafluorethan, Oktafluorzyklobutan, Perfluorzyklobutan, Hexafluorpropylen, Bromotrifluormethan, Monochlortrifluormethan, Tetrafluormethan, Monochlorpentafluorethan, 1,2-Dichlortetrafluorethan, 1,2,2-Trichlor-1,2,2Trifluorethan, Chlortrifluorethylen und ähnliches aufweisen.
  • Während des Gießformvorganges nehmen die Löcher 22 des Brückenabschnittes 20a eine Abdeckungsschicht 40 dort hindurch auf, um die Gesamtfestigkeit der vollständigen Radanordnung 1 zu verbessern. Somit sind der Radschlauch 30, der Lagerrahmen 20 und die Abdeckungsschicht 40 einstückig miteinander verbunden, wobei die Abdeckungsschicht 40 als ein Außenreifen dient, um die Bodenoberfläche zu berühren. Die Kombination aus innerem aufgeblasenem Reifenschlauch 30 und äußerer Abdeckungsschicht 40 schafft eine verbesserte Dämpfungsfunktion und Aufschlagsabsorptionsfunktion während des Rollschuhfahrens, und die integrierte Konstruktion der Radanordnung 1 verhindert eine Deformation und ein Ablösen des Radschlauches 30 von der Reifenfelge 21 während eines Rollschuhfahrens mit hoher Geschwindigkeit und der Durchführung unterschiedlicher Manöver beim Rollschuhfahren. Daher bietet die Radanordnung 1 die Vorteile eines konventionellen Scheibenrades, ohne jedoch die Beeinträchtigungen und Nachteile eines Scheibenrades mit sich zu bringen.
  • Mit Bezug auf 5 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Ausführungsform ist ähnlich zu jener, die in 4 gezeigt ist, jedoch mit dem Unterschied, dass ein Füllstoff aus verstärkendem Fasermaterial in den Bereichen der Abdeckungsschicht 40 zwischen der Reifenfelge 21 und dem Lagersitz 23 vorgesehen ist, um die Anordnung 1 weiter in ihrer Festigkeit zu verbessern. In der Abdeckungsschicht 40 sind Fasern wie z.B. Baumwolle, Leinen oder ähnliches eingebettet. In der Abdeckungsschicht 40 können auch Stahldrähte eingebettet sein, welche ähnlich zu jenen sind, die bei konventionellen Fahrzeugreifen und Motorradreifen zum Einsatz kommen. Die Anwesenheit eines Füllstoffes 50 dient dazu, eine Abdeckungsschicht 40 daran zu hindern, vorzeitig zu brechen oder zu ermüden. Der Füllstoff 50 wird einstückig mit der Abdeckungsschicht formgegossen, so dass die Abdeckungsschicht 40 sicher mit dem Lagerrahmen 20 verbunden werden kann, wodurch die Abdeckungsschicht 40 daran gehindert wird, vom Rahmen 20 abzubrechen oder sich zu lösen, und wobei auch verhindert wird, dass sich der Rollschuhfahrer verletzt.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 wird nun eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie insbesondere aus 6 ersichtlich ist, verwendet diese Ausführungsform einen Reifenschlauch 30, welcher vom Anwender aufgeblasen werden kann und auch bei den Radanordnungen anderer Fahrzeuge, wie z.B. Kraftfahrzeuge und Motorräder, verwendet werden kann. Auf einem Seitenwandabschnitt des Reifenschlauches 30 ist ein Ventil 60 vorgesehen, um eine Verbindung mit einer unter Druck stehenden Gasquelle zu schaffen. Das Ventil 60 kann ein konventionelles Absperrventil sein, welches das unter Druck stehende Gas innerhalb des Schlauches 30 daran hindert, zu entweichen. Vorzugsweise ist das Ventil 60 aus einem weichen, elastischen Material, wie z.B. Gummi, Kunststoff oder ähnlichem gebildet. Wie ferner aus 7 ersichtlich ist, können drei Aussparungen 41 auf einer Seite der Abdeckungsschicht 40 gebildet sein und im Winkel von 90° zueinander und zum Ventil 60 angeordnet sein. Die Aussparungen 41 sind jeweils mit einem Material gefüllt, welches das gleiche Gewicht wie das Ventil 60 besitzt, wodurch ein Rotationsausgleich der Radanordnung 1 geschaffen wird. Ein solches Material kann Gummi, Kunststoff oder Metall aufweisen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Radanordnung 1 sind ähnliche Ausnehmungen 41 vorgesehen.
  • Mit Bezug auf die 8, 9 und 10 wird nun eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist der Reifenschlauch 30 eine Vielzahl voneinander im Abstand angeordneter ringförmiger Nuten 31 mit verringertem Durchmesser auf, wodurch der Außenoberflächenbereich des Schlauches 30 vergrößert wird. Dies schafft eine größere Kontaktoberfläche für ein Haften der Abdeckungsschicht 40 während des Gießformvorganges der Schicht 40 auf den Schlauch 30. Dies führt zu einer festeren integrierten Struktur, wie aus 8 ersichtlich ist. Wie aus 9 zu sehen ist, können die Nuten 31 mit einem Füllstoffmaterial 51 versehen sein, um den Schlauch 30 so in seiner Festigkeit zu verbessern, dass der Schlauch entweder als ein Innenreifen, wie in 8 dargestellt, oder als ein Außenreifen dienen kann, wobei die Außenbodenkontaktoberfläche nicht mit einer Abdeckungsschicht 40 versehen ist. Das Füllmaterial 51 kann ein Elastomermaterial, ein geschäumtes Elastomermaterial oder ein mit Fasern versehenes Elastomermaterial aufweisen. Bevorzugte Elastomermaterialen weisen auf: Polyurethan, Polyesterelastomer, Fluorelastomer, Ethylenpropylenfluorelastomer, Ethylenpropylenpolymer, chloriertes Polyethylen, Polyvinylchlorid, chlorsulfoniertes Polyethylen, Polyethylen-Ethylenvinylacetatcopolymer, Neopren, Naturkautschuk, hochfestes Silikongummi, Butadienacrylnitril-Kautschuk, Butadien-Styrol-Kautschuk, Polyethylen geringer Dichte, Adduktgummi, Sulfidgummi, Methylgummi, oder irgendein thermoplastisches Gummi. Ringnuten 31 unterteilen den Schlauch 30 im wesentlichen in eine Vielzahl von Abschnitten. Wie auch aus 10 ersichtlich ist, kann auch ein reparierter Teil 70 einfach und unabhängig davon auf einem Einstich des Reifens 30 angebracht werden, wobei ein solcher Einstich aufgrund der Anwesenheit von ringförmigen Nuten 31 daran gehindert wird, auf andere Bereiche des Reifens 30 überzugreifen, womit die Reparatur des Schlauches 30 vereinfacht wird.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, dient der Reifenschlauch 30 im wesentlichen als ein Außenreifen der Radanordnung 1 und verwendet die modifizierte Form des Reifenschlauches 30, wie er in 9 gezeigt wird. In diesem Fall kann die Reifenfelge 21 aus einer Vielzahl voneinander getrennter Abschnitte gebildet sein, und die Abdeckungsschicht 40, die Felge 21, der Schlauch 30 und der Lagerrahmen 20 bilden zusammen eine starke integrierte Struktur, wobei der Außenabschnitt des Schlauches 30 als ein Außenreifen dient, um die Bodenoberfläche zu kontaktieren. Wie insbesondere aus den 12 und 13 ersichtlich ist, kann jeder Abschnitt der Felge 21 mit Löchern 21A in einander gegenüberliegenden Wänden versehen sein, um die sichere Befestigung des Schlauches 30 mit der Felge 21 durch die Abdeckungsschicht 40 zu unterstützen.
  • Wie aus den 14 und 15 ersichtlich ist, ist dort eine alternative Form des Lagerrahmens 20 dargestellt, um einen Reifenschlauch 30 derart, wie er in 12 dargestellt ist, zu sichern. In diesem Fall besitzt die Reifenfelge 21 eine ununterbrochene Konfiguration, und der Brückenabschnitt 20A ist in Bereiche aufgeteilt, um eine Vielzahl von Speichen zu definieren, welche sich radial nach außen vom Lagersitz 23 zur Reifenfelge 21 erstrecken.
  • Mit Bezug auf die 16 und 17 wird nun eine fünfte Ausführungsform einer Rollschuhradanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, schafft diese Ausführungsform einen Reifenschlauch 30 mit einem Ventilsitz 61 auf einem sich ausbauchenden Abschnitt des Schlauches, um mit dem Schlauch 30 ein Einwegeventil 60 zu sichern.
  • Mit Bezug auf die 18 bis 21 wird nun eine sechste Ausführungsform einer Rollschuhradanordnung gemäß der Erfindung beschrieben. Wie aus dem Querschnitt aus 18 ersichtlich ist, weist der Lagerrahmen dieser Ausführungsform eine Kammer 27 auf, welche zwischen dem Lagersitz 23 und der Reifenfelge 21 angeordnet ist. Durch die Reifenfelge 21 erstreckt sich mindestens ein Loch 27a, um die Kammer 27 mit der Außenseite zu verbinden. Wenn ein Reifenschlauch 30 auf die Felge 21 aufgebracht wird und mit einer Abdeckungsschicht vergossen wird, passiert das Material der Abdeckungsschicht durch das Loch 27a und füllt die Kammer 27 so, um zusätzlich den Lagersitz, die Reifenfelge 21 und den Reifenschlauch 30 einstückig zu integrieren und miteinander zu sichern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerrahmen vorzugsweise aus zwei symmetrischen Teilen 28 und 28a hergestellt. 19 zeigt eine Draufsicht auf eines der symmetrischen Teile, 20 zeigt eine Rückansicht auf das gleiche symmetrische Teil, und 21 zeigt eine Querschnittsansicht des symmetrischen Teils.
  • Wie schließlich aus den 22 und 23 ersichtlich ist, kann gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung der Reifenschlauch 30 mindestens eine Ausnehmung 32 aufweisen, welche in die Reifenschlauchoberfläche eingesetzt ist und von einer Wand 33 umgeben ist, welche sich von der Reifenschlauchoberfläche in Richtung zur Innenseite des Reifenschlauches erstreckt. Die Aus nehmung 32 mit ihrer Wand begrenzt den Reifenschlauch nicht nur darin, sich auszudehnen, während er mit Hochdruck befüllt wird, sondern schafft auch eine Sicherheitshaltefunktion, wenn der Reifenschlauch durch einen Unfall aufgeplatzt ist. Wenn die Ausnehmung optional mit einer Ausnehmung abgedichtet ist, die symmetrisch in die gegenüberliegende Reifenschlauchoberfläche eingesetzt ist, kann ferner ein Einstich hergestellt werden, um es dem Material der Abdeckungsschicht zu ermöglichen, zwischen die Ausnehmungen zu passieren und die Radanordnung zusätzlich einstückig auszubilden, wobei der Reifenschlauch als ein innerer Reifenschlauch verwendet wird. Um zusätzlich als ein innerer Reifenschlauch verwendet zu werden, kann die in 22 dargestellte Konstruktion auch bei einem Rad verwendet werden, bei dem der Radschlauch eine freiliegende Bodenkontaktoberfläche aufweist, welche von der Abdeckungsschicht nicht bedeckt ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Formen der Erfindung, welche hier gezeigt und beschrieben ist, als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung verstanden werden können, und das unterschiedliche Änderungen in der Form, dem Material, der Größe und der Anordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne sich dabei vom Umfang der angehängten Ansprüche zu entfernen.

Claims (26)

  1. Rollschuhradanordnung mit: a) einem ringförmigen Lagerrahmen mit einer Reifenfelge, einem Lagersitz, der durch diese hindurch einen mittleren Durchgang zur Aufnahme eines Lagers und einer Achsenanordnung definiert, und einem Brückenabschnitt, der die Reifenfelge und den Lagersitz verbindet; b) einem aufblasbaren Reifenschlauch, der auf der Reifenfelge angebracht ist; und c) einer Abdeckungsschicht, die um wenigstens Abschnitte des Reifenschlauchs und des Lagerrahmens zur Sicherung des Reifenschlauchs an der Reifenfelge und zur Bildung einer integrierten Radanordnung mit diesem geformt ist.
  2. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckungsschicht im wesentlichen vollständig um den Reifenschlauch zur Definierung eines äußeren Reifens der Radanordnung geformt ist.
  3. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der wenigstens ein Abschnitt der Abdeckungsschicht ein Füllmaterial aufweist, welches in diese eingebettet ist, um der Radanordnung strukturelle Festigkeit zu verleihen.
  4. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 3, bei der das Füllmaterial Baumwollfasern aufweist.
  5. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 3, bei der das Füllmaterial Leinenfasern aufweist.
  6. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 3, bei der das Füllmaterial Stahldrähte aufweist.
  7. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, die ferner in dem Brückenabschnitt gebildete beabstandete Löcher aufweist, um die geformte Abdeckungsschicht durch die Löcher hindurch aufzunehmen und der Radanordnung strukturelle Festigkeit zu verleihen.
  8. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der der Reifenschlauch, nachdem er mit einem luftfreien molekularen Gas befüllt ist, versiegelt wird.
  9. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der der Reifenschlauch ein Absperrventil zur Einfüllung von unter Druck stehendem Gas in den Schlauch aufweist.
  10. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 9, bei der das Absperrventil aus einem widerstandsfähigem Material hergestellt ist.
  11. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 9, die ferner einen auf dem Reifenschlauch vorgesehenen Ventilsitz aufweist und das Absperrventil ein auf dem Ventilsitz befestigtes Einwegventil ist.
  12. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 9, die ferner Mittel zum Ausbalancieren der Rotation der Radanordnung umfasst.
  13. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 12, bei der die Ausgleichsmittel eine Anzahl von beabstandeten Ausnehmungen auf entgegengesetzten Seiten der Radanordnung und ein Füllmaterial, das innerhalb der Ausnehmungen vorgesehen ist, aufweisen.
  14. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der der Reifenschlauch eine Anzahl von beabstandeten ringförmigen Nuten aufweist.
  15. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 14, die ferner ein Füllmaterial umfasst, das in den ringförmigen Nuten zur Verbesserung der strukturellen Festigkeit des Schlauches vorgesehen ist.
  16. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der die Reifenfelge aus einer Anzahl separater Abschnitte gebildet ist.
  17. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 16, bei der jeder Abschnitt ein Paar von entgegengesetzten Seitenwänden aufweist, und jede Seitenwand mit einem Loch zur Aufnahme der geformten Abdeckungsschicht durch dieses hindurch ausgebildet ist.
  18. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der der Brückenabschnitt durch eine Anzahl von Speichen definiert ist, die sich von dem Lagersitz zu der Reifenfelge radial nach außen erstrecken.
  19. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 3, bei der das Füllmaterial Fasern aufweist, die hergestellt sind aus einem Material, das aus der die Verbindungen Polyurethan, Polyesterelastomer, Fluorelastomer, Ethylenpropylenpolymer, chloriertes Polyethylen, Polyvinylchlorid, chlorsulfonier tes Polyethylen, Polyethylen/Ethylenvinylacetatcopolymer, Neopren, Naturkautschuk, hochfester Silicongummi, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, Butadien-Styrol-Kautschuk, Polyethylen geringer Dichte, Adduktgummi, Sulfidgummi, Methylgummi, thermoplastisches Gummi, Schaumelastomermaterial sowie Faser- und Elastomermaterial umfassenden Gruppen ausgewählt ist.
  20. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Kammer zwischen der Reifenfelge und dem Lagersitz umfasst, und ein Loch in der Reifenfelge zur Verbindung der Kammer mit einer Außenseite der Reifenfelge, wobei das Material der Abdeckungsschicht sich durch das Loch erstreckt und die Kammer füllt, um weiter den Lagersitz, die Reifenfelge und den Reifenschlauch einstückig zu integrieren.
  21. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 20, bei der der Lagerrahmen aus zwei symmetrischen Lagerrahmenteilen gebildet ist.
  22. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 1, bei der der Reifenschlauch wenigstens eine Vertiefung aufweist, welche von einer Wand umgeben ist, welche sich von der Reifenschlauchoberfläche in den Reifenschlauch zur Beschränkung einer Ausdehnung des Reifenschlauchs, während dieser mit Hochdruck aufgeblasen ist, und zur Schaffung einer Unterstützung, wenn der Reifenschlauch aufgrund eines Unfalls beschädigt wird, erstreckt.
  23. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 22, bei der der Reifenschlauch eine symmetrische Vertiefung aufweist, welche mittels eines Einstichs mit der ersten Vertiefung verbunden ist, und bei der ein Material der Abdeckungsschicht sich in die Vertiefungen hinein und durch den Einstich er streckt, um weiter den Reifenschlauch in die Radanordnung zu integrieren.
  24. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 22, bei der der Reifenschlauch eine ausgesetzte Bodenkontaktoberfläche aufweist.
  25. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 8, bei der das luftfreie molekulare Gas für eine Diffusion eine ausreichend geringe Permeabilität aufweist, um das Gas innerhalb des Schlauchs für mindestens ungefähr fünf Jahre zu halten.
  26. Rollschuhradanordnung nach Anspruch 8, bei der das molekulare Gas ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Schwefelhexafluorid, Perfluorpropan, Hexafluorethan, Octafluorcyclobutan, Perfluorcyclobutan, Hexafluorpropylen, Bromotrifluormethan, Monochlortrifluormethan, Tetrafluormethan, Chlorpentafluorethan, 1,2-Dichlorotetrafluormethan, 1,2,2-Trichlor-1,2,2Trifluorethan, Chlortrifluorethylen, und Gemischen davon.
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