DE69634273T2 - Zusammenfaltbare cervicalstütze - Google Patents

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DE69634273T2
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Ole Kohnke
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Ambu International AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
    • Y10S128/23Cervical collars

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Halskragen, der in eine im Wesentlichen flach gelegte, funktionslose Form klappbar ist.
  • Die Verwendung von Halskrägen zur Beschränkung der Bewegung des Kopfs und des Halses eines Patienten, der an einer Hals- oder Wirbelsäulenverletzung leidet, ist bekannt. Halskrägen sind jetzt tatsächlich eine Standardausrüstung für medizinische Notfalltrupps und Rettungseinheiten.
  • Bisherige Halskrägen hatten Nachteile, die ihren Dauereinsatz verhindern. Beispielsweise ermöglichen die bisherigen Halskrägen keinen Zugang zu dem Hals eines Patienten, um eine Tracheotomie oder eine andere Maßnahme ausführen zu können. Die geltenden und früheren Regelungen verbieten eine Wiederverwendung von allen medizinischen Erzeugnissen, die Körperfluiden ausgesetzt sind. Die Kosten für komplexe Halskrägen sind ein wesentlicher Faktor im Hinblick auf diese Vorschriften, die die Verwendung komplexer Halskrägen als Wegwerfartikel verhindern.
  • Einige Halskrägen klappen in eine im Wesentlichen flach gelegte Form zusammen, ohne dass ihre Teile vollständig demontiert werden. Dadurch wird viel Lagerraum für den Transport und die Aufbewahrung solcher Halskrägen in Notfahrzeugen und Krankenhäusern eingespart.
  • Halskrägen werden gewöhnlich aus relativ steifen, synthetischen Harzen mit geringem Gewicht hergestellt. Es gibt viele synthetische Harze oder Kunststoffe, die in der Lage sind, dass sie aus einer flachen Form in eine zylindrische Form gebogen werden, um den Hals zu umschließen und um eine merkliche Stütze für den Träger zu bilden.
  • Die US-A-3,027,894 offenbart einen Halskragen, der aus relativ schweren, riemenförmigen Materialien, wie Leder, aufgebaut ist. Solche voluminösen Halskragen haben häufig mehrfache Metallstützen, um den Kopf eines Patienten ruhig zu stellen. Die Anwendung dieses Halskragens nach diesem Patent ist jedoch mühsam, und er ist teuer in der Herstellung.
  • Die US-Re. 32,219 offenbart einen Halskragen mit einer drehbaren, ein Stück bildenden Kinnstütze, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Diese einstückige Kinnstütze hat ein relativ steifes, C-förmiges Kunststoffteil, das mit dem Körper des Halskragens an zwei Fixpunkten verbunden ist. Einer der Fixpunkte liegt in der Mitte der Kinnstütze, der andere an einem Ende der Kinnstütze. Für den Funktionseinsatz wird das Ende der Kinnstütze, das nicht dauernd an dem Körper des Kragens befestigt ist, nach oben gedreht. Diese Drehung biegt die Kinnstütze nach außen. Wenn diese Auswärtsbewegung abgeschlossen ist, wird das Ende der Kinnstütze an dem Körper des Halskragens durch eine Niet- oder eine Schnappbefestigung festgelegt. Der Halskragen kann nicht in eine vollständig flach gelegte Form gebracht werden.
  • US-A-3,164,151 offenbart einen aufblasbaren Rohrstreifen. Der aufblasbare Rohrstreifen wird als Halskragen verwendet. Zur Speicherung des Kragens ist, wenn er nicht aufgeblasen ist, ein minimaler Raum erforderlich. Ein Loch macht den Kragen jedoch funktionsunfähig. Der Kragen kann nicht sicher eingesetzt werden, wenn er nicht in der richtigen Weise aufgeblasen ist.
  • Die US-A-4,712,540 offenbart einen Halskragen. Der Halskragen hat eine flexible Platte und eine davon ausgehende Kinnstütze. Die Kinnstütze befindet sich an der unteren Fläche der Platte, wenn die Platte flach liegt. Ein flexibles Band an jedem Ende der Stütze und eine zentral vorstehende Lasche wickeln sich so ab, dass die Kinnstütze über die Platte vorsteht, wenn die Platte in ein den Hals umgebendes Band umgeformt wird. Die Rückführung der Platte in eine flach gelegte Ausrichtung verdreht die Bänder und die Lasche und schwenkt die Kinnstütze zurück in eine Position an der Außenfläche der Platte. Ein aufeinander folgendes Verdrehen und Abwickeln der Bänder und der Lasche schwächt schließlich diese dünnen Vorsprünge aus Kunstharz. Die Bänder und die Lasche verlieren deshalb allmählich ihre Fähigkeit, die Stütze über die Platte zu kippen oder zu drehen und das Kinn angemessen abzustützen.
  • Die US-A-5,215,517 beschreibt eine Kinnstütze, die mit einem vorderen Element durch ein Paar von Stiften verbunden ist, die in passenden Schlitzen in dem vorderen Element sitzen. Die sich diagonal erstreckenden Schlitze sind angrenzend an die Endabschnitte des vorderen Teils angeordnet. Angrenzend an die äußeren Enden der Schlitze sind Anschläge angeordnet, die sich etwas in die Schlitze erstrecken. Befestigungsstifte verbinden die Kinnstütze mit dem vorderen Element einstellbar. Die Stifte sitzen beweglich in den jeweiligen Schlitzen und haben einen Durchmesser, der groß genug für einen Eingriff mit den Anschlägen ist.
  • An dem vorderen Element ist ferner ein Besatz aus einem Material mit Haken und Schleifen angeordnet, das sich über seinen Rand erstreckt. Der Besatz ist lösbar mit einem entsprechenden Besatz in Eingriff bringbar, der von der Kinnstütze gehalten wird. Die Besätze werden in Eingriff gebracht, um das Halten der Kinnstütze in der deformierten oder in der Formgestalt für das Anliegen am Kinn des Trägers zu unterstützen.
  • Die Kinnstütze wird mit einer Hand, das vordere Teil mit der anderen Hand gegriffen, wobei sie relativ zueinander gezogen werden, um die Stifte durch die Schlitze und vorbei an den Rastnasen der Anschläge zu bewegen, so dass die Stifte an den äußersten Enden der Schlitze gehalten sind. Da der Abstand zwischen den Stiften wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen den äußersten Enden der Schlitze, wird das vordere Teil etwas gebogen. Dann wird die Kinnstütze nach vorne gedrückt, wobei der Besatz nach unten in Eingriff mit dem Besatz bewegt wird, der sich an dem vorderen Teil befindet. Wenn die Besätze so in Eingriff gebracht worden sind, folgt die Kinnstütze der Kontur des konkaven Randabschnitts und wird von ihr gehalten.
  • Die Funktion dieses Schlitz- und Stiftaufbaus besteht im Halten der Kinnstütze an dem vorderen Teil, während das Haken und Schleifen aufweisende Material ins Spiel gebracht wird, um die zwangsweise gebogene Kinnstütze in Position zu halten.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen kräftigen, billigen Halskragen bereitzustellen, der in einem ebenen Zustand gelagert und ohne weitere Montage in einen Funktionszustand gebogen werden kann und der seine Steifigkeit während zahlreicher Einsätze beibehält.
  • Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht, dessen Ausführungsformen Gegenstände der Unteransprüche 2 bis 8 sind.
  • Der klappbare Halskragen nach der Erfindung hat ein langgestrecktes, den Hals umschließendes Band und eine Kinnstütze. Die Kinnstütze hat ein erstes und ein zweites Ende und einen konkaven Rand, der das erste und das zweite Ende trennt. Eine Scharniereinrichtung verbindet das langgestreckte, den Hals umschließende Band der Kinnstütze. Die Scharniereinrichtung ermöglicht es der Kinnstütze, dass sie um mehr als 180 Grad aus einer funktionslosen Stellung, in der sie koplanar zu dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band ist, in eine Funktionsstellung gedreht wird. Der klappbare Halskragen ist aus einer Funktionsform in eine flach gelegte Form klappbar.
  • Gewünschtenfalls hat die Scharniereinrichtung ein erstes Scharnier und ein zweites Scharnier. Eines dieser beiden Scharniere befindet sich an dem ersten und zweiten Ende der Kinnstütze. Das erste Scharnier und das zweite Scharnier sind voneinander durch einen konkaven Rand der Kinnstütze getrennt. Das erste Scharnier und das zweite Scharnier bilden einen Zwischenabschnitt oder eine Krümmung der Kinnstütze. Das erste Scharnier und das zweite Scharnier können jeweils ein genutetes Materialband oder ein ähnlicher Aufbau sein.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Scharniereinrichtung kann ein Stiftscharnier sein, das in dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band ausgespart ist. Befestigungsmittel legen jedes Stiftscharnier an dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band fest. Die Befestigungsmittel können eine Niete, eine Mutter mit Bolzen, ein Stift mit Arretierung oder ein anderer geeigneter Befestigungsmechanismus sein.
  • Eine Verbindungseinrichtung verbindet das erste Ende des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes mit dem zweiten Ende des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes. Die Verbindungseinrichtung kann ein Haken und Schlaufen aufweisendes Gewebe, wie es beispielsweise unter der Handelsbezeichnung Velcro® vertrieben wird, eine Mutter und ein Bolzen, die durch fluchtend ausgerichtete Öffnungen befestigt sind, oder ein ähnlicher Aufbau sein.
  • An der Innenfläche des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes und an der Innenfläche der Kinnstütze kann eine Polsterung befestigt sein. Die Polsterung kann ein kissenförmiges Material sein, beispielsweise ein herkömmliches Schaumkissen.
  • Die Erfindung wird weiterhin beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 den klappbaren Halskragen in einer flach gelegten Form gesehen von der Fläche, die am Träger der Vorrichtung anliegt,
  • 2 den Halskragen von 1 in einer Funktionsstellung,
  • 3 eine Seitenansicht des klappbaren Halskragens von 1 in der Funktionsstellung,
  • 4 ein automatisch einstellbares Halsband zur Verwendung mit der klappbaren Kinnstütze dieser Erfindung,
  • 5 einen Schnitt eines Scharniers des klappbaren Halskragens in einer flach gelegten Form,
  • 6 einen Schnitt des Scharniermechanismus des klappbaren Halskragens von 5 in einer Funktionsform,
  • 7 einen klappbaren Halskragen in einer Funktionsform gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung,
  • 8 einen Schnitt eines Scharniermechanismus des klappbaren Halskragens von 7 in einer flach gelegten Form,
  • 9 einen Schnitt des Scharniermechanismus des klappbaren Halskragens von 7 in einer Funktionsform,
  • 10 einen Schnitt eines Scharniermechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform eines klappbaren Halskragens in einer flach gelegten Form,
  • 11 einen Schnitt des Scharniermechanismus gemäß der Ausführungsform des klappbaren Halskragens von 10 in einer Funktionsform,
  • 12 eine Kinnstütze des klappbaren Halskragens der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 einen Schnitt eines Scharniermechanismus gemäß einer Ausgestaltung eines klappbaren Halskragens von 12 in flach gelegter Form, und
  • 14 einen Schnitt des Scharniermechanismus gemäß der Ausführungsform des klappbaren Halskragens von 12 in einer Funktionsform zeigen.
  • 1 zeigt einen klappbaren Halskragen in einer flach gelegten Form gesehen von der Fläche, die an einem Träger der Vorrichtung anliegt. Der klappbare Halskragen 1 hat ein langgestrecktes, den Hals umschließendes Band 2, das mit einer langgestreckten sichelförmigen Kinnstütze 3 durch ein Scharnier 29 verbunden ist.
  • Das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 ist asymmetrisch. Das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 hat ein erstes Ende 9, ein zweites Ende 10, einen oberen Rand 11, einen unteren Rand 12, eine Funktionsvorderseite 13, eine Funktionsrückseite 14, eine linke Funktionsseite 15 und eine gegenüberliegende rechte Funktionsseite 16. Der Halskragen 1 ist an einem Benutzer oder Patienten so angeordnet, dass sich die Innenseite der Funktionsvorderseite 13 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 an dem vorderen Teil des Halses unter dem Kinn befindet. Die Funktionsrückseite 14 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 ist an der Rückseite des Halses des Benutzers angeordnet. Gewünschtenfalls hat die Funktionsvorderseite 13 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 einen Öffnung 17 für einen Zugang zur Luftröhre und/oder der Halsschlagader. Die Funktionsrückseite 14 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 hat eine oder mehrere Öffnungen 18 und 19 für eine Belüftung der Rückseite des Halses.
  • Die sichelförmige Kinnstütze 3 hat eine Scharnieranordnung 4. Die Kinnstütze 3 hat ein erstes Ende 26, das von einem zweiten Ende 27 durch einen konkaven Rand 28 getrennt ist, und weist gewünschtenfalls ausgeschnittene Abschnitte 35 und 36 auf, um das Gewicht des klappbaren Halskragens 1 zu verringern. Der konkave Rand 28 ist mit dem oberen Rand 11 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 durch ein Scharnier 29 verbunden. An dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band 2 ist über Schnappanschlüsse 23 und 24 ein Befestigungsband 21 festgelegt.
  • 2 zeigt den klappbaren Halskragen von 1 in einer Funktionsform. Ein Verbindungsmechanismus 20 legt das erste Ende 9 und das zweite Ende 10 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 aneinander fest, wodurch das langgestreckte, den Hals umschließende Band in eine im Wesentlichen röhrenförmige Funktionsform gebracht wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des klappbaren Halskragens von 1 in der Funktionsform. Durch irgendein herkömmliches Band oder Befestigungsmittel, welches das erste Ende 9 und das zweite Ende 10 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 zusammenhalten kann, kann ein Verbindungs- oder Befestigungsmechanismus 20 gebildet werden. Beispielsweise wird ein Streifen eines Schlaufengewebes 21 durch einen langgestreckten Schlitz 22 geführt und an der Innenseite des zweiten Endes 10 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 durch Bolzen oder Nieten 23 und 24 befestigt. Ein entsprechender Streifen eines Hakengewebes 25 ist an der Außenfläche des ersten Endes 9 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 durch herkömmliche Befesti gungsverfahren, beispielsweise Klebstoffe, befestigt. Bei Kontakt legen das Schlaufengewebe 21 und das Hakengewebe 25 das erste Ende 9 und das zweite Ende 10 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 aneinander fest und bringen das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 in die Funktionsform.
  • 4 zeigt ein automatisches, einstellbares Halsband 1' zur Verbindung mit der klappbaren Kinnstütze dieser Erfindung. An einem Schultergurt 86 ist ein den Hals umschließendes Band 85 einstellbar befestigt. Das den Hals umschließende Band 85 nimmt einen Zapfen 80 auf, der durch einen Schlitz 82 des Schultergurts 86 hindurchgeht. Der Zapfen 80 ist mit einer Befestigung 54 festgelegt. Der Schultergurt wird in der Höhe bezüglich des den Hals umschließenden Bandes 85 durch ein Sperrklinkenschieberstück 92 eingestellt. Die Fläche des automatischen einstellbaren Halsbandes 1', das nahe am Patienten getragen wird, hat ein Schaumkissen 87.
  • 5 zeigt einen Schnitt eines Scharniers des klappbaren Halskragens von 1 in der flach gelegten Form. Für den Komfort kann Polstermaterial 7 und 8 an der Innenfläche 5 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 oder an der Innenfläche 6 der Kinnstütze 3 befestigt sein. Das Polstermaterial 7 und 8 kann herkömmliche Schaumkissen aufweisen.
  • Die Kissen können an der Innenfläche 5 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 und an der Innenfläche 6 der Kinnstütze 3 durch herkömmliche Befestigungsmittel, wie Klebstoffe oder Schnappbefestigungseinrichtungen festgelegt werden. Vorzugsweise wird das Polstermaterial 7 und 8 durch einen Zement oder einen ähnlichen Klebstoff festgelegt, um die Anzahl der Teile des Halskragens 1 zu reduzieren.
  • 6 zeigt einen Schnitt des Scharniers des klappbaren Halskragens von 5 in der Funktionsform. Das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2, die Kinnstütze 3 und das Scharnier 29 bilden ein einziges integrales Teil aus Kunstharz. Gewünschtenfalls wird die Anordnung durch Spritzgießen von Kunststoff hergestellt. Das Scharnier 29 hat Gelenknuten 30 und 31 am ersten Ende 26 der Kinnstütze 3 sowie Gelenknuten 32 und 33 am zweiten Ende 27 der Kinnstütze 3. Längs des konkaven Randes der Kinnstütze 3 ist ein erstes Paar von Gelenknuten 31 und 32 vorhanden. Ein zweites Paar von Gelenknuten 30 und 33 ist im Abstand von dem ersten Paar von Gelenknuten 31 und 32 angeordnet. Zwischen den ersten Gelenknuten 31 und 32 und den zweiten Gelenknuten 30 und 33 ist ein starrer Zwischenabschnitt 34 ausgebildet.
  • Der Halskragen 1 kann in eine flach gelegte Form dadurch geklappt werden, dass das Schlaufengewebe 21 und das Hakengewebe 25 des Befestigungsmechanismus 20 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes getrennt werden. Die Kinnstütze 3 wird nach innen zur Innenfläche 5 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 geschwenkt.
  • Die Scharniernuten 30, 31, 32 und 33 ermöglichen das Verschwenken der Kinnstütze 3 in eine flach gelegte Form. Die Erstreckungsrichtung der Kinnstütze 3 ist parallel zur Erstreckungsrichtung des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 in der flachen Position. In dieser Beziehung sind die Kinnstütze 4 und das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 koplanar. Der Zwischenabschnitt 34 verbindet das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 und die Kinnstütze 3 und ist senkrecht dazu. Der Zwischenabschnitt 34 sorgt für einen Raum für das Polstermaterial 7 und 8. Der Halskragen 1 wird in eine flach gelegte Form so gebracht, dass die Innenfläche 6 der Kinnstütze 3 an der Innenfläche 5 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 anliegt, wie es in 1 und 5 gezeigt ist. Die Innenflächen 5 und 6 für den Kontakt mit dem Patienten befinden sich auf einer Seite des flach gelegten, langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2. Dadurch können mehrere Halskragen 1 hygienisch mit einem minimalen Raumbedarf gelagert werden.
  • Der flach gelegte Halskragen 1 kann leicht in die Funktionsform gebracht werden. Durch die Verbindung des Hakengewebes 21 und des Schlaufengewebes 25 wird das langgestreckte, den Hals umschließende Band 2 in die Funktionsform gebracht. Die Kinnstütze 3 wird nach oben geschwenkt, so dass sie quer über den oberen Rand 11 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 vorsteht, wie es in 2 und 6 gezeigt ist. Die Kinnstütze 3 und der Zwischenabschnitt 34 ergeben ein einziges einheitliches Teil und bilden einen Winkel von etwa 90 Grad und 180 Grad mit dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band 2. Eine Anschlageinrichtung oder ein Fortsatz 40 halten angrenzend an das zweite Paar von Gelenknuten 30 und 33 die Kinnstütze 3 und den Zwischenabschnitt 34 in der Funktionsform.
  • Die Achsen des ersten Paares von Gelenknuten 31 und 32 und die Achsen des zweiten Paares von Gelenknuten 30 und 33 sind zueinander schräg. Jedes Achsenpaar schneidet sich an einem Punkt (nicht gezeigt), der das den Hals umschließende Band 2 halbiert. Die schräge Beziehung der Achsen der Gelenknuten 30, 31, 32 und 33 führt dazu, dass sich die Kinnstütze 3 von der Funktionsvorderseite 13 und in gegenüberliegenden linken und rechten Seiten 15 und 16 des den Hals umschließenden Bandes 2 nach außen biegt. Der Bogen der Kinnstütze 3 und des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 stützen den Kopf gegen ein seitliches Biegen und axiales Drehen ab.
  • 7 zeigt einen klappbaren Halskragen in der Funktionsform gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung. Die Kinnstütze 103, das langgestreckte, den Hals umschließende Band 102 und das Scharnier 129 sind bei dieser Ausführung als gesonderte Elemente des klappbaren Halskragens 100 ausgeführt.
  • 8 zeigt einen Schnitt eines Scharniers des klappbaren Halskragens von 7 in flach gelegter Form. An der Außenseite des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 102 ist durch einen Bolzen oder eine Niete 151 an Stellen angrenzend an jedes Ende der Kinnstütze 103 ein L-förmiger Halter 150 befestigt. Längs der Außenfläche des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 102 und parallel zu ihm erstreckt sich ein erster Abschnitt 152 eines jeden L-förmigen Halters 150. Senkrecht zum ersten Abschnitt 152 erstreckt sich ein zweiter Abschnitt 153 des L-förmigen Halters 150. Jeder zweite Abschnitt 153 erstreckt sich quer zum oberen Rand 111 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 102 und hängt darüber.
  • 9 zeigt einen Schnitt eines Scharniermechanismus des klappbaren Halskragens von 7 in der Funktionsform. In der Kinnstütze 103 ist an dem konkaven Rand 128 ein Paar von Scharnieren 154 und 155 ausgespart. Jedes Scharnier 154 und 155 ist mit dem überhängenden Ende des zweiten Abschnitts 153 des entsprechenden L-förmigen Halters 150 verbunden. Die Scharniere 154 und 155 ermöglichen es, dass die Kinnstütze 103 in eine flach liegende Form verschwenkt wird, in der die Erstreckungsrichtung der Kinnstütze 103 parallel zur Erstreckungsrichtung des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 102 ist. Die L-förmigen Halter 150 stellen einen Raum für das Polstermaterial 107 und 108 bereit. Bei dem Halskragen 100 in der flach gelegten Form liegt die Innenfläche 106 der Kinnstütze 103 an der Innenfläche 105 des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 102, wie in 8 gezeigt, an. Der Halskragen 100 wird in die in 9 gezeigte Funktionsform auf ähnliche Weise wie bei der Ausführungsform von 2 gebracht.
  • 10 zeigt einen Schnitt eines Scharniers gemäß einer weiteren Ausgestaltung eines klappbaren Halskragens in flach gelegter Form. Diese alternative Ausgestaltung ersetzt die Anschlageinrichtungen oder Fortsätze 40, die die Kinnstütze 3 und den Zwischenabschnitt 34 in der Funktionsform bei der Ausführungsform der 5 und 6 halten, durch ein Paar von miteinander in Verbindung tretenden Fortsätzen 240 und 242.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht des Scharniers entsprechend der Ausgestaltung von 10 des klappbaren Halskragens in der Funktionsform. Das Paar von in Verbindung tretenden Fortsätzen 240 und 242 stützt die Kinnstütze 202 und den Zwischenabschnitt 234 in der Funktionsform ab.
  • 12 zeigt eine Kinnstütze 3' des klappbaren Halskragens der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. Diese Kinnstütze 3' ist an einem den Hals umschließenden Band mit Nieten (nicht gezeigt) festgelegt, die durch Löcher 311 angeordnet ist. Diese Kinnstütze 3' kann alternativ als ein Stück mit einem den Hals umschließenden Band spritzgegossen werden.
  • 13 zeigt im Schnitt ein Scharnier 329 mit einer Ausgestaltung einer Kinnstütze 3' von 12 in einer flach gelegten Form. Die Kinnstütze 3' und der Zwischenabschnitt 334 sind ein einziges einheitliches Teil und bilden einen Funktionswinkel von etwa 90 Grad mit dem langgestreckten, den Hals umschließenden Band 2. Anschlageinrichtungen oder Einsätze 340 angrenzend an das zweite Paar von Gelenknuten 330 und 333 halten die Kinnstütze 3' und den Zwischenabschnitt 334 in der Funktionsform.
  • Die Achsen des ersten Paares von Gelenknuten 331 und 332 und die Achsen des zweiten Paares von Gelenknuten 330 und 333 sind zueinander schräg. Jedes Paar von Achsen schneidet sich an einem Punkt (nicht gezeigt), der das den Hals umschließende Band 2 halbiert. Die schräge Beziehung der Achsen der Gelenknuten 330, 331, 332 und 333 bringt die Kinnstütze 3' dazu, sich von der Funktionsvorderseite 13 und den gegenüberliegenden linken und rechten Seiten 15 und 16 des den Hals umschließenden Bandes 2 nach außen zu biegen. Der Bogen der Kinnstütze 3 und des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes 2 stützen den Kopf gegen ein seitliches Biegen und eine axiale Drehung ab.
  • 14 zeigt im Schnitt den Scharniermechanismus mit der Ausgestaltung der Kinnstütze 3' von 12 in einer Funktionsform.
  • Der klappbare Halskragen nach der Erfindung wird von einem steifen, kräftigen Kunstharz mit geringem Gewicht gebildet, beispielsweise Polyethylen hoher Dichte oder Polyvinylchlorid. Die Elemente des Halskragens können matrizengeschnitten, extrudiert oder mit Formen hergestellt werden, wie es in der Industrie üblich ist. Bei der bevorzugten Ausgestaltung werden jedoch das langgestreckte, den Hals umschließende Band, die Kinnstütze und das Scharnier durch Spritzgießen in einer Form aus Kunstharz hergestellt. Die Fertigung des Halskragens auf diese Weise ist einfach, schnell und billig.
  • Der klappbare Halskragen wird in flach gelegter Form mit der Innenfläche des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes angrenzend an die Innenfläche der Kinnstütze gelagert. Der klappbare Halskragen wird in den Funktionszustand gebracht, indem die Kinnstütze um mehr als 180 Grad bezogen auf das langgestreckte, den Hals umschließende Band verschwenkt oder gedreht wird, so dass sie außen aus der Funktionsvorderseite des den Hals umschließenden Bandes vorsteht. Der Halskragen wird an dem Patienten mit der Innenseite des vorderen Teils des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes anliegend an dem vorderen Teil des Halses unter dem Kinn des Patienten angelegt. Der vordere Teil des langgestreckten, den Hals umschließenden Bandes wird an Ort und Stelle gehalten, während das restliche, langgestreckte, den Hals umschließende Band so gebogen wird, dass es die Form des Halses des Patienten annimmt. Der Streifen aus Schlaufengewebe wird in Kontakt mit dem Streifen aus Hakengewebe gebracht, um den Halskragen in Position festzulegen. Wenn das einstellbare, den Hals umschließende Band mit der Kinnstütze nach dieser Erfindung verwendet wird, wird der Schultergurt auf die Höhe des Patienten durch das Sperrklinkenschieberstück eingestellt und arretiert.
  • Der klappbare Halskragen wird in eine im Wesentlichen flach liegende Form zusammengeklappt, was den für die Vorrichtung erforderlichen Lagerraum verringert. Der Kragen ist klappbar, wenn er voll zusammengefügt ist, und erfordert keine Montage vor dem Einsatz.
  • Die Scharniere der Kinnstütze sind dauerhaft und zuverlässig. Die Scharniere werden durch aufeinander folgenden Einsatz nicht merklich geschwächt.

Claims (8)

  1. Klappbarer Halskragen (1, 101) – mit einem langgestreckten, den Hals umschließenden Band (2, 102), das einen oberen Rand (11), einen unteren Rand (12), eine Außenfläche und eine Innenfläche (5, 105) für einen Kontakt mit dem Hals eines Trägers des Kragens (1, 101) aufweist, – mit einer Kinnstütze (3, 3', 103), die ein erstes Ende (26), ein zweites Ende (27) und einen konkaven Rand (28) hat, der das erste Ende (26) und das zweite Ende (27) trennt, – wobei die Stütze (3, 3', 103) zwischen einer funktionslosen Stellung, in der Stütze (3, 3', 103) im wesentlichen parallel zu dem Band (2, 102) ist und an der Innenfläche (5, 105) des Bandes (2, 102) anliegt, und in einer Funktionsstellung positionierbar ist, in der die Stütze (3, 3', 103) über den oberen Rand (11) des Bandes (2, 102) vorsteht, – mit Einrichtungen (4) zum Verbinden des Bandes (2, 102) mit der Stütze (3, 3', 103) und – mit Einrichtungen (21) zum Befestigen des Bandes (2, 102) in einer Funktionsform des Kragens (1, 101) dadurch gekennzeichnet, – dass die Verbindungseinrichtungen Scharniereinrichtungen (4) sind, die den oberen Rand (11) des Bandes (2, 102) mit dem konkaven Rand (28) der Stütze (3, 3', 103) verbinden, und – dass die Drehung der Stütze (3, 3', 103) bezüglich des Bandes (2, 102) zwischen der funktionslosen Stellung und der Funktionsstellung der Stütze (3, 3', 103) mehr als 180° beträgt.
  2. Kragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtungen (4) wenigstens ein Scharnier (29, 129, 154, 329) an dem ersten Ende (26) und wenigstens ein Scharnier (29, 129, 155, 329) an dem zweiten Ende (27) der Stütze (3, 3', 103) aufweisen.
  3. Kragen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2), die Stütze (3) und das Scharnier (29, 329) ein einziges integrales Teil aus spritzgegossenem Harz sind.
  4. Kragen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (29, 329) wenigstens einen genuteten Abschnitt (30 bis 33, 330 bis 333) aufweist.
  5. Kragen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Scharnier (154) an dem ersten Ende und das wenigstens eine Scharnier (155) an dem zweiten Ende Einstemmbänder sind, die in der Stütze (103) versenkt sind.
  6. Kragen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (150) zum Befestigen jedes Einstemmbandes (154, 155) an dem Band (102).
  7. Kragen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtungen (4) Anschlageinrichtungen (40; 240, 241; 340) aufweisen, die die Stütze (3, 3', 103) in der Funktionsstellung an dem Band (2, 102) halten.
  8. Kragen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) eine Öffnung (17) zum Freisetzen des Kehlkopfs hat.
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